Berufsinformationen einfach finden. Ingenieur/in - Elektrotechnik (Kommunikationstechnik)

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1 Ingenieur/in - Elektrotechnik Aktuelles Vom Meister zum Master Zum Wintersemester 2011/2012 startete an der Hochschule Darmstadt das Pilotprojekt "Vom Meister zum Master". Das Studienprojekt richtet sich an Bewerber/innen ohne Bachelor- oder Diplomabschluss, beispielsweise an Elektrotechnikermeister/innen sowie andere Meister/innen bzw. Techniker/innen mit Bezug zur Elektrotechnik und einer mehrjährigen einschlägigen Berufserfahrung. Zunächst absolvieren die Bewerber/innen einen zweisemestrigen Vorbereitungskurs, in dem sie spezifische Kenntnisse in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Programmiertechnik sowie Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens erlernen. Nach einer erfolgreich abgelegten Zulassungsprüfung wird der Fernstudiengang Elektrotechnik, der in sechs Semestern zum Master of Science (M.Sc.) führt, absolviert. Das Studium kann auch in Form einzelner Module abgeleistet werden, wodurch eine Unterbrechung jederzeit möglich ist Hauptaufgabe des Berufs Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik befassen sich mit der Erzeugung, Verarbeitung und Übertragung von Informationen (Sprache, Bild, Text, Datensätze) und den dafür benötigten Kommunikationssystemen. Auch die Entwicklung von elektronischen Produkten gehört zu ihren Aufgaben. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Sie sind für die technische Gewinnung, Übertragung und Nutzung von Informationen in der Kommunikationstechnik und der Unterhaltungselektronik zuständig. Wichtige Arbeitsgebiete von Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik sind unter anderem Telekommunikation, Medien-, Automatisierungsund Medizintechnik. Sie planen und entwickeln Kommunikationssysteme und steuern und überwachen technische Prozesse. Dabei berücksichtigen sie wirtschaftliche und ökologische Gesichtspunkte. Neue Geräte, Anlagen und Systeme zu entwickeln und zu erproben gehört ebenso zu ihren Tätigkeitsfeldern. Darüber hinaus können sie in Marketing, Vertrieb, Qualitätssicherung, Projektierung, Systembetreuung oder Support beschäftigt sein. Sie übernehmen außerdem Aufgaben in der Dienstleistungsentwicklung zur Sicherung des Betriebes von Elektronik- und Kommunikationssystemen. Nach einem Masterstudium stehen ihnen auch Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung offen. Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung) Worum geht es? Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik befassen sich mit der Erzeugung, Verarbeitung und Übertragung von Informationen (Sprache, Bild, Text, Datensätze) und den dafür benötigten Kommunikationssystemen. Auch die Entwicklung von elektronischen Produkten gehört zu ihren Aufgaben. Neuer, besser, schneller Die Kommunikationstechnik umfasst den sehr großen Bereich der drahtlosen, drahtgebundenen und optischen Übertragungstechnik sowie der Daten, Sprach- und Bildverarbeitung. Sollen Informationen über größere Entfernungen ausgetauscht werden, benötigt man hierfür geeignete technische Geräte (Telefon, Kamera, Handy, Faxgerät) und Systeme (Telefon- oder Mobilfunknetz, Internet). Eine entsprechende Seite 1 von 26

2 Informationsübermittlung kann auch zwischen Maschinen (Computer, automatisierten Fabriken) zur Messdatenübertragung und zur Steuerung erfolgen. In der Telekommunikationstechnik arbeiten Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik beispielsweise an der Weiterentwicklung von Mobilfunksystemen mit schneller Datenübermittlung oder an der Optimierung von Verfahren zur verbesserten Übertragung von Daten über Telefonleitungen. Das Aufgabengebiet der Ingenieure und Ingenieurinnen erstreckt sich nicht nur auf die drahtlose und -gebundene sowie die optische Übermittlung, sondern auch auf die Verarbeitung von Daten, Sprache und Bildern. Hierfür greifen sie auf ihre Kenntnisse in hardwarenaher Programmierung zurück und beziehen auch ihr Fachwissen über Mikroelektronik und Green IT ein. Ein weiteres wichtiges Aufgaben- und Tätigkeitsgebiet ist die elektronische Schaltungsentwicklung. Ausgehend von der Funktion des Schaltkreises setzen die Ingenieure und Ingenieurinnen diese in ein Schaltbild um; aus diesem gewinnen sie dann in einem rechnergestützten Verfahren die geometrische Anordnung der elektronischen Bauelemente und die Verdrahtung untereinander auf dem Chip. Vielfältige Aufgabengebiete Die Aufgaben- und Funktionsbereiche von Ingenieuren und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik sind vielfältig. Außer in der Entwicklung von Systemen und Verfahren können sie auch im Vertrieb kommunikationstechnischer Erzeugnisse und dazugehöriger Dienstleistungen, in der anwendungstechnischen Kundenberatung oder in Einkauf und Materialwirtschaft tätig sein. Ein mögliches Tätigkeitsfeld bietet auch der Luftverkehr: Hier führen sie als Flugsicherungsingenieure und -ingenieurinnen beispielsweise neue Sicherungs-, Ortungs- und Navigationssysteme ein und nehmen sie in Betrieb. Unabhängig vom jeweiligen Aufgabenbereich suchen sie stets nach zweckmäßigen, wirtschaftlich und ökologisch vertretbaren Lösungen und stützen sich dabei neben technischen Fachkenntnissen auch auf ihr schöpferisches Vorstellungsvermögen. Doch nicht nur um Konzeption, Planung und Konstruktion geht es: Beim Kunden müssen neue Anlagen und Geräte noch installiert werden. Und auch danach werden die Kunden betreut: Der Kundenservice vieler Systemanbieter ist rund um die Uhr zu erreichen. Aber nicht alles ist durch Ferndiagnose zu lösen. Deshalb sind Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik gelegentlich auch noch am Feierabend oder an Wochenenden unterwegs, um Probleme zu beheben. Wer ein Master- oder Diplomstudium absolviert hat, übernimmt häufig Führungspositionen und kann auch in Wissenschaft und Forschung tätig sein. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Organisation technische und organisatorische Aufgabenstellungen im Bereich der Kommunikationstechnik mit geeigneten Verfahren auf möglichst wirtschaftliche Weise lösen ingenieurwissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik anwenden und weiterentwickeln, dabei wirtschaftliche Gesichtspunkte sowie gesetzliche und sicherheitstechnische Regelungen und Normen beachten Entwicklung und Konstruktion bei der Entwicklung neuer technischer Verfahren und Prozesse sowie bei der Neu- und Weiterentwicklung von Geräten, Systemen und Anlagen der Kommunikationstechnik mitwirken, dabei Aspekte der Green IT beachten Forschungsergebnisse zu innovativen und bedarfsgerechten Produkten schnell und zielgerecht anwenden und umsetzen, dabei moderne Organisationsformen und Projektmanagement anwenden Erzeugnisse und Verfahren konzipieren und bestehende verbessern bis hin zu Prototypen, Pflichtenhefte erstellen neue Entwicklungen in Labor- und Praxisversuchen austesten Versuche zur Optimierung der Zuverlässigkeit industrieller kommunikationstechnischer Produkte durchführen Seite 2 von 26

3 Dokumentieren der Versuchsergebnisse, Optimierungsmöglichkeiten anregen, bei Fehlerbeseitigungen mitwirken Dokumentationen für Fertigung und Betrieb, Marketing und Vertrieb erstellen, einschließlich Bedienungsund Betriebsanleitungen, Benutzerhandbücher und Ähnliches Vertrieb und Marketing einzelne Kunden und/oder Unternehmen bei der Anschaffung von Produkten der Kommunikationstechnik und deren Zubehör, bei der Einführung neuer Systeme beraten und betreuen, Ergänzungs- und Änderungswünsche erfassen und prüfen sowie an die Entwicklungsabteilung weitergeben Großkunden im In- und Ausland gewinnen und betreuen neue Anwendungsgebiete für Produkte und Systeme der Kommunikationstechnik ermitteln Marktbeobachtungen, Markteinführung neuer Produkte, Präsentation auf Messen durchführen in der Produktinformation und Öffentlichkeitsarbeit, bei der Herausgabe firmeneigener Schriften, der Erarbeitung von Informationsmaterial sowie Vortragsprogrammen mitwirken Planung und Projektierung Gesamtprojekte der Kommunikationstechnik verantwortlich überwachen und koordinieren Systeme, Anlagen und Geräte konzipieren und realisieren, dabei Wirtschaftlichkeit, Zeit und Umweltbedingungen berücksichtigen sowie die technischen Rahmenbedingungen des Projektes klären Terminplanung, Kostenkontrolle usw. durchführen Service und Montage Mitarbeitereinsatz planen Termin- und Materialsteuerung sicherstellen Inbetriebnahme- und Abnahmetests durchführen Service- und Kundendienstleistungen durchführen Weitere Aufgaben Fach- und Führungsaufgaben sowie Stabsfunktionen in den Bereichen Organisation und Verwaltung, technische Dokumentation, Einkauf und Materialwirtschaft sowie in der Unternehmensführung übernehmen in der Aus- und Weiterbildung mitwirken Wissenschaft und Forschung Forschungs- und Lehraufträge durchführen Versuche in Labor und Praxis durchführen, um zu neuen Forschungsergebnissen im Bereich Kommunikationstechnik zu gelangen Forschungsergebnisse dokumentieren und publizieren an Konferenzen und Fachtagungen teilnehmen Tätigkeitsbezeichnungen Berufsbezeichnung Ingenieur/in für Kommunikationstechnik Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR Diplom Ingenieur (Uni)/Diplom Ingenieurin (Uni) - Fachrichtung Schwachstromtechnik (Fernmeldetechnik) Berufsbezeichnungen in englischer Sprache Communication systems engineer (m/f) Communications engineer (m/f) Telecommunications engineer (m/f) Seite 3 von 26

4 Berufsbezeichnungen in französischer Sprache Ingénieur (m/f) - télécoms Ingénieur (m/f) en systèmes de communication Ingénieur (m/f) en télécommunications Arbeitsbereiche/Branchen In erster Linie sind sie in Betrieben der Elektro- oder der IT-Branche beschäftigt. Ebenso kommen Rundfunkveranstalter, Hersteller von elektromedizinischen Geräten oder Ingenieurbüros für technische Fachplanung als Arbeitgeber infrage. Auch in der Forschung und Entwicklung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik sind sie tätig. Darüber hinaus finden sie z.b. in der Erwachsenenbildung und an Hochschulen weitere Beschäftigungsmöglichkeiten. Branchen im Einzelnen Als Ingenieur/in für Kommunikationstechnik arbeitet man in erster Linie in folgenden Wirtschaftszweigen: Informations-, Telekommunikationstechnik Herstellung von Geräten und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik Telekommunikation, z.b. Festnetz-, Mobilfunk-, Satellitenfunkanbieter Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und peripheren Geräten Elektrische Anlagen und Bauteile Herstellung von elektronischen Bauelementen, z.b. Halbleiterbauelemente Herstellung von elektrischen Lampen und Leuchten, z.b. Anzeigetafeln, Parkleitsysteme Herstellung von sonstigen elektrischen Ausrüstungen und Geräten a. n. g. Automatisierungstechnik Herstellung von elektrischen Mess-, Kontroll-, Navigations- u. ä. Instrumenten und Vorrichtungen, z.b. Navigations- und Radargeräte Maschinenbau, Werkzeugbau Installation von Maschinen und Ausrüstungen a. n. g., hier: industrielle Prozesssteuerungseinrichtungen EDV-Dienstleister Erbringung von Beratungsleistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie Betrieb von Datenverarbeitungseinrichtungen für Dritte Software-, Datenbankanbieter Sonstige Softwareentwicklung Programmierungstätigkeiten Rundfunk, Fernsehen Rundfunkveranstalter, z.b. Sendetechnik von Rundfunkveranstaltern Medizinische Technik, Orthopädie, Zahntechnik Herstellung von Bestrahlungs- und Elektrotherapiegeräten und elektromedizinischen Geräten, z.b. Ultraschallgeräte, Kernspintomografen Ingenieurdienstleistungen, Bausachverständigenwesen Ingenieurbüros für technische Fachplanung und Ingenieurdesign, z.b. im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik oder Elektrotechnik Natur-, Ingenieur-, Agrarwissenschaften und Medizin Sonstige Forschung und Entwicklung im Bereich Natur-, Ingenieur-, Agrarwissenschaften und Medizin, z.b. im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik Seite 4 von 26

5 Luft-, Raumfahrzeuge Luft- und Raumfahrzeugbau Luftfahrt Luftfahrt, z.b. im Bereich Flugsicherung Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs-, Fachakademien Universitäten Allgemeine Fachhochschulen Berufsakademien, Fachakademien, Schulen des Gesundheitswesens Erwachsenenbildung, sonstiger Unterricht Berufliche Erwachsenenbildung, z.b. EDV-Schulungen Arbeitsorte Sie arbeiten überwiegend in Büroräumen, teilweise unmittelbar in Produktions- und Fertigungsstätten, aber auch beim Kunden. Zuweilen führen sie ihre Einsätze auch ins Ausland. Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik arbeiten an und mit Geräten und Systemen der Kommunikationstechnik. Dazu gehören Endgeräte sowie vernetzte Systeme der Telekommunikationstechnik einschließlich der Datennetzwerke, die Sprache z.b. mittels Internet Protokoll (IP-Netze für das Telefonieren über das Internet) übertragen können, zugehörige Softwaresysteme und Programmiersprachen. Technische Arbeitsunterlagen stellen die Grundlage für ihre Arbeit dar. Der Computer hat für die Kommunikation, z.b. innerhalb eines Projektteams, eine große Bedeutung: Über s können sich Teammitglieder schnell und jederzeit verständigen, Projektlaufwerke im Intranet dienen neben den Teambesprechungen ebenfalls als Basis für die interne Kommunikation, und durch Videokonferenzschaltungen wird auch die Einbindung externer Projektmitglieder möglich. Auch mit Kunden stehen die Ingenieure und Ingenieurinnen z.b. per in Kontakt. Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik, die z.b. im Vertrieb kommunikationstechnischer Erzeugnisse tätig sind, nutzen auf ihren Geschäftsreisen mittels Internetverbindung ihr mobiles Büro: Über tragbare Computer wie Laptop oder Smartphone greifen sie mithilfe spezieller Software online auf den Firmencomputer zu, um z.b. Anfragen im Kundenservice zu beantworten, Firmendaten abzurufen bzw. zu aktualisieren, zeitgleich mit Kollegen und Kolleginnen die Ergebnisse von Labor- und Praxisversuchen bei der Entwicklung neuer Kommunikationssysteme in Texten, Tabellen und Grafiken zu bewerten und sich über Geschäftsvorgänge auf dem Laufenden zu halten. Arbeitsbedingungen Lösungen für viele Fälle Ob sie nun ein neues Produkt planen oder dessen Software programmieren - Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik finden immer die passende Antwort auf Aufgabenstellungen ihres Unternehmens. Das bedeutet, sich immer neuen Situationen und Herausforderungen zu stellen und schnell intelligente Lösungen zu finden. Dazu benötigen Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik neben den fachlichen und methodischen Qualifikationen Flexibilität und interdisziplinäres Denken sowie Kreativität für die Lösungsfindung. Personalführung, Projekte und Präsentationen Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik arbeiten häufig mit Kollegen zusammen, z.b. in der Entwicklungsabteilung eines Geräteherstellers. Aufgrund der hohen Komplexität kommunikationstechnischer Seite 5 von 26

6 Systeme müssen Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik auch über ihren eigenen Tellerrand hinausschauen können. So haben sie z.b. Kontakte mit Ingenieuren anderer Disziplinen wie (Energietechnik oder Automatisierungstechnik, Wirtschaftswissenschaftlern und Managern. Team- und Kommunikationsfähigkeit sind daher unerlässlich. Führen sie als Projektleiter/in ein Team, so gehören Organisation, Planung und Personalführung zu ihren Aufgaben. Sie koordinieren die Zusammenarbeit aller Projektmitarbeiter/innen, achten darauf, dass der enge Terminplan eingehalten wird, und behalten den Überblick. Denn sie sind verantwortlich dafür, dass die Projektziele erreicht werden. Es gilt auch, das Team so zu motivieren, dass die ehrgeizigen Vorgaben der Geschäftsleitung erfüllt werden. Dabei müssen nicht alle Teammitglieder am selben Produktionsstandort einer Firma versammelt sein. Bei international operierenden Firmen können sich durchaus auch Kollegen aus anderen Ländern am Projekt beteiligen. Dann bieten Videokonferenzen, in denen meist Englisch gesprochen wird, die Chance für ein schnelles gemeinsames Meeting. Gute Englischkenntnisse sind hier ein Muss. Ihre Lösungen präsentieren sie ihren Kunden oder Vorgesetzten, die dann über die Weiterführung des Projekts entscheiden. War ihr Team erfolgreich, so hat sich die Arbeit, die sie auch an Abenden und Wochenenden für das Projekt geleistet haben, gelohnt. Service vor Ort Der Kundenservice vieler Unternehmen, die Kommunikationstechnik anbieten, ist rund um die Uhr zu erreichen. Viele Probleme lassen sich über Telekommunikationssysteme und Ferndiagnose lösen, aber nicht alle. Muss z.b. etwas kundenspezifisch angepasst oder geändert werden, können längere Aufenthalte vor Ort erforderlich werden. Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik müssen daher Reisebereitschaft mitbringen. Nicht selten treten bei solchen Arbeiten unvorhergesehene Schwierigkeiten auf. Dann erhöht sich die Belastung, denn die Anlagen sollen möglichst schnell wieder laufen. Unterwegs Unterwegs sind Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik häufig auch, wenn sie als Vertriebsingenieur/in Kunden von den Produkten ihrer Firma überzeugen wollen. Die Vorbereitungsarbeiten, das Erstellen der Präsentation, das Zusammenstellen von Prospektmaterial erledigen sie dabei in ihrem Büro in der Firma. Auf Geschäftsreisen können sie via Laptop oder Smartphone online jederzeit mit dem Firmencomputer verbunden sein. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen Bildschirmarbeit (bei der Entwicklung von Geräten und Systemen der Kommunikationstechnik mit vernetzten Systemen der Telekommunikationstechnik, den zugehörigen Softwaresystemen und Programmiersprachen arbeiten) Arbeit im Labor (z.b. Werkstoffprüfungen vornehmen) Arbeit in Büroräumen Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen (in Produktions- und Fertigungsstätten) Kundenkontakt (z.b. einzelne Kunden und/oder Unternehmen bei der Anschaffung von Produkten der Kommunikationstechnik beraten und betreuen) unregelmäßige Arbeitszeiten (z.b. im Kundenservice flexibel auf die Anforderungen der Bedingungen vor Ort reagieren) häufige Abwesenheit vom Wohnort (z.b. kundenspezifische Anpassungen an Systemen der Telekommunikationstechnik vornehmen) Verantwortung für Personen (z.b. Mitarbeiter/innen anleiten und führen) Seite 6 von 26

7 Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quelle: Statistisches Taschenbuch Tarifpolitik - WSI-Tarifarchiv 2012 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch folgende Internet-Seiten: LohnSpiegel.de Internet: Tarifspiegel.de Internet: Zugang zur Tätigkeit Für die Tätigkeit als Ingenieur/in für Kommunikationstechnik wird üblicherweise ein abgeschlossenes Studium im Bereich Elektrotechnik oder Kommunikationstechnik erwartet, je nach Aufgabenfeld mit Bachelor- oder Masterabschluss bzw. mit Diplomabschluss einer Hochschule bzw. Berufsakademie. Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist im Anschluss an den Bachelorstudiengang ein Masterstudium, ggf. auch die Promotion. Voraussetzung für die Tätigkeit als "Beratende/r Ingenieur/in" sind mehrjährige Fachpraxis und die Mitgliedschaft in einer Länderingenieurkammer. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Die folgenden Berufe stellen in der Regel nur eine Auswahl an Zugangsmöglichkeiten zur Tätigkeit als Ingenieur/in für Kommunikationstechnik dar. Ingenieur/in für Kommunikationstechnik Ingenieur/Ingenieurin für Informations-, Kommunikationstechnik (Nachrichtentechnik) Sonstige Zugangsbedingungen Für den gesetzlich geschützten Titel "Beratende/r Ingenieur/in" sind mehrjährige Fachpraxis und die Mitgliedschaft in einer der 16 deutschen Länderingenieurkammern Voraussetzung. Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative Seite 7 von 26

8 dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Ingenieur/Ingenieurin für Informations-, Kommunikationstechnik (Nachrichtentechnik) in angrenzenden Berufen: (allgemeine Elektrotechnik) Ingenieur/Ingenieurin für Fahrzeugelektronik mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Elektrotechnik Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung. Jobalternative im Bereich Elektronik (Elektronik) Die Gemeinsamkeiten liegen in Tätigkeiten beim Entwurf und der Herstellung von elektrischen und elektronischen Baugruppen, Geräten und Anlagen, in vorbereitenden und leitenden Tätigkeiten in der Fertigung elektrischer Geräte und Anlagen sowie in Service und Vertrieb. Jobalternativen im Bereich Informatik / Medieninformatik Medieninformatiker/Medieninformatikerin (Hochschule) Ingenieur/Ingenieurin für Medientechnik/Multimedia Informatiker/Informatikerin (Hochschule) Ingenieur/Ingenieurin für technische Informatik Ingenieurinformatiker/Ingenieurinformatikerin (Hochschule) Informatiker/Informatikerin (Hochschule) für angewandte Informatik Vergleichbar sind Erfahrungen im Umgang mit Computern und Datenverarbeitungsanlagen zur Lösung unterschiedlicher technischer Aufgabenstellungen. Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik können mit der entsprechenden System- und Anwendungssoftware umgehen und auch Software für bestimmte Anforderungen erstellen. Jobalternative im Bereich Mechatronik Ingenieur/Ingenieurin für Mechatronik Vergleichbare Aufgabenfelder: Anwendung mechanischer und elektronischer (mechatronischer) Verfahren, z.b. für Automatisierungszwecke, Tätigkeiten in Entwicklung und Konstruktion, Fertigungssteuerung und Rationalisierung sowie Vertrieb. Seite 8 von 26

9 Jobalternative im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieur/Wirtschaftsingenieurin Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik bearbeiten wie Wirtschaftsingenieure und -ingenieurinnen technische und organisatorische Aufgabenstellungen nach wirtschaftlichen Aspekten. Sie verfügen über betriebswirtschaftliche und fachliche Kenntnisse, die sie hier gut einbringen können. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen des hier genannten Bereichs besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Ingenieur/in für Kommunikationstechnik von Vorteil sind. Ggf. erfordern die Besetzungsalternativen eine Einarbeitung, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Besetzungsalternativen im Bereich Informatik Ingenieurinformatiker/Ingenieurinformatikerin (Hochschule) Ingenieur/Ingenieurin für technische Informatik Die Gemeinsamkeiten mit dem Ausgangsberuf liegen in der Entwicklung von Schaltungen und Baugruppen der Informations- und Kommunikationstechnik sowie in der Fertigung und Instandhaltung elektronischer Baugruppen, Geräte und Anlagen. Spezialisierungsformen Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik spezialisieren sich z.b. auf Teilgebiete wie Medien-, Telekommunikations- oder Medizintechnik, Fahrzeug- und Maschinenbau, Mess- oder Automatisierungstechnik. Innerbetrieblich übernehmen sie vor allem Fach- und Führungsaufgaben im Software-Engineering, in der Systemanalyse oder der Systementwicklung. In der Anwendungsberatung, im Key-Account-Management oder in Marketing und Vertrieb sind sie ebenso tätig wie im Qualitätsmanagement. Weitere Schwerpunkte bieten sich im Datenschutz, als Gutachter/innen, in der Aus- und Weiterbildung oder in der Betrugsanalyse und Betrugsvorbeugung in Sprach- und Datennetzen. Außerdem können sie in der Aus- und Weiterbildung tätig werden. Ein Master- oder Diplomabschluss eröffnet ggf. auch Möglichkeiten in Wissenschaft, Forschung und Lehre. Beschreibungen im BERUFENET liegen z.b. für folgende Berufe vor: Anwendungsberater/Anwendungsberaterin Application-Engineer/-Manager/in Datenschutzbeauftragter/Datenschutzbeauftragte Dozent/Dozentin an Hochschulen und Akademien Fraud-Analyst/Fraud-Analystin Key-Account-Manager/Key-Account-Managerin Leiter/Leiterin in der Arbeitsvorbereitung Leiter/Leiterin in der Forschung und Entwicklung Leiter/Leiterin der IT Leiter/Leiterin des Kundendienstes (technisch) Leiter/Leiterin in der Produktion und Fertigung Leiter/Leiterin im Qualitätsmanagement Produktingenieur/Produktingenieurin Produktionsingenieur/Produktionsingenieurin Produktmanager/Produktmanagerin Projektingenieur/Projektingenieurin Seite 9 von 26

10 Qualitätsingenieur/Qualitätsingenieurin Systemprogrammierer/Systemprogrammiererin Technischer Sachverständiger/Technische Sachverständige Vertriebsingenieur/Vertriebsingenieurin Funktions- und Aufgabenbereiche Als Ingenieur/in für Kommunikationstechnik arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung und -steuerung Einkauf, Beschaffung Forschung, Entwicklung Konstruktion Kundendienst, Kundenservice Management, Unternehmensführung Produktion, Fertigung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Vertrieb, Verkauf Wartung, Instandhaltung Darüber hinaus kann sich die Tätigkeit auch auf folgende Bereiche erstrecken: Aus- und Weiterbildung Lagerwirtschaft, Materialwirtschaft, Versand Weiterbildung im Überblick Perspektiven Der erfolgreiche Einstieg in den Beruf ist erst der Anfang: Eine Voraussetzung für den beruflichen Erfolg ist es, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben und das eigene Fachwissen durch Weiterbildung kontinuierlich zu ergänzen, zu vertiefen und an neue Entwicklungen anzupassen. Andere Perspektiven im Berufsleben können sein, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen. Wer internationale Erfahrungen sammeln und im Ausland arbeiten möchte, kann seine Fremdsprachenkenntnisse ausbauen und internationale Qualifikationen erwerben. Qualifizierung und Spezialisierung Der ständige Wandel im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie stellt Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik täglich vor neue Herausforderungen. Da sie interdisziplinär arbeiten, müssen sie sich darüber hinaus permanent in neue Fachgebiete einarbeiten und ihren Wissensstand in anderen Fachgebieten erweitern. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Informationstechnik über Projektmanagement bis hin zu Automatisierungstechnik und Elektronik. Masterstudiengang: Sprungbrett zum Erfolg Wer Führungspositionen anstrebt oder im Bereich Forschung und Entwicklung tätig sein möchte, wird - sofern er die Voraussetzungen erfüllt - ein Masterstudium anschließen. Während ein konsekutiver Masterstudiengang direkt nach dem Bachelorabschluss absolviert werden kann, ist für die Zulassung zu einem weiterbildenden Masterstudiengang in der Regel eine mindestens einjährige Berufspraxis Voraussetzung. Seite 10 von 26

11 Promotion/Habilitation Für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule ist in der Regel eine Promotion erforderlich, für die Berufung zum Hochschulprofessor bzw. zur Hochschulprofessorin benötigt man in der Regel eine Habilitation. Auch der Weg über eine Juniorprofessur kann beschritten werden. Die Promotion erleichtert ggf. auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und in der öffentlichen Verwaltung den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Masterabschlüsse berechtigen grundsätzlich zur Promotion. Die Universitäten können nach einer Eignungsfeststellung Absolventen mit Bachelorabschluss auch ohne Masterabschluss zur Promotion zulassen. Existenzgründung Wer sich selbstständig machen möchte, kann z.b. ein Ingenieurbüro eröffnen. Möglich ist auch eine selbstständige Tätigkeit als Gutachter/in, Beratende/r Ingenieur/in oder Sachverständige/r. Als Teilhaber/in oder im Rahmen des Franchisings kann man einen Dienstleistungs- oder Handelsbetrieb gründen oder übernehmen, z.b. in den Bereichen Entwicklung, Beratung, Projektierung oder Service. Darüber hinaus kann man sich nach Eintragung in die Handwerksrolle (in dem zulassungspflichtigen Handwerk, das dem Studienschwerpunkt der Prüfung entspricht) auch mit einem eigenen Handwerksbetrieb selbstständig machen. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Qualifizierungslehrgänge (Auswahl) Nachrichtentechnik, Kommunikationstechnik, Rundfunk- und Fernsehtechnik, Videotechnik, Tontechnik, Medientechnik, feinwerktechnische Gerätetechnik Informationstechnik, PC-/Computertechnik, Mikrocomputer-, Mikroprozessortechnik Automatisierungstechnik, Prozessautomatisierungstechnik Elektronik, Mechatronik CAD in der Elektrotechnik/Elektronik - sonstige Anwenderkurse Mikrotechnik, Nanotechnik, Leiterplattentechnik EDV-Projektmanagement Informationsmanagement Content Management Systeme (CMS) - Anwendungen EDV-Anwendungen in der Elektrik/Elektronik Forschung, Entwicklung, Versuch Arbeitsstudium, Planung und Steuerung, Ergonomie Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz - Elektrotechnik, Elektronik Qualitätssicherung, -management, -prüfung - branchen- und funktionsbezogen Betriebswirtschaftliche Fachfortbildung für Meister/innen, Techniker/innen, Ingenieure/Ingenieurinnen, Fachkräfte im Handwerk Führungsstile, -techniken in der Mitarbeiterführung Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - Elektro Internationales Management, Management im Ausland Kommunikation, Gesprächsführung in sonstigen speziellen Arbeitsfeldern Vertrieb, Verkauf Betriebliche Organisation - allgemein Seite 11 von 26

12 Betriebliches Aus- und Fortbildungswesen - Metall, Maschinenbau, Elektro Weitere Angebote zur beruflichen Anpassungsweiterbildung bietet die Datenbank KURSNET. Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Studium Weiterführende Studiengänge (Auswahl) Kommunikationstechnik Informationstechnik Elektronik Nachrichtentechnik Mikroelektronik Internet Informationsverarbeitung Elektrotechnik Eine Übersicht über das Angebot an Studiengängen mit Links auf die einzelnen Hochschulen enthält die Datenbank KURSNET. Existenzgründung Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik können z.b. ein Ingenieurbüro gründen oder übernehmen. Möglich ist auch eine selbstständige Tätigkeit als Gutachter/in, Sachverständige/r oder Beratende/r Ingenieur/in. Als Teilhaber/in oder im Rahmen des Franchisings kann man einen Dienstleistungsoder Handelsbetrieb gründen oder übernehmen, z.b. in den Bereichen Entwicklung, Beratung, Projektierung oder Service. Darüber hinaus können sich Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik mit dem zulassungspflichtigen Handwerk, das dem Studienschwerpunkt ihrer Prüfung entspricht, in die Handwerksrolle eintragen lassen. Damit haben sie die Möglichkeit, sich mit einem eigenen Handwerksbetrieb selbstständig zu machen. Hier kommt z.b. ein Betrieb im Informations- oder Elektrotechnikerhandwerk infrage. Die für eine Existenzgründung notwendigen kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse haben Ingenieure und Ingenieurinnen für Kommunikationstechnik bereits während des Studiums erworben, sie müssen aber ggf. noch ausgebaut werden. Berufserfahrung ist nützlich - insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit Kunden und den Aufbau von Kontakten in der Branche. Wer sich selbstständig machen möchte, sollte sich umfassend beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit oder Kommunalverwaltungen. Informationen zu allen Fragen der Existenzgründung bietet die Broschüre: durchstarten - Existenzgründung Internet: Existenzgruendung/Existenzgruendung-Nav.html Hinweis: Das Themenheft "durchstarten - Existenzgründung" wird zurzeit überarbeitet und erscheint voraussichtlich im Mai Weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Postfach Scharnhorststraße Berlin D Internet: info@bmwi.bund.de Seite 12 von 26

13 KfW Mittelstandsbank Palmengartenstraße Frankfurt D Internet: info@kfw.de Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. (VDE) Stresemannallee Frankfurt D Internet: service@vde.com IfKom - Ingenieure für Kommunikation e.v. Vorgebirgsstr Bonn D Internet: info@ifkom.de Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI) VDI-Platz Düsseldorf D Internet: kundencenter@vdi.de Zentralverband der Ingenieurvereine e.v. (ZBI) Alte Jakobstr Berlin D Internet: info@zbi-berlin.de Darüber hinaus empfehlen sich Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema Existenzgründung, die den Übergang in die Selbstständigkeit unterstützen, z.b.: Existenz- und Unternehmensgründung Interessen Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um den Beruf lernen und ausüben zu können. Interesse an theoretisch-abstrakten Tätigkeiten Interesse an praktisch-konkreten Tätigkeiten Interesse an sozial-beratenden Tätigkeiten Arbeits- und Sozialverhalten Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, selbstständige Arbeitsweise, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich werden die nachfolgend genannten berufsspezifischen Merkmale benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können. Kreativität (für immer neue technische Herausforderungen schnell intelligente Lösungen finden) Lernbereitschaft (kontinuierliche Weiterbildung, da sich die Energietechnik sehr rasch entwickelt) Kommunikationsfähigkeit (z.b. Forschungsergebnisse Kunden oder Vorgesetzten präsentieren) Befähigung zur Gruppenarbeit / Teamfähigkeit (in der Entwicklungsabteilung: Zusammenarbeit in Projektteams) Kunden- und Serviceorientierung (z.b. einzelne Kunden und/oder Unternehmen bei der Anschaffung von Produkten der Kommunikationstechnik beraten und betreuen) Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser berufsbezogenen Kompetenzen erfolgt auf Basis von Studienordnungen sowie der Auswertung von Stellen- und Bewerberangeboten. Seite 13 von 26

14 Kernkompetenzen, die man während des Studiums erwirbt: Arbeitsvorbereitung Betriebsmitteleinsatz planen Elektronik Entwicklung Hochfrequenztechnik Informationstechnik, Computertechnik Konstruktion Medientechnik Mess-, Steuer-, Regeltechnik (MSR) Mikrowellentechnik Nachrichtentechnik, Kommunikationstechnik Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: CAD (Computer Aided Design)-Systeme anwenden CAM-, CIM-Systeme anwenden Fertigungstechnik Forschung Funktechnik Hardwareinstallation, Softwareinstallation Instandhaltungsmanagement Kundenberatung, -betreuung Kundendienst Lehrtätigkeit (Hochschule) Mikrocomputer-, Mikroprozessortechnik Mikroelektronik Projektmanagement Prozessleittechnik Qualitätsmanagement Schaltungstechnik SPS-Programmierung, SPS-Technik Technische Informatik Übertragungstechnik Unterhaltungselektronik Darüber hinaus enthalten die folgenden Kompetenzgruppen weitere relevante Fertigkeiten und Kenntnisse: Kompetenzgruppe "Informations-, Telekommunikationstechnik" Kompetenzgruppe "Betriebssysteme" Kompetenzgruppe "CAD-/CAM-Anwendungen" Kompetenzgruppe "Netzwerktechnik" Kompetenzgruppe "Netzwerkzertifizierungen" Kompetenzgruppe "Programmiersprachen, Programmbibl., Entwicklungsumgebungen" Kompetenzgruppe "Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS-Software)" Seite 14 von 26

15 Rechtliche Regelungen Rechtsvorschriften zum Studium Regelungen auf Bundesebene Hochschulrahmengesetz (HRG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 18), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 506) Internet: Ländergemeinsame Strukturvorgaben gemäß 9 Absatz 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Beschluss der KMK vom i.d.f. vom ) Internet: Strukturvorgaben.pdf Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse (Im Zusammenwirken von Hochschulrektorenkonferenz, Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für Bildung und Forschung erarbeitet und von der Kultusministerkonferenz am beschlossen) Internet: Hochschule_Wissenschaft/BS_050421_Qualifikationsrahmen_AS_Ka.pdf Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 1952), zuletzt geändert durch Artikel 31 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2854) Internet: Folgende Rahmenordnungen sind lediglich für noch nicht umgestaltete Studiengänge gültig: Muster-Rahmenordnung für Diplomprüfungsordnungen - Universitäten und gleichgestellte Hochschulen - beschlossen von der Konferenz der Rektoren und Präsidenten der Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland am (Fassung v ) und von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland am (Fassung v ) Internet: Rahmenordnung-Diplom-Uni.pdf Rahmenordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Elektrotechnik an Fachhochschulen, Beschlussfassung HRK am , KMK am Internet: FH.pdf Regelungen auf Landesebene Hochschulgesetze in Verbindung mit Verwaltungsvorschriften, z.b. über die Akkreditierung von Studiengängen Qualifikations- oder Hochschulzugangsverordnungen Regelungen auf Hochschulebene Satzung der Hochschule Studienordnungen für das Studium der Kommunikationstechnik bzw. Elektrotechnik Prüfungsordnungen für den Studiengang Kommunikationstechnik bzw. Elektrotechnik Richtlinien für die Durchführung und die inhaltliche Gestaltung des praktischen Studiensemesters bzw. der Praxisphasen Seite 15 von 26

16 Rechtsvorschriften zur Tätigkeit Ingenieurgesetze sowie Kammergesetze der einzelnen Bundesländer Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung), zuletzt geändert durch Artikel 33 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2854) Internet: Verordnung über die Anerkennung von Prüfungen für die Eintragung in die Handwerksrolle vom (BGBl. I S. 1935) Internet: Gleichwertigkeit beruflicher Bildungsabschlüsse in Europa Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen vom 30/09/2005 (ABl.EG L 255 S. 22) Internet: Informationsquellen Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Branchenreport Automobilbranche: Die Autobranche gibt Gas Internet: abi 10/2011 Branchenreport Elektroindustrie: Eine Branche mit Zukunft Internet: abi 05/2010 Branchenreport Kultur- und Kreativwirtschaft: Es lebe die Vielfalt Internet: abi 05/2011 Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung Ingenieurinnen und Ingenieure Internet: Ingenieure-2010.pdf 11/2010 Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung: Mit guten Chancen in den Aufschwung Internet: Arbeitsmarkt-fuer-Akademiker/Generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker-2010.pdf 05/2011 Die neuen Ingenieure: Allrounder mit Biss abi10/2009 Interview (über die Automobilbranche): "Es gibt keine spannendere Branche!" Internet: abi 10/2011 Interview: "Ohne Software Engineering keine Ingenieurskunst" abi10/2009 Master in Ingenieurwissenschaften - Master: Ja oder nein? Internet: abi 07/2011 Master-Studiengänge für angehende Ingenieurinnen und Ingenieure: "Alles auf einmal geht nicht" Seite 16 von 26

17 Internet: Interview mit Karin Schmurr, Beraterin für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), über Master-Studiengänge in den Ingenieurwissenschaften; abi 07/2011 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen All Ing die Informationsbroschüre über Ingenieurberufe Arbeitgeberverband Gesamtmetall (Hrsg.) Internet: Die Broschüre bietet einen akt. Gesamtüberblick über die Ingenieurwissenschaften und kann unter dem Menüpunkt "Services - Materialbestellung - nach Medienformaten - Broschüren" oder in der rechten Menüspalte der Seite kostenlos bestellt werden. all-electronics.de - Das Neueste aus Entwicklung, Fertigung und Automatisierung Hüthig Internet: Plattform für die Elektrobranche, u.a. mit News, Online-Specials, Fachartikeln, hrsg. vom elektronik JOURNAL Arbeitsmarkt Elektrotechnik Informationstechnik 2011/2012 Jürgen Grüneberg, Ingo-G. Wenke VDE 2011 Internet: BolognaNet Internet: Informationen und Argumente zur Bologna-Reform in Deutschland, herausgegeben von der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Das Berufsbild der Ingenieurinnen und Ingenieure im Wandel Peter Döge u.a. Verein Deutscher Ingenieure 2007 Das Industrie Forum Schlütersche Internet: Informationsportal zu den Themen Blech-, Profil- u. Rohrbearbeitung, industrielle Lasertechnik, Technik in Konstruktion und Entwicklung, spangebende Metallbearbeitung sowie Werkzeug- und Formenbau. elektroniknet WEKA Internet: Gemeinsamer Webdienst der Fachzeitschriften Markt&Technik, Elektronik, Elektronik Automotive, DESIGN&ELEKTRONIK und Computer&AUTOMATION. elektrotechnik - Das Automatisierungs-Portal Vogel Business Media Internet: ELKOnet - Elektro- und Informationstechnisches Kompetenznetzwerk Internet: Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Bundesinstitut für Berufsbildung. Faszination Elektro- und Informationstechnik: Informationen über Studium und Beruf VDE (Hrsg.) Internet: Eine vom Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v.(vde) herausgegebene Informationsbroschüre aus dem Jahr Faszination Technik vermitteln in der Metall- und Elektro-Industrie Internet: Seite 17 von 26

18 Eine Information von GESAMTMETALL - Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.v. ingacademy.de - Weiterbildungsportal für Ingenieurinnen und Ingenieure Internet: Verein Deutscher Ingenieure (VDI) ingenieur.de Internet: Von den VDI-Nachrichten und Spezialisten entwickelte Suchmaschine für technische Themen. Ingenieurberufe in Bewegung Think Ing. (Hrsg.) 2011 Internet: Die DVD enthält u.a. Informationen über das Berufsbild "Ingenieur" und über Hochschule und Studium sowie einen Blick in die Arbeitswelt. Ingenieurmonitor Internet: Vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln monatlich herausgegebene Arbeitsmarktberichte im PDF-Format, die gratis zum Download bereitstehen. Ingenieurstudium Internet: Herausgegeben vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) in Zusammenarbeit mit Think Ing. Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung Internet: Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. TechPortal Internet: Plattform für innovative Technologiefelder; Informationen über Ausbildungsberufe bis hin zu Studium und Wissenschaft; gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Think Ing. - Informationen zu Ingenieurstudium und -beruf Internet: Eine Information des GESAMTMETALL Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.v. tronikguide.de Elektronik-Portal Internet: UNESCO Report Engineering: Issues, Challenges and Opportunities for Development Internet: Eine Information der UNESCO Publishing VDI Wissensforum Internet: Verein Deutscher Ingenieure e.v. (Hrsg.) Fachzeitschriften e & i Elektrotechnik und Informationstechnik Springer Internet: elektronik industrie Hüthig Internet: Alles über branchenorientierte Applikationen für Elektronik-Entwickler Elektronik Report WEKA Internet: Fachmagazin für Elektronikentwickler und Elektronikanwender elektronikjournal Seite 18 von 26

19 Internet: Zeitschrift für industrielle Elektronik elektrotechnik. Das Automatisierungs-Magazin Vogel Business Media Internet: engine - Englisch für Ingenieure Hoppenstedt Internet: Mit aktuellen Berichten aus allen Bereichen des Maschinenbaus und der Elektrotechnik in englischer Sprache für den Ingenieur und Techniker, der Englisch in seinem Berufsalltag nutzt. etz Elektrotechnik + Automation VDE-Verl. Internet: Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (Hrsg.) Forschung im Ingenieurwesen Springer Internet: ix - Magazin für professionelle Informationstechnik Heise Internet: ntz - Nachrichtentechnische Zeitschrift VDE-Verl. Internet: Fachzeitschrift für Informations- und Kommunikationstechnik; Organ der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE. VDI nachrichten VDI Internet: Verein Deutscher Ingenieure (Hrsg.) Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind 55 Gründe, Ingenieur zu werden Ekkehard D. Schulz Goldmann 2011 Betriebswirtschaftliche Instrumente für Ingenieure Siegfried von Känel NWB 2008 Elektrotechnik für Ingenieure Wilfried Weißgerber Springer Fachmedien Wiesbaden Bde. EngineeringScout - Germany. Karriereguide für Absolventen, Ingenieure und High-Professionals Ingenieur.ag (Hrsg.) Gryphon-Verl Kommunikationstechnik. Konzepte der modernen Nachrichtenübertragung Martin Meyer Springer Fachmedien Wiesbaden 2008 MLP Berufs- und Karriereplaner Technik 2010/2011 Alfred Brink u.a. Gabler 2010 Staufenbiel Ingenieure 2011/2012. Das Karriere-Handbuch für Absolventen Birgit Giesen (Hrsg.) Staufenbiel 2011 Studienführer Ingenieurwissenschaften Sylvia Schaab, Katharina Vähning Lexika 2011 Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik Ralf R. Koriesr u.a. Harri Deutsch 2010 Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesingenieurkammer (BIngK) Bundesgemeinschaft der Ingenieure e.v. Charlottenstraße Berlin D Internet: info@bingk.de Bundesverb. Informationswirt. Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) Albrechtstraße 10A Berlin D Internet: bitkom@bitkom.org Seite 19 von 26

20 Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Kennedyallee Bonn D Internet: postmaster@dfg.de Deutscher Ingenieurinnenbund e.v. (dib) Darmstadt D Internet: info@dibev.de Fachverband Fernmeldebau e.v. (FFB)- Unternehmensverband f. Kabelbau u. Kommunikationstech Friedensweg Wesseling D Internet: ffb@fachverband-fernmeldebau.de IfKom - Ingenieure für Kommunikation e.v. Vorgebirgsstr Bonn D Internet: info@ifkom.de VAF - Bundesverband Telekommunikation e.v. Otto-Hahn-Straße Hilden D Internet: info@vaf-ev.de Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. (VDE) Stresemannallee Frankfurt D Internet: service@vde.com Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI) VDI-Platz Düsseldorf D Internet: kundencenter@vdi.de Zentralverband der Ingenieurvereine e.v. (ZBI) Alte Jakobstr Berlin D Internet: info@zbi-berlin.de Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e.v Lyoner Straße Frankfurt D Internet: zvei@zvei.org Arbeitgeberverband Gesamtmetall - Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie Voßstraße Berlin D Internet: info@gesamtmetall.de Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstech. Handwerke (ZVEH) Lilienthalallee Frankfurt am Main D Internet: zveh@zveh.de Arbeitnehmerverband IG Metall (IGM) Frankfurt Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt D Internet: Seite 20 von 26

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