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1 Informationsveranstaltung Hauptstudium ab SS 2009: B. Sc.- und Diplom-Studierende Wirtschaftsinformatik Michael H. Breitner & IWI/CCC-Dozenten i i 31. März 2009, 8:15 9:15 Uhr, II # 1 IWI-WWW: # 2 1

2 IWI-WWW: # 3 IWI-WWW: # 4 2

3 Was ist Wirtschaftsinformatik (WI)? Rahmenempfehlung für die Universitätsausbildung in Wirtschaftsinformatik: Erarbeitet von einer Fachkommission im Auftrag der Wissenschaftlichen Kommission Wirtschaftsinformatik (WKWI) im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB); Angenommen von der WKWI/VHB am und vom Präsidium der Gesellschaft für Informatik am (nach Diskussion im zuständigen Fachbereich Wirtschaftsinformatik) # 5 Was ist Wirtschaftsinformatik (WI)? Rahmenempfehlung für die Universitätsausbildung in Wirtschaftsinformatik -> PDF-Download u. a. auf den IWI-WWW-Seiten # 6 3

4 Rahmenempfehlung für die Universitätsausbildung in WI Dabei greift die WI auch auf Ansätze der BWL sowie der (i. d. R. praktischen und angewandten) Informatik zurück, die sie erweitert, t integriert i t und um eigene spezifische Ansätze ergänzt. Die gesellschaftlichen Wirkungen der Informations- und Kommunikationstechnologien werden ebenfalls thematisiert. Aus der Sicht betrieblicher Systeme arbeitet die WI querschnittsbezogen,, aus der Sicht der Wissenschaftsgebiete interdisziplinär. Wichtige Voraussetzung für das Hochschulstudium der WI sind daher gute analytische und konstruktive Fähigkeiten im Hinblick auf ganzheitliche, integrative Ansätze # 7 Einordnung der Wirtschaftsinformatik angewandte Mathematik, Natur- & Ingenieurwissenschaften Zusatzgebiete Wirtschaftsinformatik BWL Wirtschaftsinformatik praktische & angewandte Informatik andere Bereiche, z. B. Medizin, Arbeitswissenschaften, Psychologie & Pädagogik # 8 4

5 Prinzipieller Aufbau eines IS Rechnersystem(e) (Intelligente) Maschine(n) Unternehmen Organisation(en) Mensch(en) Hardware: CPU, Speicher, Datenwege, Schnittstellen + Software (SW): System-SW + Systemnahe SW + Anwendungs-SW Technische h Einrichtung(en), primär Netzwerke (LAN, WLAN, GPRS, UMTS, Bluetooth, ad-hoc ) Nutzer Administrator (Weiter-) Entwickler Informations- manager (CIO) Sicherheitsmanager (CISO) # 9 Informationssysteme und Geschäftsprozesse Technologiefolgenabschätzung Futurologie Trendanalysen Marktanalysen Geschäftsmodelle Prozessebene Vergangenheit heute Szenarioebene Ausgangssituation Strategie als Leitlinie für das tägliche Handeln Visions- und Strategieebene Geschäftsprozessmodell Vorausdenken der Zukunft Leitbild Strategie: Der Weg in die Zukunft Zukunft Wissens- und Kompetenzmanagement Informationsmanagement Datenorganisation und -management IS-Management Systemebene # 10 IT-Infrastruktur IT-Management Idee: U. a. Rosenstiel, L., et al. 5

6 Integrationsansätze und -stufen Betriebswirtschaftlich-organisatorische Aspekte 6. Integration der Unternehmensstrategien Welche Unternehmen kooperieren in welcher Weise, um (über einzelne Produktbereiche hinaus) angesichts von Branchen-, Markt- und Technologieentwicklung insgesamt erfolgreich zu sein? 5. Integration von Geschäftsmodellen Auf welche Weise werden welche Geschäftsmodellelemente zwischen Unternehmen integriert? 4. Integration von Geschäftsprozessen Welche Geschäftsprozesse einzelner Unternehmen werden in welcher Form zu unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen integriert (z. B. SCM)? 3. Integration der Funktionen Welche Funktionen werden auf welche Weise zwischen Unternehmen integriert (z. B. Versand)? 2. Integration der Informationen und Daten Welche Informationen und Daten werden auf welche Weise zwischen Unternehmen integriert? 1. Integration der Infrastrukturen Wie werden technische Basisinfrastrukturen von Unternehmen integriert (IT, Logistik, etc.)? Informationstechnische Aspekte # 11 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI)/ Leibniz Universität Hannover 2006 Integrierte, dynamische, anreizbasierte Wertschöpfungsnetzwerke Strategische und operative Planung Lieferant des Partners Partner Kunde des Partners Liefern Beschaffen Beschaffen Herstellen Liefern Kooperieren Liefern Liefern Beschaffen Beschaffen Herstellen Liefern Herstellen Beschaffen Liefern Beschaffen Herstellen Lieferant des Lieferanten Lieferant Unternehmen Kunde Kunde des Kunden Inner- und überbetriebliche, möglichst medienbruchfreie Informationsflüsse # 12 6

7 Exemplarisches SAP R/3 inkl. Module ISM2 ISM3 PP FI MM CO SD SAP R/3 Basissystem TR ISM1 QM PM ISM4 HR SAP R/3 Nichtstandard Modul oder PS Software IM IS Individualsoftwaremodule # 13 ITIL V3: Lebenszyklus der IT-Services Green IT IT Prüfung Service Level Agreements (SLA) Outsourcing & Outtasking Value of IT IT Balanced Scorecard Globaler 7/24 Betrieb Softwarepaket(e) IT-Projektmanagement IT-Benchmarking Wirtschaftlichkeitsanalysen Qualitätsmanagement # 14 7

8 Ein Phasenmodell der Systementwicklung Vorphase Projektbegründung Phase Analyse Istanalyse: Erhebung des Istzustands Bewertung des Istzustands Sollkonzept: Fachentwurf Informationsverarb.-Grobentwurf Wirtschaftslichkeitsvergleiche Eigenentwicklung Fremdbezug Meilensteine für Entscheider Phase Entwurf Phase Realisierung Systementwurf für Individualsoftware Programmspezifikation und -entwurf Programmierung und Test Auswahl und Anschaffung von Standardsoftware Anpassung von Standard- Software (Customizing) Phase Einführung # 15 Einführung: Systemfreigabe Systemeinführung Eigentümer/ Eigenkapitalgeber Führungsverhalten wählen IT-Projektmanagement setzen ein Projektleiter (PL) Projektcontrolling nutzen Projektcontrolling- Software # 16 verantworten brauchen geben vor haben haben Mittel- und langfristige Unternehmensziele, -strategien und -visionen beeinflussen Auftraggeber (AG): Lenkungskreis bzw. Entscheider informieren i initialisieren & lenken Auftragnehmer (AN): IT-Projekte und -Projektteams Rollen (Aufgaben & Befugnisse) Pesönlichkeits- & Fachprofile Klare Ziel- & Umsetzungsvorgaben Informationskompetenz Fort- & Weiterbildungen beeinflussen wählen haben haben Teambildungsmechanismen Sozial- & Fachkompetenz (Interkulturelle) Kommunikation Führungstheorien ITPM-Tools, Groupware & CSCW-Software Zeitmanagement Qualitätsmanagement Besprechungs- & Kreativitätstechniken Präsentationstechniken & Rhetorik Motivations- & Anreiztechniken Konfliktmanagement Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) Institut für Wirtschaftsinformatik / Universität Hannover 2009 Kunden Lieferanten & Partner Lenkungsverhalten Projektmitarbeiter (PM) brauchen 8

9 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Bankbetriebslehre Versicherungsbetriebslehre Industriebetriebslehre Non-Profit Betriebswirtschaftslehre Umwelt- und Agrarbetriebslehre n Öffentliche Finanze Finanzmarkttheorie e rtschaft Geld und Intern. Finanzwir e Gesundheitsökonomi ziplinen tere Volkswirtschaftsdis Weit BWL Teildisziplin Branchen-BWL Querschnittsdisziplin Sonstiges # 17 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Bankbetriebslehre riebswirtschaftliche Ste euerlehre Versicherungsbetriebslehre Finanzierung Controlling Industriebetriebslehre Marketing Personal- und Arbe eit Non-Profit Betriebswirtschaftslehre Bet Umwelt- und Agrarbetriebslehre Rechnu ungslegung und Wirtsch haftsprüfung Untern nehmensführung und Organisation Weiter re Betriebswirtschaftste eildisziplinen Öffentliche Finanze n Finanzmarkttheorie e Geld und Intern. Finanzwir rtschaft e isziplinen Gesundheitsökonomi Weiter re Volkswirtschaftsteild BWL Teildisziplin Branchen-BWL Querschnittsdisziplin VWL # 18 9

10 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Bankbetriebslehre riebswirtschaftliche Ste euerlehre Versicherungsbetriebslehre Finanzierung Controlling Industriebetriebslehre Marketing Personal- und Arbe eit Non-Profit Betriebswirtschaftslehre Bet Umwelt- und Agrarbetriebslehre Rechnu ungslegung und Wirtsch haftsprüfung Untern nehmensführung und Organisation Weiter re Betriebswirtschaftste eildisziplinen Öffentliche Finanze n Finanzmarkttheorie e Geld und Intern. Finanzwir rtschaft e isziplinen Gesundheitsökonomi Weiter re Volkswirtschaftsteild BWL Teildisziplin Branchen-BWL Querschnittsdisziplin VWL # 19 Auswahl IWI-Lehrprogramm Stand 04/09 ftliches Arbeiten/Publizie eren Wissenschaf Tutorium Wirtschaftsinformatik Weitere 6 8 WI Spezialverans taltungen SAP R/3 Basiskurs SAP R/3 Aufbaukurs Informatio onsmanagement und -s sicherheit Datenorga anisation Wirtschaftsinformatik IT-Projektmanagement Operation Research I (A- Systemententwickling Softwareengineering M-Busine ess E-Busines ss Operation ns Research II s -BWL) # 20 10

11 Lehrveranstaltungen für die B. Sc.- Studierenden SS 2009 SS # 21 Warum Wirtschaftsinformatik vertiefen? Deutlich überdurchschnittlich breites Lehrangebot mit vielen kompetenten Dozenten und Gastdozenten Berufsqualifizierende, praxisnahe Ausbildung mit besten Berufschancen ( Vollautomatisierung durch IT ) Anbahnung von Praktika und Jobs in Seminar-, Haus- und Diplomarbeiten, z. B. auch in Kooperation mit dem HCF e. V. Vorbereitung auf M. Sc. Finance, International Management oder Operations Management and Research oder Promotion Studierendenfreundliches Vertiefungsstudium durch Aufzeichnungen von Lehrveranstaltungen (-> Auslandsaufenthalt ), Blockveranstaltungen, Gastdozenten aus der Praxis und Sicht der Studierenden als Menschen # 22 11

12 IWI-WWW: # 23 IWI-WWW: # 24 12

13 IWI-WWW: # 25 Systementwicklung und Softwareengineering g Michael H. Breitner breitner@iwi.uni-hannover.de 31. März 2009, 9:15 9:45 Uhr, II-013 (Wiederholung Grundstudium) # 26 13

14 Wirtschaftsinformatik Wdh. Grundstudium Die., , 9:15 9:45 Uhr, II-013: Systementwicklung und Softwareengineering (MHB) Die., , 8:15 9:00 Uhr, II-013: Datenorganisation (Günter Wohlers) Die., , 9:00 9:45 Uhr, II-013: Standardsoftware und SAP ERP 6.0 (Torben Sander) Die., , 8:15 9:00 Uhr, II-013: Informationsmanagement und -sicherheit (Karsten Sohns) Die., , 9:00 9:45 Uhr, II-013: IT-Servive-Management und -Projektmanagement (Jon Sprenger) Die., , 8:15 9:45 Uhr, II-013: Start Se & Se (MHB) # 27 Aktuelles Programm Grundstudium Sie lernen das Institut für Wirtschaftsinformatik und mich kennen; Einfache Regeln und FAQs (Frequently asked questions = Häufig gestellte Fragen); Organisation Vorlesung und Tutorium zur Wirtschaftsinformatik; Populärwissenschaftliche Einführung in die BWL (Brockhaus Multimedial); Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (angelehnt an Jung, primär, und Thommen/Achleitner, sekundär); Geschichte des Rechnens und der Rechenmaschinen; Aktuelle Rechnerhardware; Aktuelle Rechnersoftware; Technische Einrichtungen/Netzwerke; Client/Server-Modelle und Architekturen; Zeichen, Daten, Informationen und Wissen; Internetökonomie; Geschäftsprozesse und IT-Servicemanagement; Systeme und Systemtheorie; Informationssysteme; Einführung in die Entwicklung von Informationssystemen; Ein Vorgehensmodell zur Entwicklung von Informationssystemen (angelehnt an Stahlknecht/Hasenkamp); IT- und IS-Kosten, Nutzerakzeptanz und Vorurteile; Software-Lebenszyklus; Software-Reengineering; Beispiele typischer Vorgehensmodelle; Datenorganisation und Datenmanagement; Fortgeschrittene Vorgehensmodelle der Systementwicklung und des Softwareengineering; Vor- und Nachteile von Vorgehens- und Referenzmodellen; IT-Projekte, Referenz- und Vorgehensmodelle; Informationssicherheit; Was ist denn nun eigentlich Wirtschaftsinformatik? Was machen denn nun eigentlich Wirtschaftsinformatiker? # 28 14

15 Begriff Informationssystem Systeme, deren primärer Sinn und Zweck die Beschaffung von Informationen, die Produktion von Informationen und der Absatz und ddie Verteilung von Informationen ist (dazu zählt im weiteren auch die Kommunikation, weshalb auch i. d. R. IS und IKS zusammengefasst werden), werden als Informationssysteme (IS) bezeichnet. ISe sind in der Regel offen, komplex und dynamisch! Analyse betrieblicher bli Rahmenbedingungen, Entwurf, Entwicklung, Betrieb, Wartung, Pflege und Weiterentwicklung (Upgrade) usw. betrieblicher, behördlicher und privater ISe sind ein Schwerpunkt der WI und dieser Vorlesung # 29 Rechnersoftware aus Benutzersicht Benutzer Benutzer DBMS Benutzeroberfläche Anwendungssoftware Kommunikation Systemnahe Software Interpreter Betriebssystem Assembler Compiler Individuell entwickelte Programme CASE Dienstprogramme Branchenpakete Funktional orient. Pakete Benutzer Benutzer # 30 H. R. Hansen/G. Neumann, Wirtschaftsinformatik I, Lucius & Lucius,

16 Anwendungssoftware (ARIS Sichten) Anwendungssoftware unterstützt konkrete betriebliche Anwendungen und grenzt sich dadurch von Systemsoftware (Betriebssysteme für Rechner und Netzwerke usw.) und systemnaher Software (Datenbanksysteme usw.) ab. Anwendungssoftware ist i. d. R. Bestandteil umfassender IS, die man heute meist nach dem Konzept ARIS (Architektur integrierter IS nach A. W. Scheer) aus der Funktionssicht (unterstützte Funktionen), Datensicht (verwendete und generierte Daten), Organisationssicht (beteiligte Organisationseinheiten bzw. Arbeitsplätze) und Prozesssicht (zugrunde liegende Geschäftsprozesse bzw. Arbeitsabläufe) betrachtet # 31 Anwendungssoftware (ARIS Sichten) Hinzu kommt die Ressourcensicht, die die aus Rechnern und anderer Hardware, Systemsoftware und Kommunikationseinrichtungen (Netze, Übertragungsverfahren, Endgeräte usw.) bestehende Systemplattform beschreibt. Weil der der Prozesssicht zugrunde liegende Geschäftsprozess (dazu später noch viel mehr!) stets erstens einen Auslöser und zweitens ein Ergebnis in Form eines materiellen oder immateriellen Produkts (Ware bzw. Dienstleistung) besitzt, wird als weitere Sicht manchmal noch die Produktsicht hinzugezogen, die sich durch Informationsverarbeitungskriterien wie Bearbeitungszeit, Kundenzufriedenheit, Qualität u. a. beschreiben lässt # 32 16

17 Ein Phasenmodell der Systementwicklung Vorphase Projektbegründung Phase Analyse Istanalyse: Erhebung des Istzustands Bewertung des Istzustands Sollkonzept: Fachentwurf Informationsverarb.-Grobentwurf Wirtschaftslichkeitsvergleiche Eigenentwicklung Fremdbezug Meilensteine für Entscheider Phase Entwurf Phase Realisierung Systementwurf für Individualsoftware Programmspezifikation und -entwurf Programmierung und Test Auswahl und Anschaffung von Standardsoftware Anpassung von Standard- Software (Customizing) Phase Einführung # 33 Einführung: Systemfreigabe Systemeinführung Typischer Verlauf der IS-Kosten Summe ro Monat) Koste en pro Zeiteinheit (z. B. pr Vorphase Realisierung Istanalyse Entwurf Einführung Wartung & Pflege Sollkonzept # 34 Zeitskala im Entwicklungsprojekt (z. B. 1 Zeiteinheit = 1 Monat) 17

18 Ein Spiralmodell der Systementwicklung Festlegung von Zielen, Lösungsvarianten, Nebenbedingungen und Einschränkungen Projektfortschritt & kumulative Kosten Erarbeitung und Beurteilung von Lösungsvarianten sowie Erkennen und Beseitigen Risikoanalyse von Risiken Risikoanalyse Planung der nächsten Phasen # 35 Idee! Risikoanalyse Prototyp 1 Installation Prototyp 4 Prototyp 3 Prototyp 2 (operational) Abnahmetest Vorgehensmodell Lebenszyklusplan Feinentwurf Implementierung Komponententest Integration & -stest Entwicklung und Validierung des Produkts der nächsten Stufe an Arbeiten von B. W. Boehm ca. Angelehnt z. B. Begriff der Wirtschaftlichkeit Nach dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit ist die günstigste Relation zwischen dem verfolgten Zweck und den einzusetzenden Mitteln (Ressourcen) anzustreben. Der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit umfasst das Sparsamkeits- und das Ergiebigkeitsprinzip. Das Sparsamkeitsprinzip (Minimalprinzip) verlangt, ein bestimmtes Ergebnis mit möglichst geringem Mitteleinsatz zu erzielen. Das Ergiebigkeitsprinzip (Maximalprinzip) verlangt, mit einem bestimmten Mitteleinsatz das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Beispielsweise steht bei der Ausführung eines Haushaltsplans (VV zu 7 BHO), der in aller Regel die Aufgaben (Ergebnis, Ziele) bereits formuliert, der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit in seiner Ausprägung als Sparsamkeitsprinzip im Vordergrund. Erforderlich ist in allen Fällen eine Bedarfsanalyse mit Ist-Analyse eines heutigen IS und einer kurz-, mittel- und langfristigen IS- Anforderungsanalyse (-> Differenzenpflichtenheft)! # 36 18

19 Begriff der Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen müssen mindestens Aussagen zu folgenden Teilaspekten enthalten: Analyse der Ausgangslage und des Handlungsbedarfs, Ziele, Prioritätsvorstellungen und mögliche Zielkonflikte, relevante Lösungsmöglichkeiten und deren Nutzen und Kosten (inkl. Folgekosten, d. h. eine Vollkosten- oder TCO-(Total cost of ownership) Analyse), auch soweit sie nicht in Geld auszudrücken sind, finanzielle Auswirkungen in der Zukunft, z. B. auf einen Haushalt, Eignung der einzelnen Lösungsmöglichkeiten zur Erreichung der Ziele unter Einbeziehung der rechtlichen, organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen, Zeitplan für die Durchführung von Maßnahmen (Migration) sowie Kriterien und Verfahren für Erfolgskontrollen # 37 V-Modell der Systementwicklung Modul Projektmanagement (PM) Projekt(e) planen und kontrollieren Voraussetzungen schaffen und Softwareentwicklungsumgebung (SEU) bereitstellen Plandaten Istdaten SEU SEU Istdaten Plandaten Istdaten SEU Plandaten Istdaten Plandaten SEU QS-Ergebnis # 38 QS-Anforderungen vorgeben Produkte prüfen Modul Qualitätssicherung (QS/QM) Modul Softwareentwicklung (SWE) QS-Anforderung Produkt entwickeln Rechte Produkt Konfigurationsstruktur Produkt Produktstruktur planen Produkte/Rechte verwalten Modul Konfigura tionsmanagement (KM) 19

20 Qualitätsanforderungen an Software Funktionalität Zuverlässigkeit Benutzbarkeit Stabilität Lernaufwand Eignung Korrektheit Angemessenheit Schnittstellen Fehlertoleranz Dokumentation Ergonomie Software Leistung Änderbarkeit Installation Wiederanlaufmöglichkeit Qualitätssoftware Ressourcen Lesbarkeit Kompatibilität Systemverhalten Testbarkeit Ersetzbarkeit Effizienz (Performance) # 39 Wartbarkeit Übertragbarkeit (Portabilität) 20

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