Länderprofil Katar. Staat Katar (Daulat Qatar) Politisches System und Gesellschaft

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1 Staat Katar (Daulat Qatar) Politisches System und Gesellschaft Katar ist seit der Unabhängigkeit 1971 eine traditionelle Erbmonarchie. Staatsoberhaupt, Regierungschef und Verteidigungsminister ist Scheich Hamad bin Khalifa Al Thani, der 1995 seinem Vater nachfolgte und einige liberale Reformen einleitete. Unter seiner Herrschaft hat Katar, insbesondere im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, eine rasante wirtschaftliche Entwicklung vollzogen. Premierminister Katars ist Scheich Hamad bin Jassem bin Jaber Al Thani. Der Thronfolger ist seit 2003 der 1980 geborene Scheich Tamim bin Hamad Al Thani. Weiter gehört zur Exekutive des katarischen Staates der Ministerrat, dem der Premierminister vorsitzt und der der höchste Rat des Landes ist. Es existieren keine Parteien oder Gewerkschaften. Die neue Verfassung sichert der Bevölkerung aber Rechte wie Rede- und Versammlungsfreiheit und Gleichheit vor dem Gesetz sowie freie Religionsausübung. Katar ist in neun Verwaltungseinheiten aufgeteilt. Das Rechtssystem basiert auf dem Rechtsspruch des Emirs. Parallel dazu gibt es einen festgelegten Regelcodex, im Zivilrecht gilt das islamische Recht. Katar gewährt weitgehende Pressefreiheit, unter anderem der arabische Nachrichtensender Al- Jazeera ist hier angesiedelt. Stand: 12/2012 1

2 Wirtschaftliche Entwicklung Katars Wirtschaft ist marktwirtschaftlich und liberal orientiert. Das auf der Förderung, dem Export sowie der Weiterverarbeitung von Erdöl und insbesondere Erdgas basierende katarische Wirtschaftswachstum entwickelt sich in Rekordtempo. Das reale BIP-Wachstum betrug im Jahr 2009 laut IWF trotz der weltweiten Wirtschaftskrise knapp 12 Prozent und im vergangenen Jahr 2011 rund 19 Prozent. Für das Jahr 2012 wird gegenwärtig ein Wert von 6 Prozent prognostiziert. Dadurch lag das pro-kopf-einkommen bei US-Dollar. Der Staat belegte im Doing Business 2012 Report der Weltbank den 36. Rang von 183 untersuchten Volkswirtschaften. Dies stellt eine Verbesserung von 14 Plätzen zum Vorjahr dar, zurückzuführen auf die Erholung von der globalen Krise sowie auf wirtschaftliche Reformen. Die katarische Wirtschaft zeichnet sich insbesondere durch eine hohe Investitionsquote aus. Laut dem Economist Intelligence Unit (EIU) werden für die Jahre 2012 bis 2014 reale Investitionszuwächse von 6% bis 7% erwartet. Das Emirat gehört auch zu den Ländern mit den niedrigsten Steuern weltweit. Mit dem Zuschlag für die Weltmeisterschaft 2022 hat sich Katar immer mehr in den Fokus des Interesses der Weltöffentlichkeit gerückt. Bei einer Einwohnerzahl von nur etwa 1,7 Millionen - den meisten davon Ausländern - verfügt Katar über die drittgrößten Gasreserven der Welt, nach Russland und Iran. Das General Secretariat for Development Planning stellte im März 2011 die nationale Entwicklungsstrategie (Nationel Development Strategy NDS) für die kommenden Jahre bis 2016 vor. Der Fünfjahresplan ist Teil der Qatar National Vision 2030, die die ökonomischen Entwicklungsstrategien des Staates umfasst und die Marschrichtung hin zu einer auf Wissen basierten Gesellschaft vorgibt. Durch die Diversifizierung der katarischen Wirtschaft soll eine Knowlegde Economy geschaffen werden. Rechtssystem Das Rechtssystem Katars stellt in seiner heutigen Form eine Mischung aus islamischem Recht, überliefertem Stammesrecht sowie kodifiziertem Recht dar. Die Verfassung Katars benennt explizit das islamische Recht, die Sharia, als originäre Quelle der Legislative. Allerdings wird diese im wirtschaftlichen Bereich durch westliches Handelsrecht erweitert. Darüber hinaus ist Qatar in das Zollsystem des Golfkooperationsrats eingebunden. Sektoren und Projekte Der Reichtum Katars fließt vor allem in industrielle Projekte, Gesundheit und Bildung sowie in den Transportsektor. Da für die Industrie- und Infrastrukturprojekte fast alles importiert werden muss, ist dieser Bereich für deutsche Unternehmen besonders interessant. Wachstumsbranchen sind Eisenbahnen, See- und Flughäfen, sonstige Infrastruktur, Logistik, Bauwirtschaft, Gasförderung und verflüssigung sowie Petrochemie. Allerdings will Katar in den nächsten sechs Jahren ca. 50 Prozent aller Regierungsinvestitionen in den Nicht-Energie Sektor lenken. Ausgaben für Projekte in den Bereichen Verkehr, Städtebau, Gesundheit und Erziehung werden überdurchschnittlich zulegen. Mit Stand Oktober 2012 verfügt Katar über ein aktives Projektbudget von 220 Mrd. US-Dollar. Der Fünfjahreszeitraum 2012 bis 2016 sieht neu zu vergebende Projekte im Wert von rund 110 Mrd. US$ vor. Öl und Gas Stand: 12/2012 2

3 Die katarische Wirtschaft wird vom Erdöl- und Erdgassektor dominiert. Im Jahr 2011 entfielen 57,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) auf diesen Sektor. Die nachgewiesenen Rohöl- Reserven werden mit 27,4 Mrd. Barrel angegeben. Auf der Basis der drittgrößten Erdgasvorkommen weltweit (904 Billionen cbf) entwickelt sich das Emirat zunehmend zu einem Zentrum der Gasverflüssigung und Petrochemie und ist gleichzeitig bestrebt, sich als Dienstleistungsstandort und Reiseziel zu etablieren. Bereits heute arbeiten ca. 69 Prozent der Beschäftigten im Dienstleistungssektor des Landes. Das Emirat setzt auf private und ausländische Investitionen in verschiedenen Bereichen des Nicht-Energie-Sektors. Es wirbt vor allem mit billigem Brennstoff für energieintensive Projekte wie große petrochemische Industrie oder Aluminiumwerke. Dennoch beginnt Katar auch, im Bereich der regenerativen Ideen aktiv zu werden: das Joint Venture Qatar Solar Technologies mit der deutschen Solar World AG baut in der Ras Laffan Industrial City eine Produktionsanlage für Polysilizium. Ab dem 3. Quartal 2012 sollen in der neuen Fabrik 3600 Tonnen Polysilizium pro Jahr hergestellt werden. Im Gasbereich sind bis 2015 Projekte im Wert von rund 100 Mrd. US-Dollar geplant. Das North Field vor der Nordostküste Katars ist die größte bekannte Erdgaslagerstätte der Welt. Um diese Reserven ökonomisch nutzbar zu machen, investiert das Emirat in modernste Förder-, Aufbereitungs- und Transporttechnik. Mitte September 2012 wurden Ausbaupläne veröffentlicht, mit denen die Anlage in einem zweiten Erweiterungsabschnitt die Raffineriekapazitäten auf über Barrel am Tag verdoppeln kann. Die Exporte im wesentlichen Öl- und Gasprodukte stiegen 2010 auf 72,0 Mrd. US-Dollar und übertrafen die Importe in Höhe von 20,9 Mrd. US-Dollar erheblich, im Jahr 2011 auf 107,1 US-Dollar sowie Importvolumen von 23,1 Mrd. US-Dollar. Im Rahmen des ehrgeizigen Industrialisierungsprogramms gewinnt auch der Export ertragreicher Veredelungsprodukte im petrochemischen Bereich zunehmend an Bedeutung. In den Bereichen Düngemittel und Raffinerieprodukte werden gegenwärtig die Kapazitäten ausgeweitet. Somit avanciert Katar zum regional größten Kunstdüngerproduzenten. Im Mittelpunkt des Interesses befindet sich die Entwicklung der Erdgaswirtschaft. Neben den Förderanlagen investiert das Emirat daher vor allem in entsprechende Anlagen und die angegliederten Verladeeinrichtungen. Außerdem wird eine eigene LNG (liquified natural gas)- Tankerflotte aufgebaut. Mit einer Ausfuhr von rund 55 Mio. Tonnen war Katar im Jahr 2010 der weltweit größte Exporteur von Flüssiggas. Ende 2010 wurden drei weitere Gasverflüssigungsanlagen der Ras Laffan Industries in Betrieb genommen, welche die jährliche LNG- Produktion auf 77 Mio. Tonnen erhöhen. Geplant ist zusätzlich die Wertsteigerung des Gases im eigenen Lande durch Weiterverarbeitung in der petrochemischen Industrie bzw. durch die Herstellung synthetischer Brennstoffe wie besonders reinem Diesel aus Erdgas (GTL). Darüber hinaus lief im Dezember 2009 planmäßig die Produktion der ersten Aluminiumschmelze des Landes an. Bei voller Auslastung können dort bis zu 1,4 Mio. Tonnen Aluminium pro Jahr hergestellt werden. Durch die Inbetriebnahme von weiteren neuen Gasverflüssigungsanlagen in den nächsten zwei Jahren, wird die Gasproduktion insgesamt um 80 Prozent steigen, dazu kommt eine Vielzahl von anderen petrochemischen Anlagen. Bis 2012 will das Emirat in diesem Bereich zur Gruppe der fünf größten Produzenten weltweit aufsteigen. Insgesamt will sich Katar als einer der weltweit führenden Petrochemie-Standorte profilieren. Schon heute ist das Land mit einer Produktion von 8,5 Mio. Tonnen der drittgrößte Hersteller petrochemischer Produkte im Mittleren Osten. Stand: 12/2012 3

4 Bau und Infrastruktur Die expandierende Industrie in Katar hat einen umfangreichen Infrastrukturausbau zur Folge. Allein bis 2012 werden insgesamt 78 Mrd. US-Dollar für Projekte in verschiedenen Sektoren investiert. Für das Straßennetz wird ein Budget von 20 Mrd. US-Dollar zur Verfügung gestellt. Der Bau eines neuen Flughafens für die Abfertigung von bis zu 50 Mio. Fluggästen pro Jahr hat begonnen; dieser soll bis 2015 fertig gestellt werden. Zur Erweiterung des knappen Wohnund Büroraums sowie der Unterbringungsmöglichkeiten für Touristen entstehen an der Küste und auf künstlich angelegten Inseln ganze Orte mit verschiedensten Nutzungsmöglichkeiten. Allein 2012 wurden Aufträge für Bau- und Infrastrukturprojekte im Wert von über 35 Mrd. US- Dollar vergeben. Vor allem in die Bereiche Transport, Gesundheit und Bildung wird investiert. Im Zulieferbereich ergeben sich interessante Chancen für deutsche Unternehmen, besonders deutsche Kraftfahrzeuge sowie Kapitalgüter für Projekte und Infrastrukturmaßnahmen sind äußerst gefragt. Großprojekte in naher Zukunft sind unter anderem der Qatar Railway Network Masterplan, ein neues Ölförderprojekt in Zusammenarbeit mit Maersk, die Erweiterung einer Düngemittelfabrik (Qatar Fertiliser), verschiedene Gasförder- und Verflüssigungsanlagen, das Pearl GTL-Projekt von Royal Dutch und Shell, die LNG-Tankerflotte, der Ausbau von verschiedenen Hafenanlagen (z.b. in Ras Laffan), der Doha Expressway die Brücke nach Bahrain die Hamad Medical City, einige Bauvorhaben auf künstlich angelegten Inseln, der Ausbau der Strom- und Wasserversorgung, der Ausbau von Roheisenproduktion sowie die Stahlschmelze und das Walzwerk Qatar Steel. Anfang 2015 soll ebenfalls der neue Doha International Airport fertig gestellt sein. Dann kann der Flughafen jährlich 50 Mio. Passagiere und 2 Mio. t Luftfracht abfertigen. Etwas außerhalb der Hauptstadt Doha wird ein moderner Tiefwasser- Seehafen in mehreren Phasen gebaut. Bis 2028 soll eine Kapazität von 22 Mio. Zwanzig-Fuß- Container (TEU) und 25 Mio. t Stückgut erreicht werden. Neben dem Hafengelände wird außerdem eine Industrial Zone mit einer Logistics City gebaut. Beim katarischen Eisenbahnprojekt, das ein Volumen von etwa 17 Mrd. Euro hat, konnte die Deutsche Bahn den Zuschlag gewinnen. Das Projekt ist der größte Einzelauftrag in der Geschichte des Unternehmens. Ebenfalls soll bis 2017 Dohas Metrolinie fertig gestellt sein. Nach der Vergabe der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2022 werden bereits jetzt zahlreiche Infrastrukturprojekte ausgeschrieben. Das Gesamtvolumen ohne Stadienbau beläuft sich auf ca. 100 Mrd. US-Dollar. 12 Stadien sind in Planung, neun davon müssen neu errichtet werden. Energie und Wasser In den kommenden acht Jahren will Katar umgerechnet 13,1 Mrd. US-Dollar in den Energiesektor investieren. Die meisten Investitionen sollen in die Übertragungs-und Verteilungssegmente fließen. Der Ausbau des Energiesektors wird durch das hohe Bruttoinlandsprodukt und schnell steigende Bevölkerungszahlen vorangetrieben. Allein zwischen 2009 und 2011 hat sich die installierte Stromkapazität verdoppelt und die Stromreserven belaufen sich aktuell auf nur noch 40 Prozent. Erneuerbare Energien spielen in Katar bisher eine untergeordnete Rolle. Allerdings gibt es einige prominente Befürworter neuer Technologien, wie beispielweise Ihre Königliche Hoheit Stand: 12/2012 4

5 Scheikha Mouza Bint Nasser Al Missned, Vorsitzende der Qatar Foundation for Education, Science and Community Development. Anfang 2015 sollen die Aufträge für die 12 neuen Stadien vergeben werden. Aufgrund der sehr heißen Temperaturen im Sommer, ist es vorgesehen, die Stadien mit erneuerbaren Energien zu klimatisieren. Dies ist eine große technische Herausforderung, bietet aber im gleichen Atemzug auch für deutsche Unternehmen in diesem Bereiche hohe Beteiligungschancen. In allen Bereichen der Umwelttechnik besteht in Katar erheblicher Investitionsbedarf. Die Public Works Authority (ASHGHAL) arbeitet an einem umfangreichen Programm zum Ausbau der Abwasserleitungsnetze, der Kläranlagen sowie eines Systems zur Nutzung von aufbereitetem Abwasser. Derzeit gibt es in Katar 15 aktive Wasser- und Abwasserprojekte mit einem Gesamtvolumen von 5,2 Mrd. US-Dollar. Im April 2011 ging das neue Ras-Girtas-Kraftwerk mit einer Erzeugungskapazität von 9.000MW in Betrieb. Trotz guter Versorgungslage, wird die Nachfrage auch in den nächsten Jahren weiter steigen. Daher sollen bis 2020 rund 8 Mrd. US- Dollar in den Stromsektor sowie 5,4 Mrd. US-Dollar für ein umfassendes Wasserleitungsnetz investiert werden. Besonders für den Betrieb der petrochemischen Anlagen und den Ausbau der Schwerindustrie wird eine sichere Strom- und Wasserversorgung vorausgesetzt. Für das Jahr 2013 wird mit dem Beginn der Bauarbeiten am Water Security Mega Reservoirs Scheme gearbeitet. Um die Wasserversorgung zu gewährleisten, sollen fünf Wasserspeicher angelegt werden mit einer Kapazität von 2 Mrd. cbm. Gesundheit Die katarischen Ausgaben im Gesundheitssektor sind 2011 kräftig gestiegen. Der Supreme Council of Health (SCH) verzeichnetem einen Zuwachs von 3,3 US-Dollar, ein Plus von 27 Prozent zum vergangenen Jahr. Mit der Eröffnung des Hospitals al Wakra im Jahr 2011, stehen 321 Betten pro Einwohner zur Verfügung. Insgesamt sind es rund Betten, davon über 80% in den sieben staatlichen Hospitälern, der Rest in vier privaten Einrichtungen. Die Qatar Foundation baut derzeit in der Education City ein Krankenhaus mit 382 Betten, in der Hamad Medical City sind Betten geplant. Zudem wurde das weltweit größte Krankenhaus, das den Namen des Staatsoberhaupts Scheich Hamad Bin Kahlifa Al Thani tragen wird, bis 2020 angekündigt. Es soll nicht nur durch die Baugröße bestechen, sondern auch was die Patientenkapazität betrifft weltweit neue Maßstäbe setzen. Das Projekt ist Teil der Bemühungen Katars, medizinische Infrastruktur in Anbetracht der WM 2022 großzügig auszubauen. Bildung und Wissenschaft Der Bildungssektor ist nach der Infrastruktur, Gesundheit und zusammen mit den Geldern für die Qatar Investment Authority ein weiterer großer Bereich der katarischen Investitionen in den kommenden Jahren. Hauptakteur im Bildungssektor ist die Qatar Foundation, die 1995 per Dekret des Emirs Scheich Hamad bin Khalifa Al Thani gegründet wurde und heute von seiner Frau Scheicha Moza Bint Nasser Al- Misned geleitet wird. Katar investiert bedeutende Beträge in den Bildungssektor. Das zentrale Projekt Katars im Bildungsbereich, ist die Education City am Rande der Hauptstadt Doha, die der Qatar Foundation untersteht. Das 14 km² Gebiet wurde 2003 eröffnet und konnte mit dem Weill Cornell Medical College, Texas A&M University, Carnegie Mellon Uni- Stand: 12/2012 5

6 versity, Georgetown University s School of Foreign Service und der Northwestern University einige führende Einrichtungen aus den USA gewinnen. Katar investiert heute nicht mehr in bedeutende quantitative Ausweitungen des Bildungssystems, sondern vor allem in eine bedeutende qualitative Verbesserung. Hierzu zählt auch die Ansiedlung des Qatar Science and Technology Parks, der der Qatar Foundation untersteht und das Land als Wissenschaftsstandort in der Region etablieren soll. Mit einem von den Vereinten Nationen vergebenen Human Development Index von rangiert Katar auf Platz 37 von 182 untersuchten Nationen. Was die Alphabetisierung angeht, sind praktisch keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern auszumachen. Die Gesamtquote liegt in Katar bei über 90 Prozent. Ausblick und Reformen Die Börse Qatar Exchange (vor 2009 Doha Securities Market) ist seit 2005 auch Ausländern zugänglich. Im Oktober 2000 wurde ein Gesetz verabschiedet, das Ausländern in einigen Bereichen, wie Tourismus, Landwirtschaft, Gesundheit und Erziehung vollständiges Eigentum an Unternehmen ermöglicht. Ein Erlass des Emirs erlaubt Ausländern den Erwerb von Grundeigentum als "leasehold" auf besonders ausgewiesenen Flächen in Doha. Katar hat auch Interesse am Aufbau einer mittelständischen Industrie, zum einem, um die Ökonomie zu diversifizieren, und zum anderen, um den eigenen Staatsbürgern neue Betätigungsfelder zu ermöglichen. Es gibt Pläne für eine Free Investment Zone, in der Unternehmen 20 Jahre lang von allen Steuern befreit sein sollen. Vor kurzem wurde zudem die Körperschaftssteuer von 34 Prozent auf 10 Prozent gesenkt, um die Privatwirtschaft anzukurbeln. Weitere Steuersenkungen sind geplant. Deutsch - Katarische Wirtschaftsbeziehungen Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Katar und Deutschland sind traditionell gut. Die deutschen Exporte nach Katar betrugen im Jahr ,005 Mrd. Euro. Deutsche Importe beliefen sich auf 83 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten 2012 beliefen sich die deutschen Exporte auf 873,2 Mio. EUR, ein Zuwachs von 17,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum Die deutschen Importe konnten sich um sagenhafte 435,6% auf 256,6 Mio. EUR erhöhen. Wertmäßig stehen Kraftfahrzeuge, Anlagen und Maschinen an der Spitze deutscher Exporte. Der Besuch von Ex-Bundeskanzler Schröder 2005 in Katar sowie der Gegenbesuch des katarschen Ministerpräsidenten 2006 und 2008 in Deutschland haben in besonderem Maße zur weiteren Vertiefung der guten bilateralen Beziehungen beigetragen. Beim Besuch des ehemaligen Wirtschaftsministers Glos im Mai 2007 wurde der bilaterale Investitionsförderungs- und Schutzvertrag von 1997 erneuert. Zuletzt besuchte Bundespräsident Wulff im Februar und Dezember 2011 das Emirat Katar, nachdem SKH Emir von Katar Sheikh Hamad bin Khalifa Al Thani im September 2010 auf Einladung der Bundesregierung Deutschland besucht hatte. Bundesaußenminister Westerwelle reiste Anfang Juni 2012 nach Katar zu Gesprächen mit Emir Sheikh Hamad bin Khalifa Al Thani und Premier- und Außenminister Sheikh Hamad bin Jassim bin Jabor Al Thani. Katar betreibt bereits seit einigen Jahren eine aktive Investitionspolitik in Deutschland übernahm die Qatar Investment Authority (QIA) 17 Prozent der VW-Stammaktien, sowie zehn Prozent des Stammkapitals von Porsche und investierte damit 4,5 Mrd. Euro in Deutschland. Stand: 12/2012 6

7 Im Mai 2012 hat sich die Doha Insurance Company mit mehr als 3% der Aktien an der Siemens AG beteiligt. Deutsche Firmen sind vornehmlich im Anlagenbau, der Bauwirtschaft und zunehmend im Dienstleistungssektor vertreten. Mit einem Katalysatorwerk der Firma Südchemie ist die deutsche Industrie seit Juni 2008 auch mit einer Produktionsstätte vertreten. Die Deutsche Bahn International wird das katarische Eisenbahnnetz aufbauen. Zwischen beiden Staaten bestehen ein Investitionsförderungs- und -schutzvertrag sowie ein Luftverkehrsabkommen. Im Februar 2009 wurde ein Abkommen über Sicherheitszusammenarbeit zwischen Deutschland und Katar unterzeichnet. * Ein ausführlicheres Länderprofil mit Kontaktdaten zu Unternehmen aus allen in Katar relevanten Branchen finden Sie im Arab-German Trade Directory 2012 der Ghorfa, das Sie hier bestellen können. Zudem gibt die Ghorfa ein Wirtschaftshandbuch Katar heraus.* Copyright 2012: Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry e.v. Trotz gründlicher Recherche und Sorgfalt kann die Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry e.v. keine Gewähr für die im Text gemachten Informationen geben. Stand: 12/2012 7

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