Pandemie-Vorbereitung in den Schweizer Spitäler
|
|
- Caroline Esser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pandemie-Vorbereitung in den Schweizer Spitäler Umsetzung des Pandemieplanes in einem Universitätsspital Carlo Colombo RN MPH Klinik für Infektionskrankheiten & Spitalhygiene USZ
2 Umsetzung des Pandemieplanes in einem Universitätsspital Umsetzungsfelder Planungsgremium Führungsstruktur Kapazitätsplanung Personalplanung Materialbeschaffung Präventionsplanung Fragen
3 Planungsgremium Ausschuss Spitalleitung Spitalhygiene Ärztliche Vertreter Vertretung Pflege Technischer Dienst Hausdienst Sicherheitsdienst Kommunikation Administration
4 Führungsstruktur Phasenabhängige Führungsstruktur Pandemiephasen (1 - ) 3 5 Infektiologie & Spitalhygiene Pandemiephase 6 FaoL (Führung in ausserordentlichen Lagen)
5 Kapazitätsplanung Stufenplanung zur Schaffung zusätzlicher Hospitalisationskapazitäten Stufe I Verzicht auf Abklärungen, Eingriffe, Hospitalisationen, welche ohne bleibenden Schaden auch in 3 Monaten durchgeführt werden können Stufe II Durchführung von Abklärungen, Eingriffen, Hospitalisationen zur Verhinderung eines bleibenden Schadens, die innerhalb 6 Wochen durchführt werden müssen Stufe III Durchführung von Abklärungen, Eingriffen, Hospitalisationen, ohne welche schwerwiegende Schäden unmittelbar oder innerhalb von 4 Wochen entstünden
6 Kapazitätsplanung Konzentration der Influenzaabteilungen Gute Verbindungen Separate Zugänge Kurze Transportwege Influenzaabteilungen Notfall IPS
7 Kapazitätsplanung Reduktion der elektiven Eingriffe bzw. Eintritte am USZ (Pandemiezeit 8 Wochen) Klinik Eingriffe 2005 (Jahresbericht) Anteil nicht dringlich* Verschiebbare Eingriffe Kieferchirurgie xxxx 56% 184 Unfallchirurgie xxxx 15% 77 Visceralchirurgie xxxx 35% 140 Wiederherstellungschirurgie xxxx 50% 183 Gynäkologie xxxx 69% 221 Urologie xxxx 43% 212 Augenklinik xxxx 57% 228 Neurochirurgie xxxx 30% 307 Herz- und Gefässchirurgie xxxx 40% 141 ORL xxxx 68% 273 Dermatologie xxxx 30% 48 * gemäss Prioritätenliste für die Patientenversorgung der Gesundheitsdirektion des Kanton Zürich (Version 10/2006,S.37) Neurologie xxxx 40% 72 Rheumatologie xxxx 50% 103 Radioonkologie xxxx 73% 18
8 Kapazitätsplanung Influenzaabteilungen / IPS Abteilungszuteilung, Bettenbelegung (Pandemiezeit 8 Wochen) Anzahl Abteilungen IPSm IPSo Abteilungen Anzahl stationäre Patienten pro Woche
9 Kapazitätsplanung Influenzaabteilungen / IPS Patiententransfer / Residualpatienten stationäre Abteilungen Influenzaabteilung SÜD D Viszeralchirurgie Non-Influenzabteilung NORD I Kieferchirurgie Betten nutzbar 30 / Bettenauslastung 81% 82% Effektive Patienten Elektive Reduktion 35% 56% Residualpatienten Frei-werdende Betten 17
10 Kapazitätsplanung Pandemie Notfallstation - Örtlichkeit: separate Einheit, separater Eingang zum regulären Notfall - Amb. Patientenanfall: Wohnbevölkerung, Attack-rate, Einzugsgebiet USZ - Personalplanung: Bedarf an Pflege, Ärzten, andere interne Dienste - Einschleuseprocedere: Patient und (eine) Begleitperson tragen chir. Masken - Diagnostik: Falldefinition, Röntgen Thorax, Pulsoxy; BE, EKG, ABGA - Rötgendiagnostik: hoher Patientenanfall, Neuinstallation separater Ort, hohe Kosten, Triage ambulant/stationär 1 Röntgenanlage ABGA-Gerät Zugang liegende Patienten 1 Eine Patientenliege ( fast -track, Kat. A) 2 Zwei Patientenliegen ( Überwachung, Kat. B) Quarantänebereich Entsorgungscontainer (Auskleidung) Isolations -Freibereich Quarantänebereich Quarantänebereich Reserve Schutzmaterial (Einkleidung) Zu-/Ausgang mit Quarantänebereichsmarkierung
11 Personalplanung Pflegestellenbedarf und angebot (Abteilungen, IPSo, IPSm) Anzahl stationäre Patienten pro Abteilung und Woche X Anzahl Schichten (Tag à 6 Std. und Nacht à 8 Std.) X Pflege / Patienten-Verhältnis (Tag 1 / 4, Nacht 1 / 6) Pflegestellen Stellenbedarf Stellenangebot Anzahl stationäre Patienten pro Woche Stellenbedarf Differenz
12 Personalplanung Fachpersonalzuteilung Sicherung der Pflege- und Betreuungsqualität Sicherstellung der quantitativen Betreuung der Influenzapatienten Bestand Influenzaabteilungen Abteilungen mit reduziertem Betrieb Reservepool (Schüler, %-MA, Ehemalige, LehrerInnen, in Verwaltung Tätige, Studenten, in Forschung tätige Ärzte) Sicherstellung der qualitativen Betreuung der Residualpatienten Transfer von Fachpersonen (Pflege / Ärzte) mit den Residualpatienten
13 Patientenpflegebereiche Designierte Influenzaabteilungen mit definierten Quarantäne- und Frei-Bereichen ( safe-islands ) Influenzanotfall-, Intensivpflegestationen, Influenzabettenabteilungen Isolations-Freibereich Entsorgungscontainer (Auskleidung) Reserve Schutzmaterial (Einkleidung) Quarantänebereich Zu-/Ausgang mit Quarantänebereichsmarkierung
14 Tröpfchenisolation Abgrenzung/Markierung Quarantänebereich Personal-, Besucherliste Quarantäneabteilungen Isolationsprinzipien Masken-, Kittel-, Schutzbrillenwechsel bei Bedarf, nach Verlassen Quarantänebereich (Schutzbrillen und FFP-Masken bei aerosolproduzierenden Aktivitäten) Handschuhwechsel nach Verlassen Zimmer (Handschuhdesinfektion zwischen Pat. im gleichen Zimmer oder nach Indikation Händedesinfektion) Instruktion Besucher, andere MA
15 Materialbeschaffung Personalschutzmaterial Masken (FFP, Chirurgische), Handschuhe (Nitril), Schutzkittel (Einmalgebrauch), Schutzbrillen Verbrauchsmaterial Händedesinfektions-, Flächendesinfektionsmittel, Entsorgungscontainer, Wäsche- und Abfallsäcke, Sauerstoffangebot (zentral, Bomben ) Diagnostikmaterial Richtlinien (Klinische Parameter Influenza ambulant/stationär), Thermometer, BD-Messung, Röntgen (digital), BE, O 2 -Messung Präventionsmaterial Tamiflu, Präpandemischer Impfstoff
16 Materialbedarf Bedarf Personalschutzmaterial Pandemieverlauf (6, 8, 12 Wochen) Anzahl zu betreuende Patienten Anzahl Betreuende (Pat.-HCW-Ratio) und Schichtzeiten; Besucher Reservebildung Spital (ausserhalb der kantonalen Reserve): Masken, Kittel, Handschuhe, Schutzbrillen Bedarf Sauerstoffangebot Einschätzung Bedarf pro Influenzapatient (2L/Min. - 8L/Min.?) Einschätzung Restbedarf Spital (Ops, IPS, Bettenabteilungen) Reservehaltung, Kapazitätsreserve Spital Produktionsleistung Hersteller und Zulieferer? Verbrauchsmaterial Keine zusätzliche Umsatzsteigerung und Reservebildung
17 Präventionsplanung Schutzmassnahmen - Trennung von Influenzaabteilung vom Rest des Spitals - Transport- und Besucherwege separat, resp. markiert - Verfügbarkeit Personalschutzmaterial - Cough etiquette Patienten, Personal Impfung - Präpandemie-Impfstoff (freiwillig) - Abgabemodus gemäss Verteiler Bund / Kanton (Gemeindeebene) Medikamente - Tamifluabgabe an alle MA mit Patientenkontakt (freiwillig) - Abgabeorganisation, -kontrolle HRM-MA (Betriebsebene) - Schwangere/Stillende, Immunsupprimierte keine Abgabe
18 Präventionsplanung Surveillance - Kriterien und Instruktion MA, Personalscreening mit Patientenkontakt 2 x pro Tag Social distancing - Gruppenbildung mindern (keine Fort- und Weiterbildungen) - Mensa-Betrieb anpassen (Menuplanung anpassen, Essenszeiten staffeln) Kommunikation - Koordination mit kantonalen Behörden - Kommunikation Medien, Internet über Zuständigkeiten Spitäler, Zufahrten zu den Influenzanotfall/-abteilungen, Besuchszeiten - Intranetauftritt über Pandemieverlauf, Zuständigkeiten, Ansprechpersonen, Weisungen und Instruktionen - Einrichtung Hot-line
19 Schlussfragen Absenzen Bleiben mehr (als 15% der) Mitarbeiter zu Hause? MA-Reserven Mobilisation zusätzlicher Reserven? Wer kann angefragt werden, wer steht zur Verfügung? Engpässe IPS Wer bleibt wie lange auf der IPS? IPS- Anspruch Nicht-Pandemiepatienten? Verlegungskriterien IPS Klinische Algorithmen Verlegung / Rückverlegung IPS? Zulieferer Kann genügend Sauerstoff geliefert werden? Belieferer Kann die grosse Menge an infektiöser Wäsche von den (externen) Wäschereien verarbeitet werden?
Standardmaßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen
Standardmaßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen CDC, 2007 Standard Precautions Siegel JD, Rhinehart E, Jackson M, Chiarello L; HICPAC. 2007 Guideline for isolation precautions: preventing transmission
MehrFragebogen für Klinikstandorte
Fragebogen für Klinikstandorte Bitte für jeden Standort einen eigenen Fragebogen ausfüllen Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Notfallversorgung und Tracerdiagnosen 1. Welche der
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrFragebogen. P1 P2 P3 Demenz
Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen
MehrVerordnung über die Weiterbildung
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,
MehrGrenzbereiche und Abgrenzung in der Grundversorgung zwischen Arzt und Apotheke die Sicht der Apothekerschaft
Grenzbereiche und Abgrenzung in der Grundversorgung zwischen Arzt und Apotheke die Sicht der Apothekerschaft Dipl. pharm. FPH Pedro Erni Präsident Baselstädtischer Apotheker-Verband Seite 1 Seite 2 Apotheker
MehrAmbulante Pflegedienste
Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrA new Star is born. Lassen Sie konventionelle Thoraxdrainagen um Lichtjahre hinter sich. ATMOS S 201 Thorax ATMOS E 201 Thorax
A new Star is born Lassen Sie konventionelle Thoraxdrainagen um Lichtjahre hinter sich. ATMOS S 201 Thorax ATMOS E 201 Thorax Machen Sie den Test Kennen Sie folgende Probleme bei der Thoraxdrainage? Kein
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrZielsetzung Methode Ergebnisse
Einführung eines präoperativen Zentralen Patienten-Managements (ZPM) Kliniken der Zielsetzung Methode Ergebnisse Kliniken der Zahlen von 2009 Krankenhaus Holweide Krankenhaus Merheim Kinderkrankenhaus
Mehr17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager
17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS Ralf Kraus OP-Manager OP-Management Koordination OP-Management Controlling Strategie OP-Management C Controlling: Standortbestimmung
MehrAnstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14
MehrErhebungsbogen (stationär)
Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Zusatzbezeichnung SCHLAFMEDIZIN A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung der Organisationseinheit,
MehrEnergie- und Abfallsparen an städtischen Schulen und Kindertagesstätten 2010-2012
DER OBERBÜRGERMEISTER Amt für Grünflächen und Umweltschutz Öffentliche Beschlussvorlage Vorlagen-Nr.: Auskunft erteilt: Frau Karner Ruf: 492-6704 E-Mail: KarnerA@stadt-muenster.de Datum: 17.02.2010 Betrifft
MehrVerwaltungsreglement "Winkelried- Fonds"
Verwaltungsreglement "Winkelried- Fonds" 5.9 Vom. April 000 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Ziffer.6 des RRB Nr. 86 vom. April 000 über die Neuorganisation der "Winkelried-Fonds"
MehrAufbau schulischer edu-ict-teams
Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an
MehrPraktische Erfahrungen bei der Kontrolle der Aufbereitung von Medizinprodukten. Andreas Modes
Praktische Erfahrungen bei der Kontrolle der Aufbereitung von Medizinprodukten Andreas Modes Landesdirektion Dresden Abteilung Arbeitsschutz Mail: andreas.modes@ldd.sachsen.de Tel.: 0375/3903282 Fax: 0375/3903220
MehrIT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen
IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrCheckliste für das Beratungsgespräch in einem Alten- und Pflegeheim
Seite 1 Liebe Nutzerin, lieber Nutzer dieser Checkliste, Sie suchen ein Alten- und Pflegeheim für sich oder Ihre Angehörigen? Mit dieser Checkliste unterstützt Sie St. Josef, alle wichtigen Kriterien abzuwägen
MehrKey Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen
Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrElternzeit Elternzeit (EZ)
Elternzeit (EZ) Rechte - Pflichten - Gestaltung -1 - Dauer/Aufteilung EZ - auch nach Einführung Elterngeld (12/14 Monate) Dauer EZ maximal 3 Jahre - berufstätige Eltern können EZ flexibel aufteilen bzw.
MehrTaxordnung der Psychiatrieverbunde
Taxordnung der Psychiatrieverbunde vom 25. März 2015 Der Verwaltungsrat der Psychiatrieverbunde erlässt in Anwendung von Art. 7 Bst. d des Gesetzes über die Psychiatrieverbunde vom 25. Januar 2011 1 als
MehrHR-Fachleute Fachrichtung HR-Management. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis
HR-Fachleute Fachrichtung HR-Management Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet HR-Fachleute mit Fachrichtung HR-Management
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrLiebe Eltern, Beiträge Alleinerziehende: 1 Kind pro Woche 17 inklusive Verpflegung 47 1 Kind pro Tag 3,50 inklusive Verpflegung 9,50.
Liebe Eltern, der AWO-Hort bieten für alle Kinder im Alter von 6 12 Jahren ein Ferienprogramm vom an. Das Motto unserer Herbstferien wird dieses Jahr Licht und Schatten sein. Die Betreuung erfolgt ausschließlich
MehrWerden bei COPD-Patienten Stufenpläne der Medikation in Abhängigkeit vom Grad der Obstruktion umgesetzt?
Werden bei COPD-Patienten Stufenpläne der Medikation in Abhängigkeit vom Grad der Obstruktion umgesetzt? Ergebnisse aus dem DMP COPD in der Region Nordrhein Arne Weber, Jens Kretschmann, Bernd Hagen, Sabine
MehrLeistungsgerechte Vergütung der Rehabilitation - aus Sicht der Krankenkasse
Leistungsgerechte Vergütung der Rehabilitation - aus Sicht der Krankenkasse Bernd Beyrle Stationäre Versorgung Techniker Krankenkasse Vortrag am 28. Juni in Berlin BDPK-Bundeskongress 2012 Agenda Wert
MehrZweckmässigkeit von Schutzmitteln am CT
Abteilung Strahlenschutz Zweckmässigkeit von Schutzmitteln am CT Tag der MTRA 2010 6. November, Paul Scherrer Institut Barbara Ott Bundesamt für Gesundheit Abteilung Strahlenschutz Zum Projekt Nach Röntgenverordnung
MehrAnlage 1 zum TV Ärzte Charité
Anlage 1 zum TV Ärzte Charité Entgelt bei 40 Std./ Woche Entgeltgruppe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe Ä1 3.351 ab dem 1. Jahr 3.539 ab dem 3. Jahr 3.678 ab dem 5. Jahr 4.190 ab dem 6. Jahr Ä2 4.422
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrEhrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig
Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen
MehrErgebnisse einer vergleichenden Studie zum Einsatz der digitalen Archivierung in Deutschland und der Schweiz
Ergebnisse einer vergleichenden Studie zum Einsatz der digitalen Archivierung in Deutschland und der Schweiz Károlyi, A.; Zimolong, A.; Dujat, C.; Heer, F. promedtheus AG / UniversitätsSpital Zürich Inhalt
MehrStatuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz
Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele
MehrZuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord
Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrE-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3.
E-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3.2012 Inhalt 1. Auftrag und Ausgangslage 2. Ergebnisse Workshop vom 21.3.2012
MehrKURZANLEITUNG FÜR DIE ANMELDUNG DER MASTERARBEIT FORMBLÄTTER 1-5
KURZANLEITUNG FÜR DIE ANMELDUNG DER MASTERARBEIT FORMBLÄTTER 1-5 Studiengang Systems and Project Management (berufsbegleitend) Formblatt Anmeldung und Bewertung der Masterarbeit und Ablauf der Anmeldung
MehrBundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005
Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Unterstellung der Assistenzärztinnen und -ärzte unter das ArG Ab dem 1. Januar 2005 unterstehen
MehrRICHTLINIE über die Strassenbenennung und Gebäudenummerierung. vom 05. März 2003
RICHTLINIE über die Strassenbenennung und Gebäudenummerierung vom 05. März 2003 I:\BAU\34 Strassen\34.04 Allgemeines Strassenwesen\34.04.2 Strassennamen_Bez_Hausnum\Verschiedenes\Reglement\Richtlinien
MehrOrganisationshandbuch für die Intensivstation im Klinikum Frankfurt Höchst (Auszüge)
Organisationshandbuch für die Intensivstation im Klinikum Frankfurt Höchst (Auszüge) Stand: 10.08.2010 Im Organisationshandbuch wird die Sollkonzeption der interdisziplinären Intensivstation beschrieben.
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
Mehrtesto Saveris Datenmonitoring in der Industrie.
Zeichen setzen für die Zukunft Das System für die lückenlose Kontrolle. testo Saveris Datenmonitoring in der Industrie. testo Saveris die ideale Lösung für die Industrie. www.testo.de/saveris In der Industrie
MehrAkut- und Übergangspflege Taxordnung 2015
Akut- und Übergangspflege Taxordnung 2015 Regionales Pflegezentrum Baden 2 Taxordnung 1. Allgemeine Bestimmungen Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Pensionstaxen (zu Lasten der
MehrDokumentation des 2.Transferworkshops
Gesundheitsoffensive Mülheim Essen Oberhausen Dokumentation des 2.Transferworkshops Fachkräfteakquise und Fachkräftesicherung Betriebliche Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen vom 11. September 2014
Mehr13.3358 Postulat Grossen vom 17. April 2013 Schaffung von Anreizen zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung
Der Bundesrat 13.3358 Postulat Grossen vom 17. April 2013 Schaffung von Anreizen zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung Bericht vom 19. September 2014 Inhaltsverzeichnis 1.
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrEntwicklung neuer Angebote
Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich
Mehrbetreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung
Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2
MehrAnhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht
Departement Bildung, Kultur und Sport Anhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht Anhörung vom 8. Juni bis 11. September 2012 Hinweise zum Ausfüllen Der vorliegende Fragebogen und alle Unterlagen
MehrDIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL
DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Diabetes mellitus Wie weiter? Diabetes ist eine lebenslange
MehrCHECKLISTE FÜR ROLLSTUHLTAUGLICHE BETRIEBE. FRAGEBOGEN HOTEL SEIBLISHOF Ischgl. Allgemein (Hotel SEIBLISHOF)
Seite 1 von 7 Die richtige Unterkunft und das Freizeitangebot entscheiden darüber, ob der Urlaub für Rollstuhlfahrer auch erholsam wird. Eure Informationen für einen schrankenlos schönen Winterurlaub in
MehrQualitätssicherung Dekubitusprophylaxe
Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe in Hessen: 2007 2012 Peter Ruf, Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg Mitglied im Fachausschuss h Pflege Mitglied im Lenkungsgremium Historie 1997 Einrichtung des Fachausschusses
MehrVereinbarung über die Bibliothek Evangelische Theologie (BTh)
Vereinbarung über die Bibliothek Evangelische Theologie (BTh) Die Literaturversorgung für das Fach Evangelische Theologie an der Philipps- Universität wird neu geregelt. Die vorliegende Vereinbarung orientiert
MehrDie Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag
Die Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag Erfahrungen aus dem Projekt UNIDO 1. Tagung der Swiss Migrant Friendly Hospitals vom 19. September 2013 Nadia Di Bernardo Leimgruber & Rita Bossart Kouegbe
MehrZweitdepotfunktionalitäten Applet
Kundenauswahl In der Kundenauswahl werden Ihre Kunden wie gewohnt angezeigt. Zusätzlich werden die Kunden, die ein Zweitdepot führen kursiv dargestellt. TIPP: Klicken Sie auf die Spaltenüberschrift Name
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
MehrNeue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege
Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500
MehrBildungsausgaben nach Bildungsbereichen
Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen In Milliarden Euro, 2010 In Milliarden Euro, 2010 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung betriebliche Weiterbildung
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrHotel Augustinenhof Berlin
Prüfbericht Hotel Augustinenhof Berlin 1/38 Prüfbericht Hotel Augustinenhof Berlin Ausgabe für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Prüfbericht Hotel Augustinenhof Berlin 2/38 Prüfergebnis Das
MehrPraktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen
Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
Mehr04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung
Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit
MehrHygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo?
Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo? 2. Workshop MRSA-Netzwerk Marzahn-Hellersdorf 29.09.2010 Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches Gesundheitswesen Leiterin des Fachbereiches
MehrNetzwerklösung in Spitalumgebung. Lösung realisiert im Spital Einsiedeln
Netzwerklösung in Spitalumgebung Lösung realisiert im Spital Einsiedeln Kälin Informatik AG IT-Dienstleister seit über 20 Jahren Team von 8 Mitarbeitern, davon 1 Lernender Hauptkundensegment: KMU von 5
MehrBetriebsvereinbarung Arbeitszeiten Ärzte der Klinik für Chirurgie, Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie
Betriebsvereinbarung Arbeitszeiten Ärzte der Klinik für Chirurgie, Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie vom 21.10.2005 1. Geltungsbereich Die folgenden Regelungen gelten persönlich für alle im AKK im ärztlichen
MehrPrüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen
Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin
MehrFrage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes?
Frage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes? - Verbesserung des Wohlbefindens bei der Arbeit (Effektivität) - Alle Mitarbeiter zu erreichen
MehrINTERVENTIONSMODUL Planung und organisatorische Aspekte
Swissnoso SSI-Symposium 12. Juni 2014 INTERVENTIONSMODUL Planung und organisatorische Aspekte Prof. Andreas Widmer Präsident PD Dr. Stefan Kuster Leiter Forschung & Entwicklung Disclaimer Swissnoso Interventionsmodule
MehrWeiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015
Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.
MehrGesundheit als Managementsystem
Gesundheit als Managementsystem Robert Jugan-Elias, Fa. www.jemacon.de EFQM Excellence Assessor im Ludwig-Erhard-Preisverfahren 2014 Fa. o o o Fa. ist spezialisiert auf Beratungs-, Personalqualifizierungs-
Mehr1. Angaben zur Person
1. Angaben zur Person Vorname Nachname Geschlecht M/W Geburtsdatum TT/MM/JJJJ Straße, Hausnummer PLZ, Ort (Staat) Telefon Mobil E-Mail Adresse(n) Staatsangehörigkeit Familienstand und Kinder 2. Angaben
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag:
Herzlich willkommen zum Vortrag: Offene Jugendarbeit im Umgang mit Jugendsexualität und den neuen Medien Welchen Beitrag kann die offene Jugendarbeit leisten? Ein Einblick in den aktuellen Fachdiskurs
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das
MehrLiebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer!
Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen. Ihre Teilnahme an dieser Studie hilft uns, die subjektive Beanspruchung von niedergelassenen Zahnärztinnen
MehrRahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit
Staatskanzlei Informationsdienst Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit Die Politische Gemeinde. (nachstehend Gemeinde genannt) und der Kanton Thurgau, vertreten durch die Staatskanzlei
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrIhr Plus für Ihren engagierten Verein.! Attraktive benefits für Übungsleiter, Sportler und Angestellte des Vereins.!
Ihr Plus für Ihren engagierten Verein.! Attraktive benefits für Übungsleiter, Sportler und Angestellte des Vereins.! beeline solutions gmbh & co. kg I Wienburgstraße 207 I 48159 Münster I T 0251-131238
MehrDienstvereinbarung. - Auswahlverfahren zum Verwaltungslehrgang II - zwischen dem Präsidenten und dem Personalrat der Hochschule Hannover
Dienstvereinbarung nach 78 NPersVG über die Anwendung der Vereinbarung über die Zulassung von Beschäftigten in der Allgemeinen Verwaltung zu den Verwaltungslehrgängen I und II des Landes Niedersachsen
MehrAufwandsorientierte Arbeitszeiten im Pflegedienst
Aufwandsorientierte Arbeitszeiten im Pflegedienst LWL-Universitätsklinikum Bochum Ziele des Projektes: Erhalt bzw. Einführung der 5 Tage Woche Optimaler Einsatz des pflegerischen Personals im direkten
MehrKrisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise
Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Petra Platt Impulsseminar vom 14. Oktober 2005 im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Mittelhessen der TIG GmbH, Gießen
MehrPREISE FÜR MIETOBJEKTE 2016
PREISE FÜR MIETOBJEKTE 2016 MOBILHEIM TRIGANO SYMPA 4/6 PERSONEN OHNE SANITÄRANLAGEN 18 M² Ein Zimmer mit einem Bett 135 cm mit Oberbett, Ein Zimmer mit zwei Schlafplätzen 70 cm mit Oberbett, Ein Wohn-
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
MehrISMed -MDSi Strukturdaten
Inhalt: www.savedata.ch Mit den Vorgaben der SGI werden auf einer zentralen Datenbank die Strukturdaten aller anerkannten Intensivpflegestationen IPS der Schweiz mit einem Datensatz pro Jahr verwaltet.
MehrKonzept der Pflegeversorgung
Konzept der Pflegeversorgung gültig ab 1. Januar 2013 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ziel des Konzepts 3 2. Regelungen und Zuständigkeiten, Geltungsdauer 3 3. Versorgungsauftrag 3 4. Leistungen durch
MehrFernauslesung / Fernwartung für militärische Anlagen Immobilien
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS armasuisse Immobilien tv (technische Vorgabe) Fernauslesung / Fernwartung für militärische Anlagen Immobilien Dokument-ID:
MehrWeiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz
Mehr3.000 Das Sortiment besteht aus drei Artikeln mit der Bezeichnung "Nachtzuschlag : Nachtzuschlag datiert: CHF 5.00 PRISMA-Artikel 1970
Tarif 651.31 1 Geltungsbereich 1.000 Der Einheits-Nachtzuschlag gilt auf den Nachtangeboten der Verbünde ZVV, A-Welle, FlexTax, Ostwind, TV Zug, TV Schwyz und Z-Pass sowie in den Nachtzügen Zürich Luzern.
MehrErfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual!
Erfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual! Aus der Praxis für die Praxis Michaela Goecke, Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. (BVPG), Bonn Rauchfrei im
MehrAngehörigenarbeit konkret
Angehörigenarbeit konkret Die Umsetzung des QS Angehörigenarbeit Psychiatrie NAP in den beiden Psychiatrischen Institutionen des Kantons St. Gallen Edith Scherer Psychische Krankheit eine Familienkatastrophe
MehrLAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München
LAMP-IS: Ein klinischer Arbeitsplatz am Klinikum der Universität München 10 Jahre klinisches Informationssystem mit LAMP Medizinische Klinik Dr. S. P. Endres IT-Struktur in der Klinik Informationssysteme
MehrDipl. Pflegefachfrau HF Dipl. Pflegefachmann HF
Ausbildungen an der Uniklinik Balgrist Dipl. Pflegefachfrau HF Dipl. Pflegefachmann HF Spitzenmedizin am Bewegungsapparat Die Uniklinik Balgrist ist ein weltweit führendes, hoch spezialisiertes Kompetenzzentrum
Mehr