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1 Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Vom TT.MM.JJJJ Aufgrund des Art. 5 3 Satz 1 des Konkordats zwischen dem Freistaat Bayern und dem Heiligen Stuhl vom 29. März 1924 (BayRS WFK) erlässt die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt folgende fachspezifische Studienordnung: Inhaltsverzeichnis: 1 Geltungsbereich 2 Ziele 3 Akademischer Grad 4 Zulassung 5 Pflicht- und Wahlpflichtmodule, Modulpool für die Wahl der Ausrichtungen 6 Inkrafttreten, Übergangsbestimmung 1 Geltungsbereich (1) Die fachspezifische Studienordnung ergänzt die Prüfungsordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium (Prüfungsordnung) vom TT.MM.JJJJ sowie die Allgemeine Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium (Allgemeine Studienordnung) vom TT.MM.JJJJ in der jeweils gültigen Fassung. (2) Für das Studium der schulischen Ausrichtung Gymnasium und Realschule gelten die Studienordnung für das Lehramtsstudium des Fachs Mathematik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt vom TT.MM.JJJJ, die Studienordnung für das Lehramtsstudium des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt- Ingolstadt vom TT.MM.JJJJ, sowie die Studienordnung für das Lehramtsstudium des Fachs Erziehungswissenschaften an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt vom TT.MM.JJJJ, in der jeweils gültigen Fassung, entsprechend. (3) 1 Der lehramtsgeeignete Zwei-Fächer Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt bildet im Rahmen des lehramtsgeeigneten Zwei- Fächer Bachelorstudiengangs Realschule/Gymnasium einen Teilstudiengang. 2 In diesem Teilstudiengang gibt es keine außerschulische Ausrichtung. 2 Ziele 1 Der Teilstudiengang Mathematik Schulpsychologie vermittelt methodisch und theoretisch fundierte Grundlagenkenntnisse, die die mathematische Durchdringung von Vorgängen in Organisation und Datenverarbeitung ermöglicht. 2 Der Teilstudiengang vermittelt darüber hinaus psychologische Grundkenntnisse über das Erleben und Verhalten des Menschen mit schulpsychologischem Schwerpunkt über die Breite des Faches Psychologie hinweg; es sind dies Methodenkenntnisse und ihre Anwendung sowie zentrale Kenntnisse aus den Grundlagen und Anwendungsfächern der Psychologie. 1

2 3 Akademischer Grad 1 Sofern der oder die Studierende im Wahlbereich Module aus dem Bereich der Mathematik, der Schlüsselqualifikationen, der Erziehungswissenschaften oder anderer auf das Berufsfeld Schule bezogener Fächer wählt, wird der akademische Grad eines Bachelor of Education (abgekürzt: B.Ed.) verliehen. ²Das Fach Schulpsychologie kann nicht als Schwerpunkt gewählt werden. 4 Zulassung 1 Die Studierenden werden im Rahmen eines Auswahlverfahrens zum Teilstudiengang Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt zugelassen, soweit für eines der beiden Fächer Zulassungsbeschränkungen festgesetzt werden. 2 Näheres, insbesondere die Auswahlkriterien sowie das Verfahren der Zulassung, werden durch Satzung geregelt. 5 Pflicht- und Wahlpflichtmodule, Modulpool für die Wahl der Ausrichtungen (1) 1 Im Fach Mathematik sind für die Ausrichtung Gymnasium 66 ECTS-Punkte zu erwerben. 2 Die Studierenden müssen folgende Pflichtmodule absolvieren: 1. Analysis I: 10 ECTS-Punkte, Vorlesung (5 SWS), Übung (2 SWS), Prüfungsform: Klausur 2. Einführung in die affine und euklidische Geometrie: 5 ECTS-Punkte, Vorlesung/Übung (3 SWS), 3. Analysis II: 10 ECTS-Punkte, Vorlesung (5 SWS), Übung (2 SWS), Prüfungsform: Klausur 4. Fachreflexion: 2 ECTS-Punkte, Proseminar (2 SWS), Prüfungsform: Referat mit schriftlicher Zusammenfassung; Modul unbenotet; 5. Lineare Algebra I: 10 ECTS-Punkte, Vorlesung (4 SWS), Übung (2 SWS), Prüfungsform: 6. Lineare Algebra II: 10 ECTS-Punkte, Vorlesung (4 SWS), Übung (2 SWS), Prüfungsform: 7. Einführung in die Stochastik: 5 ECTS-Punkte, Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS), 8. Funktionentheorie I: 5 ECTS-Punkte, Vorlesung (3 SWS), Übung (1 SWS), Prüfungsform: 9. Wahrscheinlichkeitstheorie (Lehramt): 5 ECTS-Punkte, Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS), Blockveranstaltung (ca. 15 Std.) zur Maßtheorie, Prüfungsform: Klausur oder mündliche Prüfung; 10. Basismodul Mathematikdidaktik (RS/GY): 4 ECTS-Punkte, Vorlesung (4 SWS), Prüfungsform: (2) 1 Im Fach Mathematik sind für die Ausrichtung Realschule 66 ECTS-Punkte zu erwerben. 2 Die Studierenden müssen folgende Pflichtmodule absolvieren: 1. Analysis I (GS/HS/RS): 10 ECTS-Punkte, Vorlesung (5 SWS), Übung (2 SWS), Prüfungsform: 2

3 2. Einführung in die affine und euklidische Geometrie: 5 ECTS-Punkte, Vorlesung/Übung (3 SWS), 3. Analysis II (GS/HS/RS): 10 ECTS-Punkte, Vorlesung (5 SWS), Übung (2 SWS), 4. Fachreflexion: 2 ECTS-Punkte, Proseminar (2 SWS), Prüfungsform: Referat mit schriftlicher Zusammenfassung; Modul unbenotet; 5. Lineare Algebra I (GS/HS/RS): 10 ECTS-Punkte, Vorlesung (4 SWS), Übung (2 SWS), 6. Lineare Algebra II (GS/HS/RS): 10 ECTS-Punkte, Vorlesung (4 SWS), Übung (2 SWS), 7. Einführung in die Stochastik: 5 ECTS-Punkte, Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS), 8. Differentialgleichungen I: 5 ECTS-Punkte, Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS), Prüfungsform: 9. Basismodul Mathematikdidaktik (RS/GY): 4 ECTS-Punkte, Vorlesung (4 SWS), Prüfungsform: (3) Im Fach Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt sind 69 ECTS-Punkte aus den folgenden Wahlpflichtmodulen zu erwerben: 1. Themenfelder und Arbeitstechniken: 5 ECTS-Punkte, 1 Seminar/Übung (4 SWS), 2. Einführung in die empirische Psychologie: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Seminar (2 SWS), 3. Quantitative Methoden I: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Übung (2 SWS), 4. Quantitative Methoden II: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Übung (2 SWS), 5. Sozialpsychologie: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Übung (2 SWS), Prüfungsform: Klausur; 6. Allgemeine Psychologie 1: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Seminar (2 SWS), 7. Biologische Psychologie: 4 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Begleitseminar (1 SWS), 8. Allgemeine Psychologie 2: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Seminar (2 SWS), 9. Entwicklungspsychologie I: Entwicklungspsychologie über die Lebensspanne: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Übung (2 SWS), 10. Entwicklungspsychologie II: Kognitive Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Übung (2 SWS), 11. Empirisch-Experimentelles Praktikum I: Grundmodul: 4 ECTS-Punkte, 1 Übung (3 SWS), 3

4 12. Empirisch-Experimentelles Praktikum II: Aufbaumodul: 5 ECTS-Punkte, 1 Übung (3 SWS), Prüfungsform: Forschungsbericht; 13. Organisations- und Personalpsychologie II: 5 ECTS-Punkte, 1 Seminar (4 SWS), 14. Organisations- und Personalpsychologie I: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Seminar (2 SWS), 15. Einführung in die Persönlichkeitspsychologie: 6 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Übung (2 SWS), 16. Pädagogische Psychologie I: Überblick über grundlegende Themenfelder: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Seminar (2 SWS), Prüfungsform: Klausur/Sitzungsgestaltung; 17. Klinische Psychologie I: Grundlagen: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Begleitseminar (1 SWS), 18. Diagnostik I: Grundlagen der psychologischen Diagnostik: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Übung (2 SWS), Prüfungsform: Klausur und Testbericht. (4) Im Fach Erziehungswissenschaften und im Praxisbereich sind folgende Module verpflichtend zu absolvieren: 1. Einführung in die Pädagogik: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Vorlesung (1 SWS), 1 Übung (1SWS), Prüfungsform: Klausur mit offenen und geschlossenen Fragen; 2. Bildung, Erziehung, Beratung und Förderung im Raum der Schule (RS/GY): 3 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (1 SWS), 1 Seminar (2 SWS), Prüfungsform: Klausur mit offenen und geschlossenen Fragen oder Hausarbeit oder Referat; 3. Aufbaumodul Allgemeine Pädagogik: 5 ECTS-Punkte, 1 Vorlesung (1 SWS), 1 begleitende Lehrveranstaltung (2 SWS), alternativ: 1 Vorlesung (2 SWS), 1 begleitende Lehrveranstaltung (1 SWS), Prüfungsform: Klausur, Referat oder Hausarbeit; 4. Blockpraktikum/Schulpädagogik (RS/GY): 3,5 ECTS-Punkte (davon 2 in Schulpädagogik), 1 Seminar (2 SWS), Prüfungsform: Bericht oder Portfolio, Modul unbenotet; 5. Unterrichten 1: 2,5 ECTS-Punkte, 1 Praxisseminar (2 SWS), studienbegleitendes Praktikum, Prüfungsform: Portfolio o.ä., Modul unbenotet. (5) 1 Für das Fach Mathematik im vertieften Studium können im Wahlbereich die nachfolgenden Module gewählt werden. 2 Es dürfen nur Module gewählt werden, die noch nicht im Pflichtbereich absolviert wurden, es sei denn, Mehrfachwahl ist möglich. 1. Optimierung: 10 ECTS-Punkte, Vorlesung (4 SWS), Übung (2 SWS), Prüfungsform: Klausur 2. Algebra II: 5 ECTS-Punkte, Vorlesung (2 SWS), Selbststudium (Hausaufgaben), Übung und Besprechung der Hausaufgaben (1 SWS), 3. Funktionentheorie II: 5 ECTS-Punkte, Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS), Prüfungsform: 4. Maß- und Integrationstheorie: 5 ECTS-Punkte, Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS), 5. Angewandte Statistik: 10 ECTS-Punkte, Vorlesungen mit teilweisem Übungscharakter (3 SWS), Übung (3 SWS), Prüfungsform: Klausur bzw. mündliche Prüfung, Präsentation eines Projektes; 4

5 6. Differentialgleichungen II: 5 ECTS-Punkte, Vorlesung (2 SWS), Übung (1SWS), Prüfungsform: (6) 1 Für das Unterrichtsfach Mathematik können im Wahlbereich die nachfolgenden Module gewählt werden. 2 Es dürfen nur Module gewählt werden, die noch nicht im Pflichtbereich absolviert wurden, es sei denn, Mehrfachwahl ist möglich. 1. Einführung in das statistische Arbeiten: 5 ECTS-Punkte, Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS), 2. Querschnitt durch die Analysis und lineare Algebra: 5 ECTS-Punkte, Übung (3 SWS), 3. Optimierung: 10 ECTS-Punkte, Vorlesung (4 SWS), Übung (2 SWS), Prüfungsform: Klausur 4. Module der virtuellen Hochschule Bayern, Computer und Mathematik (LV_115_236_2_51_1, 5 ECTS-Punkte, virtuelle Lehrveranstaltung, Selbststudium, mit regelmäßiger Anfertigung von Hausaufgaben, Prüfungsform: Klausur. 6 Inkrafttreten, Übergangsbestimmung 1 Diese fachspezifische Studienordnung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2010 in Kraft. ²Sie gilt für alle Studierenden, die dieses Studium ab dem Wintersemester 2007/ 2008 aufgenommen haben. 5

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