Das Ruhrgebiet richtet sich ein Entwicklungen, Potenziale und Gefahren im Handel und speziell in der Living- Branche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Ruhrgebiet richtet sich ein Entwicklungen, Potenziale und Gefahren im Handel und speziell in der Living- Branche"

Transkript

1 Das Ruhrgebiet richtet sich ein Entwicklungen, Potenziale und Gefahren im Handel und speziell in der Living- Branche Sebastian Deppe BBE Handelsberatung GmbH

2 Firmenverbund Focus Multichannel ecommerce-strategieberatung, Implementierungsberatung zu Shop- Systemen Instore-Media Performance-Optimierung und Controlling für ecommerce Foren und Contentsysteme (Web 2.0) Mobile Commerce Coaching/Schulung Focus Handel Branchenberatung Positionierung/Strategie Marketing Controlling/Ertragsoptimierung Vorträge/Seminare/Erfa Standortberatung Auswirkungsanalysen Einzelhandels- und Zentrenkonzepte Marktpotenzialsanalysen Due Diligence, Portfolioprüfung Werbegebietsoptimierung Research & Tools Branchenmonitore Image- und Kundenforschung KK- u. Zentralitätskennziffern Mystery Shopping Strategienavigator Focus Immobilie Projektentwicklung / Vermarktung Funktions- und Nutzungskonzepte Branchenmix Rentabilitätsberechnungen Begleitung Genehmigungsverfahren Revitalisierung Vermietung / Verkauf Management Centermanagement kaufmännische und technische Verwaltung Niederlassungen: München, Hamburg, Köln, Leipzig, Erfurt 2

3 Leistungen BBE Handelsberatung Focus Handel Branchenberatung Positionierung/Strategie Expansion/Filialgründung/ Existenzgründung Controlling/Ertrags- Optimierung Marketing/Unternehmenskommunikation Organisation/Personal/ Logistik Turn-Around/Sanierung Unternehmensnachfolge/-bewertung Markt- und Standortanalysen Erfahrungsaustausch Vorträge/Seminare Standortberatung Markt- und Standortanalysen (Wettbewerb, Machbarkeit) Auswirkungsanalysen Frequenzmessungen Marktforschung Potenzialanalysen Nutzungs- und Revitalisierungskonzepte Kommunale Strategieberatung Einzelhandels- und Zentrenkonzepte Research & Tools GIS-Tool MB-Research-Kennziffern Strategie Navigator Kundenzufriedenheitsanalyse Chefplan Online und Offline TÜV-Siegel Marktpotential-/ Wettbewerbsanalysen Imageanalysen CATI Befragungen/ Experteninterviews Frequenzprofile Mystery Shopping PEP Variable Vergütung Branchenstudien Markt:Monitor 3

4 Marktentwicklung im Möbelhandel Wo geht die Reise hin? 4

5 Einzelhandel verliert Marktanteile Quelle: Statistisches Bundesamt; HDE-Zahlenspiegel 2010, Bearbeitung BBE-Handelsberatung 5

6 Markt ohne Wachstum Umsatzentwicklung Möbelhandel vs. Einzelhandel gesamt zum Vorjahr in % 6 4 3,7 4,5 4,3 2 0,8 0 1, ,4-1,8-1,7-2,5-1,3-3,2-1,7-1,5 EH m. Wohnmöbeln nominal EH o. KfZ u. Tankstellen insg. nominal -6-5,2-8 -6, ,7 Quelle: Stat. Bundesamt 2010, ab 2005 liegen der Berechnung der Messzahl Preisindizes ohne Mehrwertsteuer zugrunde, * = Prognose 6

7 Umsatzentwicklung kummuliert im Vergleich zum Vorjahr in % Möbelindex 2010 BBE Möbel-Index ,0 0,0-1,0-2,0-3,0-4,0-5,0-6,0 alle Betriebstypen Küchenspezialisten/Küchen bei Vollsortimentern Discount-Märkten (vor allem Solitäranbieter) -7,0-8,0 7

8 Flächenexpansion und Erosion der Produktivität sind die Folge Möbelhandelsumsatz- und Verkaufsflächenentwicklung zwischen 1995 und 2010 in Deutschland 30% 20% 19,5% 10% 0% -10% -20% -30% -40% -23,9% -36,3% Verkaufsfläche Umsatz (real) Flächenleistung Quelle: Stat. Bundesamt, BBE Möbeldatenbank, eigene Berechnungen 8

9 Verdrängungswettbewerb Konzentration auf allen Ebenen 9

10 Der Möbelhandel ist sehr mittelständisch strukturiert

11 .. und im Vergleich zu anderen Branchen derzeit enorm vielfältig

12 aber durch die weiter zunehmende Verdrängung wird der Konzentrationsprozess forciert

13 Entwicklung der Betriebstypen Die Gewinner und die Verlierer 13

14 Die Strukturen werden sich nicht ändern 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 10,9 10,0 8,8 1,5 1,8 2,0 3,9 4,5 5,0 5,1 4,8 4,6 78,6 79,0 79, Sonstig e (Direktabsatz, Großhandel, Bürohandel, Handwerk, LEH, Discounter) SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte Bau- und Heimwerkermärkte Versender Fachhandel Quelle: marketmedia 24 (Köln), Markt:Monitor Wohnmöbel 14

15 Strategie Tetraeder - Profilierungsansätze 15

16 Profilierungsfaktoren Handel Alle im Markt vom Kunden wahrgenommenen Aktivitäten im Einzelhandel lassen sich unter folgenden strategischen Profilierungsfaktoren zusammenfassen: Standort Service/Dienstleistungen Erscheinungsbild Marktkommunikation Mitarbeiter Preis Sortiment 16

17 Profilierungsprofil SB / Discount Fachmarktlage oder Nahversorger Standort 100 Service/Dienstleistungen Erscheinungsbild Marktkommunikation Hohe Frequenz, überdurchschnittliche Budgets Mitarbeiter Preis Offensive Strategie der Preisführerschaft Sortiment 17

18 Erfolgsfaktoren Wohnkaufhaus: Größe und Erlebnis Permanenter Jahrmarkt Events für ganze Familie Sortiments-erweiterungen inhouse (Baby, Spielwaren, Lederwaren etc.) Angestrebte Agglomerationen (Baumarkt, UE, FCC) Superlative in der Kinderbetreuung Erlebnisgastronomie Kaffeefahrten 18

19 Profilierungsprofil Wohnkaufhaus Neue Standorte nur noch an Hauptverkehrsadern Standort 100 Service/Dienstleistungen Erscheinungsbild Shoppingcenter, Jahrmarktflair, Erlebnisgastronomie Marktkommunikation Beherrschung der lokalen Medien Mitarbeiter Preis Offensive Strategie der Preisführerschaft Sortiment 19

20 Erfolgsfaktoren Küchenfachmärkte: Preispolitik Kaufsicherheit durch Bestpreis- Garantie inkl. Vertrauensrabatt Starke Betonung der Preiskompetenz durch Displayeinsatz mit direkter Aufforderung zum Preisvergleich => Betonung der Souveränität gegenüber den Wettbewerbern Starke Betonung der Preiskompetenz im Beratungsgespräch unter Berücksichtigung der Wettbewerberkenntnisse 20

21 Erfolgsfaktoren Küchenfachmärkte: Servicepolitik Überbetonung der Service-leistungen in der Ausstellung Dia-CAD-Raum mit 3-D-Küchensimulation Eigene Monteure, Installateure und Elektriker 1-Jahres-Inspektion Verpackungsentsorgung Aufmass in Kundenwohnung Geld-zurück-Garantie Eigenes Kundenbistro Häufige Vorführungen von z.b. Induktionsherden 21

22 Profilierungsprofil Küchenfachmärkte Ausschließlich Standorte in Fachmarktzentren und Fernverkehrslagen in Oberzentren Standort 100 Service/Dienstleistungen Extrem stark betont durch Displayeinsatz Erscheinungsbild Marktkommunikation Mitarbeiter Intensive Schulungsprogramme und Abschluss-Sicherheit Preis Offensive Strategie der Preisführerschaft Sortiment 22

23 Profilierungssituation Mittelstand - IST Standort 100 Service/Dienstleistungen Oft nur Lippenbekenntnis zu wenig kommuniziert Erscheinungsbild Marktkommunikation Wahrnehmung im regionalen Markt zu gering Mitarbeiter Beratungskompetenz nicht gut genug, um differenziert wahrgenommen zu werden Preis Subjektiv wahrgenommener Preisabstand zu groß Sortiment 23

24 Profilierungssituation Mittelstand - SOLL Profilierung als Beratungs- und Serviceexperte Service/ Dienstleistungen Service/Dienstleistungen Übertreffen der Erwartungen, keine Lippenbekenntnisse, Verbesserung der Kommunikation Standort Standort Erscheinungsbild Erscheinungsbild Marktkommunikation Marktkommunikation Verbesserung der Effektivität und Effizienz, Strategie des local heros Guerillamarketing Preis Preis Sortiment Sortiment Mitarbeiter Mitarbeiter Übertreffen der Erwartungen, keine Lippenbekenntnisse Überwindung der Deprofilierung 24

25 25 Entwicklung nach Betriebstypen Derzeitige Marktbedeutung Wachstumspotenzial Klassische Vollsortimenter Wohnkaufhaus Polsterfachmarkt Küchenfachmarkt Themenfachmarkt Discount Mitnahme Küchenstudios - + Highend- Studios Derzeitige Marktbedeutung Wachstumspotenzial Klassische Vollsortimenter Wohnkaufhaus Polsterfachmarkt Küchenfachmarkt Themenfachmarkt Discount Mitnahme Küchenstudios - + Highend- Studios Wohnkaufhaus Klassische Vollsortimenter Küchenstudios High-End- Studios Mitnahme Discount Küchenfachmärkte Polsterfachmärkte Themenfachmärkte

26 Derzeitige Marktbedeutung Entwicklung nach Betriebstypen Wohnkaufhaus Klassische Vollsortimenter Küchenstudios Discount Mitnahme Highend- Studios Wohnkaufhaus Küchenfachmarkt Polster- Themenfachmarkfachmarkt - Wachstumspotenzial + 26

27 Wohnkaufhäuser Charakter: Ab m² Mehrgeschossig Zunehmend Differenzierung in zwei Typologien: 1. kostenfokussierte Wohnkaufhäuser (filialisierend) 2. leistungsorientierte Wohnkaufhäuser (local hero) Einzugsgebiete schrumpfen durch weiteres Flächenwachstum und Nachverdichtungen Mehrstandortstrategien einzelner Anbieter in Großräumen sind notwendig Solitäranbieter geraten weiter unter Druck (zukünftige Übernahmekandidaten oder Problemimmobilien) Zunehmende Schwierigkeit von Neuplanungen v.a. aufgrund Randsortimentsproblematik (bsp. Rieger in Esslingen) Wettbewerb um gute Standorte wächst 27

28 Leistungsvergleich Wohnkaufhäuser Flächenleistungen klassischer Wohnkaufhaus Küchenstudio Küchenfachmarkt Vollsortimenter Flächenleistung in (brutto)/ m² VK Quelle: BBE Handelsberatung GmbH, regelmäßige Erhebungen Flächenleistungen Wohnkaufhaus (ab m²) unteres 5 % Median oberes 5 % Flächenleistung in (brutto)/ m² VK Quelle: BBE Handelsberatung GmbH, regelmäßige Erhebungen Flächenleistungen klassischer Vollsortimenter unteres 5 % Median oberes 5 % Flächenleistung in (brutto)/ m² VK Quelle: BBE Handelsberatung GmbH, regelmäßige Erhebungen 28

29 Derzeitige Marktbedeutung Entwicklung nach Betriebstypen Mitnahme Discount Mitnahme Discount Klassische Vollsortimenter Küchenstudios Highend- Studios Wohnkaufhaus Küchenfachmarkt Polster- Themenfachmarkfachmarkt - Wachstumspotenzial + 29

30 Discount/ Mitnahme Charakter: bis m² mehrgeschossig Nach enormen Wachstum in jüngster Vergangenheit Konsolidierung An Agglomerationsstandorten mit Wohnkaufhäusern z.t. Kannibalisierungsopfer der eigenen Rabattwerbung Weiterhin stark: die Solitäranbieter entweder als Softdiscounter oder Nahversorger mit erweiterten Sortimenten Zunehmend Nachnutzer von ehemaligen Vollsortimentsimmobilien 30

31 31 Entwicklung nach Betriebstypen Derzeitige Marktbedeutung Wachstumspotenzial Klassische Vollsortimenter Wohnkaufhaus Polsterfachmarkt Küchenfachmarkt Themenfachmarkt Discount Mitnahme Küchenstudios - + Highend- Studios Derzeitige Marktbedeutung Wachstumspotenzial Klassische Vollsortimenter Wohnkaufhaus Polsterfachmarkt Küchenfachmarkt Themenfachmarkt Discount Mitnahme Küchenstudios - + Highend- Studios Küchenfachmärkte Polsterfachmärkte Themenfachmärkte

32 Fachmärkte/ Spezialisten Charakter: 500 bis m² Geringe Immobilienansprüche Gute Standortlagen (Kopplungslagen) Spezialisten werden zunehmend vom Kunden bevorzugt Innovations- und Expansionspotenzial ist hoch Oft Vorteile bei Genehmigungsfähigkeit durch geringe Randsortimentsanteile Zunehmende Leistungsfähigkeit und damit steigende Rentabilitäten Dennoch begrenzen die mittelständisch geprägten Strukturen oft die Wachstumsgeschwindigkeit Genaue Einschätzung der Risiken für Vermieter dringend erforderlich 32

33 33 Entwicklung nach Betriebstypen Derzeitige Marktbedeutung Wachstumspotenzial Klassische Vollsortimenter Wohnkaufhaus Polsterfachmarkt Küchenfachmarkt Themenfachmarkt Discount Mitnahme Küchenstudios - + Highend- Studios Derzeitige Marktbedeutung Wachstumspotenzial Klassische Vollsortimenter Wohnkaufhaus Polsterfachmarkt Küchenfachmarkt Themenfachmarkt Discount Mitnahme Küchenstudios - + Highend- Studios Klassische Vollsortimenter Küchenstudios

34 Vollsortimenter und Küchenstudios Charakter: 150 bis m² Mehrgeschossig Geringer Parkplatzbedarf Weiterhin stärkste Bereinigung in diesem Betriebstyp Ca. 30 bis 50 % der Unternehmen werden mittelfristig vom Markt verschwinden Das sind die Problemimmobilien der Zukunft: Geringe Drittverwertbarkeit Mehrgeschossig Geringe Parkplatzverfügbarkeit 34

35 Wertschöpfungskette Höchste Komplexität als Fluch und Segen 35

36 Was ist Kunden beim Möbelkauf wichtig? 36

37 Netto-Empfehler-Quote - Was ist das? Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie uns an einen Freund oder Bekannten weiterempfehlen werden? 1 = sehr unwahrscheinlich --- sehr wahrscheinlich = Kritiker Passiv Zufriedene Promotoren + Anzahl Promotoren - Anzahl Kritiker = Anzahl Netto -Empfehler = Netto-Empfehler-Quote in % (NEQ) 37

38 Vergleichswerte NPS Company Country Net-Promotor- Score (NPS) Company Country Net-Promotor- Score (NPS) USA 80 % Germany 39 % USA 77 % Germany 44 % USA 25 % Germany 46 % USA 6 % USA 77 % USA - 9 % BRÜNDL Austria 72 % Quelle: BBE, NetPromotor 38

39 Was unterscheidet gute von schwächeren Unternehmen? Wohnkaufhaus 2 Wohnkaufhaus Wo liegen die Unterschiede? 39

40 Auch Sortiment und Preise wirken kaum auf die Zufriedenheit 40

41 Qualität der Mitarbeiter spielt eine große Rolle!

42 Ein genauer Blick aufs Ruhrgebiet Möbelhandelsflächen im Ruhrgebiet 42

43 Wettbewerbsdichte ausgesuchter Standorte Wettbewerbsdichte im 30 Minuten Radius Verkaufsfläche im Möbelhandel in m² pro Einwohner Einwohner Verkaufsfläche in m² Wettbewerbsdichte m²/1.000 EW 2010 IST PLAN IST PLAN Dortmund Duisburg Essen Ruhrgebiet Düsseldorf Köln Berlin Hamburg München Bundesdurchschnitt 269 Quelle: BBE Möbeldatenbank

44 Thesen: Die Konzentration im Möbelhandel wird dynamischer. Zunehmende Schwierigkeiten bei Genehmigungen von Neubauten werden mit Übernahmen kompensiert. Wohnkaufhäuser differenzieren weiter ihre Erlebnisebene (Sortiment, Gastronomie, Freizeit, Dienstleistungen etc.), beherrschen die Möbelkommunikation und verdichten ihre Standorte nach. Vollsortimenter sind der von der Marktbereinigung am stärksten betroffener Vertriebstyp. Allerdings werden die gut profilierten Häuser von dieser Bereinigung überdurchschnittlich profitieren können. Nicht zuletzt aufgrund des demografischen Wandels werden Expansion der Mega-Fachmärkte z.b. Polster oder Wohnstilthemen weiter zu nehmen und sich neue Formate bilden. Die Markenhersteller im gehobenen Genre werden verstärkt Handelsfunktionen selbst übernehmen oder konsequentere Konzepttreue einfordern müssen. 44

45 Zur Vertiefung: Markt:Monitor Reihe als kompakter Branchenreport weitere Infos unter

46 Empfehlungen zur weiteren Vertiefung Neuerscheinung Infos unter Studie kostenlos unter

47 Ihre Ansprechpartner Sebastian Deppe Dipl.-Kfm. Mitglied der Geschäftsleitung BBE Handelsberatung GmbH Brienner Str München Telefon Telefax Mobil http 47

Online-Handel versus stationärer Handel

Online-Handel versus stationärer Handel Wissen schafft Zukunft. Online-Handel versus stationärer Handel Dimension Online-Shopping - Zukunftsszenarien für den Paderborner Einzelhandel Paderborn, den 19. November 2013 von Sebastian Deppe Mitglied

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Premiumkosmetik: Zielgruppen Marken Zukunftspotenziale. Vortrag von Dr. Susanne Eichholz-Klein BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung GmbH & Co.

Premiumkosmetik: Zielgruppen Marken Zukunftspotenziale. Vortrag von Dr. Susanne Eichholz-Klein BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung GmbH & Co. Premiumkosmetik: Zielgruppen Marken Zukunftspotenziale Vortrag von Dr. Susanne Eichholz-Klein BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG KÖLN HAMBURG BERLIN LEIPZIG STUTTGART INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

E-Commerce in der CBLog-Region

E-Commerce in der CBLog-Region E-Commerce in der CBLog-Region Grundlagen eines Konzeptes zur Ansiedlung und Weiterentwicklung von E-Commerce-Unternehmen und von Fulfillment-Dienstleistern in der CBLog-Region Auslöser und Fragen E-Commerce

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Ansprüche des Handels an tragfähige Standorte und Märkte für Discounter

Ansprüche des Handels an tragfähige Standorte und Märkte für Discounter Ansprüche des Handels an tragfähige Standorte und Märkte für Discounter Dietmar Burtzlaff, nationaler Expansionsleiter, Penny-Markt GmbH Köln (dietmar.burtzlaff@rewe-group.com; Telefon: 0151/55125825)

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

ilg Centermanagement Neue Ansätze im Centermanagement. Mehrwertstiftend. Kostenorientiert.

ilg Centermanagement Neue Ansätze im Centermanagement. Mehrwertstiftend. Kostenorientiert. ilg Centermanagement Neue Ansätze im Centermanagement. Mehrwertstiftend. Kostenorientiert. Fachmarkt- und Einkaufszentren müssen sich als Marke etablieren 50er Jahre-Mottofeier Onlinehandel, Discounter,

Mehr

Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger

Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Dipl.-Ök. Michael Toberg / Toberg Innotivity, Bochum Internet: www.innotivity.de, E-Mail: toberg@innotivity.de, Tel.: 02327 / 32 37

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme?

Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme? Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme? Ass. jur. Tine Fuchs, DIHK Berlin, Referatsleiterin Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Planungsrecht

Mehr

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Kunden und Märkte verstehen

Kunden und Märkte verstehen Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Beschäftigte in der BioBranche

Beschäftigte in der BioBranche Beschäftigte in der BioBranche A. Umfrage zur Arbeitsplatzentwicklung von 1993 bis 2003 (prozentuale Entwicklung) B. Analyse der Beschäftigtenzahl in der BioBranche für das Jahr 2003 (absolute Zahlen)

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen - 1 - A. Ihr Handwerk wie ein Schiff auf hoher See! B. Mit dem Handwerk auf hoher See 1. Risikolandschaft im Handwerk 2. Der Unternehmer als Kapitän

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

JAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008

JAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008 JAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008 Rückmeldetermin: verlängert bis 20. Juli 2009 Bitte mailen oder faxen Sie den ausgefüllten Fragebogen an agenturen@wuv.de oder Fax 089/2183-7843.

Mehr

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen.

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Professionell beraten und vermitteln Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Für Käufer: Anlageobjekte aus den Big Standorten in Deutschland Herzlich Willkommen bei uns - bei IMMPerfect Immobilien Wir

Mehr

das Wesentliche im Kern Formate

das Wesentliche im Kern Formate Zusammenfassung Bei allem Info-Getöse den Blick auf das Wesentliche nicht verlieren! Ein Coachingprogramm ist im Kern nichts weiter als: Kunden über einen längeren Zeitraum Durch jeweils stimmige Impulse

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.« »Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis

Mehr

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:

Mehr

Best Sales 05 Versicherungen in Österreich

Best Sales 05 Versicherungen in Österreich Best Sales 05 Versicherungen in Österreich Die Vertriebseffizienzstudie von Bluespring Consulting Best-Sales 05 Die Eckdaten Was ist die Studie Best-Sales 05 Versicherungen? Best-Sales 05 Versicherungen

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Die Gartenstadt Haan. ...stellt sich vor

Die Gartenstadt Haan. ...stellt sich vor Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Haan hohe Kaufkraft in charmantem Ambiente Die 30.000 Einwohner-Stadt Haan liegt zwischen den Städten Solingen, Wuppertal und

Mehr

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil

Mehr

Markttrend Drogeriemarkt 2006

Markttrend Drogeriemarkt 2006 Markttrend Drogeriemarkt 2006 Frankfurt am Main, Januar 2006 Kurzer Marktüberblick Mit knapp 20.000 Filialen gilt der Drogeriemarkt in Deutschland als gesättigt. Wachstum ist zwangsläufig nur noch auf

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

MARKT:MONITOR. Papier, Bürobedarf und Schreibwaren 2013. Wissen schafft Zukunft.

MARKT:MONITOR. Papier, Bürobedarf und Schreibwaren 2013. Wissen schafft Zukunft. MARKT:MONITOR Papier, Bürobedarf und Schreibwaren 2013 Impressum Herausgeber: BBE Handelsberatung GmbH Brienner Straße 45 80333 München www.bbe.de Geschäftsführer: Joachim Stumpf, Alois Müller Oktober

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Presseinformation Dezember 2009

Presseinformation Dezember 2009 Presseinformation Dezember 2009 Projektentwicklungs-Experten in Zentral- und Südosteuropa Die Soravia Group baut auf eine bis 1870 zurückreichende Unternehmertradition vornehmlich in der Bau- und Immobilienbranche

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Outplacement-Beratung

Outplacement-Beratung Outplacement-Beratung Trennung - positiv verarbeiten. Orientierung - neu entwickeln. Strategie - nachhaltig gestalten. Kompetenz - effektiv einsetzen. Kündigungen gehören zum Arbeitsleben dazu - dennoch

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Kategorie Finanzdienstleistung. Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG

Kategorie Finanzdienstleistung. Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG Kategorie Finanzdienstleistung Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG Deutscher Sparkassen- und Giroverband WENN S UM GELD GEHT SPARKASSE Die Marketing-Situation

Mehr

GRPNet Deutschland. 20 Millionen Menschen erreichen *

GRPNet Deutschland. 20 Millionen Menschen erreichen * GRPNet Deutschland 20 Millionen Menschen erreichen * Quellenangaben 1 ma Plakat 2010 Deutschlandweit mehr erreichen Mit dem GRPNet Reichweite potenzieren 2 World Resources Institute 3 Statistisches Bundesamt

Mehr

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21 INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge

Mehr

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Consulting Marketing Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Das Rezept für mehr Erfolg im Selbstzahlerbereich

Mehr

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Glasfaser das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Die Glasfaser löst den Kupferdraht ab! min. 50 x kleiner und bis zu 100 x schneller Links : Glasfaser Rechts : bisheriges Telefon Kabel Heute

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Trends im E-Commerce 2008. Durchgeführt von der Fachgruppe E-Commerce im BVDW Kooperationspartner: Penton Media GmbH

Trends im E-Commerce 2008. Durchgeführt von der Fachgruppe E-Commerce im BVDW Kooperationspartner: Penton Media GmbH Trends im E-Commerce 2008 Durchgeführt von der Fachgruppe E-Commerce im BVDW Kooperationspartner: Penton Media GmbH Rahmeninformationen Befragung zu den E-Commerce Trends Durchführung vom 10.03.2008 bis

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

WiFö-Index Gewerbe Januar 2011. Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung im IV. Quartal 2010

WiFö-Index Gewerbe Januar 2011. Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung im IV. Quartal 2010 WiFö-Index Gewerbe Januar 2011 im IV. Quartal 2010 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 2009 waren durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise stark beeinträchtigt

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Wenn Werbefiguren gut mit der Marke verknüpft sind, können sie als zweites Markenlogo funktionieren.

Wenn Werbefiguren gut mit der Marke verknüpft sind, können sie als zweites Markenlogo funktionieren. Wenn Werbefiguren gut mit der Marke verknüpft sind, können sie als zweites Markenlogo funktionieren. MediaAnalyzer Newsletter November 2010 Der Marlboro-Man, Dr. Best oder die Milka-Kuh Werbefiguren setzen

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Marketing für Existenzgründerinnen und Existenzgründer. Uli Korn M. A. twist Werbung usw. Bietigheim-Bissingen

Marketing für Existenzgründerinnen und Existenzgründer. Uli Korn M. A. twist Werbung usw. Bietigheim-Bissingen Marketing für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Uli Korn M. A. twist Werbung usw. Bietigheim-Bissingen 1 Wie ticken Kunden heute? Sie haben alles, nur keine Zeit. Sie suchen Sicherheit und Vertrauen.

Mehr

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen 1 Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen Homepage übersetzen? Wozu? Alles, was unsere Geschäftspartner wissen müssen, finden sie auch so. Solche Aussagen sind nicht selten zu hören,

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Augsburgs Fußgängerzone erfindet sich neu!

Augsburgs Fußgängerzone erfindet sich neu! erfindet sich neu! Thorsten Sondermann, COMFORT München Seite 1 von 23 Inhalt I. COMFORT / Die Gruppe......... 3 II. Ausgewählte Rahmenbedingungen....... 4 III. Eckdaten zum Einzelhandel Augsburg......

Mehr

Der Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus Der Produktlebenszyklus Begriffsdefinition Der Produktlebenszyklus beschreibt die Lebensphasen und dauer eines Produktes von seiner Einführung bis zu seinem Ausscheiden vom Markt gemessen an den Größen

Mehr

Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten

Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten professional resources for clever feedback processes Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten Auszug aus einer repräsentativen Online-Befragung durchgeführt bei der Deutschschweizer Bevölkerung

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Studiensteckbrief Pharmamarktforschung in Deutschland

Studiensteckbrief Pharmamarktforschung in Deutschland Studiensteckbrief Pharmamarktforschung in Deutschland erarbeitet von: planung & analyse, Frankfurt am Main, www.planung-analyse.de research tools, Esslingen am Neckar, www.research-tools.net Juni 2011

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

MARKT:MONITOR. Sport 2014 /15. Wissen schafft Zukunft.

MARKT:MONITOR. Sport 2014 /15. Wissen schafft Zukunft. MARKT:MONITOR Sport 2014 /15 Wissen schafft Zukunft. Impressum Herausgeber: BBE Handelsberatung GmbH Brienner Straße 45 80333 München www.bbe.de Geschäftsführer: Joachim Stumpf, Alois Müller Oktober 2014

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Wie viel Cross-Channel braucht unser Markt? ECC Forum Köln

Wie viel Cross-Channel braucht unser Markt? ECC Forum Köln Wer ist Elektro-Material AG (EM) Gehört zu Rexel Group 9 Niederlassungen 650 Mitarbeiter 250 000 gelistete Artikel 50 000 Lagerartikel Partner von 900 Lieferanten 95 % garantierte Lieferbereitschaft E-Shop

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr