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1 PROTOKOLL Liebe Ak-Mitstreiter, vielen Dank für Ihr Interesse und Ihren Besuch bei unserer Veranstaltung Wooo bist Du? Location Based Services: Wie man an den 178 Presseerwähnungen als auch an den steigenden Besucherzahlen des letzten Jahres ablesen kann, geht es mit unserem Arbeitskreis stetig voran. Dies ist für mich ein Ansporn auch nächstes Jahr weiterzumachen um neue Pläne zu schmieden. Sehr wesentlich scheint mir hierbei die im Mai beginnende Zusammenarbeit mit dem BMWA (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit). Hierdurch besteht die Möglichkeit Anregungen und Wünsche direkt in das Ministerium hineinzutragen, aber auch Neuigkeiten und Hinweise durch das Ministerium zu erhalten. Auch werde ich versuchen die Zusammenarbeit zu anderen Verbänden wie bspw. dem BITKOM zu intensivieren, um unseren Einfluss noch weiter auszubauen. Am 13. Juni um Uhr werden wir uns hoffentlich wieder in Düsseldorf im Holiday Inn sehen. Das Thema lautet Ist Mobile B2B wirklich der Treiber für M- Business? Es ist mir gelungen die sehr renommierte Market Research Firma Ovum aus London für den Übersichtsvortrag zu gewinnen. Jessica Figueras, Senior Analystin, spricht über: "Mobile in the enterprise: a global overview" 1. Vortrag: Location Based Services: Vision und Realität im Jahr 2003 Dr. Thorsten Wichmann, Berlecon An PersdfsdfgosjfdiolkfiojPer die Mitglieder des Telefax an: 0211/ Arbeitskreises M-Commerce Im Rahmen des ECO

2 ProtokollLBS26 2 von Der Vortrag erläuterte die Möglichkeiten des LBS, die in Japan bereits State of the Art sind und die Realitäten im alten Europa. Welche Services sich durch LBS ergeben können, wurde am Beispiel des japanischen Netzbetreibers KDDI erklärt. Dieser Betreiber hat sich auf LBS-Dienste spezialisiert. Daher wurde ein eigener Chip mit integriertem GPS- Empfänger entwickelt, der trotz dieses Features energiesparend ist. Außerdem besitzt das Handy einen Kompass, damit sich die Karte auf dem kleinen Display für den Betrachter immer richtig ausrichtet. An diesem Beispiel kann man aber auch erkennen, dass der Aufbau präzise funktionierender Location Based Servcies ein komplexes Miteinander von verschiedenen Akteuren ist. Der Netzbetreiber beeinflusst sehr stark Funktionalitäten der Endgeräte und die Services der Informationsanbieter. Die Möglichkeiten der europäischen Betreiber hingegen sind wesentlich beschränkter, da diese nicht dieselben Einflussmöglichkeiten z.b. auf die Gerätehersteller besitzen. Die Netzbetreiber investieren in der jetzigen Situation nicht in spezielle Handys, die die Services präziser machen würden. Andere Services wie bspw. MMS haben hier deutlich Vorrang. Es gibt in Europa drei verschiedene Möglichkeiten LBS Services aufzusetzen: 1. CGI (Cell Global Identity), bei der die Ortung durch Dritte, in diesem Fall durch die Netzbetreiber, durchgeführt wird. Hier besteht das Problem, dass die Zellen in ländlichen Regionen oft mehrere Kilometer groß sind und für die LBS- Services viel zu ungenau sind. Außerdem gibt es noch juristische Probleme. Zwar gibt es bereits eine EU-Richtlinie 2002/58/EG, die das datenschutzrechtliche Risiko absichern soll, aber hierzu existiert noch keine Rechtspraxis. 2. Handys mit GPS sind hierzulande noch nicht auf dem Markt.

3 ProtokollLBS26 3 von 3. Aktive Lokalisierung durch Eingabe des Kunden. Diese Methode ist sehr einfach, kostengünstig und unabhängig vom Mobilfunkbetreiber. Darüber hinaus wirft diese Methode keinerlei rechtliche Probleme auf, ist aber im Handling sehr unkomfortabel. Fazit: 1. LBS geht in Ansätzen auch schon in Deutschland 2. Die Konzentration auf B2C verstellt den Weg auf andere Potentiale (z.b. Fleet Management) 3. Der echte Nutzen von LBS wird häufig erst in Kombination mit anderen Diensten und Inhalten erreicht. 4. In Europa ist alles ist erst im Aufbau! 2. Vortrag: Marken, Technologien und Inhalte - Erfolgsfaktoren für LBS, Holger Haussmann, Falk New Media GmbH 1. Nicht alle Daten eignen sich für einen mobilen Service. Es sind insbesondere die dynamischen Informationen, die für diese Angebote interessant sind. Hierzu zählen insbesondere Informationen über Wetter, Staus und aktuelle Events. Diese Daten müssen personalisiert sein, wie die Navigation zu einer vom Kunden vorgegebenen Destination oder die Suche nach bestimmten Destinationen gemäß bestimmter Kriterien. 2. Der Kunde lässt sich gerade bei einer so limitierten Ausgabe wie einem Handydisplay in noch größerem Ausmaß als im Internet von starken Marken leiten. 3. Bei der Reiseplanung wird herkömmliches Kartenmaterial auch mittelfristig seine überragende Rolle beibehalten. Während der Fahrt allerdings werden Navigationssysteme mit dynamischen Informationen ihre Stellung noch weiter ausbauen. Es wird in Zukunft darauf ankommen, verschieden Endgeräte mit einander zu verknüpfen: Kartenmaterial und den PC für die Reisevorbereitung,

4 ProtokollLBS26 4 von Navigationssysteme für die Fahrt und den PDA und Handy für die weitere Gestaltung vor Ort. Es kommt darauf an alle Endgeräte sinnvoll zu verknüpfen, so dass keine Information verloren geht. 4. Das Problem bei der Umsetzung von UMTS sah Hausmann in der Zunahme des Datenvolumens. Falk New Media setzt daher auf Hybride Systeme: Große Datenmengen werden vor Fahrtantritt über die Festnetzverbindung heruntergeladen, aktuelle Events OTA. 4. Vortrag: Community Lösungen, Lars Hartkopf, Mobiloco Als Anwendungsbeispiel stellte Herr Hartkopf die LBS-Services von Mobiloco vor. Flirt- und Friend- Finding Services haben seiner Meinung nach das Potential die erfolgreichsten LBS Lösungen zu werden. Mobiloco engagiert sich deshalb in diesem Bereich. Das Unternehmen verfolgt eine evolutionäre Strategie, um das Problem der kritischen Masse zu lösen. Der Service basiert auf CGI, was bei Gruppen mit heterogenen Betreibern ein Problem ist. Z.Zt. funktioniert der Service nur bei Vodafone-Kunden. Der Buddy Alert ist ein standortbezogener Friend- Finder. Mit ihm können Mitglieder, die sich gegenseitig auf einer Liste eingetragen haben, mit dem Handy abfragen, ob ihre Freunde in der Nähe sind. Sehr wichtig: die Erlaubnis zur Lokalisierung kann jederzeit individuell gegenüber jedem einzelnen Buddy zeitlich begrenzt, zeitweilig aufgehoben oder vollständig zurückgezogen werden. Hier spielt die kritische Masse keine Rolle, da sich die Freunde gegenseitig eintragen. Der Date Maker matched aufgrund von Kriterien Teilnehmer, die sich in unmittelbarer Nähe befinden. Die Daten werden zunächst anonym ausgetauscht. Hier ist die kritische Masse natürlich wesentlich! Das

5 ProtokollLBS26 5 von Geschäftsmodell wird auf Sponsoring oder Revenue Sharing mit den Betreibern basieren. Die letzte Phase der Evolution besteht in dem sog. Service Mobile Market bei dem der Teilnehmer per Handy abfragen kann, ob interessante Waren, Services und Events in seiner Nähe angeboten werden. Dieser Service geht ganz klar in Richtung Mobile Marketing und folgt auch deren Geschäftsmodellen. Mobile Flirting, Friends unterwegs Istok Kespret, Vorstand QLBS (Quasi Location Based Lösungen) von World Of Friends Mit Worldoffriends (WOF) wurde ein weiteres Beispiel zum Thema LBS vorgestellt. Es handelt sich ebenfalls um einen mobilen Flirt-Service. Auch dieser Service ist für die Flirtwilligen kostenfrei. Anders als bei Mobiloco basiert dieser Service auf aktiver Eingabe der Teilnehmer. Nach den Erfahrungen des Unternehmens reicht dies für einen Flirtservice auch völlig aus. Der Service kann jederzeit ausgeschaltet werden. Auch dieses Unternehmen baut seine Services in Richtung Mobile Locationbased Marketing aus. Das Geschäftsmodell basiert z.zt. auf Sponsoring. Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Telefonnummer (0231) jederzeit gern zur Verfügung. Meine -Adresse lautet: Bettina.Horster@vivai.de Mit freundlichen Grüßen VIVAI Software AG Dr. Bettina Horster

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