Weiter so in der alten EU?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiter so in der alten EU?"

Transkript

1 Ziel 30 % - Marktwirtschaftliche Klimapolitik in Europa. Weiter so in der alten EU? Dr. Der Markt im Klimaschutz Tagung von FÖS und BUND Evangelische Akademie Hofgeismar 30. Mai bis 1. Juni 2008

2 Agenda Zur Einstimmung: Ein Blick auf die Welt Wunsch und Realität der Emissionsentwicklung in der EU: Eine Bilanz der Emissionsentwicklung Erwartungen an die Post-Kyoto-Ziele: Was uns dazu die Referenzszenarien sagen Einige Schlussfolgerungen

3

4 Weltweite Entwicklung des Primärenergieverbrauchs nach Regionen Ex-UdSSR OECD 0 Übrige Länder (Entwicklungs- /Schwellenländer) Mio. toe Quelle: BP Statistical Review of World Energy, June 2007.

5 Entwicklung der weltweiten CO 2 -Emissionen nach Ländergruppen von 1990 bis , ,5 20,7 Veränderungen in % ,7 7,0-5,9 3,9 4,2-9,3 9,7 4,3 7,3 3,3 4,1 2,2-2,2 11, ,2 Welt Annex-I-Länder EIT-Länder OECD EU-15 Nicht-Annex-I- Länder Quellen: UNFCCC; IEA; BP; Berechnungen des Autors

6 Weltweite CO 2 -Emissionen nach Regionen (WEO 2007) W E L T China Indien OECD- Nordamerika OECD- Pazifik OECD- Europa EU EIT Russland Entwicklungsländer Quelle: IEA, Veränderungen 1990 bis 2030 in % : Referenz-Szenario : Alternativ-Szenario 465

7 Kyoto-Ziele (Wunsch) und Emissionsentwicklung (Wirklichkeit) in den Annex B Staaten

8 Die Kyoto-Ziele 2008/ , 3. Vertragstaatenkonferenz (COP3) in Kyoto: Vereinbarung rechtsverbindlicher und quantifizierter Emissionsziele für die Industrieländer (Annex-B-Länder). o Treibhausgasreduktionspflichten 2008/2012 vs. 1990:./. 8 %: EU-15, Schweiz, Bulgarien, Estland Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakische Rep., Slowenien, Tschechische Rep.../. 7 %: USA ( ausgestiegen )./. 6 %: Japan, Kanada, Polen, Ungarn./. 5 %: Kroatien +/- 0 %: Neuseeland, Russland, Ukraine + 1 %: Norwegen + 8 %: Australien ( ausgestiegen /wieder eingestiegen?) + 10 %: Island

9 Veränderungen der Treibhausgasemissionen in Annex- B-Ländern: Ziele bis 2008/2012 versus Ist bis Veränderungen in % ,8-7,8-8 -7, ,0 0,0 0, Basisjahr-2006 Ziel 2008/ Summe EU-27* EU-15 NMS* *) Ohne Malta und Zypern. Quelle: Nationale Emissionsinventare. USA Russland Japan Kanada Australien (2005) Ukraine Weißrussland Neuseeland Norwegen Schweiz Kroatien Island

10 und in der Europäischen Union

11 Emissionsminderungsziele bis 2008/2012 nach dem burden sharing in der EU-15 Portugal Griechenland 25,0 28,0 Spanien Irland 13,0 15,0 Schweden 4,0 Frankreich Finnland 0,0 0,0 Niederlande Italien Belgien EU-15-6,0-6,5-7,5-8,0 Großbritannien Österreich -12,5-13,0 Deutschland Dänemark -21,0-21,0 Luxemburg -28,0-40,0-30,0-20,0-10,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 Veränderungen Basisperiode bis 2008/2012 in % Quelle: EU-Umweltministerkonferenz 1998.

12 Veränderungen der Treibhausgasemissionen in der EU-15: Ziele bis 2008/2012 vs. Ist bis ,5-4 -6,5-12, Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Summe EU 15 Basisjahr-2006 Ziel 2008/2012 Veränderungen in % Quelle: Nationale Emissionsinventare, submission 2008.

13 Notwendige Veränderungen der THG-Emissionen in der EU-15 von 2006 bis 2008/ ,1 3, ,4-1,8-3,5-4,1-10,1-11,6-14, ,7-24,4-28, ,5 14,0-23,7-5,9 Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Veränderungen in % Portugal Schweden Spanien Summe EU 15 Quelle: Nationale Emissionsinventare, submission 2008; Kyoto-Protokoll.

14 THG-Emissionen in den neuen Mitgliedstaaten der EU: Ziele bis 2008/2012 und Ist bis ,1-7, Bulgarien Estland Lettland Litauen Polen Rumänien Slowak. Rep. Slowenien Tschech. Rep. Ungarn Summe NM (ohne Malta/Zypern) EU-27 (ohne Malta/Zypern) Verän derungen in % Basisjahr-2006 Ziel 2008/2012 Quelle: Nationale Emissionsinventar, submission 2008.

15 Bilanz der THG-Emissionen in der EU-27: Ziele bis 2008/2012 und Ist bis 2006 Ist 2006 Ziel 2008/12 Basisjahr Basisjahr bis 2006 Mio. t CO 2 -Äquivalente Veränderungen 2006 bis 2008/12 Basisjahr bis 2006 % 2006 bis 2008/12 EU ,2-5,9 DE ,2-3,5 UK ,1 3,0 EU-15 (o. DE/UK) ,9-9,3 NMS* ,6 40,0 EU-27* ,4 2,9 *) Ohne Malta und Zypern. Quellen: Nationale Emissionsinventare.

16 Struktur der Treibhausgasemissionen in der EU-27 im Jahr 2006 nach MS Malta Zypern Lettland Luxemburg Estland Slowenien Litauen Slowakei Schweden Irland Dänemark Bulgarien Ungarn Finnland Portugal Österreich Griechenland Deutschland 19% Großbritannien 13% Italien 11% Frankreich 10% Belgien Tschech. Rep. Rumänien 3% Niederlande 4% Polen 8% Spanien 8%

17 Sektorale Anteile der CO 2 -Emissionen in der EU-27, EU-15 und in Deutschland 2005 Anteil an den Gesamtemissionen in % Andere Emittenten 18 Verkehr 23 Industrie/Industrieprozesse 22 Energiewirtschaft EU-27 EU-15 BRD Quellen: Nationale Emissionsinventare; eigene Berechnungen.

18 Wie sieht es mit den Erwartungen für die Post-Kyoto-Zeit aus und welche Ziele hat sich die EU gegeben?

19 Zunächst: Was uns die National Technical University of Athens mit ihrem PRIMES-Modell* über die Zukunft erzählt... *Baseline Scenario, Ver. 3 Energy Model, 30. November 2007

20 CO 2 -Emissionen in der EU-27 von 1990 bis 2030 im PRIMES-Referenz-Szenario Ergebnis für die EU-15 für 2010: Statt minus 8 % plus 5,6 % gg EU-15: ,6 EU-15: , = Ergebnis für die EU-27 für 2020: Statt minus 20 % plus 5,1 % EU-27: ,8 NMS: ,6 EU-27: ,1 NMS , Quelle: Primes Vers. 3 Energy Model,

21 und welche Ziele die EU dagegen setzt

22 Das klima-/energiepolitisch relevante Zielbündel auf europäischer Ebene für Minderung der Treibhausgasemissionen vs. Basisjahr um mindestens 20 % bzw. um 30 %, falls andere Industrieländer dem folgen. (das bedeutet eine Reduktion bis 2020 gegenüber 2006 um 11 % bzw. um 22 %) 2. Steigerung der Energieproduktivität in einem Ausmaß, dass 2020 der trendmäßige Energieverbrauch um 20 % reduziert wird. 3. Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien am gesamten Energieverbrauch auf 20 %. 4. Erhöhung des Anteils der Biokraftstoffe am gesamten Benzin- und Dieselverbrauchs auf mindestens 10 %

23 Emissionsminderungsziels für die Nicht-ETS- Sektoren innerhalb der EU-27 bis 2020 vs Reduktionsziel für emissionshandelspflichte Sektoren in allen Mitgliedstaaten: - 21 % gegenüber Belgien Bulgarien Tschech. Rep. Dänemark Deutschland Estland Irland Griechenland Spanien Frankreich Italien Zypern Lettland Litauen Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowak. Rep. Finnland Schweden Großbritannien Veränderungen in % Quelle: EU-Kommission, 2008.

24 Notwendige Veränderungen der THG-Emissionen zur Erreichung der Ziele für 2020 in der EU Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Summe EU Base-2020 Veränderungen in % Quellen: Nationale Emissionsinventare; EU-Kommission; eigene Schätzungen.

25 Notwendige Veränderungen der THG-Emissionen zur Erreichung der Ziele für 2020 in den NMS Base Veränderungen in % Bulgarien Estland Lettland Litauen Polen Rumänien Slowakei Slowenien Quellen: Nationale Emissionsinventare; EU-Kommission; eigene Schätzungen. Tschech. Rep. Ungarn Malta Zypern Summe NMS Summe EU-27

26 Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoinlandsverbrauch in der EU-27 im Jahr , ,8 23,2 20,5 16,2 13,4 12,8 11,2 10,6 8,8 6,7 6,5 6,1 6,0 5,6 5,2 4,8 4,8 4,3 4,2 4,1 3,5 3,5 2,7 2,0 1,7 1,6 0 Lettland Schweden Finnland Österreich Dänemark Portugal Rumänien Estland Slowenien Litauen EU-27 Italien Spanien Frankreich Bulgarien Griechenland Polen Deutschland Slowakei Ungarn Tschech. Rep. Belgien Niederlande Irland Zypern Großbritannien Luxemburg EE-Anteil am Bruttoinlandsverbrauch in % Quelle: Eurostat.

27 Ziele für den Anteil der erneuerbaren Energien innerhalb der EU-27 im Jahr , , , ,4 6,1 6,9 8,7 10,3 10 5,8 5,2 2,2 3,1 2, , ,3 0,9 0, ,3 14 2, , , ,5 17, , ,2 6,7 1,3 Belgien Bulgarien Tschech. Rep. Dänemark Deutschland Estland Irland Griechenland Spanien Frankreich Italien Zypern Lettland Litauen Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowak. Rep. Finnland Schweden Großbritannien Anteil 2005 Ziel 2020 Anteile am Endenergieverbrauch in % Quelle: EU-Kommission, 2008.

28 Energieproduktivität bei minus 20 % Primärenergieverbrauch 2020 in der EU-27 Z. 1 Gesamtwirtschaftliches Wachstum 2 Energieproduktivität Veränderungen in %/a 2,4 1,9 Einheit Primes Referenz-Szenario, November %/a %/a Ziel % 3 Bruttoinlandsprodukt (Preise von 2005) Mrd. Euro ,3 2, ,3 Referenz-Szenario lt. Primes Primärenergieverbrauch Gtoe ,9 0, ,6 5 Energieproduktivität Euro/ toe 5,3 5,9 6,0 1,4 1,9 8,0 31,9 Verbrauchsreduktion 2020 um 20 % gegenüber Referenz-Szenario Primärenergieverbrauch ktoe ,9-0, ,1 7 Energieproduktivität Euro/ toe 5,3 5,9 6,0 1,4 3,4 10,0 64,9

29 Auswahl wichtiger Richtlinien der EU mit klimaschutzpolitischer Relevanz (I) : Wirkungsgrade von Warmwasserheizkesseln : Verbrauchskennzeichnung von Haushaltsgeräten : Begrenzung der CO2-Emissionen durch effizientere Energienutzung (SAVE) : Anforderungen im Hinblick auf die Energieeffizienz von Haushaltskühl-/gefriergeräten : Energieeffizienzanforderungen an Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen : Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen

30 Auswahl wichtiger Richtlinien der EU mit klimaschutzpolitischer Relevanz (II) : Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden : Förderung der Verwendung von Biokraftstoffen oder anderen erneuerbaren Kraftstoffen im Verkehrssektor : System für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten in der Gemeinschaft : Förderung einer am Nutzwärmebedarf orientierten Kraft-Wärme-Kopplung : Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte (Öko-Design-RL) : Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen (Nationale Energieeffizienz-Aktionspläne)

31 Weitere wichtige klimaschutzpolitische Aktivitäten auf EU-Ebene Richtlinien : Energiepaket der EU-Kommission Eine Energiepolitik für Europa : AKTIONSPLAN ( ) DES EUROPÄISCHEN RATES EINE ENERGIEPOLITIK FÜR EUROPA : Vorlage des grünen Pakets der Europäischen Kommission (Verbesserung und Ausweitung des EU-Systems für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten; Anstrengungen der Mitgliedstaaten zur Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen; Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen; Unterstützung der frühzeitigen Demonstration einer nachhaltigen Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen ( Carbon Capture and Storage - CCS)

32 Einige Schlussfolgerungen

33 Schlussfolgerungen I - Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die EU-15 ihr verbindlich eingegangenes Kyoto-Ziel für die Periode 2008/2012, zumindest mit inlandsbezogenen Maßnahmen, nicht erreichen wird. Dies betrifft weniger die Anlagen, die dem Emissionshandel unterliegen, sondern vor allem solche Sektoren, die daran nicht teilnehmen. Insbesondere für die Bereiche privaten Haushalte, Verkehr, Handel, Gewerbe, Dienstleistungen besteht ein erheblicher Handlungsbedarf. Hier müssen andere Instrumente als der Emissionshandel greifen. Folgt man den Referenzszenarien, so sind auch die längerfristigen Ziele erheblich gefährdet. Nach 2012 wird sich der Handlungsdruck eher noch erhöhen, will man an den Zielen festhalten. Eine Halbierung der THG-Emissionen bis 2050 erfordert eine völlig neue Qualität des instrumentellen Handelns auf allen Akteursebenen.

34 Schlussfolgerungen II - Ohne grundlegende Veränderung der energiepolitischen Weichenstellungen und der dazu notwendigen Maßnahmen werden sich die energie- und umweltpolitischen Ziele weder in der Europäischen Union insgesamt, noch in den Mitgliedstaaten realisieren lassen. Die Steigerung der Energieeffizienz sowie der nachhaltige Ausbau erneuerbarer Energien sind die entscheidenden Strategien für die Erfüllung energie- und umweltpolitischer Ziele. Unabhängig davon spricht Vieles dafür, die CCS-Technik zum großtechnischen Einsatz zu entwickeln, um fossile Energieträger klimaverträglich nutzen zu können.

35 Schlussfolgerungen III - Die EU hat zuletzt mit den Vorlagen im Januar 2008 wichtige Entscheidungen zugunsten einer klimaverträglichen Energieversorgung getroffen. Das instrumentelle Herzstück ist und bleibt der Emissionshandel. Für die Sektoren, die nicht dem Emissionshandel unterliegen, steht im Grundsatz ein breites Bündel von Instrumenten Maßnahmen zur Verfügung, das aber zu wenig genutzt wird. Nun kommt es darauf an, die notwendigen Maßnahmen auch zügig in die Realität umzusetzen. Dies kann die EU alleine nicht schaffen. Hier sind alle Mitgliedstaaten gefordert. Energie- und umweltpolitische Glaubwürdigkeit hängt vor allem von der Fähigkeit der Politik ab, die zur Zielrealisierung notwendigen Maßnahmen auch zu ergreifen. Zielverfehlungen aus Mangel an umgesetzten Maßnahmen sollten wir uns nicht leisten dürfen.

36 Vielleicht helfen uns ja auch die Veränderungen auf dem Ölmarkt , US. Dollars Per Barrel Quelle: EIA, Washington D.C.

37 VIELEN DANK, DASS SIE MIR ZUGEHÖRT HABEN

38 Veränderungen des Primärenergieverbrauchs in der EU-15 von 1990 bis Belgien Dänemark Deutschland Irland Griechenland Spanien Frankreich Italien Luxemburg Niederlande Österreich Veränderungen in % Portugal Finnland Schweden Großbritannien EU-15 Quelle: Eurostat.

39 Veränderungen des Primärenergieverbrauchs in den 12 NMS von 1990 bis Bulgarien Tschech. Rep. Estland Zypern Lettland Litauen Ungarn Malta Polen Rumänien Veränderungen in % Slowenien Slowakei Summe NMS EU-15 EU-27 Quelle: Eurostat.

40 CO 2 -Emissionen in der EU-27 von 1990 bis 2030 im PRIMES-Referenz-Szenario 5,00 4,50 Verkehr 4,00 Mrd. t Kohlendioxid 0,81 1,17 1,21 1,25 1,26 3,50 0,87 1,05 1,11 0,99 0,30 3,00 0,27 0,27 0,26 0,26 0,26 0,51 0,24 0,25 0,26 2,50 0,48 0,47 0,48 0,49 0,48 0,48 0,48 0,49 2,00 0,80 0,68 0,55 0,53 0,56 0,56 0,56 0,55 0,55 0,15 0,14 0,15 0,14 0,14 0,14 0,14 1,50 0,14 0,17 1,00 1,47 1,34 1,43 1,48 1,44 1,53 1,59 1,62 1,57 0,50 0, Quelle: Primes Vers. 3 Energy Model, Dienstleistungen Haushalte Industrie Übriger Energiesektor Stromerzeugung/ Fernwärme

41 CO 2 -Emissionen in der EU-15 von 1990 bis 2030 im PRIMES-Referenz-Szenario 4,00 3,50 Verkehr Mrd. t Kohlendioxid 3,00 1,03 1,05 1,08 1,09 0,73 0,94 0,98 0,80 0,91 2,50 0,23 0,21 0,22 0,21 0,21 0,21 0,23 0,20 0,21 2,00 0,41 0,40 0,41 0,42 0,42 0,42 0,41 0,41 0,42 1,50 0,58 0,44 0,44 0,46 0,45 0,44 0,43 0,46 0,53 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,11 0,13 1,00 0,14 0,50 1,00 1,07 1,11 1,08 1,16 1,20 1,24 0,94 1,19 0, Quelle: Primes Vers. 3 Energy Model, Dienstleistungen Haushalte Industrie Übriger Energiesektor Stromerzeugung/ Fernwärme

Weiter so in der alten EU?

Weiter so in der alten EU? Ziel 30 % - Marktwirtschaftliche Klimapolitik in Europa. Weiter so in der alten EU? Dr. Der Markt im Klimaschutz Tagung von FÖS und BUND Evangelische Akademie Hofgeismar 30. Mai bis 1. Juni 2008 Agenda

Mehr

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech.

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2012 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 - Ägypten***

Mehr

Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld

Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld Prof. Dr. Claudia Kemfert Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Humboldt Universität Berlin Ort, Datum Autor Berlin, Hayek- Kreis, 10.9.2007

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.643.819 323.239

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.611.084 340.779 8,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende November 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.759.480 307.311 7,6

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.724.870 311.492 7,7

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.302 302.843

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.689.280 315.722 7,9

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.646.208 378.741 9,4

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.368 321.903 8,0 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende April 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.700.657 308.859 7,7

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende April 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.605.109 337.923 8,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juli 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.827.853 282.583 6,9 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juni 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.767.089 274.667 6,8 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.811.590 288.186 7,0

Mehr

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016 Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.546.407 422.262 10,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.662.131 364.650 9,1

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.648.659 379.209 9,4

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.576.083 400.619 10,1

Mehr

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Nationale und internationale Klimaschutzpolitik aus wirtschaftspolitischer. Perspektive. Vortrag von MR Werner Ressing

Nationale und internationale Klimaschutzpolitik aus wirtschaftspolitischer. Perspektive. Vortrag von MR Werner Ressing Nationale und internationale Klimaschutzpolitik aus wirtschaftspolitischer Perspektive Vortrag von MR Werner Ressing Klimaschutz ist richtig und wichtig, aber: Fakten anerkennen und auf den Klimawandel

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr

Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr 95/2009-26. Juni 2009 Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr Wie hoch ist der Anteil der Bevölkerung in der EU27, der in Häusern

Mehr

Eine Neuordnung der Abgaben und Umlagen auf Strom, Wärme und Verkehr

Eine Neuordnung der Abgaben und Umlagen auf Strom, Wärme und Verkehr Eine Neuordnung der Abgaben und Umlagen auf Strom, Wärme und Verkehr Die Landschaft der Abgaben und Umlagen sowie sechs Gründe für die dringende CO 2 -orientierte Energiepreisreform Thorsten Lenck BERLIN,

Mehr

Bildungsausgaben (Teil 1)

Bildungsausgaben (Teil 1) (Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent

Mehr

Statistik. Weltstromerzeugung. Weltenergieverbrauch. Globale CO 2 -Emissionen. Nicht erneuerbare Energien. Erneuerbare Energien. Kernenergie.

Statistik. Weltstromerzeugung. Weltenergieverbrauch. Globale CO 2 -Emissionen. Nicht erneuerbare Energien. Erneuerbare Energien. Kernenergie. 64 Anhang Ewald //7, Herten Am 8. April 000 wurde die förderung auf dem Bergwerk Ewald in Herten eingestellt. Heute gilt das ehemalige Bergwerksgelände unter dem Namen Zukunftsstandort Ewald als Beispiel

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.551.560 339.412 8,7

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Produktionswert im deutschen Maschinenbau

Produktionswert im deutschen Maschinenbau Produktionswert im deutschen Maschinenbau In Mrd. Euro 25 2 15 145 159 18 196 151 164 189 195 195 199 25 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Schätzung Prognose Quelle Statistisches Bundesamt VDMA

Mehr

Europäische Energie- und Klimapolitik

Europäische Energie- und Klimapolitik Europäische Energie- und Klimapolitik Zwischen Erfolg und Scheitern Florian Baumann Centrum für angewandte Politikforschung Forschungsgruppe Europa Maria-Theresia-Str. 21 81675 München Historische Entwicklung!

Mehr

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.552.267 292.321 7,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende November 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.493.095 331.756 8,7

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2016) 482 final ANNEXES 1 to 4.

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2016) 482 final ANNEXES 1 to 4. Rat der Europäischen Union Brüssel, den 26. Juli 2016 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2016/0231 (COD) 11483/16 ADD 1 VORSCHLAG Absender: Eingangsdatum: 22. Juli 2016 Empfänger: CLIMA 92 ENV 511

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen : Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juli 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.562.070 227.869 6,0 Burgenland

Mehr

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP)

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP) 5/2019 10. Januar 2019 Erste Schätzungen der Ausgaben für Forschung & Entwicklung Leichter Anstieg der FuE-Ausgaben in der EU im Jahr 2017 auf 2,07% des BIP Zwei Drittel wurden im Unternehmenssektor getätigt

Mehr

FV Statistik 07/2018 v

FV Statistik 07/2018 v FV Statistik 07/01 v. 01.07.01-1.07.01 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 10 Kärnten (AT) 71 Niederösterreich (AT) 7 Oberösterreich (AT) 7 Salzburg (AT) 7 5 Steiermark (AT) 75 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg

Mehr

EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien

EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien Der EU-Richtlinienentwurf aus der Sicht des Lebensministeriums Strategien zur Entwicklung vorhandener und Mobilisierung neuer Biomasseressourcen Hier steht ein thematisches

Mehr

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.391.850 310.064 8,4

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.433.695 263.774 7,1 Burgenland

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 756.785 760.825 +4.040 (+0,5%) 1.480.446 1.501.484 +21.038 (+1,4%) 1-2 Stern Betriebe 161.098

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 607.924 604.700-3.224 (-0,5%) 1.195.294 1.208.131 +12.837 (+1,1%) 1-2 Stern Betriebe 135.120

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 413.161 443.777 +30.616 (+7,4%) 914.531 953.859 +39.328 (+4,3%) 1-2 Stern Betriebe 77.911

Mehr

Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4

Mehr

Alternative Finanzierung des EEG-Umlagekontos , Agora Energiewende

Alternative Finanzierung des EEG-Umlagekontos , Agora Energiewende Alternative Finanzierung des EEG-kontos, Agora Energiewende Agenda I. Motivation II. Diskutierte Lösungsansätze III.Wirkung auf EEG- & Energiepreise IV.BIHK-Vorschlag 2 Motivation 3 Grundlage der Überlegungen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des

Mehr

Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU

Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU Plausibilitätsprüfung bisheriger Studien durch eine einfache Schätzung Dr. Ricardo Giucci, Woldemar Walter - Ausgewählte Folien

Mehr

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Materialsammlung Pressekonferenz. Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße. Pressekonferenz

Materialsammlung Pressekonferenz. Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße. Pressekonferenz Materialsammlung Pressekonferenz Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße Pressekonferenz 13.07.2011 Einkommensindikatoren aus der VGR Marcus Scheiblecker 1 Durchschnittliche

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 1 - m 12/2016 Gäste und im hessischen Tourismus im Dezember 2016 Februar 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2013 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.502.645 280.336 7,4

Mehr

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Parl. Anfrage 8819/J - EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung 8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf

Mehr

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV)

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Gültig ab 1. Januar 2017 318.101.9 d WFV 12.16 2 von 5 Vorwort zum Nachtrag 9 bis, gültig ab 1. Januar

Mehr

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27

Mehr

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017 195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.426.857 369.837 9,7

Mehr

In Doha beschlossene Änderung des Protokolls von Kyoto

In Doha beschlossene Änderung des Protokolls von Kyoto 693 der Beilagen XXV. GP Staatsvertrag DohaÄnderung in deutschsprachiger Übersetzung (Normativer Teil) 1 von 7 In Doha beschlossene Änderung des Protokolls von Kyoto Artikel 1: Änderung A. Anlage B des

Mehr

Energieabhängigkeit der EU-Staaten variiert stark

Energieabhängigkeit der EU-Staaten variiert stark Energieabhängigkeit der EU-Staaten variiert stark 05.10.2016 Energieverbrauch übersteigt die Energieproduktion trotz Einsparungen / Russland bleibt Hauptlieferland / Von Marlene Bukowski Bonn (GTAI) -

Mehr

Öffentlicher Finanzierungssaldo

Öffentlicher Finanzierungssaldo In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3

Mehr

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr