VORLESUNG AKTUELLE PROBLEME DER WIRTSCHAFTSPOLITIK. Prof. Dr. Thomas Straubhaar. Wintersemester 2009/10

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1 VORLESUNG AKTUELLE PROBLEME DER WIRTSCHAFTSPOLITIK 13. BILDUNGSPOLITIK Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Wintersemester 2009/10 1

2 Pflichtlektüre zu Modul 13: Bildungspolitik 2

3 Was ist Bildung? Durch Bildung erfolgt Aufbau von Wissen Wissen umfasst in einem weiteren Sinne alle Arten von Wissen und Fähigkeiten wie zb z.b. Allgemeinwissen allgemeine Fähigkeiten it Fähigkeiten in der Anwendung von Verfahren Fähigkeiten in der Verbesserung von Verfahren 3

4 Ist Bildung ein ökonomisches Gut? Konsumgut: Ja! - Interesse, -Neugier, -Spaß, - Nice to know 4

5 Ist Bildung ein ökonomisches Gut? Investitionsgut: Ja! - hohe Renditen (Quelle: SVR, JG 04/05, 423ff.) ~ 7% pro zusätzliches Ausbildungsjahr ~ 7% für Männer und 8% für Frauen netto, tertiär gegenüber sekundär - geringere Arbeitslosigkeit 5

6 Empirische Untersuchung zur Wirkung des Aufbaus von Wissen auf private Netto Zuwächse S Anzahl der Ausbildungsjahre 6

7 7

8 Bildungspolitik MARKT Nicht effizient? MARKTVERSAGEN wegen: in der Regel effizient Externalitäten Unteilbarkeiten Informations- Anpassungs- (Marktmacht) mängel mängel Korrektur * Subvention positiver * Regulierung privater * Behebung der * Behebung der Externalitäten Monopole Informationsmängel Anpassungsmängel * Besteuerung * Verbesserung der negativer Informationslage Externalitäten Korrektur erfolglos MARKTVERSAGEN bleibt bestehen Kein privater Markt: BEREITSTELLUNG ÖFFENTLICHER GÜTER Kein Wettbewerbsmarkt: (NATÜRLICHE) (STAATLICHE) MONOPOLE STAATSVERSAGEN FEHLENDE EFFIZIENZANREIZE FEHLENDER WETTBEWERB EIGENLEBEN DER VERWALTUNG EINFLUSS DER POLITIK 8

9 Ist Bildung ein öffentliches Gut? Schnelleres Wachstum Rascherer Strukturwandel Mehr besser bezahlte neue Jobs Geringere Arbeitslosigkeit 9

10 Welche Bedeutung hat Bildung bei der Bestimmung des wirtschaftlichen Wachstums? Neben Sachkapitalbildung Geldwertstabilität Offenheitsgrad Öffentliche Investitionen ist der Aufbau von Wissen ein zentraler Bestimmungsfaktor des wirtschaftlichen Wachstums (siehe z.b. endogenes Wachstumsmodell von Lucas) 10

11 Absolute Konvergenz positive Zuwachsrate des Pro Kopf Kapitalstocks negative Zuwachsrate des Pro Kopf Kapitalstocks k(0) arm k(0) reich k* Pro Kopf Kapitalstock (k)

12 Bedingte Konvergenz positive Zuwachsrate des Pro Kopf Kapitalstocks negative Zuwachsrate des Pro Kopf Kapitalstocks k(0) arm k* arm k(0) reich k* reich Pro Kopf Kapitalstock

13 Bedingte Konvergenz (Humankapitalmodell) positive Zuwachsrate des Pro Kopf Kapitalstocks negative Zuwachsrate des Pro Kopf Kapitalstocks k(0) HK1 k* HK1 k(0) HK2 k* HK2 Pro Kopf Kapitalstock

14 SVR, JG 2009/2010, S

15 Das deutsche Bildungssystem stem erfüllt seine eigenen Ziele nicht! SVR, JG 2009/2010, S

16 Das deutsche Bildungssystem stem erfüllt seine eigenen Ziele nicht! SVR, JG 2009/2010, S

17 Das deutsche Bildungssystem erfüllt seine eigenen Ziele nicht! SVR, JG 2009/2010, S. 286/287 17

18 Das deutsche Bildungssystem erfüllt seine eigenen Ziele nicht! SVR, JG 2009/2010, S

19 Zu wenig in jungen Jahren, zu viel später! SVR, JG 2009/2010, S

20 Probleme Überlappung Verfestigung Vererbung Gefahr: Segregationsprozesse und Parallelgesellschaften 20

21 Was lernen wir aus PISA? Frühkindliche Schulangebote Ganztagesschulen Gesamtschulen mit Niveauklassen statt Sitzenbleiben! Einbezug der Eltern (Rechte &Pflichten!, Fördern&Fordern) 21

22 Integration ti durch Bildung je früher, um so besser nicht einmal, immer wieder Vielfalt statt Einfalt Durchlässigkeit 22

23 Problematisches Spannungsfeld zwischen Wettbewerb (Vielfalt) und Standardisierung (Harmonisierung) 23

24 Lösung Output statt Input: Ziel, nicht Weg vorgeben! Bildungsstandards harmonisiern, Bildungsgänge deregulieren! 24

25 SVR, JG 2009/2010, S

26 Was ist mit der Gerechtigkeit? Gerechtigkeitsziele nicht durch staatliches Angebot, sondern durch staatliche Finanzierung! Staatliche Gutscheine, Stipendien (ex post für die besten) oder Staatliche Bürgschaften für private Bildungsdarlehen 26

27 Vorschläge für sozialverträgliche Studiengebühren: Bildungsgutscheine Staatliche Bürgschaften für Studienkredite Stipendien für begabte Studenten einkommensschwache Studierende 27

28 NORMALVERLAUF Einkommen Tilgung g Restschuld ALTER 28

29 TEURES STUDIUM Einkommen Tilgung g Restschuld ALTER 29

30 MUTTERSCHAFTSMODELL Einkommen Tilgung g Restschuld ALTER 30

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