Öffentliche Karten werden mit mobilen Geräten nahtlos verbunden. Einführung

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2 Öffentliche Karten werden mit mobilen Geräten nahtlos verbunden Wer kennt es nicht? Du bist in einer fremde Stadt. Wie nur schnell ein gutes Restaurant finden, um mit seiner Freundin etwas zu essen und sich vom Einkaufen mit ihr zu erholen? Da eine Stadtkarte! Das große i verspricht haufenweise Information. Wo ich bin wird angezeigt, aber ansonsten hilft sie mir nicht viel. Wo kann ich einen Kaffee trinken? Wo eine Kleinigkeit essen? Wo gibt es Pizza? Schnell das Handy raus und mir das nächste Cafe ausgeben lassen. Das Ergebnis auf dem Handy: eine Minikarte, Straßennamen unleserlich und wo bin ich jetzt? Wenn ich doch nur den großen Stadtplan und das Handy verbinden könnte... Auch schon mal in dieser Situation gewesen? Wir wollen Abhilfe schaffen! Einführung Wir möchten einen nahtlosen Übergang von mobilen Geräten zu statischen Karten realisieren und in diesem Ideenpaper skizzieren: Wir verbinden die Vorteile beider Medien und nähen sie scheinbar unsichtbar zu einem perfekten Informationsprodukt für die Nutzer von morgen zusammen. Indem die Interaktion zwischen mobilen Gerät und Karte sehr intuitiv gestaltet wird, verschwindet die Naht für den Nutzer ganz. Analoge Karten sind noch immer aufgrund ihrer Eigenschaften: hohe Auflösung, großer Informationsrahmen, kein Energiebedarf, heutigen digitalen Karten teilweise überlegen. Wir wollen mit Hilfe mobiler Multimedia Geräte diese Eigenschaften nutzen und sie mit den Vorteilen von mobilen Multimedia Geräten verbinden. Mobile Geräte haben nur eine geringe Auflösung und ein kleines Display. Dieses erlaubt nur eine eingeschränkte Kartendarstellung. Doch können aktuelle und multimediale Inhalte dargestellt werden. Verbindet man beide Medien lassen sich die jeweiligen Vorteile verbinden. Die Interaktion zwischen Karte und mobilen Gerät funktioniert über die Kamera des Handys, mit die relative Position des Handys zur Karte bestimmt werden kann (z.b. über optische Marker, Bildverarbeitung).

3 Das Display soll die Vorteile digitaler Kartographietechniken (Dynamik, Editierbarkeit, Möglichkeit des Datenaustausches mit anderen Systemen, flexible Gestaltungsmöglichkeiten für die Karteninhalte) mit denen der statischen Karte vereinen. Auch kann der feste Ort der öffentlichen Informationskarten genutzt werden, um den Benutzer zu lokalisieren. Im Folgenden möchten wir unsere Sticharten beschreiben, mit denen wir diese beiden Medien fest miteinander verknüpfen wollen um nahtlose Übergänge zwischen den Medien zu erreichen. Sticharten Rückstich - Erkunden der Umgebung Eine sehr einfach zu erlernende und fast unsichtbare Naht. Wo sind nette Kneipen? Wo ist der nächste Supermarkt? Welche Museen sind um die Ecke? Viele Informationen, die auf einer Papierkarte allein gar nicht alle darstellbar sind. Auf dem Handy lassen sich sehr gut zusätzliche Inhalte verschiedenster Art anzeigen. Man kann verschiedene Informationsebenen einzeln, zusammen oder nacheinander einblenden. Aber die Übersicht auf so einem kleinen Display geht sehr schnell verloren. Hier kommt das mobile Gerät ins Spiel: Das Gerät wird wie eine Lupe über die Papierkarte gehalten und zusätzliche Informationen wie Kneipen, Supermärkte oder Museen sind im Display sichtbar. Ein Beispiel: Timmi, ein junger Mann Anfang 20, steht vor einer öffentlichen Karte und möchte sich die nächsten SecondhandLäden anzeigen lassen. Er holt sein Handy raus und hält es einfach über die Karte. Sind gerade keine Läden im aktuell angezeigten Ausschnitt, führt ihn ein Pfeil oder ein Halo im Display über die Papierkarte zu seinem Ziel. Einfach, oder? Aber nicht nur Orte können gefunden werden, auch akustische Orientierung ist wichtig: Wenn er sein mobiles Gerät auf einem Londoner Stattplan am Big Ben vorbei bewegt, hört er die Glocken läuten! Von jedem Ort kann Timmi sich ein Foto anschauen, wenn möglich sogar im 360 Panorama.

4 Steppstich Wie komm ich wo hin? Und wo bin ich eigentlich? Eine besonders geschlossene Naht Timmi ist in einer fremden Stadt und hat sich prompt verlaufen. Er sieht die nächste Stadtkarte und sucht seinen Zielort. Schnell noch orientiert - und dann aber schon wieder verlaufen. Warum nicht so: Timmi hält das Handy einfach über den Punkt auf der Karte, wo er hin möchte. Ein Klick - das Fotogeräusch erklingt - Sein Zielort wurde erfasst. Die Route dahin wird berechnet. Dabei wurde der Standort der Karte als Anfangspunkt seiner Route genommen. Schon nach wenigen Sekunden bekommt er eine Slideshow von Bildern auf sein Handy: Bild für Bild die Route zu seinem Zielort. Auf dem Weg blendet sein Handy auf die Straßen die Richtungen ein und gibt ihm zusätzlich akustische Weganweisungen. Timmi braucht nur Bild für Bild durchzugehen und er kann auch sicher durch eine fremde Stadt navigieren. Timmi braucht nicht mal GPS. Nie wieder verlaufen! Hält er sein Handy wieder vor eine Stadtkarte sieht er auf dem Display den Weg auf die Karte projiziert. Hexenstich - Wo sind meine Freunde Kann zum Säume annähen verwendet werden hält ewig Wer kennt nicht die Mauraders Map bei Harry Potter? Diese Karte wurde von den Weasley-Zwillingen Fred und George in ihrem ersten Schuljahr von einem Zauberlehrer gestohlen. Wird diese, wie ein altes, leeres Pergament aussehende Karte, durch einen Zauberspruch aktiviert, erscheint die ganze Zauberschule samt Umgebung mit allen Geheimgängen und Wegen. Alle im Gebiet der Karte weilenden Personen werden durch kleine, mit ihrem Namen versehene Punkte dargestellt. Wer hat nicht im Kinosessel von dieser Erfindung geträumt. Dies ist nun kein Traum mehr: Timmi hält wieder sein Handy über die Karte und sieht seine Freunde über die Karte wandeln. Seine Freunde werden dabei über die Funkzelle oder in Zukunft GPS lokalisiert. Endlich kann Timmi kann sehen wo seine Freunde sind und mit ihnen chatten. Direkt auf der Karte können sie sich gegenseitig Orte zeigen: Hey, lasst uns hier am dem Cafe treffen! Auf dem Weg dorthin kann er natürlich weiterhin seine Freunde lokalisieren, aber nur auf seinem kleinen Handydisplay.

5 Schlingenstich - 3D Modelle auf 2D Karten Ähnlich wie ein Überwendlichstich, nur dass man mit der Nadel durch die obere Schlinge geht. Auf der oberen Kante entsteht so eine Art plastische Naht. Wiederum besteht die Interaktion zwischen Karte und mobilen Gerät darin, dass Timmi das Gerät über die Karte hält und mit der Kamera die Karte betrachtet. Auf Knopfdruck kann er 3D Modelle in seinem Kameradisplay einblenden. Diese lädt er z.b. direkt aus Google Earth ein. Aber er kann auch die Karte mit Hilfe eines digitalen Geländemodells dreidimensional darstellen und so Eindrücke über die Umgebung in allen Dimensionen gewinnen. So wird der 2D Stadtplan durch sein mobiles Gerät zu einer 3D Karte. Heftstich - Annotieren von Karte Mit der Nadel von der Stoffoberseite durchstechen auf die Stoffunterseite und wieder zurück einfach und fest. Timmi kommt wieder an eine Karte. Er benutzt sein Handy zur Interaktion: Er kann seine eigene Annotationen an einen Ort der Karte binden. Annotationen können nicht nur Text sondern auch Musik, Dateien, Sprache, Webseiten (Wikipediaartikel) sein. Diese verorteten Informationen hängen nun an dieser Karte und können an dieser Karte oder an anderen Karten, die denselben Ausschnitt zeigen, gefunden werden. Natürlich steht im Internet auch eine Übersicht über alle Annotationen, z.b. als Placemarks bei Google Earth. Eine Karte wird somit zum multimedialen Anker für Informationen aller Art. Bald wird man um Informationen z.b. über die Stadt Münster nicht mehr im Lexikon nachschlagen, sondern einfach die nächste Stadtkarte durchsuchen. Fazit SEAMLESS MAPS - Möglichkeiten fast nahtlos zwei sehr spannende Medien miteinander zu verbinden. Es werden die Vorteile beider Medien genutzt und zu einem neuen spannenden Medium verwoben. Statische, hochauflösende, öffentliche Karten, bis jetzt nur ein oneway Medium, werden zu dynamischen, interaktiven, personalisierten, multimedialen Karten. Und das alles nur mit meinem kleinen Gerät. Timmi hat uns die Möglichkeiten aufgezeigt, wie diese zwei Medien nach und nach verschmelzen. SEAMLESS MAPS

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