Prof. Dr. Ben Bachmair. Handys und Smartphones als neue Lernressource. Mobiles Lernen in neuen Lernsituationen
|
|
- Lorenz Kappel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 halbzeit NMS elearing-symposium 21. Mai 2012, St. Johann/ Pongau Prof. Dr. Ben Bachmair Handys und Smartphones als neue Lernressource. Mobiles Lernen in neuen Lernsituationen
2 Ben Bachmair
3 Pachler, Norbert, Bachmair, Ben, Cook, John (eds) (2011). Themenheft 19, MedienPädagogik, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung: Widening learning contexts with mobile devices: concepts and cases. ogcategory/28/54/ Bachmair Ben; Risch Maren; Friedrich Katja; Mayer Katja (2011). Eckpunkte einer Didaktik des mobilen Lernens. Operationalisierung im Rahmen eines Schulversuchs. In: MedienPädagogik 19 ( ): chmair1103.pdf.
4 Was ich vorbereitet habe: 1. Didaktik: Ein Design für das M-Lernen - von schicken Ideen zu einem tragfähigen Unterrichts-Design 2. Pädagogik: Was bedeutet es für Lernen und die Entwicklung der Kinder, wenn sie auch in der Schule immerwährend ihre Smartphones in der Hand haben? 3. Kultursoziologie: Lernen und Lernressourcen in der Kreativökonomie mit Mobilität, Individualisierung und Medienkonvergenz
5 1. Teil Didaktik: Ein Design für M-Lernen Ein Hindernis: die vertrauten Vorstellungen von Unterricht Die Tradition der Vorlesung Der Vorrang des Lerngegenstandes Bible historiale, 15. Jh., Paris Bibliothèque Mazarine ms. 313 Johann Peter Hasenclever Hieronymus Jobs als Schulmeister, 1846 Museum der Bildenden Künste Leipzig
6 Wie sehen die Themen der aktuellen didaktische Diskussion aus? - Situiertes Lernen: Lave, Jean, Wenger, Etienne (1991): Situated learning - Collaborative knowledge-building: Scardamalia, M., Bereiter, C. (1999) Schools as knowledge-building organizations. - Schüler als Experten: Bereiter, C. and Scardamelia, M. (1993) Surpassing ourselves. An Inquiry into the nature and implications of expertise. - Conversational framework for learning: Diana Laurillard (2002). Rethinking University Teaching: A Framework for the Effective Use of Learning Technologies - Informelles Lernen - Kontexte : P. Dourish; John Cook; Rose Luckin (Beispiel: Hausaufgabe+ Facebook) 6
7 Annäherung an ein M-Unterrichts-Design Designelemente: M-Lernszenarios wie Erkunden mit der Hausaufgabe als Recherche im Alltag / Picture-Storming; Kooperation mit SMS / Geocaching / Familiensprachen integrieren Modell für Unterrichtseinheit: LehrerInnen-geleiteter Unterricht mit Episoden situierten Lernen mit dem Handy / Lernstation Handy. Die Reflexionsebene: Das beiläufige Lehr- und Lerntagebuch - M-Portfolio für Lehrer und Schüler Mit dem Handy Lernorte (Kontexte) verbinden incl. Alltag, Medien und Internet Technologie: Handy / Smartphone + Tablet + PC + WLAN Apps: individualisiertes Micro-Learning und Öffnung7 zu / von Lernkontexten?
8 Szenario: Sprache erkunden vom Alltag aus das didaktische Design denken Warum mein persönliches Reisebilderbuch? Alltag / Lehrer nicht als Experte / macht Spaß / meine persönliche Ressource/ Beispiel für mein M- Portfolio 8
9 Das Handy im Erstlese- und Schreibunterricht: Buchstaben/ Laute erkennen, bestimmen und lokalisieren können Grundschule Luitpoldschule Ludwigshafen Zeitrahmen: 5 Wochen, insgesamt 9 Doppelstunden Lehrplan: Lese- und Schreibunterricht Klasse 1 26 Schüler/-innen, 6-7 Jahre alt Klassenlehrerin, Medienpädagogin, Praktikantin Ausstattung: Klassenzimmer mit Tafel, 2 Schul-PCs, Beamer, 19 Projekthandys (Nokia N85) Katja Mayer 9
10 Unterrichtsgestaltung: Das Handy als Station Episoden situierten Lernens als Stationen-Lernen in zwei Varianten Variante A. Einführung eines neuen Buchstabens gemeinsamer Einstieg Tafel Sand Malen Knete Heft Handy gemeinsamer Schluss Variante B. Übung, Vertiefung des Sprachgebrauchs gemeinsamer Einstieg Übung im Heft Arbeitsblatt Handy gemeinsamer Schluss 10
11 Handygestützte Episoden des situierten Lernens: Das Handy kennen lernen Einführung neuer Buchstaben/ Bestimmen und Lokalisieren Sprachgebrauch untersuchen Sprachgebrauch untersuchen Sprachgebrauch Untersuchen/ Bestimmen und Lokalisieren Einführung neuer Buchstaben/ Geschichten erzählen Lehrergeleiteter Unterricht als Lernstraße Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Platz 6 Namensbilder Auf Spurensuche nach dem sch Foto-Safari Elefantenwörter Z Interview Lischt an oder Licht aus Auf Spurensuche nach dem sp 11
12 E2: Auf Spurensuche nach dem sch Lernziele Variante A Die Buchstabenkombination sch kennen lernen sch in Wörtern und Gegenständen hören/ erkennen Position von sch in Wörtern und Gegenständen bestimmen können 12
13 E2: Auf Spurensuche nach dem sch Verlauf 1. Der neue Laut wird durch die Lehrerin mithilfe eines Handybilds eingeführt. Die Kinder betrachten das Bild auf dem Beamer. 13
14 E2: Auf Spurensuche nach dem sch Verlauf 2. Die Kinder arbeiten im Klassenverbund selbstständig an 5 ihnen bekannte Stationen (an die Tafel schreiben, malen, im Sand schreiben, Übungsheft und kneten). Situiertes Lernen ist hierbei mit Stationen lernen gleichzusetzen. Die Kinder können selbst entscheiden, wann sie welche Station bearbeiten. 14
15 E2: Auf Spurensuche nach dem sch Verlauf 3. Bei der neuen sechsten Station kommt das Handy zum Einsatz. Die Kinder erkunden mit dem Handy als Lupe/ Fernglas das Schulhaus und fotografieren Gegenstände und Schriftzüge, in denen ein Sch vorkommt. 15
16 E2: Episode situierten Lernens Neben der Fotofunktion konnten die Kinder auch die Audiofunktion des Handys nutzen. Nicht alle Fotos erschließen sich der Pädagogin direkt: Die Kinder verbalisieren, was sie entdeckt haben. 16
17 E2: Sensible Entwicklungs- und Lernkontexte Die Kinder gehen von ihrem jeweiligen Wortschatz aus und fotografieren auch Dinge, die nur vermeintlich mit einem sch geschrieben werden: Stufen Lischt - Licht Kirsche - Kirche Stuhl Dialektbedingt entstehen falsche Fotos ( sch / ch -Schwierigkeit), zu die auch in anderen Unterrichtsstunden noch einmal aufgegriffen werden. 17
18 Episoden im lehrergeleiteten Unterricht E1: Namensbilder E 2: Auf Spurensuche nach dem SCH E 3: E 4: Foto-Safari: Auf Entdeckungsreise nach den Elefantenwörtern Das Z -Interview E 5: Lischt an oder Licht aus? E6: Auf Spurensuche nach dem SP Wir gestalten eine Bildergeschichte 18
19 E3: Foto-Safari - Auf der Suche nach Elefantenwörtern Lernziele: Zusammengesetzte Nomen- Wörter finden Einzelwörter erkennen Neue Sinnzusammenhänge entdecken Die Kinder fotografieren Objekte mit Einzel-Wörtern, die sich zusammenfügen lassen. Mit Hilfe der Lehrerin setzen sie die Einzel-Wörter-Bilder in einem Arbeitsblatt zu Doppelwörtern zusammen. 19
20 E3: Informelles Lernen integrieren 1. Die Kinder präsentieren ihre Hausaufgabe. Sie konnten ihre Fotos der freiwilligen Hausaufgaben per schicken oder ausgedruckt mitbringen. Beispiele: Abfallwirtschaftsgesellschaft, Osterhase, Hausaufgabenheft. 20
21 E3: Situiertes Lernen 2. Die Klasse zieht in drei Kleingruppen im Schulhaus und Schulhof los und fotografiert Elefantenwörter. Saft-Flasche Schul-Hof Schaukel-Stuhl Stein-Mauer 21
22 E3: Lehrergeleiteter Unterricht 3. Die Kinder bearbeiten in der Klasse ein Arbeitsblatt zum Thema. 22
23 Unterrichtsgestaltung: Anknüpfungspunkte Die Lehrerin bearbeitet die Ergebnisse der Kinder für die Folgestunden, z.b. in Form von Arbeitsblättern, deren Bearbeitung im Unterrichtsablauf wiederum eine Station bilden. Audioaufnahmen und Fotos können darüber hinaus als Einführung neuer Buchstaben dienen. Z.B. die falschen Wörter aus E2 (Lischt) als Einführung des ch - Lauts in E5. 23
24 Szenario: T-Shirt = Schule als persönlichen Lernort erkunden: Vielfalt und Kreativität bei Risikolernern
25 Szenario: Picture-Storming): Dunkel - Hell Ein Mord Weltall 25
26 Das Handy im Deutschunterricht: Schlüsseltexte im Zeitalter der Aufklärung Thomas-Morus-Gymnasium Daun Zeitrahmen: 6 Wochen, mit jeweils 3 Stunden Lehrplan: Deutsch, 11. Klasse, Grundkurs 19 Schüler/innen, Jahre alt Ausstattung: Klassenzimmer mit Tafel und interaktivem Whiteboard, Schul-PC, Internet, 10 Projekthandys (Nokia N85), weitere Schülerhandys Daniel Zils 26
27 Lernthemen des lehrergeleiteten Unterricht Schlüsseltexte im Zeitalter der Aufklärung: Schlüsseltexte lesen: Lessing: Nathan, der Weise Kant: Was ist Aufklärung Pfeffel: Über die Wahrheit Epische Textformen analysieren: Fabeln von Äsop Texte selbst schreiben: Aphorismen Transfer der Leitideen der Aufklärung in das heutige Leben der Schülerinnen und Schüler
28 Handygestützte Episoden des situierten Lernens Lehrergeleiteter Unterricht als Lernstraße Platz Episode 1 Platz Episode 2 Platz Episode 3 Platz Episode 4 Platz Episode 5 Platz Episode 6 Ideenfindung mit Fotos: Picture- Storming Aphorismen selber schreiben Schaubilder von Schlüsseltexten der Epoche Fabeln Aufklärung heute Lessing s Nathan, der Weise und Toleranz 28
29 Die Reflexionsebene zum Lehren und Lernen Das beiläufige Lehr- und Lerntagebuch - M- Portfolio für Lehrer und Schüler 29
30 Lehrer-Portfolio in einer Text+Bilder-Werkstatt = Beobachtungen objektivieren
31 Handy-Tagebuch von Schülern Exkursion in der Text+Bilder-Werkstatt
32
33 Mit dem Handy Lernorte (Kontexte) verbinden incl. des Lernorts Alltag Eine Fahrradwerkstatt für Migranten der 1. Generation Projekt: lokale Lernorte öffnen und mit der Schule verbinden 33
34 Handy-Portfolio als Arbeitshandbuch + Erlebnistagebuch Das Arbeitshandbuch
35
36
37
38
39 Erlebnistagebuch
40
41
42
43
44 2. Pädagogik: Was bedeutet es für Lernen und die Entwicklung der Kinder, wenn sie auch in der Schule immerwährend ihre Smartphones in der Hand haben? 44
45 Basis-Modelle des Lernens Was entspricht den aktuellen Lernvoraussetzungen und Lernbedingungen? Was der eigenen und erfolgreichen Lernbiographie? Instruktion, Transfer von Wissenselement =Kontrolliert von außen nach innen Lernen als Entwicklung / Entfalten - das Gärtner-Modell von Jean-Jacques Rousseau ( ). 20. Jhdt: J.J. Piaget; L. Vygotzky ; J.S. Bruner: Scaffolding = Von Innen nach Außen Lernen als Bildung - der junge Wilhelm von Humboldt ( ). Entwicklung / Entfaltung über die Aneignung von Kulturgütern. 20. Jhdt: G.H. Mead, John Dewey, Norbert Elias, L. Vygotzky/ A. Leonjew; S. Hall/ Cultural Studies = Außen innen außen.
46 Eckpunkte mobilen Lernens Mit dem Handy 1. Informelles Lernen in die Schule integrieren 2. Episoden situierten Lernens schaffen 3. Lern- und Medienkontexte generieren 4. Kommunikationsbrücken und Kommunikationskette bauen schaffen 5. Schülerinnen und Schüler als Experten ihres Alltagslebens in der Schule individuell aktiv werden lassen 6. Sensible Entwicklungs- und Lernkontexte schaffen
47 Johann Peter Hasenclever Hieronymus Jobs als Schulmeister, 1846 Museum der Bildenden Künste Leipzig
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60 Eckpunkte mobilen Lernens Mit dem Handy 1. Informelles Lernen in die Schule integrieren 2. Episoden situierten Lernens schaffen 3. Lern- und Medienkontexte generieren 4. Kommunikationsbrücken und Kommunikationskette bauen schaffen 5. Schülerinnen und Schüler als Experten ihres Alltagslebens in der Schule individuell aktiv werden lassen 6. Sensible Entwicklungs- und Lernkontexte schaffen
61 3. Kultursoziologie Lernen und Lernressourcen in der Kreativökonomie mit Mobilität, Individualisierung und Medienkonvergenz In einem Mobilitätskomplex entstehen neue Kulturressourcen, die auch für die Ressource Wissen / Lernen relevant sein können oder schon sind.
62 Dreiecksmodell der sozialkulturellen Entwicklung Anthony Giddens(1984): Structuration; the relation of social structures and agency Stuart Hall (1997): Media in the cultural circulation between cultural practices
63 Individualisierung incl. der Handlungsrisiken; Sozialkulturelle Milieus; Individualisierte, mobile, konvergente Massenkommunikation: vom Push zum Pull-Prinzip mit öffentlich verfügbare Programmarchive und von Nutzer generierte Kontexte und Inhalte sozialkulturelle Strukturen kulturelle Praktiken Subjekte mit Kompetenzen, Habitus
64 kulturelle Praktiken Lernen als eine Form der Bedeutungsbildung; ubiquitäres Lernen Milieuspezifischer Lernhabitus und Expertenkompetenz Medienkompetenz-muster sozialkulturelle Strukturen Subjekte mit Kompetenzen, Habitus
65
66 kulturelle Praktiken sozialkulturelle Strukturen Schule (verliert die Lernhoheit bei 20 bis 25% der Kinder, Jugendlichen) Mediennutzung im Alltag; informelles Lernen Subjekte mit Kompetenzen, Habitus
67 Was hat die sozialkulturelle Entwicklung mit Bildung zu tun? Individualisierungsbereich des Lernens führt zu Risikolernern. Detraditionalisierung von Lernen und Zielorientierung geht einher mit neuen Handlungs- und Persönlichkeitsformen (Habitus, Agency) Individualisierung und Mobilisierung der Massenkommunikation führt zu nutzergenerierten Kontexten und nutzergenerierten Inhalten Bildung als Entwicklung der Menschen ist nur möglich, weil und indem sie sich die Kulturprodukte aneignen.
68 Was entspricht den aktuellen Lernvoraussetzungen und Lernbedingungen? Lernen als Bedeutungskonstitution in der Gesellschaft der individualisierten Risken (situiertes Lernen, Lave und Wenger(1991) Lave, Jean, Wenger, Etienne (1991): Situated learning: Legitimate peripheral participation. Cambridge, Cambridge University Press Lernen als Aneignung von Kontexten (Dourish, 2004) Dourish, P. (2004). What we talk about when we talk about context. In Personal and Ubiquitous Computing 8(1), pp Verfügbar unter Lern-Habitus in der Verbindung von Selbstrepräsentation, Spiel und Zielorientierung.
Mobiles Lernen mit dem Handy Herausforderung und Chance für den Unterricht. Maren Risch
Mobiles Lernen mit dem Handy Herausforderung und Chance für den Unterricht Maren Risch Impulse heute: Erfahrungen aus MyMobile Beispielhafte Lernszenarien aus dem Mathematik Didaktik des mobilen Lernens
MehrMyMobile in der Grundschule Ludwigshafen-Friesenheim. Kennenlernen, Bestimmen und Lokalisieren neuer Buchstaben mit Hilfe des Handys
MyMobile in der Grundschule Ludwigshafen-Friesenheim Zeit: 5 Wochen mit insgesamt 9 Doppelstunden Teilnehmer: 26 Schüler/innen, 6-7 Jahre alt Lehrplan: Lese- und Schreibunterricht, 1. Klasse Ausstattung:
MehrAuf der Spurensuche nach dem Sch :
Auf der Spurensuche nach dem Sch : Stichworte: Handy, Grundschule, Deutsch, Foto, Audio, Speicher Didaktik des mobilen Lernens: situiertes Lernen, sensible Lern- und Entwicklungskontexte Durchführung:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014
Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden
MehrNicht ohne mein Handy! Mobil?
Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
Mehr40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt.
Evaluationsergebnisse Nutzung der digitalen Whiteboards 1. Ich unterrichte als 40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits
MehrLehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu
Lehren im 21. Jahrhundert Lehren im 21. Jhdt. Politik Wir brauchen bessere PISA- Resultate! Sorry, wir haben leider keine Ressourcen für Technik und Medien. Wir brauchen besser ausgebildete Schulabgänger!
MehrBrücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark
Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark Kathrin Hartmann, dbv Lebenswelten 2.0 Mediale Sozialräume in der kulturellen Bildung Regionalkonferenz Qualitätsverbund Kultur
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht
Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen
MehrUnterrichtsbeispiele zum m-learning aus Großbritannien und dem deutschsprachigen Raum - Rechercheergebnisse, Theorie, Praxisbeispiel
Unterrichtsbeispiele zum m-learning aus Großbritannien und dem deutschsprachigen Raum - Rechercheergebnisse, Theorie, Praxisbeispiel Judith Seipold M.A. Universität Kassel j.seipold@uni-kassel.de 1 Gliederung
MehrHinweise für Lehrkräfte
Ziele Die Lernstationen zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft sollen Ihre Schülerinnen und Schüler auf einen Besuch der Ausstellung Umdenken von der Natur lernen vom Goethe-Institut vorbereiten.
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrVorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren.
Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Online-Spiele und ihre Nachteile
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrWie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media
Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrEINFÜHRUNG SINNSORIK KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: 1. UNTERRICHTSEINHEIT (CA. 2 STUNDEN) DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HINWEISE
EINFÜHRUNG KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: In diesem einführenden Modul wird fachübergreifend gearbeitet. Ziel ist es, eine Perspektivenbildung der SuS zu den Begriffen Sinne und Sensorik zu ermöglichen.
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrJetzt gibt es viel zu regeln.
Informationen zur Nachlassabwicklung Jetzt gibt es viel zu regeln. Alles, was Sie über Erbrecht und Immobilienveräußerungen wissen sollten. Informationen zum Thema Nachlassabwicklung Es gibt Dinge, die
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAktualisierung des Internet-Browsers
Marketingtipp Aktualisierung des Internet-Browsers Landesverband Bauernhof- und Landurlaub Bayern e.v. Was ist ein Internet-Browser? Der Internet-Browser ist das Programm, das Sie benutzen um im Internet
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau
Mehr22places auf einen Blick
22PLACES Media Kit 22places auf einen Blick 22places ist ein Blog über das Reisen und Fotografieren, gegründet von Jenny und Sebastian, zwei Reisefotografen, sowie Online Marketing Experten. Vor 1,5 Jahren
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrProjekt Unsere Schule DENKT UM
Face with leaf texture kwasny221 - Fotolia Umdenken - Von der Natur lernen Seite 1 von 6 Projekt Unsere Schule DENKT UM Abkürzungen LK: Lehrkraft PL: Plenum L: Lernende PA: Partnerarbeit UE: Unterrichtseinheit
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrGewerbeanwesen mit stützenfreier Lagerhalle und Büro
Gewerbeanwesen mit stützenfreier Lagerhalle und Büro 73207 Plochingen 1 Objektbeschreibung Das Objekt ist in 3 Bereiche unterteilt. Jeweils 2 riesige Hallen und ein zweigeschossiges Bürogebäude. Hinten
Mehr» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg.
» Das Hort ABC Unser Hort ABC für die Eltern A wie «Alle sind in unserem Hort willkommen. «Abholung der Kinder bei Änderungen benötigen wir eine schriftliche Mitteilung oder einen Anruf. «Auf Wiedersehen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAuswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)
Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrGeht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen
Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMoto Maker Verkaufsprozess NUR FÜR INTERNE ZWECKE
Moto Maker Verkaufsprozess Moto Maker verkaufen Der Kunde kauft einen Code (mit oder ohne Vertrag) 1. Verkaufen Sie das individuelle Moto X inklusive Direktversand 16 GB: EAN: 6947681519442; 349,- UVP
MehrWIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.
WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte
MehrKernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)
Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche
MehrInformationen als Leistung
PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle
MehrSchulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016
Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016 Auf das Thema einlassen Auf den Referenten einlassen Kritisch nachfragen Keine Gruppenpräsentationen Wir haben beobachtet und machen
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau!
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur
MehrMARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG
FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG WAR IHNEN DAS BEWUSST? Sie ganz alleine entscheiden auf welcher Seite Sie im Leben stehen. Sie sind der wahre und einzige Regisseur
MehrStefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer
Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für
MehrVertiefung des Wortschatzes zum Thema "clothes" im Kontext der Geschichte "Froggy Gets Dressed" von Jonathan London - Englisch, Klasse 2
Pädagogik Marlena Börger Vertiefung des Wortschatzes zum Thema "clothes" im Kontext der Geschichte "Froggy Gets Dressed" von Jonathan London - Englisch, Klasse 2 Unterrichtsentwurf Studienseminar für
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrWelche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?
Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehr10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN SCHRITT 1
ZE Sprachenzentrum 10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN Zu jedem Schritt finden Sie im Selbstlernzentrum und auf unserer Internetseite Fragebögen, Lerntipps und andere Materialien aus, die
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrNEWSLETTER. Holen Sie Ihre GRATIS-AUSGABE von *Crealern Insider* - einer der führenden Newsletter im Internet für Familien zum Thema:
NEWSLETTER Holen Sie Ihre GRATIS-AUSGABE von *Crealern Insider* - einer der führenden Newsletter im Internet für Familien zum Thema: Lese-Rechtschreibschwäche (LRS), Legasthenie, auch bei den FREMDSPRACHEN
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrGetränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg
Getränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg Trendy Eistee mit Zitronengeschmack steht auf meinem Tisch. Trendy Eistee mit Zitronengeschmack macht mich immer frisch. Sag mir,
MehrAnita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de
_ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrHinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)
Seite 1 von 5 zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Zielgruppe: A2 Zeit: 1 UE Lernziele: Filmbilder und Filmdialog verstehen, Vokabular zum Thema des Films aufbauen, Auseinandersetzung
MehrInformationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder
Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrAW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de
Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration
MehrSensibilisierung der SuS auf das Stundenthema. Plakat zur Erarbeitung und Sicherung der Ergebnisse.
Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Thema E-Mail-Kompetenzen erlernen 1+2 Einstieg
MehrSocial Media in der Assekuranz 2012
Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)
MehrArcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG
Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...
MehrBusiness-Coaching. Berufliche Coachingthemen:
Business-Coaching Business-Coaching Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, deren Bewältigung von den beteiligten Personen als zusätzliche Herausforderung empfunden wird oder auch eine
MehrOnline-Seminare. Online unterstützte Ermöglichungsdidaktik
Online-Seminare Fachtagung 2007 Online unterstützte Ermöglichungsdidaktik Die Ausgangssituation Eine CD macht einen nicht zum Sänger. Ein Buch macht einen nicht zum Experten. Eine Lernplattform macht nicht
MehrInformationen für ehrenamtliches Engagement. Stipendium
Informationen für ehrenamtliches Engagement Stipendium Was ist das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung? Das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung unterstützt und begleitet interessierte und engagierte
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrPersonal Branding. Die Marke ICH im Internet
Personal Branding Die Marke ICH im Internet Gute Gründe für die Marke ICH im Netz Sie werden gefunden. Sie üben sich in neuen Medien. Sie verdienen im besten Fall Geld. Ihr Ziel Google-Ergebnisse Seite
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrMACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET
MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer
Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
Mehr