Vorgehensweise der Streitschlichter. Eingreifen: Ich versuche zunächst zu beruhigen.
|
|
- Hajo Kramer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorgehensweise der Streitschlichter Eingreifen: Ich versuche zunächst zu beruhigen. (Beruhig dich! Bleib cool! usw. Benutze deine eigene Sprache und Wörter) Wenn es zu einer Prügelei kommt, werde ich dazwischengehen. Ich suche mir eine Streitpartei aus, versuche in die Mitte zu gehen und den Tunnel zu unterbrechen. Dabei rufe ich den Namen und Hör auf oder ich pfeife laut usw. Ich schaue dem Streitenden in die Augen und rufe: Schau mich an! Ich dränge ihn langsam ab, Hände auf den Schultern, nicht schupsen und klammern, Ich rufe weiter und schaue in die Augen.
2 Beruhigen: Ich entferne den Streitenden so weit, dass er seinen Gegner nicht mehr sehen und hören kann. Ich versuche ihn weiter zu beruhigen, indem ich auf ihn einrede, ihn möglichst sich setzen lassen, eventuell auf ein anderes Thema ablenken, auf die Folgen hinweisen usw. Ich verlasse den Streitenden erst dann, wenn ich sicher bin, dass er die Prügelei nicht fortsetzt. Später biete ich an, über den Konflikt zu sprechen und bei der Klärung zu helfen.
3 Schlichten: Vorgespräch: Ich führe ein erstes Vorgespräch mit einer Partei und dann mit der anderen. Ich begrüße den Streitenden freundlich. Vorschlag: Ich habe Streitschlichten gelernt und biete dir an den Streit zu klären, damit du nicht bestraft wirst. (Klassenkonferenz, Schulverweis, Gerichtsprozess, Elterngespräch usw.) Ich werde den gleichen Vorschlag auch deinem Gegner machen. Ich werde versuchen den Streit in einem Schlichtungsgespräch mit euch zu klären. Ich bin dabei neutral. Ich werde kein Urteil fällen und keine persönliche Meinung sagen. Ich will nur helfen den Streit zu klären und dazu beitragen, den Konflikt zu lösen. Erzähl doch mal, was passiert ist? Wer war noch dabei? Hier höre ich zu und frage nach, gebe keine Kommentare ab. Am Ende vereinbare ich Ort und Zeit für das erste Gespräch mit allen Streitenden.
4 Das Schlichtungsgespräch: Vor dem Gespräch sollten alle betrofffenen Lehrer informiert werden. Unterrichtsausfall sollte vermieden werden. Ich begrüße die Streitenden freundlich per Handschlag und bitte sie sich hinzusetzen. (Gegenüber mit gewissem Abstand). Ich erkläre die Regeln für das Gespräch. Diese Regeln habe ich vorher aufgeschrieben und auf einem Plakat aufgehängt. Ich sage, dass ich neutral bin, dass die Streitenden sich ausreden lassen und nicht beleidigen. Keiner soll in dem Gespräch zu kurz kommen. Es darf nicht dazwischen geredet werden.alles, was gesagt wird, bleibt im Raum und wird nicht weitererzählt. Ich werde auf die Einhaltung dieser Regeln streng achten und, wenn es sein muss, das Gespräch abbrechen. Ich frage die Streitenden, ob sie damit einverstanden sind. Dann erkläre ich, dass sie immer im Wechsel ihre Sicht des Konfliktes schildern sollen. Ich bemühe mich in dem Gespräch die Redezeiten der Konfliktparteien gleich lang zu halten. Möglicher Weise muss ich auslosen, wer beginnt.
5 Wer? Ich stelle die erste Frage: Zunächst möchte ich wissen, wer dabei war. Diese Frage ist überflüssig, wenn ich das vorher geklärt habe. Was? Dann will ich wissen, was passiert ist. Ich frage eine Partei: Was ist eigentlich passiert? Ich lasse diesen Redebeitrag nicht zu lang werden höchstens bis zur Prügelei. Ich achte auf Genauigkeit. Ich unterbreche, um das Gesagte möglichst genau zu wiederholen. Spiegeln Du hast gesagt, dass... Ist da so richtig? Ich frage dann den Gegner mit der gleichen Verfahrensweise, bis geklärt ist, was passiert ist. Eventuell muss ich Zeugen zum Gespräch dazunehmen. (Warum) Gefahr der Schuldzuweisung Ich frage dann, warum es passiert ist. Warum ist das deiner Meinung nach passiert? Ich lasse wieder beide zu Wort kommen und wiederhole, was sie gesagt haben. Spiegeln!!!!!! Wie hast Du Dich gefühlt? Wie hättest Du Dich gefühlt an seiner Stelle? Spiegeln!!!! Lösungen des Konfliktes: Ich frage, ob die Parteien Interesse haben den Konflikt beizulegen. Nachdem der Vorfall klar ist, möchte ich von euch wissen, ob ihr den Konflikt beilegen wollt. Wenn sie Nein sagen, ist das Gespräch zu Ende. Ich biete an, es zu einem späteren Zeitpunkt weiterzuführen. Ich weise die Streitenden darauf hin, dass bei Fortsetzung der Streitereien mit disziplinarischen Maßnahmen durch die Lehrer gerechnet werden muss. Antworten sie Ja, lasse ich sie Lösungsvorschläge aufschreiben. Jeder für sich.
6 Ich versuche dann diese Lösungsvorschläge zu vereinheitlichen. Ich frage, ob sie mit den Lösungsvorschlägen einverstanden sind. Wenn nein schlage ich ein weiteres Treffen vor. Wenn ja schließe ich einen schriftlichen Vertrag mit der Vereinbarung und einem Termin für das nächste Treffen, um die Einhaltung des Vertrages zu prüfen.
7 Der Vertrag wird von beiden unterschrieben. Ich treffe mich so lange mit ihnen, um die Einhaltung zu prüfen, bis keine Gefahr für ein erneutes Ausbrechen des Konfliktes mehr besteht.
8 Eventuell begleiten die Streitenden für eine gewisse Zeit zwei Vertrauensschüler, um den Frieden zu sichern. Regelmäßige Treffen, um die Einhaltung des Vertrages zu prüfen, sind dringend erforderlich, damit der Konflikt nicht wieder auflodert.
Kontakt: Winfried Willker (Dipl.-Sozialpäd.)
Kontakt: Winfried Willker (Dipl.-Sozialpäd.) Raum A1 Tel.: 0160 3022491 Oberschule am Waller Ring Bremerhavener Str. 83 28219 Bremen Tel. 0421 3615630 Fax 0421 36159610 Wie findet man die Streitschlichter?
MehrStreitschlichtung am Gymnasium Rhauderfehn 1
Gymnasium Rhauderfehn 1 Gliederung 1.Teil Beantwortung der Frage: Was ist Streitschlichtung? 2.Teil Allgemein zu berücksichtigende Aspekte bei der Einführung von Streitschlichtung an Schulen Gymnasium
MehrGrundschulkinder werden Streitschlichter. Informationsabend am Mittwoch, den
Grundschulkinder werden Streitschlichter Informationsabend am Mittwoch, den 22.02.2012 So fing es an 2008 begann die Beratungslehrerin an unserer Schule mit der Ausbildung von Streitschlichtern. Mittlerweile
MehrStreitexperten an der Grundschule Scharnebeck. Konzept
Streitexperten an der Grundschule Scharnebeck Konzept Inhalt I. Ziel des Streitexpertenprojekts II. Grundlagen für die Arbeit der Streitexperten III. Inhalte der Ausbildung IV. Rahmenbedingungen für die
MehrStreitschlichter: Helfen, Lösungen zu finden!
Weil die Menschen unterschiedlich sind und auch andere Meinungen haben, kann es schon mal zum Streit kommen. Oft lässt sich das Problem in einem ruhigen Gespräch lösen. Dabei hilft es, wenn es einen Menschen
MehrVielleicht sind Sie neugierig geworden? Dann lesen Sie, wie die Konfliktlotsen ihre Arbeit beschreiben.
Seit einigen Jahren gibt es Konfliktlotsen an unserer Schule. Die Kinder kommen aus den fünften und sechsten Klassen. Sie sind in den großen Pausen auf dem Schulhof und stehen dort als Ansprechpartner
MehrAnhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth
I Anhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth Kinder als Konfliktmanager? Peer Group Education als pädagogische Konsequenz aus einem Praxisbericht zur Streitschlichtung am Montessori-Gymnasium
MehrKonzept. Schüler-Streitschlichtung entwickelt und eingeführt: August 2011 letztmalig abgesichert: Februar 2015
Konzept Schüler-Streitschlichtung entwickelt und eingeführt: August 2011 letztmalig abgesichert: Februar 2015 Streitschlichtung durch Schüler Bei der Streitschlichtung durch Schüler geht man davon aus,
MehrDie einzelnen Trainingsschritte des Streitschlichtertrainings:
Die einzelnen Trainingsschritte des Streitschlichtertrainings: Die einzelnen Trainingsschritte bestehen aus den Teilen Interventionstraining, Deeskalationstraining, Vertrauensschülertraining und Mediation
MehrWIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.
WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten
MehrHandreichung Streitschlichtung am Gymnasium Soltau
Handreichung Streitschlichtung am Gymnasium Soltau Michael Brammer Gymnasium Soltau Stand: 25.10.2016 Was ist Streitschlichtung? Unter Streitschlichtung auch Mediation genannt versteht man ein seit Jahren
MehrEINHEITEN 8-13 VORBEMERKUNGEN EINHEITEN 8-13
EINHEITEN 8-13 VORBEMERKUNGEN EINHEITEN 8-13 In den Einheiten 8-13 wird das Schlichtungsgespräch eingeübt. Das geschieht in erster Linie in Rollenspielen. Dabei gehen wir schrittweise vor, so daß einzelne
MehrStreitschlichterausbildung
3.2.5.1 Streitschlichterausbildung Konflikte und Streit gehören zum Alltag zwischen Schülerinnen und Schülern. Gewalt wird oft als Mittel zur Lösung von Konflikten angewendet. Es treten Probleme auf, wenn
MehrDer Vertrauenskreis moderiert Konflikte zwischen zwei oder mehreren Personen aus der Schulgemeinschaft. Der Vertrauenskreis ist ein Organ des Schulvereins, das eigenverantwortlich arbeitet. Der Vertrauenskreis
MehrWir übernehmen mehr Verantwortung
Wir übernehmen mehr Verantwortung Am Schulleben beteiligen sich viele Menschen, alle sollen sich wohlfühlen. Jeder einzelne kann dazu etwas beitragen, indem er Aufgaben übernimmt. 2 1 3 4 5 7-6 1. Wer
MehrProjekt Konfliktlotsen. Mittelschule Vorkloster
Projekt Konfliktlotsen Mittelschule Vorkloster Konfliktlotsenprojekt an der MSV Konflikte sind sowohl ein ständiger Begleiter im Leben der Menschen als auch im Schulalltag. Jeder Konflikt hat eigene Ursachen
MehrDeine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse:
Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten
MehrDeine Daten. Datenschutzbeauftragter Stau 15/ Oldenburg Telefon: Fax:
Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten
MehrStreitschlichterprojekt. Grundschule Cham
Streitschlichterprojekt Grundschule Cham Fakten Die Grundschule Cham ist die größte Grundschule im Landkreis. Die Grundschule Cham ist eine integrierte Ganztagsschule, d.h.: In jedem Jahrgang wird eine
MehrQualifizierungsprogramm Sozial Kompetente Schule VHS Hildesheim / Präventionsrat / Partner. Präsentation: Birgit Waldhoff-Blum
VHS Hildesheim / Präventionsrat / Partner M E D I A T I O N Wenn Zwei (oder mehr) sich streiten und allein keine Lösung finden, kann oft eine Mediation helfen. Das ist eine wirksame Methode zur konstruktiven
MehrII. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:
ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,
MehrSchul-Knigge der Siebengebirgsschule Bonn
SCHUL-KNIGGE Ich bin Vorbild Verhaltensvereinbarungen an der Siebengebirgsschule Diese Werte sind uns wichtig Respekt höflich, rücksichtsvoll, wertschätzend Aufrichtigkeit Ehrlichkeit, verantwortungsbewusst
MehrHörtipp im Januar. Das kleine Känguru und seine Freunde Paul Maar
Hörtipp im Januar Das kleine Känguru und seine Freunde Paul Maar Gefunden auf der CD: Die schönsten Geschichten von Cornelia Funke, Paul Maar, Erhard Dietl, Dimiter Inkiow u.a. Verlag: Igel Records Preis:
MehrUnsere Schule so soll sie sein!
Schule Vogtsrain Unsere Schule so soll sie sein! Unser Spiel ist fein, egal ob gross oder klein! Wir halten Regeln ein! Jeder ist einzigartig! Bei Stopp ist Schluss! Hört gut zu! Wir sind gerne zusammen!
MehrStreitschlichtung am Einstein-Gymnasium für Klasse 5 und 6
Streitschlichtung am Einstein-Gymnasium für Klasse 5 und 6 Homepage Einstein Logo von Nicolas Mertse http://www.einstein.og.schulebw.de/standardinhalte/streitschlichter/streitschlichter.htm Liebe Schüler
MehrKommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen
Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte
MehrEltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.
Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten
MehrKonfliktlotsen im Schulhaus Wankdorf
Schulkreis Breitenrain Lorraine Standort Breitfeld/Wankdorf Schulhaus Wankdorf Morgartenstrasse 2, 3014 Bern Tel: 031 335 26 25 Fax: 031 335 26 27 www.breitenrain-lorraine.ch Stadt Bern Direktion für Bildung
Mehr1. Schritt: Schlichtung einleiten. 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden. 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden
1. Schritt: Schlichtung einleiten 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden 4. Schritt: Vereinbarungen treffen und schriftlich festhalten Bekannte
MehrKlasse 3. Klasse 4. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Klasse Thema Seite Wer ist in meiner Klasse?... 2 Wen ich gern in meiner Klasse haben möchte... 4 Unsere Absprachen... 5 Ich höre gut zu... 6 Freundliche oder ärgernde Worte.. 7 Wörter,
MehrGrundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander umgehen wollen. Wie wir in Verantwortung handeln wollen
Grundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander umgehen wollen Wie wir in Verantwortung handeln wollen 1 Grundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander
MehrPeace-Force für mich persönlich: Was hat dir Peace-Force gebracht?
Befragung von Streitschlichterinnen und Streitschlichtern (13 Jahre alt), die drei Jahre im Schulhaus Streit geschlichtet haben. Schulhaus Dreirosen, Basel, 2007 & 2008 Peace-Force für mich persönlich:
MehrDas Versprechen an die Schulgemeinschaft: Die Schulordnung der Schüler. Die Entstehung des Versprechens an die Schulgemeinschaft
Das Versprechen an die Schulgemeinschaft: Die Schulordnung der Schüler Die Entstehung des Versprechens an die Schulgemeinschaft Die Arbeit der Vertrauenslehrer/innen mit den Schülervertreter/innen hatte
MehrWir engagieren uns für ein faires Miteinander an unserer Schule
Wir engagieren uns für ein faires Miteinander an unserer Schule Über Gewalt nachdenken? 1 Gewalt in der Schule Leider gibt es an jeder Schule auch Gewalt. Zum Beispiel, wenn sich Mädchen oder Jungen schlagen,
MehrEin Beratungsgespräch ist
Ein Beratungsgespräch ist wie ein Ein kleiner Beratungsgespräch Streit ist wie ein kleiner Streit Ein Beratungsgespräch ist wie ein kleiner Streit 25. Internationale Fachtagung für Psychologinnen und Psychologen
MehrWie Züriwerk die Menschen begleitet
Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk
MehrVORSCHAU. Zu diesen Themen gibt es auf Karten einen Merksatz sowie einen Auftrag für ein kurzes Rollenspiel.
Höfliches Miteinander Ideen, Plakate und ein Hosentaschenbuch Immer mehr Kinder kennen die Höflichkeitsregeln nicht. Daher ist es wichtig, auch diesen Bereich im Unterricht mit aufzunehmen. Als kleine
MehrWir machen Schule! Wir sind Vorbilder füreinander. Wir vertrauen einander und gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand.
Schule soll Freude machen. Wir sind Vorbilder füreinander. Wir vertrauen einander und gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir Pädagoginnen und Pädagogen bemühen uns unseren Unterricht
MehrMediation - ein Weg, der Frieden stiftet
Mediation - ein Weg, der Frieden stiftet Mediation, Vermittlung durch einen Dritten, bietet eine Idee und einen Weg an, so daß beide Kontrahenten nach einer Gewaltausübung wirklich Frieden schaffen können.
MehrAnpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2
1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.
MehrWas du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu Alle sollen sich in der OGS wohl fühlen.
Regeln und Vereinbarungen in der OGS-- Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu Alle sollen sich in der OGS wohl fühlen. Damit es uns gelingt, haben wir Regeln und Vereinbarungen
MehrDiskutieren und Argumentieren in Verhandlungen
Diskutieren und Argumentieren in Verhandlungen Der Beginn Ich habe die Ehre, (die Verhandlung) für eröffnet zu erklären. Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten? Lassen Sie uns mit (der Tagung/Besprechung)
Mehr15.00 Beginn mit Vorstellungsrunde
Streitschlichterwochenende Freitag, 21.11.08 11 14.00 Anreise 14.30 Zimmer beziehen 15.00 Beginn mit Vorstellungsrunde Kofferpacken mit Namen Bingo 15.30 Überblick, Ablaufplan ABC zu Streitschlichtung
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen
MehrInhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7
Inhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7 I. Der Konflikt 9 1. Was ist ein Konflikt? 9 2. Warum entsteht ein Konflikt? 11 a) Bedürfnisse 13 aa) Liste an Bedürfnissen
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
MehrHeimordnung für die Bewohnerinnen und Bewohner
Heimordnung für die Bewohnerinnen und Bewohner 1. Allgemeines Liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, dieses Dokument heisst Heimordnung. Darin sind deine Rechte und Pflichten aufgeschrieben. Mit dem Wort «Rechte»
Mehr1. Wer ist am Schulleben beteiligt? Erzählt! 2. Welche Aufgaben haben die Personen? 3. Schreibe die Aufgaben so auf! Aufgabenverteilung in der Schule
S. 3 Wir übernehmen mehr Verantwortung Am Schulleben beteiligen sich viele Menschen, alle sollen sich wohlfühlen. Jeder einzelne kann dazu etwas beitragen, indem er Aufgaben übernimmt. 2 1 3 4 5 7-6 1.
MehrJEDER VERSCHIEDEN ALLE GEMEINSAM
Nr. 1592 Donnerstag, 10. Jänner 2019 JEDER VERSCHIEDEN ALLE GEMEINSAM Wir sind die Klasse 3C der Volksschule Johann Hoffmann-Platz. Wir haben uns mit dem Thema Demokratie und Rechte beschäftigt. Am Anfang
MehrWenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an
Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen Auf die innere Haltung kommt es an Jeanette Schmieder, Dipl. Sozialpäd., Systemische Supervisorin, Coach und Familientherapeutin (SG) Kontakt
MehrÜberlegungen zur Umsetzung
4. 2. 2 S C H Ü L E R - S T R E I T S C H L I C H T U N G Überlegungen zur Umsetzung Schulische Streitschlichtung ist Teil schulischer Konfliktbearbeitung. Kern der hier vorgestellten Materialien ist die
MehrPositiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden.
Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Nutzen è Was ist der konkrete Nutzen für den Kunden? è Bank è Filiale è Ich als Mitarbeiter è Produkt.
MehrKONFLIXT. Institut für Mediation und Konfliktbearbeitung. Mediationsvereinbarung/Leitfaden
KONFLIXT Institut für Mediation und Konfliktbearbeitung /Leitfaden Herr/Frau/Firma... vertreten durch:... (Konfliktpartei) und Herr/Frau/Firma... vertreten durch:... (Konfliktpartei) vereinbaren die Durchführung
Mehr5. Training: Kreative Konfliktlösungen
5. Training: Kreative Konfliktlösungen 117 Das Ritual zur Beendigung der Stunde ist das Spiel Telegramm versenden mit der Zusatzaufgabe, Wünsche zu versenden offen ausgesprochene oder auch schweigend geheime
MehrMonitoring-Ausschuss Das Leitbild
Textversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Monitoring-Ausschuss Das Leitbild Ein Leitbild ist die Beschreibung, nach welchen Grundsätzen und Ideen eine Organisation arbeitet. Es zeigt
MehrUnsere Schulregeln In unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, Spaß haben, lachen und lernen können. Deshalb gelten folgende Regeln:
Unsere Schulregeln In unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, Spaß haben, lachen und lernen können. Deshalb gelten folgende Regeln: 1. Wir gehen freundlich miteinander um. 2. Wir schlagen und verletzen
MehrFRAUENSTIMME (fiktive Klientin): Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich kann mit dem Kollegen nicht mehr reden und arbeiten.
KONFLIKTE LÖSEN IM BÜRO Wenn es am Arbeitsplatz Konflikte gibt, leiden oft nicht nur die betroffenen Personen darunter, sondern auch andere Kollegen. Die Stimmung ist schlecht und manche Mitarbeiter verlassen
MehrWenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu?
Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen? 1. Die meisten meiner Lehrerinnen und Lehrer interessieren sich für das, was ich sagen habe.
MehrRegeln für ein angenehmes Miteinander
Regeln für ein angenehmes Miteinander Miteinander Füreinander gemeinsam sind wir stark. In unserer schönen Schule treffen sich jeden Tag viele kleine und große Menschen. Du kannst mit ihnen lernen, arbeiten,
MehrMediation im Schulalltag
Staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken Glockenhofstraße 51, 90 478 Nürnberg Tel. 0911 / 58 676-10; Fax 30 verwaltung@schulberatungmittelfranken.de Roland Storath Mediation im Schulalltag - bewusstes
MehrMein Buch der sozialen Geschichten
Mein Buch der sozialen Geschichten Wie verhalte ich mich in der Gruppe? Regeln in der Gruppe Mach das! Lass das! zuhören sich melden miteinander reden leise sein sich beißen Finger im Mund sich schlagen
Mehr1. Block Datum Streitschlichterausbildung
00_Tagesablauf Kopiervorlage Teamer/innen 1. Block Datum Streitschlichterausbildung Uhrzeit Thema Teamer/in 1.) 09:00 Beginn 2.) 09:15 Polarexpedition 3.) 09:45 Aktives Zuhören a.) Gutes / Schlechtes Zuhören
MehrLeitfaden zur Gesprächsvorbereitung
Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Thema des Konfliktgesprächs: 1. Konflikt offen legen Konflikt konkret benennen und erklären Eigene Gefühle schildern Hintergründe und Tatsachen aufzeigen Vermutungen
MehrZum Umgang mit Unterrichtsstörungen, Pausenstreitereien und körperlichen Auseinandersetzungen
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Zum Umgang mit Unterrichtsstörungen, Pausenstreitereien und körperlichen Auseinandersetzungen
Mehrbericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN
Forschungs bericht Sozialforschung 445l Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht ISSN 0174-4992 Seite 1 Wie gut ist das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz? Das steht in diesem
MehrKlinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre
Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue
MehrHAUSORDNUNG. In unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, deshalb halten wir diese Regeln ein!
HAUSORDNUNG In unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, deshalb halten wir diese Regeln ein! Stand: Februar 2011 1. VERHALTEN 1.1 Du kommst pünktlich zur Schule und gehst zum offenen Anfang in deinen
MehrLeichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache
Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie
MehrInformiert als Patientin und Patient. Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch
Informiert als Patientin und Patient Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch 2. Auflage 1 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist
MehrKompetent als Patientin und Patient. Informations-Broschüre. für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch
Kompetent als Patientin und Patient Informations-Broschüre Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch für Menschen mit Behinderung 1 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Wolfgang Sobotka.
MehrTeil 4. Ausdrücken wie ich mich fühle.
Teil 4. Ausdrücken wie ich mich fühle. 35 Gefühle unter Verschluss halten. Hast du jemals deine Gefühle unter Verschluss gehalten? Wenn ja, beschreibe unten was passiert ist 36 Das Geheimnis seine Gefühle
MehrTreffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen
Treffen, Tagungen Regeln für Treffen und Tagungen 75 Es gibt 3 Arten von Regeln Es gibt Regeln, an die müssen Sie sich halten, damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten an einem Treffen oder einer Tagung
MehrOrdnung der Schlichtungsstelle zur Beilegung kaufmännischer Streitigkeiten der Industrie- und Handelskammer zu Köln
Ordnung der Schlichtungsstelle zur Beilegung kaufmännischer Streitigkeiten der Industrie- und Handelskammer zu Köln Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer hat am 5. Dezember 2001 die folgende
Mehr2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats
2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen
MehrZoff im Kinderzimmer
Zoff im Kinderzimmer Wilde Indianer sind entweder auf dem Kriegspfad oder rauchen Friedenspfeifen. Geschwister können beides auf einmal. Kurt Tucholsky Claudia Furrer Erziehungsberaterin Inhalt Streiten
MehrVerfahrensordnung der IT-Schlichtungsstelle der IHK Bonn/Rhein-Sieg
Verfahrensordnung der IT-Schlichtungsstelle der IHK Bonn/Rhein-Sieg Die Vollversammlung der IHK Bonn/ Rhein-Sieg hat in der Sitzung vom 08.03.2005 gemäß 4 Satz 2 Ziff.1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung
MehrMappe zum Betriebspraktikum von
Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:
MehrSPIEL OHNE SCHIEDSRICHTER
SPIEL OHNE SCHIEDSRICHTER INHALTSVERZEICHNIS RICHTLINIEN FÜR OBERSCHIEDSRICHTER 237 Linienball 238 (gilt für Spiele, die nicht auf Sand ausgetragen werden) Ballabdruck und Linienball (gilt nur für Sand-Plätze)
MehrMediation und Mediationsverfahren
Mediation und Mediationsverfahren Stand: 23.3.2011 Version: 2.0 Autor/in: Ralf Döring Goswinstr. 6 41844 Wegberg 02434 / 20531 0151 / 233 855 19 www.obd-consulting.de 2011 Seite 1 (5) 1. Was bedeutet Mediation?
MehrKopiervorlage kopieren, Scheren und Klebestifte bereitlegen. ein Mix-Max-Spiel oder -Buch mitbringen und gemeinsam machen bzw.
Das bin ich 1. Klasse 45 min Kopiervorlage, Scheren, Klebestifte Die Schüler wissen, dass jeder Mensch einmalig ist. Die Schüler entwickeln ihre Selbstwahrnehmung weiter und benennen, was sie für besondere
MehrDie Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.
Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:
MehrBARFUSSPFAD von Ostern bis Pfingsten
BARFUSSPFAD von Ostern bis Pfingsten ein Impuls des AK SPiRi der Diözese Rottenburg-Stuttgart Einführung Gemeinsam, in kleinen Gruppen gehen wir einen Weg. Den Weg von Palmsonntag bis Pfingsten. Wir haben
MehrBILDUNGSEINHEIT NÄGELIMOOS KLOTEN. Streitschlichter. Ein Projekt im Rahmen der Schülerpartizipation
BILDUNGSEINHEIT NÄGELIMOOS KLOTEN Streitschlichter Ein Projekt im Rahmen der Schülerpartizipation SSA, SL, Projektgruppe Schülerpartizipation 2011/2012 Ausgangslage Zurzeit besuchen über 300 Schüler die
MehrIch werde hier ja wohl ausreden dürfen. Es reicht jetzt, ich gehe!
Ich werde hier ja wohl ausreden dürfen. Es reicht jetzt, ich gehe! Du hörst mir überhaupt nicht zu. Da mache ich nicht mit! Wieso muss immer ich die Spülmaschine ausräumen? Du bist viel zu langsam! So
MehrEltern. kopiervorlagen. betroffene Schüler. blueboys. blueboys ROLLENKARTE ROLLENKARTE. in Gesprächen Informationen bekommen und z.b.
kopiervorlagen Für jeder Gruppe: betroffene Schüler Eltern Schülerzeitung Lehrer Schulleitung Jugendzentrum Dokumentation... folgende Karten: 1 Rollenkarte je Gruppe 7 5 Aktivierungskarten je Gruppe 35
MehrWarum NEIN sagen so wichtig ist und wie du es umsetzen kannst
Warum NEIN sagen so wichtig ist und wie du es umsetzen kannst Warum NEIN sagen so wichtig ist und wie du es umsetzen kannst Wir freuen uns auf das Wochenende. Endlich wieder mal so richtig faulenzen und
MehrWarum NEIN sagen so wichtig ist und wie du es umsetzen kannst
Warum NEIN sagen so wichtig ist und wie du es umsetzen kannst Warum NEIN sagen so wichtig ist und wie du es umsetzen kannst Wir freuen uns auf das Wochenende. Endlich wieder mal so richtig faulenzen und
MehrJugendliche und Verträge
Jugendliche und Verträge Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Was ist ein Vetrag? 3 Warum ist das Thema Verträge wichtig? 4 Kinder unter 7 Jahren 5 Kinder und Jugendliche
Mehr- Offene Ganztagsgrundschule Nützenberger Str. 242 42115 Wuppertal www.ggs-nuetzenberg.de Unsere Schulregeln
- Offene Ganztagsgrundschule Nützenberger Str. 242 42115 Wuppertal www.ggs-nuetzenberg.de Unsere Schulregeln In unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, Spaß haben, lachen und lernen können. Deshalb
MehrDas Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz in einfacher Sprache. Was Sie als Bewohner oder Bewohnerin wissen sollten:
Unser Heimvertrag muss entsprechend dem neuen Bundesgesetz Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) angepasst werden, deshalb erhalten Sie einen neuen Vertrag. Das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz in
Mehr3. Block Streitschlichterausbildung
00_Tagesablauf Kopiervorlage Teamer/innen 3. Block Streitschlichterausbildung Uhrzeit Thema Teamer/in 1.) 09:00 Beginn 2.) 09:15 Wettlauf mit Bedienung 3.) 09:30 Lösungsvereinbarung / Phase III a.) Theorie
MehrMaschinenlärm. Partei ergreifen. Dauerhafter Lärm und Dauerstörungen Unangemessene Zeiten
Maschinenlärm Kunden vorwarnen und vorher um Verständnis bitten Geräte in den Pausen und bei längerem Stillstand abstellen Ruhezeiten beachten Arbeitszeiten einhalten Für sich selbst und Kunden Gehörschutz
MehrDas zählt in Mathe an unserer Schule
Das zählt in Mathe an unserer Schule Ich strenge mich an und arbeite ausdauernd. Ich kontrolliere meine Ergebnisse genau. Ich arbeite gut mit anderen zusammen. Ich erledige meine Hausaufgaben ordentlich
MehrVon der Grundschule auf die Oberschule oder das Gymnasium Ihr Kind wechselt die Schule
Von der Grundschule auf die Oberschule oder das Gymnasium Ihr Kind wechselt die Schule Infos für Eltern in Leichter Sprache Inhalt Der Wechsel auf die Oberschule oder das Gymnasium... 3 Oberschule oder
MehrBonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit
MehrSchlichtung/Mediation
Name: Klaus Hebrank, Rechtanwalt und Dozent Ablauf: 1. Konflikte 2. Lösungsmöglichkeiten für Konflikte 3. Schlichtungs-/Mediationsverfahren 1 das menschliche Zusammenleben schafft Konflikte das Recht und
MehrKonflikt- und Beschwerdemanagement der KGS Sehnde
Konflikt- und Beschwerdemanagement der KGS Sehnde 1. Präambel Die KGS Sehnde ist eine Schule mit über 1700 Schülerinnen und Schülern und ca. 200 Lehrkräften und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Alltag
Mehr