Energie vernünftig nutzen. E-Mobilität Fahren mit Strom

Transkript

1 Energie vernünftig nutzen. E-Mobilität Fahren mit Strom VOLLEFAHRT

2 02 Spritzig, sparsam, umweltschonend: E-Autos machen einfach Spaß!

3 Laden statt tanken Fahren mit Fun-Faktor liegt voll im Trend Die Zukunft hat begonnen E-Fahrzeuge liegen voll im Trend. Ihre ausgezeichnete Beschleunigung macht einfach Spaß und das leise Surren des Elektromotors verbreitet Ruhe und Gelassenheit. Dabei sind E-Fahrzeuge: dynamisch durch tolle Beschleunigung entspannend durch komfortablen Betrieb effizient durch den hohen Wirkungsgrad des Elektromotors und geringe Kosten für Energie und Wartung umweltfreundlich durch abgasfreies Fahren Mit einem E-Auto kommen Sie entspannt ans Ziel und schonen dabei auch noch die Umwelt. Nehmen Sie sich die Zeit und probieren Sie es selbst aus! Alles spricht für E-Mobilität E-Fahrzeuge sind nicht nur Hoffnungsträger für eine zukünftige umweltschonende Mobilität. Der Einstieg ist heute schon jederzeit möglich. Neben einer großen Auswahl an einspurigen E-Fahrzeugen (E-Bikes, E-Scooter) kommen auch immer mehr zweispurige Fahrzeuge mit serienmäßigem E-Antrieb auf den Markt. Das Angebot reicht mittlerweile von Klein- und Kleinst-PKW über Mittelklassewagen bis zu Lieferfahrzeugen. Im Alltag gut einsetzbar Die täglichen Fahrten lassen sich mit einem modernen E-Fahrzeug in den meisten Fällen spielend und ohne Nachladen bewältigen. Denn was viele nicht wissen: 95 % aller Fahrzeuge sind pro Tag weniger als 50 km unterwegs, 80 % bleiben sogar unter 20 km. Herzstück des E-Fahrzeugs ist in den meisten Fällen ein Lithium- Ionen-Akku. Tagsüber liefert der Akku die notwendige Energie, um die täglichen Fahrten zu bewältigen, über Nacht kann jedes E-Fahrzeug bequem zu Hause wieder aufgeladen werden. 03

4 04 E-Auto-Fahrer tragen aktiv zum Umweltund Klimaschutz bei.

5 Kostengünstig und umweltschonend Mit gutem Gewissen mobil Günstig. Sauber. Effizient. Viele Vorteile Der Umstieg auf E-Fahrzeuge: reduziert verkehrsbedingte Emissionen ersetzt den Verbrauch von Benzin und Diesel verringert die Abhängigkeit von Ölimporten Kommt der Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wasserkraft, Wind- oder Sonnenenergie, leisten E-Fahrzeuge also einen doppelten Beitrag zum Umweltschutz. In Zukunft könnten E-Fahrzeuge sogar eine wichtige Rolle übernehmen, wenn es darum geht, die äußerst volatilen, also ungleichmäßig anfallenden, Strommengen aus Sonnen- und Windenergie zu speichern und gleichmäßig nutzbar zu machen. Mobilität günstig wie noch nie Im täglichen Einsatz sind E-Fahrzeuge unschlagbar kostengünstig: 100 gefahrene km kosten im E-Auto nicht einmal halb so viel wie in einem Benzin-Fahrzeug. E-Mopeds benötigen für 100 km nur 0,60 bis 1,20 Euro. E-Fahrräder kommen sogar mit nur 0,30 bis 0,40 Euro aus. Der Unterschied liegt im deutlich geringeren Energieeinsatz: Ein Liter Benzin bzw. Diesel entspricht rd. 10 kwh Energie. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 7 l / 100 km verbraucht ein herkömmlich betriebener PKW 70 kwh pro 100 km. Ein E-Auto benötigt im Praxisbetrieb (inklusive Heizung, Klimaanlage, Ladeverlusten und diverser elektrischer Verbraucher) zwischen 15 und 25 kwh Strom, also etwa nur ein Drittel. Haben wir dafür überhaupt genug Strom? Aktuell werden in Österreich pro Jahr ca GWh Strom verbraucht. Geht man von km durchschnittlicher Jahresfahrleistung pro PKW aus und einem Verbrauch von rd. 30 kwh / 100 km pro E-Auto, benötigt jedes E-Auto jährlich rd kwh Strom. Daraus folgt, dass E-Autos den Inlandsstromverbrauch um nur 30 GWh erhöhen (plus 0,04 %)! E-Autos eine Erhöhung des Inlandsstromverbrauchs um 300 GWh oder 0,4 % bewirken. die Umstellung aller PKW in Österreich auf Elektroantrieb würde den Stromverbrauch um 16 % erhöhen. Dieses Szenario wäre mit der aktuell bestehenden Stromversorgung gut erfüllbar. Mit sauberem Strom unterwegs Die Voraussetzungen für E-Fahrzeuge sind in Niederösterreich besonders gut. In den kommenden Jahren wird die Erzeugung aus Wasserkraft, Biomasse, Wind- und Sonnenenergie weiter stark an Bedeutung gewinnen. Allein die EVN will bis 2020 die Hälfte der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen bereitstellen können. 05

6 Hybridtechnik und reiner Elektroantrieb Fahren mit der Kraft des Stroms Bewusst fahren unsere Umwelt schonen CO 2 -Grenzwerte und immer strengere Emissionsvorschriften bringen die konventionellen Verbrennungsmotoren an ihre Leistungsgrenzen. Die Fahrzeugindustrie reagiert mit der schrittweisen Elektrifizierung des Antriebsstranges und ergänzt oder ersetzt den Verbrennungsmotor durch einem Elektromotor mit einer Batterie als Energiespeicher und leistungsfähiger Steuerungselektronik. E-Fahrzeuge gibt es für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche: von Freizeitfahrrädern und Mopeds über PKW bis hin zu Lieferund Nutzfahrzeugen. Entsprechend vielfältig sind die Einsatzmöglichkeiten, für die die Automobilindustrie die verschiedensten Arten von Antriebskonzepten entwickelt hat. Hier ein Überblick. Micro-Hybrid Start-Stopp-System Micro-Hybride reduzieren den Treibstoffverbrauch durch automatisches Abschalten des Motors im Stillstand. Sie besitzen eine Start- Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation). Ein Großteil der erhältlichen Benzin- und Dieselfahrzeuge ist schon mit diesen spritsparenden Technologien ausgestattet. Mild-Hybrid Energierückgewinnung beim Bremsen Der Verbrennungsmotor wird durch einen Elektromotor ergänzt. Mild-Hybride ermöglichen eine Leistungs- und Effizienzsteigerung beim Beschleunigen. Voll-Hybrid gleichberechtigter Elektroantrieb Dank ihrer elektrischen Leistung können Voll-Hybride auch rein elektrisch fahren. Das ist in vielen Fällen jedoch nur für niedrige Geschwindigkeiten und geringe Entfernungen möglich. Wegen der größeren Energiespeicherkapazitäten haben Voll-Hybride oft höhere Eigengewichte. Das kann jedoch durch Einsparungsmöglichkeiten an anderer Stelle (z. B. vereinfachtes Getriebe, Entfallen der Lichtmaschine) teilweise kompensiert werden. Plug-in-Hybrid / Range Extender Ladung über Stromnetz Bei Plug-in-Hybriden kann die Batterie auch über das Stromnetz aufgeladen werden. Sie verfügen also über einen externen Ladeanschluss. Ist die Batterie leer, schaltet das Fahrzeug automatisch auf den Verbrennungsmotor um. Bei Range-Extender-Fahrzeugen dient der Verbrennungsmotor als Generator zum Nachladen der Batterie und erhöht damit die Reichweite. Reine E-Fahrzeuge Bei reinen E-Fahrzeugen wird die Batterie ausschließlich an Steckdosen oder Ladestationen aufgeladen. Bremsenergie kann wieder in die Fahrzeugbatterie eingespeist werden, sodass ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird. Es kommt kein Verbrennungsmotor zum Einsatz. Da das E-Auto im Betrieb selbst keine relevanten Schadstoffe emittiert, wird es als lokal emissionsfreies Fahrzeug eingestuft. Im Unterschied zu Hybrid-Fahrzeugen ist die Antriebstechnik bei reinen E-Fahrzeugen deutlich einfacher. Bei Hybrid-Fahrzeugen müssen nämlich zwei vollständige Antriebe parallel eingebaut und gewartet werden, was die Komplexität des Antriebs erhöht. E-Autos: Ihre finanziellen Vorteile Tipp: Mit der Steuerreform sind ab 1. Jänner 2016 beim Kauf von E-Autos folgende Vorteile geplant: NOVA 0 % bei Fahrzeugkauf Befreiung von Versicherungssteuer Vorsteuerabzug (für Firmenwagen) Befreiung vom Sachbezug (0 %) für die Privatnutzung durch Mitarbeiter Achtung! Diese Vorteile gelten nur für rein batterieelektrische Fahrzeuge, nicht jedoch für gemischte Antriebe, wie Range Extender und Plug-in-Hybride. 06

7 E-Bike, E-Moped, E-Auto, E-Nutzfahrzeug Eine Spur aber schon e-mobil Breite Vielfalt bei Einspurigen Gerade bei den einspurigen E-Fahrzeugen kann man heute schon aus einer Vielzahl von Marken und Modellen wählen, vom E-Fahrrad über E-Roller, E-Scooter und E-Moped bis hin zum E-Motorrad. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal, das beim Kauf jedenfalls beachtet werden sollte, ist die Batterie: Nur hochwertige Akku-Packs garantieren sicheres Aufladen und lange Freude am Fahren. Auftanken lassen sich diese E-Fahrzeuge in der Regel problemlos an der nächsten Steckdose. Auch die Preise dieser E-Fahrzeuge können sich durchaus sehen lassen: Gute E-Fahrräder bzw. E-Scooter sind derzeit ab ca Euro (inkl. USt.) zu haben. Vor allem aber sind sie sehr günstig im Betrieb, denn um schlanke 50 Cent fährt man im Schnitt stolze 70 km weit. Je nach Leistung und Geschwindigkeit kann eine passende Lenkerberechtigung notwendig sein. E-Fahrrad E-Fahrräder sind besonders flexibel einsetzbar und eignen sich z. B. ausgezeichnet für: kurze Distanzen, wie z. B. Botenfahrten oder kleinere Einkäufe, den Weg zur Arbeit oder zum nächsten Bahnhof den Betriebsverkehr auf größeren Arealen im städtischen Umfeld im Radtourismus im gesamten Freizeitbereich Äußerlich unterscheiden sich E-Fahrräder heute kaum noch von rein pedalbetriebenen. Die Akkus sind perfekt integriert. Was sie besonders macht, ist der pure Fahrkomfort. E-Moped, E-Scooter, E-Roller Die kleinen, wendigen Elektrozweiräder begeistern vor allem durch einen hohen Spaßfaktor. Gleichzeitig sind sie äußerst günstig im Betrieb: Mit 50 Cent kann man im Schnitt stolze 70 km bewältigen. Und nach einer Ladezeit von 3 bis 6 Stunden geht es rasch wieder weiter. Deutlich mehr Leistung und damit höhere Geschwindigkeiten bieten die von zahlreichen Herstellern angebotenen Elektromotorräder. Voraussetzung für das Fahren ist wie bei herkömmlichen Motorrädern auch eine entsprechende Lenkerberechtigung. 07

8 Ganz einfach zu Hause oder unterwegs tanken Aufladen starten losfahren Ihr Start in die E-Mobilität Österreich aufgeladen werden. Nähere Informationen zu passenden Stromtankstellen im Umkreis finden Sie online unter In Niederösterreich errichtet die EVN gemeinsam mit Betrieben, Gemeinden und Privatpersonen laufend öffentliche Stromtankstellen. Das Angebot reicht von einfachen Ladestationen für einspurige Fahrzeuge bis zur EVN SonnenTankstelle mit integrierter Photovoltaikanlage, an der mehrere Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden können. Zu Hause sauber auftanken Der Ladevorgang bei E-Fahrzeugen funktioniert denkbar sicher und einfach: Stecker anschließen und fertig. Kein Schmutz, keine üblen Gerüche. Und in vielen Fällen ganz ohne Zeitverlust: Die Akkuladung reicht sehr oft für alle Fahrten tagsüber aus. Über Nacht wird komfortabel zu Hause nachgeladen und am nächsten Morgen ist das Auto wieder startklar. E-Fahrzeuge können an jeder herkömmlichen Schuko-Steckdose aufgeladen werden. Da diese aber in der Regel nicht dafür ausgelegt sind, größere Strommengen zu übertragen, sollte die elektrische Anlage von einem Elektriker überprüft oder im Idealfall mit einer Ladestation erweitert werden. Mit modernen Ladestationen lassen sich E-Fahrzeuge schneller und sicherer laden. Die Ladedauer für eine Vollladung kann so je nach Fahrzeug von 8 bis 10 Stunden auf 1 bis 6 Stunden verkürzt werden. Emissionsfrei dank EVN Ökostrom Tipp: Völlig emissionsfrei sind Sie unterwegs, wenn Sie Ihr Fahrzeug mit CO 2 -freiem Ökostrom laden. Die Ökostromprodukte der EVN geben Ihnen diese Sicherheit. Wir beraten Sie gerne. Auch unterwegs am Strom Sollen längere Strecken mit dem E-Auto zurückgelegt werden, so können diese an mittlerweile mehr als Ladepunkten in ganz Da das Aufladen je nach Akku und Ladesystem eine gewisse Zeit benötigt, empfiehlt es sich, längere Fahrten im Voraus zu planen und sich über die verfügbaren Stromtankstellen zu informieren. An einem weiteren Ausbau des öffentlichen Stromtankstellennetzes wird laufend gearbeitet. Wechselstrom-Ladung (AC) für alle Mit Wechselstrom lassen sich grundsätzlich alle E-Fahrzeuge an jeder Haushaltssteckdose laden. Zur Verkürzung der Ladedauer und zur Erhöhung der Ladesicherheit wurde der neue Typ-2-Stecker entwickelt. Mit der Installation einer dafür notwendigen Ladebox kann mit bis zu 22 kw geladen werden. An öffentlichen Ladestationen mit Typ-2-Steckern sind Ladeleistungen bis 43 kw bei deutlich verringerter Ladezeit möglich. Gleichstrom-Ladung (DC), wenn es schnell gehen muss Viele der neuen E-Fahrzeuge lassen sich nur noch mit Gleichstrom schnellladen. Mit dem Combo- oder CHAdeMO-Stecker können moderne E-Fahrzeuge in 30 Minuten eine zusätzliche Reichweite von 100 km laden. Überprüfung gibt Sicherheit Tipp: Grundsätzlich kann ein E-Fahrzeug an jeder herkömmlichen 230-Volt-Steckdose aufgeladen werden. Da dabei aber relativ große Strommengen fließen, sollte die elektrische Anlage vor dem ersten Ladevorgang von einem Elektriker überprüft werden. So ist man sicher, dass der Ladepunkt für das Aufladen eines E-Fahrzeugs geeignet ist. Falls nicht: Eine passende Ladebox ist schnell und einfach installiert. 08

9 Einmal volltanken, bitte! E-Mobilität für alle Ladestationstypen und -varianten Die Standard-Ladestation Die Standard-Ladestation für E-Autos. Wandmontage 1 Steckplatz Typ 2 (bis 11 kw) Schlüssel zum Ein- und Ausschalten der Ladestation ab 550 Euro exkl. USt. Die Ladestation mit Online-Anbindung Flexible und formschöne Standsäule mit Online-Anbindung. Wand oder Bodenmontage bis zu 3 Fahrzeuge gleichzeitig laden variable Steckerwahl und Leistung Online-Anbindung mit Transaktionsverrechnung RFID-Kartenleser zur Freischaltung ab Euro exkl. USt. Die Kombi-Ladestation Eine vielseitig einsetzbare Kombi- Ladestation. Wandmontage 2 Steckplätze Typ 2 (bis 22 kw) und Schuko Schlüssel zum Ein- und Ausschalten der Ladestation ab 640 Euro exkl. USt. Die Premium-Ladestation für alle E-Fahrzeuge Auffällige und praktische Ladestation für alle E-Fahrzeuge. Lieferung mit Fertigfundament individuelle Steckerbelegung bis zu 4 Stück LED-Säulenbeleuchtung Schließfächer für Fahrrad-Akkus am Rammschutz möglich Display mit individuellen Inhalten und Präsentationen ab Euro exkl. USt. Detailinformationen unter T emobil@evn.at 09

10 Einmal volltanken, bitte! In Niederösterreich gemeinsam e-mobil! Gelebte Verantwortung Der Verkehr verursacht rd. 39 % aller niederösterreichischen Treibhausemissionen und ist damit der größte Verursacher von Treibhausgasen. Um die internationalen, nationalen und niederösterreichischen Klima- und Energieziele zu erreichen, ist es notwendig, die Treibhausgase im Verkehr signifikant zu reduzieren. E-Mobilität liefert hierzu einen unverzichtbaren Beitrag. Gemeinsam e-mobil In Niederösterreich errichtet die EVN gemeinsam mit Betrieben, Gemeinden und Privatpersonen laufend öffentliche E-Tankstellen. Dabei muss der Ausbau der Ladeinfrastruktur Hand in Hand mit dem steigenden Angebot und der Nachfrage nach E-Fahrzeugen gehen. Hierbei ist der richtige Zeitpunkt zur Errichtung der Ladeinfrastruktur ein entscheidender Erfolgsfaktor. Ebenso wichtig wie eine öffentliche und halböffentliche Versorgung mit Ladestationen ist die Möglichkeit, im privaten Umfeld zu laden. Hierzu sind optimale Rahmenbedingungen für die Installation von privaten Ladestellen, z. B. in Wohnhausanlagen, ein großes Anliegen des Landes Niederösterreich und der EVN. Land NÖ fördert E-Mobilität Mit seiner Elektromobilitäts-Strategie hat sich das Land Niederösterreich drei konkrete Ziele für die Elektromobilität in Niederösterreich gesetzt: Um entsprechende Anreize zu setzen, fördert das Land Niederösterreich den Ankauf von E-Fahrzeugen. Art und Höhe der Förderung richten sich nach dem Förderwerber (Privatperson, Unternehmen, Gemeinde, Verein) und dem Fahrzeug selbst. Nähere Informationen finden Sie auf Ladestationen für alle EVN bietet für jeden Einsatzzweck die passenden Lösungen an, die von einfachen Ladestationen für E-Fahrräder bis hin zu roamingund verrechnungsfähigen Ladestationen mit hohen Leistungen reichen. Gmünd Zwettl Waidhofen/ Thaya Horn Hollabrunn Mistelbach Holen Sie sich Ihre EVN TANKE-Karte! Mit der TANKE-Karte haben Sie Zugang zu öffentlichen Ladestationen der EVN und ihrer Partner in Wien und Niederösterreich. In Zukunft wird die Karte in ganz Österreich zum Laden berechtigen. Klein-Pöchlarn Melk Amstetten Scheibbs Waidhofen/Ybbs Krems Neunkirchen Stockerau St. Pölten Tulln Klosterneuburg Deutsch- Wagram Neulengbach Mödling Traisen Baden Bruck/ Leitha Pottenstein Wr. Neustadt Edlitz Die Karte selbst ist kostenlos. Verrechnet werden nur Ihre Ladungen. Alle Details dazu finden Sie direkt auf jeder TANKE-Ladestation. Detailinformationen unter T emobil@evn.at 10

11 Fahrspaß aus der Steckdose E-Autos im Überblick Renault Zoe VW e-golf Mercedes B-Klasse EDBMW i3 Marke Modell Reichweite in km Verbrauch 100 km in kwh Ladezeit zu Hause für 100 km* Ladezeit öffentlich für 100 km, AC** Ladezeit öffentlich, DC*** E-Autos bis Euro Renault Twizy Urban ,8 1,6 n. a. n. a. Renault Zoe ,6 3,9 0,7 n. a. Smart Smart fortwo ED ,1 4,1 0,7 n. a. VW e-up ,7 3,2 3,2 0,5 E-Autos von bis Euro BMW i ,9 3,5 1,7 0,5 KIA Soul EV ,7 4,0 4,0 0,5 Mercedes B-Klasse ED ,6 4,5 0,8 n. a. Nissan e-nv ,5 4,5 4,5 0,5 Nissan Leaf ,0 4,1 4,1 0,5 Nissan e-nv 200 Renault Kangoo ZE ,5 4,2 4,2 n. a. VW e-golf ,7 3,4 3,4 0,5 E-Autos ab Euro Tesla Model S85D ,0 6,5 1,1 1,7 * Leistung: 3,7 kw ** Maximalleistung: 22 kw *** 80 % der Batteriekapazität, Leistung: 50 kw Nissan Leaf BMW i3 11

12 Die EVN ist immer für mich da. EVN Energievertrieb GmbH & Co KG EVN Platz, 2344 Maria Enzersdorf EVN Service-Telefon: Ein Unternehmen der EnergieAllianz Austria GmbH. 4. Auflage, September 2015 Fotos Wolfang Zajc S. 07: istock photo/microgen S. 11: BMW, Mercedes, Nissan, Renault, VW