Mitteilungsblatt. Faschingsumzug von 1984 durch den Asbach-Club

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitteilungsblatt. Faschingsumzug von 1984 durch den Asbach-Club"

Transkript

1 Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast und Markt Grafengehaig Jahrgang 36 Freitag, den 6. Februar 2015 Nummer 2 Faschingsumzug von 1984 durch den Asbach-Club Aus eigenen Mitteln geschaffen, führte der Asbach-Club 1984 erstmals wieder einen Faschingsumzug in Marktleugast durch. Mit Musikbegleitung und verteilen von Süßigkeiten endete der Umzug im Café Irene mit anschließendem Kinderfasching. Auf Grund der großen Resonanz wurde auch 1985 ein Umzug durchgeführt. Der aber auch der letzte des Clubs war. Bilder und Text von Otmar Büttner

2 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Bekanntmachungen Abgabeschluss für die März-Ausgabe Donnerstag, 26. Februar 2015 Erscheinungstag Freitag, 6. März 2015 Dienstzeiten der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast: Neuensorger Weg 10 Montag bis Freitag von... 08:00 bis 12:00 Uhr und zusätzlich Donnerstag... 15:00 bis 17:30 Uhr Dienstzeiten des Ersten Bürgermeisters Franz Uome: Montag-Mittwoch... 08:30 bis 12:00 Uhr und von... 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag... 08:30 bis 12:00 Uhr und... von 15:00 bis 17:30 Uhr Freitag... 08:30 bis 12:30 Uhr Außerhalb der Dienstzeiten Termine jeweils nach Vereinbarung. Dienstzeiten des Ersten Bürgermeisters Werner Burger im Rathaus Grafengehaig: Montag bis Freitag... 07:30 Uhr bis 09:30 Uhr Außerhalb der Dienstzeiten: Termine zusätzlich täglich nach Vereinbarung. In der Verwaltungsgemeinschaft, Neuensorger Weg 10: Termine jeweils nach Vereinbarung Marktgemeinderatssitzungen in der Wahlperiode 2014/2020 Marktgemeinderatssitzung Marktleugast am Montag, 23. Februar 2015 Marktgemeinderatssitzung Grafengehaig am Montag, 2. März 2015 Telefonverzeichnis der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Name Zimmer Durchwahl -Adresse Uome, Franz, Erster Bürgermeister Markt Marktleugast buergermeister@marktleugast.de Burger, Werner, Erster Bürgermeister Markt Grafengehaig in Grafengehaig in Mlg burger@grafengehaig.de Laaber, Michael, Geschäftsstellenleiter laaber@marktleugast.de Bittermann, Siegrid Sekretariat, Volkshochschule, Tourismus poststelle@marktleugast.de Taig, Norbert Bauamt Beiträge Einkauf Straßenverkehrsrecht Mieten/Pachten Straßen- & Wegerecht Versicherungen Gebäude taig@marktleugast.de Hofmann, Hans Standesamt, Gewerbeund Ordnungsamt, Feuerwehrwesen hofmannh@marktleugast.de Korzendorfer, Carolin Pass- und Einwohnermeldewesen, Friedhofsverwaltung, Standesamt korzendorfer@marktleugast.de Boßert, Renate Kämmerei bossert@marktleugast.de Knarr, Mandy Kämmerin knarr@marktleugast.de Haber, Gudrun Kassenleitung haber@marktleugast.de Schmidt, Rosi Kasse schmidtr@marktleugast.de Telefax: ( )

3 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Das Buch und der Leser - sie stehen immer im Mittelpunkt! Unsere Bücherei in Marktleugast hat den Anspruch, alle Bevölkerungsschichten anzusprechen und ist dabei zugleich ein Ort der sozialkulturellen, ehrenamtlichen Gemeindearbeit. Durch den Zusammenschluss mit dem Medienverbund des Landkreises Kulmbach können wir jederzeit diverse Buchtitel im Verleih- Verkehr für Sie organisieren. Was leisten wir? Wir beschaffen, erschließen und vermitteln Bücher und Informationen und sind Ansprechpartner für die Bibliotheksnutzer. Um es kurz und trocken zu sagen: Wir sind Spezialisten für die Verwaltung und Nutzbarmachung von Informationen. Einen Bestand an Information oder Unterhaltung aufzubauen, nicht im eigenen, sondern in einem übergeordneten Interesse ist unser Bemühen. Unseren Lesern bieten wir interessante Lektüre wie Romane, Fach-, Sach- und Kinderbücher sowie Hör-CDs. Die Ausleihe ist kostenlos! Öffnungszeiten: Die Bücherei in der Volksschule ist für die Bevölkerung mittwochs von Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie: Die Bücherei ist während der Schulferien geschlossen. Wir freuen uns über Ihren Besuch und Ihr Interesse. Seit Januar 2015 unter neuer Leitung. Otmar Büttner Abfallwirtschaft Wilde Müllablagerungen an den Containern! Wilde Müllablagerung ist kein Kavaliersdelikt Es wird darauf hingewiesen, dass leere Glasflaschen nicht neben den Glascontainern abgestellt werden dürfen. Sollte der Container bereits voll sein, so wird gebeten zunächst auf die weiteren Container (Standorte) auszuweichen. Wer Müll oder Wertstoffe auf Straßen, Plätzen oder neben den dafür vorgesehenen Containern liegen lässt, verschmutzt nicht nur die Umwelt, sondern begeht eine Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeld geahndet werden. Auch wenn sich der Landkreis darum bemüht, die Containerplätze sauber zu halten, werden sie immer wieder für Sperrmüll oder anderen Müll verwendet. Bürger, die einen Umweltsünder bei der illegalen Beseitigung von Abfällen beobachten, sollten sich nicht scheuen, diesen der zuständigen Dienststellen (Landratsamt Abfallwirtschaft Tel / /199 oder in der Gemeinde) zu melden. Ein derartig umweltfeindliches und gegenüber der Allgemeinheit rücksichtsloses Verhalten ist weder zu beschönigen noch zu entschuldigen. Die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen ist für jeden Bürger unproblematisch und ohne nennenswerten Aufwand im Regelfall kostenlos möglich. (Sperrmüll). Wir weisen darauf hin, dass die Abgabe von Altglas und Weißblech nur werktags in der Zeit von Uhr erfolgen darf! Die Abgabe der Altkleider darf nur in den dafür vorgesehenen Kleidersäcken erfolgen. Kleidersäcke des BRK sind in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10., Zimmer 2 (Kasse) kostenlos erhältlich. Altglas- und Weißblech-Container Standorte Markt Marktleugast Marktleugast Jahnstraße Mannsflur Parkplatz am ehem. Schulhaus Marienweiher ehem. Müllplatz - an der Kreisstraße Richtung Stammbach Hohenberg Parkplatz am Sportheim Tannenwirtshaus neue Betriebszufahrt Firma Kufner Neuensorg am Salzsilo an der Zufahrt zum Wald- Sportplatz Kleider-Container des BRK Marktleugast Marktleugast Mannsflur Neuensorg Tannenwirtshaus Hohenberg Jahnstraße Lehenweg (vor dem Dr. Julius-Flierl-Seniorenheim) BRK-Heim Feuerwehrhaus neue Betriebszufahrt Firma Lochner Parkplatz am Sportheim Altglas, Weißblech und Altkleider Standorte: Markt Grafengehaig Grafengehaig Parkplatz hinter der Frankenwaldhalle: Altglas, Weißblech, Altkleider Eppenreuth Feuerwehrgerätehaus: Altglas, Altkleider Walberngrün Richtung Hüttenbach-Talsenke: Weißblech, Altglas, Altkleider Weidmes Ortsende Richt. Kleinrehmühle: Weißblech, Altglas, Altkleider Horbach Altkleider, Altglas Abfuhrtermine Mittwoch/Donnerstag, 04./ Restmüll/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 11./ Papier/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 18./ Restmüll/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 25./ Gelber Sack/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 04./ Restmüll/Biotonne Es wird darauf hingewiesen, dass die Biotonnen-Entleerung grundsätzlich am selben Wochentag wie die Restmüll-, Papieroder Wertstoffsammlung erfolgt (gemäß Abfuhrkalender) und sich ebenso verschiebt. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Biotonne zur Abfuhr bereitstellen, darauf zu achten, keine Störstoffe in die Biotonne zu geben.

4 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Wasserversorgungsanlagen Mo., Engel-Apotheke, Münchberg Di., Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Vollzug der Trinkwasserverordnung und des Mi., Stadt-Apotheke, Münchberg Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes Do., Engel-Apotheke, Münchberg Fr., Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Wasch- und Reinigungsmittel enthalten bekanntlich Phosphate. Sa/So., 21./ Stadt-Apotheke, Münchberg Selbst bei ordnungsgemäßer Abwasserbehandlung gelangen Mo., Franken-Apotheke, Münchberg diese in die Gewässer und beeinträchtigen die Wassergüte Di., Stadt-Apotheke, Helmbrechts nachteilig. Mi., Rathaus-Apotheke, Marktleugast Die jeweilige Wasserhärte beeinflusst die Dosierung von Do., Franken-Apotheke, Münchberg Wasch- und Reinigungsmitteln. Bei härterem Wasser wird Fr., Stadt-Apotheke, Helmbrechts mehr, bei weicherem Wasser weniger Waschmittel benötigt, Sa/So., / Rathaus-Apotheke, Marktleugast um den gleichen Reinigungsgrad zu erzielen. Mo., Markt-Apotheke, Stammbach Damit Sie die Dosierungsempfehlungen der Hersteller dieser Di., Adler-Apotheke, Münchberg Produkte sinnvoll anwenden können, teilen wir Ihnen den Wasserhärtebereich sowie den ph-wert des Trinkwassers regelmä- Mi., Waldstein-Apotheke, Sparneck ßig mit: g g Anschriften der Apotheken: Wasserversorgungsanlage ph-wert Grad dh Härtebereich Helmbrechts: Marktleugast 8,35 4,51 1 Hohenberg 9,30 2,87 1 Pittroff sche-apotheke, Münchberger Str. 10 Traindorf/Tannenwirtshaus 7,91 9,20 2 Tel. ( ) Zweckverband Walberngrüner Gruppe 7,93 5,62 1 Stadt-Apotheke, Luitpoldstr. 29 Aufgrund der letzten Trinkwasseruntersuchungen vom September 2014 entspricht das Trinkwasser aus den obigen Versor- Tel. ( ) Stammbach: gungsanlagen voll den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Markt-Apotheke, Marktplatz 1 Tel. ( ) Sie sollten in Zukunft die Dosierung der Wasch- und Reinigungsmittel dem Härtebereich entsprechend vornehmen. Münchberg: Dadurch können Sie Geld sparen und leisten zudem einen Adler-Apotheke, Kulmbacher Str. 7 wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Tel. ( ) Stadt-Apotheke, Bayreuther Str. 4 Tel /13 01 Engel Apotheke, Karlstr. 16 Tel. ( ) Franken-Apotheke, Bahnhofstr. 2 Tel. ( ) Marktleugast: Rathaus-Apotheke, Kulmbacher Str. 3 (092 55) 2 56 Ludwigschorgast: Land-Apotheke, Oberer Anger 28 Tel. ( ) Sparneck: Waldstein-Apotheke, Marktplatz 1 Tel. ( ) Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann nicht übernommen werden. Wasserversorgung Marktleugast Wasserwart: Harald Hahn Handy-Nr. 0170/ Vertreter: Christian Haber Handy-Nr. 0151/ Abwasseranlagen: Klärwärter: Rainer Haber: Handy-Nr.: 0151/ Vertreter: Udo Hübschmann Handy-Nr.: 0151/ Kläranlage Grafengehaig: Klärwärter: Alexander Platthaus Handy-Nr.: 0151/ Wasserversorgungsanlage Zweckverband/ Walberngrüner Gruppe Wasserwart: Michael Villa Handy-Nr.: 0151/ Vertreter: Klaus Keil Handy-Nr.: 0151/ Apotheken-Notdienst durchgehend dienstbereit Beginn: morgens 08:00 Uhr Mi., Franken-Apotheke, Münchberg Do., Stadt-Apotheke, Helmbrechts Fr., Rathaus-Apotheke, Marktleugast Sa/So., 07./08.02 Franken-Apotheke, Münchberg Mo., Adler-Apotheke, Münchberg Di., Waldstein-Apotheke, Sparneck Mi., Markt-Apotheke, Stammbach Do., Adler-Apotheke, Münchberg Fr., Waldstein-Apotheke, Sparneck Sa/So., 14./ Markt-Apotheke, Stammbach Sprechzeiten der Arztpraxis: Frau Dr. C. Klein / Josef Schmidt, in Marktleugast, Kulmbacher Str. 6 Tel.: / 255, Fax: / Montag... 07:30-11:30 Uhr... 17:00-19:00 Uhr Dienstag... 07:30-11:30 Uhr Mittwoch... 07:30-11:30 Uhr...nach Vereinbarung Donnerstag... 07:30-11:30 Uhr... 17:00-19:00 Uhr Freitag... 08:00-13:00 Uhr Sprechzeiten in Grafengehaig, Kirchplatz 9 Tel.: / , Fax: / Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr

5 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Notruf 112 Rettungswesen Integrierte Lehrleitstelle an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried In Bayern können Sie rund um die Uhr über die Notrufnummer 112 Hilfe durch Rettungsdienst und Feuerwehr anfordern. Der Notruf 112 verbindet Sie mit der örtlichen Integrierten Leitstelle - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfrei. Der Aufbau von Integrierten Leitstellen im Freistaat ist noch nicht flächendeckend abgeschlossen (Internetportal der Integrierten Leitstellen Bayern). Soweit in Ihrer Region noch keine Integrierte Leitstelle eingerichtet ist, wird die Feuerwehr über die Notrufnummer 112 benachrichtigt. Der Rettungsdienst kann in diesem Fall bei der örtlichen Rettungsleitstelle aus dem Festnetz vorwahlfrei bzw. aus dem Mobilfunknetz mit Ortsvorwahl der Rettungsleitstelle unter der Rufnummer angefordert werden. Ist nur ein Mobiltelefon verfügbar und die Ortsvorwahl der Rettungsleistelle nicht bekannt, kann über die vorwahl- und gebührenfreien Telefonnummern 110 (Polizei) oder 112 (Feuerwehr) Hilfe herbeigerufen werden. Polizei und Feuerwehr geben die Meldung an die Rettungsleitstelle weiter. Die fünf W Bei der Anforderung von Rettungsdienst und Feuerwehr benötigt die Leitstelle vom Anrufer Informationen zu den fünf W, um geeignete Einsatzkräfte in ausreichender Anzahl alarmieren zu können: Wer ruft an? o Nennen Sie Ihren Namen, Ihren Standort und Ihre Telefonnummer für Rückfragen! Wo ist das Ereignis? o Geben Sie den Ort des Ereignisses so genau wie möglich an (zum Beispiel Gemeindename/Stadtteil, Straßenname, Hausnummer, Stockwerk, Besonderheiten wie Hinterhöfe, Straßentyp, Fahrtrichtung, Kilometerangaben an Straßen/ Bahnlinien/Flüssen)! Was ist geschehen? o Beschreiben Sie knapp das Ereignis und das, was Sie konkret sehen (was ist geschehen? was ist zu sehen?), beispielsweise Verkehrsunfall, Absturz, Brand, Explosion, Einsturz, eingeklemmte Person! Wie viele Betroffene? o Schätzen Sie die Zahl der betroffenen Personen, ihre Lage und die Verletzungen! Geben Sie bei Kindern auch das Alter an! Warten auf Rückfragen! o Legen Sie nicht gleich auf, die Mitarbeiter der Leitstelle benötigen von Ihnen vielleicht noch weitere Informationen! Nach dem Notruf: Leisten Sie Erste Hilfe, soweit Sie sich nicht selbst in Gefahr bringen! Helfen Sie den Einsatzkräften beim Auffinden des Ereignisortes! Ärztlicher Bereitschaftsdienst Wichtig: Benötigen Sie außerhalb der regulären Sprechstunden Ihres Hausarztes ärztliche Hilfe bei nicht lebensbedrohlichen gesundheitlichen Problemen, die nicht den Einsatz des Rettungsdienstes notwendig erscheinen lassen, hilft der Ärztliche Bereitschaftsdienst bei der Vermittlung eines Arztes. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst ist bayernweit unter der Telefonnummer 01805/ und seit dem 16. April 2012 auch über die - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfreie - Rufnummer erreichbar. Weitere Informationen zum Ärztlichen Bereitschaftsdienst finden Sie unter Gehwege und Straßen werden in Rutschbahnen verwandelt und dann werden Fragen zur Räum- und Streupflicht wieder hochaktuell Welche Pflichten sind einzuhalten, welche Maßnahmen zu ergreifen? Bei den Bürgern wird oftmals der Eindruck erweckt, die Gemeinde sei für die Räumung und Streuung der Straßen generell zuständig. Dies entspricht aber keinesfalls den Gegebenheiten. Zu unterscheiden ist einmal der Fahrverkehr und zum anderen der Fußgängerverkehr. Eine Räum- und Streupflicht der Gemeinde für den Fahrverkehr besteht innerhalb geschlossener Ortschaften nach einem Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofes nur an verkehrswichtigen und gefährlichen Straßenstellen, wobei die Streupflicht stets eine allgemeine Straßenglätte voraussetzt. Die Räum- und Streupflicht für die öffentlichen Verkehrsflächen des Fußgängerverkehrs innerhalb der geschlossenen Ortslage obliegt jedoch den Anliegern. Zu diesen Verkehrsflächen zählen die Gehsteige und Fußwege und dort wo keine Gehsteige vorhanden sind, ein ca. 1,50 m breiter Streifen am äußersten Rand der Fahrbahn. Diese Flächen müssen an Werktagen und Sonnabenden ab 7.00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab 8.00 Uhr geräumt und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z.b. Sand, Splitt) gestreut werden. Bei besonderer Glättegefahr ist das Streuen von Tausalz zulässig. Diese Maßnahmen sind bis abends um Uhr gegebenenfalls mehrfach zu wiederholen. Das Streumaterial muss von jedem Anlieger auf eigene Kosten bereitgehalten werden. Die Gemeinde hält jedoch an den bekannten Stellen entsprechende Splittvorräte vor. Eine weitere Verpflichtung der Anlieger liegt in der Freihaltung der Abflussrinnen, Hydranten und Kanaleinlaufschächte insbesondere bei Tauwetter. Diese Verpflichtungen obliegen den Vorder- und Hinterliegern, die innerhalb der geschlossenen Ortslage an eine öffentliche

6 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Straße angrenzen. Grenzt ein Grundstück an mehrere Straßen an, besteht die Verpflichtung für jede dieser Straßen. Soweit mehrere Anlieger für dieselbe Fläche zuständig sind, obliegt ihnen diese Verpflichtung gemeinsam. Es ist den Anliegern überlassen, die Verteilung der anfallenden Arbeiten untereinander durch Vereinbarung zu regeln. Die Beobachtungen zeigen, dass viele Anlieger ihrer gesetzlichen Räum- und Streupflicht nicht nachkommen und sie somit für entstandene Unfälle haftbar gemacht werden können. Verboten ist ferner die Ablagerung von Schnee und Eis von den Anliegegrundstücken auf öffentlichen Straßen oder Plätzen. Diese Verfehlungen stellen Ordnungswidrigkeiten dar, die mit Bußgelder bis zu 500 EUR geahndet werden können. Es wird daher nochmals an alle Anlieger appelliert, insbesondere auch in Ihrem eigenen Interesse die gesetzliche Räum- und Streupflicht ernster zu nehmen. Dadurch können unnötige Unfälle vermieden Schadenersatzansprüchen vorgebeugt und mögliche Bußgeldverfahren ausgeschlossen werden. Weitere Einzelheiten zur Räum- und Streupflicht enthält die Verordnung über die Sicherung der Gehbahnen im Winter. Sie kann bei der Gemeindeverwaltung oder im Internet unter eingesehen werden. Uome, Erster Bürgermeister Burger, Erster Bürgermeister Zu den obigen Verpflichtungen wird aus gegebener Veranlassung nochmals auf zwei Punkte besonders hingewiesen: 1. Es wird vielfach beobachtet, dass der Schnee von Privatgrundstücken auf öffentliche Flächen abgelagert wird in der Hoffnung, dass die Gemeinde den Schnee wegfährt. Dies ist unzulässig und generell verboten. 2. Bei Nichtbeachtung der Räum- und Streupflicht kann die Gemeinde ein Bußgeld bis zu 500 EUR festsetzen. Weitaus größere Konsequenzen können sich jedoch aus haftungsrechtlicher Sicht ergeben. Schadenersatzansprüche von Geschädigten oder Krankenkassen sind heute an der Tagesordnung. Zudem kann sogar die Staatsanwaltschaft ermitteln, falls es zu einem schweren Unfall kommen sollte wie jüngst in der Stadt Münchberg geschehen, als sich ein Fußgänger lebensgefährliche Kopfverletzungen zuzog, der bei Glätte auf einem Gehsteig gestürzt war. Autokom Oberfranken Außensprechstunde Das Autismus-Kompetenzzentrum Oberfranken bietet am Donnerstag, den 19. Februar 2015 eine Außensprechstunde in der Bezirksgeschäftsstelle Bayreuth des Paritätischen Bayern an. Beratung: Für Menschen mit Autismus, Eltern, Bezugspersonen und Fachkräfte Ort: Gottlieb-Keim-Straße 23, Bayreuth- Wolfsbach Parkplätze sind vor dem Haus vorhanden Sprechzeiten: Jeden 3. Donnerstag im Monat von Termin: Kontakt: Uhr Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung vorab Über Autkom Burgkunstadt, Telefon Nr.: Frau Stefanie Stark, Dipl. Pädagogin (Univ.) oder Herr Rudolf Donath, Dipl. Pädagoge (Univ.) vom Autkom Oberfranken beraten Sie gerne. Die Beratung ist vertraulich und kostenlos. Umzug der Verwaltung vom BRK-Heim Marktleugast Aufgrund der vorangeschrittenen Bauarbeiten im BRK Dr.- Julius-Flierl Seniorenheim wird die Verwaltung in die neuen Büroräume umziehen. Der Bürotrakt befindet sich dann im Neubau. Der Haupteingang bleibt vorerst bestehen. Wir werden ausreichend Hinweisschilder anbringen um Ihnen die Orientierung zu erleichtern. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Sprechtag des Senioren-Beauftragten Der Seniorenbeauftragte der Marktgemeinde Marktleugast Manfred Huhs wird am Mittwoch, 18. Februar von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr im BRK-Seniorenheim (Cafeteria) wieder einen Sprechtag für Senioren abhalten. Die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Marktleugast werden gebeten bei Bedarf von diesem Angebot Gebrauch zu machen. Manfred Huhs ist während der genannten Zeit auch telefonisch unter der Tel.-Nr / zu erreichen. Bayerisches Landesamt für Statistik Mikrozensus 2015 im Januar gestartet Interviewer bitten um Auskunft Auch im Jahr 2015 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik werden dabei Im Laufe des Jahres rund Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zur Krankenversicherung befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht. Im Jahr 2015 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2015 enthält zudem noch Fragen zur Krankenversicherung. Neben der Zugehörigkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenart werden auch die Art des Krankenversicherungsverhältnisses und der zusätzliche private Krankenversicherungsschutz erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1000 Haushalte zu befragen. Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. Das Bayerische Landesamt für Statistik bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2015 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.

7 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Fischereizentrum Oberfranken An nur drei Wochenenden schnell und sicher zum Fischereischein Marktredwitz im April 2015 Das Fischereizentrum Oberfranken (FZO) bietet die Möglichkeit, an nur drei Wochenenden schnell und sicher zum staatl. Fishereischein zu gelangen. Die bisherige Form der staatl. Fischerprüfung (nur ein Prüfungstermin im Jahr) wurde be-kanntlich durch die Fischerprüfung im Onlineverfahren abgelöst, bei der es Prüfungstermine verteilt über das ganze Jahr gibt. Das FZO bietet einen Vorbereitungslehrgang zur staatl Fischerprüfung an, der die Kursteil-nehmer schnell und sicher zum Fischereischein bringen wird. Stattfinden wird der als Wochenendkurs konzipierte Lehrgang ab Sa im Meister Bär Hotel in Marktredwitz, Bahnhofsplatz 10. Dabei wird es an drei aufeinander folgenden WE jeweils Sa./ So. ganztägig Unterricht geben. Ende des Lehrgangs ist somit So., Der erfolgreich absolvierte Lehrgang berechtigt zur Teilnahme an jeder beliebigen Onlineprüfung in Bayern. Das FZO führt damit seine jahrelange überaus erfolgreiche Ausbildungsarbeit fort. Damit stellt das FZO sicher, daß es auch weiterhin eine bedarfsgerechte Ausbildung angehender Petri-jünger für das Stadtgebiet Marktredwitz und Umgebung geben wird. Die Anmeldung zu diesem Vorbereitungslehrgang zur Onlineprüfung in der Region MAK / WUN TIR / MÜB / Helmbrechts / Rehau / Selb und der nördl. Oberpfalz erfolgt über die Webseite des FZO unter Wir bewegen was Interkommunale Arbeitsgemeinschaft LQN stellt neuen Imageflyer vor Neuauflage des Gewerbeführers in Vorbereitung / Wanderweg Fränkisches Steinreich ist zertifiziert Bei der Kernteam-Sitzung der Interkommunalen Arbeitsgemeinschaft LQN (Lebensqualität durch Nähe) im Gasthof Weißes Roß der Familie Schiffauer in Kupferberg wurde von Vorsitzendem Hermann Dörfler und dem Sprecher des Arbeitskreises Wirtschaft, Reiner Meisel der neue Imageflyer vorgestellt. Dieser wird in den kommenden Wochen an alle Haushalte der sechs Mitgliedsgemeinden Enchenreuth, Grafengehaig, Kupferberg, Marktleugast, Presseck und Stammbach verteilt. Er dient zur Grundinformation der Bevölkerung genauso sowie der Gäste, die in der hiesigen Region Urlaub machen oder verweilen. Auch möchten wir damit Interesse wecken, sich aktiv an der Arbeit der fünf Arbeitskreise zu beteiligen, um die Mitgliedskommunen gemeinsam für die Zukunft zu stärken und nach vorne zu bringen, sagte Dörfler im Kreise der Bürgermeister aus Grafengehaig, Kupferberg, Marktleugast und Stammbach. Die wichtigsten Ziele der 2007 ins Leben gerufenen LQN- Initiative sind die nachhaltige Stärkung unserer Wirtschaft, der Vereine und Institutionen sowie des gemeinschaftlichen Zusammenlebens, betonte Dörfler. Regionale Kreisläufe und Kooperationen seien enorm wichtig. So wurden seit der Einführung des LQN-Projekts zwei Gewerbeschauen in Marktleugast mit jeweils über 8000 Besuchern durchgeführt. Ein Höhepunkt ist zudem jedes Jahr die Lange LQN-Kulturnacht in Presseck, die sich zwischenzeitlich als fester Bestandteil des Veranstaltungsprogramms des Oberlandes etabliert hat. Und die fünf Arbeitskreise zeigen in ihrer im Flyer beinhalteten Vorstellung auf, was schon alles erreicht wurde. Zur Lebensqualität durch Nähe gehören auf jeden Fall die Sicherheit von Versorgungseinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, die Nähe der Kindergärten- und Krippen, Schulen, Ausbildungs- und Arbeitsplätze, die Gesundheitsversorgung, Jugendarbeit und Seniorenbetreuung, sagte Dörfler. Jedermann ist aufgerufen Ideen einzubringen und Anregungen zu geben, wie die Lebensqualität und Angebote aller Art im hiesigen Umfeld noch zu verbessern sind. Die LQN-Initiative rufe auf sich einzubringen und gemeinsam mit bereits Engagierten zur weiteren Stärkung des Oberlandes beizutragen. Der Flyer der LQN-Initiative Wir bewegen was. wird im gesamten Oberland und Mitgliedsgemeinden an vielen Stellen aufliegen. Jeder ist willkommen mit zu tun, damit in unserer Region was vorwärts geht, forderten Hermann Dörfler und seine Mitstreiter auf. Edina Thern vom Arbeitskreis Kultur/Vereine/kirchliches Leben wertete bei der Kernteamsitzung die zurückliegende Lange Kulturnacht als rundum gelungen. Sie nannte die künstlerische Ausgestaltung ein wichtiges Ambiente. Das Publikum war begeistert und der Mix aus den beteiligten Künstler und Gruppen kam gut an. Auf ein Neues im November 2015, sagte die Elbersreutherin. Thomas Petzet vom Arbeitskreis Tourismus berichtete von der erfolgten Zertifizierung des Wanderweges Fränkisches Steinreich. An den Kosten haben sich alle beteiligten Gemeinden sowie der Frankenwald- und Fichtelgebirgsverein beteiligt. Stammbachs Bürgermeister Karl-Philipp Ehrler regte zur überörtlichen Bekanntmachung des über 74 Kilometer langen Wanderweges vom Waldstein bis nach Fels die Organisation eines Events an, was weiterverfolgt werden soll. In Vorbereitung ist nach den Worten von Thomas Petzet den Wanderweg Fränkisches Steinreich als Wanderweg 2.0 zu einem Leaderprojekt in Kooperation der Landkreise Hof und Kulmbach zu machen. Reiner Meisel regte in diesem Zusammenhang an die begonnen Ortsbesichtigungen zum Kennenlernen der Mitgliedsgemeinden wieder aufzunehmen und weiterzuführen. Michael Schramm vom Arbeitskreis Medien legte den Andruck des neuen Gewerbeführers vor, der im Februar gedruckt werden soll. Zudem bat er die beteiligten Kommunen für die Eingabe der Veranstaltungstermine auf der LQN-Internetseite Sorge zu tragen. Markus Suttner kündigte das nächste Treffen des Arbeitskreises Energie für Dienstag, 24. Februar im Gasthof Zeitler in Seifersreuth an. Karl Philipp Ehrler sagte vonseiten der Gemeindewerke Stammbach, dass jetzt LQN-Strom angeboten und bezogen werden kann. Das ist eine wunderbare Sache, freute sich Vorsitzender Hermann Dörfler.

8 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Die nächste LQN-Florianswallfahrt nach Marienweiher kündigte Verwaltungshaushalt Euro Dörfler für Sonntag, 3. Mai an und bat alle 29 im Initiativbereich Die wichtigsten Einnahmen sind: beheimateten 29 Feuerwehren sich daran zu beteiligen. Den VG-Umlage Euro, musikalischen Part übernimmt die Stadtkapelle Kupferberg. Finanzzuweisungen Euro, Zudem findet am Sonntag, 5. Juli nach 2011 zum zweiten Male Verwaltungs-, Mahn- und die Friedenswallfahrt der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung nach Marienweiher statt. Standesamtsgebühren Euro, Verwaltungskostenerstattungen Euro. Als sehr informativ lobten gemeinsam (von links) AK-Sprecher Wirtschaft Reiner Meisel, die Bürgermeister Hans-Joachim Die wichtigsten Ausgaben sind: Hösch aus Kupferberg, Franz Uome aus Marktleugast, Karl Philipp Personalaufwendungen Euro, Ehrler aus Stammbach und zweiter Bürgermeister Volker Post- und Fernmeldegebühren Euro, Kirschenlohr aus Grafengehaig sowie LQN-Vorsitzender Hermann Datenverarbeitungsanlage Euro, Dörfler den neuen LQN-Imageflyer. Beihilfe- und Kassenversicherung Euro, Mitteilungsblatt Euro, Miete und Bewirtschaftungskosten Euro. Vermögenshaushalt Euro Einnahmen: Rücklagenentnahme Euro. Verwaltungsgemeinschaft aktuell Ausgaben: Verwaltungsgemeinschaft Deckenleuchten 5000 Euro, PC- und Beameranschaffungen Euro, Marktleugast weiterhin schuldenfrei Küchenzeile 1500 Euro, Zeiterfassungsgerät 4000 Euro. VG-Umlage sinkt auf 165,41 Euro / Grafengehaig verliert weitere 9 Einwohner / Rücklage von Euro Sehr erfreuliche Zahlen hatte Kämmerin Mandy Knarr bei der Haushaltsverabschiedung 2015 der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast-Grafengehaig am Dienstagabend für die Gemeinschaftsversammlung im Bürgersaal parat. Der Verwaltungsetat schließt in den Einnahmen und Ausgaben mit Marktleugast aktuell Aus der Marktgemeinderatssitzung Euro und der Vermögenshaushalt hat ein Volumen von Marktleugast Euro. Der Haushalt der VG ist damit um 9,8 Prozent oder Euro geringer als um Vorjahr. Von den Gesamtausgaben des vom 26. Januar 2015 Verwaltungshaushalts sind Euro durch sonstige Einnahmen gedeckt, so dass für 2015 eine Verwaltungsumlage Euro Stabilisierungshilfe erhalten in Höhe von Euro zu erheben ist. Sie beträgt pro Kopf Bürgermeister Franz Uome (CSU) informierte den Marktgemeinderat in seiner Sitzung am Montagabend über die vom der 4170 Einwohner der beiden Märkte 165,41 Euro und verringert sich gegenüber dem Vorjahr 2014 (187,19 Euro) um 21,78 Bayerischen Staatsministerium der Finanzen für das Jahr 2014 erhaltenen Euro Stabilisierungshilfe. Diese darf für die Euro. Auf die Gemeinde Grafengehaig (914 Einwohner - 9 Ablösung von fällig werdenden Darlehn verwendet werden. weniger als 2014) entfallen Euro (21592 Euro weniger) Angesichts des Investitionsbedarfs dürften davon aber auch und die Gemeinde Marktleugast (unverändert 3256 Einwohner) bis zu Euro für den im Programm 2014/2015 benannten dringenden Bedarf wie Schule, Straßen, Brücken und Euro (70916 Euro weniger). Die Gemeinschaftsversammlung stimmte dem Haushalt 2015 und der Finanzplanung Feuerwehr verwendet werden. Dies gelte auch für Vorhaben bis 2017 einstimmig zu. im Rahmen der Städtebauförderung und Dorferneuerung, die VG-Vorsitzende, Bürgermeister Franz Uome freute sich, dass sich dem Pflichtaufgabenbereich stark annähern sowie dem die Verwaltungsgemeinschaft nach wie vor schuldenfrei ist. Breitbandausbau. Das Gemeindeoberhaupt wies zudem daraufhin, dass dem Markt Marktleugast die Verpflichtung obliegt Etwas reduziert hat sich lediglich die Rücklage und Ende des Jahres 2015 voraussichtlich Euro betragen. Die Kassenlage der VG ist zufriedenstellend. Der stellvertretende VG- Kulmbach ein Haushaltskonsolidierungskonzept zu erarbeiten bis spätestens Ende März im Benehmen mit dem Landratsamt Vorsitzende, Bürgermeister Werner Burger aus Grafengehaig, lobte die gute Zusammenarbeit in der Gemeinschaftsversammlung und bescheinigte dem Vorsitzenden Franz Uome eine sehr gute Arbeit. Durch die Senkung der VG-Umlage würden Gelder und umzusetzen mit dem Ziel der Wiedererlangung der Leistungsfähigkeit. Am 9. Februar werde sich der Finanzausschuss damit befassen und dem Marktgemeinderat eine Konzeption zur Beschlussfassung am 23. Februar vorzulegen. frei, die für Investitionen verwendet werden könnten. Bur- Wie vor dargelegt, dürfen Mittel aus der Stabilisierungshilfe für ger nannte den Haushalt 2015 grundsolide, beide Mitgliedsgemeinden Städtebaumaßnahmen verwendet werden. Die Oberlandgemeinde könnten optimistisch in die Zukunft schauen. Der Marktleugaster VG-Rat Nobert Volk zollte der neuen Kämmerin Mandy Knarr seinen Respekt für die Aufstellung des Etats 2015 der Verwaltungsgemeinschaft. Die Gemeinschaftsversammlung ernannte einmütig Carolin Korzendorfer zur Stellvertreterin des Leiters des Standesamtes Hans Hofmann. Ebenso einstimmig abgesegnet wurde die Anschaffung eines Zeiterfassungssystems für die Verwaltung und den Bauhof Marktleugast. Der Gemeinschaftsvorsitzende Franz Uome wurde ermächtig ein geeignetes System bis zu einem Betrag von 4000 Euro (einschließlich Elektroinstallation) anzuschaffen. VG-Rat Norbert Volk begrüßte die Einführung als sinnvoll. Die Vorteile lägen in der Zeit- und Kostenersparnis in der Hauptverwaltung und Kämmerei. VG-Rat Reiner Meisel nannte es wichtig so etwas zu haben und sagte: Dem sollten wir uns nicht verschließen. hat nun ein Schreiben an die Regierung von Oberfran- ken in Bayreuth gerichtet, welche Projekte in Angriff genommen werden können, ohne die Gewährung weiterer Hilfsmittel zu gefährden. Aufgelistet sind dabei Projekte wie die Schaffung eines gemeinsamen Ärztehauses, die Sanierung und Herrichtung des Radonplatzes, die Sanierung des Kirchenumfeldes sowie die Beseitigung von Leerständen. Am 15. Januar hat der Markt zudem das Planungsbüro UmbauStadt um ein Kostenangebot für die Begleitung von Ideenfindungen von Schülern der Grund- und Mittelschule Marktleugast für die Sanierung und Herrichtung des Radonplatzes gebeten. Auch hiervon nahmen die Gremiumsmitglieder am Montag Kenntnis. Digitale Sprechfunkgeräte für die Feuerwehren Den Einbau - für den es keine Förderung gibt! - der digitalen Sprechfunkgeräte in die Fahrzeuge die sechs Wehren im Marktes Marktleugast vergab der Gemeinderat an die Firma Pointin-

9 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 ger in Mistelgau. Die Beschaffungskosten der digitalen Geräte betragen Euro, die der Freistaat Bayern mit einem 80-pozentigen Zuschuss fördert. Der Landkreis Kulmbach gewährt dem Markt Marktleugast für die Beschaffung des wasserführenden Tragkraftspritzenfahrzeuges mit Kosten von rund Euro für die Wehr Hohenberg einen Zuschuss von Euro. Hierfür sagte Bürgermeister Franz Uome ein herzliches Dankeschön an die Kreisbehörde. Der Markt Marktleugast hatte sich am 28. November 2014 für das Projekt Kommunales Energieching_Basis beworben, wurde aber nicht ausgewählt. Das nahm das Ratsgremium mit Bedauern zur Kenntnis, will aber im Rahmen der Energiewende Einsparpotentiale ausschöpfen. VG-Geschäftsstellenleiter Michael Laaber führte hierzu aus, dass der neue Mitarbeiter fürs Bauamt dafür fachlich sehr versiert ist. Die Trinkwasserdruckerhöhungsanlage Baiersbach ist seit dem 17. Dezember in Betrieb und damit die Versorgung von Tannenwirtshaus, Traindorf und Weidmes sichergestellt. Wie Bürgermeister Franz Uome weiter die Gremiumsmitglieder informierte hat die Firma Ochs aus Bindlach mit den Bohrarbeiten für die Grundwassermessstellen zur Erweiterung des Wasserschutzgebietes begonnen. Auch stellte das Gemeindeoberhaupt nochmals klar, dass die in der letzten Ratssitzung genannten Zahlen für den Abwasseranschluss von Neuensorg mittels Druckleitung an die Kläranlage Marienweiher einer Langzeitkostenberechnung entsprechen und nicht den Bau und Betrieb der Druckleitung bzw. eines Klärwerkes. Der Bau- und Umweltausschuss werde sich nun vor der nächsten Ratssitzung mit der Thematik befassen. Die Ausschreibung soll im März erfolgen und der Baubeginn ist für Mai vorgesehen. Ende Oktober soll alles fertiggestellt sein. Jugendsprecherin Irina Haber (WGU) machte die Vereinsführungen und-vorsitzenden darauf aufmerksam, dass aktuelle Juleica-Schulungen angeboten und genutzt werden sollten. Neu aufgelegt wird die Bürgerinformationsbroschüre der Verwaltungsgemeinschaft. Sie ist werbefinanziert und wird an Interessierte, Neubürger und Haushalte verteilt. Im Rahmen der Sanierungsuntersuchung der ehemaligen Hausmülldeponie Marienweiher sind ergänzende Geländearbeiten erforderlich. Die Ausschreibung ist in Vorbereitung. Ausgeschrieben wird zudem die Klärschlammentsorgung, da der Schlammstapelbehälter zu 90 Prozent gefüllt ist. Erweiterung des Wasserschutzgebietes für Tiefbrunnen im Kosertal Die Bohrarbeiten für drei neue Grundwassermessstellen laufen Zur langfristigen Sicherung der Trinkwasserversorgung Marktleugast muss das Wasserschutzgebiet der drei Tiefenbrunnen im Kosertal den neuen gesetzlichen Bestimmungen angepasst werden. Das Ingenieurbüro Piewak & Partner aus Bayreuth hat dazu ein Basisgutachten erstellt. Dabei wurde festgestellt, dass das bisherige Schutzgebiet nicht ausreichend ist und neu dimensioniert werden muss. Für die Ausweisung sind der Aufbau des Untergrundes, die Grundwasserfließgeschwindigkeit sowie die -fließrichtung wichtig, sagte die Geoökologin Eva- Maria Obermaier bei einem Pressetermin. Die erforderlichen Untersuchungen haben am vergangenen Freitag begonnen. Die Firma Ochs aus Bindlach hat damit begonnen auf dem Zufahrtsweg von der Kosermühle zur Wasseraufbereitungsanlage im Kosertal eine Grundwassermessstelle zu bohren. Nach den Ausführungen des Geräteführers Michael Weiß wird sie bis zu einer Tiefe von 25 bis 30 Metern niedergebracht. Es werden Bohrkerne gezogen, anhand welcher der Aufbau des Untergrundes direkt sichtbar ist. Weiter werden zur Bestimmung der Durchlässigkeit kurze Pumpversuche durchgeführt. Die Firma Ochs aus Bindlach hat damit begonnen auf dem Zufahrtsweg von der Kosermühle zur Wasseraufbereitungsanlage im Kosertal eine Grundwassermessstelle zu bohren. Unser Bild zeigt (von rechts) Ochs-Geräteführer Michael Weiß, Mitarbeiter Roland Grübel, Bürgermeister Franz Uome, Geoökologin Eva-Maria Obermaier vom Büro Piewak und Partner sowie und Norbert Taig vom Bauamt des Marktes Marktleugast. Mit den gezogenen Bohrkernen wird der Aufbau des Untergrundes direkt sichtbar. Unser Bild zeigt (rechts hockend) Ochs-Geräteführer Michael Weiß, (von links hockend) Bürgermeister Franz Uome und Geoökologin Eva-Maria Obermaier vom Büro Piewak & Partner sowie (stehend von links) Norbert Taig vom Bauamt des Marktes Marktleugast und Ochs-Mitarbeiter Roland Grübel. Eva-Maria Obermaier führte weiter aus, dass nach der Errichtung der Grundwassermessstellen in den Brunnen Fernsehbefahrungen gemacht werden. Geophysikalische Bohrlochmessungen helfen zudem, die Zutrittshöhen des Grundwassers in den Brunnen festzustellen. Der Brunnen 1 wird für die Dauer der Bohrarbeiten an der Grundwassermessstelle 1 ausgeschaltet und regelmäßig beprobt. Ziel der Untersuchungen, die zwei bis drei Monate in Anspruch nehmen werden, ist es, die Wasserversorgung Marktleugast langfristig, nachhaltig und mit hoher Trinkwasserqualität zu sichern. Bürgermeister Franz Uome, der mit dieser Maßnahme das zweite große Projekt seiner noch jungen Amtszeit angeht, bezifferte die Gesamtkosten auf rund Euro. Davon entfallen rund Euro für die Anschaffung einer neuen Pumpe. Zirka Euro werden an das Büro Piewak & Partner für die Projektplanung, Bohrüberwachung und Erstellung der wasserrechtlichen Unterlagen für das Wasserwirtschaftsamt Hof und weitere Euro für die Bohrungen zu zahlen sein. Trinkwasser ist das wichtigste Nahrungsmittel. Mir liegt es daran, die Bereitstellung auf Dauer und für Jahrzehnte hinaus zu sichern. Die begonnenen Arbeiten sind dazu ein bedeutsamer weiterer Schritt.

10 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Jetta Kraus ist 90 Die Jubilarin arbeitete jahrzehntelang als Weberin Konrad Schramm feierte seinen 85. Geburtstag Langjähriger Spieler und tatkräftiger Helfer seines 1. FC Marktleugast Unser Bild zeigt die Jubilarin Jetta Kraus (vorne, Bildmitte mit einem Blumenstock) zusammen Bürgermeister Franz Uome und stellvertretendem Landrat Dieter Schaar (rechts daneben) sowie Tochter Elisabeth (links) im Kreise der Familie und Gratulantenschar. Jetta Kraus feierte in Hohenberg bei bester Gesundheit ihren 90. Geburtstag im Kreise der Familie. Sie ist in Hohenberg geboren, im Kreise von elf Geschwistern aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sie lernte Weberin bei der Firma Titus in Hohenberg und arbeitete bis zur Rente in ihrem Beruf bei der Firma CF Weiss in Helmbrechts. Auch in ihrem hohen Alter versorgt Jetta Kraus ihren Haushalt noch selbst. Die Glückwünsche der Marktgemeinde Marktleugast sprach Bürgermeister Franz Uome aus. Für den Landkreis Kulmbach gratulierte stellvertretender Landrat Dieter Schaar zum Ehrentage. Nicht fehlen durften Tochter Elisabeth, die zwei Enkel und ein Urenkel. Käthe Oelschlegel ist 95 Unser Bild zeigt (von links) den Jubilar Konrad Schramm, FCM- Vorsitzenden Klaus Witzgall und Bürgermeister Franz Uome im Kreise der Familie. Konrad Schramm feierte seinen 85. Geburtstag im Kreise der Familie und Freunde. Der Jubilar ist in Marktleugast geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen. Gearbeitet hat er bis zu seiner Rente als Webmeister und Maschinenschlosser. Für die Marktgemeinde Marktleugast gratulierte Bürgermeister Franz Uome zum Ehrentage und wünschte Konrad Schramm für die nächsten Jahre alles erdenklich Gute. Die Glückwünsche des 1. FC Marktleugast überbrachte Vorsitzender Klaus Witzgall. Er betonte, dass Schramm seit 1946, also 69 Jahre dem Fußballclub angehört und von Jugend an lange Jahre für seinen Heimatverein gespielt hat. Zudem war Konrad Schramm stets tatkräftiger Helfer und engagierte sich großartig für den FCM. Nicht fehlen durften im Gratulantenreigen Tochter Gerlinde, die zwei Enkel und beiden Urenkel. Unser Bild zeigt die Jubilarin im Kreise der Familie und Gratulanten. Käthe Oelschlegel aus Eppenreuth feierte im Dr.-Julius-Flierl- Senioren- und Pflegeheim in Marktleugast ihren 95. Geburtstag im Kreise ihrer drei Söhne, der Verwandten und Bekannten. Die Glückwünsche für den Markt Marktleugast und dem Markt Grafengehaig überbrachte Bürgermeister Werner Burger. Für den Landkreis Kulmbach gratulierte stellvertretender Landrat Dieter Scharr zum Ehrentage. Wieland Oelschlegel zeigten sich auch im Namen seiner beiden Brüder sehr zufrieden mit der guten Versorgung und Betreuung ihrer Mutter in der Einrichtung des Bayerischen Roten Kreuzes.

11 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Grafengehaig aktuell Neujahrsempfang Markt Grafengehaig Sebastian Weiß schloss mit der Note 1,14 seine Landwirtsprüfung ab Söllner: Bürgermeister Werner Burger steht in hohem Maße für sein Grafengehaig ein Grafengehaigs Bürgermeister Werner Burger (links) gratulierte Sebastian Weiß (Bildmitte) beim Neujahrsempfang zu seinem Berufsabschluss Landwirt mit der hervorragenden Note von 1,14 mit einem Präsent. Mit im Bild Landrat Klaus Peter Söllner (rechts). Im Namen des Marktes Grafengehaig gratulierte Bürgermeister Werner Burger beim Neujahrsempfang in der Gaststätte der Frankenwaldhalle seinem jungen Mitbürger Sebastian Weiß vom Vollaufhof mit einem Präsent zum hervorragenden Abschluss seiner Ausbildung als Landwirt. Mit einem Notendurchschnitt von 1,14 hat Weiß nach drei Semestern seine Prüfung an der Landwirtschaftsschule in Münchberg als Bester abgeschlossen. Der Gesamtnotendurchschnitt der 18 Absolventen lag bei 2,13. Mit der abgelegten Prüfung zum Landwirt hat Sebastian Weiß ein wichtiges Ziel erreicht. Ich bin mir sicher, dass er nun die Meisterprüfung anstrebt, um seinen beruflichen Werdegang letztendlich zu verwirklichen, betonte Burger. Dieses Studium zum Landwirt habe ein sehr umfangreiches Programm, das durchlaufen und gelernt werden müsse. So sei ein wesentlicher Bestandteil das Praxisjahr, das von gegenseitigen Betriebsbesuchen der Studenten geprägt wurde. Zudem musste eine Vielzahl von Themen in den Kopf gepaukt werden, um mit so einem tollen Ergebnis abschließen zu können. Vonseiten der Marktgemeinde und ihrer Bürger wünschte Werner Burger ihm weiterhin viel Erfolg und Sebastian Weiß für seine Zukunft alles Gute. In der heutigen Zeit sei es nicht selbstverständlich, dass junge Leute für ihren Beruf als Landwirt und somit für ihre Heimat einstehen. Bei ihm und seiner Familie sei das anders, hier werde der Stand des Landwirtes in hohem Maße gelebt. Auch der anwesende Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner gratulierte mit lobenden Worten Sebastian Weiß zu seinem klasse Abschluss. Bürgermeister Werner Burger ließ zu Beginn seiner Rede wichtige Ereignisse des Jahres 2014 wie die Gemeinderatswahl, die Durchführung des Frankenwaldtages in bravuröser Zusammenarbeit aller Vereine sowie die Abhaltung des Kulmbacher Kreisfeuerwehrtages - jeweils in der Frankenwaldhalle - durch die Feuerwehr Eppenreuth revuepassieren. -Seiner Bestimmung übergeben werden durfte bereits der neue Pistenbully für den Outdoorpark Frankenwald, der in beispielhafter Gemeinschaftsarbeit der Landkreise Hof und Helmbrechts, der Stadt Helmbrechts und Gemeinde Grafengehaig sowie der Vereine Gösmes-Walberngrün und Wüstenselbitz entsteht. Das Gemeindeoberhaupt sah in dem Qutdoorpark ein Aushängeschild für die gesamte Region, in dem das Oberland Flagge zeige. Es läuft gut bei uns, ohne ein Wort darüber zu verlieren. Ohne die Vereine und das intakte dörfliche Leben wäre die Region aber um vieles ärmer. Deshalb gelte es den Zusammenhalt weiter zu prägen und in eine gute Zukunft zu bringen. Mit dem nach vorne gerichteten Blick werde es weiterhin hervorragend laufen, sagte Burger. Er dankte der Bevölkerung, dass sie den Konsolidierungsweg mitgegangen ist. Lob zollte der Bürgermeister auch den Firmen und Gewerbetreibenden, die den Bürgern Arbeit vor Ort bieten. Ein großes Dankeschön empfing Margitta Hieke, die sich sehr um die drei Asylantenfamilien kümmere. Das Ehrenamt wird hier bei uns großgeschrieben. Ohne dies könnten wir zusperren, weil wir uns vieles nicht leisten können, hielt Werner Burger nicht hinter den Berg. Einen wichtigen Baustein fürs Oberland sieht Grafengehaigs Bürgermeister in den Grund- und Mittelschule Marktleugast um Rektor Siegfried Sesselmann und Konrektor Theo Schramm, die die ortsnahe Beschulung der Kinder in hoher Qualität gewährleiste. Und der Kindergartenleiterin Heidi Kirschenlohr wünschte Burger eine weitere so gute Erziehung der Jüngsten. Die HVO-Gruppe Grafengehaig um Lothar Scheler hatte im vergangenen Jahr 94 Einsätze. Auch hier zeigte sich Burger dankbar diese zu haben, denn sie biete ein Stück Lebensqualität. Das Gemeindeoberhaupt richtete einen Dank an alle Verantwortlichen der Vereine, Verbände und Organisationen, die mit ihrem engagierten ehrenamtlichen Einsatz den jungen Leuten deutlich machten, dass das Wohnen hier im Frankenwald lebenswert und bezahlbar ist. Anzugehen ist im neuen Jahr 2015 der Straßenausbau, bis Ende 2016 soll zudem der Breitbandausbau erledigt sein. Das ist wichtiger ein Standortfaktor, wie bei der bevorstehenden Ansiedlung eines Internethandels in Eppenreuth, sprach Werner Burger Klartext. Ein dickes Lob richtete der Bürgermeister an Landrat Klaus Peter Söllner und seine Mitarbeiter für das Miteinander auf Augenhöhe und die erfahrene Unterstützung bei den erhaltenen Finanzhilfen des Freistaates. Auch der kommunale Bauhof und die Verwaltung mache eine gute Arbeit. Werner Burger steht in hohem Maße für sein Grafengehaig ein und erledigt Probleme auf kurzem Wege. Dafür erfährt er landkreisweit Respekt und Anerkennung und es wendet sich spürbar zum Guten für Grafengehaig, betonte Landrat Klaus Peter Söllner und meinte: Wir kommen bis 2017 mit unseren Oberlandgemeinden auf einen guten Level. Es geht aufwärts mit in der Gemeinde Grafengehaig. Dafür steht der Namen Werner Burger, der sich großartig engagiert und einbringt. Der Gemeinderat steht geschlossen hinter ihm und trifft die nötigen Entscheidungen - ohne Parteipolitik! - miteinander, sagte zweiter Bürgermeister Volker Kirschenlohr. Aus der Marktgemeinderatssitzung vom 19. Januar 2015 Beamer für Frankenwaldhalle Bürgermeister Werner Burger eröffnete dem Marktgemeinderat, dass die Raiffeisenbank Oberland ihre Generalversammlung in der Frankenwaldhalle durchführt und dass sie für die Vorträge einen Beamer benötigt. Um die Halle für Veranstalter attraktiv zu machen, muss heute ein Beamer für Präsentationen vorhanden sein, sagt Burger, auch wenn es nicht billig wird. Schließlich braucht es ein lichtstarkes Gerät und der Einbau koste auch Geld. Der Rat stimme dem Kauf und dem Einbau zu. Neuer Rettungsspreizer für Feuerwehr Der Rettungssatz der Grafengehaiger Feuerwehr ist mehr als 20 Jahre alt und entspricht nicht mehr den Anforderungen der heutigen Zeit, erklärte Bürgermeister Burger dem Rat. Die Firma Limmer in Kulmbach bietet ein Vorführgerät an, das wir

12 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 günstig bekommen könnten, so Burger weiter. Das Gerät entspricht dem heutigen Standard und kostet mit bis Euro etwa die Hälfte von einem neuen Rettungsspreizer. Klaus Keil sagte dazu: Für die Feuerwehr ist es ein komisches Gefühl, wenn sie zu einem Unfall fährt und weiß, dass sie mit dem alten Gerät nicht helfen kann, weil es nicht in der Lage sei, das heute verwendete hochfeste Stahl zu durchtrennen. Der Rat beauftragte den Bürgermeister, die Kaufverhandlungen mit der Firma Limmer zu führen. Dank an Raiffeisenbank Bürgermeister Werner Burger dankte der Raiffeisenbank Oberland, dass sie weiterhin dem Standort Grafengehaig die Treue hält. Die Bank hat Gebäude und Räume renoviert und ausgebaut und damit ihre Verbundenheit mit unserer Gemeinde ausgedrückt. Für jede Gemeinde sei es wichtig, eine Bank vor Ort zu haben, doch die Geldhäuser würden sich immer weiter aus der Fläche zurückziehen. Ich bin der Bank sehr dankbar, dass sie Schalterdienst und Beratung aufrecht erhält und deshalb sollten auch die Bürger Flagge zeigen und das Angebot annehmen, so Burger. Obwohl die Marktgemeinde Grafengehaig bei der Energieeinsparung nicht nackert dasteht, wie es Bürgermeister Werner Burger ausdrückt, sondern beim Rathaus und besonders bei der Frankenwaldhalle schon viel gemacht hat in Sachen Energie, beteiligt sich der Markt am Projekt Kommunales Energie- Coaching_Basis. Bereits in der Dezembersitzung hat der Bürgermeister sein Gremium über das Programm für kleine und mittlere Gemeinden, in denen die Umsetzung der Energiewende aus personellen oder finanziellen Gründen bislang nur schleppend voranging oder nur ansatzweise verankert ist, aufgeklärt. Vor Weihnachten habe nun die Gemeinde von der Regierung von Oberfranken mitgeteilt bekommen, dass Grafengehaig am Projekt teilnehmen kann. Bei dem Projekt geht es um die Initialberatung zu Themen der Energiewende. Mit der Durchführung des Projekts wurde die Energieagentur Nordbayern betraut, die bereits bei der ersten Auflage im Jahr 2013 etwa 30 Gemeinden im Regierungsbezirk erfolgreich gecoacht hat. Das Projekt wird zu Ende dieses Jahres oder zu Beginn des nächsten abgeschlossen. Dass die Energiewende auch für die Staatsregierung von besonderer Bedeutung ist, zeige nach den Worten Burgers die Tatsache, dass zur Auftaktveranstaltung, an der er und Verwaltungs-Geschäftsstellenleiter Michael Laaber teilgenommen haben, die Staatsministerin für Wirtschaft, Ilse Aigner, als Rednerin anwesend war. In ihrer Rede habe sie die besondere Rolle der Kommunen bei der Umsetzung der Energiewende hervorgehoben. Deshalb trägt auch der Freistaat Bayern zu hundert Prozent die Kosten für die Leistungen des Energiecoachings. Burger erklärte, dass Grafengehaig alle Liegenschaften der Gemeinde durchleuchten lassen möchte. Er sei sich sicher, dass dies für den Markt sehr wichtig ist. Da gibt es sicher Dinge, die wir nicht im Auge haben oder als Laien gar nicht wissen können. Die Energieagentur wird alles aufnehmen, wo ein Einsparungspotenzial vorhanden ist und einen Aktionsplan aufstellen. Je mehr wir der Energieberatung zuarbeiten, umso besser wird der Plan umgesetzt, erklärt der Bürgermeister. Bei einem Abstimmungsgespräch wird auslotet, auf was besonders Wert gelegt wird. Ausdrücklich weist Burger darauf hin, dass sich an dem Projekt auch Privatpersonen beteiligen können. Artur Vießmann fragte, wie danach die Umsetzung erfolgt. Da wird ausgelotet, auf was wir besonderes Augenmerk legen. Wir können nicht alles anfangen und dann wird nichts fertig, antwortet der Bürgermeister, schließlich muss die Umsetzung die Gemeinde finanziell stemmen. Bernd Witzgall machte den Vorschlag, dass mit der Umsetzung gewartet werden soll, bis das notwendige Geld vorhanden ist, vielleicht kommt ja wieder ein Förderprogramm. Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln, so verhält es sich mit dem Eigenbetrieb Frankenwaldhalle der Gemeinde Grafengehaig, erklärt Bürgermeister Werner Burger bei der ersten Gemeinderatssitzung im Jahr Im Jahr 2013 habe man den Eigenbetrieb gegründet und dafür eine Satzung aufgestellt, weil man die Frankenwaldhalle außerhalb des Gemeindehaushalts führen wollte. Nun habe sich herausgestellt, dass im Gegensatz zu den geringen Umsätzen die Kosten für die Führung und Prüfung des Eigenbetriebs zu teuer kommen. Deshalb habe der Bayerische Kommunale Prüfungsverband die rückwirkende Auflösung der Satzung empfohlen. Der Gemeinderat beschloss nun einstimmig, dass die Satzung zur Auflösung des Eigenbetriebs Gemeindewerke Frankenwaldhalle rückwirkend zum 4. März 2013, an dem Tag ist die Satzung in Kraft getreten, beschlossen wird. Steuern und Wirtschaftsprüfer hätten die Einnahmen aufgefressen, erklärt Burger, deshalb war der Schritt rückwärts notwendig. Und wir sind unsere Aufsichtsratsposten los, sagt scherzhaft Herbert Wirth zu seinem Ratskollegen Artur Vießmann. Helmut Engel Kirchliche Nachrichten Kath. Kirchengemeinde Marienweiher-Marktleugast Heiliger Blasius, bitte für uns! Marienweiher Freitag, 6.2., Herz - Jesu - Freitag Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Uhr Amt z. Muttergottes v.d.immerw. Hilfe, anschl. Anbetung Sonntag, 8.2., 5. Sonntag im Jahreskreis 8.00 Uhr Amt z. Muttergottes v.d.immew. Hilfe, n. Mg. Frosch Uhr Amt +Maria Pöhlein, Sterbetag Montag, Uhr Messe +Angeh. d. Fam. Hofmann Dienstag, Uhr Messe +Manfred Koch u Ehefrau Antoniusandacht Mittwoch, Uhr 2. Seelengottesdienst Hedwig Schott Donnerstag, Uhr Messe +Hans Fahrner u. Mutter Maria Freitag, Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Uhr Amt +Maria Kolb u. Anna Nüssel Sonntag, 15.2., 6. Sonntag im Jahreskreis 8.00 Uhr Amt +Margaretha Hümmer Uhr Amt +d. Fam. Kleinert, Lux u. Kolloch Montag, Uhr Messe +Elt. Langer u. Polster Dienstag, Uhr Messe +Alfons Witzgall, Sterbetag Antoniusandacht Mittwoch, 18.2., Aschermittwoch Uhr Amt +Elt. Alois u. Aloisia Krones Donnerstag, Uhr Messe +Eugen, Hildegard u. Fritz Ebert

13 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Freitag, Mannsflur Uhr Kreuzweg Montag, Uhr 2. Seelengottesdienst Max Löffler kein Gottesdienst Sonntag, 22.2., 1. Fastensonntag Sonntag, Uhr Dankamt z. Muttergottes Uhr Uhr Amt +Georg Zahl, Sterbetag u. Eltern Zahl Amt + Norbert Schramm Stammbach Samstag, Uhr Amt +Waltraud Goller Samstag, Uhr Amt +Elt. u. Geschw. Ebert u. Ebner Samstag, Uhr Amt n. Meinung Fam. Haubner Neuensorg Rosenkranz jeden Freitag um Uhr Sonntag, Uhr Amt +Elt. Anna u. Johann Ott, Alfred Gründonner u. Robert Lehmann Marktleugast Montag, 2.2., Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) Uhr Amt z. Gottesmutter im bes. Anliegen Dienstag, Uhr Amt +Elt. u. Geschwister Fleischmann Donnerstag, Uhr Messe +Fam. Knöchner, Ott u. Konrad Messe +Schramm, Trensch u. Adamietz Freitag, 6.2., Herz - Jesu - Freitag Uhr Amt +August u. Gretel Grießinger Samstag, Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Uhr Amt +d. Fam. Rüger, Hans Ebert u. Hans Haas Sonntag, 8.2., 5. Sonntag im Jahreskreis 9.15 Uhr 2. Seelengottesdienst Lydia Turek Dienstag, Uhr Dankamt nach Meinung Donnerstag, Uhr Messe +Barbara Kubina u. Angeh. Messe z. Ehren d. Muttergottes Freitag, Uhr Amt +Johann u. Hedwig Schramm u. Angeh. Samstag, 14.2., HI. Cyrill u. Methodius / Schutzpatrone Europas Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Uhr Amt +Großelt. Josef u. Maria Purucker Sonntag, 15.2., 6. Sonntag im Jahreskreis 9.15 Uhr Dankamt n. Meinung Schramm, Götz u. Groß Dienstag, Uhr Amt +Schneider, Haas u. Rieß Mittwoch, 18.2., Aschermittwoch Uhr Amt +Pfr. P. Serafin u. Mitbrüder Donnerstag, Uhr Messe für die armen Seelen Messe +Erwin u. Gretel Zapf u. Angeh. Freitag, Uhr Kreuzweg Uhr Amt +Ludwig Schott, Sterbetag Samstag, Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Uhr Amt für die Pfarrgemeinde Sonntag, 22.2., 1. Fastensonntag 9.15 Uhr Amt +Reinhilde Hilbert, 1.Jahrtag Uhr Fastenandacht Montag, Uhr Gottesdienst Sonntag, Uhr Amt + Katharina u. Georg Poppre Traindorf Sonntag, Uhr Amt +Pandora Kaspar Sonntag, Uhr Amt für die Pfarrgemeinde Pfarrmitteilungen Spirituelle Fackelwanderung zum Mariä Lichtmess (2.2.) Sie beginnt um Uhr an der Kapelle Hinterrehberg nach Marienweiher (ca. 5 km). Von Marienweiher nach Hinterrehberg fährt um Uhr ein Bus. Die Kosten betragen dafür 2,00 Euro. Um Uhr findet ein feierlicher Gottesdienst in der Basilika statt. Blasiussegen Der traditionelle Blasiussegen wird am 2. u. 3. Februar wie auch am darauffolgenden Wochenende nach den Gottesdiensten erteilt. Vortrag Im Rahmen der Erwachsenenbildung findet am Mittwoch, 4. Februar ein Vortrag zum Thema: Südostasiatische Königreiche im St. Martinsheim Marktleugast statt. Referent ist Herr Fred Jansch, Lehrer i.r. aus Kupferberg. Beginn ist um Uhr. Krankenbesuch Der monatliche Krankenbesuch mit Spendung der HI. Kommunion findet am Freitag, 6. Februar zu gewohnter Zeit statt. Ausruhen beim Herrn Am Freitag, 6. Februar ist in der Basilika um Uhr Gottesdienst mit Aussetzung des Allerheiligsten. Anschließend meditative Anbetung und um Uhr musikalische Schlussandacht mit Eucharistischem Segen. Seniorenfasching Unsere Senioren laden wir am Sonntag, 8. Februar zu einigen fröhlichen Stunden ins St. Martinsheim nach Marktleugast ein. Beginn ist um Uhr. Für ein abwechslungsreiches Programm, Speisen und Getränke ist bestens gesorgt. Der Erlös ist für die Franziskusschwestern in Indien bestimmt. Mit dem Aschermittwoch, 18. Februar beginnt die österliche Bußzeit. Dieser Tag ist ein Fast- und Abstinenztag. Die Ascheauflegung als Zeichen der Buße und Vergänglichkeit erfolgt in den Gottesdiensten in Marienweiher und Marktleugast. Die österliche Bußzeit ist eine Zeit des Gebetes und der inneren Umkehr. An jedem Freitag in der Fastenzeit finden eine halbe Stunde vor den Gottesdiensten in Marienweiher und Marktleugast Kreuzwegandachten statt. An den Fastensonntagen werden abwechselnd in Marktleugast um Uhr und in Marienweiher um Uhr Fastenandachten bzw. Konzerte gehalten. Nach der ersten Fastenandacht, 22. Februar um Uhr in Marktleugast sind alle Teilnehmer zu Kaffee und Kuchen ins St. Martinsheim eingeladen.

14 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Autorenlesung mit P. Christoph Kreitmeir Eine Autorenlesung aus seinem neuen Buch Sehnsucht Spiritualität findet am Mittwoch, 11. Februar um Uhr im Wallfahrerhaus Marienweiher statt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch erbeten. Vorher laden wir Sie zum Abendgottesdienst ein, den P. Christoph Kreitmeir um Uhr in der Basilika hält. Konzert Am Sonntag, 22. Februar findet um Uhr das Konzert mit The Gregorian Voices in der Basilika statt. Informationen und telefonischer Vorverkauf bei Obermain-Entertainment (Tel /88204). Im Klosterladen sind auch noch einige Karten erhältlich. Die Basilika hat für den Altarraum neue Stühle erhalten, die auch bei den Messfeiern mit genutzt werden können. Die Kirchenverwaltung Marienweiher bedankt sich ganz herzlich beim Team des Klosterladens für diese Neuanschaffung. Schritt in Richtung eines besseren Lebens. Ein großes Dankeschön von den Sternsingern. Am 30. Dezember 2014 fand im Bamberger Dom die Sternsingerausendung statt. Der Pfarrverbund Marienweiher ist mit den Sternsingern in einem Bus nach Bamberg gefahren. In der Kirche St. Otto begrüßte Erzbischof Ludwig Schick 750 Könige, die aus dem ganzen Erzbistum kamen. In einer anschließenden Prozession durch die Stadt gingen wir in den Dom, wo ein Wortgottesdienst gefeiert wurde. Sternsingeraktion 2015 Oberministranten Julia und Thomas Beck von ihren Erlebnissen als Sternsinger Wie jedes Jahr gingen wir auch dieses Jahr wieder als Sternsinger bei vielen Menschen ein und aus. Wir waren 3 Tage unterwegs von Sonntag bis Dienstag, um Geld zu sammeln für die armen Kinder, die frohe Botschaft zu verkünden und in jedes Haus Friede, Freude und Einigkeit zu bringen. Wir haben uns durch Wind, Schnee und Kälte gekämpft, um armen Kinder Gutes zu tun. Kaspar, Melchior, Balthasar und der Sternträger bringen schon seit vielen Jahrzehnten den Leuten ein gutes Gefühl, weil sie wissen, dass sie etwas Gutes für arme Kinder tun können. Wir hoffen, dass wir dies gut überbringen konnten. Die Sternsinger aus Marienweiher zogen von Haus zu Haus und besuchten Familien in Hinterrehberg, Vorderrehberg, Neuensorg, Traindorf, Tannenwirtshaus, Baiersdorf, Hohenreuth, Hermes, Mannsflur und natürlich auch in Marienweiher. Viele Menschen öffneten den Sternsingern die Tür! Das hat uns sehr gefreut! Wir bedanken uns auch bei den Betreuern, die mit uns gelaufen sind und bei denen, die für uns in den 3 Tagen gutes Essen gekocht haben. Ein großes Dankeschön von uns, dass ihr uns auch bei Wind, Schnee und Sonne begleitet habt. Unsere Sternsinger im Bamberger Dom, begleitet von Kaplan Pater Christoph und Bruder Rochus (vorne links) Gnadenbild der Basilika für daheim Der Vorstand des Fördervereins bei der Übergabe an P. Alard (dritter von links): Schatzmeister Michael Laaber, Zweiter Vorsitzender Landrat Klaus Peter Söllner, Vorsitzender Msgr. Feulner, Zweiter Vorsitzender Prof. Wolfgang Protzner und Geschäftsführer Bürgermeister Franz Uome (von links) Ab sofort gibt es im Klosterladen Marienweiher eine Nachbildung des Gnadenbilds der Basilika Marienweiher zu kaufen. Der Förderverein Freunde der Wallfahrtsbasilika Marienweiher e.v. hat dies in Auftrag gegeben. Die Nachbildung hat eine Höhe von 20 cm und ist dem Original aus der Zeit um 1500 so gut nachempfunden, dass man an ihr sogar Details erkennen kann, die dem Kirchenbesucher sonst vielleicht verborgen blieben. Der Preis beträgt 19,90 Euro. Sternsinger aus Marienweiher mit Pater Adrian. Auch im Pfarrverbund Marienweiher waren noch weitere Sternsinger in Marktleugast, Hohenberg, Kupferberg und Stammbach unterwegs. Dieses Jahr ging das Geld, das die Sternsinger sammelten an die Kinder auf den Philippinen. In Marienweiher und Umgebung wurden 2619,69 EUR gespendet, in Marktleugast 1834,15 EUR und in Stammbach 2583,50 EUR. Durch diese Hilfe können sich die Menschen dort besser ernähren, müssen nicht mehr so viel hungern und können jetzt Gebäude wie Schulen und Kindergärten bauen. Wir verhalfen den Kindern einen großen Nachbildung vor Original: Msgr. Feulner (rechts) überreicht die erste Statue an P. Alard. Im Rahmen einer Segnungsfeier in der Basilika zeigte sich der Vorsitzende des Fördervereins, Msgr. Prof. Dr. Dr. Rüdiger Feulner sehr erfreut: Jeder große und bedeutende Wallfahrtsort, wie etwa Altötting oder Mariazell haben solch eine Statue ihres Gnadenbilds. Dies ist auch für uns in Marienweiher mehr als angemessen.

15 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Von den gesegneten Statuen überreichte er die erste an Pfarrer P. Alard Maliszewski. Die Franziskaner seien seit jeher die Hüter und Wächter des Gnadenbilds, so Feulner. Er dankte dabei besonders für den Einsatz und das Engagement der Franziskaner zum Wohle der Basilika. P. Alard wiederum dankte sehr herzlich für dieses besondere Geschenk und zeigte sich einmal mehr erfreut über die Aktionen des Fördervereins. 500 Euro Spenden für die Ministranten Wallfahrtsbasilika Marienweiher Pilgerbüro Marienweiher Neue Songs in alten Mauern - VivaVoce in Marienweiher Über die Spende zeigten sich sichtlich erfreut: vorne von links: Lea Hahn, Nico Thamm, Sophie Koppmeier, hinten von links: Sabine Goller, Carolin Schott, P. Adrian Manderla, Andreas Locht, Julia und Thomas Beck Die Nachmittage in der Vorweihnachtszeit im Kloster Marienweiher, bei denen das Team des Klosterladens Kaffee und Kuchen anbietet, sind aus dem Programm rund um die Basilika nicht mehr wegzudenken. Der Erlös kommt jedes Jahr einem wohltätigen Zweck zu Gute, dieses Mal den Ministranten der Pfarrei Marienweiher. So konnten unlängst Sabine Goller und Carolin Schott seitens des Klosterladens 500,- EUR an den Oberministranten Thomas Beck und einige seiner jungen Kolleginnen und Kollegen überreichen. Sie dankten dabei P. Adrian Manderla für die Gastfreundschaft seitens der Franziskaner und zollten ebenfalls dem gesamten Team und weiteren Personen Dank, die sich durch das Backen der Kuchen, den Verkauf oder das Herrichten der Räumlichkeiten engagiert haben. Das gesamte Team des Klosterladens hofft mit der Spende an die Ministranten deren wichtigen Dienst im Gottesdienst unterstützen und auch notwendige Treffen und Veranstaltungen, die dem Zusammenhalt dienen, finanzieren zu können. Jörg Schmidt Nachruf Die RSC Damengymnastikgruppe Marktleugast trauert um sein Gründungsmitglied Frau Lydia Turek Sie war seit 1981 Mitglied in unserem Verein, dem Sie bis zuletzt die Treue gehalten hat. Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren. Die Vereinsführung des RSC Marktleugast Als Windsbacher Chorknaben sangen sie in Kirchen und Klöstern auf der ganzen Welt. Als VIVA VOCE tun sie es wieder. Neue Songs in alten Mauern heißt das außergewöhnliche Programm der a-cappella-band VIVA VOCE, das für unvergessliche Musikmomente sorgt. Und zwar dort, wo der pure Klang der Stimmen unter die Haut geht: in Kirchen und Kathedralen, in Schlössern, Hallen und Ruinen. Da wird die Architektur zum Klangraum und mit ihrer einzigartigen Mischung aus Popmusik im a-cappella-stil schaffen VIVA VOCE damit völlig neue Hörerlebnisse in authentischer Umgebung. Als Träger des Kulturpreises Bayern 2009 zählen VIVA VOCE mittlerweile zu den bekanntesten A-cappella-Ensembles im deutschsprachigen Raum. Am Sonntag, gastieren sie um Uhr mit diesem Programm für Kirchen in der Basilika Marienweiher. Der Kartenvorverkauf dafür hat begonnen. Eine reguläre Karte kostet 24,- EUR. Ermäßigte Karten in Höhe von 16,- EUR gibt es für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte. Vorverkaufsstellen sind der Klosterladen Marienweiher, die Geschäftsstellen der Raiffeisenbank Oberland sowie die Buchhandlung Friedrich in Kulmbach (Grabenstraße 4, beim Zentralparkplatz). An der Abendkasse betragen die Preise 27,- EUR regulär bzw. 19,- EUR ermäßigt. Die Karten sind keine Platzkarten. Am Konzerttag ist ab Uhr Einlass. Termine Pilgerbüro Marienweiher - Februar 2015 Sonntag, , Uhr, Basilika Marienweiher ER - Konzert mit dem Evangelischen Freundeskreis Hof. Eintritt frei. Montag, , Uhr, Kapelle Hinterrehberg Spirituelle Fackelwanderung zu Mariä Lichtmess nach Marienweiher (ca. 5km). Dort um Uhr feierlicher Gottesdienst. Um Uhr fährt ein Bus von Marienweiher nach Hinterrehberg Freitag, , Uhr, Basilika Marienweiher Ausruhen beim Herrn - Messfeier, anschließend meditative Anbetung und um Uhr musikalische Schlussandacht mit Eucharistischem Segen

16 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Mittwoch, , Uhr, Wallfahrerhaus (Marienweiher 30) Sehnsucht Spiritualität - Lesung mit P. Christoph Kreitmeir aus seinen neuen Buch. Eintritt frei, Spenden erbeten. Um Uhr Abendmesse mit P. Christoph in der Basilika. Sonntag, , Uhr, Basilika Marienweiher Konzert mit The Gregorian Voices. Info und telefonischer Vorverkauf bei Obermain-Entertainment (Tel /88204) Donnerstag, , Uhr, Wallfahrerhaus (Marienweiher 30) Das Evangelium für die Familie - Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Weißer, Inhaber des Lehrstuhls für Theologische Ethik am Institut für Katholische Theologie der Universität Bamberg. Eintritt frei, Spenden erbeten. Sonntag, , Uhr, Basilika Marienweiher So groß ist der Herr - Musikalische Andacht zur Passionszeit mit dem CVJM-Chor Kirchleus/Gössersdorf Winteröffnungszeiten Februar Samstag Uhr Sonntag Uhr Leicht zu leben ohne Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit, Mut zu haben ohne Übermut das ist die Kunst des Lebens. Theodor Fontane Aschermittwoch, Uhr Verbundgottesdienst in Wüstenselbitz mit Pfr. Müller Samstag, Uhr Uhr Kinderkleiderbasar im Gemeindehaus Stammbach Sonntag, Uhr Gottesdienst in Mannsflur mit Lektorin Söllner Montag, Uhr Frauenkreis Mannsflur Dienstag, Uhr Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur Mittwoch, Uhr Passionsandacht in der Friedhofskirche Stammbach Donnerstag, Uhr Kirchenvorstandssitzung im Gemeindehaus Stammbach Dienstag, Uhr Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast Mittwoch, Uhr Passionsandacht in der Friedhofskirche Stammbach Freitag, Uhr Weltgebetstag in der Bethlehemkirche Mannsflur Sonntag, Uhr Gottesdienst in Mannsflur mit Pfr. Müller Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden in der Marienkirche Stammbach Montag, Uhr Frauenkreis Mannsflur Dienstag, Uhr Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur Vom 19. bis hat Pfr. Müller Urlaub, er wird von Pfr. Höllerer, Ahornis (Tel / 65 18) vertreten. Ihr Klosterladenteam Sonntag, Uhr Abendmahlsgottesdienst in Mannsflur mit Pfr. Müller Montag, Uhr Frauenkreis Mannsflur Dienstag, Uhr Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur Uhr Konfirmanden-Elternabend im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur Dienstag, Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast 31. Kinderkleiderbasar in Stammbach am Samstag, 21. Februar 2015 von bis Uhr im Gemeindehaus, Schulstr. 1 Einlass für Schwangere (mit Mutterpass) ab Uhr mit einer Begleitperson. Zum Verkauf kommen: Sommerbekleidung für Baby s und Kinder, Schuhe usw. (Unterwäsche nur bis Gr. 86) Kinderausstattung (Kinderwagen, Autositze, Hochstühle usw.) Spielsachen, Kinderbücher, Fahrräder usw. Telefonische Nummernvergabe und Informationen in Bezug auf den Verkauf bei Alexandra Hopfmüller unter der Telefonnummer: / Annahme: Freitag, von bis Uhr im Gemeindehaus. Bitte beachten: Abgabe nicht in Plastiktüten, pro Verkäufer maximal 5 Paar Schuhe und maximal 60 Kleidungsstücke! Abholung: Sonntag, Uhr Bitte die Etiketten an der Kleidung gut befestigen! Vom Verkaufspreis werden 15% für gemeinnützige Zwecke einbehalten! Für gestohlene Gegenstände übernehmen wir keine Haftung!

17 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Grund- und Mittelschule Marktleugast Klassenfahrt unserer 4. Klasse nach Bayreuth ins Umweltmuseum Über die Autobahn düsten wir mit unserer Lehrerin Frau Annette Marx am Mittwoch, den , mit dem Bus nach Bayreuth ins dortige Umweltmuseum. Zuerst aber sahen wir uns einen Film über die Entstehung Europas an. Danach stiefelten wir die Treppe hoch in den 2. Stock, wo es funkelnde Kristalle und riesige Edelsteine zu bestaunen gab. Am meisten hat uns in dieser Abteilung aber der begehbare Kristall, der rund herum mit Spiegeln ausgestattet war, fasziniert. Der 1. Stock erwartete uns ein grimmiger Höhlenbär und eine kleine Maus sowie Skelette, Versteinerungen, Knochenfunden. Auch Nachbildungen von Meeressauriern, die während der Jurazeit, also vor Millionen Jahren, im Raum Bayreuth gelebt hatten, waren dort zu entdecken.. Vom Erdgeschoss aus liefen wir direkt in den Garten hinaus, in dem Dinosaurier in Lebensgröße nachgebaut standen. Hier durften wir im Maul eines T-Rex verschwinden und uns unter dem Bauch und zwischen den Beinen von Brachiosauriern verstecken. Wer ihnen ins Gesicht blicken wollte, verrenkte sich fast den Hals, so riesig sind sie! In den Kellerräumen warteten gruselige Drachen und der Schatz der Nibelungen auf uns. Den Abschluss unseres spannenden Ausfluges bildete ein Besuch auf dem Bayreuther Christkindlesmarkt. Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse Neues aus der Volkshochschule Programm Sommersemester 2015 Gesundheit Muskelaufbautraining für einen gesunden Rücken Kursleiterin: Karin Hoch 10 Abende, jeweils Montag von Uhr Beginn: 2. März 2015 Gebühr: 25, EUR Ort: Schulturnhalle Marktleugast Auskunft bei der Kursleiterin unter Tel.Nr /5797 oder Fatburner Stepp neu Fatburner Stepp neu ist ein Herzkreislauftraining einfache Schritte für Einsteiger, Mittelstufe, Fortgeschrittene; Pulsbereich 135 Schläge/Min. optimal um Fett zu verbrennen. Auskunft bei der Kursleiterin unter Tel.Nr /5797 oder Kursleiterin: Karin Hoch 10 Abende, jeweils Montag von Uhr Beginn: 2. März 2015 Gebühr: 25, EUR Ort: Schulturnhalle Marktleugast Fettstoffwechseltraining für Bauch, Beine, Po Kursleiterin: Karin Hoch 10 Abende, jeweils Montag von Uhr

18 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Beginn: 2. März 2015 Gebühr: 25, EUR Ort: Schulturnhalle Marktleugast Auskunft bei der Kursleiterin unter Tel.Nr /5797 oder Fettstoffwechseltraining, Stretching, Rückenübungen kombiniert mit Pilates (um die tiefer liegende Muskulatur zu trainieren) Kursleiterin: Karin Hoch 10 Abende, jeweils Donnerstag von Uhr Beginn: 5. März 2015 Gebühr: 25, EUR Ort: Schulturnhalle Marktleugast Auskunft bei der Kursleiterin unter Tel.Nr /5797 oder Zumba Fitness (mehr für Anfänger) Zumba ist ein vom Latino-Lebensgefühl inspiriertes Tanz- und Fitnessprogramm mit südamerikanischer und internationaler Musik und entsprechenden Tanzstilen. Zumba ist für jeden geeignet. Fitnessstand und Alter spielen keine Rolle, alle Interessierten können sofort einsteigen und mitmachen. Kursleiterin: Tippi Volk 10 Abende, jeweils Mittwoch von Uhr Beginn: 25. Februar 2015 Gebühr: 30,00 EUR Ort: Schulturnhalle Marktleugast Zumba Fitness (mehr für Fortgeschrittene) Kursleiterin: Tippi Volk 10 Abende, jeweils Mittwoch von Uhr Beginn: 25. Februar 2015 Gebühr: 30,00 EUR Ort: Schulturnhalle Marktleugast Tanzkurse Grundkurs und Wiedereinsteiger Standard/Latein Kursleiter: Manfred Schramm, Tanzlehrer 10 Abende, jeweils Samstag von Uhr bis Uhr Beginn: 21. Februar 2015 Gebühr: EUR Ort: Gemeindesaal Hohenberg Discofox Grundkurs und Wiedereinsteiger Kursleiter: Manfred Schramm, Tanzlehrer 5 Abende, jeweils Samstag von Uhr bis Uhr Beginn: 21. Februar 2015 Gebühr: EUR Ort: Gemeindesaal Hohenberg Computer-Einsteigerkurs für Senioren Der Kurs soll eine Grundinformation über das Spektrum an Computern und deren Einsatz im Alltag darstellen. Dazu gehören auch Laptops, Tablets und Smartphones. Den Teilnehmern sollen Grundbegriffe näher gebracht und die Angst vor der Technik genommen werden. Erste Übungen zur Handhabung der einzelnen Bedienelemente (Tastatur und Maus) werden ebenfalls durchgeführt. Zudem wird eine einfache Grundeinführung in das Betriebssystem Microsoft Windows gegeben. Auf die Fragen der Teilnehmer und deren spezielle Berührungsängste mit dem Medium Computer soll gezielt eingegangen werden. Keine Vorkenntnisse notwendig - für absolute Neueinsteiger! max. 15 Teilnehmer Dienstag, , Uhr Gebühr 12,00 EUR 1 Abend, 4 x 45 Min. Kursleiter: Dipl.-Ing. (FH) Michael Schramm Computerraum der Mittelschule Marktleugast Einstieg in Microsoft Windows für Senioren In diesem Kurs werden die Grundfunktionen von Microsoft Windows erläutert und entsprechende Übungen durchgeführt. So werden auch der Anschluss von Geräten an den Computer, das Verwenden von Speichermedien, Kopieren von Dateien usw. erläutert und geübt. Auch die in Windows enthaltenen Programme werden vorgestellt und deren Bedienung erlernt. Keine Vorkenntnisse nötig max. 15 Teilnehmer Dienstag, und Dienstag, , jeweils Uhr Gebühr: 24,00 EUR 2 Abende, je 4 x 45 Min. Kursleiter: Dipl.-Ing. (FH) Michael Schramm Computerraum der Mittelschule Marktleugast Einstieg in Microsoft Office für Senioren Das Softwarepaket Microsoft Office beinhaltet diverse eigenständige Programme. An drei Abenden soll jeweils eines der drei meist genutzten Programme Word (Textverarbeitung), Excel (Tabellenkalkulation) und PowerPoint (Präsentationen) vorgestellt und anhand von Übungen vermittelt werden. Vorkenntnisse in der Bedienung von Windows erforderlich max. 15 Teilnehmer Dienstag, , Dienstag, und Dienstag, , jeweils Uhr Gebühr: 36,00 EUR 3 Abende, je 4 x 45 Min Kursleiter: Dipl.-Ing. (FH) Michael Schramm Computerraum der Mittelschule Marktleugast Internet-Einsteigerkurs für Senioren Die jungen Leute kommunizieren längst nur noch online. Zeitungen werden auf dem Bildschirm gelesen und Post kommt per . Es wird von sozialen Netzwerken, z.b. Facebook, gesprochen. Doch was steckt dahinter? Und wie kann es auch für Senioren interessant sein dieses Medium zu nutzen? Es findet eine Grundinformation über das Internet, Sicherheit im Internet und ein Überblick über das Angebot an Informationen statt. Übungen sollen die Bedienung und die sinnvolle Nutzung des Internets und der dort auffindbaren Angebote erlernen. Vorkenntnisse in der Bedienung von Windows erforderlich max. 15 Teilnehmer Dienstag, , Uhr Gebühr: 12,00 EUR 1 Abend, 4 x 45 Min Kursleiter: Dipl.-Ing. (FH) Michael Schramm Computerraum der Mittelschule Marktleugast Die Mindestteilnehmerzahl liegt jeweils bei fünf Personen. Kopiergeld nach Aufwand (je Abend ca. 2,- EUR). Anmeldungen und Kursgebühren Die Anmeldungen für Kurse nimmt die Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10, Tel / entgegen. Bitte melden Sie sich bis spätestens 8 Tage vor Kursbeginn an. Die Kursgebühr ist bei der Anmeldung zu entrichten bzw. auf folgendes Konto des Marktes Marktleugast zu überweisen: IBAN: DE , BIC: BYLADEM- 1KUB Es wird darauf hingewiesen, dass auch telefonische Anmeldungen verbindlich sind und dass bei einem unentschuldigten Nichterscheinen die Gebühren zu entrichten sind. Ein Kurs findet in der Regel statt, wenn sich mindestens 10 Teilnehmer angemeldet haben. Sollten sich für einen Kurs nicht wenigstens 10 Hörer eingeschrieben haben, ist die Durchführung im Einzelfall mit der Leitung der Volkshochschule abzusprechen. Bei Unterbelegung können Kurse nur durchgeführt werden, wenn die Hörer mit der Entrichtung eines Zuschlages einverstanden sind.

19 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Im Normalfall werden die Kurse in der Volksschule Marktleugast, Neuensorger Weg 10, abgehalten. Hörergebühren können auf Antrag nur erstattet werden: bei dauerndem Wegzug oder bei ärztlich bescheinigter längerer Erkrankung, die eine ordnungsgemäße Weiterführung des Kurses nicht mehr ermöglicht. Erhalten Sie von uns keine Nachricht, findet der Kurs in jedem Fall statt! Haftung: Für Unfälle und Eigentumsverluste übernimmt die Volkshochschule keine Haftung. Die Volkshochschule übernimmt insbesondere keine Haftung bei Gesundheitsschäden, die sich aus der Teilnahme an Gymnastik o.ä. gesundheitsbezogenen Veranstaltungen ergeben. Leiter der VHS Marktleugast Erster Bürgermeister Franz Uome Telefon: 09255/947-0 Anmeldungen: Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Siegrid Bittermann Neuensorger Weg Marktleugast Telefon 09255/ Telefax 09255/ poststelle@marktleugast.de Veranstaltungskalender Markt Marktleugast Februar 2015 Mittwoch, Uhr Pfarrei Marienweiher Diavortrag im St. Martinsheim Südostasiatisches Königreich Donnerstag, bis Samstag, Secondhand in der Schulturnhalle Freitag, Uhr FC Marktleugast Senioren-Fasching im Sportheim an der Jahnstraße Freitag, Pilgerbüro Marienweiher Ausruhen beim Herrn Uhr Basilika Uhr Messfeier mit Aussetzung, anschließend meditative Anbetung, musikalische Schlussandacht Samstag, TV Marktleugast Fasching im Schützenhaus mit die 3 Samstag, Uhr SV Marienweiher Kopffleischessen und Wintergrillen Sonntag, Uhr SV Mannsflur Kinderfasching Sonntag, Uhr Pfarrei Marienweiher Seniorenfasching im St. Martinsheim Mittwoch, Pilgerbüro Marienweiher Uhr Wallfahrerhaus Sehnsucht, Spiritualität. Lesung mit P. Christoph Kreitmeir. Eintritt frei, Spenden erbeten. Samstag, Uhr FF Mannsflur Kinderfasching im Feuerwehrhaus Sonntag, Uhr VfR Neuensorg Kinderfasching Faschingsdienstag, Uhr RSC Marktleugast Kinderfasching in der Dreifachsporthalle, mit vielen Geschenken und Spielen. Aschermittwoch FF Marienweiher Uhr Heringsessen im Gerätehaus Freitag, Uhr FF Marienweiher Jahreshauptversammlung im Gasthaus Rau Sonntag, Uhr FF Hohenberg Jahreshauptversammlung Sonntag, Pilgerbüro Marienweiher Uhr Basilika Konzert mit Gregorian Voices. Eintrittskarten erhältlich bei der Sparkasse, bei Lotto Greim Marktleugast und im Klosterladen Marienweiher. Vorverkauf: 19,80 EUR Montag, Uhr Markt Marktleugast Marktgemeinderatssitzung im Bürgersaal Donnerstag, Pilgerbüro Marienweiher Uhr Wallfahrerhaus Das Evangelium für die Familie. Gesprächsabend mit Prof. Dr. Thomas Weißer. Eintritt frei, Spenden erbeten. März 2015 Sonntag, Uhr FC Marktleugast Endrunde der E-Jugend Kreismeisterschaft in der Dreifachsporthalle Sonntag, Uhr Geflügelzuchtverein Marktleugast Generalversammlung im Züchterheim Sonntag, Uhr Frankenwaldverein OG Neuensorg Generalversammlung im VfR Sportheim Sonntag, Pilgerbüro Marienweiher Uhr Basilika Musikalische Andacht zur Prozessionszeit mit dem CVJM-Chor Kirchleus/Gössesdorf Markt Grafengehaig Februar 2015 Freitag, :30 Uhr Kleintierzuchtverein Grafengehaig Jahreshauptversammlung Gasthaus Zeitler Seifersreuth Samstag, Sportgemeinschaft Gösmes-Walberngrün 9:00 Uhr Jugend-Hallenfußballturnier Dreifachsporthalle Marktleugast Fortsetzung auf Seite 22

20 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/15 Eine Werbung für Nachwuchsfußball FC Marktleugast zog fünf Juniorenturniere am letzten Wochenende durch Stolz zeigen die E1-Junioren des FC Neuenmarkt den Siegespokal Der Nachwuchs des FC Stammbach trug sich bei den E2-Junioren in die Siegerliste ein. Der FC Marktleugast hält denn glänzenden Siegespokal der E3-Junioren in der Hand. Einen Klasse Fußball boten die acht Teams der E1-Junioren, wobei es schon in den Gruppenspielen sehr eng zuging. Im Halbfinale unterlag der TSV 08 Kulmbach dem VfR Katschenreuth erst im Siebenmeterschießen mit 3:4, während der FC Neuenmarkt den Nachbarn TSV Trebgast klar mit 3:0 in die Schranken wies. Im sehenswerten und spannenden Finale behielt der FC Neuenmarkt knapp mit 2:1 die Oberhand über den VfR Katschenreuth und holte sich Siegespokal. Dritter wurde der TSV 08 Kulmbach mit einem 2:0 über den TSV Trebgast. Auf dem 5. Rang kam der FC Gefrees nach einem 2:1 über den Gastgeber FC Marktleugast 1 ein. Mit dem gleichen Ergebnis über den FC Marktleugast 2 wurde der SV Fortuna Untersteinach Siebter. Bei den E2-Junioren unterlag der TSV Donndorf/ Eckersdorf 2 im Halbfinale knapp mit 3:4 der SV Fortuna Untersteinach 2, der FC Stammbach behielt mit 1:0 gegen den FC Ort 2 die Oberhand. Knapp ging es auch im Endspiel zu, wo der FC Stammbach zu einem 2:1 über die Fortuna Untersteinach 2 das bessere Ende für sich hatte und den Pokal mit heimnehmen durfte. Platz 3 holte sich der FC Ort 2 mit einem 3:0 über den TSV Donndorf/Eckersdorf 2. Der 5. Platz ging nach einem 4:3 über den TSC Mainleus 2 an den FC Neuenmarkt 2. 4:2 lautete es für den TSV 08 Kulmbach 2, der sich mit 4:2 über den Gastgeber FC Marktleugast 2 Rang 7 holte. In der E3-Junioren-Konkurrenz schuf der FC Marktleugast mit einem 5:1 im Halbfinale klare Verhältnisse gegen den FC Eintracht Münchberg. Zweiter Endspielteilnehmer war der VfB Kulmbach, den TSV 08 Kulmbach mit 1:0 niederhielt. Riesig war der Jubel in der Dreifachsporthalle, als der FC Marktleugast mit einem 1:0 über den VfB Kulmbach den glänzenden Siegespokal in den Händen hielt. Dritter wurde der TSV 08 Kulmbach mit einem 3:2 über den FC Eintracht Münchberg. Platz 5 holte sich der FC Ort, der gegen die SG Neudrossenfeld/Lindau mit 2:1 gewann. Auf dem 7. Rang kam der FC Neuenmarkt mit einem 1:0-Sieg gegen den ATS Wartenfels.

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Merkblatt. zur Gewährung von Umzugskostenvergütung. I. Allgemeines

Merkblatt. zur Gewährung von Umzugskostenvergütung. I. Allgemeines Merkblatt zur Gewährung von Umzugskostenvergütung Anlage 13 I. Allgemeines Die Gewährung von Umzugskostenvergütung richtet sich nach dem Sächsischen Umzugskostengesetz (SächsUKG) vom 23. November 1993

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

l. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden

l. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden AMTSBLATT Nr. 2 vom 23.01.2015 Verbandsgemeinde Aktiv für Mensch -f Auskunft erteilt: Frau Druck l. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Datum Inhalt 19.01.15 Bekanntmachung der nichtöffentlichen Sitzung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung II\Referat II_5\Weigl\Elternzeit\Broschüren-EZ-UrlAN-UrlV-KMS-05-2007-r.doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Nr. 71 März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 1. Januar durfte ich das Amt des Gemeindepräsidenten übernehmen. Ich habe meine neue Aufgabe in unserer schönen Gemeinde mit Freude in Angriff genommen.

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, wie in jedem Jahr möchten wir Sie rechtzeitig vor der kalten Jahreszeit an Ihre Winterdienstpflichten erinnern und gleichzeitig offene Fragen aus diesem Themenbereich

Mehr

Memorandum zur Elternarbeit

Memorandum zur Elternarbeit ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST. www.wrigley-zahnpflege.at. Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von

Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST. www.wrigley-zahnpflege.at. Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST www.wrigley-zahnpflege.at Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von Haben Sie Interesse daran, den Termin-Erinnerungsdienst auch in

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Bürger-Frühw@rn-System www.fruehwarn.de

Bürger-Frühw@rn-System www.fruehwarn.de Bürger-Frühw@rn-System www.fruehwarn.de Völlig kostenlos für Betreiber und Bürger Aktuelle Informationen Kein Verwaltungsaufwand Schnelle Nachrichtenverteilung Ehrenamtliche Administratoren für das Freischalten

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ERST DIE ARBEIT UND DANN Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 09.11.2011

ERST DIE ARBEIT UND DANN Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 09.11.2011 ERST DIE ARBEIT UND DANN Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 09.11.2011 Beratungs- und Servicestrukturen der Landeshauptstadt Hannover, KSH Melike Mutlu / Manuela Mayen Kommunaler Seniorenservice Hannover

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz

Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Presseinformation 2. Juli 2015 Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Stadt Minden und unterzeichnen Konzessionsvertrag Gaspreis sinkt zum 1. September 2015 Die Mindener Stadtwerke punkten erneut:

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr