Investmentinterview. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Investieren? So vermeiden Sie Geldvernichtung. Warum Aktienfonds unschlagbar sind.

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1 Investmentinterview So vermeiden Sie Geldvernichtung. Warum Aktienfonds unschlagbar sind. Die besten Argumente für Investmentfonds. Dr. Klaus Jung im Interview: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Investieren?

2 Im Interview verrät der deutsche Pionier in Sachen Vertrieb von Investmentfonds, warum es sich immer lohnt, in Aktienfonds längerfristig zu investieren. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Investieren? Frage: Herr Dr. Jung, Sie zählen zu den Pionieren des Vertriebs von Investmentfonds in Deutschland. Seit wann sind Sie in dieser Branche tätig? Dr. Klaus Jung: Als einer der Ersten brachte ich bereits 1958 US-amerikanische Fonds nach Deutschland: Pioneer, Fidelity, Oppenheim, Dreyfus, Keystone. Seither habe ich viele unabhängige Berater und Anleger überzeugt, dass gute Aktienfonds längerfristig schlechthin die beste Anlage sind, und konnte so dazu bei tragen, dass Anleger ein beachtliches Vermögen aufgebaut haben. Frage: Das Geldvermögen der Bundesbürger beträgt gemäß Statistik der Deutschen Bundesbank rund Milliarden Euro, ein Beweis, dass es uns Deutschen heute so gut geht wie niemals zuvor. Jedoch sind 80 Prozent dieses riesigen Betrags festverzinslich angelegt. Warum? Dr. Klaus Jung: Der normale Anleger und somit 80 Prozent der Bundesbürger betrachtet Sparbuch, Festgeld, festverzinsliche Anlagen und insbesondere auch Staatsanleihen als die besten und sichersten Anlage. Alle diejenigen, die das machen, verzichten für die vermeintliche Sicherheit auf Ertrag. Meiner Meinung nach sparen sie falsch! Wer längerfristig anlegen will, sollte sein Geld also nicht zu einem festen Prozentsatz, beispielsweise 3 Prozent, schlafen legen. Denn wer 3 Prozent garantiert, arbeitet mit diesem Geld und verdient selbstverständlich daran, und auf diesen Betrag verzichtet der Anleger. Auch muss der inflationäre Trend berücksichtigt werden, der längerfristig bei circa 3 Prozent im Jahr liegt. Wenn der Anleger also 3 Prozent auf sein Festgeld bekommt und die Inflation von 3 Prozent abzieht, ist das Ergebnis null. Und wenn er auf diese 3 Prozent auch noch Steuern zahlt, hat er letztendlich ein negatives Ergebnis. In der Summe wird auf Millionen verzichtet. Wenn vom gesamten Geldvermögen der Bundesbürger in Höhe von Milliarden 80 Prozent festverzinslich angelegt sind, so bedeutet dies, dass 80 Prozent davon, also Milliarden, schlafen. Die Anleger könnten aber bei vernünftiger Anlage viel Geld verdienen Milliarden zu 3 Prozent bedeuten 120 Milliarden p. a. Festgeldzinsen Milliarden angelegt zu durchschnittlich 9 Prozent was ein guter Aktienfonds längerfristig pro Jahr durchschnittlich erwirtschaftet bedeutet einen Ertrag pro Jahr in Höhe von 360 Milliarden. Und das bei längerfristigen Anlagen auf 10, 15, 20 Jahre oder gar länger hochgerechnet, ergibt einen Riesenbetrag. Kurz ausgedrückt: Der Anleger zahlt für die vermeintliche Sicherheit von 3 Prozent einen entgangenen Ertrag von 6 Prozentpunkten. Oder für 120 Milliarden Festgeldzinsen verzichten die Anleger auf 240 Milliarden Ertrag pro Jahr. Frage: Was bedeuten die von Ihnen genannten Milliardenbeträge, auf die die Anleger bei Festgeld verzichten, für den normalen Anleger, der 100 Euro monatlich über 10, 15 oder 20 Jahre spart, oder auch für den Anleger, der einmalig Euro über 10, 15 oder 20 Jahre investiert? Dr. Klaus Jung: Die Ertragsdifferenz zwischen 3 Prozent und 9 Prozent ist beacht- 2

3 Dr. Klaus Jung seit mehr als 50 Jahren im Fondsgeschäft zu Hause. lich (siehe Kasten unten). Bei der Anlage in Aktienfonds ist noch zu berücksichtigen, dass die Ausschüttungen automatisch spesenfrei reinvestiert werden. Frage: Wie erklären Sie, dass dennoch 80 Prozent des Geldvermögens der Bundesbürger festverzinslich angelegt sind? Dr. Klaus Jung: Weil selbstverständlich derjenige, der dem Anleger Festgeld anbietet, mit dem Festgeld arbeitet und Geld verdient. So hat auch derjenige, der Festgeld anbietet, kein wirkliches Interesse daran, dem Anleger beispielsweise Aktienfonds überzeugend, klar und verständlich zu erklären. Viele Umfragen belegen, dass der normale Anleger gar nicht weiß, was Aktienfonds sind, wie diese arbeiten und mit welchen Erträgen man längerfristig rechnen kann. Unabhängige Berater haben hier die Riesenaufgabe, 80 Prozent der Bundesbürger von den längerfristigen Vorteilen von Aktienfonds zu überzeugen, sodass die Anleger zukünftig richtig längerfristig Geld anlegen. Frage: Wovon sollte also der unabhängige Berater den Anleger überzeugen? Dr. Klaus Jung: Der unabhängige Berater sollte dem Anleger aufzeigen, dass bei einem Aktienfonds im Gegensatz zu einer Festgeldanlage sein investiertes Geld nicht zu einem festen Prozentsatz schläft, sondern in guten Unternehmen für ihn arbeitet. Er ist über eine solche Anlage in Aktienfonds sowohl am Gewinn (Dividende) als auch am Wachstum von sorgfältig ausgewählten Unternehmen beteiligt. Das Ergebnis ist längerfristig wesentlich besser als bei einer Festgeldanlage, was für die von uns empfohlenen Fonds bewiesen werden kann. Frage: Aber die Börsen schwanken doch und mancher Anleger hat durch eine Anlage in Investmentfonds Geld verloren. Dr. Klaus Jung: Selbstverständlich ist die Börse keine Einbahnstraße, sie war nie eine und wird niemals eine sein. Wenn der Anleger in gute Aktienfonds investiert, hängt der Wert seiner Anlage von der Börsenentwicklung der Unternehmen ab, in die das Fondsmanagement investiert hat. Einen Verlust erleidet der Anleger nur, wenn er seine Anlage zu einem Zeitpunkt auflöst, zu dem der Verkaufserlös gehaltene Anteile multipliziert mit dem Rücknahmepreis, der täglich publiziert wird geringer als sein Anlagebetrag ist. Er realisiert einen Verlust also nur dann, wenn er aussteigt. Würde er sich antizyklisch verhalten und vielleicht noch zusätzlich investieren, wenn die Zur PerSOn. Dr. Klaus Jung, geboren am 13. November 1930 in Essen, studierte in München mit Abschluss als Diplom-Volkswirt Er promovierte in Bonn bei Professor F. W. Meyer über die Problematik des Leistungsbilanzüberschusses der BRD. Seine berufliche Laufbahn begann zunächst in der Wer bung bei der Werbeagentur McCann Erickson. Anschließend wechselte er zu Die Werbe GmbH in Essen, die die Werbung für den Bundestagswahlkampf 1957 der CDU betreute. In dieser Zeit wurde der Slogan Keine Experimente CDU! gefunden, den Dr. Jung später auf seine Tätigkeit im Investmentgeschäft übertrug: Keine Experimente Investmentfonds! Nach einem Volontariat beim Bankhaus Oppenheim stieß Dr. Jung auf die Firma Associated Investors, die Sec-Fonds an in der Bundesrepublik stationierte Amerikaner verkaufte. Dr. Jung war begeistert von der Investmentidee und stieg 1958 als selbstständiger Broker und Investmentberater in den Vertrieb von registrierten Investmentfonds ein. Kurse an der Börse niedrig sind, so würde das sein Endergebnis sogar noch verbessern. Es ist die Aufgabe des unabhängigen Beraters, dem Anleger das sogenannte Cost-Average-System verständlich zu erklären, sodass dann der Anleger bei vorübergehend nachgebenden Kursen nicht aussteigt, sondern einsteigt und zusätzlich investiert eben weil es günstig ist. Frage: Sind Anlagen in Aktien einer Aktiengesellschaft nicht besonders risikoreich? Dr. Klaus Jung: Selbstverständlich sind Anlagen in Aktien ein Risiko. Wenn ich in Aktien einer schlecht geführten Aktiengesellschaft investiere in eine Gesellschaft 3

4 Hörenswert: Seit Jahren ist Dr. Klaus Jung ein begehrter Vortragsredner in der deutschen Finanzbranche. mit einem schlechten Management, kann ich selbstverständlich Geld verlieren. Bei einer Anlage in Aktienfonds erwarte ich vom Management dieses Fonds, dass es sehr sorgfältig jene Gesellschaften prüft und auswählt, deren Aktien es kauft. Natürlich können auch hier Fehler passieren. Auch gibt es Schwan kungen, teilweise sogar starke Schwankungen! Aber aufgrund der Zahlen der von uns empfohlenen Fonds in der Vergangenheit können wir beweisen, dass sich längerfristig solche Anlagen ausgezahlt haben, eben weil der Anleger über den Aktienfonds am Gewinn und am Wachstum jener Unternehmen beteiligt war, in die der Fonds investiert hatte selbstverständlich auch an Verlusten, die einige dieser Gesellschaften verzeichnen mussten. Frage: Die Ergebnisse der Vergangenheit sind Schnee von gestern wenn etwas VerGLeich SPArPLAn und EinmALAnlage. in der Vergangenheit gut funktioniert hat, so muss das nicht auch in der Zukunft so sein. Dr. Klaus Jung: Selbstverständlich sind Ergebnisse der Vergangenheit keine Garantie für die Zukunft. Zukünftige Ergebnisse können besser, aber auch weniger gut sein. Die Frage, die sich jeder Anleger stellen sollte, ist: Bin ich der Auffassung, dass die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung längerfristig positiv oder negativ ist? Wenn der Anleger nach reiflicher Überlegung der Überzeugung ist, dass es zukünftig keine Unternehmen mehr geben wird, die Gewinne machen und Wachstum haben, dann sollte er selbstverständlich nicht in einen Aktienfonds investieren, sondern sein Geld zu einem garantierten Prozentsatz an Zinsen anlegen. Ist er jedoch überzeugt, dass es auch zukünftig Unternehmen gibt, die mit guten Produkten gutes Geld verdienen, dann ist eine längerfristige Anlage in einem guten Aktienfonds mit Sicherheit die bessere Alternative als Festgeld. Frage: Was passiert, wenn die Bank, bei der das Aktieninvestment liegt, in Schwierigkeiten gerät? Dr. Klaus Jung: Dann passiert gar nichts, denn das Fondsvermögen, welches bei der Treuhandbank liegt, ist ein sogenanntes Sondervermögen. Selbst wenn die Treuhandbank in Konkurs ginge, könnten die Gläubiger der Bank nicht an dieses Sondervermögen heran. Beispiel: Die Herstatt-Bank in Köln ging 1974 in Kon- Beim Sparplan mit 100 Euro monatlich über 10 Jahre Differenz Euro Beim Sparplan mit 100 Euro monatlich über 15 Jahre Differenz Euro Beim Sparplan mit 100 Euro monatlich über 20 Jahre Differenz Euro Bei Einmalanlage von Euro über 10 Jahre Differenz Euro Bei Einmalanlage von Euro über 15 Jahre Differenz Euro Bei Einmalanlage von Euro über 20 Jahre Differenz Euro Ertragsplus eines Sparplans und einer Einmalanlage bei 3 % bzw. 9 % jährlicher Verzinsung. 4

5 kurs, die Herstatt-Fonds gibt es heute noch. Oder die Barings Bank, die 1995 in Konkurs ging. Die Barings-Fonds gibt es heute noch. Frage: Sie sprechen immer wieder von längerfristigen Anlagen. Was bedeutet längerfristig für Sie? Dr. Klaus Jung: In einen Aktienfonds sollte man aufgrund der Schwankungen an der Börse nicht nur für 1, 2 oder 3 Jah re investieren. Unter längerfristig verstehe ich eine Anlage über mindestens 5 Jahre, besser über 10 Jahre oder länger. Ihr unabhängiger Berater kann Ihnen aufzei gen, wie sich die Ergebnisse des von ihm empfohlenen Fonds Jahr für Jahr entwickelt haben nicht jedes Jahr positiv, auch einmal negativ, auch einmal zwei Jah re hintereinander im Minus. Aber längerfristig über 5 oder 10 Jahre oder gar länger erzielen gute Fonds Ergebnisse, von denen ein privater Anleger nur träumen kann. Will ein Anleger nur kurzfristig Geld anlegen, so wird auch der unabhängige Berater ihm empfehlen, auf 1, 2 oder 3 Jahre Festgeld zu machen, statt in einen Aktienfonds zu investieren. Frage: Kann der Anleger selbst wenn er sich ursprünglich einmal für eine längerfristige Anlage entschieden hat jederzeit über sein Investmentkonto verfügen? Dr. Klaus Jung: Die Anlage in Aktienfonds ist täglich liquide. Der Anleger bekommt einen Kontoauszug seiner Fondsgesellschaft, in dem steht, für welchen Betrag er zu welchem Preis wie viele Anteile erworben hat. Die Fondsgesellschaft ist gemäß Investmentgesetz verpflichtet, die Anteile börsentäglich zurückzunehmen, und der Anleger erhält dann einen Wert, der sich wie folgt zusammensetzt: Anzahl der auf dem Konto befindlichen Anteile multipliziert mit dem täglichen Rücknahmepreis ergibt den Liquidationserlös. Dieser kann höher oder niedriger liegen als das investierte Kapital und dürfte bei einer nur kurzfristigen Anlage eher niedriger sein denn höher. Frage: Wie sind denn eigentlich die Kosten einer Anlage in Investmentfonds? Dr. Klaus Jung: Im Ausgabepreis sind circa 5 Prozent Ausgabeaufschlag oder Agio enthalten, bei größeren Anlagen sind diese Spesen geringer und können sogar bis auf null sinken. Außerdem erhält die Fondsgesellschaft eine sogenannte Management Fee die zwischen 0,5 und 1,5 Prozent im Jahr beträgt. Diese Management Fee zahlt der Kunde nicht direkt, sondern sie wird jährlich automatisch vom Fondsvermögen abgebucht. Frage: Was sollte der Anleger denn in Zeiten von Onlinebanking und angesichts der Anlagevielfalt der Fondsgesellschaften machen? Dr. Klaus Jung: Der Anleger wäre gut bedient, sich von einem unabhängigen Berater beraten zu lassen, der die Grundlagen erklärt: Wie arbeiten Aktienfonds? Welche Vorteile bieten Aktienfonds? Welche Risiken haben Aktienfonds? Wann sollte man in Aktienfonds investieren? Sollte man in einen oder mehrere Aktienfonds investieren? Aktienfonds unterliegen einer sehr strengen Investmentgesetzgebung, die u. a. vorschreibt, dass maximal 5 Prozent des Fondsvermögens in eine Aktie investiert werden dürfen in Ausnahmefällen 10 Prozent. Damit wird eine Streuung über mindestens 20 verschiedene Unternehmen erreicht, um das Risiko einer Anlage zu begrenzen. Der unabhängige Berater berät je nach Profil des Anlegers und danach, welche Anlageziele und welchen Zeithorizont der Anleger verfolgt. Frage: Soll man in der heutigen politischen und wirtschaftlichen Lage auch angesichts der Bankenkrise und der Krise der Staatsfinanzen sein Geld längerfristig in Aktienfonds investieren? Dr. Klaus Jung: Mit Sicherheit: Ja! 5

6 Frage: Warum? Dr. Klaus Jung: Weil wie schon erwähnt das in Fonds investierte Kapital nicht in eine, sondern in eine Vielzahl von sorgfältig ausgewählten Aktiengesellschaften investiert wird und weil der Anleger somit am Gewinn und Wachstum dieser Gesellschaften beteiligt ist. Natürlich auch an deren Verlust. Eine ähnliche Frage hätte man stellen können im Jahr 1928 bei Gründung des alten Pioneer Fonds oder zu Beginn des Zweiten Weltkriegs oder 1945 oder zur Zeit der Währungsreform oder zur Zeit des Wirtschaftswunders oder zur Zeit des Kalten Kriegs oder zur Zeit des Mauerbaus oder zur Zeit des Vietnamkriegs oder zur Zeit des Börsencrashs 1987 oder zur Zeit der Bush-Regierung oder, oder, oder. Der Pioneer Fonds gegründet 1928 hat einmal berechnet, wie sich eine Anlage von Dollar seit 1928 Jahr für Jahr entwickelt hätte und was gewesen wäre, wenn der Anleger den gleichen Betrag in festverzinsliche Papiere oder US-Staatsanleihen investiert hätte. Das Ergebnis spricht überzeugend für Aktienfonds. Ähnliches gilt, wenn ich die Zahlen des Templeton Growth Fonds betrachte oder des DWS Fonds für Vermögensbildung oder des M&G Global Basics Fonds oder, oder, oder. Lassen Sie sich von Ihrem unabhängigen Berater die Zahlen zeigen, wie sich der von ihm empfohlene Fonds Jahr für Jahr und längerfristig entwickelt hat, und dann stellen Sie sich selbst die Frage: Wird es eigentlich noch zukünftig Unternehmer und Unternehmen geben, die mit guten Produkten gutes Geld verdienen, und wird das Fondsmanagement aus der Vielzahl der Anlagemöglichkeiten jene Unternehmen herauspicken? Frage: Warum kann denn ein privater Anleger das nicht selbst machen? Dr. Klaus Jung: Weil der private Anleger voll ausgelastet ist in seinem Beruf. Er hat einfach nicht Zeit, sich wie ein Fondsmanagement um seine Anlagen zu kümmern, um aus der Vielzahl der Anlagemöglichkeiten die besten auszuwählen. Der private Anleger hat auch nicht das dazu notwendige Know-how er hat das Know-how seines eigenen Berufs, sei er Rechtsanwalt, Arzt, Steuerberater, Unternehmer, Friseur, Taxifahrer, aber er hat im Normalfall nicht das Know-how des Anlagemanagers eines Investmentfonds. Er hat auch häufig nicht genug Kapital, um breit zu streuen, denn man sollte niemals alles auf eine Karte setzen. Frage: Eignen sich denn Anlagen in Aktienfonds für die private Altersvorsorge? Dr. Klaus Jung: Für die private Altersvorsorge sind gerade Aktienfonds meiner Meinung nach die beste Lösung. Eine private Altersvorsorge ist grundsätzlich ein längerfristiges Projekt und jede Altersvorsorge wird aufgebaut in einem Zeitraum von 10, 15, 20, 30 Jahren, je nachdem, wie alt der Anleger heute ist. Jeder jüngere und auch jeder ältere Anleger sollte wissen, dass die staatliche Rente nicht ausreicht. Es gilt, die Lücke zwischen staatlicher Rente und dem Betrag, den man im Alter braucht, zu schließen. Das kann bestens geschehen über eine Anlage in Aktienfonds, bei der man dann zum Zeitpunkt X, also zum Zeitpunkt des Rentenantritts, aus seinem Investmentkonto ein Entnahmekonto macht, um monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich einen bestimmten Betrag zu entnehmen, um die gesetzliche Rente zu ergänzen. Frage: Kann man mit Fonds alles verlieren? Seit 1958 im Geschäft: Kaum jemand in der Finanzdienstleistungsbranche hat so viel Erfahrung wie Dr. Klaus Jung. Dr. Klaus Jung: Ausgeschlossen. Denn um das gesamte eingesetzte Kapital zu verlieren, müssten alle Unternehmen, in die der Fonds investiert hat, am selben Tag Konkurs anmelden. Das ist ausgeschlossen, oder können Sie sich vorstellen, dass 20 Unternehmen, in die ein Fonds mindestens 6

7 investieren muss, an einem Tag in Konkurs gehen? Ausgeschlossen. Frage: Können Anleger jederzeit über ihr investiertes Kapital verfügen? Dr. Klaus Jung: Selbstverständlich. Laut Investmentgesetz ist die Fondsgesellschaft verpflichtet, börsentäglich die Anteile zum aktuellen Rücknahmekurs zurückzunehmen. Frage: Warum tätigen nicht alle Anleger in Deutschland Kapitalanlagen in Aktienfonds? Dr. Klaus Jung: Diese Frage sollte sich jeder stellen, der gutes Geld verdient und ein Bankkonto hat. Hat Sie eigentlich jemals der Mann bei Ihrer Bank nach Ihren Anlagezielen oder nach Ihrem Anlagezeithorizont gefragt? Hat er Ihnen jemals einen nicht hauseigenen Fonds angeboten? Jetzt wissen Sie, warum das nicht alle machen. Frage: Noch eine abschließende Frage, Herr Dr. Jung. Welcher Aktienfonds ist aus Ihrer Sicht denn nun die aktuelle Topempfehlung für den privaten Anleger? Dr. Klaus Jung: Das ist nicht pauschal zu beantworten und kann nur im individuellen Beratungsgespräch mit einem unabhängigen Finanzberater erarbeitet werden. Denn dazu sind Aspekte wie das persönliche Anlageziel, die individuelle Risikoneigung, die bereits bestehenden Erfahrungen des Anlegers mit dem Finanzmarkt und der angedachte Anlagezeithorizont zu erfragen. Daran sieht man bereits, wie wichtig ein fundiertes Beratungsgespräch für den Anleger in jedem Fall ist. Generell kann man aber festhalten, dass sich der Anleger unbedingt an einen freien Finanzberater wenden sollte, welcher seine Fondsauswahl aus dem kompletten in Deutschland zur Verfügung stehenden Fondsuniversum treffen kann und dabei keinerlei Unternehmensinteressen unterworfen ist, wie es auf der Bank- und Versicherungsseite leider oft der Fall ist. Wichtige Faktoren, die der Berater bei der Auswahl guter Aktienfonds sicherlich berücksichtigen wird, sind eine ausreichende Fondshistorie eines erfahrenen Fondsmanagements, welches sich bereits in guten und schwierigen Börsenzeiten bewährt hat, sowie eine faire Kostenstruktur und ein ausreichendes Fondsvolumen. Da es den alleinigen Nonplusultra-Fonds nicht gibt, macht die Streuung gemäß diesen Kriterien über mehrere Fondsfavoriten vermutlich von verschiedenen Fondsgesellschaften unbedingt Sinn, da die so zusammengestellten unterschiedlichen Mit Leib und Seele engagiert: Dr. Klaus Jung ist glühender Verfechter der Kapitalanlage in Aktienfonds. Managementansätze sich in verschiedenen Marktphasen bewähren werden. Wie heißt es immer so schön: Wer streut, rutscht nicht aus! Ein alternativ besonders empfehlenswertes Konzept stellt dabei sicherlich auch eine gute, unabhängige, etablierte Fondsvermögensverwaltung dar. Dort begibt sich der Anleger in die Hände von Fondsprofis, die für ihn sein Vermögen über eine breite Auswahl von hervorragenden Investmentfonds gemäß seiner individuellen Risikoneigung streuen und stetig automatisch an die aktuellen Markterfordernisse anpassen. Quasi ein Rundum-sorglos-Paket für den anspruchsvollen Kapitalanleger. 7

8 Herausgeber: Dr. Klaus Jung Grünwald V. i. S. d. P. Diese Sonderveröffentlichung wurde Ihnen überreicht von: 8

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