Protokoll der 2. Sitzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der 2. Sitzung"

Transkript

1 Protokoll der 2. Sitzung des 15. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Zeit: 20:00 Uhr Ort: Sitzungssaaldes Studierendenrates Teilnehmer: Daniel Beck, Jacob Bohé, Christian Boll, Mona Sebald, Jessica Mia Kunert, Konstantin Macher, Talgat Mustafin, Nebi Rusitov, Christian Schaft, Marleen Schreier, Johannes Seifert, Melanie Twers, Nicolai Wagner Mitarbeiter: Tanita Ködderitzsch, Chris Köhler Entschuldigt: Martin Emmrich, Rene Moreira Unentschuldigt: Keiner Gäste: Florian Hartjen (FSR StaWi), Maximilian Korn (Uni Liga Erfurt), Tim Seidel (Zett-eL) Sitzungsleitung: Jacob Bohé Protokollführung: Christian Schaft

2 Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Formalien a. Feststellung der Beschlussfähigkeit b. Wahl des Protokollanten c. Bericht des Finanzreferenten d. Zulassung von Anträgen als Eilanträge e. Beschluss der Tagesordnung f. Beschluss von Protokollen 3. Berichte a. Fachschaften und Hochschulgruppen b. Hochschulgremien, Studentischen Initiativen, Hochschulmedien c. Referatsberichte 4. Finanzanträge a. FSR StaWi, StaWi Grillen, , 618,75 b. Uni Liga Erfurt, Fahrtkostenbeteiligung zur Königsklasse Uni Liga in Freiburg, , 200,- 5. Vorschläge des neuen ÖA - Referats 6. Information und Input zum Monatsgespräch 7. Diskussion und Beschluss über Aufforderung inklusiver Bau und Ausstattung von Gebäuden des Studentenwerkes 8. Diskussion Abschiedsgrillen für Austausch-Studierende 9. Sonstiges 10. Geschlossener Teil Anmerkung: Ergebnisse werden wie folgt dargestellt: X/X/X Ja/Nein/Enthaltung

3 Zu 1. Begrüßung Jacob Bohé eröffnet die Sitzung um 20:12 Uhr. Zu 2. Formalien a) Feststellung der Beschlussfähigkeit Die Beschlussfähigkeit ist mit 13 von 15 Mitgliedern gegeben. Die erweiterte Beschlussfähigkeit istgegeben. b) Wahl des Protokollanten Christian Schaft übernimmt das Protokoll. b) Bericht des Finanzreferenten aktueller Kontostand o laufendeanträge Geldmarktkonto laufende Darlehen d) Beschluss über die Zulassung von Außerordentlichen Anträgen Es liegen keine außerordentlichen Anträge vor. e) Beschluss der Tagesordnung Es wird ein geschlossener Teil gewünscht. o Abstimmung: 13/0/0 angenommen o Ein Geschlossener Teil wird als neuer Tagesordnungspunkt 10 hinzugefügt f) Beschluss der Protokolle Das Protokoll der ersten Sitzung in der geänderten Form wird wie folgt abgestimmt o 13/0/0 Zu 3. Berichte a) Fachschaften und Hochschulgruppen

4 FSR Geschichte: Es wird auf der nächsten Vollversammlung der Fachschaft eine Satzungsänderung geben b) Hochschulgremien, Studentische Initiativen, Hochschulmedien Konferenz Thüringer Studierendenschaften o Nächste Sitzung der KTS findet am 05. Juli um 15 Uhr an der FH Erfurt statt. o Offenes Studierendentreffen der Landesstudierendenvertretungen hat in Erfurt durch die KTS organisiert stattgefunden. Pressemitteilung zur Berechnung der KMK der Masterstudienplätze an den Hochschulen mit Kritik der Berechnungsgrundlage und Forderung nach ausreichender Bereitstellung von Plätzen. Es soll ein Offener Brief formuliert werden an die KMK von den Landesstudierendenvertretungen mit dem Ziel als Studierendenvertretungen gehört zu werden und in der KMK partizipiren zu können. Zudem besprochen: Bildung braucht...! Kampa, Anwesenheitspflicht und mögliche Kampa, Qualitätsicherungssystem und Qualifikationsrahmen Senatsausschuss gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit o Ab kommenden Semester hat der Ausschuss eine eigene Internetseite mit einem Formular zummelden von Vorfällen und Übergriffen. o Freiwillige Selbstverpflichtung Entwurf wurde angenommen und soll im kommenden Semester zusammen mit dem Antidiskriminierungspassus im Senat besprochen werden. Verwaltungsrat Studentenwerk o Aufgrund von Bauverzug, durch den langen Winter und vielen Regen, ist das Max-Kade-Haus frühestens zu Beginn des nächsten Jahres bezugsfertig. o Die Mietpreise des Max-Kade-Hauses betragen im Durchschnitt 241,00 Die Preisspanne reicht von 206 bis 288 o Die Kaution für alle neu geschlossenen Mietverträge in Wohnheimen wird von 200 auf 300 erhöht.

5 o Renovierungen von Wohnheimen Das Studentenwerk plant für das Jahr 2014 die Renovierung des Wohnheimes Plauener Weg 8, Haus 1 Für das Jahr 2015 ff. ist die Instandsetzung der Anlagen Plauener Weg 8 Haus 2 sowie Klingenthaler Weg geplant Die geplanten Renovierungskosten für den Plauener Weg 8 betragen 6,0 Mio. Zett-el wird kommenden Montag die letzte Ausgabe im Sommersemester herausbringen. c) Referatsberichte (Fachschaftsräte- und Hochschulgruppenbeauftragte, Kultur, Soziales, Hochschulpolitik, Öffentlichkeitsarbeit, Finanzen, Internationales, Internes, Vorstand) Referat Interes Das Lager wurde mit neuem Wasser für den Bürodienst bestückt. Ein neuer Pavillion ist kaputt und fehlende Decken sind wieder da. Die Schlüssel für das neue Büro sind ausgeteilt. Referat Kultur Open Campus hat stattgefunden. Leider waren weniger Leute anwesend als geplant, bedingt durch das schlechte Wetter. Es ist veganes Essen übrig geblieben, dieses wurde an einen Jugendclub weitergegeben. Die Unterstützung der FSR s war sehr hilfreich (z.b. StaWi: Bierstand und KW: Cocktail-Bar). Referat Internationales Nichts zu berichten Referat ÖA Berichte bzw. Aussprache folgt bei den dafür vorgesehenen TOP s Referat HoPo Treffen des Referates findet am um 14 Uhr im Sitzungsraum statt.

6 Abrechnung der Aktionswoche fertig: o Geplante Kosten 2250 / IST: 1529,94 o Uni und FH zahlen je: 764,97 Vom August findet die Mitgliederversammlung des freien zusammenschluss der Student*innenschaften e.v. in Fulda statt. Personen die als Delegation für den StuRa fahren wollen, melden sich bei Christian Schaft. Referat Faraba Der Kontakt zu den FSR s wurde hergestellt und Mona wird an der Vollversammlung der ReWi teilnehmen Referat HSG Termin mit der Pressestelle zum Abgleich der aktuellen HSG s und Kontaktdaten sowie der Vorplanung des Markt der Möglichkeiten. Kommenden Donnerstag gibt es erstes Vorstellungstreffen der HSG Beauftragen mit dem Ziel den Markt der Möglichkeiten nochmal zu bewerben und die Vernetzung wieder zu verbessern Referat Soziales Kommende Woche wird es mit dem ehemaligen Referat ein Treffen geben zur Projektbesprechung. Anfrage der Gleichstellungsbeauftragen und der Räuberhöhle zum gemeinsamen Gespräch. Vorstand Montag war erstes Vorstandstreffen für die ersten Absprachen und Donnerstag gibt es das erste Treffen mit dem Präsidenten. Campus Führung: Samstag 13. Juli 10 Uhr Campus Führung mit Alumnis der Universität. o Freiwillige für eine Führung werden gesucht o Chris und Mia melden sich als Freiwillige Zu 4. Finanzanträge a. FSR StaWi, StaWi Grillen, , 618,75

7 Der Antrag wird um 50 erhöht um mehr Grillkäse und Brötchen zu kaufen. Zudemwird ein Puffer eingebaut von 8,75 Neue Antragssumme: 900 Hinweis, dass beim vergangen Mal Kritik am DJ geübt wurde und nochmal nachgefragt werden soll, ob das Programm angepasst wird. Zudem wird angefragt ob ein DJ notwendig ist Passt besser zum Rahmen der Veranstalter. Meinung des StuRa zum Bierpreis/DJ: Günstiges Bier und kein DJ oder DJ und Bier 1. Hinweis: In der Prüfungsphase sollen die Lehrkräfte auf die Veranstaltung hingewiesen werden, so dass diese sich darauf einrichten können. Frage nach der Security: FSR kann Ordner*innen stellen. (5/5/3) Antrag abgelehnt. b. Uni Liga Erfurt, Fahrtkostenbeteiligung zur Königsklasse Uni Liga in Freiburg, , 200,- Königsklasse: Alle Uniligen spielen bundesweit den Meister aus, in diesem Fall Repräsentation der Uni Erfurt. 29 Spieler fahren nach Freiburg mit 3 Mietbussen + Sprit und 25 Teilnahmegebühr pro Person. Sponsor*innen wurden geworben. Die 200 vom StuRa werden beantragt für Teilnahmkosten. Problematik USV Finanzierung durch den StuRa taucht wieder auf und muss dringen geklärt werden Vorstand und HoPo o Die Prüfung des TMBWK dazu zur aktuellen Vertragsverhandlungen spricht nicht grundsätzlich für diese Finanzierung. Muss aber zukünftig kritisch betrachtetwerden. (13/0/0) Antrag angenommen Jacob Bohé unterbricht die Sitzung um 21:40. Die Sitzung wird um 21:55 fortgesetzt. Zu 5. Vorschläge des neuen ÖA Referates Ersti-Geschenk

8 o Tasse mit StuRa-Logo und QR Code zur StuRa Seite bzw. Thermostasse o USB Sticks mit einer kleinen Präsentation zum Stura Probelamtik Preis und GEMA Gebühren die nun fällig werden o Frühstückset mit Brettchen und Besteck o Vorschlag: Es soll für neue Ideen nochmal ein Treffen der Tutor*innen geben. o Frage: Das Geschenk in die Ersti-Tüte oder selber verteilen? Lieber selber verteilen, da so die Bindung an den StuRa besser hergestellt wird wenn die STET Gruppen ins Büro kommen. Problem könnte sein, dass nicht alle Gruppen vorbei kommen. Attraktives Geschenk könnte aber ein Anreiz sein. o ÖA soll sich nochmal intern absprechen und auf der kommenden Sitzung Kostenvoranschläge und Beispiele bringen. Jahresbericht des StuRa nach dem Modell des 8. StuRa Wollen wir das auch nochmal aufgreifen? o Chris Köhler: Wurde abgeschafft mit Begründung der Vollversammlung als Infoveranstalten. o Christian Schaft befürwortet die Idee. Frage die sich stellt ist die Veröffentlichung. Vorschlag auf die Hompage stellen und vlt. noch als Print. o Marleen Schreier: Lieber nur eine Hardcopy ausökologisch nachhaltigen Gründen. o Jessica Mia Kunert: Es könnte sein, dass wir dann den Studierenden den jetzt schon geringen Anreiz nehmen nicht zur Vollversammlung zu kommen. o Konstantin Macher: Am Ende eines Semester als abschließende Bilanz eine gute Idee. o Johannes Seifert: Problematik Vollversammlung Bietet denen, die nicht kommen können als Info. Kann im Newsletter veröffentlicht werden und erleichtert den neuen Studierendenräten die Einarbeitung in die Aufgaben. o Marleen: Wie unterscheidet sich der Rechenschaftsbericht vom Jahresbericht.

9 Konstantin Macher: Rechenschaftsberichte im Protokoll der Vollversammlung einsehbar dagegen bietet ein Jahresbericht eine bessere Übersicht. Nicolai Wagner: Sollten im Jahresbericht eher ausführlich berichten o Christian Schaft: Probelamtik: Vollversammlungsmüdigkeit liegt eher an den Themen und Jahres / Semesterbericht ist ausführlicher. o Marleen: Semesterbericht auf der Hompage beste Lösung. ÖA arbeitet weiter an der Umsetzung und entwickelt ein Konzept. Zu 6. Informationen und Input zum Monatsgespräch mit dem Präsidium Folgende Themen sollen angesprochen werden: Angemessene Sitzungsräumlichkeiten Mobiliar Mutmaßlicher Korruptionsskandal an der Universität Erfurt aktueller Informatstand Jahresabschlüsse: Überlegung für die kommende Haushaltsperiode für ein besseres und einfacheres Buchhaltungssystem und Unterstützung durch die Innenrevision Drohende Mittelspeere Stand Bau des Rechen- und Kommunikationszentrums auf der Bibliothekswiese Kopierkartenladegeräte in der Bibliothek und die neuen 5 Scheine, welche nicht angenommen werden Zu 7. Diskussion und Beschluss über Aufforderung inklusiver Bau und Ausstattung von Gebäuden des Studentenwerkes "Der Studierendenrat der Uni Erfurt fordert das Studierendenwerk Thüringen und namentlich den Verwaltungsrat auf, bei allen Neubauprojekten sowohl beim Wohnen als auch in den Sozialbauten wie Mensen und KiTas eine inklusive Bauweise und Ausstattung vorzusehen. Dabei sollen stets Fahrstühle eingebaut und ebenerdige Zugänge (ohne Stufen) vorgesehen werden. Ferner sind Stellplätze für Kinderwagen oder Rollstühle einzuplanen. Bei Sanierungen im Bestand wird zumindest eine Variante der Barrierefreiheit erstellt und in die Abwägungen einbezogen. Es bleibt Ziel von Verhandlungen, entsprechende Förderprogramme der Gebietskörperschaften zu entwickeln und einzubeziehen, damit das StuWe sich nicht allein und zu Lasten der Studierenden dieser Aufgabe

10 gegenüber sieht." Begründung: Die UN-Behindertenrechtskonvention gilt als zwischenstaatliches Recht auch für Deutschland und im öffentlichen Bereich auch für das StuWe. Allein mit (an sich verständlichen) Kostengründen und dem Hinweis auf einen geringen Anteil "behinderter" Studierender wird es aber abgelehnt, mehr als einen marginalen Anteil solcher Wohnungen zu schaffen oder bei Sozialbauten vorzusehen. Inklusion heisst aber auch, dass auch Menschen mit Beeinträchtigungen Andere besuchen können, dass auch Gebrechliche verwandte Studierende diese Wohnungen erreichen können. Grundsätzlich sollte es Ziel sein, den Anteil behinderter Studierender zu erhöhen und nicht ihren geringen Anteil als Grund zu nehmen, auch weiterhin ihre Belange nicht wahrzunehmen. Im Hinblick auf eine Nutzungszeit von ca.30 bis 50 Jahren müssen derartige gesellschafts- und sozialpolitische Ziele auch beim StuWe Berücksichtigung finden. Die nötigen Mehrkosten können und sollen in der Miete innerhalb des gesamten StuWe umgelegt werden, auch wenn Land/Bund/EU nicht aus der Verantwortung entlassen werden können. Konstantin Macher: Der Bedarf an der Uni Erfurt ist eindeutig zu erkennen, da in vielen Fällen der Zugang bestenfalls mit Einschränkungen möglich ist. Problematik der Finanzierung. Wir müssen uns eindeutig positionieren. Wir sollten uns auch für unser Büro einen barrierefreien Zugang ermöglichen! o Anregung im Präsigespräch für den Zugang wird mitgenommen. Abstimmung (13/0/0) -> Beschluss angenommen. Zu 8. Diskussion Abschlussgrillen für Austausch-Studierende Gedacht als Kulturevent mit landesspezifischer Musik und Essen Missverständnis Es soll keine Grillveranstaltung werden, sondern Essen vorbereitet werden (landesspezifisch) Essen soll dann statt der Bratwürste verkauft werden. Verkauf findet portioniert statt. Sollte der DJ ausfallen, wird mit Florian Köpke eine Alternative gesucht werden o Frage der GEMA bei landesspezifischer Volksmusik noch nicht geklärt

11 Die Getränkeaufstellung scheint fehlerhaft soll nochmal geprüft werden. Flyerkosten werden gestrichen und im die Flyer im StuRaBüro gedruckt. Veranstaltung findet am Freitag des letzten Unitages statt könnte die Teilnehmer*innenzahldrücken o Könnte aber auch attraktiv sein, als Prüfungsausklang am beginnenden Wochenende Überlegungen zur kommenden Woche: o 16 statt18 Uhr starten o Buffettcharakter mit Flat o Preise für Getränke nochmal recherchieren o Sekt nicht verschenken sondern verkaufen Kühlwagen soll genutzt werden da einfach praktischer auch für den Transport der Getränke Neuer Beschluss für die kommende Woche Zu 9. Sonstiges Post Sprachenwissenschaft liegt noch massig vor, da auch der FSR nicht mehr existiert. Eröffnungsfeier des Büros: Gutes Feedback der Studierendenschaft o Zwei Waffeleisen durchgeschmort Keine Haftpflicht des Studierendenrates Erstattung von ca. 60 insgesamt wäre notwendig o Steckdosen sollten einmal mit einem Phasenprüfgerät überprüft werden. o Melanie und Marleen schauen nach Angeboten o Die Kosten der Geräte werden nach der Recherche kommende Woche per Beschluss erstattet. (13/0/0) Terminfindung Klausurtagung läuft über Doodle Jacob schließt den öffentlichen Teil der Sitzung um 22:34Uhr Zu 10. Geschlossener Teil Der geschlossene Teil wird nicht protokolliert Jacob schließt die Sitzung um 22:58Uhr

12 Jacob Bohé Vorstandsmitglied und Sitzungsleitung Christian Schaft Protokollführung

Protokoll der 23. Sitzung

Protokoll der 23. Sitzung Protokoll der 23. Sitzung des 14. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwoch, 15.05.2013 Zeit: 20:00 Uhr Ort: LG2/131 Teilnehmer: Cova Gonzàlez, Chris Köhler, Florian Köpke, Marvin Lindenberg,

Mehr

Protokoll der 24. Sitzung

Protokoll der 24. Sitzung Protokoll der 24. Sitzung des 15. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: 07.05.2014 Zeit: 20:00 Uhr Ort: Sitzungssaal des Studierendenrates Teilnehmer: Daniel Beck, Jacob Bohé, Felix Fleckenstein,

Mehr

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul

Mehr

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der Sitzung vom 27.03.2014 Eröffnung: Die öffentliche Sitzung des Studierendenrates wird am 27.03.2014 um 18:45 Uhr in Raum 05.00.06 vom Vorstand

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Protokoll der 22. Sitzung

Protokoll der 22. Sitzung Seite 1 von 9 Protokoll der 22. Sitzung 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Beschlussfassung zum Protokoll der 21. StuRa-Sitzung... 1 3. Ergänzungsvorschläge zur Tagesordnung/Beschluss der Tagesordnung...

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014

Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014 Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17:05 Uhr 19:22 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna-Maurin Graner, Eric

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Beschlussfassung zu den Protokollen der 28. StuRa-Sitzung

Beschlussfassung zu den Protokollen der 28. StuRa-Sitzung Seite Seite 1 von 7 öffentliches Protokoll der 29. Sitzung Anwesenheit / Beschlussfähigkeit... 1 Beschlussfassung zu den Protokollen der 28. StuRa-Sitzung... 1 Ergänzungen zu TOP... 1 TOP 1 Gast: Markus

Mehr

1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/15 16.10.2014

1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/15 16.10.2014 Tagesordnung 1. Formalia 2. Berichte 3. Kooptierung neuer Mitglieder 4. Feedback Welcome Week (ESE) 5. Name für den neuen Campus der Fak. 3 6. Organisatorisches 7. Sonstiges Seite 1 von 5 Protokallant/in:

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009

Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Beginn: 17:05 Uhr Ort: G02-215 Anwesende gewählte Mitglieder: Protokollführer: Sebastian Gläÿ Carsten Grimm Meike Kieritz Michael Oelze Jennifer Saalfeld

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe 30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe Kündigung eines Mietvertrages durch die Erben des Mieters Ist kein Haushaltsangehöriger des

Mehr

Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung des Fördervereins Energie- und Umweltmanagement e.v. - Protokoll - Ort: Datum: Beginn: Ende: Universität Flensburg, Raum ME2, Munketoft 3b, 24937 Flensb 27. Januar 215 17:15 Uhr 17:55

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Protokoll der 18. Sitzung

Protokoll der 18. Sitzung Seite 1 von 7 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 18. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Festlegung: ProtokollantIn... 1 3. Beschlussfassung zum Protokoll

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Protokoll FSR Geschichte 14.07.2015

Protokoll FSR Geschichte 14.07.2015 Protokoll FSR Geschichte 14.07.2015 Anwesende Mitglieder: Marcel, Pia, Hannah, Christina, Sebastian, Theresa, Jan, Marlene, Julia, Philipp, Jana, Pascal, Nathalie, Christa, Nik, Hai-Anh Protokollantin:

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Protokoll der 7. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.

Protokoll der 7. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:

Mehr

Protokoll der 12. Sitzung

Protokoll der 12. Sitzung Seite 1 von 8 Protokoll der 12. Sitzung 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Ergänzungsvorschläge zur Tagesordnung/Beschluss der Tagesordnung... 1 TOP 1 Berichte aus den Referaten... 2 TOP 2 Sitzungsordnung...

Mehr

Sitzungsprotokoll vom 21.3.13

Sitzungsprotokoll vom 21.3.13 Sitzungsprotokoll vom 21.3.13 Anwesenheit: Kammerer Andrea Muchajer, Bastian Dollendorf, Lisa Korn, Patricia Fehlner, David Gäste: Simon Geisler, Michael Bremm, Dominik Göpel Abwesend: Sonja Artnak Redeleitung:

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Protokoll der Sitzung des AStA vom 21.08.2013

Protokoll der Sitzung des AStA vom 21.08.2013 Beginn: Ende: 17:05 Uhr 18:14 Uhr Anwesende AStA Mitglieder: Reiser, Sven Referat: Sprecher Fromm, Daniel Referat: Stellv. Sprecher, Sport Irrgang, Lukas Referat: Finanzen Breuninger, Esther Referat: Finanzkontrolleur,

Mehr

Protokoll der 14. Sitzung

Protokoll der 14. Sitzung Protokoll der 14. Sitzung des 16. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwoch, 17.12.2014 Zeit: 20:00 Uhr Ort: Sitzungssaal des Studierendenrates Teilnehmer: Daniel Beck, Anna Cloes, Felix

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

Ratsprotokoll vom 01.06.15

Ratsprotokoll vom 01.06.15 Ratsprotokoll vom 01.06.15 Bei keiner angegebenen Uhrzeit sind die Personen von Anfang bis Ende anwesend gewesen. Name Teilnahmebeginn Teilnahmeende Aufenthaltsort Redeleitung Laura anwesende Ratsmitglieder

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Sitzungsprotokoll. Fachschaft MINT Protokollant: Albert Piek 10.12.2014

Sitzungsprotokoll. Fachschaft MINT Protokollant: Albert Piek 10.12.2014 Fachschaft MINT Protokollant: Albert Piek 10.12.2014 Anwesende Albert Piek, Steffen Drewes, Lisa Kühne, Lisa Lübbe, Leslie Brackhagen, Teresa Bach, Jennifer Winter, Anna Hagemeier, Jannik Piper, Vivienne-Marie

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Baustein: V14 Raten ohne Ende? Ziel: Sensibilisierung für die Folgen der Nichteinhaltung von Verträgen und die daraus entstehenden

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Informationen für Aussteller/Partner

Informationen für Aussteller/Partner ENTREPRENEURSHIP S DAY & NIGHT 21.11.2014 / 14-24 Uhr Informationen für Aussteller/Partner Sehr geehrte Aussteller, Unternehmer, StartUps und Partner, wir wollen uns an dieser Stelle zunächst einmal für

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Protokoll der 26. Sitzung

Protokoll der 26. Sitzung Protokoll der 26. Sitzung des 14. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: 05.06.2013 Zeit: 20:00 Uhr Ort: LG2/131 Teilnehmer: Cova Gonzáles, Chris Köhler, Florian Köpke, Luise Kreis, Friederike

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Haushaltsausschuss 2009 24.10.2008 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Ausführung des Haushaltsplans des Europäischen Parlaments für 2008 Anbei übermitteln wir Ihnen den Vorschlag

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr