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1 Location Based Services (LBS) Teil /9.1 Seite 1 Sichtweisen /9 Location Based Services (LBS) Autor: Dr. rer. pol. Guido Schryen, M.O.R. Unter Location Based Services (LBS) versteht man alle Anwendungen und Dienste, die (1) auf ortsbezogene Daten zugreifen und (2) dabei den Ort in Beziehung zur aktuellen Position des empfangenden mobilen Endgeräts setzen. Hierzu gehören beispielsweise satellitenbasierte Mautsysteme, die Homezone 1 -Funktionalität von Mobilfunkanbietern sowie in Kraftfahrzeugen integrierte Verkehrsleitsysteme. Kommerzielle LBS sind ein Teilgebiet des Mobile Electronic Commerce (M-Commerce). LBS unterliegen sowohl in technologischer als auch in anwendungsbezogener Sicht noch einer dynamischen Entwicklung. Technologisch ist diese geprägt von der Konvergenz von Mobilfunk, Satellitenfunk und Internet(protokollen und -sprachen). Begriffsgegenstand Dynamische Entwicklung /9.1 Sichtweisen LBS stellen ein interdisziplinäres Feld dar, zu dessen wichtigsten Facetten die technologische, funktionale, wirtschaftswissenschaftliche, rechtliche und organisatorische gehören. Dieser Beitrag widmet sich schwerpunktmäßig den ersten beiden Aspekten, indem er darstellt, mit welchen Technolo- Facetten 1 Unter der Homezone versteht man den geographischen Bereich, innerhalb dessen die Funktionalität und die tariflichen Konditionen eines Festnetzanschlusses angeboten werden.

2 Teil /9.1 Seite 2 Location Based Services (LBS) Sichtweisen gien welche Anwendung(sszenari)en möglich und sinnvoll sind. Abbildung /9.1-1: Facetten von LBS Anwendungen Im Rahmen technologischer Betrachtungen stehen mobile Endgeräte wie z.b. Handys, PDAs 2 und Kfz-seitige Verkehrsinformationsterminals. Auch aufgrund ergonomischer Aspekte steht die Auswahl eines Endgeräts in enger Beziehung zu den damit sinnvoll nutzbaren Anwendungen. Ferner sind Infrastrukturen (z.b. Mobilfunknetze und Satellitennetze), Lokalisierungsverfahren und Protokolle und Plattformen (z.b. WAP 3 oder i-mode TM 4 ) zu betrachten. LBS können nach Anwendungsgebieten eingeteilt werden. Eine funktionale Klassifizierung kann differenzieren zwischen der Lokalisierung von Personen oder Objekten, der Routenfindung usw. Hierbei treten sowohl bereits realisierte 2 Personal Digital Assistents, auch Organizer genannt 3 Wireless Application Protocol 4 i-mode TM ist ein eingetragenes Markenzeichen von NTT DoCoMo, Inc. in Japan und anderen Ländern.

3 Location Based Services (LBS) Teil /9.1 Seite 3 Sichtweisen als auch potenzielle Anwendungen auf. Eine weitere relevante Unterscheidungsdimension betrachtet, ob Information, Kommunikation oder Transaktion im Vordergrund stehen. Zu den wirtschaftswissenschaftlich relevanten Themen gehören zum einen volkswirtschaftliche Betrachtungen wie Prognosen, Nutzungsstatistiken und Branchenbetrachtungen, zum anderen betriebswirtschaftliche wie Wettbewerbsstrategien, Geschäftsmodelle, Wertschöpfungsketten und Formen der Kooperation zwischen den unternehmerischen Wirtschaftsakteuren. Rechtliche Aspekte treten in den Vordergrund, wenn Lokalisierungen von Infrastrukturanbietern in Anspruch genommen werden sollen oder Lokalisierungspflichten nachzukommen ist. Beispielsweise verpflichtet die US-amerikanische Regulierungsbehörde FCC (Federal Communications Commission) die US-Mobilfunkanbieter, bis Ende 2005 die Positionsdaten der Nutzer mit einer (technologieabhängigen) Genauigkeit zur Verfügung zu stellen. Bei gerätebasierten Lösungen sind 95% aller Anrufe bis auf 150 m zu lokalisieren und 67% bis auf 50 m, bei netzwerkbasierten Lösungen sind 95% aller Anrufe bis auf 300 m zu lokalisieren und 67% bis auf 100 m, um im Falle eines 911-Notrufs eine automatische Ortung vornehmen zu können. Wirtschaftswissenschaften Rechtliche Aspekte

4 Teil /9.1 Seite 4 Location Based Services (LBS) Sichtweisen

5 Location Based Services (LBS) Teil /9.2 Seite 1 /9.2 Zum technologischen Bereich gehören mobile Endgeräte (Handys, Smartphones usw.), Infrastrukturen (Mobilfunknetze, Satellitennetze usw.), Lokalisierungsverfahren sowie Protokolle und Plattformen. - Komponenten Im Folgenden werden diese Aspekte sequenziell vorgestellt, wobei auf Abhängigkeiten hingewiesen wird. Beispielsweise kommen in Mobilfunknetzen andere Lokalisierungsverfahren zum Einsatz als in Satellitennetzen. /9.2.1 Mobile Endgeräte Für (zivile) LBS bieten sich alle mobilen Endgeräte an, die technologisch prinzipiell ortbar sind. Hierzu gehören insbesondere Ortbare Endgeräte Handys und Smartphones 1, die sich mithilfe von Mobilfunksystemen orten lassen, Notebooks, die über WLAN 2 mit dem Internet verbunden werden können und sich dabei mit sog. Hotspots (Zugangspunkten) konnektieren, die umgebungsbezogen in der Regel eine radiale Reichweite von m aufweisen, aus der sich die Ortungsgenauigkeit ergibt, 1 2 Unter Smartphones werden hier alle Geräte verstanden, die Handy- Funktionalität mit der eines Organizers bzw. PDAs (Personal Digital Assistant) verbinden. Wireless Local Area Network: Die bedeutendsten Standards sind das US-amerikanische IEEE 02.11, das weltweite Verbreitung gefunden hat, das europäische HIPERLAN (High Performance Radio LAN) und der Industriestandard HomeRF.

6 Teil /9.2 Seite 2 Location Based Services (LBS) WebPADs 3, deren Benutzerschnittstelle ein Touchscreen -Bildschirm ist und deren Internetanbindung mittels des WLAN-Standards IEEE realisiert werden, sowie alle satellitenbasierten Geräte, wobei derzeit das Satellitennavigationssystem GPS 5 genutzt wird. /9.2.2 Infrastrukturen Mobilfunknetze, Satellitensysteme und WLAN GSM und Erweiterungen Die infrastrukturelle Basis für LBS stellen Mobilfunknetze, Satellitennavigationssysteme und WLANs dar. Analoge Mobilfunknetze der 1. Generation haben keine praktische Relevanz mehr. Sie sind in den 0er-Jahren den digitalen Mobilfunknetzen der 2. Generation (2G) gewichen, die auf dem europäischen GSM 6, den amerikanischen Systemen TDMA 7 /IS-136 und CDMA /IS-95 und dem japanischen PDC 9 basieren. Alle deutschen 2G-Mobilfunknetze, derzeit D1 (T-Mobile), D2 (Vodafone), E1 (E-Plus) und E2 (O 2 ), arbeiten GSMbasiert. In Abbildung /9.2-1 findet sich eine vereinfachte WebPAD ist eine Markenzeichen von National Semiconductor Corporation. The Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc., ist eine nicht kommerzielle, technisch-orientierte Vereinigung zur Festlegung weltweit akzeptierter Standards. Global Positioning System: ein weltweit eingesetztes satellitenbasiertes Navigationssystem, das vom US-Verteidungsministerium betrieben und kontrolliert wird, aber auch für zivile Dienste eingesetzt wird. Ein konkurrierendes europäisches System Galileo wird derzeit aufgebaut. Global System for Mobile Communications Time Division Multiple Access Code Division Multiple Access Personal Digital Cellular

7 Location Based Services (LBS) Teil /9.2 Seite 3 Darstellung der GSM-Architektur, so wie sie von der ETSI 10 festgelegt wurde Abbildung /9.2-1: GSM-Architektur GSM gestattet Datenübertragungsraten von bis zu 14,4 kbit/s. Erweiterungen des GSM-Standards sind HSCSD 11 (57,6 kbit/s), GPRS 12 (107 kbit/s) und EDGE 13 (34 kbit/s), wobei die deutschen Mobilfunkanbieter bei der Integration unterschiedliche Schwerpunkte setzen. HSCSD ist leitungsvermittelnd und basiert auf der Bündelung von GSM- Kanälen und einer verbesserten Codierung. GPRS ist paketvermittelnd und zerlegt die Datenströme vor ihrer Versendung in Pakete; damit wird eine Grundlage für die Integration European Telecommunications Standards Institute: eine unabhängige, nicht kommerzielle Organisation zur Festlegung europaweit akzeptierter Telekommuniktionsstandards. High Speed Circuit Switched Data Mit dem General Packet Radio Service ist eine Erweiterung der GSM- Architektur verbunden. Enhanced Data Rates for GSM Evolution

8 Teil /9.2 Seite 4 Location Based Services (LBS) von IP 14 -Paketen des Internets geschaffen. Die Abrechnung erfolgt hier meist volumenbasiert. EDGE ist im Unterschied zu HSCSD und GPRS nicht nur GSM-bezogen, sondern lässt sich auch in anderen zellularen Netzen einsetzen. Es basiert auf einem verbesserten Modulationsverfahren 15 und lässt sich mit HSCSD und GPRS kombinieren (Enhanced Circuit Switched Data, ECSD, Enhanced General Packet Radio Service, EGRPS). SMS Lokalisierung bei GSM 3G- Mobilfunksysteme und UMTS GSM sieht den Nachrichtenübermittlungsdienst SMS (Short Message Service) vor, mit dem bis zu 160 Zeichen lange Nachrichten versendet werden können. Dabei werden freie Kapazitäten auf Signalisierungskanälen genutzt. GPRS begrenzt SMS-Nachrichten nicht mehr auf 160 Zeichen. Um ein Mobilfunkgerät weltweit erreichen zu können, gibt es eine GSM-inhärente Lokalisierungsmöglichkeit, die die Ermittlung des aktuellen Aufenthaltsorts (Location Area) eines Geräts vorsieht. Dieser wird in einem benutzerspezifisch fixen Verzeichnis (Home Location Register, HLR 16 ) festgehalten und bei einem Ortswechsel aktualisiert, was hinsichtlich einer mobilfunkanbieter- und/oder staatenübergreifenden Funktionsweise einen Datenaustausch zwischen den Mobilfunkanbietern (Roaming) voraussetzt. Die Positionsangaben sind bereichsbezogen und basieren nicht auf geographischen Koordinaten, so wie sie für die meisten LBS notwendig sind. Dedizierte Lokalisierungsverfahren werden im Abschnitt /9.2.4 vorgestellt. Aufgrund zu geringer Übertragungsraten werden Mobilfunksysteme der 3. Generation (3G) eingeführt, deren wirtschaftliche Tragfähigkeit sich erst in den nächsten Jahren zeigen Internet Protocol: Grundlegendes Internetprotokoll der Vermittlungsbzw. Netzwerkschicht, mit dem Datenpakete durch das Internet navigiert (geroutet) werden. Das bisherige Modulationsverfahren GSMK (Gaussian Minimum Shift Keying) wird ersetzt durch die -PSK-Modulation (Phase Shift Keying), mit der sich eine Bruttodatenrate pro Zeitschlitz von 69,2 kbit/s erzielen lässt. dt. Heimatdatei

9 Location Based Services (LBS) Teil /9.2 Seite 5 wird. Im Rahmen des ITU Programms entstanden u.a. die Systeme UMTS 1 für Europa, das chinesische TD- SCDMA 19 und für Japan auf W-CDMA 20 oder CDMA 2000 aufbauende Systeme. UMTS verwendet im Gegensatz zu GSM-Netzen auch Codemultiplexing, basiert auf einer Hierarchie von Funkzelltypen und ermöglicht eine maximale (theoretische) Übertragunsrate von 2 Mbit/s. Abbildung /9.2-2: UMTS-Funkzellentypen Es verwendet zur Lokalisierung wie GSM-Netze ein Home Location Register und stellt damit auch keine geographischen Koordinaten zur Verfügung. Satellitenbasierte Systeme gestatten im Unterschied zu Mobilfunksystemen eine weltweite Abdeckung, sodass auch abgelegene Regionen, Wüsten und Meere mit einer Infrastruktur versehen werden. Prinzipiell unterscheidet man in der Satellitenkommunikation zwischen den Umlaufbahnen der Satelliten: Lokalisierung bei UMTS Satellitensysteme International Telecommunication Union Universal Mobile Telecommunications System Time Division Synchronous CDMA Wideband CDMA

10 Teil /9.2 Seite 6 Location Based Services (LBS) Galileo WLAN Geostationäre Umlaufbahn Geosynchronous Earth Orbit (GEO): Satelliten befinden sich bzgl. der Erde stets am selben Punkt und befinden sich in einer Höhe von knapp km über Grund. TV- und Rundfunksatelliten, viele Wettersatelliten sowie Kommunikationssatelliten für Telefon- und Datennetze sind Beispiele für GEO-Satelliten. Mittlere Umlaufbahn Medium Earth Orbit (MEO) oder Intermediate Circular Orbit (ICO): Satelliten kreisen in einer Höhe von über 6000 km über Grund. Das USamerikanische Navigationssystem GPS, das russische GLONASS 21 und das europäische Galileo 22 setzen MEO- Satelliten ein. Niedrige Umlaufbahn Low Earth Orbit (LEO): Satelliten werden für Kommunikationssysteme eingesetzt und bewegen sich in einer Höhe von km. Elliptische Umlaufbahn Highly Elliptical Orbit (HEO): Satelliten mit elliptischen Umlaufbahnen kommen der Erde sehr nahe und weisen dann vergleichsweise kurze Signallaufzeiten auf. Das europäische System Galileo befindet sich noch im Stadium des Aufbaus, es wird 30 Satelliten (27 Einsatzsatelliten und drei aktive Reservesatelliten) umfassen, die die Erde auf drei verschiedenen Kreisbahnen in km Höhe mit einer Bahnneigung (Inklination) von 56 zum Äquator umlaufen. WLAN-Netze stellen aufgrund ihrer geringen Reichweite von bis zu 100 m nur in Ballungszentren und in öffentlichen Einrichtungen eine Alternative zu anderen Netzen dar. Sie sind oftmals kostengünstiger, da keine Lizenzgebühren für die Nutzung des Frequenzspektrums anfallen, und weisen in der Regel höhere Übertragungsraten auf. Der WLAN- Standard 02.11g der IEEE erlaubt eine maximale Übertragungsrate von 54 Mbit/s. Die Standards HIPERLAN 23 (High Global Navigation Satellite System, russ. Globalnaya Navigationnaya Sputnikovaya Sistema, Es gibt eine Reihe von HIPERLAN-Varianten, z.b. Wireless ATM (WATM), HIPERACCESS und HIPERLINK.

11 Location Based Services (LBS) Teil /9.2 Seite 7 Performance Radio Local Area Network) und Home RF (Home Radio Frequency) haben eine deutlich geringere praktische Relevanz.. Ohne die Nutzung weiterer Navigationssysteme ist nicht die genaue Position des Endgeräts bestimmbar, sondern lediglich der Zugangspunkt (Hotspot). /9.2.3 Global Positioning System Das vom US-amerikanischen Verteidigungsministerium betriebene und kontrollierte Satellitensystem GPS 24 wurde 1970 unter dem Namen NAVSTAR 25 GPS konzipiert und erreichte 1995 volle Betriebsbereitschaft. Insgesamt 24 Satelliten 26 kreisen auf sechs unterschiedlichen Bahnen in einer Höhe von km und benötigen 12 Stunden (Bahnperiode) pro Umlaufbahn. Prinzipiell sind von jeder Position auf der Erde fünf Satelliten sichtbar. Als Dienste werden Positionsbestimmung und Uhrzeit (sowie Geschwindigkeit für militärische Zwecke) angeboten, wobei es zwei Service Level gibt: (1) Precise Positioning Service (PPS): Ausschließlich für militärische Zwecke werden Daten verschlüsselt gesendet. Die Genauigkeit der Position beträgt zu 95% mindestens 22 m horizontal und 27,7 m vertikal. (2) Standard Positioning Service (SPS): Dieser Level steht zivilen Benutzern zur Verfügung mit einer etwas geringeren Genauigkeit von 25 m horizontal und 43 m vertikal. Alle Satelliten verfügen über eine Atomuhr, mit deren Hilfe die Satelliten ständig synchronisiert und überwacht werden. Jedes Datenpaket eines Satelliten enthält den Zeitpunkt des Aussendens. GPS-Infrastruktur GPS-Dienste Synchronisation Navigation Satellite Time and Range Es werden zusätzliche Reservesatelliten vorgesehen.

12 Teil /9.2 Seite Location Based Services (LBS) Positionsbestimmung Sichtkontakt GPS und GSM Zur Positionsbestimmung werden prinzipiell nur drei Satelliten benötigt, wenn eine Mobilstation die aktuelle Empfangszeit kennt 27. Wenn dies nicht der Fall ist, wird ein vierter Satellit benötigt. GPS-Signale verlangen Sichtkontakt (Line of Sight, LOS), sodass eine Nutzung innerhalb von Gebäuden ohne Weiteres nicht möglich ist. GPS wird auch im Rahmen von GSM-Netzen zur Lokalisierung von Endgeräten eingesetzt (s. Abschnitt /9.2.4). /9.2.4 Lokalisierungsverfahren Klassifikation Es gibt eine Vielzahl von Verfahren zur Lokalisierung von (mobilen) Endgeräten. Sie lassen sich nach diversen Kriterien klassifizieren, wobei eine scharfe Trennung nicht immer möglich ist: Beispielsweise liegt im Fall einer Unterscheidung nach Mobilfunknetz vs. Satellitennetz mit A-GPS eine hybride Technik vor. Nach folgenden Kriterien lässt sich prinzipiell differenzieren: Lokalisierungsakteur (Netzwerk vs. Gerät), Infrastrukturtyp (Satellitennetz vs. Mobilfunknetz vs. WLAN), Standardisierung (offener Standard vs. proprietärer Standard), Multiplexverfahren (TDMA, CDMA) 2, 27 2 Mathematisch gesehen wird der Schnitt dreier Kugeln bestimmt, der hier zu zwei möglichen Positionen führt, wobei eine ausscheidet, da sie sich im Weltall befindet. Multiplexverfahren gehören zur Sicherungsschicht im ISO-OSI- Referenzmodell und regeln in der drahtlosen Kommunikation den gemeinsamen Zugriff mehrerer Stationen auf ein Medium. GSM setzt u.a. Zeitmultiplexing (TDMA, Time Division Multiple Access) ein,

13 Location Based Services (LBS) Teil /9.2 Seite 9 Genauigkeit der Lokalisierung. Zunächst werden die wichtigsten Verfahren vorgestellt, bei denen die Gerätelokalisierung netzwerkbasiert erfolgt. Diese lokalisieren in der Regel ungenauer als die gerätebasierten Verfahren, bei denen jedoch keine Veränderung an den Endgeräten erforderlich ist. Cell Identification (Cell-ID), auch als Cell of Origin (COO) bezeichnet, nutzt zur Lokalisierung die Möglichkeit der eindeutigen Identifizierung (Cell Global Identity, CGI) einer Funkzelle oder eines Zellsektors, in der bzw. in dem sich das Endgerät zu einem bestimmten Zeitpunkt befindet. Netzwerk- u. gerätebasierte Verfahren Cell-ID Abbildung /9.2-3: Cell-ID (COO) UMTS darüber hinaus auch Codemultiplexing (CDMA, Code Division Multiple Access).

14 Teil /9.2 Seite 10 Location Based Services (LBS) Qualität von Cell-ID Cell-ID+TA TDOA Sie ist einfach zu realisieren, schnell (3 s sind ein üblicher Wert) und weit verbreitet in Mobilfunknetzen. Da Funkzellen in ländlichen Gebieten Radien von bis zu 35 km erreichen können, ist teilweise eine nur sehr ungenaue Lokalisierung möglich, die für viele LBS nicht ausreichen dürfte. Eine Erweiterung von Cell-ID stellt Cell-ID+TA (Timing Advance oder Time Alignment) dar, auch als CGI-TA bezeichnet. Eine genauere Ortsbestimmung wird in einem GSM-Netz dadurch erreicht, dass die Basisstation (Base Transceiver Station, BTS), also der Sendemast, mithilfe einer Zeitdifferenz, der sog. Timing Advance (TA), kontinuierlich die Entfernung zum Endgerät bestimmt, jedoch nur in Schritten von 550 m. Dadurch wird in Verbindung mit Cell- ID ein Ring oder Ringsegment determiniert. Noch aus der Zeit der Einführung von Radarsystemen stammt das Verfahren Time Difference of Arrival (TDOA). Dabei wird der Laufzeitunterschied des Funksignals des Mobilgeräts zu verschiedenen Stationen gemessen. Jede Station, die Funksignale der zu ortenden Einheit empfängt, sendet ihren Laufzeitwert an eine zentrale Auswerteeinheit (Mobile Position Center, MPC). Diese kann mithilfe des Laufzeitunterschieds bzgl. zwei Stationen und der bekannten Geschwindigkeit der Funkwellen (Lichtgeschwindigkeit) eine Hyperbel um die Station konstruieren, die das Signal zuerst empfangen hat. Der Schnitt der Hyperbeln ergibt die gesuchte Position. Die Genauigkeit der Messung ist mit m höher als die von COO, dafür sind jedoch in der Regel (geringe) zusätzliche Installationen an der Netzwerkstruktur durchzuführen und mindestens drei Stationen notwendig.

15 Location Based Services (LBS) Teil /9.2 Seite 11 Abbildung /9.2-4: Cell-ID+TA Die Messzeit zur Positionsbestimmung liegt bei ca. 10 s. Voraussetzung für eine korrekte Positionsbestimmung ist die zeitliche Synchronisation der Stationen. Im GSM-Umfeld sind die Stationen die BTS. Das Verfahren wird hier auch als Uplink Time of Arrival (UL-TOA) bezeichnet; UL-TOA benötigt mindestens vier BTS und wird sich wegen technischer Probleme und hoher Kosten (aufgrund der Synchronisierung) im GSM-Umfeld wahrscheinlich nicht durchsetzen. Ein zu TDOA verwandtes Verfahren ist Time of Arrival (TOA), das an Stelle von Laufzeitunterschieden nur die Laufzeiten selbst zur Ermittlung der Position heranzieht. Aufgrund größerer Netzwerkmodifikationen (bestehender Funknetze) ist sie vergleichsweise teuer. Angle of Arrival (AOA) ist ein Verfahren zur Verbesserung der Lokalisierungsgenauigkeit einer Mobilstation durch Messung des Einfallswinkels der bei einer BTS eintreffenden UL-TOA TOA AOA

16 Teil /9.2 Seite 12 Location Based Services (LBS) Funksignale der Mobilstation. Dazu müssen die BTS jeweils mit einem Array gerichteter Antennen ausgestattet werden, die die Feststellung der Richtung der sendenden Mobilstation ermöglichen. Mit kooperierenden Antennen und der genauen Position der Antennen lässt sich die aktuelle Position des mobilen Geräts ermitteln. Eine Genauigkeit von m wird oft erreicht. Die Positionsbestimmung wird erschwert, wenn der Übertragungsvorgang nicht lange genug aufrecht erhalten wird oder eine Reflexion von Funkwellen z.b. an Bergen oder Gebäuden auftritt. Herkömmliche, bereits aufgestellte Antennen sind für AOA nicht geeignet, sodass aufgrund zusätzlicher Investitionen in neue Antennen eine breitere Nutzung dieser Technik in Deutschland unwahrscheinlich ist. Abbildung /9.2-5: Angle of Arrival A-GPS Zu den gerätebasierten Lokalisierungsverfahren, bei denen die Positionierung von den Endgeräten selbst vorgenommen wird, gehört das Assisted GPS (A-GPS). Mobilgeräte müssen hierbei mit einem Empfänger für GPS-Signale und einer entsprechenden Software ausgestattet sein. Die Position der drei nächsten GPS-Satelliten wird dem Mobilgerät vom BTS mitgeteilt, das mit einem Location Assistance Server (LAS) ver-

17 Location Based Services (LBS) Teil /9.2 Seite 13 bunden ist. Das Mobilgerät kann nun die Entfernung zu den Satelliten mithilfe von Signallaufzeiten bestimmen, diese werden dann über Mobilfunk einer zentralen Auswerteeinheit (MPC) übermittelt, die die Bestimmung der Position durchführt und diese zur weiteren Nutzung bereitstellt. Abbildung /9.2-6: Assisted GPS Die Genauigkeit der Positionsbestimmung liegt oftmals zwischen 5 und 30 m, die für die Positionsbestimmung benötigte Zeit beträgt in der Regel einige Sekunden. GPS und damit auch A-GPS verwenden Funksignale, die nicht durch Wände dringen und damit einen Gebrauch innerhalb von Gebäuden verbieten. Werden die GPS-Signale von anderen Geräten, sichtbaren Pseudo-Satelliten, ausgesendet, so spricht man vom Indoor Global Positioning System. Ein weiteres gerätebasiertes Lokalisierungsverfahren ist Enhanced Observed Time Difference (E-OTD), bei dem das Mobilgerät die Zeitdifferenzen zwischen den Ankünften von Signalen, so genannten Bursts, von mindestens drei verschiedenen BTS feststellt. Dabei ergibt sich in GSM-Netzen das Problem, dass die BTS nicht zeitlich synchronisiert sind und damit relative Echtzeitdifferenzen zwischen den BTS zu berücksichtigen sind. Diese können mithilfe einer sog. Location Measurement Unit (LMU) ermittelt werden. Aus den (um die Echtzeitdifferenzen korrigierten) Zeitdifferenzen ergeben Genauigkeit von GPS Indoor GPS E-OTD

18 Teil /9.2 Seite 14 Location Based Services (LBS) sich die direkt proportionalen Entfernungen zu den BTS, sodass sich mittels einer Triangulation die Position der Mobileinheit bestimmen lässt. Abbildung /9.2-7: Enhanced Observed Time Difference und Uplink Time of Arrival Genauigkeit von E-OTD AFLT Hybride Ansätze E-OTD stellt Anforderungen an ein Netz, die oft (noch) nicht erfüllt sind. So müssen die genauen Positionen der BTS bekannt sein und der Mobileinheit kontinuierlich übermittelt werden und die Mobilgeräte (oder alternativ Server) mit einer Software ausgestattet sein, die die Berechnungen vornimmt. Die Lokalisierungszeit liegt unter 5 s, die Genauigkeit von E- OTD ist gering, oft nur 200 m in Ballungszentren, sodass dieses Lokalisierungsverfahren für viele LBS (noch) ungeeignet sind. Ein Verfahren, das auf CDMA basiert und sich damit nicht für GSM-Netze eignet, ist Advanced Forward Link Trilateration (AFLT), bei dem die Zeitdifferenz (Phasenverschiebung) zwischen Signalen, die zu zwei BTS gesendet wurden, gemessen wird und mit der analog zu bestimmenden Zeitdifferenz eines anderen BTS-Paars verglichen wird. Die Ortsbestimmung erfolgt ähnlich wie beim TDOA-Verfahren und kann entweder vom Mobilgerät oder vom Netz durchgeführt werden. Die Genauigkeit beträgt ca m.

19 Location Based Services (LBS) Teil /9.2 Seite 15 Die vorgestellten Verfahren finden in der Praxis auch kombiniert Anwendung und bilden damit hybride Ansätze. Hierzu gehören u.a. die Kombinationen AFLT/A-GPS, E-OTD/AGPS, TDOA/AOA und Cell-ID/A-GPS. Eine Übersicht über die vorgestellten Verfahren und ihre wesentlichen Eigenschaften ist Tabelle /9.2-1 zu entnehmen. Verfahren Netztyp Genauigkeit Bemerkung gerätebasiert Cell-ID (COO) alle 100 m-35 km schon verfügbar, da systeminhärent; LBS-ungeeignet Cell-ID+TA GSM 550 m (Ring o- der Ringsegment) LBS-ungeeignet TDOA alle m techn. Probleme bei GSM AOA alle m netzwerkbasiert AFLT CDMA m Probleme mit der Reflexion von Wellen; herkömmliche Antennen ungeeignet E-OTD GSM m viele Netze erfüllen Anforderungen nicht GPS/A-GPS alle 5-30 m nicht innerhalb von Gebäuden Tabelle /9.2-1:Lokalisierungsverfahren /9.2.5 Protokolle und Plattformen Die im Abschnitt /9.2.2 vorgestellten Infrastrukturen stellen größtenteils technische Trägerdienste zur Verfügung, so wie sie im Internet von Systemen und Protokollen der Sicherungsschicht angeboten werden. Für den Austausch von Daten und die Integration in das (stationäre) Internet sind höhere Protokolle, Dienste und Darstellungssprachen erforderlich. Die heute bedeutendsten Rahmenwerke sind das proprietäre i-mode TM und das Wireless Application Protocol (WAP). Die- Rahmenwerke

20 Teil /9.2 Seite 16 Location Based Services (LBS) se Ansätze werden im Folgenden skizziert, eine ausführliche Darstellung sprengt den Rahmen dieses Beitrags. Zu WAP finden sich detaillierte Informationen beim WAP-Forum 29, zu i-mode TM bei NTT DoCoMo 30. WAP WAP 1.x- Architektur WAP als offener Standard des WAP-Forums 31 wurde mit dem Ziel geschaffen, Datendienste in Mobilfunknetze zu integrieren und diese damit an das (stationäre) Internet anzukoppeln. Dabei soll mit einer Protokollfamilie bzw. einem Protokollstapel eine drahtlose Kommunkation über unterschiedliche Netztechniken (vor allem GSM und UMTS) hinweg realisiert werden. Es erfolgte eine Orientierung an Internetstandards. Die WAP-1.x-Architektur ist in Abbildung /9.2- zu sehen und ähnelt dem Internet-Protokollstapel. Abbildung /9.2-: WAP 1.x-Architektur wurde das WAP-Forum von Ericcson, Motorola, Nokia und Unwired Planet (unbenannt in Phone.com, umbenannt in Openwave) gegründet. Im Sommer 2002 schlossen sich das WAP-Forum, das Open Mobile Architecture Forum und die SyncML-Iniative zur Open Mobile Alliance (OMA) zusammen, die mit den Standardisierungsgremien ETSI, IETF und 3GPP kooperiert

21 Location Based Services (LBS) Teil /9.2 Seite 17 Die WAP-Transportschicht setzt unmittelbar auf den Trägerdiensten auf, die die Funktionalität der Vermittlungsschicht im Internetmodell (vor allem das Protokoll IP) unterstützt. Die WAP-Transportschicht ist der Internet-Transportschicht (Protokolle TCP 32 und UDP 33 ) ähnlich. Die Sicherheitsschicht entspricht der SSL/TLS 34 -Schicht des Internetmodells, Transaktions- und Sitzungsschicht sind mit der Internet- Anwendungsschicht (Protokolle HTTP 35, SMTP 36 usw.) vergleichbar. In der WAP-Anwendungsschicht WAE 37 finden sich u.a. Skriptsprachen, Seitenbeschreibungssprachen und Inhaltsformate. Die meisten heutigen Handys unterstützen WAP 1.x. Das WAP-Forum hat 2001 die Version WAP 2.0 vorgestellt, die eine Integration von WAP 1.x, den Internetprotokollen IP und TCP (mit wireless -Profilen) und mobilitätsspezifischen Erweiterungen vornimmt. Die WAP-2.0-Architektur besteht aus einem Protokollrahmenwerk und einem Anwendungsrahmenwerk. Das Protokollrahmenwerk besteht aus der Träger-, Transport-, Transfer- und Sitzungsschicht. WAP-1.x- Protokollschichten WAP Transmission Control Protocol User Datagram Protocol Secure Socket Layer / Transport Layer Security Hypertext Transfer Protocol Simple Mail Transfer Protocol Wireless Application Environment

22 Teil /9.2 Seite 1 Location Based Services (LBS) Abbildung /9.2-9: WAP-2.0-Architektur Protokollstapel bei WAP 2.0 Es stehen unterschiedliche Realisierungsmöglichkeiten für ein konkretes WAP-2.0-Kommunikationsszenario zur Verfügung, Beispiele hinsichtlich einer Anbindung an einen Web- Server zeigt Abbildung /

23 Location Based Services (LBS) Teil /9.2 Seite 19 Abbildung /9.2-10: Beispiele für Protokollstapel nach WAP 2.0 i-mode TM ist ein proprietäres System des japanischen Netzbetreibers NTT DoCoMo, das im Wesentlichen auf den Protokollen und Inhaltsformaten des Web 3 beruht, mit dem aber auch ein Geschäftsmodell verbunden ist: beispielsweise erhalten danach die Inhalteanbieter mehr als 0% der Nutzungsgebühren. Das ursprüngliche i-mode TM in Japan arbeitet paketbasiert und verwendet den in Abbildung / dargestellten Protokollstapel. i-mode TM 3 World Wide Web

24 Teil /9.2 Seite 20 Location Based Services (LBS) Abbildung /9.2-11: Protokollstapel von i-modetm i-mode TM bei SMS Aufgrund der Trägerdienstunabhängigkeit arbeitet i-mode TM auch mit GSM/GPRS und UMTS zusammen. In Abbildung / ist ein i-mode TM -Protokollstapel zu sehen, bei dem der Netzbetreiber eine SMS als Push-Nachricht versendet, falls eine vorliegt. Danach erfolgt die HTTP- Anweisung GET mit der als Antwort. Abbildung /9.2-12: i-mode TM mit SMS

25 Location Based Services (LBS) Teil /9.2 Seite 21 i-mode TM kann auch auf WAP-2.0-Protokollen basieren i-mode TM bei WAP 2.0 Abbildung /9.2-13: i-mode TM Protokollstapel auf WAP 2.0 basierend i-mode TM, mittlerweile auch im deutschen Mobilfunkmarkt als Alternative zu WAP-1.x eingesetzt, wird jedoch nur von einem Mobilfunkanbieter angeboten. Der wirtschaftliche Erfolg ist größer als der von WAP-1.x. Wirtschaftlicher Erfolg von i-mode TM

26 Teil /9.2 Seite 22 Location Based Services (LBS)

27 Location Based Services (LBS) Teil /9.3 Seite 1 Anwendungen und Anwendungssysteme /9.3 Anwendungen und Anwendungssysteme Bei der Vielzahl potenzieller und bereits realisierter LBS bietet sich für eine Übersicht eine Klassifizierung nach der Funktionalität an, die im Folgenden verwendet wird. Alternative Gruppierungen können technologisch nach dem Endgerät (Handy, Kfz-Navigationssystem usw.) differenzieren oder betriebswirtschaftlich nach der Wertschöpfungsaktivität (Marketing, Billing, Unternehmensinfrastruktur usw.). Eine nicht immer überschneidungsfreie Einteilung von LBS differenziert zwischen der Lokalisierung von Personen oder Objekten, der Suche nach nahe gelegenen Objekten, dem Routing, dem Tracking, der inhaltlichen oder werbemäßigen Informierung über nicht gezielt gesuchte, ortsbezogene Fakten und Unterhaltung. Oft finden sich in LBS-Systemen mehrere Funktionen integriert, wie z.b. die Suche eines Hotels mit anschließendem Routing dorthin oder die Suche, Buchung und Bezahlung von Eintrittskarten für Kulturveranstaltungen. Die Landschaft konkreter LBS-Anwendungssysteme und -Portale ist derzeit sehr dynamisch, sodass eine dementsprechende Übersicht nur kurzlebigen Charakter hätte. Daher stehen im Folgenden eher die Anwendungsszenarien als unternehmensspezifische Anwendungssysteme im Vordergrund. Klassifikation Kritische Erfolgsfaktoren Als Voraussetzung für die Benutzerakzeptanz und den (wirtschaftlichen) Erfolg von LBS gelten heute ein vertretbarer schneller Datendurchsatz benutzerfreundliche Endgeräte die Berücksichtigung des Datenschutzes und der Datensicherheit eine transparente Tarifierung und die Unabhängigkeit der Anwendungen vom Infrastrukturanbieter (Carrier) 9

28 Teil /9.3 Seite 2 Location Based Services (LBS) Anwendungen und Anwendungssysteme Funktion Lokalisierung von Objekten Personen Anwendungskontext Verkehrsmaut, Ortung von Fahrzeugen Notfalldienste, Ortung von Kindern/Verwirrten, Mitarbeiterortung Suche nach nahe gelegenen Objekten (Gelbe-Seiten-Funktionalität) Routing Tracking Informierung im Sinne von Inhalten Werbung Unterhaltung Routenplanung im Verkehrsbereich Ortung von Autos, Gütern, Briefen, Paketen im Kontext eines Güterflusses Verkehrsinformationen, Sehenswürdigkeiten, Kunden neben personalisierter auch ortsbezogene Werbung, z.b. für Lokale einer Restaurantkette Spiele Tabelle /9.3-1: Funktionale Klassifizierung von LBS /9.3.1 Lokalisierung von Objekten und Personen Lokalisierungsobjekte Lokalisierung von Mitarbeitern Als Lokalisierungsobjekte bieten sich vor allem Verkehrsobjekte an. So lassen sich mithilfe von GPS Straßenverkehrsfahrzeuge lokalisieren, um sie nach einem Diebstahl auffinden zu können. Im allgemeineren Kontext finden sich Einsatzgebiete im Flottenmanagement, wo die aktuelle Position von Lkw, Pkw oder Schiffen ermittelt werden soll. Insbesondere bei staatenübergreifendem Management, wo Mobilfunk-Roaming nicht stabil oder nur mit einer unzureichend genauen Lokalisierung möglich ist, sowie bei der Seefahrt kommen satellitenbasierte Systeme zum Einsatz. Die Lokalisierung von Mitarbeitern ist für Unternehmen z.b. im Vertrieb oder Kundenservice sinnvoll, um Kundenanfragen an Mitarbeiter, die sich in der Nähe aufhalten, weiterleiten zu können.

29 Location Based Services (LBS) Teil /9.3 Seite 3 Anwendungen und Anwendungssysteme Im privaten Bereich gibt es bereits LBS ( Friend Finder ), mit denen sich die Aufenthaltsorte von Freunden ermitteln lassen. Von größerer sozialer Bedeutung sind Finder, die die Lokalisierung von Kindern oder Verwirrten ermöglichen. Ein GSM-Dienst zur Lokalisierung von Kindern ist Ende 2003 in Deutschland gestartet worden, bei dem der Ort entweder über die SMS-Funktion des eigenen Handys oder über das Internet mitgeteilt wird; Zusatzgeräte sind bei diesem Service nicht erforderlich. Insbesondere in Ballungsräumen und großen, unübersichtlichen Einrichtungen wie Bahnhöfen oder Flughäfen ist eine Ortung im Meterbereich erforderlich. Von ebenso großer Bedeutung sind alle Notrufdienste. Verunfallte Fahrzeuge, in Seenot geratene Schiffe, Bergsteiger und Wanderer, nach Erdbeben in Gebäuden eingeschlossene Menschen sowie Lawinenopfer können automatisiert ihre Position bestimmen (lassen) und an Bergungsdienste weiterreichen. Die genaue Lokalisierung ist hier von primärer Bedeutung. Es sind bereits Notfall-Handys auf dem Markt, die per Knopfdruck mittels einer GPS-Schnittstelle ihre Position bis auf 15 m genau angeben. Friend Finder Notrufdienste /9.3.2 Suche nach nahe gelegenen Objekten Die Suche nach nahe gelegenen Hotels, Tankstellen, Parkplätzen, Geldautomaten, behindertengerechten Toiletten, Ärzten und Apotheken sind nur einige Beispiele für eine sinnvoll, teilweise bereits realisierte Gelbe-Seiten- Funktionalität. Auch können sich Vertriebsmitarbeiter unter Einbeziehung der firmeneigenen Kundendatenbank die Kunden in der Umgebung ihres aktuellen Aufenthaltsortes anzeigen lassen. Es werden sowohl WAP-Portale als auch i-mode TM genutzt. Gelbe Seiten

30 Teil /9.3 Seite 4 Location Based Services (LBS) Anwendungen und Anwendungssysteme Projekt MoMa Das Projekt MoMa Mobiles Marketing des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) 1 zeigt auf, dass LBS ihren Nutzen auch aus der Integration von Gelben Seiten, Kartenmaterial und Routenführung beziehen können. /9.3.3 Routing Navigationssysteme Im Rahmen des Routings kommen Navigationssysteme zum Einsatz, die größtenteils GPS-basiert arbeiten. Sie finden Anwendung sowohl im Straßennetz als auch zur innerstädtischen Navigation für Fußgänger. Als Endgeräte dienen heute nicht mehr nur in Kraftfahrzeugen integrierte Systeme, sondern zunehmend auch Navigationssysteme für Handys, PDAs und Smartphones. Diese werden dann in der Regel mit einer GPS-Schnittstelle nachgerüstet. Als Ausgabeschnittstelle dient neben einem Display insbesondere im Kfz-Bereich auch eine akustische Schnittstelle. /9.3.4 Tracking Maut RFID Im Rahmen der Abrechnung von Gebühren für Verkehrsteilnehmer (Maut) soll in Deutschland ein GPS-basiertes Mautsystem zum Einsatz kommen, das die gefahrene Strecke auf mautpflichtigen Straßen erfasst und der Berechnung von Gebühren dient. Auch das Tracking von Paketen, Briefen und anderen Gütern kann zum erweiterten Bereich von LBS gezählt werden. In diesem Kontext kommt die Radio Frequency 1 s.

31 Location Based Services (LBS) Teil /9.3 Seite 5 Anwendungen und Anwendungssysteme Identification (RFID) 2 zum Einsatz, die mit dem Ziel der I- dentifizierung und Lokalisierung derzeit auch im Kontext von digitalen Personalausweisen und Produkten im Handel diskutiert wird. /9.3.5 Informierung Die ortsbezogene Informierung von Personen kann inhaltlichen wie auch werbebezogenen Charakter haben. Informierungstypen Zur ersten Kategorie gehören beispielsweise die Information über den eigenen Aufenthaltsort 3 in Verbindung mit Kartenmaterial, Informationen über touristische Sehenswürdigkeiten, Hintergrundinformationen über einzelne Werke in Museen und Ausstellungen, Verkehrsnachrichten. Im Werbekontext können beispielsweise (nach der Einwilligung potenzieller Empfänger) Restaurantketten über nahe gelegene Filialen und deren Angebote informieren oder Supermarktbesucher über Angebote informiert werden, in deren Nähe sie sich gerade aufhalten. Insbesondere im Bereich des Kartenmaterials zeigt sich eine Restriktion hinsichtlich des verwendeten Endgeräts und der Software: So müssen beispielsweise die Endgeräte zur Übersichtlichkeit eine bestimmte Größe aufweisen und die Software eine Zoom-Funktionalität gestatten. Werbung Endgeräte- Ergonomie Diese funktional triviale Dienstleistung ist nützlich, wenn man sich verfahren oder verlaufen hat.

32 Teil /9.3 Seite 6 Location Based Services (LBS) Anwendungen und Anwendungssysteme /9.3.6 Unterhaltung Spiele UMTS Award Zur Unterhaltung gehören vor allem Spiele, bei denen die Position der Spieler von Bedeutung ist. So gibt es beispielsweise auf dem i-mode TM -Portal das Spiel BattleMachine, bei dem der Spieler über sein Handy lokalisiert wird und nur um das Gebiet streiten kann, in dem er sich gerade befindet. 4 Der UMTS-Award Baden-Württemberg 5 wurde 2003 mit der Übertragung des Spiele-Klassikers Scotland Yard auf eine echte Stadt mit mehreren Handy-Spielern erzielt. Bewertungskriterien waren hier Innovation, Nutzen für den Anwender, Interaktivität, Praktikabilität, Komfort, und Effizienzsteigerung

33 Location Based Services (LBS) Teil /9.4 Seite 1 Beispiel-Szenario /9.4 Beispiel-Szenario Location Based Services benötigen in technologischer Hinsicht das Zusammenspiel von Endgeräten, Infrastrukturen bzw. Kommunikationsnetzen, Lokalisierungsverfahren sowie Protokollen und Plattformen. Ein exemplarisches Zusammenspiel dieser Komponenten zeigt Abbildung / Zusammenspiel technologischer Komponenten Abbildung /9.4-1: Beispielhafter Ablauf eines ortsbezogenen Dienstes Im Beipiel-Szenario sucht ein GSM-Handynutzer über sein WAP-Portal ein nahe gelegenes Restaurant. Folgende Schritte werden dabei durchgeführt: Restaurant- Szenario 1. Der Benutzer lädt auf das Handy die entsprechende WML 1 -Seite seines WAP-Portals und schickt eine Anfrage bezüglich des nächstgelegenen Restaurants ab. 1 Wireless Markup Language: eine WAP-Dokumentendarstellungssprache (vergleichbar mit HTML für das stationäre Internet), die als XML-Dokumententyp spezifiziert wurde.

34 Teil /9.4 Seite 2 Location Based Services (LBS) Beispiel-Szenario Diese Anfrage wird über WAP-Protokolle zu der für das Handy aktuell zuständigen Basisstationssteuerung (Base Station Controller, BSC) gesendet. 2. Die Anfrage wird vom BSC an das WAP-Gateway des GSM-Netzbetreibers weitergereicht. 3. Das Gateway transformiert die Anfrage in eine HTTP- Anfrage und sendet diese an den Anwendungsserver des Portalanbieters. 4. Der Anwendungsserver verarbeitet die Anfrage und fordert beim GMLC (Gateway Mobile Location Center) des Netzbetreibers die Standortdaten des Handys an Willigt der Anwender ein, wird die Lokalisierung durchgeführt, und das GMLC übergibt die Aufenthaltsposition an den Applikations-Server, der mit der eigentlichen Dienstausführung beginnen kann. /9.4.1 Gremien und Interessengruppen Beteiligte Auf die Landschaft des Mobile Commerce (M-Commerce) im Allgemeinen und der Location Based Services (LBS) im Speziellen werden zum einen offiziell anerkannte Normungsorganisationen und (zwischen)staatliche Standardisierungsgremien großen Einfluss haben, zum anderen auch private, kommerziell orientierte Interessengruppen wie beispielsweise Industriekonsortien. Eine dritte Gruppe sind einzelne Unternehmen mit großer Marktmacht. Im Bereich der Standardisierungen sind besonders zu beachten

35 Location Based Services (LBS) Teil /9.4 Seite 3 Beispiel-Szenario allgemeine Standardisierungsgremien wie die ISO 2 und das DIN 3, Standardisierungsgremien für Telekommunikation und Netzwerke wie das IEEE 4, die ITU 5 und das ETSI 6, Vereinigungen für bestimmte drahtlose Infrastrukturen und Netze wie das UMTS-Forum 7, GSM Association, 3GPP 9 und OMA 10, dedizierte Gremien und Vereinigungen für LBS wie z.b. das Location Interoperability Forum (LIF) 11. Das LIF inzwischen übergegangen in die Open Mobile Alliance war bis vor kurzem eine eigenständige Vereinigung von Herstellern mobiler Endgeräte, das sich um Spezifikationen für Positionsbestimmungen in mobilen Netzwerken bemüht. LIF Wie die Historie belegt, spielen auch Staatengebilde, einzelne Staaten und Unternehmen bei LBS eine entscheidende Rolle. Das US-amerikanische Satellitensystem GPS, das europäische Satellitensystem Galileo und das japanische Unternehmen NTT DoCoMo sind prominente Beispiele hierfür. 2 International Organization for Standardization, 3 Deutsches Institut für Normung, 4 Institute of Electrical and Electronics Engineers, 5 International Telecommunication Union, 6 European Telecommunications Standards Institute, Third Generation Partnership Project 2, 10 Open Mobile Alliance,

36 Teil /9.4 Seite 4 Location Based Services (LBS) Beispiel-Szenario /9.4.2 Schlussbemerkungen (Un)Reife von LBS LBS und UMTS Location Based Services sind heute kaum realisiert und von einer Etablierung weit entfernt. Weder wirtschaftliche Potenziale und Kundennutzen noch die Eignung technologischer Komponenten und ergonomischer Anforderungen an Endgeräte sind ausreichend erforscht, auch wenn zahlreiche Prognosen von Marktforschungsunternehmen vorliegen. Der Beitrag konzentriert sich daher auf die Darstellung des technologischen LBS-Portfolios und der potenziellen Anwendungsmöglichkeiten. LBS werden in Zukunft verstärkt diskutiert im Kontext profitabler Datendienste von 3G-Netzwerken wie UMTS. /9.4.3 Quellen Literatur ETSI (1991): General description of a GSM PLMN, European Telecommunications Standards Institute, GSM recommendations Felten, F. (2002): Location Based Services, in Teichmann, R.; Lehner, F. (Hrsg.): Mobile Commerce Strategien, Geschäftsmodelle, Fallstudien, Springer, Berlin, Heidelberg, S Lehner, F. (2003): Mobile und drahtlose Informationssysteme n, Anwendungen, Märkte, Springer, Berlin, Heidelberg Mountain, D.; Raper, J. (2001): Positioning techniques for location-based services: characteristics and limitations of proposed solutions, ASLIB 2001

37 Location Based Services (LBS) Teil /9.4 Seite 5 Beispiel-Szenario Openwave (2002): Overview of Location s Schiller, J. (2003): Mobilkommunikation, 2., überarb. Auflage, Pearson, München Siles, D. (2003): Where in the World is Wireless Waldo? A Technical Review of Automatic Location Identification (ALI) Methodologies for Wireless Enhanced 911 Phase II Compliance Röttger-Gerigk, S. (2002): Lokalisierungsmethoden, in Gora, W.; Röttger-Gerigk (Hrsg.): Handbuch Mobile- Commerce, Springer, Berlin, Heidelberg, S Steinfield, C. (2003): The Development of Location Based Services in Mobile Commerce Swedberg, G. (1999): Ericcson s mobile location solution, in: Ericcson Review 04/1999 WAP Forum (199): Wireless Application Protocol Architecture Specification, WAP-100-WAPArch a WAP Forum (2001): Wireless Application Protocol Architecture Specification, WAP-210-WAPArch Zeimpekis, V.; Giaglis, G.M.; Lekakos, G. (2003): A Taxonomy of Indoor and Outdoor Positioning Techniques for Mobile Location Services, ACM SIGecom Exchanges, Vol. 3, No. 4, S Internetressourcen ument.cfm?doc_id=315 pdf

38 Teil /9.4 Seite 6 Location Based Services (LBS) Beispiel-Szenario html pdf

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