Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,
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- Käte Breiner
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1 Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,
2 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt, Fachkongress am 6. Dez Expertengespräche mit folgenden Arbeitsfragen: Welchen Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt kann bzw. sollte die Akteursgruppe leisten? Was benötigen die Akteursgruppen im Umsetzungsprozess, um aktiv werden zu können?... und welche weiteren Akteursgruppen benötigen Sie hierfür?
3 Sieben Regionale Foren zur biologischen Vielfalt, Januar bis Juni 2008 Biodiversität und Klimawandel Region: Niedersachsen, Sachsen-Anhalt 21. Januar 2008 Hannover Biodiversität im urbanen Raum Region: Nordrhein-Westfalen 13. März 2008 Essen Biodiversität, Innovation und naturverträgliches Wirtschaften Region: Baden-Württemberg 28 April 2008, Stuttgart Küsten und marine Biodiversität Region: Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein 30. April 2008, Schwerin Biodiversität und Wildnis Region: Bayern 9. Mai 2008, München Biodiversität im ländlichen Raum und naturverträgliche Regionalentwicklung Region: Berlin, Brandenburg, Sachsen, Thüringen Internationale Dimension der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Region: Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland 16. Juni 2008, Lübbenau 20. Juni 2008, Frankfurt
4 Arbeits- und Dialogphase auf den Regionalen Foren Arbeitsfragen zu den Rückmeldebögen Welche Erwartungen haben Sie an den Umsetzungsprozess? Wie sollte der Umsetzungsprozess aus Ihrer Sicht optimal ablaufen? Was erwarten Sie im Themenfeld Biodiversität und X? Erwartung Was ist/ könnte Ihr Beitrag zum Umsetzungsprozess sein? Was ist/ könnte Ihr Beitrag zum Themenfeld Biodiversität und X sein? Beitrag
5 Auswertung der Rückmeldungen Ingesamt 650 Rückmeldungen aus Regionalen Foren und Fachkongress Erwartung Zuordnung zu Themengebieten Beitrag Arbeitsfragen bei der Auswertung Welche Themen werden übergreifend von den Akteuren besonders häufig genannt? Welche Erwartungen haben die Akteure zum Umsetzungsprozess der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt? Vernetzung der Akteure Öffentlichkeitsarbeit Bildung Naturschutzmaßnahmen Politik und Verwaltung Finanzielle Förderung Instrumente und Anreizsysteme Wirtschaft Gesetzlicher Rahmen Wissenschaft und Forschung Naturnutzung
6 Welche Themen sind den Akteuren besonders wichtig? Akteurs-Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Bildung Naturschutzmaßnahmen Politik/ Verwaltung finanzielle Förderung Instrumente/ Anreizsysteme Wirtschaft gesetzlicher Rahmen Wissenschaft/ Forschung Naturnutzung Prozent (%) aller Rückmeldungen
7 Was erwarten die Akteure vom Umsetzungsprozess? Wo können die Akteure eigene Beiträge leisten? % aller Rückmeldungen 8 Beiträge Erwartungen Akteurs-Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Bildung Naturschutzmaßnahmen Politik/ Verwaltung Finanzielle Förderung Instrumente/ Anreizsysteme Wirtschaft gesetzlicher Rahmen Wissenschaft/ Forschung Naturnutzung
8 Was erwarten die Akteure im Bereich Vernetzung? WER? WO?...Öffentlichkeitsarbeit des Naturschutzes sollte mehr mit Öffentlichkeitsarbeit der Wirtschaft kooperieren (gesellschaftliche Allianzen schließen)......verbesserte Zusammenarbeit aller Beteiligten, z.b. Ministerien und Verbände Sehr frühes Einbinden/ Einbeziehung im Entstehungs- und Umsetzungsprozess (auf gleicher Augenhöhe)... Übergreifend Nichtstaatlich - Staatlich 59% Nichtstaatlich Nichtstaatlich 41% Regional 56% National 41 % International 3%
9 Was erwarten die Akteure im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Bildung?...gesellschaftliches Bewusstsein erreichen... Kinder und Jugendliche Inbes. Schulisch Breite Bevölkerung...Aufklärungsarbeit unter größeren Bevölkerungsgruppen......Außerschulische Umweltbildung: Stärkung der staatlich getragenen Bildungsstätten in Umwelt und Naturschutz... Erwachsene Experten aus Verbänden, Medien, Hochschulen u.a...ohne Bildung läuft nichts!... Zielgruppen
10 Was erwarten die Akteure im Bereich Politik und Verwaltung? Maßnahmen... Einarbeitung des Themas biologische Vielfalt in alle Verwaltungsund Ordnungsstrukturen Stärkung und Kompetenzförderung der behördlichen Strukturen......Praktische Umsetzung der Strategie auf Landes- und kommunaler Ebene durch Konkretisierung und Regionalisierung... Zeitnahe und konkrete Umsetzung der Biodiv-Strategie Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung Abbau von Bürokratie Berücksichtigung in der kommunalen Planung Transparenz der politischen Prozesse Kompetenzförderung der Verwaltung
11 Welche Instrumente und Anreizsysteme empfehlen die Akteure? Verbesserte Zertifizierung... Nachhaltigkeitscheck/ Biodiv-Check für alle (neuen) Gesetze, Vorordnungen, Pläne Leitfaden der verschiedenen Tätigkeitsfelder im Bereich Biodiversität an Städte, Natur- und Vogelschutzvereine weitergeben Einführung von Qualitätsstandards bei Naturschutzprojekten... Instrumente Biodiv-Check für Gesetze und Verordnungen Wettbewerbe u. Preise Leitfäden und Handlungsempfehlungen Weiterentwicklung von Natura2000 und Biotopverbundsystem Einführung von Qualitätsstandards Klare Finanzierungskonzepte
12 Wie können die Rückmeldungen im Prozess berücksichtigt werden? Prozess als Motor für eigenes Engagement Kunst / Kultur Bildung Land- Forstwirtschaft Öffentlichkeitsarbeit und Bildung Medien / Journalisten Naturschutz Akteursvernetzung Wissenschaft / Forschung Instrumente und Anreizsysteme Instrumente und Anreizsysteme Unternehmen
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Michael Wormer Leiter Bereich Umwelt IFOK GmbH, Bensheim
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
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2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
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