2 Organe. Vorstand. Paul Batschelet Heinz Berger Urs Hauser. Sitzadresse c/o Wohnbau- Genossenschaftsverband Nordwest Kleinhüningeranlage Basel

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1 1 Inhalt 1 Inhalt Organe Vorwort des Präsidenten Jahresbericht Jahresrechnung Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung Bericht der Revisionsstelle Geldflussrechnung Bürgschaftsstatistik Mitgliederbestand / Anteilscheinkapital Aktuelles Objekt mit hbg-bürgschaft finanziert

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3 2 Organe Vorstand Präsident Mitglieder Albert Nussbaumer Rudolf Baranzelli Paul Batschelet Heinz Berger Urs Hauser Sitzadresse c/o Wohnbau- Genossenschaftsverband Nordwest Kleinhüningeranlage Basel Revisionsstelle Balmer-Etienne AG, Bederstrasse 66, 8002 Zürich Geschäftsführer Philipp Käser bis Patrick Bühlmann ab Geschäftsstelle c/o Zürcher Kantonalbank, Postfach, 8010 Zürich Telefon 044 / Fax 044 / Mail patrick.buehlmann@zkb.ch Internet Impressum Vorstand hbg, c/o Zürcher Kantonalbank 3

4 3 Vorwort des Präsidenten Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter Traditionell hält man Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr. Mit nur einem neu verbürgten Geschäft ist dies leider schnell getan. Da helfen die guten Ergebnisse bei der Vermögensanlage nicht viel. Schliesslich ist nicht dies das Kerngeschäft der hbg. Der Gemeinnützige Wohnungsbau ist derzeit in aller Munde. Initiativen für günstiges Bauland und bezahlbare Wohnungen werden angenommen, somit ist ein breiter Rückhalt in der Bevölkerung vorhanden. Auch die Kommunen haben festgestellt, dass eine Zusammenarbeit mit Gemeinnützigen Baugenossenschaften im beidseitigen Interesse ist. So sind bezahlbare Wohnungen für Junge, Familien und Senioren entstanden. Somit sollte die hbg mit Gesuchen überhäuft werden, umso mehr als in den Verbandszeitschriften des Gemeinnützigen Wohnungsbaus regelmässig über die grossen Hürden bei der Finanzierung von innovativen Bauvorhaben berichtet wird. Die Finanzinstitute seien zurückhaltend geworden. Weshalb gelangen keine Begehren für Bürgschaften an die hbg? Sind wir allenfalls nicht bekannt, obwohl eine Bürgschaft mit dem gleichen Formular wie zum Beispiel Darlehen der EGW oder der Fonds de Roulement beantragt werden kann? Sind unsere Konditionen allenfalls unattraktiv? Wir werden diesen Fragen nachgehen. Für die Gläubiger, die unsere Bürgschaften akzeptieren, sind wir mit der soliden Eigenkapitalbasis und den Rückbürgschaften des Bundes sicher ein attraktiver Partner. Die standardisierte Abwicklung ermöglicht eine einfache Darlehensgewährung mit einer bonitätsmässig sehr guten Zusatzsicherheit. Wir sind mit einzelnen Bankinstituten im Gespräch, um die Akzeptanz weiter zu erhöhen. 4

5 Wir bemühen uns auch, die Bekanntheit der hbg zu erweitern. Helfen Sie mit. Erwähnen sie unsere Dienstleistung, wenn sie von neuen Projekten im Gemeinnützigen Wohnungsbau hören. Weisen Sie an Veranstaltungen und in Ihren regionalen Infobroschüren auf die hbg hin. Ich danke Ihnen. Albert Nussbaumer Präsident 5

6 4 Jahresbericht Generalversammlung Die 57. ordentliche Generalversammlung fand am 4. Juni 2014 im Konferenz- und Bankettzentrum Au Premier in Zürich statt. Der Jahresbericht und die Jahresrechnung 2013 sowie die Bilanz per wurden von der Versammlung einstimmig genehmigt. Der vorgeschlagenen Verwendung des Bilanzgewinns wurde zugestimmt. Dem Vorstand wurde einstimmig Décharge erteilt. Der Präsident dankte den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und den Vorstandskollegen sowie der Geschäftsstelle für die geleistete Arbeit. Albert Nussbaumer wurde einstimmig für die nächsten 3 Jahre zum Präsidenten gewählt. Alle vorgeschlagenen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt. Bürgschaften Per Ende 2014 bestanden 28 Bürgschaften, davon zwei für Baukredite und die übrigen für Hypotheken. Es wurde eine neue Bürgschaft bewilligt sowie drei Solidarbürgschaften zurückgegeben. Laut den jeweils per Ende des Jahres von den Darlehensgebern erhaltenen Meldungen über den Stand der verbürgten Darlehen und Kredite bestanden keine Rückstände bei Amortisationen und Zinsforderungen. Unsere Bürgschaften sichern Hypotheken bis max. 90% des Ertragswertes der Liegenschaften. 6

7 Belehnungs- / Risikostruktur: CHF 427' (2%) Belehnung > 85% CHF 7'154` (38%) Belehnung 75-85% CHF 11`450` (60%) Belehnung < 75% 7

8 5 Jahresrechnung Bilanz (vor Gewinnverteilung) 2014 in CHF 2013 in CHF Aktiven Bankguthaben Wertschriften Debitoren Verrechnungssteuer Aktive Rechnungsabgrenzung Finanzanlagen Darlehen / Hypotheken Passiven Kreditoren Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Kursschwankungsreserve WS Anteilscheinkapital Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Gewinnverteilung Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns Der Vorstand beantragt, den Gewinnvortrag von CHF und den Jahresgewinn von CHF wie folgt zu verwenden: in CHF Zuweisung an die Reserven Verzinsung des Anteilscheinkapitals zu 2.00% Vortrag auf neue Rechnung Total

9 Erfolgsrechnung 2014 in CHF 2013 in CHF Aufwand Entschädigungen + Spesen Vorstand, Geschäftsführung und Externe Verwaltungsaufwand Wertschriftenaufwand Verluste auf Wertschriften Steuern Bildung von Rückstellungen a.o. Aufwand Reingewinn Ertrag Bürgschaftsprämien Wertschriftenertrag Gewinne auf Wertschriften Zinsertrag Darlehen / Hypotheken a.o. Ertrag Basel und Zürich, 16. März 2015 Der Vorstand Albert Nussbaumer Urs Hauser Präsident Mitglied 9

10 6 Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung Wertschriften CHF Obligationen wurden 2014 zurückbezahlt. Es wurden keine neuen Obligationen gekauft. Der Obligationenbestand, zum Nominalwert bewertet, beträgt per noch CHF Bei den Aktien und Anlagefonds wurden insgesamt für CHF Zukäufe getätigt. Der Aktienbestand, zu den Jahresendkursen bewertet, beträgt per CHF (Vorjahr CHF ). Aus vier Kapitalreduktionen sind CHF zugeflossen. Verrechnungssteuer Der Antrag auf Rückerstattung der Verrechnungssteuer 2013 wurde im November 2014 gestellt. Die Rückzahlung erfolgt Debitoren Forderung aufgrund einer in Rechnung gestellten Prämie. Aktive Rechnungsabgrenzung Abgrenzung für Steuerguthaben. Darlehen und Hypotheken Die Verzinsung erfolgte zu 1.75%. Passive Rechnungsabgrenzung Abgrenzungen für Kosten der Revision. Rückstellungen Die unveränderten Rückstellungen decken Risiken aus laufenden Bürgschaften. Kursschwankungsreserve Wertschriften Der im Berichtsjahr auf dem Wertschriftenbestand ausgewiesene Nettogewinn betrug CHF Davon wurden CHF der Kursschwankungsreserve zugewiesen. 10

11 Reserven Aufgrund des Geschäftsganges des Jahres 2013 wurden auf Beschluss der Generalversammlung vom CHF den Reserven zugewiesen. Entschädigungen An den Vorstand und die Geschäftsführung wurden Entschädigungen und Sitzungsgelder im Umfang von CHF ausbezahlt. Wertschriftenaufwand / -ertrag Der Wertschriftenaufwand entspricht 0.36% und der Wertschriftenertrag rund 2.81% des Wertschriftenvermögens. Steuern Die Bundessteuern sowie die Steuern des Kantons Zürich sind bis und mit 2012 definitiv verlangt. Der ausgewiesene Steueraufwand von CHF setzt sich aus den erwarteten Steuern von CHF für 2014 sowie den voraussichtlichen Steuerguthaben für die Vorjahre zusammen. Eventualverpflichtungen Per bestehen 28 Solidarbürgschaften im Gesamtbetrag von CHF mit einem Höchsthaftungsbetrag von CHF Risikobeurteilung Der Vorstand hat ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. 11

12 7 Bericht der Revisionsstelle 12

13 8 Geldflussrechnung Geschäftstätigkeit Jahresgewinn CHF Nicht liquiditätswirksame Buchungen: Bildung von Kursschwankungsreserven CHF Nicht realisierte Kursgewinne auf CHF Wertschriften Veränderung Nettoumlaufvermögen: CHF Geldzufluss aus Geschäftstätigkeit CHF Zunahme Wertschriften CHF Geldabfluss aus Investition CHF Erhöhung Anteilscheinkapital CHF Verzinsung Anteilscheinkapital CHF Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit CHF Abnahme flüssige Mittel CHF Veränderung der flüssigen Mittel Kontokorrentguthaben per CHF Kontokorrentguthaben per CHF Abnahme flüssige Mittel CHF

14 9 Bürgschaftsstatistik Veränderung Verbürgte Summe in CHF Anzahl Höchsthaftungsbetrag in CHF Stand Erhöhung bestehende Verbürgungen Neue Verbürgungen /. Reduktionen hinfällige Bürgschaften bestehende Verbürgungen Kapitalamortisationen Stand Anzahl / CHF 2013 Anzahl / CHF Abgelehnte Geschäfte 0 0 Rückbürgschaften Bundesamt für Wohnungswesen

15 Lage der von der hbg verbürgten Liegenschaften nach Kantonen 2014 Bern 1 Graubünden 1 Luzern 1 Waadt 1 Zürich Darlehensgeber Anzahl Höchsthaftungsbetrag in CHF Anzahl Höchsthaftungsbetrag in CHF ABS EGW Schwyzer KB Raiffeisenbank Zürcher KB ABS EGW KB = Alternative Bank = Emissionszentrale gemeinnütziger Wohnbauträger = Kantonalbank 15

16 10 Mitgliederbestand / Anteilscheinkapital Veränderung Bestand CHF Mitgliederbestand Rückzahlung CHF Veränderung Einzahlungen CHF Veränderung 0 Fusionen Veränderung 0 Bestand CHF Mitgliederbestand 231 Aufteilung Mitglieder Anzahl Anteilscheinkapital in CHF Anzahl Anteilscheinkapital in CHF Bau- und Wohngenossenschaften Banken andere juristische Personen Einzelpersonen Das Anteilscheinkapital war am 31. Dezember 2014 voll einbezahlt. Gemäss den Statuten werden nur Beträge ab CHF bei der Verzinsung berücksichtigt. 16

17 11 Aktuelles Objekt mit hbg-bürgschaft finanziert Vom Brandplatz zum Bärenhof Elgg WAK, die innovative Genossenschaft für Wohnen, Arbeit und Kultur wurde vor 14 Jahren von engagierten Elggern gegründet. Ziel war und ist es, mit dem Erhalt von Gebäuden zur Lebendigkeit des Elgger Dorfkerns beizutragen. So konnte die WAK im Verlaufe der Zeit nach und nach fünf Häuser in der Altstadt erwerben, sanft sanieren und beleben. Der erste Neubau, die bisher grösste Herausforderung, wird Mitte 2015 bezugsbereit sein. Ein kurzer Rückblick: Im Jahr 1967 brannte mitten im Dorf ein Wohngebäude mit Scheunen ab. Diverse Projekte wurden entwickelt und wieder verworfen und auf dem zentral gelegenen Grundstück wurde während über 40 Jahren parkiert. Im Jahr 2008 hat der Vorstand der WAK beschlossen, sich für diesen Platz zu bewerben und den Schandfleck zu überbauen. 17

18 Die damalige Grundeigentümerin, die Politische Gemeinde Elgg, gewährte der WAK zwei Jahre Planungssicherheit. In dieser Zeit konnte sie ein Projekt entwickeln, das dann im Jahre 2011 von der Gemeindeversammlung gutgeheissen wurde. Im Untergeschoss entsteht eine grosse Tiefgarage, im Erdgeschoss Gewerberäume und in den oberen Stockwerken sechs Eigentums- und zehn Mietwohnungen. Die damals noch junge WAK wäre nicht in der Lage gewesen, dieses Projekt aus eigener Kraft zu realisieren. Dank den Finanzierungsmöglichkeiten des Verbandes der Wohnbaugenossenschaften, einem Darlehen einer befreundeten Genossenschaft und vor allem auch dank einer Bürgschaft der hbg konnte im November 2013 nach einer längeren Planungs- und Finanzierungsphase endlich mit dem Bauen begonnen werden. Kurz darauf mussten die Arbeiten unterbrochen werden. Denn der Elgger Kern wird schon seit Tausenden von Jahren zum Siedeln benutzt. So war es auch nicht erstaunlich, dass die mitarbeitenden Archäologen römische Mauerreste fanden. Doch auch in der Geschichte des Brandplatzes gilt: Was lange währt, wird endlich gut. Und die WAK freut sich auf ihren ersten Neubau, den Bärenhof. 18

19 Notizen 19

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