Ausarbeitung Projekt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausarbeitung Projekt"

Transkript

1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Ausarbeitung Projekt Edyta Kutak Entwicklung eines Location Tracking Systems für die Indoor Navigation Fakultät Technik und Informatik Studiendepartment Informatik

2 Edyta Kutak Thema der Ausarbeitung Projekt Entwicklung eines Location Tracking Systems fr die Indoor Navigation Stichworte Indoor Location Tracking, Location Based Service, Indoor und Outdoor-Lokalisierungssysteme Koordinatensystem Kurzzusammenfassung Heutzutage spielen Lokalisierungsinformationen immer größere Rolle. Mit dem Aufkommen mobiler Vernetzung und kleiner mobiler Endgeräte wie GPS, Handys, PDA wächst das Interesse an der Positionsbestimmung. Immer mehr ist aber auch der Standort einer mobilen Ressource oder Dienste von Bedeutung. Im folgenden Bericht werden verschiedene Möglichkeiten von Navigationssystemen vorgestellt. Es wird ein Überblick über die Kriterien und Basistechnologien der Positionsbestimmung für mobile insbesondere Indoor Navigation gegeben, um persönlicher Routenplaner für präferierte Dienste einer Person erstellen zu können. Eine tiefe Identifikation der Merkmale und Eigenschaften der bestehenden Systeme soll helfen, eine Einordnung den Positionsverfahren zu bekommen. Zu diesem Zweck werden auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Lokalisierungssystemen (mobilen Systemen) beschrieben. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt aber auf die Positionsbestimmung innerhalb von Gebäuden. 1

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Grundlagen Positionierungsmodelle Geometrische Positionierungsmodelle Symbolische Positionierungsmodelle Kombinationen von Positionierungsmodellen Auswahl der Techniken zur Positionsbestimmung Verfahren zur Positionsbestimmung Unterschiede zwischen Indoor und Outdoor Position Technologien zur Positionsbestimmung innerhalb von Gebäuden Ultraschall Funk Infrarot Die Mischung von Funk und Ultraschall Visuelle Positionsbestimmung Fazit Zusammenfassung Projekt Ausblick auf die Masterarbeit Literatur 2

4 1 Einleitung Mit der Möglichkeit Endgeräte zu lokalisieren und zu navigieren beschäftigt man sich schon seit längerer Zeit. Es gibt schon viele Einsatzgebiete für Positionsbestimmung z.b. in den militärischen Anwendungen bei der Navigation von Flugzeugen, Schiffen und Fahrzeugen. Viele Systeme in der Luft-, Seefahrt und andere, benutzen eine Koordination der Verkehrsrouten. Wenn man Kenntnis über Position z.b. allen Flugzeuge hat, kann man durch die Zuordnung neuer Routen einer Kollision verhindern. Anderes Beispiel dafür sind untereinander kommunizierende Autos, die mit Hilfe von Satellitennavigation und Routen dem Autofahrer einen Weg zur bestimmten Ort zeigen. Man kann Informationen über den aktuellen Ort oder die Umgebung bereitstellen. Diese Beispiele zeigen, dass solche Systeme zunehmend benötig werden. Einerseits strebt man immer mehr nach erhöhtem Komfort und verbesserten Sicherheit, anderseits sind heutzutage Kommunikation und schnelle Reaktionszeiten in modernen Arbeitsumgebungen oder im Business von großer Bedeutung. Also, warum beschäftige ich mich mit diesem Thema, wenn Informationssysteme über die aktuelle Position eines Objektes schon existieren? Wie obens bereits erwähnt ist, Navigationssoftware für Autofahrer, Flugzeuge oder Schiffe ziemlich verbreitet, aber es gibt viele Anwendungsgebiete, besonders im Bereich innerhalb von Gebäuden, für welche bestehende Systeme noch unterentwickelt sind. Zum Beispiel kann man ein System erstellen, das einem Reiseführer hilft, eine Gruppe von Personen besser zusammenzuhalten. Jede Person aus der Gruppe wird mit einem kleinen Funktransceiver ausgestattet werden. Der Führer trägt einen PDA bei sich, auf dem er die Bewegungs einer Gruppe verfolgen kann. Dieses Gerät sendet einen Alarm, wenn eine Person sich zu weit wegbewegt. Solch ein System könnte auch für die Eltern sehr nützlich werden, um die Position ihres vermissten Kindes zu bestimmen. Ortsbasierte Dienste für Indoor Location wie in Shoppingall, Museen oder Büro verwenden derzeit Funkbasierte Systeme, die keine präzise Ortungsgenauigkeit zei- 3

5 gen. Mit Hilfe von Satellitensystemen kann man Ortungsgenauigkeit vergrößern. Leider eignet sich eine solche Methode nicht für die Lokation innerhalb von Gebäuden, weil die Satellitensignale schlecht empfangbar sind. Deswegen ist es zur Entwicklung von Netzwerksystemen für Indoor Positions wie Bluetooth, RFID und Funk für kurze Entfernungen gekommen. Aber auch hier gibt es Probleme welche z.b. bei Störungen des Signals durch Hindernisse, den Funkhindernisse wie Fahrzeuge, zur ungenauen Positionsbestimmung führen. Es gibt noch viele weitere Beispiele, aber man kann mit Sicherheit behaupten, dass sich diese und auch andere Technologien immer weiter entwickeln werden. Im Prinzip kann man sagen, dass es ganz deutlich eine Lücke gibt, bei der Möglichkeit, die Informationen über Position eines Objektes auf kleinen mobilen Geräten wie PDA, Handy etc darzustellen und zu verarbeiten. Es gibt noch keine standardisierte Software für indoor Systeme. Dieser Vortrag soll einen Überblick über die technischen Grundlagen für Indoor Positionsbestimmung geben, um einer Person z.b. auf dem Flughafen nutzerabhängige Dienste bereitstellen zu können. Hier gibt es eine Idee, dass es auf dem Flughafen Bereiche so genannten Werbezonen gibt, wo Anbieter aktiv werben können. Außerdem soll ein ortsbewusste Applikationen zum Beispiel Fragen beantworten, wie z.b.: Wo befindet sich eine navigierte Person? Wo findet eine Person Drucker oder andere Ressourcen? Für die Person, welche einen navigierten Nutzer verfolgt, ist es auch sehr nützlich, zu wissen, wie lange sich ein Benutzer in einem Dienst aufhält? Wann weicht er von einem Weg ab? Welche Sache hat die Person schon erledigt? 2 Grundlagen Indoor-Location Tracking Unter Indoor-Location Tracking versteht man Positionsermittlung einer Person, die sich über die Zeit bewegt. Dieses System sammelt Positionsdaten beziehungsweise 4

6 entstehende Bewegungsprofile und kann dadurch Auswertung liefern. Mit Hilfe der Location-Tracking kann man auf oben erwähnte Frage antworten. Um eine Person zu navigieren und Dienste vorstellen zu können, muss man zunächst Positionierungsmodelle kennen lernen, die das Format der Positionen definieren und vom Positionsdienst verwendet werden. 2.1 Positionierungsmodelle Es gibt viele Möglichkeiten für die Darstellung von Positionen. Prinzipiell kann man zwei Klassen von Informationsdaten bereitstellen: geometrische und symbolische Geometrische Positionierungsmodelle In geometrischen Modellen wird ein globales geographisches Koordinatensystem verwendet (z.b. bei GPS) d.h. Positionen werden als Punkte in einem n-dimensionalen- Koordinatensystem und seinem Ursprung definiert. Für Positionsbestimmung innerhalb von Gebäuden stellt man den Empfängern als Ursprung ein und benutzt darauf bassierend ein Koordinatensystem. Für Positionsdienste kann man dreidimensionale Koordinaten (Breite, Länge und Höhe) verwenden. Die dritte Stellung gibt nur Informationen darüber, ob sich eine Koordinate auf die richtige Etage bezieht. Es gibt auch Lokalisierungstechniken, die ein lokales Koordinatensystem besonders im kleinen Bereich für ein mobiles Gebiet benutzen Symbolische Positionierungsmodelle Bei den symbolischen Modellen werden die Positionen logisch verteilt damit sie für Menschen lesbarer sind. Zum Beispiel anhand von Gebietsnahme oder Raumnummer. Außer den obigen Techniken kann man auch Kombinationen beider Modelle benutzen. 5

7 2.1.3 Kombinationen von Positionierungsmodellen Symbolische Positionierungsmodelle haben den großen Nachteil, dass sie eine ungenaue Position bestimmen. Im Gegensatz dazu stellen geometrische Modelle auf der einen Seite genauer, aber auf der anderen Seite sehr strukturierte und unlesbare Positionsinformationen dar. Deswegen ist es möglich eine Kombinationen von beiden Systemen zu erstellen, bei denen man Positionsdaten verschiedener Modellen ineinander transformieren kann. Dadurch kann einer geometrischen Position ein symbolisches Positionssymbol zugeordnet werden. 2.2 Auswahl der Techniken zur Positionsbestimmung Im laufenden Projekt wird eine Position sowohl absolut im Gebäude als auch relativ zu einem Raum angegeben. Um relativ absolute Positionen zu berechnen, muss man zunächst Positionsdaten zu allen gegebenen Koordinatensystemen zuordnen d.h. diese Lokalisierungssysteme werden ein gemeinsames Koordinatensystem für alle lokalisierten Objekte benutzen, sodass eine Position für jeden Objekt genau die gleiche Stelle besitzt. Bei der relativen Positionsbestimmung wird hier Position relativ zu einem Raum gemeint. Ein Beispiel für diese Technologie sind X/Y Koordinaten, die sich auf einer bestimmten Karte mit der Architektur des Gebäudes befinden. Wenn die absolute Position im Gebäude bekannt ist, kann die relative Position in die absolute Position umgerechnet werden. Solche Kombination stellen eine Sicherheit bei Ausfall einer von beiden Techniken dar, weil man immer noch eine Positionierung vornehmen kann. Bei der relativ absoluten Position kann man auch verschiedene Verfahren verwenden. Diese Systeme werden im nächsten Kapitel beschrieben. 2.3 Verfahren zur Positionsbestimmung Wie man auf dem Bild eins sieht, wird die Position entweder mittels Winkel- (Triangulation) oder Abstandmessung (Trilateration) berechnet. Die Genauigkeit der zur bestimmenden Position hängt nicht nur von dem gewählten Verfahren, sondern auch 6

8 Lokalisation W inkel Distanz Cell ID AoA RSSI Signallaufzeit T oa T DoA Abbildung 1: Verfahren zur Positionsbestimmung. von der Lage der Referenzpunkte ab. Eingangswinkel eines Signals Angle of Arrival (AOA) Bei diesem Verfahren nutzt man die Kenntnis über den Eingangswinkel des empfangenen Signals aus, deren Eingangssignal gleichzeitig misst, um die Position des Sendens zu ermitteln. Durch Antennen mit Richtungscharakteristik, kann ermittelt werden, aus welcher Richtung ein bestimmtes Signal eintrifft. Diese Eigenschaft wird bei GSM Positionierungssystemen benutzt. Vor allem wird diese Technik in der Schiffs- und Luftfahrt verwendet d.h. diese Technik ist besonders gut für outdoor Position geeignet. Cell-ID Dieses Verfahren wird beim weltweit vernetzen Telefonsystem benutzt (für indoor und outdoor). Es ist mit verschiedenen Systemen realisierbar wie GSM, GPRS, UMTS-Netzen. Das Funknetz identifiziert die Basisstation, mit der das 7

9 Mobiletelefon eine Verbindung aufgebaut hat und die Position des Telefons. Die Basisstationen haben so genannte Zellen. Die Position des Mobilen Gerätes wird dann durch die ID der Zelle ausgedrückt. Das Mobiltelefon sendet einen Registrierungswunsch an den Server Provider, der daher weiß, in welcher Zelle sich der Benutzer befindet. Messung der Signalstärke Aus der Signalstärke am Empfangsort kann auf den Abstand zum Sender geschlossen werden. Dieses Verfahren ist besonders anfällig gegenüber Hindernissen und Mehrwegeffekten des Signals. Zusätzlich abschwächen Mauern und Gegenstände das Signal ab. Somit kann die gesendete Leistung nicht richtig ermittelt werden. Messung der Laufzeit Time of Arrival (TOA) Dieses Verfahren basiert auf Messungen der Distanz zwischen zwei Punkten und wird vornehmlich von GPS und Radar verwendet. Wichtig bei dieser Technik ist eine exakte Zeitmessung der Signale von den Empfängern und zurück an den Sender, was problematisch zu erreichen oder zu kontrollieren sein kann. Um eine genaue Zeitmessung durchzuführen, ist eine ständige Synchronisation der Uhren bei Sender und Empfänger notwendig. Time Difference of Arrival (TDOA) Dieses Verfahren ist eine Verbesserung der TOA-Technik. Hier braucht man schon keine Uhren mehr zu synchronisieren und erreicht eine höhere Genauigkeit. Es wird der zeitliche Unterschied beim Empfang der Signale gleichzeitig sendender Sender gemessen und durch Auswertung der Laufzeitunterschiede die Position bestimmt. Von obigen Verfahren eignen sich nur zwei Techniken für mein Projekt und zwar TOA oder TDOA, weil nur diese zur Positionsbestimmung einer Person, die sich 8

10 über die Zeit bewegt, dienen. Natürlich ist von diesen beiden TDOA besser, weil sich darüber eine genauere Position bestimmen lässt. 3 Unterschiede zwischen Indoor und Outdoor Position Es gibt, wie bereits beschrieben wurde, unterschiedliche Maßstäbe in der Positionsbestimmung. Für manche Anwendungsgebiete ist eine globale Positionsbestimmung nötig, andere brauchen eine Position innerhalb eines engeren Kontextes. Das liegt an technischen Gründen. Die Signale der Satelliten können nicht innerhalb von Gebäuden empfangen werden. Anderer Unterschiede sieht man bei den Koordinatensystemen und bei der Präzision der Messung. Bei der Positionsbestimmung in Gebäuden ist eine Entwicklung der Grenzen des Gebietes wichtiger als eine genaue Positionsbestimmung umgekehrt zur Outdoor Positionsbestimmung z.b. GPS. Außerdem sieht die Navigation für Indoor anders als für Outdoor Positionen aus. Mobile Personen in einem Gebäude haben keinen bestimmten Weg gekennzeichnet. Sie können sich überall hinbewegen. Ganz anders sieht eine Situation z.b. für Autonavigation aus, dessen Bewegung begrenzt ist. Indoor Lokalisierungssysteme benötigen meistens eine Infrastruktur des Gebäudes, die nicht so einfach verfügbar ist wie eine Straßenkarte. Ohne solche Gebäudeinfrastruktur kann die Positionsbestimmung gar nicht oder nur sehr ungenau ermitteln werden. 3.1 Technologien zur Positionsbestimmung innerhalb von Gebäuden Die Position einer bewegten Person zu ermitteln ist nicht trivial. Es gibt noch keine universelle Lösung zur Lokalisierung. Wichtig sind nicht nur das Ortungsverfahren und die verwendeten Techniken, sondern auch das Übertragungsmedium. Für Indoor Position kann man folgende Medien, die verschiedene Technologien darstellen: 9

11 Ultraschall (Active Bat) Funk (SpotOn, RFID) Infrarot (Active Badge, WIPS) eine Mischung von Funk und Ultraschall (Cricket) Visuelle Positionsbestimmung (Visual Tags) Es gibt noch wesentliche Kategorien, die diese Technologien unterscheiden. Und zwar einige verwenden einiege Tracking (Position wird von Sensoren ermittelt) und andere Positioning (bewegtes Objekt ermittelt Position). Beim Tracking befinden sich Empfänger an die Decke und jeder muss mit dem Rechner verbunden sein, um Daten zum Server zu schicken, welcher dann die Position der Personen berechnet. Beim Positioning ist die Situation umgekehrt. Die Positionsbestimmung wird von der bewegten Person übertragen, was besser ist, weil hier nur die einzelne Person mit dem Server kommuniziert Ultraschall Ultraschall Systeme basieren auf Laufzeitmessung. Das Active Bat benutzt diese Technologie, um den Abstand zwischen Sender und Empfänger zu ermitteln und arbeitet präziser als das Active Badge System. Der Benutzer trägt ein Bat, welches über Funk einen Ultraschallimpuls zum Server abgibt. Der Nachteil dieser Technik ist der hohe technische Installationsaufwand, der sich aus der Tracking Infrastruktur ergibt. Weitere Nachteile des Activ Bat Systems sind das unbequeme Tragen des Bat, hohe Kosten und geringe Erweiterbarkeit Funk Funk basiert grundsätzlich auf Messung der Laufzeit und Signalstärke. Um genaue Ergebnisse zu erzielen, müssen hohe Hardwareanforderungen erfüllen. Funksignale 10

12 können im Gegensatz zu Infrarotsignalen Wände durchdringen, d.h. dieses Signal ist nicht auf einen Raum beschränkt. Hier ist das Problem, dass die Signalstärke auch durch Hindernisse beeinflusst wird. Zum Beispiel kann mit SpotOn eine Genauigkeit von 3 m erreicht werden. Hier geht das Signal wie bei Active Badge vom Benutzer aus. RFID-Tags benutzen auch Funk. Das sind kleine Geräte mit Prozessor, Speicher und Antenne. Der Vorteil dieses Systems die Stromversorgung. Die notwendige Energie zum Arbeiten nimmt dieses Gerät aus den Funksignalen. Dies Verfahren dient generell zur Verfolgung von Objekten beim Transport und bei der Produktion Infrarot Active Badge ist das erste indoor Lokalisierungssystem. Jeder Benutzer trägt einen kleinen Infrarotsender (Active Badge) offen sichtbar an der Kleidung. Alle 15 sec. Sendet der Active Badge ein Infrarotsignal, in dem die Benutzererkennung kodiert ist. Location server sammeln die Informationen der Sensoren. Ein Vorteil dieses System ist ein geringer Batterieverbrauch und eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit von Kollision. Nachteile dieser Technologie liegen in der Tracking Infrastruktur (die Ortinformationen liegen beim Location Server), der Anfälligkeit der Infrarottechnik bei direkter Sonneneinstrahlung und in der Sicherheit. Ein Signal könnte durch andere Signale imitiert werden. Ein umgekehrtes Verfahren zu Active Badge ist WIPS. Hier bereitet ein Location Server die Daten auf und sendet über WLAN an die Badges zurück Die Mischung von Funk und Ultraschall Dieses Verfahren benutzt Cricket. Hier wird vom Sender mit dem Ultraschallsignal zeitgleich ein Funksignal ausgesendet. Der Empfänger fängt nach Eingang des Funksignals mit der Zeitmessungen und dann stoppt sie nach Eingang des Ultraschallsignals. Durch Zeitdifferenz wird die Entfernung des Sendes zum Empfänger berechnet. Dieses Verfahren ist preisgünstig und braucht keinen Server. Dieses System ist ziemlich stabil bei Störung einer einzelnen Komponente. Da die Funksignale sich über 11

13 Raumgrenzen überschneiden können, ist es sehr wichtig, deutliche Grenzen zwischen Räumen von den Empfängern zu stellen. Cricket System (IMAPS System, der von Sebastian Gregor an der HAW entwickelt wurde) wird im laufenden Projekt eingesetzt. Da braucht man eigentlich eine Positionsbestimmung in Form eines Kreises. Für Anbieter ist es eher wichtig, wie nahe von seiner Werbezone eine Person sich befindet, um eine Nachricht mit einem Angebot zu schicken. Für Steuersystem sind z.b. solche Informationen interessanten, wie: Im welchen Gebieten war eine Person schon? Im welchen Gebieten hat sie sich aufgehalten und wie lange? Also keine präzise Position. Solche Lösung kann hilftlich sein, bei der Bestimmung der Richtung einer Person. Dann kann man auch gleichzeitig erkennen, ob eine Person sich auf den vorgeschlagenden Weg befindet. Um solcher Umfang stellen zu können, muss man mit Hilfe der Baken solche Grenze implementieren d.h. es wird ein Raum in kleinere Bereiche aufgeteilt. Außerdem muss man die Umwelt des Gebäudes (Architektur) kennen, um ein Abbild der aktuellen Dienstumgebung zu erstellen (z.b. auf einer Landkarte) und um eine erstellte relative Position zu einem Raum oder einer Person zur absoluten Position transformieren und ablesen zu können. Da die Funksignale sich üeber Raumgrenzen überschneiden, kann das zur Verfalchung der Position führen. Eine Lösung dafür wäre, ein Filter zu setzen. Dann muss sich überlegen, welche Filter am besten hier passt Visuelle Positionsbestimmung Diese Technik basiert auf der Auswertung von Video-Aufnahmen. Ein Benutzer trägt leicht zu erkennendes Muster aus roten und grünen Quadraten (Visual Tags), aus denen man ID und Ausrichtung des Benutzers im Raum bestimmen kann. Außerdem kann man die Entfernung zur Kamera berechnen. 12

14 3.2 Fazit Durch oben beschriebene Verfahren, Techniken, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ihnen wollte ich dem Leser einen Überblick über Indoor Navigation geben, um zu zeigen, wo die Schwierigkeiten für Positionsbestimmung innerhalb von Gebäuden liegen. Es lässt sich feststellen, dass es zurzeit keine zuverlässige Technik für diese Aufgabe gibt. Jede Technologie enthält irgendein Problem und muss durch andere Methoden unterstützt werden, um bessere Ergebnisse zu erreichen. 4 Zusammenfassung In diesem Kapitel wird das genaue Szenario vom Projekt Flughafen und Personen, die daran arbeiten, vorgestellt. Am Ende dieses Kapitels werden meine Aufgabe für den nächsten Winter Semester 2006/2007 genannt. 4.1 Projekt Mein Projekt, dessen Hauptaufgabe ist, die Position einer Person,welche sich mit PDA in einem Gebäude bewegt, ist eine grundsätzliche Schnittstelle eines großen Flughafen Projektes. Das Flughafen Projekt soll Informationen über Dienste, welche eine navigierte Person wünscht, eines beliebigen Flughafens zur Verfügung stellen und einen Weg zum bestimmten Ziel aufzeigen. Außer mir nehmen an der Entwicklung dieses Projekt Jan Napitupulu und Milen Koychev teil. Jan Napitupulu beschäftigt sich mit Informationen bezüglich der Architektur des Gebäudes und vorhandenen Diensten, wohingegen Milen Koychev an der Personalisierung des Angebotes arbeitet. 4.2 Ausblick auf die Masterarbeit Die Aufgaben, die im Rahmen des nächsten Semesters realisiert werden, betreffen ein Bauen der Schnittstelle für Server und Client. Es ist geplant ein Location Tracking, welches die Informationen über Verlauf, Richtung und Abweichung von Routen einer 13

15 Person enthält sowie den dazu gehörigen Location Server zu erstellen. Dazu braucht man ein Modell über die Räume (Struktur des 11. Stockwerks an der HAW), um Bezugsbereiche zu haben, die bei der Positionsbestimmung unerlässlich sind. Bezüglich des Clients, braucht man Schnittstelle zu dem vorhanden IMAPS Java API System um die Möglichkeit der Positionsrückmeldung an den Server entwickeln. 14

16 Literatur J.Roth Mobile Computing, dpunkt-verlag, 2005 Ugur Teker Realisierung und Evaluation eines Indoor-Lokalisierungssystem mittels WLAN, Diplomarbeit an der Universität Bremen, 2005 Cricket System Allen Ka Lun Miu Design and Implementation of an Indoor Mobile Navigation System, Master of Science in Computer Science and Engineering at the Massachusetts Institute of Technology, 2002 Martina Ljubenova Technologien zur Positionsbestimmung für Mobile Navigationsysteme HS SS 2005, Universität München Thomas King, Thomas Haenselmann, Stephan Knopf, Wolfgang Effelsberg Positionierung mit Wireless-LAN und Bluetooth, University of Mannheim Tobias Drosdol Unterstützung symbolischer Koordinaten im Lokationsmanagement, Stuttgart, 2003 Benedict Weisshaar Emulation eines Positionierungsgeräts, Stuttgart, 2003 Samuel Kuster Nutzung von Kommunikationswerkzeugen zur Lokalisierung und Personalisierung der Kommunikationspartner, Zürich, 2004 Stephan Müller Positionierung im WLAN, 2004 Luca Scheuring Verbesserung der Positionsbestimmung von PDAs für die kontextabhängige Interaktion mit einem fixen Anzeigesystem, Zürich, 2005 Roger Zimmermann Lokalisierung mobiler Geräte, 2001, Zürich Tino Fleuren Location Sensing für ortsabhängige Dienste auf Basis von Web Services,

Entwicklung eines Location Tracking Systems. Edyta Kutak

Entwicklung eines Location Tracking Systems. Edyta Kutak Entwicklung eines Location Tracking Systems für r die Indoor Navigation Edyta Kutak Überblick Motivation Indoor Location Tracking Grundlage für f Lokationsverfahren Positionsbestimmungssysteme Kategorien

Mehr

Lokalisierungstechnologien

Lokalisierungstechnologien Lokalisierungstechnologien Ortung mit Cell-ID, Cell-ID und Time Advance, E-OTD, A-GPS Dortmund, Juli 2003 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,

Mehr

AG 1: GPS, Handy und mehr Ortung und Überwachung mobiler ArbeitnehmerInnen

AG 1: GPS, Handy und mehr Ortung und Überwachung mobiler ArbeitnehmerInnen AG 1: GPS, Handy und mehr Ortung und Überwachung mobiler ArbeitnehmerInnen Fachtagung 2.9.2009 Dortmund Jochen Konrad-Klein jochen.konrad-klein@tbs-nrw.de 1 Ablauf an verschiedenen Orten arbeiten Orten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

In- und Outdoor Positionierungssysteme

In- und Outdoor Positionierungssysteme In- und Outdoor Positionierungssysteme Eine Übersicht hlemelso@rumms.uni-mannheim.de Lehrstuhl für Praktische Informatik IV In- und Outdoor Positionierungssysteme Agenda I. Warum Positionierung? II. III.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Word 2010 Grafiken exakt positionieren

Word 2010 Grafiken exakt positionieren WO.009, Version 1.2 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Grafiken exakt positionieren Wenn Sie eine Grafik in ein Word-Dokument einfügen, wird sie in die Textebene gesetzt, sie verhält sich also wie ein

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

GPS - System. Silva März 07.10.2004

GPS - System. Silva März 07.10.2004 GPS - System Silva März 07.10.2004 Gliederung Was ist GPS? Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS? Die Position der Satelliten Die Zeit ist das Wesentliche Die eigentliche Positionenbestimmung Eingeschränkte

Mehr

FAQ BIRTH ALARM. Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen. Antworten zum erfolgreichen. Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM.

FAQ BIRTH ALARM. Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen. Antworten zum erfolgreichen. Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM. FAQ BIRTH ALARM Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen Antworten zum erfolgreichen Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM. Gallagher Europe - Niederlassung Deutschland Talstraße 7 49479 Ibbenbüren KOSTENLOSE

Mehr

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Zürich, 09. Februar 2011 Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Seite 2 von 10 Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Organisation und Informatik Service Betrieb KITS-Center Wilhelmstr. 10 Postfach,

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route:

BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route: BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route: Es gibt 2 verschieden Punkte die zur Routenerstellung in BaseCamp OS X, Zümo 590 zur Verwendung kommen: Wegpunkte/Zwischenziele mit

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes

Mehr

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Client-Server mit Socket und API von Berkeley

Client-Server mit Socket und API von Berkeley Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann

Mehr

ways2gether ipad App Guide

ways2gether ipad App Guide 1 ways2gether ios App Guide ways2gether ipad App Guide Dieses Dokument beschreibt den Umgang mit der Augmented Reality App, die im Projekt ways2gether entstanden ist. Voraussetzungen: ipad 2 oder 3 mit

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit.

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Die nächste Generation der mobilen Zeiterfassung. Ohne den genauen Überblick über die Zeit geht es

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004 Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Anleitung für das MS Project Professional 2003 (Deutsche Version)

Anleitung für das MS Project Professional 2003 (Deutsche Version) Anleitung für das MS Project Professional 2003 (Deutsche Version) Erstes Starten... 2 Tutorial... 3 Hilfe... 4 Critical Path / Kritischer Weg... 5 Der Critical Path / Kritischer Weg wird nicht korrekt

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr