Auswertung der Zielgruppenanalyse Master Rehabilitation und Health Care

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1 Das dieser Präsentation zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor/bei der Autorin Auswertung der Zielgruppenanalyse Master Rehabilitation und Health Care Andrea Broens Jasmin Overberg

2 Ziele der Zielgruppenanalyse _Die Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg und das Bestehen eines Angebots _Mit Hilfe einer systematischen Zielgruppenanalyse lassen sich Merkmale und Kriterien erheben, die für die nachfrageorientierte Ausrichtung des eigenen Angebots maßgeblich sein können _Diese Präsentation informiert über die zentralen Ergebnisse der Zielgruppenanalyse für den Masterstudiengang Rehabilitation und Health Care (derzeitiger Name); daraus resultierende Entscheidungen werden im Teilprojekt selbst gezogen _Exemplarische detaillierte Auswertung zweier Kategorien (Outcome und Zielgruppe), Gesamtauswertung am Ende des Dokuments Folie 2

3 Nachfragende Bedarf Beschreibung des Samples Cluster Beispiele Anzahl Insgesamt 1. Wissenschaftler/in Opinion Leader, Ausbilder/in, Lehrende 8 2. Leistungserbringer Pflegeleitung, Krankenhäuser, Ärztin/Arzt 5 3. Kostenträger GKV, PKV 1 4. Regulierer Med. Dienst, Kassenärztliche Vereinigung 0 5. Gesundheitspolitik Kommunale Entscheidungsträger 1 6. Fördereinrichtungen 0 7. Leistungserbringer Therapeutinnen/Therapeuten, Gesundheits- & Krankenpfleger/in 1 8. Nachwuchs Auszubildende, Studierende, Alumni 4 9. Medien Fachzeitschriften, Print, Social Media Patienten Insgesamt: 17 geführte Interviews (Da einige Personen zu mehreren Clustern gehörten, stimmt die Anzahl der Interviewten in der Tabelle nicht mit der Zahl der geführten Interviews überein) Folie 3

4 Kategorien der Zielgruppenanalyse Folie 4

5 Ergebnis I: Outcome (Kompetenzen, Fertigkeiten, Kenntnisse) Folie 5

6 Ergebnis I: Outcome (Kompetenzen, Fertigkeiten, Kenntnisse) 1. Managementfähigkeit Was verlangt der Markt oder die gesamtgesellschaftliche Entwicklung oder was ich eingangs schon sagte, die gesellschaftlichen Verpflichtungen und Notwendigkeiten, die Pflege? Ich kann das nicht genau sagen. Also solche Dinge wie Prozesssteuerung oder Management, also diese Dinge, die administrativen, die aber heute in der Versorgung nun einmal eine größere Rolle spielen. Das ist wohl zwangsläufig so. Da gut auszubilden und natürlich fachlich äußerst fundiert. Möglichst in Verbindung mit Einrichtungen, die Versorgung machen. (Transkript Stakeholder 1) 2. BWL Das ja heute komplexe Technologiemaschinen geworden sind, diese Krankenhäuser, das sind ja Gesundheitsfabriken geworden, braucht man eben umfassend gebildete Menschen mit einer entsprechenden medizin-ethischen Grundhaltung oder beziehungsethischen Grundhaltung und natürlich volles Wissen auch in EDV, in Ökonomie. Um die Zusammenhänge von Medizin, Ökonomie und Ethik, das haben wir zum Beispiel in unserer Abteilung sehr aktiv gemacht. (Transkript Stakeholder 1) 3. Kommunikation Marketing und Kommunikation in Zusammenarbeit finde ich sehr wichtig. Auch, und das wird oftmals vergessen, dieses Thema: Wie gestalten wir Überleitungen zwischen den Sektoren, professionell und Kommunikation, kommunikativ professionell? (Transkript Stakeholder 7) Folie 6

7 Ergebnis II: Zielgruppe Folie 7

8 Ergebnis II: Zielgruppe 1. Personen mit Berufserfahrung Also ich denke, dass die Qualifikationen und Kenntnisse aus der Praxis einfach ganz wichtig sind. (Transkript Studierende 14) 2. Leitung Ein weiterer wichtiger Personenkreis sind natürlich, ich sag mal die Leute mit Führungspositionen in den einzelnen Gesundheitsfachberufen. Die sozusagen den Wissenstransfer aus der Wissenschaft, aus der Forschung in den Gesundheitsfachberufen, die auch teilweise in Deutschland sogar unterentwickelt ist, in die Praxis gewährleisten. Also die sozusagen, den Forschungsstand, das akademische Know-how bringen, damit die in der Lage sind, das akademische Know-how in die Praxis zu transferieren. Da ist glaube ich die zweite zentrale Zielgruppe. (Transkript Stakeholder 17) 3. Pflegefachkräfte Da denke ich in erste Linie natürlich an Pflegekräfte. Natürlich an Pflegekräfte, die sich entsprechend weiterqualifizieren wollen. Ich denke an den gesamten Bereich, ich sage mal der OP- und Anästhesiepflege. Und an den Bereich der Chirurgieassistenz. Darüber hinausgehend natürlich unabhängig von den chirurgischen Fächern auch ein eine Qualifikation in Richtung Physician assistance. Also dass dieser Personenkreis in der Lage ist, in die Lage versetzt werden soll, bestimmte Tätigkeiten zu übernehmen. (Transkript Stakeholder 17) Folie 8

9 Diskussion & next steps Folie 9

10 Anhang I: Auswertung des Teilprojekts Folie 10

11 Anhang I: Auswertung des Teilprojekts Folie 11

12 Anhang I: Auswertung des Teilprojekts Folie 12

13 Anhang I: Auswertung des Teilprojekts Folie 13

14 Anhang I: Auswertung des Teilprojekts Folie 14

15 Anhang I: Auswertung des Teilprojekts Folie 15

16 Anhang I: Auswertung des Teilprojekts Folie 16

17 Anhang I: Auswertung des Teilprojekts Folie 17

18 Anhang I: Auswertung des Teilprojekts Folie 18

19 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 19

20 Folie 20

21 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 21

22 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 22

23 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 23

24 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 24

25 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 25

26 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 26

27 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 27

28 Anhang II: Globale Auswertung (alle Teilprojekte) Folie 28

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