Elvis und Rock n Roll für die Lehrabschluss-Besten

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1 AZA 4410 Liestal 24. Juli 2009 Nummer Jahrgang DER WIRTSCHAFT Offizielles Informationsorgan der editorial Erfolgsbilanz der Baselbieter KMU Elvis und Rock n Roll für die Lehrabschluss-Besten Hans Rudolf Gysin Nationalrat, Direktor Wirtschaftskammer Baselland Diese alljährliche Lehrabschluss- Prämierungsfeier ist so eine Art Bilanz in einem ganz zentralen «Geschäft» der Baselbieter KMU- Wirtschaft, nämlich in der Berufsbildung. Diese Bilanz ist auch in diesem Jahr mit 164 im Rang abgeschlossenen Berufsprüfungen einmal mehr ausgesprochen erfolgreich. «Der Erfolg hat viele Väter» heisst es in einer Redensart. Ich will damit die überragende Leistung der Prüfungsbesten nicht schmälern. Mir ist es jedoch ein Anliegen, auch allen jenen herzlich zu gratulieren, die massgeblich zu diesem Erfolg beigetragen haben, und ihnen für ihr Engagement in der Berufsbildung herzlich zu danken: Ich meine die Lehrfirmen und dabei vor allem die Lehrmeisterinnen und Lehrmeister, die viel Herzblut in die Ausbildung investieren. Ich meine auch die Eltern, die ihre Töchter und Söhne während der Lehrzeit begleitet und sie zu überdurchschnittlichen Leistungen motiviert haben. Und ich meine auch die Lehrerschaft in den Berufsschulen, die ebenso viel Engagement und Interesse in die theoretische Ausbildung investiert haben. Ohne ihren überragenden Einsatz mit viel Herzblut wäre dieser Abschlusserfolg im Baselbiet nicht möglich. Rock n Roll und Elvis: Steven Day und die erfolgreiche «New Dance Group» brachten einen Hauch von LasVergas ins KUSPO. Las Vegas, der legendäre Rock n Roller Elvis Presley alias Steven Day und die Show-Truppe «New Dance Group» im Cheerleader-Stil begeisterten Anfang Juli einmal mehre die rund 500 Gäste der traditionellen Lehrabschluss-Prämierungsfeier für die Besten der diesjährigen Abschlussprüfungen in den gewerblich-industriellen Berufen. Ebenso traditionell wurde diese spezielle Ehrung der Prüfungsüberflieger mit «Rangnoten» 5,3 und höher zum 18. Mal von der Wirtschaftskammer Baselland und der «Baselbieter Gönnervereinigung zur Förderung der Berufslehre» ausgerichtet. Mehrals500Gäste darunterdieeltern der erfolgreichen Prüfungs-Absolventen, Lehrmeisterinnen und Lehrmeister, Berufsschullehrerinnen und -lehrer, Prüfungsexpertinnen und -experten sowie zahlreiche Vertreter aus Politik, kantonaler Verwaltung und Wirtschaft feierten zusammen mit den über 100 anwesenden jungen Berufsleuten deren aussergewöhnliche Lehrabschlüsse. Mit seiner Show verzauberte Steven Day das KUSPO Münchenstein in «The Fabulous Las Vegas». Unterstützt wurde er dabei von den hübschen Cheerleaders der «New Dance Group». Las Vegas live in Münchenstein Natürlich stand diese Lehrabschluss-Prämierungsfeier nicht im Zeichen des Glücksspiels, wofür die grösste Stadt im US-Wüstenstaat Nevada eben auch steht; vielmehr erinnerten Steven Day und die New Dance Group mit ihren begeisternden gesanglichen und tänzerischen Elvis-Presley- und Rock n - Roll-Einlagen an die Zeit der grossen Las Vegas-Shows mit dem legendären «Rat Pack» oder Tom Jones und vielen anderen berühmten Interpreten. Den offiziellen Rahmen der Prämierung der Besten des diesjähri- Fortsetzung auf Seite 2

2 2 in dieser ausgabe 24. Juli 2009 Nummer 257 Prämierungsfeier 2009 Haus der Wirtschaft Kobithasan Ponnampalam brachte es in seiner Festansprache auf den Punkt Liste der «Rangabschlüsse» 6 Sämtliche «Überflieger» aus dem Baselbiet mit Rangnoten ab 5,3 Respekt und Zuversicht 9 Verbundlehrling Fabienne Anrein schildert ihre Eindrücke und Gedanken zur Lehrabschluss-Prämierungsfeier. Kindereien auf höchster Stufe 11 Peter Amstutz «schäumt» über den neuesten Regulierungsstuss der Bundesverwaltung. Neuer Mindestlohn in Frankreich 15 Wer als Schweizer KMU Aufträge in Frankreich erledigt, muss die neuen Bestimmungen zum Mindestlohn beachten. Bundestag-Biker in Bern Parlamentarier und Mitarbeiter aus dem Deutschen Bundestag besuchten die Bundesstadt Bern mit dem Motorrad. Generakversammlungen Mit den Berichten der Generalversammlungen der Maler- und Gipser-Unternehmer, des VBLEI und der Metall-Union schliesst der GV- Reigen impressum Auflage: über Exemplare Erscheinungsweise: 20-mal jährlich Herausgeber: Wirtschaftskammer Baselland Arbeitgeber Baselland Unabhängiges Podium für eine liberale Wirtschaft und Gesellschaft Haus der Wirtschaft, Altmarktstrasse 96, 4410 Liestal Tel , Fax Internet: standpunkt@kmu.org Verantwortung: Hans Rudolf Gysin, Direktor Redaktion/Umbruch: Edi Borer (ebo.) Produktion: IWF Institut für Wirtschaftsförderung, Haus der Wirtschaft, 4410 Liestal Inserate: Simone Zihlmann, Atelier Donelli, Postfach, 4009 Basel, Tel , Mail: donelli-schriften@bluewin.ch «Standpunkt» ist die offizielle Zeitung der herausgebenden Organisationen für deren Mitglieder und Mitgliedsverbände. Das Abonnement für die Mitglieder ist im Jahresbeitrag inbegriffen. Abdruck von Beiträgen mit vollständiger Quellenangabe erlaubt. «Toll, wir haben es geschafft. Fortsetzung von Seite 1 gen Prüfungsjahrgangs bildeten das Grusswort von Landratspräsident Hanspeter Frey und die Ansprache von Hanspeter Hauenstein, Vorsteher Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Baselland. Die diesjährige Festansprache hielt jedoch Kobithasan Ponnampalam, der seine Lehre als Logistikassistent im Rahmen der Leistungssportförderung und des KMU-Lehrbetriebsverbundes Baselland und Umgebung ebenfalls erfolgreich abgeschlossen hat. Eröffnet wurde die glanzvolle Feier durch Wirtschaftskammer- Direktor und Nationalrat Hans Rudolf Gysin, welcher den jungen Berufsleuten namens der Organisatoren der Prämierungsfeier Wirtschaftskammer Baselland und Gönnervereinigung zur Förderung der Berufslehre zu ihren überragenden Leistungen gratulierte und auf die Bedeutung der Berufsbildung für die KMU-Wirtschaft hinwies. Die Besten der Besten Die aussergewöhnlichen Prüfungserfolge wurden auch dieses Jahr von Andreas Schneider, Präsident der Wirtschaftskammer Baselland, persönlich gewürdigt und mit einem Erinnerungsgeschenk Präsident Andreas Schneider gratuliert Julia Sprunger «blumig» zur Top-Note 5,7. herzlich verdankt. Des Weiteren erhielten die erfolgreichen jungen Berufsleute einen Gutschein für den traditionellen Alpenrundflug. Die im KUSPO anwesenden fünf Besten der Besten alle mit einer Charmanter Empfang durch die Cheerleaders der «New Dance Group». Note von 5,7 und mehr wurden zudem mit einem prächtigen Extra- Blumenstrauss geehrt: Grossenbacher Susanne, Titterten, 5,7; Hänggi-Stoller Jeanette, Allschwil, 5,7; Sprunger Julia, Blauen, 5,7; Villard Mike, Basel, 5,8 und Weitnauer Daniel, Oltingen, 5,8. An der Feier nicht teilnehmen konnten: Bannwarth Norbert, Lauchringen, 5.9; Bauer Rita, Binningen, 5,7; Bolinger Matthias, Lüterkofen, 5,7; HärtschAdrian, Wittenbach, 5,8; KrambergMarkus, Rheinfelden, 5,7, und Rinderle Diana, Weil am Rhein, 5,7 (komplette Liste der Rangkandidaten 2009: siehe Seiten 6 8). Ein wichtiges Signal Der höchste Baselbieter, Landratspräsident Hanspeter Frey, gratulierte den erfolgreichen Prüfungsabsolventinnen und -absolventen namens der kantonalen Behörden und freute sich darüber,

3 Haus der Wirtschaft Prämierungsfeier 2009 Nummer Juli Danke!» dass diese Gratulation eine seiner ersten offiziellen Amtshandlungen darstellt. «Mit Ihrer ausserordentlichen Leistungsbereitschaft setzen Sie wichtige positive Signale!», rief Frey den frisch gebackenen Berufsleuten zu. Gerade die KMU-Wirtschaft sei ja auf exzellent ausgebildete und leistungswillige Mitarbeitende dringend angewiesen. Mit dem Hinweis, dass Aus- und Weiterbildung zentrale Kompetenzen in einem Land ohne natürliche Ressourcen sind, motivierte Frey die Prüfungsabsolventen, sich auch künftig vom Durchschnitt abzuheben und sich beruflich ständig weiterzuentwickeln getreu dem Motto «Leistung lohnt sich auch in Zukunft!» tung, wies in seinem Grusswort auf verschiedene Veränderungen hin, die im Bereich der beruflichen Grundbildung in den letzten Jahren stattgefunden haben. So sei neben den klassischen drei- und vierjährigen Berufslehren neu auch die zweijährige Grundbildung mit Attest geschaffen worden. Im Weiteren habe man die Ausbildungen im Gesundheits- und Sozialbereich nach der Bildungssystematik gestaltet, die das neue Berufsbildungsgesetz vorsehe. Und mit dem neuen Schuljahr würden sich auch die Landwirtschaftsberufe unter das bewährte triale Modell «Schule, überbetriebliche Kurse und Lehrbetrieb» einordnen. Als besonders erfreulich wertete Hauenstein den Umstand, dass im bevorstehenden neuen Lehrjahr 2009/10 genau gleich viele junge Menschen eine Berufslehre beginnen wie vor einem Jahr. Hauenstein richtete deshalb ein besonders herzliches Dankeschön an die Ausbildungsverantwortlichen in den Lehrbetrieben sowie an die Berufs- und Wirtschaftsverbände, welche die Voraussetzungen für diesen erfreulichen Trend geschaffen haben. Freude herrscht! Als Vertreter der jungen Berufsleute hielt Kobithasan Ponnampalam die eigentliche Festansprache. Er hat selber eine Lehre als Logistik- Assistent im Lehrbetriebsverbund der Wirtschaftskammer Baselland erfolgreich abgeschlossen. Seine Gedanken standen unter dem bezeichnenden Titel «Hurra, wir haben es geschafft! Herzlichen Dank!» Und mit dem bundesrätlichen Zitat «Freude herrscht!» verdeutlichte der hunge Referent die Bedeutung dieses Freudentages für die anwesenden jungen Berufskolleginnen und -kollegen zusätzlich. Ponnampalam erinnerte insbesondere an den Übertritt von der Schule in die Berufswelt: «Der sogenannte Ernst des Lebens hat uns sehr rasch erreicht. Plötzlich galten zum Teil andere, härtere Regeln. Man könnte auch etwas überspitzt sagen: «Fertig lustig!». Er erinnerte auch an die Höhen und Tiefen, die zu einer Lehre gehören und die wohl jeder durchleben muss. Der Sport habe ihm sehr geholfen, verschiedene Herausforderungen zu meistern. Als aktiver Kampfsportler lernte Ponnampalam, sich mit Durchhaltewillen und Disziplin klare Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen. Herzlichen Dank für die Unterstützung und Begleitung! Abschliessend dankte Kobithasan Ponnapalam auf sehr sympathische Weise im Namen seiner Kolleginnen und Kollegen den Eltern, Freunden, Lehrmeistern und Berufsschullehrern für deren Verständnis, Unterstützung und stets motivierende Begleitung während der Lehrzeit. Abgeschlossen wurde der festliche Anlass im KUSPO Münchenstein wie immer mit einem «Apéro riche», der im sommerlich-lauen Abend besonders genossen werden konnte. MWB. Begrüssung: Hans Rudolf Gysin. Erster offiziöser Auftritt als Landratspräsident: Hanspeter Frey. Behörde: Hanspeter Hauenstein Gleich viele Lehrstellen Hanspeter Hauenstein, der Vorsteher des kantonalen Amtes für Berufsbildung und Berufsbera- Ehrengäste: Gegen 160 junge Berufsleute mit einer Abschlussnote «im Rang». Festansprache: «Kobi» Ponnampalam.

4 4 24. Juli 2009 Nummer 257 Prämierungsfeier 2009 Haus der Wirtschaft Instruktion: Letzte Regieanweisungen vor dem Einzug in den Festsaal des KUSPO Münchenstein durch Landrat Urs Berger. Stimmgewaltig: Elvis Presley alias Steven Day. Ganz persönliche Gratula nen undvertretern der jewei Empfang der Angehörigen sowie der Lehrmeister, Berufsschullehrer und Behördenvertreter. Über 500 Gäste füllten den grossen Saal im Kultur- und Sportzentrum KUSPO Münchenstein bis auf den letzten Platz. Sichtlich stolz und zufrieden zogen die erfolgreichen Absolventen in den vollbesetzten Saal des angeführt von den charmanten Tänzerinnen der «New Dance Group».

5 Haus der Wirtschaft Bilderbogen Nummer Juli Moderator: Durch das Programm führte Markus Meier, stv. Direktor Wirtschaftskammer. tionen nahmen die jungen Berufsleute vom Präsidenten der Wirtschaftskammer, Andreas Schneider (links), sowie von den Vertreterinligen Berufsverbände (rechts) entgegen. Organisator: Landrat Urs Berger sorgte für eine reibungslose Vorbereitung und Durchführung. Offizielle (v. l.):wirtschaftskammer-präsident Andreas Schneider, Nationalrat Hans Rudolf Gysin, Landratspräsident Hans Peter Frey, Regierungsrat UrsWüthrich, Hanspeter Hauenstein,Vorsteher AfBB. «Standing Ovations» spendete spontan der ganze Saal beim Einzug der jungen Berufsleute. Offizielle (v. l.): Landrat Hansruedi Wirz mit Ehefrau Danuta, Gemeindepräsident Walter Banga, Rolf Knechtli, aprentas, Peter Jeger, HKBB, und Marco Fischer, Vizepräsident HKBB. Eine «Bildgalerie» mit weiteren Fotos von der Feier und einen Video- Trailer finden Sie unter: KUSPO ein Wohlverdienter «Apéro riche» nach dem festlichen Teil. Die Gäste liessen sich das Buffet schmecken und knüpften dabei manchen neuen Kontakt.

6 6 24. Juli 2009 Nummer 257 Lehrabschlussprüfungen 2009 Haus der Wirtschaft Lehrabschlüsse der gewerblich-industriellen Berufe: 164 Prüfungen mit Rangnoten Nicht weniger als 1322 junge Berufsleute 38 mehr als 2008 haben sich in den vergangenen Wochen der Lehrabschlussprüfung gestellt waren dabei erfolgreich, wobei 164 Prüfungskandidatinnen und -kandidaten mit einer Rangnote (5,3 und höher) brilliert haben. Insgesamt 1322 junge Berufsleute stellten sich in diesem Frühjahr in 130 Berufen den mehr als tausend Expertinnen und Experten. Zusätzlich zu den Abschlussprüfungen wurden 214 Grundlagenprüfungen absolviert, also ein oder zwei Jahre vor dem eigentlichen Lehrabschluss einer vorgezogenen Teilprüfung, deren Ergebnis später zum Gesamtergebnis der Lehrabschlussprüfung zählen wird. Bei 125 (9,5% 2008: 7,5%) nicht bestandenen Prüfungen konnten bis heute 1122 eidg. Fähigkeitszeugnisse und Berufsatteste sowie 41 Anlehrausweise erteilt werden. Der grossen Zahl an Expertinnen und Experten, die im Auftrag des Kantons für einen anspruchsvollen, aber fairen Prüfungsverlauf gesorgt haben, danken das kantonale Amt für Berufsbildung und Berufsberatung (AfBB) sowie die Wirtschaftskammer Baselland herzlich für ihren Einsatz,. 164 «Überflieger» 164 Kandidatinnen und Kandidaten (12,4%) schlossen «im Rang» ab erreichten also eine Gesamtnote von mindestens 5,3. Diese «Überflieger» ohne KV und Verkauf nachfolgend in alphabetischer Reihenfolge: Abbt-Grisenti Brigitte, Münchenstein, Fachangestellte Gesundheit, 5,3, Art. 32 BBV; Abt Anna, Reigoldswil, Coiffeuse Fachrichtung Herren, 5,4, Beck Esther und Roland, Füllinsdorf; Abt Dennis, Biel-Benken, Schreiner Möbel und Innenausbau, 5,5, Schweighauser AG, Bottmingen; Aebi Felix, Liestal, Automechaniker Leichte Motorwagen, 5,3, Garage Degen AG, Bubendorf; Aegerter Seraina, Langenbruck, Fachangestellte Gesundheit, 5,3, Alters- und Pflegeheim zum Park, Muttenz; Aemmer Anja, Gelterkinden, Chemielaborantin, 5,3, Coop Zentrallabor, Pratteln; Ahr Marco, Basel, Logistikassistent, 5,5, KMU-Lehrbetriebsverbund, Liestal; Auderset Nadine, Oberwil, Medizinische Praxisassistentin, 5,3, Dr. med. Halter Christof, Oberwil; Bannwarth Norbert, Lauchringen, Chemie- und Pharmatechnologe EFZ, 5,9, Novartis Pharma AG, Basel; Barth Pascal, Basel, Automatiker, 5,3, Lernzentren LfW, Pratteln; Bauer Rita, Binningen, Fachangestellte Gesundheit, 5,7, Kantonsspital Bruderholz; Becker Patric, Bubendorf, Spengler-Sanitärinstallateur, 5,4, Schneider Sanitär + Spenglerei AG, Pratteln; Blum Jérôme, Dornach, Polymechaniker Niveau E, 5,5, Hatebur Umformmaschinen AG, Reinach; Bolinger Matthias, Lüterkofen, Biologielaborant, 5,7, Novartis Pharma AG, Basel; Borer Joëlle Fabienne, Sissach, Fachangestellte Gesundheit, 5,4, Kantonsspital Bruderholz; Brander Sven, Ziefen, Betriebspraktiker Werkdienst, 5,3, Gemeindeverwaltung Ziefen; Brassel Flurina, Biel- Benken, Elektromonteurin, 5,3, Ermacora AG, Oberwil; Brkovic Goran, Frenkendorf, Fachmann Betreuung EFZ Behindertenbetreuung, 5,3, Wohn- und Pflegeheim Baumgarten, Wenslingen; Butz Michaela, Rheinfelden, Biologielaborantin, 5,6, Novartis Pharma AG, Basel; Camenzind Karl, Soultz, Logistikassistent, 5,6, COOP, Pratteln; Casagrande Sandrine, Büren, Fachfrau Betreuung EFZ Kinderbetreuung, 5,5, Kinderheim auf Berg, Seltisberg; Catin Fabienne, Gelterkinden, Elektromonteurin, 5,4, Dups AG, Liestal; Degen Christian, Diegten, Gärtner Garten- u. Landschaftsbau, 5,3, Merian Park, Basel; Dettwiler Emanuel, Langenbruck, Landwirt, 5,6; Dill Jacqueline, Aesch, Fachangestellte Gesundheit, 5,4, Art. 32 BBV; Dürr Michèle, Ziefen, Dentalassistentin, 5,3, Dent Care Clinic AG, Liestal; Eberle Céline, Bättwil, Fachangestellte Gesundheit, 5,5, Kantonsspital Bruderholz; Elagab Aamr, Basel, Keramik-Modelleur, 5,5, Keramik Laufen AG, Laufen; Elicker Karin Steinen-Weitenau, Fachangestellte Gesundheit, 5,5, Art. 32 BBV, Bruderholz; Els Noémie, Lausen, Augenoptikerin, 5,4, Koppelmann Optik AG, Liestal; Erzer Michael, Läufelfingen, Automechaniker Leichte Motorwagen, 5,5, Garage Ruedi Strub AG, Buckten; Fiorillo Carina, Basel, Fachfrau Betreuung EFZ Kinderbetreuung, 5,4, Tagesheim, Birsfelden; Frei Andreas, Läufelfingen, Spengler, 5,5, John Haustechnik AG, Sissach; Fricker Claudia, Frenkendorf, Fachangestellte Gesundheit, 5,5, Kantonsspital Liestal; Fuchs Sascha, Steinen, Biologielaborant, 5,5, Novartis Pharma AG, Basel; Gass Patrik, Oltingen, Elektromonteur, 5,4, Andrist Elektro AG, Wenslingen; Gehrig Rolf, Füllinsdorf, Fachmann Betreuung EFZ Behindertenbetreuung, 5,3, Art. 32 BBV; Geiger Stéphanie, Allschwil, Gärtnerin Stauden, 5,3, Bauer Baumschulen AG, Bottmingen; Gemperle Stefan, Sissach, Haustechnikplaner Heizung, 5,5, Gut + Madörin Heizung AG, Muttenz; Glanzmann Florian, Basel, Lastwagenführer, 5,5, Holcim Kies und Beton AG, Birsfelden; Graf Christian, Metzerlen, Fachangestellter Gesundheit, 5,5, Kantonsspital Bruderholz; Gratz Denise, Wiedlisbach, Fachfrau Betreuung EFZ Behindertenbetreuung, 5,5, Wohnheim TANGRAM, Bubendorf; Gross Baumgartner Alexandra, Arlesheim, Fachangestellte Gesundheit, 5,4, Art. 32 BBV; Grossenbacher Susanne, Titterten, Fachfrau Betreuung EFZ Behindertenbetreuung, 5,7, Räbhof, Lausen; Gysin-Kobi Ramona, Münchenstein, Dentalassistentin, 5,4, Dr. med. dent. Egger Raphael, Reinach; Häfelfinger Peter, Diegten, Elektroniker Niveau E, 5,4, Bron Elektronik AG, Allschwil; Häfelfinger Martin, Diegten, Schreiner Möbel und Innenausbau, 5,4, Wohntip AG, Sissach; Hagin Andreas, Weil am Rhein-Haltingen, Chemie- und Pharmatechnologe EFZ, 5,3, Syngenta Crop Protection AG, Basel; Hänggi Markus, Nunningen, Metallbauer, 5,3, Metallbau Bühler AG, Laufen; Hänggi Michaela, Fehren, Coiffeuse Fachrichtung Herren, 5,4, Beck Esther und Roland, Bubendorf; Hänggi-Stoller Jeanette, Allschwil, Fachangestellte Gesundheit, 5,7, Art. 32 BBV; Härtsch Adrian, Wittenbach, Biologielaborant, Auf dem Siegertreppchen die Besten der Besten, die an senbacher, Titterten (5.7), Julia Sprunger, Blauen (5.7), 5,8, Novartis Pharma AG, Basel; Hermann Finnja, Laufen, Fachangestellte Gesundheit, 5,4, Alterszentrum Im Brüel, Aesch; Hersperger Esther, Büren, Coiffeuse Fachrichtung Herren, 5,3, Wiesner GmbH, Liestal; Hostettler Philipp, Lausen, Multimedia- Elektroniker, 5,3, b.t boutique für bild & ton ag, Giebenach; Hugo Manuel, Oeschgen, Chemielaborant, 5,3, Novartis Pharma AG, Basel; Hutter Jan, Muttenz, Haustechnikplaner Kälte, 5,4, Schindler AG, Münchenstein; Jeitziner Roman, Liestal, Informatiker EFZ Schwerpunkt Systemtechnik, 5,4, ControlTech Engineering AG, Liestal; Kamil Illik, Basel, Reifenpraktiker EBA, 5,3, Pneu Egger AG, Münchenstein; Kapp Viktor, Weil am Rhein, Chemielaborant, 5,3, Novartis Pharma AG, Basel; Käppeli Patrizia, Himmelried, Gärtnerin Zierpflanzen, 5,4, Senn Blumen AG, Binningen; Keller Isabelle, Basel, Chemielaborantin, 5,4, Syngenta Crop Protection AG, Basel; Kellerhals Sabine, Dittingen, Fachangestellte Gesundheit, 5,4, Art. 32 BBV; Keser Daniela, Bad Säckingen, Chemielaborantin, 5,3, Syngenta Crop Protection AG, Basel; Kesic Dijana, Dornach, Fachangestellte Gesundheit, 5,4, Ita Wegman Klinik AG, Arlesheim; Kramberg Markus,

7 Haus der Wirtschaft Lehrabschlussprüfungen 2009 Nummer Juli der Lehrabschlussfeier teilnehmen konnten (v. l.): Daniel Weitnauer, Oltingen (5.8), Susanne Gros- Mike Villard, Basel, (5.8) und Jeanette Hänggi-Stoller, Allschwil, (5,7) Rheinfelden, Biologielaborant, 5,7, Actelion Pharmaceuticals Ltd, Allschwil; Krause Anna, Freiburg, Chemielaborantin, 5,5, Novartis Pharma AG, Basel; Kuoni Simon-Carlo, Bubendorf, Informatiker EFZ Schwerpunkt Systemtechnik, 5,3, Finanzund Kirchendirektion, Liestal; Kury Luc, Oberwil, Haustechnikplaner Heizung, 5,3, Waldhauser Haustechnik AG, Münchenstein; Lang Lisa, Basel, Fachfrau Betreuung EFZ Behindertenbetreuung, 5,4, Beschäftigungs- und Wohnheim Dychrain, Münchenstein; Larsen Stefanie, Münchenstein, Fachangestellte Gesundheit, 5,6, Alters- und Pflegeheim Hofmatt, Münchenstein; Lieberherr Jonas, Basel, Zimmermann, 5,5, GGS AG, Gelterkinden; Locarnini Monique, Muttenz, Fachangestellte Gesundheit, 5,4, Art. 32 BBV; Lüdin Stefan, Hemmiken, Automechaniker Leichte Motorwagen, 5,3, Garage Keigel AG, Frenkendorf; Magnolini Raphael, Rodersdorf, Biologielaborant, 5,6, Novartis Pharma AG, Basel; Malzach Sabrina, Aesch, Dentalassistentin, 5,5, Dr. med. dent. Borer Konrad, Reinach; Mayer Franziska, Schopfheim, Biologielaborantin, 5,4, Novartis Pharma AG, Basel; Meier Silvan, Lausen, Gärtner Garten- u. Landschaftsbau, 5,3, Gartenart GmbH, Liestal; Meier Christoph, Lausen, Koch, 5,3, Hotel Bad Schauenburg, Liestal; Meier Tamara, Oberwil, Gärtnerin Zierpflanzen, 5,6, Dobler Gärtnerei AG, Muttenz; Menton Manuela, Münchenstein, Dentalassistentin, 5,3, Dr. med. dent. Imhof Thomas, Laufen; Merz Mirjam, Arlesheim, Fachangestellte Gesundheit, 5,3, Art. 32 BBV; Meyer Christoph, Oberwil, Fachangestellter Gesundheit, 5,4, Art. 32 BBV; Milunovic Julia, Lörrach, Biologielaborantin, 5,3, Novartis Pharma AG, Basel; Monnerat Sarah, Niedergösgen, Chemielaborantin, 5,4, Novartis Pharma AG, Basel; Mor Deniz, Liestal, Logistikassistent, 5,3, MIFA AG, Frenkendorf; Müller Mirko, Basel, Gärtner Garten- und Landschaftsbau, 5,3, Plantago GmbH, Münchenstein; Müller Sabine, Frenkendorf, Fachangestellte Gesundheit, 5,4, Gritt Seniorenzentrum Waldenburgertal, Niederdorf; Müller Pascal, Niederdorf, Metallbaupraktiker EBA, 5,4, Tschopp Metall GmbH, Titterten; Oberer Benjamin, Tenniken, Metzger, 5,5, d'metzger, Läufelfingen; Oeschger Michel, Basel, Logistiker EBA, 5,3, NEOPERLAG, Reinach; Perret Claude, Münchenstein, Automechaniker Leichte Motorwagen, 5,4, Garage Hollenstein AG, Reinach; Peterhans Stephanie Nicole, Basel, Medizinische Praxisassistentin, 5,6, Aerztepraxis Bärencenter, Birsfelden; Pineker Wladimir, Weil am Rhein, Chemie- und Pharmatechnologe EFZ, 5,6, Novartis Pharma AG, Basel; Portmann Daniel, Langenbruck, Koch, 5,3, Hotel Restaurant Löwen, Waldenburg; Pulver Michael, Bubendorf, Maurer, 5,3, Verna AG, Sissach; Pümpin David, Gelterkinden, Polygraf, 5,3, Birkhäuser+GBC AG, Reinach; Ramseier Stephanie, Ramlinsburg, Fachangestellte Gesundheit, 5,3, Leben, Wohnen und Betreuung, Liestal; Rawyler Chantal, Aesch, Coiffeuse Fachrichtung Damen, 5,3, Daniel Stebler, Reinach; Recher Stefan, Ziefen, Betriebspraktiker Werkdienst, 5,3, Einwohnergemeinde Sissach; Rennhard Pascal, Liestal, Laborist, 5,3, BACHEM AG, Bubendorf; Rinderle Diana, Weil am Rhein, Chemielaborantin, 5,7, BACHEM AG, Bubendorf; Ristov Mitko, Basel, Biologielaborant, 5,4, Novartis Pharma AG, Basel; Ritter Yvonne, Diegten, Landwirtin, 5,5; Riva Claudia, Liesberg, Pharma- Assistentin, 5,4, Apotheke Kunz GmbH, Aesch; Roth Karin, Laufen, Hauswirtschaftspraktikerin EBA, 5,3, Kantonsspital Laufen; Roth Ilona, Arlesheim, Medizinische Praxisassistentin, 5,3, Dr. med. Plaszczyk Feliks, Oberwil; Saling Tobias, Grellingen, Kaminfeger, 5,3, Michèl Abt, Reinach; Schafroth Manuela, Itingen, Tiefpflegerin, 5,3, Harlan Laboratories Ltd., Itingen; Schaub Petra, Diepflingen, Fachangestellte Gesundheit, 5,5, Kantonsspital Liestal; Schenk Melanie, Ederswiler, Medizinische Praxisassistentin, 5,3, Dr. med. Althaus Beat, Reinach; Schenker Daniel, Füllinsdorf, Metallbauer, 5,4, Berger Armin, Frenkendorf; Schibler Joakim, Dornach, Heizungsmonteur, 5,4, Muchenberger AG, Bottmingen; Schiffer Laura, Arlesheim, Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau, 5,3, Gemeindeverwaltung Binningen; Schindelholz Michael, Metzerlen, Maurer, 5,5, Rofra Bau AG, Aesch; Schindler Fabian, Ettingen, Elektromonteur, 5,3, Kolb AG, Ettingen; Schmid Adrian, Zunzgen, Bäcker-Konditor, 5,4, Bangerter Bäckerei-Konditorei AG, Lausen; Schmid Janine, Möhlin, Medizinische Praxisassistentin, 5,6, Dr. med. Friedli Fritz, Liestal; Schmutz Julian, Hölstein, Elektromonteur, 5,3, Elektro Schmidli GmbH, Oberdorf; Schneider Martha, Eptingen, Fachangestellte Gesundheit, 5,4, Leben, Wohnen und Betreuung, Liestal; Schneider Christoph, Nusshof, Zimmermann, 5,4, PM Mangold Holzbau AG, Ormalingen; Schneller Livia, Therwil, Fachangestellte Gesundheit, 5,4, Alterszentrum am Bachgraben, Allschwil; Schüttel Mischa, Spiez, Chemielaborant, 5,4, Novartis Pharma AG, Basel; Schwob Peter, Lampenberg, Landwirt, 5,6; Serafini Marco, Zunzgen, Betriebspraktiker Hausdienst, 5,4, Stadt Liestal; Sieber Anita, Liestal, Fachangestellte Gesundheit, 5,6, Spitex Allschwil-Schönenbuch, Allschwil; Sofjani Hajdar, Oberdorf, Logistikassistent, 5,5, FORTURA AG, Zunzgen; Speiser Tamara, Rünenberg, Köchin, 5,3, Alters- und Pflegeheim Ergolz, Ormalingen; Speiser Tobias, Anwil, Baumaschinenmechaniker, 5,4, Ruepp AG, Ormalingen; Spitzli Dominik, Basel, Restaurationsfachmann EFZ, 5,3, EKG Hotel AG/Hotel Engel, Liestal; Sprunger Julia, Blauen, Fachangestellte Gesundheit, 5,7, Kantonsspital Laufen, Laufen; Spycher Tobias, Bättwil, Elektromonteur, 5,3, Schwarz + Partner AG, Reinach; Spycher Joshua, Basel, Metallpraktiker, 5,3, Eingliederungsstätte Baselland, Reinach ; Stampfli Philipp, Basel, Informatiker EFZ Schwerpunkt Systemtechnik, 5,5, Sourcag AG Dienstleistungszentrale, Münchenstein; Steinemann Valentin, Arlesheim, Metallbauer, 5,6, Gebrüder Schlumpf AG, Aesch; Stephan Simon, Laufenburg, Automatiker, 5,3, Lernzentren LfW, Pratteln; Stich Aline, Kleinlützel, Medizinische Praxisassistentin, 5,6, Dr. med. Buser Samuel, Laufen; Stierli Remo, Magden, Sanitärmonteur, 5,3, John Haustechnik AG, Sissach; Strauss Andreas, Ziefen, Elektromonteur, 5,3, Elektro Degen AG, Bubendorf; Stucky Melanie, Zwingen, Coiffeuse Fachrichtung Herren, 5,3, Black Hair + Beauty, Arlesheim; Stupan Leander, Basel, Anlagen- und Apparatebauer, 5,3, Meidinger AG, Allschwil; Sutter Sarah, Liestal, Fachangestellte Gesundheit, 5,3, Art. 32 BBV; Thalian Aradhana, Liestal, Fachfrau Betreuung EFZ Behindertenbetreuung, 5,6, Beschäftigungsund Wohnheim Dychrain, München- Fortsetzung auf Seite 9

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9 Haus der Wirtschaft Prämierungsfeier 2009 Nummer Juli Fortsetzung von Seite 7 stein; Thommen Ramona, Bubendorf, Logistikassistentin, 5,3, Debrunner Acifer AG Nordwestschweiz, Frenkendorf; Thüring Melanie, Pfeffingen, Lebensmitteltechnologin, 5,4, Jowa AG, Birsfelden; Triebold Vera, Rünenberg, Fachangestellte Gesundheit, 5,3, Kantonsspital Liestal; Tschan Martin, Basel, Automechaniker Leichte Motorwagen, 5,3, Garage Martin Abt AG, Muttenz; Ulrich Nicola, Bubendorf, Drucktechnologe Bogenoffsetdruck, 5,3, Lüdin AG, Liestal; Ünlü Erhan, Basel, Logistikassistent, 5,5, COOP, Pratteln; Veuillet Caroline, Basel, Fachangestellte Gesundheit, 5,3, Kantonsspital Bruderholz; Villard Mike, Basel, Zimmermann, 5,8, Schneiter Holzbau AG, Münchenstein; Vögtli Belinda, Meltingen, Köchin, 5,3, Kantonsspital Laufen; von Euw Mirjam, Mehlsecken, Fachfrau Betreuung EFZ Behindertenbetreuung, 5,4, Opalinus, Gelterkinden; Waditschatka Sandra, Gipf-Oberfrick, Fachangestellte Gesundheit, 5,5, Kantonsspital Bruderholz; Wahl Lisa, Seltisberg, Köchin, 5,3, Restaurant Kaserne, Liestal; Weiss Sascha, Lausen, Logistikassistent, 5,3, Fiege Logistik (Schweiz) AG, Münchenstein; Weitnauer Daniel, Oltingen, Informatiker EFZ Schwerpunkt Applikationsentwicklung, 5,8, CBT Software AG, Gelterkinden; Wenger Mira, Therwil, Landwirtin, 5,4; Widmer Nicole, Liestal, Dentalassistentin, 5,4, Dres. med. dent. Tschan + Oechsli, Füllinsdorf; Wiggli Ramona, Seewen, Fachfrau Hauswirtschaft EFZ, 5,4, Schulheim Sommerau, Rümlingen; Willimann Mirco, Reinach, Logistikassistent, 5,5, NEOPERL AG, Reinach; Winkler Dominic, Pratteln, Metallbaukonstrukteur, 5,3, R. Widmer AG, Pratteln; Winter, Timothy Oberdorf, Betriebspraktiker Werkdienst, 5,5, Gemeindeverwaltung Oberdorf; Wüthrich Franziska Stefanie, Rheinfelden, Fachangestellte Gesundheit, 5,3, Kantonsspital Bruderholz; Wüthrich Martin, Zunzgen, Zimmermann, 5,3, PM Mangold Holzbau AG, Ormalingen; Wüthrich Benjamin, Sissach, Baumaschinenmechaniker, 5,4, KMU-Lehrbetriebsverbund, Liestal; Wüthrich Michael, Bubendorf, Baumaschinenmechaniker, 5,4, Staba- Service, Bubendorf. (Quelle: AfBB) Fabienne Amrein war «Gast» an der Lehrabschluss-Prämierungsfeier Respekt und Zuversicht Anfang Juli hatte ich als KV-Lernende des KMU Lehrbetriebsverbundes Baselland und Umgebung die Ehre, persönlich an der Lehrabschluss- Prämierungsfeier 2009 teilzunehmen und meine persönlichen Eindrücke zu schildern. Schon als ich den Veranstaltungsort, das Kultur- und Sportzentrum KUS- PO in Münchenstein, betrat, war ich fasziniert von den vielen, teils unbekannten und teils bekannten Gesichtern, die ich zu sehen bekam. GlücklicheEltern, dienurdaraufwarteten, ihren Sohn bzw. ihre Tochter mit einem stolzen Applaus feiern zu können, waren die Leute, die mir am meisten Eindruck machten. Standing Ovations für die Besten IchkämpftemichdurchdieMenge hindurch und ging auf die Suche nach meinem Sitzplatz, auf dem ich gespannt auf den Beginn der Feier wartete. Lange wurde ich bzw. das Publikum nicht auf die Folter gespannt: In dem mit Gästen gefüllten Saal wurde es dunkel, Musik vom Entertainer Steven Day war zu hören Hip-Hop Tänzerinnen sorgten für gute Stimmung die Lehrlinge marschierten ein. Es war überwältigend zu sehen, wie die Freunde und Verwandten der Absolventen aufstanden und applaudierten. Dies hat jede und jeden emotional mitgerissen. Ergebnis: Standing Ovations für die Absolventen von allen Leuten im Saal. Als sich das Publikum wieder beruhigt hatte und die Lehrlinge ihren Platz eingenommen hatten, begann die Veranstaltung. «Wir sind nicht mehr dieselben» Eines allerdings beeindruckte mich besonders, nämlich die Rede von Kobithasan «Kobi» Ponnampalam, dem Gewinner des Lehrlingsawards des KMU-Lehrbetriebsverbundes Baselland und erfolgreicher Lehrabschluss-Absolvent als Logistikassistent. Fabienne Amrein (1992), KV-Lernende im 2. Lehrjahr im KMU-Lehrbetriebsverbund Baselland u. U. Er erzählte von seinen eigenen Erfahrungen und von der Wandlung, die jeder Lehrling im Laufe der Lehrjahre durchmacht: «Wir sind nicht mehr dieselben. IndenvergangenenJahrenhaben wir uns weiterentwickelt nicht nur beruflich, sondern vor allem auch menschlich und charakterlich.» Als er diese Sätze aussprach, konnte ich als Lehrling ganz genau nachvollziehen, was er damit meinte. Mich faszinierte sehr, wie er diese Rede hielt: voller Stolz und Freude. Wie fühlt man sich in diesem Moment? Gespannt wartete ich auf den einen Moment: auf die Prämierung der Lehrlinge. Wie fühlt man sich wohl in einem solchen Moment? Was geht einem durch den Kopf? Denkt man überhaupt an irgend etwas? Ich befürchte nicht. Diesen Moment sollte man einfach geniessen, den Moment, in dem man realisiert: Die Lehre ist erfolgreich abgeschlossen, und alle, wahrscheinlich teils sehr schweren Zeiten, die man durchleben musste, haben sich gelohnt. In den Gesichtern der Jugendlichen war grosse Erleichterung zu erkennen: Freude und vor allem Stolz. Sie haben auch jeden Grund dazu, denn jeder Einzelne der anwesenden LernendenhatdieLehremiteinerMindestnote von 5,3 abgeschlossen. Das isteineleistung, woraufmanmehrals nur stolz sein kann! Mit einem weiteren Music Act von Steven Day, den Hip-Hop-Tänzerinnen und einem guten Apéro wurde der überwältigende Anlass abgeschlossen. Viele Gedanken und Fragen Ich denke allerdings, dass dieser Anlass für viele Lernende, die sich noch mitten in der Lehre befinden, eine Menge Gedanken und Fragen ausgelöst hat. Es ist immer stärker bemerkbar, dass die Angst vor der gefürchteten Lehrabschlussprüfung so wahnsinnig gross ist. Viele Jugendliche wären mit Sicherheit gerne an der Stelle der Absolventen gewesen. Wie gerne würden wir heute schon sagen können: «Jawoll ich has gschafft!» Doch auch dieser Moment wird kommen, ganz bestimmt! Ich wünsche somit allen Lernenden in den nächsten Lehrjahren alles Gute und viel Erfolg! Fabienne Amrein

10 Juli 2009 Nummer 257 Voranzeigen Haus der Wirtschaft nicht verpassen «KMU Networking-Grill» am 27. August 2009: Kontakte pflegen und aufbauen Premiere der Wirtschaftskammer Baselland: Aus Anlass des Römerfestes 2009 in Augusta Raurica lädt sie ihre Einzelmitglieder, Partnerverbände sowie Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Behörden ein zum ersten Landesweit bedeutendstes KMU-Tagesforum am 4. November 2009 in Bern synergy2009: Einzigartige Plattform für KMU «KMU Networking Grill» Donnerstag, 27. August 2009 ab 19 Uhr (Türöffnung Uhr) im Römerfest-Zelt «Lucullus» (an der Strasse nach Giebenach, nach dem römischen Theater). Allen Gästen soll mit diesem sommerlichen Networking-Anlass bei Grillspezialitäten und weiteren kleinen Häppchen die Gelegenheit zum ungezwungenen Gedankenaustausch mit Kolleginnen und Kollegen, aber auch mit Persönlichkeiten aus der regionalen Politik, Wirtschaft und Verwaltung geboten werden. Neue Kontakte aufbauen und bisherige pflegen lautet das Ziel sowie auf eine erfreuliche zweite Jahreshälfte 2009 anstossen, trotz angespannter Konjunktur und drohender Grippewelle. Die persönlichen Einladungen mit allen Detailinformationen zu diesem Sommer-Anlass sind den Mitgliedern der Wirtschaftskammer und weiteren Gästen inzwischen zugestellt worden. Eine schriftliche Anmeldung ist notwendig. Die persönlichen Zutrittskarten werden daraufhin zugestellt. Weitere Infos/Kontakt: Tel. 061/ Mail: Von KMU für KMU: synergy2009 bietet am 4. November in Bern eine einmalige Netzwerk-Plattform für KMU. Am Mittwoch, 4. November 2009, ist es wieder so weit: Im Berner Kursaal findet «synergy2009» statt. Bereits zum 11. Mal treffen sich Unternehmerinnen und Unternehmer zu diesem landesweit bedeutendsten Tagesforum für Schweizer KMU. Erwartet werden rund 500 Teilnehmende aus Wirtschaft und Politik. Referenten an der synergy2009 sind Andreas Schönenberger, Country Manager Google Switzerland GmbH in Zürich, und Uhrenproduzent Jean- Claude Biver, CEO und VR-Präsident der Hublot SA in Nyon. Vegi-Restaurateur Rolf Hiltl, Geschäftsführer der Hiltl AG in Zürich, Musikdosen-Hersteller Kurt Kupper, CEO der Reuge SA in Ste-Croix, sowie Claudia Streuli, CEO und VR-Delegierte der Streuli Pharma AG in Uznach, werden in Live- Interviews Erfahrungen aus dem KMU-Alltag beisteuern. Dieses Gespräch wird moderiert von Alenka Ambroz, Kommunikationsberaterin und ehemalige Moderatorin von «10vor10». Von KMU für KMU Die Kommunikationsplattform synergy2009 bietet weit mehr als bloss interessante Inputs für KMU- Unternehmer. Nebst wertvollen Informationen, Hintergründen und professionellem Know-how aus der Praxis ermöglicht der Anlass organisiert unter dem Motto «von KMU für KMU» den Teilnehmenden, mit Spitzenvertretern aus Wirtschaft und Politik sowie Vertretern der Dachverbände in direkten Kontakt zu treten. Und schliesslich besteht nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung die Möglichkeit, im Feldschlösschen- Biergarten hoch über der Berner Altstadt in ungezwungener Atmosphäre Erfahrungen auszutauschen und dabei das persönliche Netzwerk zu stärken und zu erweitern. Attraktive Eintrittspreise synergy2009 verbindet: Veranstalterin der synergy2009 ist die Stiftung KMU Schweiz für die Vermittlung von unternehmerischem Wissen. Stiftungsträger sind der Schweizerische Gewerbeverband sgv, der Schweizerische Arbeitgeberverband, die Detailhandelsvereinigung Swiss Retail Federation sowie der Schweizerische Verband freier Berufe. synergy2009 bietet zum attraktiven Preis von CHF 160. pro Person nicht nur viele neue Ideen. Im Eintrittspreis für den professionell organisierten KMU-Anlass inbegriffen sind ein exquisites 3-Gang-Menü inklusive Getränke sowie Apéro und After Hours Drink. Ob KMU-Unternehmer, Branchenverband oder kantonale und regionale KMU-Organisation: Wer seinen Mitgliedern den Besuch dieser KMU-Plattform in gehobenem Rahmen ermöglichen will, kann dies zu besonders interessanten Preisen tun. Tische für 10 Personen können zum Spezialpreis von CHF 1400., solche für 6 Personen für CHF 900. bestellt werden. Jetzt reservieren Am besten also sich die Teilnahme an diesem vielseitigen KMU-Forum bereits heute sichern. Elektronische Anmeldung: dung.php Anmeldungen sind auch via Mail office@synergy-schweiz.ch möglich. Weitere Informationen:

11 Haus der Wirtschaft Politkolumne Nummer Juli Bundeshaus im Visier Kindereien auf höchster Stufe! Seit das Eidgenössische Justizund Polizeidepartement (EJPD) am 5. Juni 2009 im Auftrag des Bundesrates seinen Vorentwurf für eine neue «Verordnung über die ausserfamiliäre Betreuung von Kindern» ins Vernehmlassungsverfahren bei politischen Parteien, Verbänden und interessierten Organisationen schickte, steht Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpfs Ministerium unter Dauerkritik. Mehr noch: Eine Sturzflut von Hohn und Spott ergiesst sich über das EJPD und den Bundesrat. Zu recht! Was da auf 28 Druckseiten in 79 Artikeln allen Ernstes vorgeschlagen wird, ist nichts anderes als die Verstaatlichung der innerfamiliä- ren Kinderbetreuung ausserhalb des direkten Elternkreises. Kinderhüte-Lizenz Vorgeschlagen wird nämlich die Schaffung einer staatlichen Kinderhütelizenz mit Weiterbildungs-, Versicherungs- und Statistikpflicht für Taufpaten, Onkel und Tante sowie Freunde und Nachbarn. Kinderhüten gegen Entschädigung wäre nur noch aufgrund eines Betreuungsvertrags mit Betreuungsplan und erst nach Absolvierung eines Einführungskurses zulässig. Wer nicht spurt, wird mit maximal 5000 Franken gebüsst. Kantonale Fachbehörden hätten im Bundesauftrag die Dauerüberwachung des privaten Kinderhütens sicherzustellen. Aufgrund der Risiken und Nebenwirkungen verzichten Sie am besten auf die Lektüre, aber fragen Sie Ihren National- oder Ständerat, was er gegen diese Staatsbürokratie tut! Peter Amstutz Bundeshaus- Redaktor* Behördlicher Regulierungsstuss Was inhaltlich zu diesem Regulierungsstuss anzumerken ist, das hat die FDP unlängst mit treffenden Worten ausgedrückt: «Die absurden Vorschläge des Justizdepartements für eine neue Kinderbetreuungsverordnung bevormunden die Eltern bei der Wahl ihres Kinderbetreuungsangebotes. Sie bringen eine unnötige und unsinnige Bürokratie mit sich. Mit der Verordnung bevormundet der Staat die Eltern bei der familienergänzenden Kinderbetreuung und erstickt gleichzeitig privat organisierte Betreuungslösungen mit neuen Vorschriften.» Was aber zutiefst bedenklich ist an diesem Entwurf, der das Vernehmlassungsverfahren mit absoluter Sicherheit nicht überstehen wird, ist die Mentalität der dafür verantwortlichen Behörden. Ausgeheckt hat den Nonsens als Fachstelle das Bundesamt für Justiz. Niemand hat dort offenbar gemerkt, auf welche Abwege man sich damit begab. Verlust des gesunden Menschenverstandes Blühender Unsinn wurde einfach in Verordnungsform gegossen und per Gesetzesartikel ad absurdum konkretisiert, so dass bei der Lektüre jedem normalen Menschen die Haare zu Berge stehen. Herausgekommen ist eine Denkschrift für den Verlust des gesunden Menschenverstandes. Mit Hierarchie-Bewusstsein und Kadavergehorsam ist das nicht mehr zu erklären. Zur Verwaltungsloyalität gehörte eigentlich auch der Mut, vorgesetzte Behörden vor Fehltritten und Irrwegen zu bewahren. Nichts davon wurde getan. Dokument der Geistesverwahrlosung An zweitletzter Stelle verantwortlich für dieses Dokument der Geistesverwahrlosung im Bundeshaus West ist die Justizministerin. Dass sie den Paragraphenstuss nicht gelesen hat, darf man ausschliessen. Dass sie jedoch nicht gemerkt hat, welcher Blödsinn auf ihrem Schreibtisch landete, ist unverzeihlich. Schlimmer noch: Statt den Vorentwurf in den Papierkorb zu schmeissen, hat sie ihn dem Gesamtbundesrat unterbreitet, um «grünes Licht» für das Vernehmlassungsverfahren zu erhalten. Und wie die Justizministerin haben auch die andern sechs Departementschefs den Bocksmist nicht kurzerhand entsorgt. Im Bundesrat unbesehen durchgewinkt Ihnen darf sehr wohl unterstellt werden, dass sie den Kram genehmigten, ohne einen Blick darauf zu werfen. Das ist der eigentliche Skandal: Eine sklavisch unkritische Verwaltung dient einer nur auf Paragrafendetails fixierten Chefin zu, und deren Oberbehörde winkt den Wisch zu Handen des gesetzgeberischen Vorverfahrens durch ohne die Notbremse zu ziehen. So viel Pflichtvergessenheit auf gleich drei Stufen in Bern ist besorgniserregend. Darauf werden die Teilnehmer des Vernehmlassungsverfahrens die «Verantwortlichen» im Bundeshaus entschieden hinweisen müssen womit wenigstens die Anhörung von Betroffenen geplanter Gesetzgebungen einmal mehr ihre Rechtfertigung fände... P.A.* (* Der Verfasser ist akkreditierter Bundeshaus- Redaktor und war lange Jahre Leiter der Bundeshaus-Redaktion der Basler Zeitung. Er vertritt in dieser Kolumne seine persönliche Meinung.)

12 Juli 2009 Nummer 257 Firmenregister Haus der Wirtschaft nützliche adressen Abfall-Entsorgung 061 EntsorgungscenterBirsfeldenAG Langenhagstrasse Birsfelden 061 REWAG Abfallsortierung, Entsorgungsstation, 4303Kaiseraugst Advokatur/Notariat 061 ADVOKATURAM BAHNHOF Güterstrasse106,4053Basel Arbeitshebebühnen 061 WS-Skyworker AG Arbeitsbühnen-Vermietuntg Mietservice schweizweit Bauexpertisen 061 Ehrsam & Partner AG, Pratteln Für alle Probleme am Bau! Baugeschäfte 061 Straumann-HippAGRegional, Hardmattstrasse9,4133Pratteln Beratung 061 Adlatus Region Basel Beratung von Klein- und Mittelbetrieben Ochsengasse 68, 4123 Allschwil / amstad@adlatus.ch Berufliche Vorsorge (BVG) 01 ASGAPensionskasse,Zweig stelle:schaffhauserstrasse Zürich, 061 GEWERBEPENSIONSKASSE Hauptstrasse 105, 4147 Aesch Beschaffungen/Handelsvertretungen 061 GILO GmbH Marcus Gilgin, dipl. Einkaufsleiter HSG St-. Jakob-Strasse 149, 4132 Muttenz Beschriftungen, Schilder, Kleber 061 Flexa-PlacAG, Frankfurtstrasse80, 4142Münchenstein Beton: Bohren und Fräsen 079 Bohr Service Sadiku GmbH Betonbohren, Betonfräsen Frenkendörferstrasse 46, 4133 Pratteln Bio-Hygiene 061 Kunzmann TexconMarketing Münchenstein Bodenbeläge 061 Glatt & Vettiger AG Oristalstrasse 87, 4410 Liestal Brandschutz 061 WillySchneiderAGLausen Brandschutz Industriestrasse12,4415Lausen Briefkästen 061 FünfschillingAGMetallbau Hauptstrasse20,4102 Binningen Carrosserie + Fahrzeugbau 061 Gebr.BabbiAG, Grüssenhölzliweg4 8, 4133Pratteln 061 HAUSERCarrosserie, Binningerstrasse99b, 4123Allschwil 061 WENGERCarrosserie/Fahrzeugbau Klingentalstrasse77,4057Basel Catering 061 BADBUBENDORF Kantonsstrasse 3, 4416Bubendorf Detektivbüro 061 AfWAgenturfürWirtschafts ermittlungen/polizeilichbew. Privat-Detektivbüro Rümelinsplatz13,4001Basel Druckereien 061 BürginDruck+VerpackungsAG, Drucksachen Verpackungen, 4127Birsfelden,info@buergindruck.ch Engineering & Procurement 061 Railfit KurtSchwaninger dipl.bauing.fh/dipl.einkaufsleiterhsg Projektleitung/Beratung Bahn-undVerkehrsbauten St.Jakob-Strasse149,4132Muttenz Events 061 KatzMusicEventAG Fiechtenweg65,4153Reinach Fassaden 061 Marx.AG Herrenmattstrasse 25, 4132 Muttenz / info@marx.ag Fenster 061 4BFensterAG Salinenstrasse61,4133Pratteln AerniFensterAG Hauptstrasse173,4422Arisdorf Gerber-VogtAG Fenster-undFassadenbau MEVO-FensterAG, Chr.Merian-Ring25,Reinach SchneiderAG, Meierhofweg9, 4133Pratteln Flachdach 061 A+BFlachdachAG, Binningen/Basel Marx.AG Herrenmattstrasse 25, 4132 Muttenz / info@marx.ag Fotografie 061 StefanSchmidlinFotografie Reportage,Portrait,Produkte Fotoreportagen/Pressebilder 079 Heinz Dürrenberger, 4127 Birsfelden Presse/PR/Reportagen/Internetbilder Mail: hdu@bluewin.ch Gebäudeservice/Reinigung 061 GottliebAG,Gebäude Wartung,Pflege,Unterhalt Markgräflerstr.50/4007Basel Gipsergeschäfte 061 CANONICA+LOTTIAG, FrenkendorfundBasel STÖCKLI Gipser AG Pratteln, Götzisbodenweg 2 Haushaltgeräte 061 H.LüöndAGService&Verkauf AEG,Therma,Electrolux M.Wagner&CoAG Schlossstr.21,4133Pratteln Haustechnik 061 Tschantré,Basel/Bottmingen, Heizung Lüftung Sanitär Schwimmbad Bewässerung Planung Ausführung Unterhalt Holz- und Systembau 061 HäringHolz-undSystembauAG Schlossstrasse9,4133Pratteln Hotel-Restaurant 061 BADBUBENDORF Kantonsstrasse 3, 4416Bubendorf Immobilien 061 gribitheurillat, Rheinstrasse16,4410Liestal RE/MAXCommercial Nordwestschweiz patrick.kim@remax.ch Informatik 061 CBTSoftwareAG EDV-Gesamtlösungen info@cbt.ch 061 CSF AG Kompetenz in Informatiklösungen IT-Outsourcing / info@csf.ch 061 FilemakerDatenbanken,Excel Websites,Video undmultimedia ICSystems+SupportAG ihrkompetenterIT-Partner offix Professionelle und innovative Intra- und Internetlösungen Delsbergerallee 53, 4053 Basel

13 Haus der Wirtschaft Firmenregister Nummer Juli nützliche adressen Internet/Webdesign 061 CS2 CreativeSolutionsGmbH Gerbegässlein1 4450Sissach Integration/Migration 061 Ausländerdienst Baselland (ALD) Beratung/Kurse Bahnhofstrasse 16, 4133 Pratteln Isolierungen 061 WillySchneiderAGLausen Dämmtechnik Industriestrasse12,4415Lausen Kassensysteme und Büroelektronik 061 paulstoffeldataag Marschalkenstr.81,4054Basel Kunststoffteile, technische 061 REAL-TECHNIKAG Kaiseraugst Lichtkuppeln 061 ISBA AG Tageslichtsysteme,4222Zwingen Maler-/Gipsergeschäft 061 Schweizer Söhne Malen Gipsen AG Spalenring 14 16, 4055 Basel Zweigstelle Birsfelden, Schützenstr. 2/4 Motor-Gartengeräte 061 ERWINNALDI St.Jakobsstr.13,4132Muttenz Mulden-Transport 061 WaserTransportAG Langenhagstrasse Birsfelden Patent- und Markenanwälte 061 BOHEST AG, ehemals A.BraunBraunHéritierEschmannAG Holbeinstr.36 38,4003Basel 061 BraunpatBraunEderAG Reussstrasse22,4054Basel Patent- und Markenschutz 061 AfWAgenturfürWirtschafts ermittlungen/detektivbüro ErmittlungenbeiVerletzungen despatent-undurheberrechts Rümelinsplatz13,4001Basel Parkettbeläge 061 Glatt & Vettiger AG Oristalstrasse 87, 4410 Liestal Qualifizierung/Kalibrierung 061 undvalidierung PharmatronicAG,4133Pratteln Qualitätsmanagement 061 :readytobuild, Baslerstrasse337, 4123Allschwil Rechts- und Unternehmensberatung 061 rbz Binningen GmbH Zentrum für Rechts- und Unternehmensberatung «Die preisliche Alternative mit klugen Lösungen» Allschwilerweg 7, 4102 Binningen Reinraumtechnik 061 Marx.AG Herrenmattstrasse 25, 4132 Muttenz / info@marx.ag Sanitäre Anlagen & Rohrleitungsbau 061 Schäublin + Feltsch AG Rüttigasse 4, 4402 Frenkendorf Schreinereien 061 SchneiderAG, Meierhofweg9,4133Pratteln Schriften + Reklame 061 DonelliSchriften, Basel Grafik,SchriftundGestaltung donelli-schriften@bluewin.ch Software-Entwicklung/SPS 061 undvisualisierungen PharmatronicAG,4133Pratteln Solartechnik & Holzfeuerungen 061 GROUPE SOLVATEC SA Fichtenhagstrasse2,4132Muttenz Sozialberatung für Unternehmen 061 Lebensberatung, Schulung, Case Management und Coaching Stellenvermittlung 061 Personal Contact Group AG St. Jakobs-Strasse 110, 4132 Muttenz Personal Contact Liestal AG Rathausstrasse 34, 4410 Liestal 061 Personal Contact Laufen Bahnhofstrasse 16, 4242 Laufen Storen/Rollladen 061 Storen Fust AG, Seewenweg 3, 4153 Reinach Textbüro 061 Geschäftsberichte, Artikel und Broschüren Transport 061 FelixTransportAG Talstrasse47,4144Arlesheim Treuhand 061 BDOVisura Gestadeckplatz2 4410Liestal hanspeter.baumann@bdo.ch 061 ONLINE TREUHAND AG Nenzlingerweg5,4153Reinach TRETORAG,TreuhandzumTor Gitterlistrasse8,4410Liestal Treuhand/Revision 061 HEHLEN TREUHAND AG Hauptstrasse 8, 4153 Reinach Testor Treuhand AG Holbeinstrasse 48, 4002 Basel Umweltmanagement 061 SiegenthalerConsulting Bottmingen Vermessung 061 GeopratAG, IngenieurbürofürGeomatik 4133Pratteln, 061 JermannIng.+GeometerAG Arlesheim,Binningen,Sissach Zwingen, Versicherungen 061 DieMobiliar, 4147Aesch GeneralagenturRolandHohl, AXAWinterthur,4410Liestal GeschäftsstelleLiestal werner.baumann@axa-winterthur.ch Versicherungsbroker 061 DR.GYSIN&JEKER Postgasse 9, 4450 Sissach SIGNUMRiskConsultingGmbH Pfeffingerstrasse 19, 4153 Reinach Wandsysteme 061 WADESCO AG Pratteln, Götzisbodenweg 2 Weine und Destillate 061 Siebe Dupf Kellerei AG Kasernenstr. 25, 4410 Liestal Werbe-Anlagen + Beschriftungen 061 NeonwidmerAG, Weidenweg18/Aesch Wintergärten/Verglasungen 061 FurrerMetallbauAG Kanalstrasse1,4415Lausen Zeiterfassung/Zutrittskontrolle 061 BixiSystemsAG fürpersonaldatenu.sicherheit 4410Liestal

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15 Haus der Wirtschaft EU-Nachbarschaft Nummer Juli Achtung Schweizer KMU mit Aufträgen im Nachbarland Neue Mindestlohn- Bedingungen in Frankreich Die französische Regierung hat per 1. Juli 2009 den gesetzlichen Mindestlohn erhöht. Auch KMU aus der Schweiz sind von dieser Änderung betroffen. In Frankreich gilt neu seit dem 1. Juli 2009 ein gesetzlicher Mindestlohn von 8.82 Euro pro Stunde. Die französische Regierung hat den bisherigen Stundensatz um 1,3 Prozent erhöht. Wegen der aktuellen Wirtschaftskrise und der trüben Haushaltslage falle die Erhöhung in diesem Jahr geringer aus als in den vergangenen Jahren, heisst es bei der französischen Nachrichtenagentur AFP. Motorsportgruppe des Deutschen Bundestages im Bundeshaus Bundestag-Biker in Bern Vor 10 Jahren gründeten motorradbegeisterte Parlamentarier und Angestellte beim Deutschen Bundestag in Berlin eine Motorsportgruppe, der mittlerweile rund 280 Mitglieder angehören. Im Rahmen ihrer regelmässig durchgeführten Internationalen Freundschaftsfahrten besuchten 200 «Polit-Biker» kürzlich die Schweiz und genossen dabei die fantastischen Alpenpässe samt einem Abstecher ins Berner Bundeshaus. Eine gute Gelegenheit für Schweizer Parlamentsmitglieder zum informellen Gedankenaustausch mit deutschen Kollegen. Welche Schweizer KMU sind betroffen? Der neu geltende französische Mindestlohn betrifft auch KMU aus der Schweiz. Tangiert sind alle Schweizer Betriebe, die sogenannte Entsendungen nach Frankreich vornehmen. Mit Entsendungen sind Dienstleistungsexporte gemeint: Das heisst, ein Betrieb mit Sitz in der Schweiz übt im Ausland vorübergehend eine Tätigkeit aus, ohne dort eine Niederlassung zu gründen. Ein praktisches Beispiel wäre ein Baselbieter Malerunternehmen, das zur Erledigung von beauftragten Arbeiten zwei seiner Arbeitnehmenden aus der Schweiz nach St.-Louis «entsendet». mehreren Gruppen anfahrenden Motorradsportler zu begrüssen und sie bei einer Führung durchs Bundeshaus zu begleiten. Dabei ergaben sich unter anderem mit dem Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Hermann Otto Solm viele willkommene Gelegenheiten, das eine oder andere grenzüberschreitende Politthema zu erörtern. An diesem Treffen nahm auch der deutsche Bussen vermeiden Das erwähnte Malerunternehmen muss nebst der vorgeschriebenen Meldepflicht und weiteren behördlichen Vorschriften ebenso die in Frankreich geltenden arbeitsrechtlichen Mindestbestimmungen beachten. Dazu gehört auch der gesetzliche Mindestlohn von aktuell 8.82 Euro pro Stunde. Schweizerische Betriebe, die diesevorschriften nicht beachten, riskieren beachtliche Bussen. Wichtige Informationen Um böse Überraschungen bei vorübergehenden grenzüberschreitenden Arbeiten vermeiden zu können, bietet die Wirtschaftskammer Baselland über Ihre EU-Beratungsstelle in Liestal aktuelle Informationsbroschüren und persönliche Beratungen an. Alle wichtigen Informationen zur EU-Beratung finden Sie im Internet unter Erwägen Sie, Ihre Geschäftstätigkeit mit dem klassischen Produkteexport ins Ausland zu erweitern? Zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten (Tel ). Als Innennetzpartner des Schweizerischen Exportförderers «Osec» verschaffen wir Ihnen einen ersten Überblickund leitensie bei Bedarf an Spezialisten weiter. RH. Botschafter, SE Dr. Axel Berg, teil. Zu den prominenten Gästen auf zwei Rädern gehörten ausserdem: e. Bundesminister Dr. Peter Struck, der Direktor beim Deutschen Bundestag, Staatssekretär Dr. Hans-Joachim Stelzl, Albert Dess, Mitglied des Europäischen Parlaments usw. Als Mitglied der «Delegation der eidgenössischen Räte für die Beziehungen zum Deutschen Bundestag» liess es sich auch Nationalrat Hans Rudolf Gysin nicht nehmen, die in Vor dem Bundeshaus (v. l.): Nationalrat Jürg Stahl, Bundestag-Vizepräsident Hermann Otto Solms, Nationalrat Hans Rudolf Gysin und der Deutsche Botschafter Axel Berg.

16 Juli 2009 Nummer 257 Berufs- und Branchenverbände Haus der Wirtschaft vorsorge Arbeitgeber sollen wachsam sein: Grippe-Fälle nehmen rasch zu Das neue Grippevirus A(H1N1) breitet sich weltweit und vor allem auf der Südhalbkugel rasch aus. Bis Ende Juli sind in der Schweiz gegen 300 Fälle aufgetreten. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) rät deshalb auch den Unternehmen, wachsam zu bleiben. Bei den Erkrankten handelt es sich vor allem um Personen, die von einer Reise in betroffene Gebiete zurückgekehrt sind, teilt das BAG mit. Der Verlauf der aktuellen Grippeerkrankung sei nach wie vor moderat und mit dem Verlauf einer saisonalen Grippe vergleichbar. Zu den besonders betroffenen Altersgruppen zählen laut BAG Kinder und junge Erwachsene. Vor allem bei Personen mit chronischen Krankheiten und bei schwangeren Frauen komme es vermehrt zu Komplikationen. Da in der Bevölkerung keine Immunität gegen das neue Virus bestehe, würden diesen Herbst auch in der Schweiz bis zu fünfmal mehr Krankheitsfälle erwartet als bei einer Epidemie der saisonalen Grippe. Auch die Wirtschaft müsse sich daraufeinstellen, trotzvielerkrankheitsbedingter Ausfälle funktionsfähig zu bleiben. Das BAG hat im Auftrag des Bundesrats Verträge abgeschlossen, um über genügend Impfstoff zu verfügen. Damit sollen sich alle Einwohnerinnen und Einwohner, die es wünschen, gegen das Pandemievirus impfen lassen können. Das Bundesamt wird nun zusammen mit der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF) Impfempfehlungen ausarbeiten. Erste Impfungen gegendasvirus sind für denherbstin Aussicht gestellt. Weiterhin aktuell bleibt das Pandemie-Handbuch für die Vorbereitung in den Betrieben unter dem gleichen Link ist ebenfalls eine Dokumentation für Arbeitgeber erhältlich, die oft gestellte Fragen beantwortet: Generalversammlung VBLEI Verbände unterstützen Kautionsregelung Engagiert beteiligen sich die VBLEI-Mitglieder am speditiven Ablauf der GV. Neben den laufenden Verbandsgeschäften war die Projektierung des neuen Ausbildungszentrums an der diesjährigen Generalversammlung des Verbandes der Baselbieter Elektro-Installationsfirmen (VBLEI) ein gewichtiges Thema. Mit einem interessanten Kursangebot und zwei neuen Aktivmitgliedern erweist sich der VBLEI als dynamisch und zukunftsgerichtet. In seinem gewohnt geistreich formulierten Jahresbericht beleuchtete Verbandschef Guido Ermacora auch die Finanzmarktkrise und die sich daraus ableitenden wirtschaftlichen Probleme: «Die Rezession, in der wir uns befinden, ist auf die sinkende Wirtschaftsleistung zurückzuführen. Unser Binnenmarkt ist zwar in den letzten Jahren enorm erstarkt, doch wird die auf die Weltwirtschaft drückende Immobilienkrise in den USA, in Spanien oder Grossbritannien auch Einfluss auf unsere Wirtschaft ausüben und im begonnenen Vereinsjahr seine Spuren hinterlassen.» Hinsichtlich der Prognosen, dass eine zaghafte Erholung erst ab 2010 einsetzen wird, verwies Ermacora an den mittlerweile geflügelten Grundsatz, wonach der Aufschwung zuerst im Kopf beginnen müsse. Gleich lange Spiesse Im Zusammenhang mit der seit 1. April geltenden Kautionsregelung im Kanton Baselland fand Ermacora vor allem in Richtung unserer nördlichen Nachbarn, welche diese bereits im Entsendegesetz vorgesehene, bislang aber noch nicht umgesetzte Massnahme mit grobem Geschütz und lautem Getöse bekämpfen, deutliche Worte: «Diese Kautionspflicht folgt dem durch Deutschland eingeführten «Vor-Ort-Prinzip», dient der finalen Durchsetzbarkeit gesamtarbeitsvertraglicher Rege- Präsident Guido Ermacora. Eine GV muss nicht tierisch ernst sein. lungen und schafft vor allem für ansässige Firmen und Entsandte gleich lange Spiesse!» Wer sich an die Regeln halte, brauche auch nichts zu befürchten. Aus diesem Grunde wird die Kautionsregelung von den Branchenverbänden des Baselbieter Ausbaugewerbes auch vorbehaltlos unterstützt, betonte Guido Ermacora. Dynamisches Verbandsleben Der Verband Basellandschaftlicher Elektro-Installationsfirmen verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Mittlerweile zählt er 60 Aktivmitglieder. Als neue Mitglieder nahm die Generalversammlung die Firmen Dunkel & Schürch AG, Bubendorf, und D. Vonarburg GmbH, Gelterkinden, auf. Das für dieweiterbildung zuständige Vorstandsmitglied Hansruedi Kellenberger konnte die erfolgreiche Durchführung von drei interessanten Kursen vermelden, die folgende Themen zum Inhalt hatten: Effiziente Baustellenführung, der Bauleiter als Unternehmer sowie Verkauf und Kundenberatung. ImVerlaufdeskommendenHerbstes wird sodann der Kurs «Die neuen NIN 2010» angeboten. Dabei sollen den Teilnehmern die ab 2010 geltende Niederspannungs-Installationsnorm vermittelt werden. Kellenberger motivierte seine Verbandskollegen, das Kursangebot auch künftig rege zu nutzen und wies auf die Bedeutung einer laufenden Weiterbildung hin. Projekt schreitet voran Jürg Schaub orientierte als Präsident der Baukommission, die zur Realisierung des neuen Ausbildungszentrums formiert worden war, über den aktuellen Stand des Projektes. Schwerpunkte der bisherigen Arbeit bildeten die Verabschiedung des Architekturvertrages, die konkrete Projekt-Ausarbeitung, die Planung der Kurs-Auslagerung während der Bauzeit und die Durchführung einer mittlerweile abgeschlossenen Vernehmlassung unter den Verbandsmitgliedern. Anlässlich einer a.o. Generalversammlung, die Mitte August in Liestal stattfinden wird, soll schliesslich über den Bau des neuen Ausbildungszentrums abschliessend entschieden werden. MWB.

17 Haus der Wirtschaft Berufs- und Branchenverbände Nummer Juli GV Maler- und Gipserunternehmer-Verband Baselland Lucian Hell ist neuer Verbandspräsident Das Schloss Wildenstein ob Bubendorf bot für den Wechsel in der Verbandsleitung einen sehr würdigen Rahmen. Nach einer sehr erfolgreichen Präsidialzeit trat Simeon Sollberger zurück. Die Generalversammlung wählte zu seinem Nachfolger das bisherige Vorstandsmitglied Lucian Hell. In seinem letzten Jahresbericht blickte der abtretende Simeon Sollberger auf die letzten elf Jahre zurück, in denen er in der Verbandsleitung tätig war: neun Jahre im Vorstand des Malermeisterverbandes Baselland und zwei im fusionierten Maler- und Gipserunternehmer-Verband Baselland. Bubendorf spielte dabei in der Verbandskarriere von Präsident Sollberger eine zentrale Rolle. Im Jahre 1998 wurde er im Restaurant Rössli in den Vorstand des damaligen Malermeisterverbandes gewählt. Vier Jahre später wählten ihn die Malermeister im Bad Bubendorf zu ihrem Präsidenten und nun schliesst sich der Kreis im Schloss Wildenstein. Prägende Ereignisse Die Einrichtung der Maler-Vorarbeiterschule Nordwestschweiz, das 100-Jahr-Jubiläum des Malermeisterverbandes Baselland, die Fusion mit den Baselbieter Gipsermeistern und das neue Maler-Ausbildungszentrum in Lausen sind zweifellos die her- Schloss Wildenstein bot den gediegenen Rahmen für die GV. ausragenden Höhepunkte der letzten Jahre, in denen Simeon Sollberger die Verbandsgeschäfte mit Umsicht und strategischer Weitsicht leitete. Zum Dank für seine grossen Verdienste wurde Sollberger die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Alfons P. Kaufmann, Zentralpräsident des Schweizerischen Maler- und Gipser- Unternehmerverbandes SMGV, und Roman Klauser, Präsident der Basler Berufskollegen, würdigten das verdienstvolle Wirken von Simeon Sollberger aus schweizerischer und regionaler Sicht. Hell übernimmt das Ruder Die Weichen für die neue Verbandsleitung wurden allerdings bereits vor zwei Jahren gestellt. Anlässlich der Herbstversammlung 2007 wurde Lucian Hell (Oscar Hell AG, Muttenz) in den Vorstand gewählt und zwar verbunden mit der Prämisse, dereinst das Präsidium des MGVBL zu übernehmen. Die diesjährige Generalversammlung vollzog nun diesen Schritt und Simeon Sollberger überreichte seinem Nachfolger eine Präsidentenglocke, damit sich dieser möglichst rasch Gehör verschaffen kann. GAV verzögert sich Das erste wichtige Projekt des fusionierten Verbandes die Verab- Übergabe der Präsidentenglocke an Lucian Hell (l.) durch Simeon Sollberger. schiedung eines gemeinsamen Gesamtarbeitsvertrages für Gipser und Maler benötigt mehr Zeit als ursprünglich vorgesehen. Ende 2008 konnte den Sozialpartnern ein formeller Vorschlag unterbreitet werden. Es gilt nun, dieses für die Branche wichtige Vertragswerk noch im laufenden Jahr definitiv unter Dach und Fach zu bringen. 41 Tonnen Abfall Laut dem Jahresbericht der Umweltschutzbeauftragten Sandra Felber entwickelt sich die über die IGM (Interessengemeinschaft Malerabfall-Entsorgung der Malermeisterverbände beider Basel) organisierte Abfall-Entsorgung weiterhin rückläufig. Im Berichtsjahr waren es 41,1Tonnen gegenüber 48,8 Tonnen im Insgesamt 40 Firmen (18 in BL, 22 in BS) entsorgten über die IGM, zwei mehr als im Vorjahr. Kaution funktioniert Markus Meier, Verbandssekretär und stv. Direktor Wirtschaftskammer, orientierte in seiner weiteren Eigenschaft als Vizepräsident der Zentralen Paritätischen Kontrollstelle ZPK über die Entwicklung in diesem Bereich. Im Focus des aktuellen Interesses steht aus Meiers Sicht die Kautionsregelung, die seit 1. April 2009 im Baselbieter Ausbaugewerbe in Kraft ist und über die an dieser Stelle bereits mehrfach ausführlich berichtet worden ist. Laut Meier bietet die praktische Umsetzung dieser vor allem von süddeutscher Handwerkerseite massiv bekämpften Massnahme bislang überhaupt keine Probleme. MWB. Lohnrunde 2009: arbeitswelt Starker Anstieg bei GAV-Löhnen Die noch gute Wirtschaftslage im letzten Jahr hat Angestellten mit Gesamtarbeitsvertrag zum besten Lohnabschluss seit 2004 verholfen. Im Schnitt stiegen die Löhne im laufenden Jahr bei grösseren GAV um 2,6 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag mitteilte. 1,9 Prozent wurden generell und 0,7 Prozent individuell gewährt. Somit verteilten die Arbeitgeber 72 Prozent der Lohnerhöhung gleichmässig an alle Angestellten; vor fünf Jahren waren es nur 51 Prozent gewesen. Von den Abschlüssen profitieren rund 572'000 Erwerbstätige, welche Gesamtarbeitsverträgen (GAV) mit mindestens 1500 Personen unterstellt sind. Und anders als in früheren Jahren frisst die Teuerung das zusätzliche Geld nicht wieder weg. Dienstleister an der Spitze Am stärksten stiegen die GAV- Löhne 2009 im Dienstleistungssektor mit im Schnitt 2,8 Prozent. In der Industrie und im verarbeitenden Gewerbe betrug der Anstieg 2,4 Prozent, während sich Angestellte in der Landwirtschaft und im restlichen primären Sektor mit 0,7 Prozent begnügen mussten. Weniger grosszügig waren die Abschlüsse etwa in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie (+1,7%) oder der chemischen Industrie (+1,5%). Für wichtige Branchen, beispielsweise den Maschinenbau und das Gastgewerbe, liegen allerdings keine Zahlen vor. Mindestlöhne steigen kräftig Die Mindestlöhne sind so kräftig gestiegen wie seit 16 Jahren nicht mehr: Sie erhöhten sich im 2009 durchschnittlich um 3,2 Prozent, wie das BFS weiter mitteilte. Diese Zahl basiert auf Gesamtarbeitsverträgen, denen rund 1 Mio. Erwerbstätige unterstellt sind. SDA

18 Juli 2009 Nummer 257 Berufs- und Branchenverbände Haus der Wirtschaft kgiv Konferenz der Gewerbe- und Industrievereine Aktuell aus dem Jahresprogramm 09 Freitag, 21./ Samstag, 22. August: Open Air Kino der KMU Ettingen; der Eintritt ist frei, vielfältige und attraktive Verpflegungsmöglichkeiten sind vorhanden. Freitag, 4., bis Sonntag, 6. September: GEA 5-libertal Gewerbeausstellung des Gewerbevereins Reigoldswil und Umgebung sowie des Gewerbe- und Industrievereins Bubendorf und Umgebung in Ziefen, Schulanlage Eien. Samstag, 5. Sept., 9 bis Uhr: Allschwiler Märt Herbstmarkt des KMU Allschwil- Schönenbuch, im Dorfkern. Freitag, 23. Oktober, 9.30 Uhr: 3. Sitzung KGIV Info-Veranstaltung an der Berufsschau: «PR-Aktionen für die Berufsbildung in den Gemeinden», mit anschliessendem Mittagessen. Treffpunkt: Berufsschau, Kuspo Pratteln Weitere Infos/Kontakt: Tel oder Mail: s.eglin@kmu.org Ihr Inserat im «Standpunkt der Wirtschaft» erreicht über Abonnenten in der Nordwestschweiz! Weitere Informationen, Preise und Konditionen: Tel Generalversammlung der Metall-Union Baselland Regionale Kräfte bündeln Präsident Georges Fünfschilling (stehend) eröffnet die GV im Pantheon Muttenz. Die kantonalen Verbände in beiden Basel pflegen seit Jahren eine sehr enge und freundschaftliche Zusammenarbeit. Ein Zusammenschluss der Metall-Union Baselland mit jener von Basel-Stadt ist mittlerweile ebenfalls ein Thema und würde auch den Bestrebungen des schweizerischen Dachverbandes entsprechen, der regionale Kräfte vermehrt zu bündeln empfiehlt. Zur diesjährigen GV trafen sich die Mitglieder der Metall-Union Baselland im Muttenzer Pantheon. Als Gäste konnte Präsident Georges Fünfschilling den Direktor der Schweizerischen Metall-Union, Gregor Saladin, und Stephan Schmid, Präsident der Metall-Union Basel und Umgebung, begrüssen. Vor der Abwicklung der ordentlichen Geschäfte zog Roland Keiser, Geschäftsleiter Debrunner Acifer AG Nordwestschweiz, die Baselbieter Metallbauer mit seinen «Gedanken zur Stahlmarkt-Situation» in den Bann und sorgte für einen überaus gelungenen Auftakt der Jahresversammlung. China verbraucht am meisten Das letzte Jahr verzeichnete eine Rohstahl-Produktion von total 1,3 Milliarden Tonnen. Seit 2000 verzeichnet China weltweit der grösste Produzent und Verbraucher eine jährliche Produktionssteigerung von durchschnittlich 40 Mio. Tonnen. Im 2008 produzierte das bevölkerungsreichste Land der Welt 502 Mio. Tonnen Rohstahl. Die massiven Probleme auf den Finanzmärkten hätten mittlerweile zu einer Verschiebung von Investitionen und im Besonderen zu massiven Produktionsrückgängen in der Maschinen- und Automobilindustrie geführt, was im Januar 2009 im Vergleich zumvorjahr zu einem Einbruch beim weltweiten Stahlverbrauch von rund 24 Prozent geführt habe. Trotz der allgemein rückläufigen Wirtschaftsentwicklung konnte sich laut Keiser der Stahlpreis aber auf einem relativ hohen Niveau halten. Fusionsgedanken In seinem Jahresbericht zog Verbandspräsident Georges Fünfschilling eine sehr positive Bilanz des vor zwei Jahren beschlossenen Wiedereintritts in den schweizerischen Dachverband. Die SMU-Angebote und -Dienstleistungen würden sehr rege genutzt. Mit dem baselstädtischen Schwesterverband bestünden seit vielen Jahren enge Beziehungen. Anlässlich der Berufsmesse in Basel Gratulation und Dank für 25 Jahre vorbildliche und erfolgreiche Arbeit in der Ausbildung der Metallberufe: Präsident Georges Fünfschilling (l.) und Walter Suter. habe ein gemeinsamer Auftritt stattgefunden, der anlässlich der diesjährigen Berufsschau in Pratteln wiederholt werde. Im Rahmen der häufigen Kontakte auf Vorstandsebene ist der formelle Zusammenschluss beider Organisationen mittlerweile ein ernsthaftes Thema, was auch vom Basler Präsidenten Stephan Schmid in seiner kurzen Grussbotschaft bestätigt wurde. Die Bildung einer Metall- Union Nordwestschweiz würde auch in die laufende Strategiediskussion passen, die gegenwärtig auf schweizerischer Ebene stattfände. SMU-Direktor Gregor Saladin orientierte seine Baselbieter Berufskollegen, dass die regionalen Strukturen in der Zentrale ein sehr aktuelles Thema sind. Beispiellose Erfolgsstory Seit 25 Jahren engagiert sich Walter Suter im Bereich der Überbetrieblichen Kurse (ÜK) und der branchenspezifischen Berufsbildung hat er die Einführungskurse für den Metallbau-Schlosser aufgebaut und seither die Ausbildungsprogramme und Kursangebote jeweils den sich verändernden Erfordernissen und Berufsbildern angepasst. Seit zehn Jahren amtiert Walter Suter als ÜK-Präsident der Metall- Union Baselland. Er hat sich in diesem Vierteljahrhundert grosse Verdienste um das Lehrlingswesen in der regionalen Metallbau-Branche erworben. Das überbetriebliche Kurswesen unter der Ägide von Walter Suter ist eine beispiellose Erfolgsstory, hielt Präsident Georges Fünfschilling in seiner Würdigung des Jubilars fest. Mit einem guten Tropfen und einem Geschenkgutschein bedankte sich der Verband bei seinem Ausbildungsspezialisten. MWB.

19 Haus der Wirtschaft Post Scriptum Nummer Juli Das Legiferier-Karussell dreht sich immer schneller Wann platzt auch die «Regulierungsblase»? Die Regulierungsblase in Politik und Gesellschaft wird immer grösser. Es vergeht kaum mehr eine Woche, ohne dass nicht neue Forderungen nach staatlichen Regulierungen auftauchen oder gleich ungefragt in neue Gesetze, Verordnungen und Verfügungen gemeisselt werden. Regulierungen, die immer tiefer in die ganz persönliche Lebenssituation eingreifen und dabei vorwiegend mit Geboten und Verboten drohen bei persönlichem Verhalten, das seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten problemlos ohne Regulierung funktioniert hat. Aus recht grossen Flughöhe betrachtet: Was sind unter anderem die Gründe für dieses Phänomen unserer Zeit? Eigentlich müssten wir ja die glücklichsten Menschen sein, denn zu keiner Zeit wurde das Leben der Bürgerinnen und Bürger derart minutiös vorgeschrieben und gelenkt: Der Staat sagt immer bestimmter, was wir auch in unserem privatesten Bereich zu tun und vor allem zu lassen haben. Mitdenken, Mitverantwortung, aber auch ganz simple persönliche Entscheidungen werden uns in zunehmendem Masse über Paragraphen entzogen. Krach im Treppenhaus Und sind wir heute tatsächlich glücklich(er) oder zumindest zufrieden(er)? Ach woher! Genau das Gegenteil ist der Fall. Wir erleben immer stärker das, was zum Beispiel viele Vermieter von Mehrfamilienhäusern schon seit langem wissen: Je akribischer und rigoroser eine Hausordnung das Verhalten reguliert, desto mehr Konflikte werden schon in der kleinen Gemeinschaft eines Mehrfamilienhauses provoziert. Vermutlich liegt es daran, dass solche Überregulierungen zumindest unterbewusst Frustrationen und auch versteckte Aggressionen auslösen, die dann quasi explodieren, wenn sich ein Mitbewohner darüber hinwegzusetzt. Dann wird reklamiert, desavouiert, denunziert und auch gemobbt. Dauerkrach im Treppenhaus ist unweigerlich das Resultat dieser Regulierungswut. So vermag uns auch das sich immer schneller drehende Regulierungskarussell nicht zufriedener zu machen. Wohl jeder spürt, wie ihm bald tagtäglich ein kleines Stückchen Entscheidungsfreiheit mehr entzogen und in ein gesetzliches Korsett gezwängt wird selbst wenn einzelne Regulierungen zunächst sogar unterstützt werden etwa Alkoholund Rauchverbote, die jetzt so sehr im Schwange sind. So wird auch der Krach im Treppenhaus des Schweizerhauses immer heftiger. Zu viele Profiteure Angesichts der ebenfalls wachsenden Heerscharen von Psychologen und Soziologen, die angeblich den vollen Durchblick zum Gesellschaftsverhalten haben, verwundert es umso mehr, dass sich dieses Regulierungskarussell munter immer schneller dreht letztlich im vollen Bewusstsein, dass eines nicht mehr fernen Tages diese «Regulierungsblase» wie schon die Immobilien und Börsenblase platzen wird, ja platzen muss. Trotzdem unternimmt kaum jemand den ernsthaften Versuch, dieses Geschwulst zu vermindern, geschweige denn zu eliminieren. Aus nachvollziehbaren Gründen. Denn: Es gibt zu viele Intreressegruppierungen, die von dieser Überregulierung profitieren bzw. zu profitieren hoffen. Es geht dabei um einen immer grösseren staatlichen Subventionenkuchen, von dem man sich ein möglichst grosses Stück abschneiden will. Es geht um Ertragsmöglichkeiten, die aus Regulierungen entstehen: beispielsweise um Einführungs- und Weiterbildungskurse etwa für eine Hundeführerlizenz, für die Nachausbildung nach der Fahrprüfung oder neuerdings für eine Kinderhüte- Lizenz für Verwandte und Bekannte (siehe auch Beitrag auf Seite 9 in dieser Ausgabe). Der bekannte Berner Politologe Wolf Linder bekennendes Mitglied derden«starkenstaat»forderndensp hat es in der letzten «Samstagsrundschau» auf Radio DRS 1 auf den Punkt gebracht: Gerade dieser neueste Kinderhütelizenz-Unsinn habe seinen Ursprung im «professionellen Interesse eines Sozialstaat-Kuchens». HerbeigeredeteProblemstellungen imnano-bereich Auf der anderen Seite stehen aber auch Staatsbedienstete, die ihre Karriereplanung offenbar vor allem mit unbändigem Legiferierungseifer unterstützen. Weil in dieser Disziplin aber keine grossen Würfe mehr möglich sind, verbeisst man sich immer mehr und immer tiefer in die gezielt herbeigeredete Problem-Verästelungen der Gesellschaft. Und: Wenn schon der Staat subventioniert, hat er im behördlichen Denken wohl auch das Recht, ja sogar die Pflicht zu regulieren, zu kontrollieren und zu sanktionieren. kmu frauen Übersicht Jahresprogramm 2009 Für das aktuelle Jahr 2009 sind für die KMU Frauen Baselland folgende Anlässe in Planung bzw. bereits weitgehend fixiert. Die Mitglieder erhalten rechtzeitig die detaillierten Einladungen für die Anlässe. September: Fahrsicherheitstraining mit dem TCS Oktober: Vollversammlung 2009 anschliessend Apéro, Haus der Wirtschaft, Liestal An einer Mitgliedschaft interessierte Damen sind herzlich eingeladen, an einzelnen Anlässen teilzunehmen und dabei Mitglieder der KMU Frauen Baselland unverbindlich kennenzulernen. Wir bitten um vorherige Anmeldung. Weitere Auskünfte und Anmeldung: Tel oder kmu-frauen@kmu.org Es wäre aber unfair, diesen Trend nur den Staatsbediensteten anzulasten. Denn: Am Anfang der Legiferier- Kette steht in der Regel die Politik mit ihren Mandatsträgern. Aber auch sie haben kaum mehr Chancen für den grossen Wurf. Und so werkeln sie zunehmend nur noch im Nano-Bereich der vermuteten gesellschaftlichen Problemstellungen. Jedes Volk hat die Regierungen, Parlamente und den Verwaltungsapparate, die es verdient und damit die Gesetzesflut, die es zulässt. Es fragt sich nur, was nach dem unweigerlichen Platzen der Regulierungsblase entsteht: eine neue Regulierungsflut gegen die Regulierungsblase? Edi Borer* (*Der Autor vertritt in diesem Beitrag seine persönliche Meinung.)

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