Thüringer Schule. Zeitschrift des Thüringer Lehrerverbandes e.v. Aus dem Inhalt. Lehrerausbildung in Thüringen. Seite 4: Beachtung des Urheberrechtes

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1 14. September 2005, 15. Jahrgang, F Thüringer Schule Zeitschrift des Thüringer Lehrerverbandes e.v. Mitglied im VBE Mitglied im tbb beamtenbund und tarifunion thüringen Aus dem Inhalt Seite 4: Beachtung des Urheberrechtes Seite 5: Interview mit dem Thüringer Kultusminister Seite 7: tlv plant Umfrage zur Lehrergesundheit Lehrerausbildung in Thüringen

2 2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite 3 S. Frank Lehrerausbildung an Studienseminaren eine Zukunftsaufgabe Seite 4 I. Taute Beachtung des Urheberrechtes Rechtsfall aus dem Schulalltag Seite 5 6 R. Busch Interview mit dem Thüringer Kultusminister Seite 7 R. Busch tlv plant Umfrage zur Lehrergesundheit Seite 8 9 Plakat tlv Umfrage zur Lehrergesundheit in Thüringen Seite 10 S. Müller Lust am Lesen sportlich wecken Lesefitness mit dem Floh-Heft Seite 11 H. Messer Warum in die Ferne schweifen... Seite 12 H. - J. Lau Manfred Groß wurde 70 B. Fröhlich Mehrfacher Weltmeister im tlv Seite 13 G. Maier Wer macht mit beim 8. Rennsteig- Staffellauf 2006? J. Hahn Endspurt Seite 14 Seite 15 Glückwünsche KiEZ Am Filzteich Das Bildungserlebnis Erzgebirge Anschriften der Geschäftsstellen Beitrittserklärung Lehrerausbildung in Thüringen Gebäude des Staatlichen Studienseminars in Erfurt Schulergänzende Lebens- und Lernorte Thüringer Schullandheime stellen ihre Projektangebote vor Die Thüringer Schullandheime verstehen sich als Partner von Schulen und bieten mehr als preiswerte Übernachtungen und touristisch orientierte Freizeitprogramme. Gemeinsam mit dem Thüringer Kultusministerium, dem ThILLM und weiteren Partnern wurden in den letzten Jahren lehrplanorientierte Trainingsprogramme für Schullandheimaufenthalte entwickelt, die einen belebenden Impuls für den Schulalltag geben können. Am 05.November 2005 werden die 20 Thüringer Schullandheime im neu erbauten Schullandheim Stern der Stadt Jena ihre Projekte in Form einer Präsentation vorstellen. Im Rahmen dieser vom ThILLM als Lehrerfortbildung anerkannten Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft des Thüringer Kultusministers, Herrn Prof. Dr. Jens Goebel, steht, haben die Teilnehmer(innen) die Gelegenheit, sich an den Ständen der einzelnen Heime über deren Projektangebote zu informieren. Zwischen 11 und 13 Uhr besteht die Möglichkeit, in drei Workshops die besonders für Schullandheimaufenthalte geeigneten Projekte Training methodischer und sozialer Fähigkeiten, Fremdsprachenkompaktwochen sowie Kids for Kids kennen zu lernen und zu erproben. Der Landesverband der Schullandheime in Thüringen e.v. lädt herzlich zu dieser Veranstaltung ein und bittet um rechtzeitige Anmeldung. Alle notwendigen Informationen zur Präsentation finden Sie im Internet unter folgender Adresse: Für Rückfragen und Ihre Anmeldung erreichen Sie uns über die -Adresse verband@slh-thueringen.de bzw. die Kontaktadresse Landesverband der Schullandheime in Thüringen e.v., Postfach , Jena, Tel /616800, Fax 03641/ Wir freuen uns auf Ihr Interesse. Hartmut Börner Landesverband der Schullandheime in Thüringen e.v. PF Jena Tel / Tel. mobil: 0 173/ Fax / verband@slh-thueringen.de Internet: Thüringer Schule 9/2005

3 Im Brennpunkt 3 Lehrerausbildung an Studienseminaren eine Zukunftsaufgabe Liebe Kolleginnen und Kollegen, als ich aus dem Urlaub kam, lag ein Brief von Absolventen des Lehramtsstudienganges Wirtschaft und Recht der Universität Jena in meiner Postmappe. Wir möchten Sie zum einen in Kenntnis setzen, dass es gut ausgebildete Absolventen im gesamten Fachgebiet gibt, die nur darauf warten, in den Schuldienst zu dürfen,und zum anderen bitten, sich dafür einzusetzen, dass die geschaffenen Ausbildungskapazitäten im Fach Wirtschaftslehre / Recht voll ausgeschöpft werden, da objektiv ein gehobener Bedarf besteht, wenn sogar Absolventen mit lediglich erstem Staatsexamen den gesamten Wirtschaftslehre- / Rechts-Unterricht eines Weimarer Gymnasiums im vergangenen Schuljahr übernahmen... Im ThürLZuG (Zulassungsgesetz) heißt es in 3 Abs. 3, dass in Fächern, in denen ein besonderer Bedarf besteht, die vorhandenen Ausbildungskapazitäten ausgeschöpft werden. Auch wenn ich keine Bedarfsanalyse wie in einigen anderen Bundesländern inzwischen vorgelegt für Thüringen kenne und dargestellten Fakten nicht nachgeprüft habe, berührt mich das Anliegen der Schreibenden stark, da es auf Probleme der Lehrerbildung und damit der Bildung in Thüringen weist. Seit Jahren werden an Studienseminaren für das gymnasiale Lehramt kaum noch Absolventen in den Fächer Mathematik, Physik und Chemie ausgebildet und auch im Fach Wirtschaft und Recht haben erst wenige ihr Studium beendet. In diesem Ausbildungsjahr verfügen nur zwei Lehramtsanwärter über einen Abschluss Mathematik und Chemie an unserem Seminar. Da Lehrerausbildung immer auf Zukunft ausgerichtet ist, ergibt sich zwangsläufig die Frage: Wer wird in 10 Jahren unsere Kinder in Naturwissenschaften und Mathematik unterrichten? Werden dann Lehrer in den Fächern Deutsch, Englisch, Sozialkunde, Sport und Geschichte diesen Unterricht übernehmen? Müssen sich zukünftige Generationen mit den Problemen der Schule herumschlagen, die wir ihnen heute bereitet haben? Angesichts der globalen Entwicklung, den weltweiten Veränderungen werden dringend die Fähigkeiten und das Wissen o. g. Fächer gebraucht. Dr. Silvia Frank Der oben zitierte Ausschnitt aus dem Brief deutet aber noch auf andere Probleme. Ich glaube, es ist ersichtlich, wie sehr sich Lehramtsanwärter wünschen, unseren schön-schweren Beruf ergreifen zu wollen, in den Schuldienst eintreten zu dürfen. (Sie können sich die Freude kaum vorstellen, die herrscht, wenn wieder ein Einstellungsschreiben einen Lehramtsanwärter erreicht.) Auch die meisten Kolleginnen und Kollegen an den Schulen schätzen ihren Beruf, wenn auch durch die angespannte Haushaltslage und den Verteilungskampf um knapp gewordenes Geld Frustrationssituationen an Schulen entstehen. Bei allen Diskussionen über aktuelle Probleme sollte nicht vergessen werden, dass junge Lehrer nach Abschluss ihres zweijährigen Vorbereitungsdienstes auch auf der Straße stehen können. Nur diejenigen haben eine reale Chance auf Einstellung, die die entsprechenden Fächer und gute Ausbildungsergebnisse erreichen. Letzteres ist aber nur möglich, wenn Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, unseren Lernenden Unterstützung gewähren und sich nicht den Bitten der Lehramtsanwärter verschließen, Ihren Unterricht besuchen zu dürfen. Seminarund Fachleiter der Studienseminare bemühen sich, dass die neuen Ideen aus dem Seminar in intensivem Austausch mit betreuenden Fachlehrern, Mentoren und Schulleitern nicht nur den Lernprozess von Lehramtsanwärtern befördern, sondern nachhaltig den Unterricht verändern und somit einen entscheidenden Beitrag zur Schulentwicklung leisten. Sie sehen, liebe Kolleginnen und Kollegen, der Beginn unseres neuen Ausbildungsjahres wirft viele Fragen auf, die im Interesse aller an der Ausbildung Beteiligten beantwortet werden müssen, für Lehramtsanwärter, Fachleiter, Seminarleiter, insbesondere um der Kinder willen, die heute unsere Schulen noch gar nicht betreten haben. Ihre Silvia Frank Referatsleiterin Lehrerbildung im tlv Impressum Thüringer Schule Offizielles Organ des tlv thüringer lehrerverband Herausgeber tlv türinger lehrerverband e.v. Werner-Seelenbinder-Straße 14, Erfurt, Tel. (03 61) , Fax (03 61) Internet: post@tlv.de Redaktion Henry Freynik, zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Werner-Seelenbinder-Str. 14, Erfurt, Telefon: 0361/ , Fax: 0361/ , freynik@tlv.de Verlag Satztechnik Meißen GmbH Anzeigen, Satz, Repro und Versand/Gesamtherstellung Satztechnik Meißen GmbH, Am Sand 1c, Nieschütz, Tel. ( ) , Fax ( ) , ISDN-Mac ( ) Anzeigenabteilung Sabine Sperling Tel. ( ) Fax ( ) Anzeigenpreise Zurzeit ist die Preisliste Nr. 4 vom Dezember 2004 gültig. Bezugspreis/Abonnementpreise Jahresabonnement 26,00 Einzelverkaufspreis 4,00 zzgl. Versandkosten u. Mehrwertsteuer Für tlv Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Bestellungen nehmen der Verband und der Verlag entgegen. Vertrieb Die Zeitschrift Thüringer Schule erscheint zehnmal jährlich. Mitglieder des tlv erhalten die Zeitschrift im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. ISSN: Die Schriftleitung behält sich vor, Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Bei Einsendung an die Schriftleitung wird dem Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung zugestimmt. Die mit Namen oder Pseudonym gekennzeichneten Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion überein. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Herausgebers strafbar Satztechnik Meißen GmbH 9/2005 Thüringer Schule

4 4 Recht Beachtung des Urheberrechtes Liebe Kolleginnen und Kollegen, sicher erinnern Sie sich noch an den Informationsbrief des Thüringer Kultusministeriums zur Bereitstellung der Lernmittel ab dem Schuljahr 2005/ Darin heißt es u.a.: Zudem wirke ich darauf hin, dass die Aufwendungen für Verbrauchsmaterialien (z.b. Arbeitshefte und Kopien), die von Ihnen bisher auch bezahlt wurden, deutlich zu senken sind. Viele Schulen schaffen daraufhin nun weniger Arbeitshefte an und wollen verstärkt mit Kopien arbeiten. So einfach ist das aber nicht! Was im Umgang mit und beim Einsatz von urheberrechtlich geschützten Werken für unterrichtliche Zwecke erlaubt ist, wird im Urheberrechtsgesetz (UrhG) vom 13. September 2003 festgeschrieben. In der Thüringer Schule 3/ 2004 erschien bereits ein Interview zu diesem Thema, welches Fred Hamann, Leiter des Referats Öffentlichkeitsarbeit, mit Dr. Wolf von Bernuth geführt hatte. Aus aktuellem Anlass greife ich Informationen aus o.g. Artikel ( Das neue Urheberrecht Spielregeln im Umgang mit geschützten Werken ) auf, um Ihnen bei der Arbeit mit Kopien Rechtssicherheit zu geben. Ist es erlaubt, Teile oder einzelne Seiten aus einem Arbeitsheft oder Schulbuch für den Einsatz im Unterricht zu kopieren oder einzuscannen? Eine einzelne Seite darf zur Nutzung im Unterricht kopiert werden, wenn dies für den Unterricht erforderlich ist ( 52a UrhG). Es ist hingegen nicht erlaubt, ein ganzes Heft/ Buch zu vervielfältigen. Ist es erlaubt, ein Arbeitsblatt oder eine bestimmte Seite aus einem Arbeitsheft oder Lehrbuch zu kopieren oder einzuscannen und dann für eine bestimmte Klasse anzupassen/zu verändern? Laut 2 UrhG sind Arbeitsblätter, Arbeitsheft und Lehrbücher urheberrechtlich geschützt. Veränderungen sind somit nur mit Einwilligung des jeweiligen Rechtsinhabers zulässig ( 3 UrhG). Es besteht folglich ein grundsätzliches Änderungsverbot. Erlaubt ist hingegen die Erstellung eines eigenständigen neuen Werkes, welches durch das benutzte Werk lediglich angeregt wurde. Gemäß 24 UrhG muss sich dabei die Darstellung des neuen Werkes erheblich vom benutzten Werk unterscheiden. Dies gilt jedoch nicht für einzelne Beispiele und Worte, sondern für den Aufbau und die Darstellungsform des benutzten Werkes insgesamt. Einzelne Änderungen oder Anpassungen reichen dafür nicht aus. Ist es erlaubt, aus Flyern und Broschüren Teile zu kopieren? Flyer und Broschüren sind in der Regel eigenständige geschützte Werke, die somit genau wie Arbeitshefte und Lehrbücher urheberrechtlich geschützt sind. Erlaubt sind somit lediglich Kopien kleiner Teile (einzelner Seiten) zum unmittelbaren Einsatz im Unterricht. Umfasst ein Flyer aber nur eine Seite, so kann ausnahmsweise auch einmal der ganze Flyer kopiert werden. Voraussetzung ist, dass die Kopie für den Unterrichtsgebrauch erforderlich ist. Aus welchen Werken dürfen Elemente/ Teile kopiert oder eingescannt werden, um sie für die Arbeit im Unterricht aufzubereiten? Sämtliche Schrift-, Musik-, Kunst-, Sprach- und sonstige Werke, welche eine gewisse Schöpfungshöhe, d.h. eine Eigenheit der Darstellung, aufweisen, sind urheberrechtlich geschützt. Für alle diese Werke gelten grundsätzlich die gleichen Schutzstandards wie bereits ausgeführt wurde. Weitere Informationen dazu finden Sie im Internet unter folgenden Adressen: _bleibt_legal_m7.html Haben Sie Fragen zu dieser Problematik? Dann wenden Sie sich bitte an die Redaktion der Thüringer Schule oder an das Referat Rechtsschutz. Für das neue Schuljahr wünsche ich Ihnen viel Kraft und Erfolg. Ihre Ilona Taute Leiterin Referat Rechtsschutz im tlv Rechtsfall aus dem Schulalltag Tätliche Auseinandersetzung zwischen Sportlehrer und Bademeistern OVG lehnt Anerkennung als Dienstunfall ab Koblenz Tätliche Auseinandersetzungen mit Dritten im zeitlichen und örtlichen Zusammenhang mit dem Unterricht liegen in der Regel außerhalb der unfallgeschützten dienstlichen Sphäre eines Lehrers, entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz. Der Kläger war im Schuljahr 2001/2002 als Sportlehrer an einem Koblenzer Gymnasium u. a. für die Erteilung von Schwimmunterricht in einer fünften Klasse zuständig. Als er an einem Morgen im September 2001, während sich seine Schüler bereits unter Aufsicht eines Referendars in der Schwimmhalle befanden, das Schwimmbad betrat, um den schulplanmäßig angesetzten Unterricht abzuhalten, verweigerte ihm das städtische Schwimmbadpersonal den Zutritt. Im Laufe des sich anschließenden Streitgesprächs kam es zu wechselseitigen Handgreiflichkeiten. Dabei wurde auch der Kläger durch einen Tritt mit dem Knie in den Rückenbereich und durch Würgen verletzt. Er war seitdem ununterbrochen krankgeschrieben und wurde zwischenzeitlich in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Sein Antrag, den besagten Vorfall, welcher für seine krankheitsbedingte Dienstunfähigkeit verantwortlich sei, als Dienstunfall anzuerkennen, wurde abgelehnt. Die dagegen gerichtete Klage blieb schon in erster Instanz von dem Verwaltungsgericht Koblenz ohne Erfolg. Das Oberverwaltungsgericht bestätigte jetzt dieses Urteil. Ein Lehrer habe aufgrund des mit dem Lehramt verbundenen pädagogischen Gesamtauftrags neben der reinen Wissensvermittlung auch eine Vorbildfunktion zu erfüllen. Dementsprechend Rechtsberatung sei von ihm zu erwarten, dass er im Dienst auch bei spannungsgeladenen Situationen im Umgang mit Dritten angemessen reagiere und sich selbst bei etwaigen Provokationen nicht zur Anwendung körperlicher Gewalt hinreißen lasse. Dies gelte umso mehr, wenn wie im vorliegenden Fall mit dem Abbruch des Unterrichts und dem Verlassen des Schwimmbades gemeinsam mit den Schülern und dem Referendar eine offenbar gewaltfreie Konfliktlösungsmöglichkeit zur Verfügung stand und insbesondere keine konkrete Gefährdung der ihm anvertrauten Schüler ein gewaltsames Vorgehen erforderte. Rechtsanwalt Herr Mario Martinvom dbb Dienstleistungszentrum Ost führt einmal im Monat in der Regel ist das der 1. Donnerstag im Monat für tbb Mitglieder eine Rechtsberatung durch. Einen vorab zu vereinbarenden Termin erhalten Sie über die Landesgeschäftsstelle des tlv. Dort kann man auch den jeweiligen Ort der Sprechstunde erfahren. Thüringer Schule 9/2005

5 Bildungspolitik 5 Interview mit dem Thüringer Kultusminister Kultusminister Prof. Dr. Jens Goebel ist inzwischen seit einem Jahr im Amt. Für die Thüringer Schule (ThS) Anlass genug für ein Interview: Der Wechsel an der Spitze des Kultusministeriums war oft mit einer Aussage verbunden, die Sie u.a. in einem Interview mit einer Fachzeitschrift wiederholten: Wir müssen den Prozess der Schulentwicklung als Ministerium so beeinflussen und steuern, dass an den Schulen die notwendige Kontinuität für die dort zu leistende Bildungs- und Erziehungsaufgabe garantiert ist. Sehen Sie die Kontinuität nach Ihrem ersten Jahr in den Thüringer Schulen als erhalten an? Ja, wobei Schulentwicklung für mich immer mit dem konkreten Schulstandort zu tun hat. Deshalb begann unmittelbar nach meiner Amtsübernahme die Vorbereitung und Planung des Entwicklungsvorhabens Eigenverantwortliche Schule. Flankierend dazu gestalten wir die Schulämter zu Qualitätsagenturen um. Im Gegensatz zu anderen Ländern hat Thüringen an seinem Unterstützungssystem durch Berater für die Schulen festgehalten und dieses bedarfsorientiert weiterentwickelt. Zahlreiche Schulen nutzen Instrumente der Selbstevaluation zur Bewertung der Schulqualität unter Beteiligung von Schülern, Eltern und Lehrern, ermitteln ihre Stärken und Schwächen und leiten daraus Entwicklungsvorhaben ab. Diese werden jetzt in Zielvereinbarungen mit den Schulämtern einmünden. An den Informationsveranstaltungen im März dieses Jahres zum Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule haben über 200 Schulen teilgenommen; 56 bewarben sich um eine Teilnahme an der Pilotphase. Alle Thüringer Schulen können sich darauf verlassen, dass wir diesen Arbeitsschwerpunkt in den nächsten Jahren konsequent weiter verfolgen. Schulentwicklung, Eigenverantwortung und kontinuierliche Qualitätsentwicklung gehören zusammen. Die Meinungen in der Öffentlichkeit gehen bei der Beurteilung unseres Berufsstandes weit auseinander. Die Erwartungen reichen dabei vom weisungsgebundenen Bildungsarbeiter bis zur eigenverantwortlich arbeitenden Führungskraft. Wie sehen Sie die Rolle des Pädagogen in Thüringen? Die mit einer pädagogischen Tätigkeit verbundenen Anforderungen sind so vielgestaltig wie in kaum einer anderen Berufsgruppe und sie unterliegen einem stetigen Wandel. In der Schule bilden sich Veränderungen in unserer Gesellschaft besonders rasch und deutlich ab. Das verlangt eigenverantwortlich handelnde Pädagogen, die ihre Schule im Team ständig weiter entwickeln. Dem soll auch ein neues Lehrerbildungsgesetz Rechnung tragen. Es wird vom Ministerium gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe entwickelt, der Vertreter aller lehrerbildenden Einrichtungen Thüringens angehören. Das Gesetz nimmt alle Phasen der Lehrerbildung einschließlich der Fortbildung in den Blick. Es geht dabei von einem Leitbild aus, das als Schwerpunkte der Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern benennt: 1. Unterrichten, Bilden und Erziehen, 2. Diagnostizieren, Beraten, Fördern und Beurteilen, 3. Führen und Verantwortung übernehmen, 4. Mitwirken am Prozess einer innovativen Schulentwicklung und 5. ständige Weiterentwicklung der eigenen Kompetenz. Hoch motivierte Lehrkräfte sind eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für erfolgreiche schulische Bildung und Erziehung. Unserer Einschätzung nach erfahren unsere Lehrer, Erzieher und SPF größtenteils nur Anerkennung durch Übertragung neuer Aufgaben. Auf welche Weise wollen Sie die Motivation der Lehrkräfte künftig fördern? Zunächst einmal: Vieles wäre in den vergangenen Jahren an Thüringer Schulen nicht ohne motivierte und engagierte Lehrkräfte gelungen! Aber bekanntlich lässt sich Motivation nicht verordnen, auch Arbeitszufriedenheit nicht wenngleich das pädagogische Berufsethos erwarten lässt, dass stets mehr als nur ein Mindestmaß vorhanden ist bzw. erhalten bleibt. Motivationsfördernd kann sich beispielsweise eine verbesserte Unterrichtsqualität auswirken. Auch das Unterrichtsklima an einer Schule kann die Arbeitszufriedenheit steigern. Eigenverantwortliche Schule wird sich Freiräume schaffen, die Zufriedenheit fördert. Natürlich auch bei den Schülerinnen und Schülern. Prof. Dr. Jens Goebel Die Entwicklung zur so genannten Eigenverantwortlichen Schule wird von Ihnen oft als das Schwerpunktthema im Bereich der Thüringer Schulen für die laufende Legislatur genannt. Wie wollen Sie erreichen, dass es dabei nicht wie so oft in der Vergangenheit nur darum geht, dass die Schulen verantwortlich gemacht werden, statt wirklich mehr eigene Verantwortung zu erhalten? Es stimmt: das Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule ist ein zentrales schulpolitisches Anliegen dieser Legislaturperiode bis Ich bin davon überzeugt: Mehr Eigenverantwortung ist das beste Rezept, um gute Schule zu gestalten. Es öffnen sich Gestaltungsspielräume, Ziele und Ergebnisse können verbindlicher definiert und abgerechnet werden. Viele Schulen kennen ihre Freiräume zu wenig und nutzen sie kaum. Deshalb wurde in der Startphase des Entwicklungsvorhabens immer wieder das Machbare thematisiert, das mit konkreten Zielen verknüpft werden sollte. Schulen müssen den vorhandenen Rahmen ausschöpfen, aber auch klar formulieren, was sie wo behindert, welche konkreten Regelungen störend wirken oder innovationshemmend sind. Dadurch können sie selbst Veränderungen der Rahmenbedingungen in Gang setzen. 9/2005 Thüringer Schule

6 6 Bildungspolitik Insbesondere in Zeiten leerer Kassen ist es häufig die Aufgabe der regierenden Bildungspolitiker, jede Kürzung als pädagogische Innovation zu verkaufen. Wäre es nicht ehrlicher gegenüber den Menschen, zu sagen, wir können uns bessere Bildung und Erziehung nicht leisten? Nicht alle Sparmaßnahmen lassen sich als Innovation verkaufen. Andererseits kann Sparsamkeit durchaus dazu beitragen, Kreativität und innovatives Denken zu befördern. Aber Sparsamkeit ist vor allem ein Beitrag zum Erhalt der Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Genauso wichtig ist aber auch eine leistungsfähige Bildungslandschaft. Hier gilt es, das rechte Maß zu finden. Die innerdeutsche Auswertung zu PISA 2003 hat ergeben, dass Thüringen zu den Ländern gehört, die pro Schüler und Jahr mehr als alle anderen deutschen Flächenländer ausgeben. Die Spanne in den Ländern reicht von 3910,- in Mecklenburg-Vorpommern bis 5014,- in Thüringen. Erziehung hat vor allem mit Inhalten, Werten und der vorgelebten Orientierung zu tun. Erziehung ist Beispiel und Liebe sonst nichts. So hat es einmal der Vater des Kindergartens, Friedrich Fröbel, formuliert. Ich plädiere dafür, sich mit den Menschen in unserem Land in einer offenen Debatte darüber zu verständigen, wie die öffentlichen Aufgaben erfüllt und die zur Verfügung stehenden Mittel im Staatshaushalt sinnvoll eingesetzt werden können und wo auch gespart werden muss. Für die Thüringer Schule fragte Rolf Busch, tlv Landesvorsitzender Anzeigenhotline 03525/ Anzeigen Dieser Ausgabe liegt eine Beilage für Abonnementenwerbung für die Zeitschrift Reden von A-Z, Bonn (Postvertriebskennzeichen G 19018) bei. Hinweis Thüringer Schule 9/2005

7 Lehrergesundheit 7 tlv plant Umfrage zur Lehrergesundheit Interview mit Professor Dr. Uwe Schaarschmidt, Universität Potsdam Wie sind Sie überhaupt auf das Thema der Lehrerbelastung aufmerksam geworden? Möglicherweise hat das mit meiner Herkunft zu tun, stamme ich doch aus einer Familie von Lehrerinnen und Lehrern alle übrigens in Thüringen ansässig. Jedes Familientreffen wurde bei uns zu einer Art von pädagogischer Konferenz. Die Schule war ständig präsent. So machte ich schon frühzeitig die Erfahrung, dass es sich hier einerseits um einen interessanten, andererseits aber auch problematischen Beruf handeln muss. Inte-ressant, weil der Schulalltag viel Stoff zur Auseinandersetzung bietet, problematisch wegen der eingeschränkten Distanzierungsfähigkeit, die psychische Erholung erschwert. In meiner späteren wissenschaftlichen Arbeit als Psychologe befasste ich mich eingehender mit Fragen der Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung in solchen Berufen, die durch erhöhte psychosoziale Anforderungen gekennzeichnet sind. Da waren neben Pflegepersonal in Krankenhäusern und Pflegeheimen, Angehörigen von öffentlicher Verwaltung, Polizei und Strafvollzug wiederum die Lehrerinnen und Lehrer Gegenstand des Interesses. Diese Arbeiten finden in der Potsdamer Lehrerstudie ihren Niederschlag. Welches sind die wichtigsten schon vorliegenden Ergebnisse? Gestützt auf Untersuchungen an nahezu 8000 Lehrerinnen und Lehrern aus 12 Bundesländern (Thüringen war bisher nicht dabei) und ebenso vielen Vertretern anderer Berufe konstatieren wir für die Lehrerschaft ein bedenkliches Ausmaß an Gesundheitsgefährdung. Dabei spielt es kaum eine Rolle, in welchem Bundesland oder in welcher Schulform unterrichtet wird. Konkret manifestiert sich die Gesundheitsgefährdung in zwei verschiedenen Mustern des Verhaltens und Erlebens gegenüber den schulischen Anforderungen: zum einen in der Tendenz zur Selbstüberforderung in Form exzessiver Verausgabung und Vernachlässigung von Erholung und Entspannung, zum anderen häufig auf der eben beschriebenen Tendenz aufbauend - in einem Muster von Resignation, chronischem Überforderungserleben und Verzweiflung. Beide problematischen Bilder finden wir wenn auch nicht immer voll ausgeprägt bei jeweils 30% der untersuchten Lehrerpopulation. Für 60% müssen also gesundheitliche Risiken veranschlagt werden. In dem Maße haben wir das in keiner der zum Vergleich einbezogenen Berufsgruppen festgestellt. Es ist hier nicht der Platz für eine differenzierte Ursachenanalyse. Klar ist, dass zunächst einmal die Faktoren von Gewicht sind, die übereinstimmend von den Lehrerinnen und Lehrern aller Regionen und Schultypen als die belastendsten hervorgehoben werden: destruktives Verhalten durch schwierige Schüler, große Klassen und hohe Stundenanzahl. Freilich sind solche belastenden Faktoren nicht isoliert, sondern in ihrem Zusammenwirken zu sehen. So wiegt eben die große Klasse bei problematischem Schülerverhalten noch wesentlich schwerer. Und die Stundenanzahl kommt als Belastungsfaktor noch sehr viel stärker zum Tragen, wenn Disziplinlosigkeit und fehlende Lernbereitschaft die Bewältigung jeder einzelnen Stunde zu einem Kraftakt werden lassen. Kurzum: Generell gilt es, defizitäre Arbeitsbedingungen im Ganzen anzugehen. Wie nehmen Sie darauf Einfluss, dass die Ergebnisse auch umgesetzt werden? Es genügt uns nicht, die prekäre Situation aufzuzeigen. Wir wollen auch an einer praxiswirksamen Umsetzung unserer Ergebnisse mitarbeiten, wobei sich verhältnis- und personenbezogene Maßnahmen ergänzen müssen. Hier sehen wir vier Aufgabenfelder: Erstens geht es darum, auf Rahmenbedingungen aufmerksam zu machen, die mehr oder weniger allen Lehrerinnen und Lehrern das Leben schwer machen und deshalb der Veränderung bedürfen. Die vielerorts zu großen Klassen gehören da unbedingt dazu. Zweitens kommt es uns auf die Einflussnahme vor Ort, d.h. in der konkreten Schule, an. Priorität hat dabei die Gestaltung eines Schulklimas, das durch Interesse füreinander und gegenseitige Hilfe gekennzeichnet ist. Unsere Ergebnisse lassen klar erkennen, dass das Erleben sozialer Unterstützung einer der wirksamsten Schutzfaktoren gegen-über den täglichen Arbeitsbelastungen ist. Eine dritte Schlussfolgerung betrifft das Vorfeld der Berufstätigkeit, d. h. das Studium und die Studienorientierung. So wirken wir auch unter dem Gesichtspunkt der Gesundheitsvorsorge darauf hin, dass bei der Vorbereitung auf den Lehrerberuf die Entsprechung von Eignungs- und Anforderungsprofil stärkere Berücksichtigung findet. Und viertens schließlich streben wir ein qualifiziertes Hilfsangebot für Lehrerinnen und Lehrern mit bereits fortgeschrittenem Belastungserleben an. U. a. ist ein regionales System professioneller Beratung Prof. Dr. Uwe Schaarschmidt und Betreuung zu fordern. Dafür geeignete Programme bereitzustellen, ist ein weiterer Schwerpunkt der jetzt laufenden Arbeiten. Welche Wünsche und Erwartungen verbinden Sie mit der geplanten Befragung in Thüringen? Wir hoffen vor allem auf die rege Teilnahme der Thüringer Lehrerinnen und Lehrer, damit sich ein repräsentatives Bild über die Situation auch in diesem Bundesland gewinnen lässt. Dabei erwarten wir nicht, dass Thüringen aus dem allgemeinen, oben beschriebenen Trend ausscheren wird. Aufschlussreicher dürfte die Binnendifferenzierung nach Landkreisen und Schulen sein, ermöglicht sie doch die gezieltere Schwerpunktsetzung und Einflussnahme. Im Übrigen gehört es zu unserem Service, allen an der Studie mitwirkenden Lehrerinnen und Lehrern eine individuelle Rückmeldung zu geben. Die Teilnahme verspricht also auch unmittelbaren persönlichen Gewinn. Das Gespräch führte Rolf Busch, tlv Landesvorsitzender Neu erschienen: Uwe Schaarschmidt (Hrsg.) (2005) Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustandes. Beltz. 2. Auflage 9/2005 Thüringer Schule

8 Zum Aushang im Lehrerzimmer

9 Umfragebogen erscheint im Oktober 2005 Melden Sie Ihre Schule noch heute an! Tel.: / Fax: / tlv Lehrer- Gesundheit Mit freundlicher Unterstützung der DBV-winterthur

10 10 Aus den Referaten Lust am Lesen sportlich wecken Lesefitness mit dem Floh-Heft Lesen lernen ist schwer und die Unterrichtsstunden reichen in der Grundschule oftmals nicht aus. So haben wir als Klassenlehrer einer 3. Klasse überlegt, wie wir unsere Kinder dabei unterstützen und ihnen zusätzliche Übungsmöglichkeiten bieten können. Außerdem, Lernen soll Spaß machen! Auf der Suche nach Übungsmaterial sind wir dem Aufruf der Kinderzeitschrift Floh gefolgt und haben uns für das Lesefitness-Training beworben. Einige ältere Hefte hatte ich in der Klasse verteilt, probeweise sozusagen. Ganz schnell waren alle Hefte vergriffen, und es wurde gelesen, geknobelt, gebastelt und diskutiert. Nun mussten wir noch die Eltern überzeugen. Im ersten Elternabend stellten wir ihnen die Floh-Zeitung vor und äußerten unseren Wunsch, dass sie dieses Heft für ihr Kind abonnieren mögen. Zur Bekräftigung unserer Argumente zeigten wir den Eltern noch das Video Lesen bringt s!, ebenfalls von der Stiftung Praktisches Lernen der Schul- und Jugendzeitschriften Flohkiste/Floh. Das hat dann fast alle überzeugt. Somit konnten wir uns zum Lesefitness-Training anmelden. Alle Kinder der 3. Klasse warteten nun sehr ungeduldig auf die ersten Floh-Zeitungen. Und dann ging es los. Ein großes Paket mit den Lesefitness- Checkheften und den sieben Lesefitness-Tests traf ein. In Vorbereitung der ersten Testaufgaben wurde in der Klasse gelesen, gelesen, gelesen... Mit dem ersten Test ermittelte jeder Schüler seinen Leseleistungsstand. Konnte ich alle Fragen im Leseverständnis-Test richtig beantworten? Wie viele Sätze habe ich in fünf Minuten gelesen? Auswertung, kein Problem dank Korrekturschablone und Antwortblatt. Im Verlauf des Schuljahres haben uns die Kinder sehr gewissenhaft bei der Auswertung des Leseverständnis-Tests unterstützt. Für uns Lehrer und auch für die Schüler war während des gesamten Zeitraums die spannendste Frage: Wird sich die Leseleistung unserer Klasse deutlich verbessern? Die erreichten Ergebnisse wurden im Checkheft genau dokumentiert. Fortschritte waren sofort sichtbar. Erstaunlicherweise blieb bei allen Kindern die Begeisterung sowohl beim Lesefitness-Training wie auch beim Lesen der Floh-Zeitung erhalten. Viele Schüler haben beispielsweise den Tempo- Test zu Hause beendet, und die Eltern mussten die Zeit stoppen. Jetzt, am Ende des Schuljahres können alle ganz stolz von sich behaupten: Meine Leistung hat sich auch durch das zielgerichtete Lesefitness- Training verbessert. Sogar unser Sorgenkind der Klasse greift freiwillig jetzt zur Floh-Zeitung oder zu einem Kinderbuch. Vom Floh gab es zum Erfolg noch eine schicke Urkunde und von allen Teilnehmern das Versprechen: Nächstes Jahr sind wir wieder dabei! Übrigens sind für uns Lehrer die Floh-Hefte mit ihren didaktischen Handreichungen eine wahre Fundgrube mit Anregungen und Aufgaben für den fächerübergreifenden und praxisorientierten Unterricht. Aktuelle Themen, Themen aus Natur und Umwelt werden in dieser Zeitung aufgegriffen und kindgerecht bearbeitet. Aus meiner Sicht sind auch die Schulbegleiter für die Eltern sehr wertvoll, werden aber leider zu wenig gelesen. In unserer Schule ist die Flohkiste/Floh-Zeitung inzwischen ein fester Bestandteil des Unterrichts und Begleiter in der Freizeit der Schüler geworden. Denn auch unsere 1. und 2. Klasse liest regelmäßig und mit ungebrochener Begeisterung diese Zeitschrift. Auch diese Klassen haben in diesem Schuljahr erstmals am Lesefitness -Training teilgenommen. Danke, liebe Herausgeber dieser Kinderzeitung, für die gute pädagogische Unterstützung in diesem Jahr! Wir freuen uns auf ein neues Schuljahr mit dem Floh! Steffi Müller Referatsleiterin Grundschulen im tlv Thüringer Schule 8/2005

11 Aus den Kreisverbänden 11 Warum in die Ferne schweifen... Wir hatten das große Glück, dass Herr Hermann, der Bürgermeister Trebens, den Rundgang persönlich übernahm. Welch ein Juwel ist aus dem ehemals unansehnlichen und heruntergewirtschafteten Gebäude geworden! Hier haben alle, die an der Sanierung und Restaurierung gearbeitet haben, Außerordentliches geleistet. Überraschung, Erstaunen, Bewunderung und Freude waren unsere Gefühle. Und es gibt weitere Pläne. Die Wirtschaftsgebäude, ein zweiter Teich, der Park... Auch sie gehören zum ehemaligen Rittergut. Träumen sei schon einmal erlaubt, wie Herr Hermann äußerte. Unsere Stadt Altenburg ist reich an historischen und kulturellen Traditionen. Doch eben soviel Aufmerksamkeit verdient das Altenburger Land. Oftmals schwärmen wir, umgekehrt, von interessanten Auslandsreisen, von den zahllosen Sehenswürdigkeiten anderer Länder. Praktisch vor unserer Haustür liegt die Gemeinde Treben mit ihrem Rittergut. Gut sichtbar die Jahreszahl 1543! Am 30. Juni 2005 bot sich den Senioren des Altenburger Lehrervereins die Möglichkeit, das Herrenhaus des Rittergutes in Treben zu besichtigen. Jetzt erst einmal haben alle Trebener eine Gemeindeverwaltung in diesem wunderschönen Ambiente. Vielen Dank an Ingrid Mosch, die für uns Rentner immer wieder neue Ausflugsziele und gemütliche Beisammensein plant. Helga Messer Altenburger Lehrerverein im tlv Anzeigen Klasse(n)fahrt NEU: Mit Bahn oder Bus Klassenfahrten und Jugendgruppenreisen zum Pauschalpreis. Wählen Sie Ihr nächstes Lernziel in unserem Katalog Klassenfahrten und Jugendgruppenreisen Wir organisieren die komplette Reise. Von der Abfahrt bis zur Rückfahrt, inklusive Unterkunft, Verpflegung und pädagogischem Programm kompetent, lehrreich und preisgünstig in einem Zug. Alles aus einer Hand. Alles mit der Bahn oder NEU! auf Wunsch auch mit dem Bus! Ob Klassen oder Seminargruppen, Studiengänge oder Azubis, Vereine oder Jugendorganisationen wir haben für jeden (und auch für andere Gruppen, die jung geblieben sind) das Passende! Schauen Sie doch mal rein in unseren Katalog! Weitere Informationen in allen DB ReiseZentren, Reisebüros mit DB-Lizenz, unter und bei unserer Gruppenhotline: Die Bahn macht mobil. Bitte schicken Sie mir einen Katalog an folgende Adresse: Privatanschrift: Name, Vorname Straße, Nummer PLZ, Ort Schulanschrift: Name der Schule Straße, Nummer PLZ, Ort (Thüringer Schule) Bestell-Coupon bitte schicken an: DB Personenverkehr GmbH, Klassenfahrten und Jugendgruppenreisen Postfach 1701, Karlsruhe, 9/2005 Thüringer Schule

12 12 Aus den Kreisverbänden Manfred Groß wurde 70 Am feierte Manfred Groß, ehemaliger Kreisvorsitzender des tlv thüringer lehrerverband Hildburghausen, seinen 70.Geburtstag. Werner Lang (li.) überbringt die Grüße der BBV Seine Familie hatte diesen Tag in fast geheimer Mission vorbereitet und ihm einige Überraschungen zugemutet. So wusste er nicht, dass alle seine Kinder, eine Tochter lebt in Bulgarien, mit allen Enkeln anreisen, um am Nachmittag in einer Hildburghäuser Gaststätte mit vielen Freunden und Bekannten seinen großen Tag zu feiern. Trotz seiner 70 Jahre gehört Manfred Groß aber noch lange nicht zum alten Eisen. Er ist noch sehr aktiv im Kreisverband, betreut dort die Senioren. Er singt in einem Chor und ist auch sportlich noch äußerst aktiv. So war es auch kein Wunder, dass die Schar der Gratulanten kaum abriss. Gerlinde Lau gratuliert Für den tlv Kreisvorsitzenden Hans-Jürgen Lau und seine Frau Gerlinde war es selbstverständlich, zu diesem Jubiläum recht herzlich zu gratulieren und neben den persönlichen auch die Glückwünsche des Kreisverbandes zu überbringen. Sie wünschten dem Jubilar weiterhin alles Gute und gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass Manfred auch in Zukunft die Verbandsarbeit im Kreis Hildburghausen weiterhin tatkräftig unterstützt. Hans- Jürgen Lau Kreisvorsitzender Hildburghausen im tlv Mehrfacher Weltmeister im tlv Der tlv-kreisverband Apolda gehört sicher zu den wenigen Kreisverbänden, die sich mit einem mehrfachen Weltmeister in seinen Reihen schmücken können. Grund genug, ihn einmal einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Unser Weltmeister heißt Erhard Pocher und ist einer der erfolgreichsten Ringer in der Stadt. Schon als 10-Jähriger begann er in Apolda mit dem Ringen. Sein Talent blieb den Spähern des SC Motor Jena nicht lange verborgen, die ihn dann auch bald an die dortige Sportschule holten. Nach der 10. Klasse und dem Abitur begann er ein Sportstudium mit dem Ziel, Trainer zu werden. Erhard Pocher wurde in seiner Gewichtsklasse dreimal DDR-Meister, erkämpfte einen 6. Platz bei den Europameisterschaften und nahm an mehreren internationalen Turnieren teil. Nach einem Pädagogikstudium unterrichtet er seit 1985 an der gewerblich-technischen Berufsschule Apolda/Weimar als Sportlehrer. Auch nach der Wende setzte er seine erfolgreiche sportliche Laufbahn fort. Seit 1994 nahm er mehrfach an den Senioren-Weltmeisterschaften (ab 35 Jahre) teil und erkämpfte dabei vier Weltmeistertitel, belegte dreimal Platz 2 und einmal Platz 3. Den letzten WM-Titel errang er 2004 in Hradec Kralove/Tschechien. In seinem Verein KSC Deutsche Eiche trainiert er zweimal pro Woche, vor sportlichen Höhepunkten auch öfter und gibt seine Erfahrungen gern an den Nachwuchs weiter. Im Namen der Mitglieder des tlv-kreisverbandes Apolda möchte ich Erhard Pocher recht herzlich zu seiner erfolgreichen sportlichen Laufbahn gratulieren und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute. Bernd Fröhlich Vorsitzender des KV Apolda im tlv Thüringer Schule 9/2005

13 Aus den Kreisverbänden 13 Wer macht mit beim 8. Rennsteig Staffellauf 2006? Am Samstag, 24. Juni 2006, wird der 8. Rennsteig-Staffellauf von Blankenstein nach Hörschel über eine Strecke von 171,3 km zum großen Teil über den Original-Rennsteig gestartet. Dabei teilen sich 10 Läufer bzw. Läuferinnen diese Gesamtstrecke. Da die Anzahl der Mannschaften limitiert ist, möchte ich schon heute lauffreudige Mitstreiter im Lehrerverband (nicht Bedingung!) suchen und erkläre mich bereit, die Anmeldung und Organisation zu übernehmen. Über unsere Zeitschrift ist dies ja günstig möglich. Je nach Anzahl der Läufer, die sich bei mir melden, können wir stellen: Männermannschaft(en) - 10 Männer (bzw. mehr als 5 Männer) Frauenmannschaft(en) - 10 Frauen Mixmannschaft(en) - 5 Frauen und 5 Männer (bzw. 6 bis 9 Frauen) Startzeiten: Frauen- und Mixstaffeln 5.00 Uhr, Männerstaffeln 6.00 Uhr Zielschluss ist Uhr in Hörschel. Das schaffen wir! Für den Transport der Teilnehmer zu den einzelnen Wechselstellen ist jeder selbst verantwortlich. Die Teilabschnitte sind festge- legt und müssen eingehalten werden: 1. Blankenstein - Grumbach 2. Grumbach - Weidmannsheil 3. Weidmannsheil - Neuhaus/ Waldsportplatz 4. Neuhaus/Waldsportplatz - Masserberg 5. Masserberg - Großer Dreiherrenstein 6. Großer Dreiherrenstein - Suhler Ausspanne 7. Suhler Ausspanne - Neue Ausspanne 8. Neue Ausspanne - Großer Inselsberg 9. Großer Inselsberg - Hohe Sonne 10. Hohe Sonne - Hörschel Weitere Informationen gibt es unter Ich bitte euch also: Meldet eure Bereitschaft zur Teilnahme an mich per (Name, Adresse, Schule, , Handy) und vor allem, welchen Teilabschnitt ihr laufen möchtet (wohnortnah!). In den nächsten Ausgaben unserer Zeitschrift gebe ich dann jeweils den aktuellen Teilnehmerstand bekannt. Ende 2005 können wir entscheiden, ob und welche Staffeln wir belegen. Natürlich brauchen wir auch noch entsprechende Teamnamen. Wie wär s z.b. mit Lehrerlauf statt Leerlauf Gerd Maier oder einfach nur tlv oder...? Vorschläge für Namen auch von Nichtläufern sind erwünscht. Gerd Maier (maier@tlv.de) Kreisvorsitzender KV Sonneberg im tlv Endspurt Kurz vor Schuljahresabschluss noch einmal richtig auftanken das ist Tradition im Kreisverband Saale-Orla. Bewährte Tankstelle ist für uns das Kabarett Fettnäppchen in Gera. Drei und mehr Stunden darüber lachen, wie dort die Schwächen und Unzulänglichkeiten des Alltags aufs Korn genommen werden das gibt schon Kraft! Viele Nichtverbandsmitglieder sind stets mit einbezogen. So hatten wir mit 40 Teilnehmern in diesem Jahr gerechnet, 60 sind gekommen. Damit machen wir unseren Verband immer wieder im ganzen Kreis bekannt. Zum Schluss der Veranstaltung gab es ein Gruppenfoto und das Versprechen, sich im nächsten Jahr bestimmt wieder zu sehen. Jürgen Hahn Mitglied des Kreisverbandes Saale-Orla im tlv Die Leiterin des Kabaretts Eva-Maria Fastenau (in der Kittelschürze) haben wir dabei gern in unsere Mitte genommen. Wir, das sind von links nach rechts Schatzmeisterin Kerstin Ehlert, KV-Vorsitzende Steffi Müller, einer ihrer Stellvertreter Gerald Köhler und Uta Mell, inzwischen im Ruhestand, aber bei solcher Aktion immer noch aktiv dabei 9/2005 Thüringer Schule

14 14 Informationen... im September 2005 Zum 60. Geburtstag Aneliese Finn Sonneberg Rudolf Ziegenfelder Sonneberg Johanna Fritz Könitz Eva Seiler Ebersdorf Regina Hinkelmann Remptendorf Klaus Böhler Treffurt Angelika Dalhöfer Gera Birgit Franke Saalfeld Helga Häger Büttstedt Christa Koselowski Rudolstadt Gertraud Giese Herbsleben Zum 65. Geburtstag Karin Licht Weimar Ingrid Lenz Arnstadt Gerlind Krulisch Gera Peter Weichelt Kamsdorf Zum 70. Geburtstag Hans Schneider Saalfeld Christel Junghanns Wintersdorf Zum 71. Geburtstag Otto Röschke Eisenach Willi Beck Hasenthal Zum 72. Geburtstag Hans Thomas Feldengel Zum 73. Geburtstag Annerose Faber Bad Langensalza Ehrenfried Stiller Krossen Zum 77. Geburtstag Helmut Weigand Gera-Langenberg KiEZ Am Filzteich Das Bildungserlebnis Erzgebirge KiEZ Am Filzteich will mit vielen neuen und bewährten Angeboten mehr Möglichkeiten bei einer Schulfahrt bieten Das neue Schuljahr hat begonnen, der erste Elternabend steht vor der Tür und für viele Schüler und Lehrer bedeutet das neue Schuljahr gleichzeitig einen Wechsel in eine neue Schulklasse. Wie so oft am Schuljahresanfang stellt sich die Frage, wann und wohin geht in diesem Jahr unsere Klassenfahrt. Zum einen will man sich besser kennen lernen und zum anderen will man bei einer Klassenfahrt jede Menge Spaß im Team haben. Unter dem Motto KiEZ Am Filzteich Das Bildungserlebnis Erzgebirge hat das Filzteichteam einen neuen interessanten Schulfahrtenkatalog erarbeitet. Dabei steht das Erzgebirge in Tradition und Moderne im Mittelpunkt. Verschiedene Bildungsbausteine bieten eine interessante Auswahl an unterschiedlichen Themen, mit denen Schulklassen lehrplangerechte Angebote für eine erlebnisreiche Schulfahrt unterbreitet werden. Ob über oder unter der Erde, mit den verschiedenen Bildungsbausteinen wird es im KiEZ Am Filzteich auf keinen Fall langweilig. Mit Prinzenraub, Märchenkiste, Bergmannstour und Weihnachtsland wird den Schülern Geschichte und Tradition erlebnisreich vermittelt. Mit Future, Fun und Beauty werden wertvolle Erfahrungen weitergegeben, wie man seinen Platz im Leben findet. Natürlich kommen auch der Spaß und das Leben im Klassenteam nicht zu kurz. Wir sind ein klasse Klassenteam heißt das Motto im Herbst und richtet sich vor allen an Schulklassen, welche noch auf der Suche nach einer gesunden Teamatmosphäre sind. Neu im Angebot sind Fahrten mit einem echten Oldtimerbus. Mit diesem geht es auf Entdeckungsfahrt ins Erzgebirge und in die nähere Umgebung. Eine neue und ungewöhnliche Leistung bietet das KiEZ in Zusammenarbeit mit BROCKHAUS in seinem Wissenscenter an. Via Internet und per CD-ROM steht allen Schülern der unentgeltliche Zugriff auf die atemberaubende Vielfalt des Wissens zur Verfügung. Ob Klasse 1 bis 4 oder Klasse 5 bis 12, im KiEZ Am Filzteich gibt es für jede Schulklasse das passende Bildungserlebnis. Weitere Informationen gibt es im Internet unter oder per info@kiezschneeberg.de bzw. unter der Rufnummer / Klassenfahrt mit Kanu + Zelt durch Spreewald und Dahmeland preisgünstig Betreuer + 1 Kind frei Tel./Fax / Anzeigen z. B. Heidewoche Mo-Fr inkl. Pr. ab 79, z. B. 3-T. Pr. inkl. Bad, Disco, Grillen, 39 Freiplatz. 3 %, ab 50 Personen, Transferangeb. Telefon ( ) Limbach-Oberfrohna Für alle Lehrer aller Schularten Noten und Schüler am PC verwalten! KLASSENDATEI Tausendfach bewährt - Das Original: Beliebige Notenschlüssel od. lineare Punkteverteilung, Alle Listen, Alle Durchschnitte, Beliebige Gewichtungen, Einfache Bedienung, Für jedes Fach, Sehr variabel, usw. Alle Infos im Internet - schauen Sie rein! Einzellizenz auf CD geg. Rechnung 45 Dieter Arnold, A.-Dürer-Str Teningen, Fax Thüringer Schule 9/2005

15 Anschriften der Geschäftsstellen tlv thüringer lehrerverband e.v., Landesgeschäftsstelle Werner-Seelenbinder-Straße 14, Erfurt, Telefon 0361/ , Telefax 0361/ Internet-Adresse: -Adresse: Vorsitzender: Rolf Busch Stellv. Landesvorsitzende: Susanne Beutel Stellv. Landesvorsitzender: Helmut Liebermann Stellv. Landesvorsitzender: Henry Freynik Schatzmeister: Jürgen Nowak Landesgeschäftsführer: Achim Scharf Wirtschaftsdienst GmbH beim tlv thüringer lehrerverband Werner-Seelenbinder-Straße 14, Erfurt, Telefon 0361/ , Telefax 0361/ Ansprechpartner: Rolf Busch BBV-Bezirksdirektion Erfurt Michael Pflügner, Telefon 0361/ , Telefax 0361/ Die Abteilungen im tlv Abteilung 1: Schul- und Bildungspolitik Susanne Beutel, zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Abteilung 2: Dienstrecht und Besoldung Helmut Liebermann, zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Abteilung 3: Verbandsarbeit Henry Freynik, zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Die Referate im tlv Tarif- und Angestelltenrecht: Mathias Munkel, Herzog-Georg-Str. 25, Bad Liebenstein Telefon /30226, Telefax 03691/33821, Besoldungs- und Beamtenrecht: Axel Freyer, zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Telefon + Telefax 03672/ Personalvertretung: zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Schulleitung: Uwe Köhler, Felsenkellerstraße 3, Saalfeld, Telefon 03671/5384-0, Telefax 03671/531698, koehler@tlv.de Lehrerbildung: Dr. Silvia Frank, Uhlandstraße 5, Erfurt Telefon: 0361/ , frank@tlv.de Schulaufsicht: Dieter Kunstmann, Karl-Marx-Straße 15, Könitz Telefon p /22493, Telefax p /30822 Telefon d /315100, Telefax d / kunstmann@tlv.de Öffentlichkeitsarbeit: Fred Hamann, Louis-Metz-Weg 3, Gera, Telefon 0365/ , hamann@tlv.de Rechtsschutz: Ilona Taute Schwanseestr. 50, Weimar Tel /510183, Fax 03643/494953, taute@tlv.de Seniorenbetreuung: Günther Lentschig, Am Kickelhähnchen 1c, Geschwenda, Telefon /95712, Fax /719706, ADJ (Arbeitsgemeinschaft der Junglehrer): Jenny Freynik, Talstraße 23, Erfurt, Telefon 0361/ , adj@tlv.de Grundschulen: Steffi Müller, Raniser Str. 12 a, Krölpa, Telefon 03647/422026, mueller@tlv.de Regelschulen: Hans-Jürgen Lau, Dorfstraße Hirschendorf, Telefon 03686/300668, Telefax 03686/ lau@tlv.de Gymnasien: Birgit Drischmann, Sprottenweg 15, Schmölln-Zschernitzsch, Telefon 03448/3777, Telefax 03448/2426, drischmann@tlv.de Förderschulen: Ulrike Gerber, Grüntal 15, Sonneberg, Telefon 03675/806585, Telefax 03675/702698, gerber@tlv.de Berufsbildende Schulen: Frank Fritze, Am Brendelsgarten 2 c, Saalfeld, Telefon 03671/526964, fritze@tlv.de Erzieherberufe: Elke Fienhold, W.-Shakespeare-Straße 17, Weimar, Telefon 03643/202595, fienhold@tlv.de Frauenvertretung (siehe Referat Gymnasien) Schule und Kirchen: zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle Die tlv Kreisverbände von A bis Z Altenburg: Birgit Drischmann, (Siehe Referat Gymnasien) Apolda: Bernd Fröhlich, Straußstraße 3, Apolda, Telefon 03644/557146, Fax 03644/559709, E- Mail: froehlich@tlv.de Arnstadt:Axel Freyer (siehe Referat Besoldungs- u. Beamtenrecht) Artern: Susanne Engelhardt, Hemlebener Weg 156, Gorsleben, Telefon /97264, engelhardt@tlv.de Bad Langensalza: Heike Heinrich, Hauptstraße 59, Aschara, Telefon 03603/814819, Fax: 03603/814847, heinrich@tlv.de Eisenberg: Fritz Schenk, Straße der Jugend 7, Bad Klosterlausnitz, Telefon/Telefax: /43827, schenk@tlv.de Erfurt: Ralf Stietz, Wermutmühlenweg 3, Erfurt, Telefon 0361/ , Telefax 0361/ , stietz@tlv.de Gera: Jörg Ehrhardt, Rudolf-Scheffel-Str. 33, Gera Telefon 0365/ , ehrhardt@tlv.de Gotha: zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle Hildburghausen: Hans-Jürgen Lau, (siehe Referat Regelschulen) Ilmenau: Dana Kirsche, Röntgenstraße 7, Erfurt Tel. 0361/ , kirsche@tlv.de Jena: Adriane Pache, Wacholderweg 16, Jena, Telefon 03641/607781, Fax 03641/607782, pache@tlv.de Meiningen: Thomas Ketzer, Fischergasse 13, Meiningen, Telefon /3370, ketzer@tlv.de Mühlhausen: Stephani Böttner, Auf dem Tonberg 9, Mühlhausen, Telefon 03601/880066, boettner@tlv.de Nordhausen/Eichsfeld: Hartmut Will, Schreiberwiese 48, Ilfeld, Telefon /32657, Fax /32656 Saale-Orla-Kreis: Steffi Müller (Siehe Referat Grundschulen) Saalfeld-Rudolstadt: Frank Fritze (siehe Referat Berufsbildende Schulen) Schmalkalden: Roland Amborn, Heyersgasse 15, Wernshausen, Telefon+Fax /20490, amborn@tlv.de Sömmerda: Jürgen Seifert, Walther-Rathenau-Str. 35, Sömmerda Telefon 03634/30948, seifert.juergen@gmx.de Sondershausen: Petra Preußat, Lindenweg 12, Sondershausen, Telefon/Fax 03632/603813, preussat@tlv.de Sonneberg: Gerd Maier, Bismarckstraße 31, Sonneberg, Telefon 03675/741130, Fax 03675/741140, maier@tlv.de Suhl: Matthias Beschow, Hungerleite 1a, Suhl-Mäbendorf, Telefon 03681/721366, Fax 03681/721366, beschow@tlv.de Wartburgkreis: Mathias Munkel (siehe Referat Tarif- und Angestelltenrecht) Weimar: Mandy Polt, Lyonel-Feininger-Str. 3, Weimar, Tel /503086, polt@tlv.de tlv thüringer lehrerverband e.v., Landesgeschäftsstelle Werner-Seelenbinder-Str. 14, Erfurt Telefon (03 61) , Fax (03 61) Internet-Adresse: -Adresse: post@tlv.de Der tlv ist erreichbar unter: Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum tlv thüringer lehrerverband. Meine Angaben dürfen zur Abwicklung tlv-interner Arbeitsvorgänge gespeichert und verarbeitet werden. Vorname und Name: geb. am: Straße und Hausnummer: PLZ und Ort: Schule/Schulart: Tätig als: Personalratsmitglied (SPR/BPR/HPR): Datum: in: Unterschrift: Konto-Nr.: bei Bank/Sparkasse: Kontoinhaber: Bankleitzahl: Ich bin vollzeit-/teilzeitbeschäftigt (Angaben in Prozent): Ich bin Angestellter/Beamter: Vergütungs-/Besoldungsgruppe: Datum: Unterschrift: Beitrittserklärung Ich nehme am Einzugsverfahren teil und gestatte dem tlv thüringer lehrerverband, meine tlv Mitgliedsbeiträge satzungsgerecht von folgendem Konto abzubuchen: Geworben durch: Name, Vorname: Kreisverband:

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