BOTSCHAFT DER REPUBLIK TÜRKEI

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1 e-brief TÜRKEI NO: 2009/13 In dieser Ausgabe Türkischer Außenminister in Berlin Türkischer Außenminister in Pakistan Präsident von Singapur in der Türkei Türkei verurteilt Anschlag in Peschawar Türkisches Außenministerium hofft, dass Wahlen im Libanon Frieden und Stabilität bringen Nachrichten aus türkischen Tageszeitungen ( Juni 2009) BOTSCHAFT DER REPUBLIK TÜRKEI Rungestr. 9, Berlin Tel: +49(30) Fax: +49(30)

2 Türkischer Außenminister in Berlin Der Außenminister der Republik Türkei Ahmet Davutoğlu besuchte auf Einladung des Bundesministers des Auswärtigen und Vizekanzlers der Bundesrepublik Deutschland Frank-Walter Steinmeier vom 15. bis 17. Juni 2009 Berlin. Themen des Gesprächs zwischen Steinmeier und Davutoğlu stellten neben bilateralen Beziehungen, regionale und internationale Angelegenheiten dar. Das Interesse der Türkei an einem Beitritt zur Europäischen Union hat nicht nachgelassen. Die EU-Mitgliedschaft der Türkei ist einer der wenigen Punkte, in dem sich die Regierungspartei und die Opposition einig sind. Wir arbeiten weiter an zahlreichen Themen, die die EU-Mitgliedschaft der Türkei betreffen, sagte Minister Davutoğlu auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem deutschen Amtskollegen und bedankte sich bei Steinmeier für dessen Unterstützung auf diesem Weg. Die Türkei denkt über keine weitere Alternative nach, so Davutoğlu. In Bezug auf die Zypern-Frage sagte Auβenminister Davutoğlu, dass die Türkei weiterhin die Verhandlungen zwischen dem Präsidenten der Türkischen Republik Nordzypern, Mehmet Ali Talat, und dem Führer der zyperngriechischen Administration, Demetris Christofias, unterstützt. Wir hoffen, dass eine auf Frieden und Wohlfahrt basierende dauerhafte Lösung erzielt wird. Wie Sie wissen, hatten wir eine solche Lösung im Jahre 2004 erreicht. Die zyperngriechische Seite lehnte jedoch diese Lösung ab und nahm eine Haltung ein, die zu den heutigen Problemen führte. Wir hoffen, dass die zyperngriechische Administration diese Haltung aufgibt und der östliche Mittelmeerraum zu einer Region des Friedens wird. Ebenso hoffen wir, dass die Zypern-Frage im EU-Beitrittsprozess der Türkei kein Hindernis mehr darstellt, sagte Minister Davutoğlu. Minister Davutoğlu sagte ferner, Mit meinem Amtskollegen Steinmeier haben wir die Lage im Iran und im Kaukasus besprochen. Wir danken der Bundesrepublik Deutschland für ihre Bemühungen, Aserbaidschan und Armenien einander näher zu bringen. Die Türkei und Deutschland haben gemeinsame Interessen und tief verwurzelte Beziehungen. Deutschland ist der wichtigste Handelspartner der Türkei. Wir haben beschlossen, Arbeitsgruppen zu gründen, um den strategischen Dialog zwischen der Türkei und Deutschland weiter zu entwickeln, teilte Minister Davutoğlu mit. Bilaterale Beziehungen sollen auf einer starken Grundlage beruhen. Zusätzlich brauchen wir eine starke kulturelle Basis. In diesem Zusammenhang werden wir die Arbeiten für die deutsch-türkische Universität beschleunigen, die in Istanbul gegründet werden soll, merkte Minister Davutoğlu an. Wir werden mit Deutschland eng zusammenarbeiten, damit unsere in Deutschland lebenden Bürger sich in die deutsche Gesellschaft integrieren und den angesehenen Status erreichen können, den sie verdienen. Die türkische Bevölkerung in Deutschland bildet eine wichtige Brücke zwischen beiden Ländern, sagte Davutoğlu. Minister Davutoğlu betonte auch, - 2 -

3 dass in den Gesprächen die Beseitigung der Probleme der türkischen Mitbürger in Deutschland angerissen worden sei. Außenminister Steinmeier sagte, dass die deutsch-türkische Universität entscheidend vorangetrieben werden solle. In Bezug auf die EU-Mitgliedschaft der Türkei teilte Steinmeier mit, dass das Verhandlungskapitel Steuern in Kürze eröffnet werden wird. Die Verhandlungen sind ergebnisoffen eröffnet worden, aber mit dem Ziel des Beitritts der Türkei zur EU, sagte Steinmeier. Davutoğlu kam in Berlin unter anderem mit den Vertretern von Dachorganisationen der türkischen Gemeinde in Deutschland zusammen. Er traf sich mit den amtierenden Generalkonsuln der Republik Türkei und hielt eine Rede in der Körber-Stiftung. Türkischer Außenminister in Pakistan Der türkische Außenminister Ahmet Davutoğlu traf am 9. Juni 2009 mit dem pakistanischen Außenminister Mahmood Qureshi in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad zusammen. Bei der gemeinsamen Pressekonferenz erklärte Minister Davutoğlu, dass die beiden Länder ein sehr gutes Verhältnis zueinander pflegen und die Türkei großen Wert auf die Stabilität Pakistans legt. Die Türkei werde die humanitäre Hilfe für Pakistan erweitern und 10 Mio. USD an Pakistan spenden. Ein Flugzeug mit 10 Tonnen Hilfsgütern sei auf dem Weg nach Islamabad. Internationale Organisationen sollten bezüglich der Unterstützung Pakistans koordinierter arbeiten, sagte Minister Davutoğlu und rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, Pakistan zu unterstützen. Minister Qureshi sagte, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse im Gegensatz zu den perfekten bilateralen Beziehungen noch nicht das gewünschte Niveau erreicht hätten. Qureshi wünschte, dass man sich auf diesem Gebiet mehr bemühen solle. Die Türkei sei ein wichtiges Land in Europa und Pakistan unterstütze ihren Beitritt zur EU, so Qureshi. Die beiden Länder könnten in den Bereichen Bildung und Studentenaustausch zusammenarbeiten. Neben dem pakistanischen Premierminister, Syed Yousuf Raza Gilani, traf Minister Davutoğlu auch mit dem Oberbefehlshaber des pakistanischen Heeres, General Ashfaq Parvez Kayani und der Parlamentspräsidentin, Fahmida Mirza, zusammen. Unterdessen wurde Davutoğlu in Islamabad von dem pakistanischen Präsidenten Asif Ali Zardari empfangen. Am 10. Juni, dem zweiten Tag seines Pakistan-Besuches, traf Minister Davutoğlu den Gouvernour von Punjab, Salman Taseer. In seinem Treffen mit Taseer verurteilte Davutoğlu den Anschlag in Peshawar und drückte sein Beileid aus. Er sagte, dass dies ein Anschlag gegen die muslimische Welt und die Menschheit gewesen sei und die Türkei das Leid des pakistanischen Volkes teile. Außenminister Davutoğlu erklärte, dass die türkische Agentur für Zusammenarbeit und Entwicklung, TIKA, in Islamabad ein Büro eröffnen werde

4 Präsident von Singapur in der Türkei Auf Einladung des türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül kam der Präsident von Singapur, Sellapan Rama Nathan, am 10. Juni 2009 zu einem offiziellen Besuch in die Türkei. Im Anschluss an die bilaterale Begegnung und den Gesprächen zwischen den Delegationen gab es eine gemeinsame Pressekonferenz. Erster Besuch aus Singapur auf präsidialer Ebene Auf der Pressekonferenz merkte Präsident Gül an, dass dies der erste Besuch aus Singapur auf präsidialer Ebene sei. Es sei ein bedeutungsvoller Zufall, dass dieser an dem 40-jährigen Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen Singapur und der Türkei zustande käme. Das Verhältnis zwischen den beiden Ländern sei hervorragend und die wirtschaftlichen Beziehungen hätten in den letzten Jahren an Geschwindigkeit gewonnen. Für den Aufbau weiterer Kontakte habe es einen konstruktiven Meinungsaustausch gegeben. Ich bin der Überzeugung, dass dieser Besuch eine neue Seite in unseren Beziehungen aufschlagen wird, sagte Präsident Gül. Länder wäre, welches bemerkt hätte, dass sich das Investitionsklima in der Türkei verbessert habe. Gül kündigte an, dass die beiden Länder nicht nur in Singapur und in der Türkei, sondern auch in anderen Ländern zusammenarbeiten wollen. Neben Themen wie die Beziehungen zwischen der Türkei und Asien haben wir die Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens erörtert. Singapur und die Türkei unterstützen sich gegenseitig, teilte Präsident Gül hierzu mit. Türkisch-Singapurischer Wirtschaftsrat Unterdessen kündigte Präsident Gül die Gründung des türkischan. Hierzu brachte er seine singapurischen Wirtschaftsrates Überzeugung zum Ausdruck, dass die wirtschaftlichen Tätigkeiten der türkischen und singapurischen Geschäftsleute für beide Seiten von Vorteil seien. Diesbezüglich versprach Gül jede notwendige Unterstützung. Neben bilateralen Beziehungen wurden auch strategische Themen, die die Region betreffen, besprochen, so Gül. Singapurischer Präsident Rama Nathan: Türkei als Investitions- und Anziehungszentrum Präsident Rama Nathan sagte, dass die Türkei aufgrund der Maßnahmen, die sie im Laufe der Zeit traf, zu einem attraktiven Investitionszentrum geworden sei. Rama Nathan teilte mit, dass er die Vorteile der in unterschiedlichen Bereichen zu tätigenden Investitionen in und mit der Türkei seiner Arbeitsdelegation näher bringen werde. Gül betonte, dass Singapur und die Türkei komplementäre wirtschaftliche Vorteile hätten und Singapur eines der ersten - 4 -

5 Türkei verurteilt Anschlag in Peschawar Die Türkei hat den terroristischen Anschlag in der pakistanischen Stadt Peshawar vom 9. Juni 2009 auf das Schärfste verurteilt und ihre Unterstützung für das brüderliche Pakistan im Kampf gegen den Terrorismus und Extremismus wiederholt. Mit großer Betroffenheit haben wir von dem gestrigen Anschlag in Peshawar erfahren, bei dem 11 Personen, darunter zwei UN-Mitarbeiter ihr Leben verloren haben und 70 weitere verletzt worden sind. Die Türkei verurteilt diesen Anschlag auf das Schärfste, der auf den Frieden und die Stabilität in Pakistan abzielte hieß es in der Erklärung des Außenministeriums der Republik Türkei vom 10. Juni Wir wollen noch einmal ausdrücken, dass die Türkei Pakistan in seinem Kampf gegen den Terrorismus und Extremismus weiterhin unterstützen sowie sich auch künftig mit der Regierung und dem Volk von Pakistan solidarisch zeigen wird. Der Außenminister der Republik Türkei, Ahmet Davutoğlu, hat den pakistanischen Behörden sein Beileid bekundet, teilte das Ministerium mit. Türkisches Außenministerium hofft, dass Wahlen im Libanon Frieden und Stabilität bringen Das Außenministerium der Republik Türkei drückte in seiner Presseerklärung vom 8. Juni 2009 die Hoffnung darüber aus, dass die Parlamentswahlen im Libanon dauerhaften Frieden und nachhaltige Stabilität bringen werden. Die Türkei begrüßt, dass die Wahlen entsprechend demokratischer Grundsätze verlaufen sind und hofft, dass die Regierung in möglichst kurzer Zeit gebildet wird, hieß es in der Erklärung. Laut Erklärung haben türkische Wahlbeobachter, die die Wahlen am 7. Juni 2009 mitverfolgt haben, in Zusammenarbeit mit libanesischen Behörden ihre Aufgabe erfolgreich zum Abschluss gebracht. Nachrichten aus türkischen Tageszeitungen Türkischer M inisterpräsident ruft ausländische Unternehmen auf, in der Türkei zu investieren In seiner Rede auf der Eröffnungsfeier der Konferenz Turkey- World Trade Bridge 2009, die vom Verband der türkischen Unternehmer und Industriellen (TÜSKON) vergangene Woche in Istanbul veranstaltet wurde, sagte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan, ausländische Investoren, die in dieser Zeit mit der Türkei Handel treiben, würden sich bestimmt höhere Gewinne sichern. Er forderte sie auf, in der Türkei zu investieren. Erdoğan betonte, dass die weltweite Finanzkrise den Welthandel belastet habe und die negativen Folgen seit einiger Zeit in der türkischen Wirtschaft zu spüren seien. Seit Anfang 2009 habe in der türkischen Wirtschaft jedoch eine Erholung eingesetzt. Er äußerte die Überzeugung, dass die Wirtschaft des Landes in diesem Sommer in einen Aufwärtstrend kommen werde

6 Diejenigen, die mit der Türkei Handel treiben und in dieser Zeit in der Türkei investieren, werden reichlich belohnt werden. Ich möchte wiederholen, dass die Exporte bald wieder ansteigen und Unternehmen mit langjährigen Beziehungen zu türkischen Firmen von dieser Entwicklung profitieren werden. ( , Dünya) 25 der 30 Bohrlöcher, die 2008 in der Türkei erschlossen wurden, fördern Rohöl Wie der Minister für Energie und Natürliche Ressourcen der Republik Türkei Taner Yıldız mitteilte, werden von den 30 Bohrlöchern, die 2008 erschlossen wurden, 25 für die Förderung von Rohöl und eines für Erdgas genutzt. Yıldız machte auch weitere Angaben zu den Erdölreserven der Türkei wurden in der Türkei insgesamt 96 Bohrlöcher angelegt. Am ergiebigsten ist die Marmara-Region mit 57 Bohrlöchern. 26 liegen in Südostanatolien, jeweils vier in Zentralanatolien und der Mittelmeerregion sowie drei weitere im Schwarzen Meer und zwei in der Ägäisregion. 36 der 73 Bohrungen sind als Erdöl-Bohrlöcher eingestuft. Die Vorkommen belaufen sich auf 34,5 Mio. Barrel. Außerdem wurde 2008 ein weiteres Vorkommen mit insgesamt 400 Mio. Kubikmetern Erdgas gefunden. merkte Yıldız an. ( , Sabah) Umfangreiche Partnerschaft bei Sonnenenergie Portugiesische Investoren haben grünes Licht für die Türkei gegeben. Das teilte der portugiesische Präsident Anibal Cavaco Silva bei seinem Türkei-Besuch mit. Laut Fahri Gökyayla, dem Vorsitzenden des türkisch-portugiesischen Wirtschaftsrats, befindet sich Energias de Portugal (EDP), die die Errichtung eines Solarparks in der Ebene von Konya in Erwägung zieht, derzeit in Verhandlungen mit türkischen Firmen. Gökyayla fügte hinzu: Die Unternehmensgruppen Doğuş, Koç und Sabancı sind alle an diesem Projekt beteiligt. Ein Ergebnis ist in Sicht und wird in Kürze feststehen. Nach Angaben von Gökyayla sind portugiesische Geschäftsleute an Telekommunikationsund Informationstechnologien interessiert. Er teilte mit, dass Gespräche mit Turkcell und Avea über eine Investition in eurasischen Ländern geführt würden. ( , Bugün) Saudis kommen 2010 in die GAP-Region, landwirtschaftliche Betriebe geplant Arabische Unternehmen, die sich auf Bio-Landwirtschaft konzentrieren, werden mit Betrieben und Anlagen für die Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse in die Region des Südostanatolien-Projekts (GAP) kommen. Planet Food World und Tabuk aus Saudi-Arabien sind die letzten beiden, die sich diesem Trend anschließen. Planet Food World wird insgesamt 20 Mrd. US-Dollar in Kilis investieren. In diesem Zusammenhang ist innerhalb der nächsten fünf Jahre die Errichtung von modularen landwirtschaftlichen Biobetrieben geplant. Unterdessen ist Tabuk, eines der größten Agrarunternehmen im Nahen Osten mit 25 Jahren Erfahrung. Salim El-Omar, einer der leitenden Manager des Unternehmens, sagte, man warte zurzeit auf die Richtlinien der türkischen Regierung zu diesem Thema. Er fügte hinzu: Wir warten auf die staatlichen Verfahren. Außerdem prüfen wir bei der Suche nach Grund und Boden die Import- und Exportbedingungen. Unsere Durchführbarkeitsstudien laufen noch. ( , Sabah) - 6 -

7 Schweden möchte Energie-Kapitel in den Verhandlungen mit der Türkei eröffnen Schweden, das im Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, wird daran arbeiten, in den Verhandlungen mit dem EU- Beitrittskandidaten Türkei das Kapitel Energie zu eröffnen. In einer Rede vor Journalisten in Brüssel sagte der schwedische Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt: In Europa wird sehr viel von Energie gesprochen. Dieses Thema betrifft die Türkei sehr stark. Es wird interessant sein, das Energie-Kapitel in den Verhandlungen mit der Türkei zu eröffnen. Die Eröffnung dieses Verhandlungskapitels in den Beitrittsgesprächen sei für alle Seiten sinnvoll, sagte Reinfeldt. ( , TurkishPress.com) Deutscher Mahle-Konzern errichtet F&E-Zentrum in Gebze Der deutsche Mahle-Konzern, einer der weltweit größten Automobilzulieferer, wird von seinem Standort in der ägäischen Provinz Izmir aus seine Geschäftstätigkeit im türkischen Markt expandieren. Nach dem Bau eines Werks in Gebze mit Investitionskosten von insgesamt 65 Mio. US-Dollar wird das Unternehmen mit einer weiteren Investition von 2 Mio. Euro bis Ende des Jahres ein F&E-Zentrum und bis 2010 eine Produktionslinie für Ersatzteile einrichten. ( , Dünya) Wussten Sie, dass. Es wird angenommen, dass in der Höhle, die heute als Grotte von St. Peter oder Kirche von St. Peter bekannt ist, der Apostel Peter bettete, als er Antioch (Antakya im Süden der Türkei) besuchte. Es wird weithin als eine der frühesten christlichen Häuser der Andacht erachtet bestimmte das Pontifikat diesen Ort als Pilgerstätte und erkannte ihn als die erste Kathedrale auf der Welt an. Jedes Jahr am 29. Juni wird ein besonderer Gottesdienst in der Kirche abgehalten, der von Christen aus aller Welt besucht wird

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