Zwischenbericht 1/2006

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1 Zwischenbericht 1/2006 hannover rück

2 KENNZAHLEN des Hannover Rück-Konzerns in Mio. EUR /- Vorjahr Ergebnis Gebuchte Bruttoprämie 2 849,2 +8,9 % 2 617,3 Verdiente Nettoprämie 1 998,1 +12,2 % 1 780,7 Versicherungstechnisches Ergebnis -6,1-85,0 % -40,8 Kapitalanlageergebnis 245,2 +2,3 % 239,8 Operatives Ergebnis (EBIT) 214,3 +38,6 % 154,6 Konzernüberschuss 105,7 +7,6 % 98,3 Bilanz Haftendes Kapital 4 643,8 +1,0 % 4 595,6 Eigenkapital 2 619,5 +0,7 % 2 601,0 Anteile anderer Gesellschafter 585,9 +5,3 % 556,5 Hybridkapital 1 438,4 +0,0 % 1 438,1 Kapitalanlagen (inkl. Depotforderungen) ,7 +2,7 % ,4 Bilanzsumme ,3 +3,4 % ,2 Aktie Ergebnis je Aktie (verwässert) in EUR 0,88 +7,6 % 0,81 0,41 Buchwert je Aktie in EUR 21,72-0,5 % 21,83 21,57 Kennzahlen Kombinierte Schaden-/Kostenquote der Schaden-Rückversicherung 98,5 % 96,8 % 112,8 % Selbstbehalt 87,3 % 84,3 % 80,3 % Kapitalanlagenrendite 4,1 % 4,1 % 4,8 % EBIT-Rendite 1) 10,7 % 8,7 % 1,6 % Eigenkapitalrendite (nach Steuern) 16,2 % 15,2 % 1,9 % 1) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie

3 Wilhelm Zeller Vorsitzender des Vorstands Ihr Unternehmen ist erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Wir haben mit unserem Quartalsergebnis einen ersten wichtigen Schritt getan, um unser Gewinnziel für 2006 eine Eigenkapitalrendite von mindestens 15 Prozent zu erreichen. Letztlich ist dies ein Beleg dafür, dass Ihre Gesellschaft auch katastrophale Schadenereignisse wie die Hurrikane des Jahres 2005 verdauen kann. Anhand unserer vier strategischen Geschäftsfelder darf ich Ihnen im Folgenden den bisherigen Verlauf unseres Geschäfts im Berichtsjahr skizzieren: Über unser größtes und bedeutendstes Geschäftsfeld, die Schaden-Rückversicherung, kann ich Ihnen berichten, dass die Marktbedingungen weiterhin sehr vorteilhaft sind. Wir haben zum 1. Januar 2006 eine Vertragserneuerungssaison erlebt, die zwar nicht alle unsere Erwartungen erfüllt hat, in der es aber dennoch möglich war, das bereits hohe Ratenniveau teilweise noch einmal zu übertreffen. Zu dieser positiven Entwicklung trug auch die Aktualisierung der Preismodelle anhand der Erfahrungen der letztjährigen Hurrikane bei. Wir haben unsere Quotierungsmodelle um Aufschläge für bislang nicht oder unzureichend modellierte Komponenten erweitert. Die daraus resultierenden Preiserhöhungen für Katastrophendeckungen konnten wir im Markt durchsetzen. Ferner haben wir im Rahmen unseres Risikomanagements Spitzenrisiken deutlich reduziert und damit per saldo unser Portefeuille auf sehr profitable Weise neu eingestellt. Nicht unerwähnt lassen möchte ich unseren erneuten Transfer von Versicherungsrisiken in den Kapitalmarkt: Wie Sie wissen, nutzen wir derartige Transaktionen seit langem als Eigenkapitalsubstitut und halten so unsere Kapitalkosten niedrig. Mit der jüngsten und volumenstärksten Transaktion in der Unternehmensgeschichte namens K5 machen wir uns von den erheblich gestiegenen Preisen auf dem Retrozessionsmarkt unabhängiger. Insgesamt sind wir mit der Entwicklung der Schaden-Rückversicherung im ersten Quartal sehr zufrieden: Die Belastung aus Großschäden lag anders als im ersten Quartal 2005 unter dem langjährigen Durchschnitt von acht Prozent der Nettoprämie; auch das übrige Geschäft verlief insgesamt sehr erfreulich. Auch über die Personen-Rückversicherung kann ich Ihnen Erfreuliches berichten: In diesem Geschäftsfeld konnten wir ein deutliches Wachstum der Bruttoprämie gene- 1

4 rieren. Impulse hierfür kamen primär aus den europäischen Märkten, wo wir insbesondere bei den Rentenversicherungen in Großbritannien verstärkt Neugeschäft zeichnen konnten. Das Ergebnis in der Personen-Rückversicherung zeigt die Kontinuität mit dem Vorjahr und bestätigt die Qualität unseres weltweiten Portefeuilles. Für die Folgequartale erwarten wir noch verbesserte Ergebnisse. In der Finanz-Rückversicherung sind wir mit der Geschäftsentwicklung zufrieden. Nach deutlichen Prämienrückgängen in den Vorquartalen nimmt das Interesse an Finanz- Rückversicherungsprodukten wieder deutlich zu. Dies ist an der kräftig gestiegenen Bruttoprämie ablesbar. Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich dieser Trend im Verlauf des Jahres fortsetzen wird. Besonders freue ich mich, dass unser Geschäftsfeld Specialty Insurance nach einer Durststrecke wieder eine positive Entwicklung nimmt. Wir haben im ersten Quartal begonnen, das gesamte US-amerikanische Spezialgeschäft auf die neu gegründete Praetorian Financial Group, Inc. zu übertragen; die Clarendon Insurance Group, Inc., als bisherige Trägerin dieses Geschäfts, konzentriert sich nun auf das professionelle Management der erloschenen Programme und des nach wie vor attraktiven Standardgeschäfts. Mit dieser Trennung haben wir den letzten konsequenten Schritt innerhalb unserer Restrukturierungsmaßnahmen unternommen, um den Wert unseres Geschäftsfelds Specialty Insurance zu maximieren. Dass wir auf dem richtigen Wege sind, belegen unsere Ergebnisse des ersten Quartals. Sehr zufrieden bin ich mit dem Ergebnis unserer Kapitalanlagen: Der anhaltend starke versicherungstechnische Cashflow sorgte für einen Anstieg der selbst verwalteten Kapitalanlagen und deren Ergebnis. Für das erste Quartal konnten wir so ein erneut verbessertes Kapitalanlageergebnis erzielen. Die Entwicklung unseres Aktienkurses verlief im ersten Quartal zweigeteilt. Bis Ende Februar hat sich unsere Aktie sehr positiv entwickelt. Anfang März musste sie dann deutliche Abschläge hinnehmen, die jedoch ihre Ursache nicht in unserem Geschäftsverlauf hatten. Dennoch konnten wir uns weiterhin gegenüber unserem internen Vergleichsmaßstab, dem Global Reinsurance Index, behaupten. Für Ihr Vertrauen in die Hannover Rück danke ich Ihnen auch im Namen aller meiner Vorstandskollegen sehr herzlich. Unser oberstes Ziel ist und bleibt es, Ihre Gesellschaft weiterhin profitabel und sicher zu führen. Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Zeller Vorsitzender des Vorstands 2

5 VERWALTUNGSORGANE der Hannover Rückversicherung AG Aufsichtsrat 1) 2) Wolf-Dieter Baumgartl Hannover Dr. Paul Wieandt 2) Königstein i. T. 1) 2) Herbert K. Haas Burgwedel Karl Heinz Midunsky München Ass. jur. Otto Müller 3) Hannover Ass. jur. Renate Schaper-Stewart 3) Lehrte Dipl.-Ing. Hans-Günter Siegerist 3) Nienstädt Dr. Klaus Sturany 1) Essen Bodo Uebber Stuttgart Vorsitzender Stellv. Vorsitzender Vorstand Wilhelm Zeller Burgwedel André Arrago Hannover Dr. Wolf Becke Hannover Jürgen Gräber Ronnenberg Dr. Elke König Hannover Dr. Michael Pickel Gehrden Ulrich Wallin Hannover Vorsitzender 1) Mitglied des Ausschusses für Vorstandsangelegenheiten 2) Mitglied des Bilanzausschusses 3) Arbeitnehmervertreter 3

6 DIE HANNOVER RÜCK-AKTIE Im ersten Quartal 2006 entwickelten sich die deutschen Kapitalmärkte äußerst viel versprechend. Der Deutsche Aktienindex (Dax) schloss zum 31. März 2006 mit Zählern und markierte im Quartalsverlauf ein neues Jahreshoch von Punkten. Dies entsprach einer Steigerung von 10,4 Prozentpunkten gegenüber dem 31. Dezember Die Mid-Cap-Werte entwickelten sich noch positiver: Am Ende des ersten Quartals lag der MDax (+18,6 %) erneut vor allen Vergleichsindizes. Dax (+10,4 %), CDax-Versicherungen (+6,1 %) und auch EuroStoxx50 (+7,7 %) sowie Dow Jones (+3,7 %) blieben weit hinter dem MDax zurück. Die Hannover Rück-Aktie profitierte ebenfalls vom sehr guten Börsenumfeld, auch wenn sie dabei deutlich hinter den Vergleichsindizes zurückblieb. Unser Wert erzielte sein bisheriges Jahreshoch am 1. Februar 2006 bei einem Kurs von 32,10 EUR. Ende März fanden die Analystenkonferenzen im Zuge unseres Jahresabschlusses 2005 statt. Der Vorstand stellte dabei unter anderem das fortschrittliche Risiko- und Kapitalmanagement vor und legte dar, dass die Hannover Rück als einer der wenigen Rückversicherer weltweit selbst nach den verheerenden Naturkatastrophen des Jahres 2005 ihr Eigenkapital nicht antasten musste. Anfang März geriet unser Aktienkurs im Zuge der Jahresabschluss-Saison der Rückversicherer unter Druck. Nach der Veröffentlichung unserer Ergebnisse erholte sich der Wert jedoch wieder und schloss zum Quartalsende bei einem Kurs von 30,61 EUR. Dies entspricht einer Performance von +2,3 % seit dem 31. Dezember Die Performance der Hannover Rück-Aktie im Vergleich zu gängigen Indizes in % Januar Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2005 Hannover Rück-Aktie Dax CDax-Versicherungen MDax 24. Januar Februar März 2006 Unseren internen Vergleichsmaßstab, den gewichteten ABN Amro Rothschild Global Reinsurance Index, konnte die Hannover Rück-Aktie im ersten Quartal dieses Börsenjahres trotzdem übertreffen: Zum Quartalsende ließ unser Wert den Index mit 5,6 Prozentpunkten hinter sich zurück. 4

7 Die Hannover Rück-Aktie Das Kursziel der Analysten für die Hannover Rück-Aktie liegt derzeit im Schnitt bei etwa 37 EUR, also rund 20 % über dem Quartals- Schlusskurs. Bei einem aktuellen Kurs von rund 30 EUR ergibt sich auf Basis der Konsensus- Gewinnschätzung für das Jahr 2006 ein günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von gut 8. Zum 31. März empfahlen19 der in Bloomberg erfassten 33 Analysten die Hannover Rück-Aktie zum Kauf, dies entspricht einem Anteil von 57,6 %. Die Hannover Rück-Aktie im Vergleich zum gewichteten ABN Amro Rothschild Global Reinsurance Index in % Januar Januar Februar März April Mai Juni Juli August 2005 Hannover Rück-Aktie AA Global Reinsurance Index 26. September Oktober November Dezember Januar Februar März 2006 Der ABN Amro Rothschild Global Reinsurance Index bildet alle börsennotierten Rückversicherer der Welt ab. Unser strategisches Ziel ist eine Kursentwicklung, die in einem gleitenden Drei-Jahres-Durchschnitt über der Performance dieser Benchmark liegt. Angaben zur Aktie in EUR ) ) ) Ergebnis je Aktie (verwässert) 0,88 0,41 2,32 3,24 2,75 0,11 Ausschüttung je Aktie 1,00 0,95 0,85 Körperschaftsteuergutschrift Bruttoausschüttung 1,00 0,95 0,85 1) US GAAP International Securities Identification Number (ISIN): DE Aktionärsstruktur: Grundkapital zum 31. März 2006: Zahl der Aktien zum 31. März 2006: Marktkapitalisierung zum 31. März 2006: 50,2 % Talanx AG 49,8 % Streubesitz ,00 EUR auf den Namen lautende Stückaktien 3.691,5 Mio. EUR 5

8 LAGEBERICHT Geschäftsverlauf Mit dem Verlauf des ersten Quartals 2006 sind wir insgesamt sehr zufrieden. Alle vier Geschäftsfelder haben sich plangemäß entwickelt, sodass die bisherigen Ergebnisse eine gute Grundlage für das Erreichen unseres Jahresgewinnziels darstellen. Die gebuchte Bruttoprämie für das Gesamtgeschäft betrug zum 31. März ,8 Mrd. EUR (2,6 Mrd. EUR). Dies bedeutet einen Zuwachs von 8,9 % gegenüber der Vergleichsperiode. Währungskurseffekte wirkten sich mit 6,5 % unterstützend aus. Auf Grund eines leicht um 3,0 Prozentpunkte auf 87,3 % erhöhten Selbstbehalts stieg die Nettoprämie noch deutlicher um 12,2 % auf 2,0 Mrd. EUR (1,8 Mrd. EUR). Mit der Entwicklung unserer Kapitalanlagen sind wir insgesamt zufrieden, obwohl der Zinsanstieg bei den festverzinslichen Wertpapieren unsere unrealisierten Gewinne belastet hat. Unsere selbst verwalteten Kapitalanlagen stiegen auf 19,3 Mrd. EUR. Das Nettokapitalanlageergebnis verbesserte sich dank eines um 36,0 % in die Höhe geschnellten Ergebnisses aus selbst verwalteten Kapitalanlagen bei einem gleichzeitigen Rückgang der Depotzinsen auf 245,2 Mio. EUR (239,8 Mio. EUR); dies entspricht einem Zuwachs von 2,3 %. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte sehr deutlich um 38,6 % auf 214,3 Mio. EUR (154,6 Mio. EUR) verbessert werden. Bedingt durch eine etwas höhere Steuerlast als im Vergleichszeitraum verbesserte sich der Konzernüberschuss zum 31. März 2006 weniger stark um 7,6 % auf 105,7 Mio. EUR (98,3 Mio. EUR). Der Gewinn je Aktie beträgt 0,88 EUR (0,81 EUR). Dies entspricht einer annualisierten Eigenkapitalrendite von 16,2 %. Im Rahmen unseres Kapitalmanagements nutzen wir seit Jahren die Verbriefung von Versicherungsrisiken also den Transfer von Risiken in den Kapitalmarkt als Eigenkapitalsubstitut. Damit halten wir unsere Kapitalkosten niedrig und die Eigenkapitalrendite hoch. Auch für 2006 haben wir mit K5 eine solche Transaktion getätigt, die ein Kapitalsubstitut von 414 Mio. USD für die Hannover Rück darstellt. K5 ist damit unsere bislang volumenstärkste Risikoverbriefung. Mit dieser Transaktion bauen wir auch der Verknappung und Verteuerung der Retrozessionsmärkte vor und sichern uns die erforderliche Zeichnungskapazität, um an den sich bietenden profitablen Marktchancen der kommenden Jahre zu partizipieren. Das der K5 -Verbriefung zu Grunde liegende Portefeuille besteht aus nichtproportionalen Rückversicherungsverträgen der Sach-Katastrophen-, Luftfahrt- und Transport- (inklusive Meerestechnik-) Sparten. Unsere Finanzkraft ist weiterhin sehr gut. Das Eigenkapital erhöhte sich gegenüber dem Stand vom 31. Dezember 2005 um rund 18 Mio. EUR auf 2,6 Mrd. EUR. Das haftende Kapital, bestehend aus Eigenkapital, Anteilen anderer Gesellschafter und Hybridkapital, stieg ebenfalls um 1,0 % auf 4,6 Mrd. EUR (4,6 Mrd. EUR). Schaden-Rückversicherung Die Vertragserneuerungen zum 1. Januar 2006 zu diesem Termin wurden rund zwei Drittel unserer Verträge erneuert sind für uns sehr zufrieden stellend verlaufen. Auch wenn sich nicht alle unsere Erwartungen erfüllt haben, konnten wir das in weiten Teilen des Portefeuilles bereits sehr hohe Ratenniveau nochmals übertreffen. Vor allem die außergewöhnlich intensive Hurrikansaison des Vorjahres trug in den USA zur Erhaltung günstiger Marktbedingungen für die Rückversicherer bei. So konnten insbesondere in den von den Stürmen betroffenen Programmen höhere Raten erzielt werden; die Steigerungen beliefen sich hier im Schnitt auf 50 %, in der Spitze auf über 100 %. Auch die übrigen Segmente entwickelten sich mit durchschnittlichen Ratenerhöhungen von 5 % bis 10 % sehr erfreulich. 6

9 Geschäftsverlauf Zur positiven Ratenentwicklung trug auch die Aktualisierung der Preismodelle nach den Erfahrungen aus den Hurrikanen bei: Der Markt akzeptierte, dass die Quotierungsmodelle um Aufschläge für bisher nicht oder unzureichend modellierte Komponenten wie klimazyklische Schwankungen, Flut- und Überschwemmungsschäden, Betriebsunterbrechungen oder nachfrageinduzierten Preisanstieg für Wiederherstellungsleistungen erweitert wurden. Neben der Anpassung unserer Modelle haben wir zum 1. Januar auch unsere Spitzenrisiken zum Teil deutlich reduziert. Die gebuchte Bruttoprämie betrug zum 31. März ,4 Mrd. EUR (1,3 Mrd. EUR); dies entspricht einer Steigerung von 6,3 %. Bei konstanten Währungskursen, insbesondere gegenüber dem US-Dollar, hätte das Wachstum 1,4 % betragen. Der Selbstbehalt erhöhte sich um 1,2 % auf 88,4 %. Die verdiente Nettoprämie wuchs um 19,2 % auf 1,0 Mrd. EUR (0,9 Mrd. EUR). Kennzahlen zur Schaden-Rückversicherung in Mio. EUR /- Vorjahr Gebuchte Bruttoprämie 1 418,7 +6,3 % 1 335,3 Verdiente Nettoprämie 1 014,7 +19,2 % 851,4 Versicherungstechnisches Ergebnis 14,8-45,4 % 27,1 Kapitalanlageergebnis 113,2 +33,1 % 85,1 Operatives Ergebnis (EBIT) 121,9 +55,6 % 78,4 Konzernüberschuss 60,7 +11,4 % 54,5 Ergebnis je Aktie in EUR 0,51 +13,3 % 0,45 Selbstbehalt 88,4 % 87,2 % Kombinierte Schaden-/Kostenquote 98,5 % 96,8 % Schadenseitig verlief das erste Quartal im Rahmen unserer Erwartungen. Wir hatten vier Großschäden zu verzeichnen: einen Satellitenschaden, einen Feuer- und einen Transportschaden sowie den Zyklon Larry, der in Queensland, Australien, große Verwüstungen anrichtete. Insgesamt beläuft sich die Nettoschadenbelastung auf 40,0 Mio. EUR. Dieser Wert entspricht 3,9 % der Nettoprämie in der Schaden-Rückversicherung und liegt damit noch deutlich im langjährigen Durchschnitt von 8 % eine gute Ausgangsbasis für das Gesamtjahr. Die kombinierte Schaden-/ Kostenquote beträgt 98,5 % (96,8 %) und reflektiert eine konservative Bewertung der Schadenrückstellungen im ersten Quartal. Die Ergebnisse in der Schaden-Rückversicherung haben sich sehr erfreulich entwickelt: Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 55,6 % auf 121,9 Mio. EUR (78,4 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss zum 31. März 2006 betrug 60,7 Mio. EUR (54,5 Mio. EUR); dies bedeutet einen Anstieg von 11,4 %. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,51 EUR (0,45 EUR). Personen-Rückversicherung Die Entwicklung in der Personen-Rückversicherung verlief im ersten Quartal 2006 entsprechend unseren Erwartungen. Wir konnten unser Geschäftsvolumen wiederum ausbauen: Wachstumsimpulse kamen primär aus den europäischen Märkten, so zum Beispiel aus Großbritannien, wo die Hannover Rück insbesondere bei den Rentenversicherungen verstärkt Neugeschäft 7

10 Geschäftsverlauf zeichnen konnte. Insgesamt fungiert die demografische Entwicklung nach wie vor als Motor für die Renten- und Krankenversicherung. Vor diesem Hintergrund sehen wir insbesondere in Deutschland einen viel versprechenden Zukunftsmarkt, denn hier sind Seniorenprodukte anders als in den angelsächsischen Märkten immer noch unterrepräsentiert, wenn auch im gegenwärtigen Zinsumfeld Vorzugsrenten auf der Preisseite noch nicht so attraktiv gestaltet werden können, wie dies zu wünschen wäre. Neben den sofort beginnenden Vorzugsrenten steht in Europa der Ausbau des Bancassurance-Bereichs in unserem Fokus. Auf dem amerikanischen Markt dominierten weiterhin das stetig wachsende Senioren- und hochwertiges Finanzierungsgeschäft. Die gebuchte Bruttoprämie betrug zum 31. März ,7 Mio. EUR (541,4 Mio. EUR); dies entspricht einer Steigerung von 11,9 %. Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 6,6 % betragen. Bei einem um 6,8 Prozentpunkte reduzierten Selbstbehalt von 87,7 % (94,5 %) stieg die verdiente Nettoprämie weniger stark um 3,4 % auf 525,8 Mio. EUR (508,4 Mio. EUR). Insgesamt sind wir mit dem Jahresauftakt in der Personen-Rückversicherung zufrieden. Die Ergebnisse knüpfen an die des sehr guten Vorjahresquartals an. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg leicht um 1,3 % auf 25,9 Mio. EUR (25,6 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss zum 31. März 2006 ging um 19,8 % auf 14,0 Mio. EUR zurück (17,5 Mio. EUR); dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,12 EUR (0,14 EUR). Grund für den deutlichen Rückgang sind vor allem die höheren Minderheitsanteile. Für das Gesamtjahr erwarten wir jedoch weiterhin eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses. Kennzahlen zur Personen-Rückversicherung in Mio. EUR /- Vorjahr Gebuchte Bruttoprämie 605,7 +11,9 % 541,4 Verdiente Nettoprämie 525,8 +3,4 % 508,4 Kapitalanlageergebnis 63,3 +5,9 % 59,7 Operatives Ergebnis (EBIT) 25,9 +1,3 % 25,6 Konzernüberschuss 14,0-19,8 % 17,5 Ergebnis je Aktie in EUR 0,12-14,3 % 0,14 Selbstbehalt 87,7 % 94,5 % EBIT-Rendite 1) 4,9 % 5,0 % 1) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie Für das Jahr 2005 berichten wir nun erstmals den European Embedded Value (EEV). Dieser löst die Nettoportefeuillewert-Betrachtung ab und stellt die aktuarielle Bewertung des Personen(rück)versicherungsgeschäfts dar. Für die Hannover Rück beträgt der EEV 1,3 Mrd. EUR (1,2 Mrd. EUR); dies bedeutet einen sehr erfreulichen Zuwachs von 8,2 % gegenüber Sowohl das Geschäft als auch die Ertragskraft haben sich gut entwickelt. Das operative Embedded- Value-Ergebnis stellt sich auf 112,5 Mio. EUR, der Wert des Neugeschäfts beträgt 84,7 Mio. EUR. Weitere Einzelheiten finden Sie auf unserer Internetseite. 8

11 Geschäftsverlauf Finanz-Rückversicherung Mit der Geschäftsentwicklung der Finanz- Rückversicherung im ersten Quartal sind wir sehr zufrieden. Insbesondere in den osteuropäischen Ländern und Asien konnten wir unser Geschäft wie schon im Vorjahr weiter ausbauen. In anderen Regionen zeigte sich nach einem rückläufigen Interesse an Finanz-Rückversicherungsprodukten in den letzten Quartalen zum Ende des Vorjahres erstmals wieder eine Belebung des Geschäfts. Diese Tendenz hat sich im ersten Quartal 2006 fortgesetzt. So war erneut eine stärkere Nachfrage vor allem nach Kapital ersetzenden Quotenverträgen spürbar. Unsere Kunden sind hier zumeist Versicherungsvereine oder Gesellschaften im Privatbesitz, die über keinen Zugang zum Kapitalmarkt verfügen. Kennzahlen zur Finanz-Rückversicherung Die derzeitigen Marktverhältnisse in der amerikanischen Erstversicherung sind auf Grund der Auswirkungen der Hurrikanereignisse des Vorin Mio. EUR /- Vorjahr Gebuchte Bruttoprämie 450,1 +27,2 % 353,8 Verdiente Nettoprämie 237,5 +20,8 % 196,7 Kapitalanlageergebnis 32,1-54,2 % 70,1 Operatives Ergebnis (EBIT) 27,5 +7,2 % 25,6 Konzernüberschuss 19,1 +6,8 % 17,9 Ergebnis je Aktie in EUR 0,16 +6,7 % 0,15 Selbstbehalt 96,0 % 86,6 % EBIT-Rendite 1) 11,6 % 13,0 % 1) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie Die gebuchte Bruttoprämie in der Finanz- Rückversicherung stieg gegenüber dem Vorjahresquartal zum 31. März 2006 wieder deutlich um 27,2 % auf 450,1 Mio. EUR (353,8 Mio. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 18,7 % betragen. Der Selbstbehalt erhöhte sich um 9,4 Prozentpunkte auf 96,0 % (86,6 %). Die verdiente Nettoprämie stieg um 20,8 % auf 237,5 Mio. EUR (196,7 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 7,2 % auf 27,5 Mio. EUR (25,6 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss stieg gegenüber dem Vergleichsquartal um 6,8 % auf 19,1 Mio. EUR (17,9 Mio. EUR). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,16 EUR (0,15 EUR). Specialty Insurance Im ersten Quartal 2006 haben wir unser Specialty-Geschäft grundlegend neu geordnet, um den Wert dieses Geschäftsfelds zu maximieren: Das im strategischen Fokus stehende Spezialgeschäft wurde von der neu gegründeten Praetorian Financial Group, Inc. übernommen. Die bisherige Trägerin dieser Aktivitäten, die Clarendon Insurance Group, Inc., konzentriert sich nun auf das professionelle Management der erloschenen Programme sowie auf das Standardgeschäft. Die ersten Früchte dieser konsequenten Ausrichtung auf das Spezialgeschäft konnten wir bereits zum 1. Januar 2006 ernten. Zu diesem Zeitpunkt haben wir zahlreiche neue Programme mit einem Prämienvolumen in deutlich dreistelliger Millionen-US-Dollar-Höhe gezeichnet. 9

12 Geschäftsverlauf jahres sehr vorteilhaft, und so haben wir auf opportunistischer Basis auch profitable Programme im Standardgeschäft erneuert. Die Bruttoprämie erhöhte sich um 23,7 % auf 520,5 Mio. EUR (420,8 Mio. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 12,8 % betragen. Der Selbstbehalt reduzierte sich um 3,6 Prozentpunkte auf 49,7 % (53,3 %). Die Nettoprämie ging um 5,8 % auf 213,2 Mio. EUR (226,4 Mio. EUR) zurück. Mit den Ergebnissen zum 31. März 2006 sind wir sehr zufrieden: Sie zeigen, dass wir auf dem richtigen Wege sind, das Geschäftsfeld Specialty Insurance wieder auf Kurs zu bringen. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote verbesserte sich gegenüber dem Wert des Vergleichsquartals auf sehr gute 91,6 % (96,0 %). Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich entsprechend deutlich um 83,2 % auf 28,8 Mio. EUR (15,7 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss stieg zum 31. März 2006 um 49,2 % auf 18,7 Mio. EUR (12,5 Mio. EUR). Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,16 EUR (0,10 EUR). Kennzahlen zur Specialty Insurance Die ordentlichen Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen stiegen um 38,1 % auf 193,8 Mio. EUR, nach 140,3 Mio. EUR in der Vergleichsperiode. Dies ist vor allem auf den starken Anstieg der selbst verwalteten Kapitalanlagen (19,4 %) im Jahr 2005 zurückzuführen. Der Zinsanstieg in unseren Hauptwährungsräumen ließ die unrealisierten Gewinne unserer festverzinslichen Wertin Mio. EUR /- Vorjahr Gebuchte Bruttoprämie 520,5 +23,7 % 420,8 Verdiente Nettoprämie 213,2-5,8 % 226,4 Versicherungstechnisches Ergebnis 17,9 +98,7 % 9,0 Kapitalanlageergebnis 21,1 +204,6 % 6,9 Operatives Ergebnis (EBIT) 28,8 +83,2 % 15,7 Konzernüberschuss 18,7 +49,2 % 12,5 Ergebnis je Aktie in EUR 0,16 +60,0 % 0,10 Selbstbehalt 49,7 % 53,3 % Kombinierte Schaden-/Kostenquote 91,6 % 96,0 % Kapitalanlageergebnis Im ersten Quartal setzten die internationalen Aktienindizes ihre gute Jahresperformance, angeführt von den europäischen Börsen, fort. Die Situation an den amerikanischen und europäischen Rentenmärkten war dagegen von deutlichen Renditeanstiegen in nahezu allen Laufzeiten entlang der Zinsstrukturkurven geprägt. Trotz der weitgehend neutralen Ausrichtung unseres Bondportefeuilles liegen unsere Ergebnisse zum 31. März 2006 im Plan. Bei den festverzinslichen Wertpapieren liegt unser Hauptaugenmerk weiterhin auf hoher Qualität. Der anhaltend starke Mittelzufluss konnte im ersten Quartal die Effekte aus den Renditeanstiegen an den internationalen Rentenmärkten ebenso wie die Auswirkungen des gegenüber dem Jahresende 2005 deutlich erstarkten Euro überkompensieren, sodass die selbst verwalteten Kapitalanlagen gegenüber dem Jahresende 2005 um 1,2 % auf 19,3 Mrd. EUR anstiegen. 10

13 Ausblick auf das Gesamtjahr 2006 papiere erodieren. Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen fielen in Höhe von 22,3 Mio. EUR (20,6 Mio. EUR) an; dem standen realisierte Verluste in Höhe von 13,1 Mio. EUR (7,3 Mio. EUR) gegenüber. Abschreibungen auf Wertpapiere fielen mit 3,6 Mio. EUR wiederum nur marginal an; im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 2,1 Mio. EUR. Weiterhin rückläufig waren die Depotzinsen, sodass das Nettokapitalanlageergebnis gegenüber dem Vergleichsquartal nur leicht um 2,3 % auf 245,2 Mio. EUR (239,8 Mio. EUR) anstieg. Ausblick auf das Gesamtjahr 2006 Auf Grund der sich bietenden attraktiven Marktchancen insbesondere in der Schadenund der Personen-Rückversicherung erwarten wir ein sehr gutes Geschäftsjahr In der Schaden-Rückversicherung sind die Marktbedingungen unverändert gut, der harte Markt hält weiterhin an. Dies belegen auch die Ergebnisse der Vertragserneuerungsrunde für Japan zum 1. April Insbesondere die Raten für Sturmrisiken haben sich noch einmal erhöht. Zu dieser positiven Ratenentwicklung trug auch die Rekalibrierung der Preismodelle nach den Erfahrungen aus den Hurrikanen des vergangenen Jahres bei. Wir sehen in diesem für uns wichtigen asiatischen Markt ein Wachstum von 10 % bis 15 %. Auch für die folgenden Erneuerungsrunden (1. Juni/Juli, 1. Oktober) gehen wir davon aus, dass sich die Marktbedingungen nochmals deutlich verbessern werden. Vor dem Hintergrund erheblich gestiegener Preise auf dem Retrozessionsmarkt greifen wir verstärkt auf andere Formen der Risikobegrenzung wie die der strukturierten Deckungen oder Verbriefungen zurück. Zusammen mit den reduzierten Haftungen für Katastrophenrisiken haben wir unser Portefeuille sehr profitabel aufgestellt. Trotz reduzierter Spitzenrisiken speziell in den USA erwarten wir eine Prämie auf Vorjahresniveau. Vorausgesetzt die Großschadenbelastung bleibt im langjährigen Durchschnitt von 8 % der Nettoprämie, rechnen wir mit einem sehr guten Gewinnbeitrag. In der Personen-Rückversicherung erwarten wir Wachstumsimpulse aus den europäischen Ländern. Insgesamt gehen wir von einer zweistelligen Steigerung des Prämienvolumens und des Ergebnisses aus. Unser Ziel einer EBIT- Rendite von 5 % ist aus heutiger Sicht im Berichtsjahr erreichbar. In der Finanz-Rückversicherung gehen wir davon aus, dass sich die Nachfrage nach Finanz- Rückversicherungsprodukten erhöhen wird. Insgesamt sollte ein Prämienwachstum im zweistelligen Prozentbereich möglich sein. Der Beitrag zum Konzernüberschuss dürfte erneut sehr attraktiv ausfallen. Im Geschäftsfeld Specialty Insurance gilt unser Augenmerk auch für das Jahr 2006 der Profitabilität; wir gehen von einem positiven Ergebnis deutlich über den Kapitalkosten aus. Der zu erwartende positive versicherungstechnische Cashflow dürfte einen weiteren Anstieg des Kapitalanlagevolumens bewirken. Bei leicht ansteigenden Zinsen sollten auch die Kapitalanlageerträge zulegen können. Insgesamt gehen wir von einem höheren Nettokapitalanlageergebnis aus. Angesichts der erwarteten Entwicklung unserer Geschäftsfelder und des wirtschaftlichen Umfelds liegen wir voll im Plan für ein sehr gutes Ergebnis für das Geschäftsjahr Unter der Prämisse, dass sich die Großschadenbelastung im langjährigen Durchschnitt bewegt und es zu keinen unerwartet negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt, sollte im laufenden Jahr ein hervorragendes Ergebnis möglich sein: Wir gehen davon aus, dass wir im Geschäftsjahr 2006 eine Eigenkapitalrendite von mindestens 15 % erreichen können. Für die Dividende streben wir eine Ausschüttungsquote von 35 % bis 40 % des Konzernüberschusses an. 11

14 KONZERNBILANZ zum 31. März 2006 in TEUR Aktiva Festverzinsliche Wertpapiere Dauerbestand Festverzinsliche Wertpapiere Darlehen und Forderungen Festverzinsliche Wertpapiere dispositiver Bestand Festverzinsliche Wertpapiere ergebniswirksam zum Zeitwert bewertet Aktien, Aktienfonds und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere dispositiver Bestand Aktien, Aktienfonds und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ergebniswirksam zum Zeitwert bewertet Handelsbestand Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Anteile an assoziierten Unternehmen Sonstige Kapitalanlagen Kurzfristige Anlagen Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand Kapitalanlagen und laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand eigenes Management Depotforderungen Depotforderungen aus Finanzierungsgeschäften Kapitalanlagen Anteil der Rückversicherer an der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Anteil der Rückversicherer an der Deckungsrückstellung Anteil der Rückversicherer an der Rückstellung für Prämienüberträge Anteile der Rückversicherer an den übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen Abgegrenzte Abschlusskosten Abrechnungsforderungen Geschäfts- oder Firmenwert Aktive latente Steuern Sonstige Vermögenswerte Abgegrenzte Zinsen und Mieten

15 Quartalsabschluss l Bilanz in TEUR Passiva Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Deckungsrückstellungen Rückstellung für Prämienüberträge Rückstellungen für Gewinnanteile Depotverbindlichkeiten Depotverbindlichkeiten aus Finanzierungsgeschäften Abrechnungsverbindlichkeiten Pensionsrückstellungen Steuerverbindlichkeiten Rückstellung für latente Steuern Andere Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Nominalwert Genehmigtes Kapital Kapitalrücklagen Gezeichnetes Kapital und Kapitalrücklage Kumulierte, nicht ergebniswirksame Eigenkapitalanteile Nicht realisierte Kursgewinne/-verluste aus Kapitalanlagen Gewinne und Verluste aus der Währungsumrechnung Kumulierte übrige, nicht ergebniswirksame Eigenkapitalveränderungen Summe nicht ergebniswirksamer Eigenkapitalanteile Gewinnrücklagen Eigenkapital ohne Anteile anderer Gesellschafter Anteile anderer Gesellschafter Eigenkapital

16 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. März 2006 in TEUR Gebuchte Bruttoprämie Gebuchte Rückversicherungsprämie Veränderung der Bruttoprämienüberträge Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttoprämienüberträgen Verdiente Prämie für eigene Rechnung Ordentliche Kapitalanlageerträge Ergebnis aus Anteilen an assoziierten Unternehmen Depotzinserträge/-aufwendungen Realisierte Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Realisierte Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Unrealisierte Gewinne und Verluste aus Kapitalanlagen Abschreibungen, Wertminderungen und Zuschreibungen von Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlageaufwendungen Kapitalanlageergebnis Sonstige versicherungstechnische Erträge Erträge insgesamt Aufwendungen für Versicherungsfälle Veränderung der Deckungsrückstellung Aufwendungen für Provisionen und Gewinnanteile und Veränderung der abgegrenzten Abschlusskosten Sonstige Abschlusskosten Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Übriges Ergebnis Operatives Ergebnis (EBIT) Zinsen auf Hybridkapital Ergebnis vor Steuern Steueraufwand Jahresüberschuss davon Anderen Gesellschaftern zustehendes Ergebnis Konzernüberschuss Ergebnis je Aktie Ergebnis je Aktie in EUR 0,88 0,81 14

17 KONZERN-EIGENKAPITALENTWICKLUNG 2006 in TEUR Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Übrige Rücklagen (kumulierte, nicht ergebniswirksame Eigenkapitalanteile) Gewinnrücklagen Anteil anderer Gesellschafter Eigenkapital Währungsumrechnung Nicht realisierte Gewinne/ Verluste Sonstige Stand Kapitalerhöhungen Kapitalrückzahlungen Nicht ergebniswirksame Änderungen Gezahlte Dividende Jahresüberschuss Stand Stand Kapitalerhöhungen Kapitalrückzahlungen Nicht ergebniswirksame Änderungen Gezahlte Dividende Jahresüberschuss Stand

18 KAPITALFLUSSRECHNUNG zum 31. März 2006 in TEUR I. Kapitalfluss aus laufender Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Abschreibungen/Zuschreibungen Realisierte Gewinne/Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Amortisationen Veränderungen der Depotforderungen/-verbindlichkeiten Veränderungen der Depotforderungen/-verbindlichkeiten aus Finanzierungsgeschäften Veränderung der Rückstellungen für Prämienüberträge Veränderung der Steuerforderungen/-verbindlichkeiten Veränderung der Deckungsrückstellungen Veränderung der Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Veränderung der abgegrenzten Abschlusskosten Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen Veränderung der Abrechnungssalden Veränderung der sonstigen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten Kapitalfluss aus laufender Geschäftstätigkeit II. Kapitalfluss aus Investitionstätigkeit Festverzinsliche Wertpapiere Dauerbestand Fällige Papiere Käufe Festverzinsliche Wertpapiere Darlehen und Forderungen Fällige Papiere, Verkäufe Käufe Festverzinsliche Wertpapiere dispositiver Bestand Fällige Papiere, Verkäufe Käufe Festverzinsliche Wertpapiere ergebniswirksam zum Zeitwert bewertete Finanzinstrumente Fällige Papiere, Verkäufe Käufe Aktien, Aktienfonds und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere dispositiver Bestand Verkäufe Käufe Übrige Wertpapiere im Handelsbestand Verkäufe Käufe

19 Quartalsabschluss l Kapitalflussrechnung in TEUR Andere Kapitalanlagen Verkäufe Käufe Verbundene Unternehmen und Beteiligungen Verkäufe Käufe Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Verkäufe 771 Käufe Kurzfristige Kapitalanlagen Veränderung Übrige Veränderungen Kapitalfluss aus Investitionstätigkeit III. Kapitalfluss aus Finanzierungstätigkeit Einzahlung aus Kapitalmaßnahmen Gezahlte Dividende Aufnahme langfristiger Verbindlichkeiten Rückzahlung langfristiger Verbindlichkeiten Kapitalfluss aus Finanzierungstätigkeit IV. Währungskursdifferenzen Summe der Kapitalzu- und abflüsse (Summe I+II+III+IV) Flüssige Mittel am Anfang der Periode Veränderung der flüssigen Mittel laut Kapitalflussrechnung Flüssige Mittel am Ende der Periode Ertragsteuern Zinszahlungen

20 SEGMENTBERICHTERSTATTUNG zum 31. März 2006 Die Segmentberichterstattung der Hannover Rück basiert neben IAS 14 Segment Reporting auch auf den Grundsätzen des Deutschen Rechnungslegungs-Standards Nr. 3 Segmentberichterstattung (DRS 3) des Deutschen Standardisierungsrats und wurde um die Anforderungen des DRS 3 20 Segmentberichterstattung von Versicherungsunternehmen ergänzt. Die Segmente werden nach Konsolidierung der segmentinternen Geschäftsvorfälle, jedoch vor segmentübergreifender Konsolidierung dargestellt. Diese wird separat in der Spalte Konsolidierung ausgewiesen. Aufteilung der Aktiva in TEUR Schaden-Rückversicherung Personen-Rückversicherung Aktiva Dauerbestand Darlehen und Forderungen Dispositiver Bestand Ergebniswirksam zum Zeitwert bewertete Finanzinstrumente Handelsbestand Übrige Kapitalanlagen Kurzfristige Anlagen Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand Kapitalanlagen und laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand eigenes Management Depotforderungen Depotforderungen aus Finanzierungsgeschäften Kapitalanlagen Anteil der Rückversicherer an der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Anteil der Rückversicherer an der Deckungsrückstellung Anteil der Rückversicherer an der Rückstellung für Prämienüberträge Anteil der Rückversicherer an den übrigen Rückstellungen Abgegrenzte Abschlusskosten Abrechnungsforderungen Übrige Segmentaktiva Gesamt

21 Quartalsabschluss l Segmentberichterstattung Finanz-Rückversicherung Specialty Insurance Konsolidierung Gesamt

22 SEGMENTBERICHTERSTATTUNG zum 31. März 2006 Aufteilung der Passiva in TEUR Schaden-Rückversicherung Personen-Rückversicherung Passiva Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Deckungsrückstellungen Rückstellungen für Prämienüberträge Rückstellung für Gewinnanteile Depotverbindlichkeiten Depotverbindlichkeiten aus Finanzierungsgeschäften Abrechnungsverbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Übrige Segmentpassiva Gesamt

23 Quartalsabschluss l Segmentberichterstattung Finanz-Rückversicherung Specialty Insurance Konsolidierung Gesamt

24 SEGMENTBERICHTERSTATTUNG zum 31. März 2006 Aufteilung der Gewinn- und Verlustrechnung in TEUR Schaden-Rückversicherung Personen-Rückversicherung Gebuchte Bruttoprämie davon Aus Versicherungsgeschäften mit anderen Segmenten Aus Versicherungsgeschäften mit externen Dritten Verdiente Prämie für eigene Rechnung Kapitalanlageergebnis Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung Veränderung der Deckungsrückstellung für eigene Rechnung Aufwendungen für Provisionen und Gewinnanteile, Veränderung der abgegrenzten Abschlusskosten und sonstiges versicherungstechnisches Ergebnis Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Übriges Ergebnis Operatives Ergebnis (EBIT) Zinsen auf Hybridkapital Ergebnis vor Steuern Steueraufwand Jahresüberschuss davon Anderen Gesellschaftern zustehendes Ergebnis Konzernüberschuss

25 Quartalsabschluss l Segmentberichterstattung Finanz-Rückversicherung Specialty Insurance Konsolidierung Gesamt

26 Quartalsabschluss l Segmentberichterstattung Unsere sekundäre Segmentberichterstattung basiert auf der geografischen Herkunft der Kapitalanlagen und der gebuchten Bruttoprämie. Kapitalanlagen 1) in TEUR Kapitalanlagen ohne laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand Deutschland Großbritannien Frankreich Übrige Europa USA Übrige Nordamerika Asien Australien Australasien Afrika Übrige Gesamt Gebuchte Bruttoprämie 1) in TEUR Gebuchte Bruttoprämie Deutschland Großbritannien Frankreich Übrige Europa USA Übrige Nordamerika Asien Australien Australasien Afrika Übrige Gesamt ) Nach Eliminierung konzerninterner, segmentübergreifender Geschäftsvorfälle 24

27 ERLÄUTERUNGEN 1. Allgemeine Aufstellungsgrundsätze Die Hannover Rückversicherung AG ( Hannover Rück AG ) und ihre Tochtergesellschaften (zusammen der Hannover Rück-Konzern oder Hannover Rück ) gehören zur Talanx AG, die wiederum zu 100 % dem HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie V.a.G. (HDI) gehört. Für die Hannover Rück ergibt sich die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses und -lageberichts aus 290 HGB. Ferner ist der HDI nach 341 i ff. HGB ebenfalls verpflichtet, einen Konzernabschluss aufzustellen, in den die Abschlüsse der Hannover Rück und deren Tochterunternehmen einbezogen werden. Nach 291 Abs. 3 Nr. 1 HGB entfällt für den Konzernabschluss der Hannover Rück die befreiende Wirkung des Konzernabschlusses der Muttergesellschaft. Der Konzernabschluss der Hannover Rück wurde vollumfänglich entsprechend den internationalen Rechnungslegungsvorschriften (International Financial Reporting Standards IFRS ), wie sie in der EU anzuwenden sind, erstellt. Das bezieht sich auch auf alle in diesem Bericht dargestellten Vorperiodenangaben. Seit dem Jahr 2002 werden die vom International Accounting Standards Board (IASB) erlassenen Standards als IFRS bezeichnet; die Vorschriften aus früheren Jahren tragen weiterhin den Namen International Accounting Standards (IAS). In unseren Erläuterungen zitieren wir entsprechend; soweit sich die Erläuterungen nicht explizit auf einen ganz bestimmten Standard beziehen, werden beide Begriffe synonym gebraucht. Alle vom IASB bis zum 31. März 2006 verabschiedeten Vorschriften, deren Anwendung für das Geschäftsjahr 2006 bindend ist, haben wir in dem Konzernabschluss berücksichtigt. Die Quartalsergebnisse von Rückversicherungsunternehmen und damit auch die der Hannover Rück sind aus verschiedenen Gründen kein zuverlässiger Indikator für das Gesamtergebnis des Geschäftsjahres. Schäden aus Naturkatastrophen und andere Großschäden belasten das Ergebnis der Berichtsperiode, in der sie eintreten. Daneben können auch Nachmeldungen für große Schadenereignisse zu erheblichen Schwankungen der einzelnen Quartalsergebnisse führen. Gewinne und Verluste aus der Veräußerung von Kapitalanlagen werden in dem Quartal bilanziert, in dem die Anlagen veräußert werden. 2. Grundlagen der Rechnungslegung einschließlich Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Die in den Konzernabschluss einbezogenen Quartalsabschlüsse der konsolidierten Gesellschaften wurden zum Stichtag 31. März 2006 aufgestellt. Das IASB hat mit dem Standard IFRS 4 Insurance Contracts Vorschriften für die Bilanzierung von Versicherungsverträgen veröffentlicht, die für Rückversicherungsverträge ebenfalls anzuwenden sind und dabei das Projekt Versicherungsverträge in zwei Phasen aufgeteilt. IFRS 4 repräsentiert das Ergebnis der Phase I und ist eine Übergangsregelung, bis das IASB die Bewertung von Versicherungsverträgen mit Abschluss der Phase II festgelegt hat. Die Hannover Rück wendet den Standard an. Unter Beachtung der grundsätzlichen Vorschriften des IFRS 4 und des IFRS-Rahmenkonzepts macht die Hannover Rück von der Möglichkeit Gebrauch, die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden für versicherungstechnische Posten (US GAAP) beizubehalten. Im Übrigen verweisen wir auf die entsprechenden Angaben im Konzernabschluss zum 31. Dezember

28 Quartalsabschluss l Erläuterungen 3. Konsolidierungskreis und -grundsätze Konsolidierungskreis Mit Wirkung zum 1. Januar 2006 wurde Kaith Re Ltd., eine auf Bermuda ansässige Zweckgesellschaft zur Verbriefung von Rückversicherungsrisiken, unter dem Segregated Accounts Act 2000 registriert, seit diesem Zeitpunkt hält die Hannover Rück AG den Mehrheitsanteil an der Gesellschaft. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt wurde die Zweckgesellschaft erstmalig konsolidiert. Im ersten Quartal 2006 wurde die Hannover Euro Private Equity Partners IV GmbH & Co. KG erstmals konsolidiert. Die Hannover Rück AG und die E+S Rück AG halten an der Gesellschaft jeweils einen Anteil am Kapital in Höhe von 36,8 %. Die Gesellschaft hat am 1. Januar 2006 den Geschäftsbetrieb aufgenommen; ihr Zweck liegt im Aufbau, Halten und Verwalten eines Portefeuilles von Kapitalanlagen. Kapitalkonsolidierung Die Kapitalkonsolidierung erfolgt nach den Vorschriften des IAS 27 Consolidated and Separate Financial Statements. Tochtergesellschaften werden konsolidiert, sobald die Hannover Rück über eine Stimmrechtsmehrheit oder eine faktische Kontrollmöglichkeit verfügt. Der Kapitalkonsolidierung liegt die Neubewertungsmethode zu Grunde. Im Rahmen des Purchase Accounting werden die Anschaffungskosten der Muttergesellschaft mit dem anteiligen Eigenkapital der Tochtergesellschaft verrechnet, das sich zum Zeitpunkt der erstmaligen Einbeziehung in den Konzernabschluss nach der Neubewertung sämtlicher Vermögenswerte und Schulden ergibt. Nach Aktivierung aller erworbenen immateriellen Vermögenswerte, die gemäß IFRS 3 Business Combinations getrennt von einem Geschäfts- oder Firmenwert ( Goodwill ) zu bilanzieren sind, wird der Unterschiedsbetrag zwischen dem neu bewerteten Eigenkapital der Tochtergesellschaft und dem Kaufpreis als Geschäfts- oder Firmenwert aktiviert. Gemäß IFRS 3 werden Geschäftsoder Firmenwerte nicht planmäßig, sondern nach jährlichen Werthaltigkeitsprüfungen ( Impairment Tests ) gegebenenfalls außerplanmäßig abgeschrieben. Geringfügige und negative Goodwills werden im Jahr der Entstehung erfolgswirksam berücksichtigt. Gesellschaften, auf die die Hannover Rück einen maßgeblichen Einfluss ausüben kann, werden als assoziierte Unternehmen im Allgemeinen nach der At Equity -Methode mit dem auf den Konzern entfallenden Eigenkapitalanteil konsolidiert. Ein maßgeblicher Einfluss wird vermutet, wenn eine Gesellschaft des Hannover Rück-Konzerns direkt oder indirekt mindestens 20 %, aber nicht mehr als 50 % der Stimmrechte hält. Erträge aus Anteilen an assoziierten Unternehmen werden gesondert in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. Anteile am Eigenkapital, die Konzernfremden zustehen, werden nach IAS 1 Presentation of Financial Statements gesondert innerhalb des Konzerneigenkapitals ausgewiesen. Das Konzernfremden zustehende Ergebnis ist Bestandteil des Überschusses, im Anschluss an diesen gesondert als davon -Vermerk auszuweisen und beträgt zum 31. März ,6 Mio. EUR (12,5 Mio. EUR). Schuldenkonsolidierung Die Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen den in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen wurden gegeneinander aufgerechnet. 26

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