ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT MATHEMATIK. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation

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1 ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2012 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT MATHEMATIK Servicestelle Lehrevaluation (September 2014)

2 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2013/2014 wurde zum sechsten Mal eine hochschulweite Absolventenbefragung an der Universität Osnabrück durchgeführt. In dieser umfassenden Befragung wurden vor allem Antworten auf die folgenden Fragestellungen gesucht: Wie bewerten die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium in der Retrospektive? Wie gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf? In welchen Berufs- und Tätigkeitsfeldern sind die Absolventinnen und Absolventen tätig? Welche Arbeitsbedingungen haben die Absolventinnen und Absolventen? Passt die berufliche Tätigkeit zu den Studieninhalten? Wie beurteilen die Absolventinnen und Absolventen den Kompetenzerwerb durch das Studium und deren Nutzen im Berufsleben? Der vorliegende Bericht beschreibt einige wichtige Ergebnisse der Lehreinheit Mathematik. Er wird durch einen gesonderten tabellarischen Bericht ergänzt, der die Antworten auf den größten Teil der Fragen enthält. Dieser tabellarische Bericht schlüsselt die Ergebnisse nach Studiengängen dieser Lehreinheit getrennt auf, sofern in den Studiengängen jeweils mindestens sechs Absolventen geantwortet haben. Für eine vergleichende Einordnung der Resultate werden daneben die Gesamtergebnisse der Absolventenbefragung an der Universität Osnabrück dargestellt. Es werden für jede Lehreinheit eigene Berichte über die Befragungsergebnisse erstellt, sofern mindestens sechs Absolventen an der Befragung teilgenommen haben. Im Gegensatz zu den Befragungen der Prüfungsjahrgänge 2007 und 2008 wurden der Lehreinheit Mathematik diesmal wie schon in den Kohorten der Prüfungsjahrgänge 2009 bis 2011 sowohl diejenigen Absolventen zugeordnet, bei denen der Studiengang entweder dem Fach ihrer Abschlussarbeit oder aber ihrem gleichrangigen Zweitfach entsprach. In den Kohorten der Prüfungsjahrgänge 2007 und 2008 erfolgte eine Fächerzuordnung der Absolventen immer nur auf Basis des von ihnen angegeben Erstfaches. Aus diesem Grund sind die Fallzahlen für die Lehreinheit Mathematik im aktuellen Prüfungsjahrgang deutlich höher. Weiterhin wird ein Bericht auf Hochschulebene erstellt, der die Befragungsergebnisse für die gesamte Universität zusammenfasst. Die Berichte und Tabellenbände stehen online frei zugänglich auf der Projekthomepage der Absolventenbefragung zur Verfügung ( Darüber hinaus können begründete Anträge für gesonderte Auswertungen an die Servicestelle gestellt werden, über deren Erstellung der Arbeitskreis Lehrevaluation befindet. Servicestelle Lehrevaluation

3 2 ZIELGRUPPE DER BEFRAGUNG Die Befragung richtete sich an alle Absolventen 1 des Abschlussjahrgangs 2012, d.h. alle Personen, die im Wintersemester 2011/2012 oder Sommersemester 2012 einen Studienabschluss an der Universität Osnabrück erworben haben. Sie ist eingebunden in das Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB) Studienbedingungen und Berufserfolg, das vom Internationalen Zentrum für Hochschulforschung, Kassel (INCHER), koordiniert wird. Genauere Informationen über die Entwicklung des Fragebogens und das Vorgehen bei der Befragung finden Sie im Internet unter Von den insgesamt 2084 Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2012 stammten 102 Personen aus der Lehreinheit Mathematik. Für alle Absolventen dieser Lehreinheit lagen gültige Adressen vor bzw. konnten im Verlaufe der Befragung ermittelt werden. 45 Absolventen nahmen an der Befragung teil, was einer Netto-Rücklaufquote 2 von 44 % entspricht, darunter 6 Diplom-, 3 Staatsexamen-, 27 Bachelor- und 9 Masterabsolventen. 3 INTERPRETATION DER ERGEBNISSE Was kann man daraus schließen, wenn sich beispielsweise bei einer Frage X 67% der Befragten als zufrieden äußern? Ist dieses Ergebnis problematisch oder eher positiv zu bewerten? Für eine solche Interpretation können verschiedene Vergleichsmaßstäbe herangezogen werden: Durch inhaltliche Erwägungen und Diskussionen kann man zu bestimmten (absoluten) Standards kommen, die festlegen, welche Ergebnisse als akzeptabel gelten und welche nicht. Hierbei werden die Besonderheiten der betreffenden Lehreinheit, ihrer Studiengänge und des Umfelds eine besondere Rolle spielen. Vergleiche mit den Ergebnissen aller Absolventen der Universität ermöglichen die Identifizierung der relativen Stärken und Schwächen der eigenen Lehreinheit und deren Studiengänge. Ebenso können verschiedene Studiengänge einer Lehreinheit (falls existierend) verglichen werden. Hierzu sind die vergleichenden Darstellungen in den Tabellenbänden hilfreich. Bei wiederholten Befragungen ermöglicht die Betrachtung von Veränderungen der Ergebnisse über die Zeit, den (Miss-) Erfolg durchgeführter Maßnahmen zu prüfen. Da bereits zum sechsten Mal eine Absolventenbefragung durchgeführt wurde, stehen Vergleichswerte der Prüfungsjahrgänge 2007 bis 2011 zur Verfügung. Prinzipiell ist auch ein Vergleich mit den Ergebnissen in anderen Hochschulen denkbar (Benchmarking). Für den aktuellen Prüfungsjahrgang ist ein Vergleich der Universität Osnabrück mit den aggregierten Daten von Vergleichshochschulen aus dem KOAB-Projekt geplant, die der Universität Osnabrück von ihrer Fächerstruktur am stärksten ähnlich sind. Der ent- 1 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird auf die integrative Schreibweise verzichtet. Die berichteten Ergebnisse beziehen sich jedoch selbstverständlich gleichermaßen auf Frauen wie auf Männer. 2 Die Netto-Rücklaufquote bezieht sich auf die Anzahl der Respondenten im Verhältnis zu den relevanten Absolventen (Grundgesamtheit) abzüglich der nicht erreichbaren Absolventen multipliziert mit 100. Servicestelle Lehrevaluation

4 sprechende Tabellenband kann voraussichtlich ab Oktober 2014 über die Projekt-Homepage ( unter den Downloads abgerufen werden. Die verschiedenen Betrachtungsweisen können sich bei der Interpretation ergänzen. Idealerweise führen Sie zu konkreten Zielvorstellungen, an welcher Stelle man mit welchen Prioritäten ansetzen will, um an den Schwächen zu arbeiten und Stärken zu erhalten oder ggf. sogar auszubauen. Bei der Betrachtung der im Folgenden dargestellten Ergebnisse ist immer zu beachten, dass diese die subjektive Sicht der Absolventen widerspiegeln. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die Ergebnisse immer nur auf den Antworten der Absolventen basieren, die an der Befragung teilgenommen haben. Ob sich diese Antworten möglicherweise von der Gesamtheit aller Absolventen unterscheiden, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. 4 ERGEBNISSE DER LEHREINHEIT 4.1 BESCHREIBUNG DER STICHPROBE Das durchschnittliche Alter bei Abschluss des Studiums betrug 26 Jahre und entsprach somit dem Altersdurchschnitt aller Absolventen dieses Jahrganges. 51 % der 45 Teilnehmer waren weiblich, 49 % männlich. Zum Befragungszeitpunkt waren 24 % der Befragten verheiratet, 41 % lebten in einer Paarbeziehung. Der Anteil der Befragten, die während des Studiums mit Kindern im Haushalt zusammenlebten, lag bei 11 %. Alle Absolventen bis auf einen besaßen die deutsche Staatsangehörigkeit. Die einzige Art der Hochschulzugangsberechtigung war die allgemeine Hochschulreife vor Aufnahme des Studiums. Alle Absolventen hatten ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben. Einen beruflichen Abschluss vor Aufnahme ihres Studiums hatten 11 % vorzuweisen, bei 20 % davon stand dieser in einem hohen oder sehr hohen Zusammenhang mit dem gewählten Studienfach. Einen weiteren Studienabschluss vor Aufnahme des Studiums an der Universität Osnabrück hatten 9 % der Befragten erlangt. 4.2 STUDIENVERLAUF, STUDIENBEDINGUNGEN Die durchschnittliche Abschlussnote lag in der Lehreinheit Mathematik bei 1,9 und somit etwas unter dem Durchschnitt von 1,8 aller befragten Absolventen der Universität Osnabrück. Durchschnittlich haben die Absolventen der Lehreinheit nach eigenen Angaben 9 Fachsemester bis zum Abschluss studiert. 51 % der Absolventen gaben an, ihr Studium in der Regelstudienzeit beendet zu haben. 16 % der Absolventen führten an, während des Studiums ernsthaft erwogen zu haben, ihr Studium abzubrechen. Weiterhin wurden die Absolventen über den wöchentlichen Zeitaufwand für verschiedene Studienaktivitäten befragt. Während der Vorlesungszeit wurde dabei in der Lehreinheit Mathematik mit 18 Stunden pro Woche die meiste Zeit für den Besuch von Lehrveranstaltungen aufgewendet. In der vorlesungsfreien Zeit nahm die Erwerbstätigkeit mit durchschnittlich 12 Wochenstunden die meiste Zeit in Anspruch. Fast zwei Drittel der Befragten der Lehreinheit (64 %) hatten während des Studiums Pflichtpraktika abgeleistet. Es handelte sich um eine Anzahl von durchschnittlich 2 Pflichtpraktika mit einer mittleren Gesamtdauer von 11 Wochen. 18 % gaben darüber hinaus an, auch freiwillige Servicestelle Lehrevaluation

5 Praktika absolviert zu haben. Eine Tätigkeit als studentische und / oder wissenschaftliche Hilfskraft haben 42 % der Absolventen während ihres Studiums ausgeübt. 7 % aller Befragten hielten sich im Studium eine Zeit lang im Ausland auf. Die durchschnittliche Dauer des Aufenthalts lag im Falle eines Auslandssemesters bei 18 Wochen. Als häufigster Zweck eines Auslandsaufenthalts wurde ein Auslandssemester (67 %) benannt. 3 Hinsichtlich der Bewertung von Studienangeboten und -bedingungen in der Lehreinheit Mathematik ergab sich folgendes Bild: Als gut oder sehr gut wurden insbesondere die fachliche Qualität der Lehre (82%), die Kontakte zu Mitstudierenden (69 %), der Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen (64 %) sowie die zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen und fachliche Vertiefungsmöglichkeiten (jeweils 63 %) bewertet. Am seltensten wurden dagegen das Training von mündlicher Präsentation (13 %) sowie das Verfassen von wissenschaftlichen Texten (18 %) als gut oder sehr gut bewertet. Abbildung 1 zeigt die Bewertung der Studienbedingungen für die Lehreinheit Mathematik im Vergleich mit der gesamten Universität. Bezogen auf die Beratung und Betreuung im Fach wurde von den Absolventen die fachliche Beratung und Betreuung durch Lehrende am häufigsten mit gut oder sehr gut bewertet (49 %), während die individuelle Berufsberatung im Fach am seltensten (3 %) mit gut oder sehr gut bewertet wurde. Bezüglich der Ausstattung im Fach bewerteten 74 % die Verfügbarkeit notwendiger Literatur in der Fachbibliothek und 71 % den Zugang zu EDV-Diensten als gut oder sehr gut. Bei der Beurteilung bibliothekarischer Angebote im Hauptfach wurden Angebote und die Qualität von Schulungen zur Informationsrecherche von 43 %, Öffnungszeiten der Fach-/Bereichsbibliothek von 76 % und Arbeitsbedingungen der Fach-/Bereichsbibliothek von 63 % als sehr gut oder gut bewertet. Hinsichtlich der Vermittlung fachbezogener Fremdsprachenkenntnisse gaben 12 % an, gut oder sehr gut auf die englischsprachige Fachkommunikation und 15 % auf den Umgang mit englischsprachiger Literatur vorbereitet zu sein. Hinsichtlich anderer Fremdsprachen gab kein Absolvent an, auf die Fachkommunikation oder den Umgang mit Literatur in anderen Fremdsprachen gut oder sehr gut vorbereitet zu sein. Bei den praxisbezogenen Studienelementen ergab sich folgendes Bild: Die Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf Praxisanforderungen und die Verknüpfung von Theorie und Praxis bewerteten jeweils 42 % als gut oder sehr gut, gefolgt von Pflichtpraktika / Praxissemestern (28 %) sowie der Vorbereitung auf den Beruf (23 %). 3 Da hier Mehrfachantworten möglich waren, summieren sich die Häufigkeiten nicht zu 100 Prozent auf. Servicestelle Lehrevaluation

6 LE Mathematik UOS gesamt Abbildung 1: Bewertung der Studienangebote und -bedingungen im Vergleich der Lehreinheit Mathematik mit der Universität Osnabrück (Antwortskala von 1 = sehr gut, 2 = gut bis 5 = sehr schlecht; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat) Von den zentralen Service- und Informationsangeboten der Universität Osnabrück wurde die Lernplattform Stud.IP mit 90 % am häufigsten als gut oder sehr gut bewertet, gefolgt von der Universitätsbibliothek (79 %) sowie den Angeboten des Hochschulsports (77 %). Die Befragten wurden dazu aufgefordert, Angebote, die ihnen nicht bekannt waren oder die sie nicht genutzt hatten, nicht zu bewerten. Der höchste Unbekanntheitsgrad ergab sich daraus für das Servicebüro UniBambinOS, den Gründungsservice / Gründercampus, das Gleichstellungsbüro sowie das Programm 'Job und Karriere' des Career Service (jeweils 87 %). Servicestelle Lehrevaluation

7 Abbildung 2: Gesamtzufriedenheit mit dem Studium; abgebildet ist die prozentuale Häufigkeit der jeweiligen Antwortkategorien (Antwortskala von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden) 70 % der befragten Absolventen der Lehreinheit Mathematik gaben an, aus aktueller Sicht mit ihrem Studium insgesamt zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. Anhand Abbildung 2 ist zu erkennen, dass die Zufriedenheit im Vergleich zur Vorjahreskohorte in der Tendenz eher abgenommen hat. 81 % sagten, dass sie rückblickend (sehr) wahrscheinlich noch einmal denselben Studiengang wählen würden, 57 % dieselbe Hochschule (vgl. Abbildung 3). Lediglich 2 % würden rückblickend wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich nicht wieder studieren. Abbildung 3: Rückblickende Studienentscheidung (Antwortskala von 1 = sehr wahrscheinlich bis 5 = sehr unwahrscheinlich; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat) Servicestelle Lehrevaluation

8 4.3 ÜBERGANGSERFAHRUNGEN DER BACHELOR-ABSOLVENTEN Der größte Teil der befragten Bachelor-Absolventen (88 %) hat nach dem Bachelorabschluss ein weiteres Studium aufgenommen; 71 % in einem zulassungsbeschränkten Studiengang und weitere 17 % in einem zulassungsfreien Studiengang. Des Weiteren planen 4 %, ein weiteres Studium aufzunehmen, haben dies aber zum Befragungszeitpunkt noch nicht realisiert. Überwiegend bestand bereits vor dem Bachelor-Studium die Absicht, ein weiteres Studium aufzunehmen (86 %). Die Möglichkeit, zusätzliche Kenntnisse zu erlangen, (89 %) sowie die Anlage des Studiums und ein konkret angestrebtes Berufsbild (jeweils 84 %) waren, gefolgt von fachlichem Interesse (83 %), die wichtigsten Gründe für diese Entscheidung. Für 38 % der Bachelor-Absolventen war mit der Aufnahme eines weiteren Studiums ein Hochschulwechsel verbunden. Maßgeblich für die Auswahl der Hochschule waren dabei die Nähe zum Partner / zur Partnerin bzw. zur Familie (61 %), die Attraktivität der Stadt / Region (59 %) sowie das Profil des Studiengangs und soziale Kontakte / der Freundeskreis (jeweils 53 %). Erfreulicherweise erlebten die meisten befragten Bachelor-Absolventen (79 %) keine Schwierigkeiten beim Übergang in das weiterführende Studium. Allerdings berichteten 16 %, dass Zusatzleistungen bzw. Leistungsnachweise erbracht werden mussten, bei 11 % der Befragten wurden Leistungen nicht anerkannt. 4.4 BESCHÄFTIGUNGSSUCHE Nach dem Studienabschluss hat der größte Teil der Befragten (67 %) versucht, eine Beschäftigung zu finden. Von den Personen, die sich auf Beschäftigungssuche begaben, begannen 48 % bereits vor Ende des Studiums damit, 39 % begannen zur Zeit des Abschlusses, und 13 % warteten bis nach dem Abschluss. Als Strategien bei der Stellensuche wurden von den Absolventen in erster Linie die Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen und die Bewerbung um ein Referendariat (jeweils 29 %) sowie die Kontaktaufnahme durch Freunde, Bekannte oder Kommilitonen und die Kontaktaufnahme zum Arbeitsamt (jeweils 9 %) genannt. 4 Die Bewerbung um ein Referendariat führte mit 38 % am häufigsten zum Erfolg, gefolgt von der Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen (25 %). Im Rahmen der ersten Beschäftigungssuche wurde durchschnittlich der Kontakt zu 5 potentiellen Arbeitgebern aufgenommen, wobei hier die Schwankungsbreite zwischen den Angaben (1 bis 40 Arbeitgeber) eher groß ist. 4.5 BESCHÄFTIGUNGSSITUATION NACH STUDIENABSCHLUSS Seit Studienabschluss nahmen 62 % der Absolventen eine erste Beschäftigung auf. Die Dauer zwischen dem Studienabschluss und der Aufnahme einer ersten Beschäftigung betrug durchschnittlich 5 Monate. Die nachfolgenden Angaben dieses Abschnitts beziehen sich jeweils auf die 28 Personen, die nach dem Studienabschluss eine Beschäftigung aufgenommen haben. Befragt nach den vermuteten Einstellungskriterien ihrer Arbeitgeber benannten alle Absolventen (100 %) die Studienfachkombination / den Studiengang als wichtig oder sehr wichtig, gefolgt von der fachlichen Spezialisierung mit 63 % und den Examensnoten mit 61 %. Gar nicht oder eher selten 4 Da hier Mehrfachantworten möglich waren, summieren sich die Häufigkeiten nicht zu 100 Prozent auf. Servicestelle Lehrevaluation

9 wurden Auslandserfahrungen (0 %) und die Bereitschaft zu finanziellen Abstrichen (6 %) für eine Einstellung als (sehr) wichtig erachtet. 4.6 DERZEITIGE TÄTIGKEIT UND BESCHÄFTIGUNGSSITUATION Zum Befragungszeitpunkt befand sich gut ein Drittel der Absolventen (39 %) in einem Aufbaustudium. Zudem gaben 29 % der Befragten an, einer regulären abhängigen Beschäftigung nachzugehen, und 24 %, sich im Vorbereitungsdienst / Referendariat zu befinden. 5 Die Angaben beziehen sich im Folgenden nur auf die aktuell erwerbstätigen Absolventen. Mit 36 % nahm die Mehrheit der Absolventen in ihrem derzeitigen Arbeitsverhältnis die Funktion eines Beamten auf Zeit (Referendars) ein, gefolgt von der Funktion eines wissenschaftlich qualifizierten Angestellten ohne Leitungsfunktion und eines qualifizierten Angestellten (jeweils 14 %). Der Anteil unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse lag zum Befragungszeitpunkt bei 38 %. 33 % der Befragten waren Vollzeit beschäftigt. Das durchschnittliche Brutto-Monatsgehalt betrug in der aktuellen beruflichen Situation ca für Vollzeitbeschäftigte bzw. wenn man nur regulär abhängig Vollzeitbeschäftigte mit einbezieht ebenfalls bei ca Der größte Teil der erwerbstätigen Absolventen (36 %) ist in einer Organisation beschäftigt, die 1000 oder mehr Beschäftigte hat. Bei der Mehrzahl der derzeit erwerbstätigen Absolventen haben sich seit Beginn der Beschäftigung keine Veränderungen hinsichtlich der Tätigkeitsmerkmale ergeben (64 %). 21 % geben an, dass sich das monatliche Brutto-Einkommen geändert hat, gefolgt von 14 %, die eine Veränderung des Arbeitsverhältnisses angeben ZUSAMMENHANG VON STUDIUM UND BERUF SOWIE ARBEITSZUFRIEDENHEIT Die Absolventen wurden weiterhin dazu aufgefordert, das Ausmaß an vorhandenen Kompetenzen zum Zeitpunkt des Studienabschlusses einzuschätzen, sowie das Ausmaß, zu dem diese Kompetenzen in der aktuellen Tätigkeit gefordert werden. Besonders häufig wurden die Fähigkeiten, sich auf veränderte Umstände einzustellen und effizient auf ein Ziel hinzuarbeiten als in (sehr) hohem Maße geforderte Kompetenz angegeben (jeweils 95 %), gefolgt von den Fähigkeiten, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen und sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren (jeweils 90 %). 5 Ein Vergleich dieser vorhandenen und geforderten Kompetenzen findet sich im Anhang A des Berichtes. Dass die im Studium erworbenen Qualifikationen im derzeitigen Beschäftigungsverhältnis mit in hohem oder sehr hohem Maße eingesetzt werden konnten, bejahten 50 % aller erwerbstätigen Befragten. 61 % hielten ihre Fachrichtung für die einzig mögliche oder beste Fachrichtung für ihre beruflichen Aufgaben. 33 % sagten, dass eine andere Fachrichtung ebenfalls auf die beruflichen Aufgaben hätte vorbereiten können. 78 % hielten sich für genau richtig qualifiziert, während 11 % ein höheres und weitere 11 % ein niedrigeres Abschlussniveau als passender empfanden. Alle Aspekte der beruflichen Situation betrachtend, sagten 71 % der Erwerbstätigen, dass die berufliche Situation in hohem oder sehr hohem Maße der universitären Ausbildung angemessen sei. 5 Da hier Mehrfachantworten möglich waren, summieren sich die Häufigkeiten nicht zu 100 Prozent auf. Servicestelle Lehrevaluation

10 Abbildung 4: Gesamtzufriedenheit mit der beruflichen Situation (Antwortskala von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden; abgebildet ist die prozentuale Häufigkeit der jeweiligen Antwortkategorien) Die berufliche Situation entspricht nur bei 38 % der Erwartung zu Studienbeginn bzw. bei 43 % der Erwartung zum Studienabschluss. Insgesamt zeigten sich 73 % zufrieden mit ihrer derzeitigen beruflichen Situation, wogegen 6 % mit ihrem beruflichen Umfeld etwas bzw. sehr unzufrieden waren, wie Abbildung 4 verdeutlicht. Hierbei blieb der Anteil der mit ihrer beruflichen Situation sehr unzufriedenen Absolventen im Vergleich zur Vorjahreskohorte unverändert. Weitere Einblicke in die Bewertung der beruflichen Situation der Absolventen liefert eine Abbildung im Anhang B des Berichtes. Hier wird die persönliche Wichtigkeit verschiedener beruflicher Aspekte der tatsächlichen aktuellen beruflichen Situation gegenüber gestellt. 4.8 KONTAKT MIT DER UNIVERSITÄT Zum Abschluss der Befragung wurden die Befragten gebeten anzugeben, in welchem Ausmaß sie sich weniger bzw. mehr Kontakt als bisher in Bezug auf verschiedene Kontaktmöglichkeiten zur Universität Osnabrück erwünschten. Auf diese Zusatzfrage gaben 55 % der Befragten eine Antwort. Abbildung 5 ist zu entnehmen, welche Kontakte von den Absolventen mehr als bisher erwünscht werden. In diesem Zusammenhang wurden von den Absolventen die Information über Weiterbildungsangebote der Universität Osnabrück und Einladungen zu Abschlussfeiern des Fachbereichs / der Fakultät mit jeweils 33 % am häufigsten genannt. Newsletter oder ähnliche Informationen aus der Hochschule wurden mit 13 % am seltensten aufgeführt. Servicestelle Lehrevaluation

11 Abbildung 5: Erwünschte Kontakte zur Universität Osnabrück (Antwortskala von 1 = weniger als bisher bis 5 = mehr als bisher; abgebildet ist die prozentuale Häufigkeit der Antwortkategorien 4 und 5) Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte in der Servicestelle Lehrevaluation an: Dr. Judith Rickers Tel.: judith.rickers@uos.de oder Prof. Dr. Thomas Staufenbiel Tel.: thomas.staufenbiel@uos.de Servicestelle Lehrevaluation

12 Anhang A: Bewertung der nach dem Studium vorhandenen Kompetenzen und deren Erfordernis in der beruflichen Tätigkeit (Antwortskala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat) Vorhandene Kompetenz Geforderte Kompetenz Servicestelle Lehrevaluation

13 Anhang B: Bewertung der individuellen Wichtigkeit verschiedener beruflicher Aspekte sowie deren Zutreffen auf die berufliche Situation (Antwortskala von 1 = sehr wichtig/in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht wichtig/gar nicht; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat) Wichtigkeit Derzeitige Situation Servicestelle Lehrevaluation

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