Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "www.hartkirchen.ooevp.at zeitung@hartkirchen.ooevp.at"

Transkript

1 zugestelltdurchpost.at Ausgabe4/2013 DasTeamderÖVPHartkirchenwünschtfrohe WeihnachtenundeinerfolgreichesJahr2014! AugenschmausimAdvent Seit30.NovembergibtesinHartkirchenwas zu sehen! Der Hartkirchner Wirtschaftsbund hat auf Initiative von Susanne Sebinger gemeinsam mit den Künstlern aus unserem Ort die Idee umgesetzt, leere Geschäftsauslagen zu beleben. So soll den Hartkirchnern und Hartkirchnerinnen auch der Weg zum Punschstand Freude bereiten. Danke auch an die Hausbesitzer (Kirchenplatz 2) - Familie Hellmayr und FamilieHuemer.MehraufSeite12 zeitung@hartkirchen.ooevp.at Erscheinungsort/Verlagspostamt:4081Hartkirchen

2 DerBürgermeisterinformiert! LiebeHartkirchnerinnen! LiebeHartkirchner! EinJahrneigtsichwiederdemEnde zu.immerwiedereinguterzeitpunkt fürrückblicke,aberauchfürvorschauen. DasJahr2013wurdedurchdasHochwasser AnfangJuniwesentlichgeprägt.FürdieFeuerwehren und Einsatzkräfte bedeutete dies einegroßeherausforderung.andieserstelle möchte ich mich nochmals sehr herzlich für den Einsatz und das EngagementderHelfenden bedanken.lautderletzten MitteilungvomLandOÖ.ist geplant, die Liegenschaften, welche voraussichtlich von den Absiedelungsplänen betroffen sind, zu schätzen. Mit den ersten Schätzungen sollte im Juni 2014 begonnen werden. Ich hoffe auf eine OÖVPinformiert zügigeerledigung,damitdie Betroffenen ihre Entscheidungentreffenkönnen. Hallenbad Wie bereits bekannt ist, wurde im Juni durch einen Rohrbruch beim Hallenbad der Keller unter Wasser gesetzt, wodurch ein Schaden von etwa ,- entstand. Am hatten wir in dieser Angelegenheit einen Vorsprachetermin bei Frau Landesrätin Mag. Doris Hummer. Laut ihren Aussagen gibt es nur dann Instandsetzungsgeld, wenn wir eine Schulkooperation mit Aschach eingehen. Wir werden uns in nächster Zeit mit diesem Thema in den entsprechenden Gremien nochmals intensiv auseinandersetzen. Feldweg Nach längeren Bemühungen konnte ich für die Staubfreimachung des Feldweges bei Herrn Landesrat Max Hiegelsberger eine Zusage für die Finanzierung im Jahr 2014 fürdenrestlichenlandesanteil bekommen. Es ist geplant, dieses Projekt über den Winter auszuschreiben, sodass im Frühjahr mit der Asphaltierung begonnen werdenkann. Seniorenbund Der Obmann unseres Seniorenbundes, Herr Kurt Lahner, und der Vorstand übergebenam21.12.beider Weihnachtsfeier ihre Funktionen in neue Hände. Ich bedanke mich beim Obmann und seinem Team für die ausgezeichnete ArbeitfürdenSeniorenbund Hartkirchen, besonders auch für die gute Zusammenarbeit. Seite2

3 Alten-undPflegeheimHartkirchen Noch im Dezember konnte der Rohbau fertig gestellt werden. Ich freue mich, dass die Arbeiten so zügig vorangehen. PfarreHartkirchen Unser Herr Pfarrer Dr. Paulinus Anaedu hat in Salzburg seine Masterprüfung erfolgreich abgelegt. HerzlichenGlückwunsch. RotesKreuzHartkirchen Gratulieren darf ich Ortsstellenleiter-Stellvertreter Herrn Helmut Hinterhölzl zu seiner Rettungsdienstmedaille in Bronze. Danke für den langjährigen Einsatz für unsereortsstelle. Christbaum Bedankendarfichmichbei der Familie Hinterdorfer aus Senghübl für den Bgm.WolfgangSchöpplundAmtsleiterHelmutStögmüllerbei derbaustelledesalten-undpflegeheimeshartkirchen schönen Christbaum, der bei der Kirche aufgestelltwurde. Ich wünsche eine besinnliche Adventzeit, Frohe Weihnachten und einen schönen Jahresausklang. Möge sich das kommende Jahr2014vonseinerschönstenSeitezeigen. EinherzlichesDankeallenGemeindebürgern für die gute Zusammenarbeit und das Miteinander. Ein erfolgreiches Jahr 2014 sowiegesundheitwünschteuch Bürgermeister WolfgangSchöppl DasHochwasserunddieanschließendeTrockenheithabendasJahr2013auch inhartkirchengeprägt. Seite3

4 Seite4 OÖVPinformiert

5 HitzigeDebattenumunsereSchulen werdensachlicher IndenletztenMonatenisteseinwenigruhiger umdiediskussionenrundummöglicheschul- Kooperationsmodellegeworden.DieProbleme werdendeshalbabernichtkleiner... Während die Schülerzahlen in vielen Gemeinden von Jahr zu Jahrweitersinkenistzwischen den Schulen ein regelrechter Wettkampf ausgebrochen, wer mehr Schüler für sich begeistern kann. So können sich die Schüler aus Haibach nach der Volksschule aussuchen, ob sie künftig in die Hauptschule nach St. Agatha oder in die NMS Hartkirchen gehen wollen. In Aschach gibt es auch Gründe, eher nach Feldkirchen oder in das Gymnasium nach Dachsberg auszuweichen. Wir in Hartkirchen stehen zwischenzeitlich vor dem Dilemma, eine sanierungsbedürftigeschulezuerhalten,die immer unattraktiver für Gastschüler aus anderen Gemeindenwird. Unser Bürgermeister Wolfgang Schöppl hat bereits 2002 Verhandlungen mit dem Land initiiert. Es wurden auch Projekte vorbereitet und besprochen. Zwischenzeitlich wurden die wichtigsten und notwendigsten Reparaturen durchgeführt. Auch in unserer Nachbargemeinde Aschach wurde das Problem der sinkenden Schülerzahlen akut. Als Beispiel dafür: Im Sommer 2013 haben zwei Familien Aschach verlassen - das bewirkte dann die Auflösung von 2 Klassen, weil die Teilungszahl nicht mehr erreichtwurde! Bürgermeister Knierzinger hatte schon 2009 die Problematik am Land angesprochen, worauf die ersten Ideen einer möglichen Kooperationgeborensind. Das Land Oberösterreich hatte diverse Modelle durchgerechnet und kam zum Entschluss, dass nur eine "Zweier-Kooperation" wirtschaftlich sinnvoll sei. Das würde bedeuten: Eine VS für beide Gemeinden in Hartkirchen und die gemeinsame HauptschuleinAschach. Der Hartkirchner Gemeinderat hatte sogleich einen fraktionsübergreifenden Grundsatzbeschluss gefasst, wonach zumindest die Volksschulen in denbeidenorten erhalten bleiben sollen. Und wir setzen uns zusätzlich für eine neu zu errichtende gemeinsame NMS ein. Wobei es aus heutiger Sicht nicht so wichtig ist, wo diese gebaut werden soll. Die Chancen des vom Land OÖ vorgeschlagenen Zweier-Modellswurdenmöglicherweisezu wenig erkannt bzw. auch schlecht kommuniziert und weder Schulleitung, Lehrer, Elternverein und auch die parteilichen Fraktionen ließen vomgrundsatzbeschlussab. Die Fronten waren verhärtet - auch mit Aschach ließ sich dannnichtmehrverhandeln. Nachdem unser Hallenbad, das eigentlich nur noch als Lehrschwimmbecken genutzt wurde,plötzlichleckteundden Technikraum flutete, kam wieder frischer Wind in die Debatte. Vor allem, weil das Schwimmbad von der Schule für die Turnstunden dringend benötigt wird! Aktuell ist es dem einen oder anderen schon aufgefallen, dass sich die Turnstunden sogar nach draußen verlagern, da der Turnsaal komplett ausgelastet ist. Konkret betrifft das vorerst nur eine Klasse, eine weitere teilt sich, soweit möglich, die Turnstunde mit der Parallelklasse. "Ichglaube,denWeg überdie Medienzugehen,ist der falsche", sagte Margot Arthofer in der Gemeinderatssitzung vom Schon der erste Artikel vor über einem Jahr war für die Verhandlungen nicht sehr förderlich. Denn die Landesregierung war immer sehr bemüht, die für uns beste Lösung zu finden.obgleich die erstbeste Lösung nach Meinung der ÖVP Hartkirchen bestimmt nicht die billigste sein darf - auch das steht außer Frage. Nur ein ganzheitlicher Blick auf den Bezirk, also ein struktureller, kann die "richtige" Entscheidung herbeiführen - vor allem was die Schwimmausbildung betrifft. Die steht nämlich im Lehrplan und das einzige Hallenbad unseresbezirkesbefindetsichinhaibach. Die Gemeindevorstände beider Gemeinden, HartkirchenundAschach,werdenimJännermitder Landesrätin Mag. Doris Hummer gemeinsame GesprächebezüglichHallenbad führen. Die dort getroffenen Entscheidungen werden uns dann zeigen, wie es mit den Schulenweitergeht. Eine Entscheidung dürfte demnach schon in den Oberösterreichs Hallenbäder,QuelleLandOÖ nächsten Monaten zu erwartensein. Was wollen die Interessensvertretungen? Dir.HerbertSchatzl(NMS) "Wir müssen dringend das Lehrschwimmbecken für den Unterricht wiederherstellen. Was Kooperationen betrifft, bin ich für alles offen, sofern es eine nachhaltige Verbesserung bringt." Ing.JosefGreinöcker, ObmanndesSchulausschusses "Aschach und Hartkirchen müssen sofortandenverhandlungstisch!mit einemgemeinsamenvorschlaghaben wir einen größeren Verhandlungsspielraum, zugunsten unserer Schüler!" HelgaWimmer ObfraudesElternvereins "Für unsere Kinder hat die SicherheitoberstePriorität!Auchdie Qualität der Nachmittagsbetreuung hat sich im letzten Jahr um vieles verbessert. Dem Elternverein ist die Reparatur des Hallenbades ein großes Anliegen, da der harteschulalltagaufgelockertwird undeseinmarkenzeichenfürhartkirchenist. Seite5

6 OÖVPinformiert GenerationswechselbeimSeniorenbund Seniorenbundobmann Kurt Lahner wirdnach12jahrenseinetätigkeit mitendedesjahres2013zurücklegen.dervorstanddanktekurtfür seine jahrelangeengagiertearbeit für diehartkirchnersenioren. Kurt verstand es mit Charme, Witz und fachlichem Wissen all unsere Mitglieder gut zu betreuen und er wird auch weiterhin als Beirat für alle sozialen Angelegenheiten zur Verfügung stehen. Obmannstellvertreter Karl Piermayr dankte aber auch Christl Lahner, die Kurt immer wieder in seinem Amt unterstützt hat. Vorallem ihre wunderschön dekorierten Christbäume und Tischdekorationen waren immer eine Augenweide. Ein herzliches Dankeschön gilt auch jenen Vorstandsmitgliedern, welche ebenfalls ihr Amt bei der Jahreshauptversammlung am 21. Dezember zur Verfügung stellen werden: ImDienstederHartkirchnerSeniorenstanden: Josefa Pichlmüller Obmannstellvertreter seit 1998 Karl Piermayr Obmannstellvertreter seit 2002 Sabine Birngruber - Schriftführer seit 2002 Johann Straßer Kassier seit 1999 Christine Reinthaller Kassierstellvertreter seit 2006 Anna Mayr Schriftführerstellvertreter seit 2006 Dank an Obmann Lahner und Obmannstellvertreterin Josefa Pichlmüller Wir wünschen dem neuen Vorstand von Herzen ein gutes Miteinander zum Wohle der Hartkirchner Senioren. Unterstützen Sie den Vorstand durch ihren Besuch der Jahreshauptversammlung und Weihnachtsfeier am 21. Dezember 2013 um Uhr in der Musikschule. Kurt Lahner und sein Team ObmannKurtLahnergratuliertJosefaPichlmüller(links)zum80. Geburtstag und Leopoldine Pichler (rechts) zum 70. Geburtstag rechtherzlich JosefaPichlmüllerbeimGedichtvortragenfürKurt Lahner IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: ÖVP-Ortsparteileitung Hartkirchen,4081 Hartkirchen Druck:OberösterreichischeVolkspartei,4020Linz Chefredakteur:Dipl.-Ing.SeverinWiesmüller,zeitung@hartkirchen.ooevp.at Offenlegung gemäß 25 des Mediengesetzes: "Hartkirchen Aktuell" ist ein MediumzurgemeindebürgerlichenInformationgemäßdenGrundsätzendes "Salzburger Programmes" der Österreichischen Volkspartei sowie zur Berichterstattung über Ereignisse der oberösterreichischen Landes- und Hartkirchner Gemeindepolitik und andere interessante, lokale Begebenheiten. Seite6

7

8 WasistlosbeidenBäuerinnen? Stammtisch Das neue Arbeitsjahr begann Ende Oktober mit dem Stammtisch im Gasthaus Gschwendtner,wodieHartkirchnerBäuerin, Kräuterpädagogin und Buchautorin ( Menschenhand und Pflanzenzauber ) Sabine Schauer über heimische Kräuter referierte. DerStammtischimGHGschwendtnerwarwieimmergutbesucht. DieGesundeJauseschmecktauchdenHauptschülern. GesundeJause ImNovemberstandanlässlichdesTagsdes Apfels die Gesunde Jause am Programm: Über400Schul-undKindergartenkinderund deren Pädagogen wurden mit Äpfeln, Karotten und schmackhaften Butter- und Aufstrichbroten versorgt. Ein herzliches Dankeschön für die Warenspenden an die Linzer Molkerei und den Gemüselust-HofladenHaiß. Jungmostverkostung Bei der Jungmostverkostung, die heuer erstmals in Hartkirchen stattfand, durften die Bäuerinnen für das leibliche Wohl der Besucher sorgen. Neben Most und Schnaps wurden eine köstliche Kürbiscremesuppe, delikate Jausenbrote, leckere Mehlspeisen undfairtrade-kaffeeangeboten. GesundeJauseauchimKindergarten Sabine Schauer beim Vortrag am Stammtisch. DieBarderLandjugendbeiderJungmostverkostung. Neben den vielen Köstlichkeiten war die Wahl von Lisa Kloimstein zur MostprinzessindasHighlightbeiderJungmostverkostung. Seite8

9 Terminvorschau für 2014: ,19:00 Uhr:Kochkurs Regionale Wohlfühlküche BBKEferding ,19:30 Uhr:Gesundheitsabend Krank ohnegrund BBK Eferding :Bauernball :Mostkost Adventkranzbinden Lange Tradition hat auch das Adventkranzbinden. In gemütlicherrundefertigtendie Bäuerinnenüber100dekorative Adventkränze, welche im Spar MarktStrasser,indenHofläden Rathmayr und Haiß und im Lagerhaus Aschach verkauft wurden. Mit dem Erlös wurden die Produkte für die Gesunde Jause angekauft. Auch der Adventkranz in unserer Pfarrkirche wurde von den Bäuerinnenangefertigt. Das Jahr 2013 schließen die Bäuerinnen mit der Fahrt zum HellbrunnerAdventzauberab. Ein herzliches Dankeschön an alle Bäuerinnen, die das ganze Jahr über durch ihre Mithilfe zum Gelingen der Aktivitäten und Veranstaltungen der Bäuerinnen und der Ortsbauernschaft beigetragen haben. Die Bäuerinnen Hartkirchen wünschenalleneingesegnetes WeihnachtsfestundallesGute, viel Glück und Gesundheit für Aus dem Adventkranzverkauf wird unter anderem die GesundeJausefinanziert. Apfelbrot: -½kgÄpfel -25dagKristallzucker -1TLLebkuchengewürz -1TLZimt -1/16LRum -15dagRosinen -15dagHaselnüsse -15dagFeigen -½kgRoggenmehl -1PackungBackpulver Über100AdventkränzewurdeninHandarbeithergestellt. Äpfelschälenundraspeln,Feigen schneidenundnüssegrobhacken. Äpfel,Feigen,Nüsse,Rosinen, Zucker,Lebkuchengewürz,Zimt undrumgutvermischenund mindestens 12 Stunden zugedeckt ziehenlassen.mehl,backpulver undbeibedarfetwaswasser dazugeben,gut durchkneten,aus dermasse3striezelformenund ca.50 Minuten bei 200 C backen. Likeusonfacebookhttps:// Seite9

10 DerOrtsbauern-Obmanninformiert: GoldmedaillenfürBrot Bereits zum fünften Mal fand im September in der LandwirtschaftskammerdieOÖBrotprämierungstatt. Dabei wurden von einer fachkundigen Jury 67 eingereichte Brote nach strengen Kriterien wie Geruch, Geschmack, Kruste, Struktur usw. bewertet. In den Kategorien Vollkornbrot und Brote mit Ölsaaten erreichte Sigrid Berger aus Reith jeweils 100 von 100 möglichenpunktenundkonntesomiteinmalmehrmit zwei Goldmedaillen ausgezeichnet werden. Wir gratulieren recht herzlich zu dieser hervorragenden Leistung. WahlzurMostprinzessin2014 Die Wahl zur Mostprinzessin 2014 fand heuer am 16. November erstmals in Hartkirchen statt. Bei der Jungmostverkostung im Schaunburgsaal der Musikschule Hartkirchenstellten sich Ursula Dunzingeraus Hartkirchen, Lisa Kloimstein aus Prambachkirchen und Eva Krautgartner aus Stroheim der Wahl. Die Kandidatinnen mussten dabei ihr Wissen über Most undsaftunterbeweisstellenundihreschlagfertigkeit und Spontanität bei der Vorstellrunde und bei einem Rollenspiel unter Beweis stellen. Unsere Hartkirchner Kandidatin Ursula Dunzinger hat es leider nicht ganz geschafft,dentitelwiedernachhartkirchenzuholen. Sie musste sich, wenn auch nur knapp, der Teilnehmerin aus Prambachkirchen Lisa Kloimstein, welcher ich natürlich sehr herzlich zur Wahl gratulieren möchte, geschlagen geben. Herzlichen DankanUrsulafürdieTeilnahmeanderWahl.Herzlich bedanken möchte ich mich auch beim Team der Hartkirchner Mostkost, bei der Landjugend Hartkirchen und natürlich bei unseren Bäuerinnen für die Bereitschaft diese Veranstaltung zu organisieren undfürdietatkräftigemitarbeit. FührungswechselbeiderLandjugendHartkirchen Im Beisein von Bürgermeister Wolfgang Schöppl, Ortsbäuerin Eva Aichinger-Haderer, Bankstellenleiter Hans Scharinger und mir hielt am 29. November die Landjugend ihre Jahreshauptversammlung im GH Brandtner ab. Auf der Tagesordnung stand unter anderem auch der Punkt Neuwahl des Vorstandes, da einige Funktionäre, unter anderem Leiterin und Leiter ihre Funktionen zur Verfügung stellten. Mit großer Mehrheit wurden Daniel Wimmer aus Hilkering und Sandra Lanzersdorfer aus Karling zum Leiter bzw. zur Leiterin gewählt. Ich bedanke mich bei Sandra und DanielsowiedenübrigenVorstandsmitgliedernfürdie Bereitschaft, diese ehrenamtlichen Aufgaben zu übernehmen und wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Arbeit für die und in der Landjugend. Sehr herzlichdankesageichauchbeidenausgeschiedenen Funktionären, insbesondere bei Anita Leitner und Franz Kreuzwieser für ihren Einsatz und ihr EngagementfürdieLandjugendHartkirchen. LFIBildungssaison Wie jedes Jahr erlaube ich mir auch heuer wieder auf das Weiterbildungsprogramm des ländlichen Seite10 ZweiGoldmedaillenerreichteSigridBergerbeiderOÖBrotprämierung2013. Landtagsabgeordneter Jürgen Höckner, Bezirksleiterin Juliane Eckmayr und Bezirksleiter Robert Webinger mit den Kandidatinnen zur Mostprinzessin Die neue Leiterin Sandra Lanzersdorfer und Leiter Daniel Wimmer mit der ehemaligenleiterinanitaleitner. Fortbildungsinstitutes hinzuweisen. Das umfangreiche Kursprogramm kann, kompakt zusammengefasst, in der LFI Bezirksbroschüre und im Bildungsprogramm 2013/14 bzw. unterwww.lfi.atnachgelesenwerden. Ich wünsche allen die Möglichkeit, es in den kommenden Wintermonaten etwas ruhiger angehen lassen zu können und dieeineoderanderestundeaucheinmalzurruheunderholung zuhaben. Die Ortsbauernschaft wünscht allen Hartkirchnerinnen und Hartkirchnern eine ruhige und besinnliche Advent- und WeihnachtszeitGesundheit,GlückundErfolgfürdasJahr2014. OrtsbauernobmannJohannRoithmayr

11 ACHTUNG-GRATIS...undvollerVorteile JVPHartkirchenplantneueTeamaufstellung Die Junge ÖVP Hartkirchen wird demnächst ein neues Team gründen, da der bisherige Ortsobmann Gregor Hendorfer aus beruflichen Gründen nicht mehr als Obmann kandidieren wird. Der Termin für die Jahreshauptversammlung und Wahl eines neuen Vorstandes wird Anfang des Jahres 2014 sein. Da wir unser bestehendes Team gerne mit politikinteressierten, aufgeschlossenen, engagierten und motivierten neuen Gesichtern ab 15 Jahren erweitern möchten, können sichalle,dieandermitarbeitin unseremteaminteressiertsind unter melden. Die Junge ÖVP kämpft für die Interessen der Jungend und konnte heuer zum Beispiel ihre Forderung nach einem Jugendticket um 60 für Bus/Bahn/Bim in ganz Oberösterreich umsetzen. Neben zahlreichen AusbildungsmöglichkeitenundAktionspaketenfür Veranstaltungen bietet unser Memberclub außerdem zahlreiche Ermäßigungen mit monatlichen Aktionen wie beispielsweise derzeit Skikartenvergünstigungen oder der Jahresaktion -20% auf das Theoriepaket des Führerscheins. Mehrdazuerfährstduunterwww.jvp.or.at Der Termin für die Jahreshauptversammlung in Hartkirchen wird noch bekannt gegeben. Wir würdenunssehrüberdeininteressefreuen! 3.KlassederHAKEferdinggewinntbei JVP-SchoolOutParty Veranstaltungsgutschein! Bei der School Out Party im Empire, die jedes Jahr zum Ferienbeginn von der Jungen ÖVP Oberösterreich veranstaltet wird, wurde auch heuer wieder ein Veranstaltungsgutschein vergeben. Dabei gewinnt jene Klasse mit den meisten im Empire anwesenden Schülern. Kommt zusätzlich auch der Klassenvorstand mit zur Party, so gibt es 200 extra drauf. Heuer gewann zum ersten Mal eine 3. Klasse der HAK Eferding, die als erste Gewinnerklasse inklusive ihrer Lehrerin Ferienbeginn mit Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz feierte. Die Übergabe des Gutscheins erfolgte am 5. November in Eferding. Wir gratulieren herzlich zu 1200! Diese Summe ist das Startkapital für einegeplantesprachreisenach London. Die Gewinnerklasse mit ihrem Klassenvorstand, JVP-Landesobfrau Helena Kirchmayr und LandesvorstandsmitgliedMargotArthofer. Seite11

12 "AugenschmaußimAdvent" DerWirtschaftsbundHartkirchenhat einprojektgestartet,mitder ZielsetzungdieNahversorgungund damitdieattraktivitätundlebensqualitätinhartkirchenzuerhalten bzw.weiterzuentwickeln. Dazu hat der Bürgermeister Wolfgang Schöppl bereitsseineunterstützungzugesichert.darüberhinaus hat der Wirtschaftsbund Hartkirchen zu einer Veranstaltung im Peperino eingeladen um seine Mitglieder über das Vorhaben zu informieren und erstelösungsvorschlägezusammelnundzudiskutieren. Selbstverständlich sind wir für weitere Vorschläge-auchaußerhalbdesWirtschaftsbundes - offen und möchten mit diesem Artikel dazu aufrufen beziehungsweise somit um konstruktive VorschlägeundUnterstützungbitten. Kurzfristige Maßnahme: Projekt "Augenschmaus imadvent" KurzfristighatderWirtschaftsbundHartkirchenauf Initiative von Susanne Sebinger (Inhaberin der Firma Hallo Lebenskraft) und somit in Kooperation mit ihr das Projekt "Augenschmaus im Advent" gestartetumdasortszentrumzuattraktiven.dabei wirdseit30.november2013mitunterstützungder Inhaber von Kirchenplatz 2 - Familie Huemer und Familie Hellmayr - lokalen KünstlerInnen die Möglichkeit geboten ihre Werke in den ehemaligen MitdiesenkleinenPlakatenwurdedieNeugierdeinHartkirchengeweckt. AuslagenfensternderFirmenKönigundBillazupräsentieren. Der Wirtschaftbund Hartkirchen freut sich auf konstruktive Vorschläge MaxRumpfhuber, , office@rumpfhuber.cc, ErwinGeiger,ElisabethMoser&RenateOzlberger VoreinergeschmücktenAuslagefreuensichüberdasErgebnisMaxRumpfhuber,ElisabethMoser,ChristineHellmayr,BGMWolfgangSchöppl, SusanneSebingerundErwinGeiger(v.l.n.r.) Seite12

13 Seite13

14 HartkirchnerKramperl-StaubnvonUnionundÖVP Wann: Am Sonntag, dem fand das bereits traditionelle Kramperlstaubn am Gemeindevorplatz statt. Viele Kinder und Eltern freuten sich über den Bummelzug, frische Leberkäs-Semmerl und wärmendegetränke. Höhepunkt der Veranstaltung war das Eintreffen des Nikolaus mit seinen angsteinflößenden"kumpanen"! Burgschatten- Punschstand Sonntag 5.Jänner 2014 ab 15:00 Uhr Wo: VOR und IM Zeughaus Hilkering Für leibliches Wohl und Neujahrsstimmung sorgt die Mannschaft der FF Hilkering/Hachlham Seite14

15 OÖVP informiert Jetzt gemeinsam für Oberösterreich AK-Vizepräsident Feilmair AK-WAHL / Liste 2 Arbeiterkammer-Vizepräsident Helmut Feilmair ÖVP-Arbeitnehmer setzen bei AK-Wahl von 18. bis 31. März 2014 auf Erfahrung Arbeit und Fleiß müssen sich lohnen Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und sein Team (v.l.) Franz Hiesl, Doris Hummer, Michael Strugl, Josef Pühringer, Wolfgang Hattmannsdorfer, Thomas Stelzer, Max Hiegelsberger und Viktor Sigl stellen das Gemeinsame vor das Trennende. Das ist es, was Oberösterreich erfolgreich macht, so Pühringer. 9HUlQGHUXQJHQ XQG 1RW ZHQGLJNHLWHQ HUNHQQHQ JH PHLQVDPH / VXQJHQ HQW ZLFNHOQ (QWVFKHLGXQJHQ WUHIIHQ XQG 7DWHQ VHW]HQ 'DV LVW GHU 6WLO LQ GHU REHU VWHUUHLFKLVFKHQ 3ROLWLN 8QG GHU *UXQG GDI U GDVV 2EHU VWHUUHLFK LQ VR YLHOHQ %HUHLFKHQ EHVVHU GDVWHKW DOV GHU 5HVW gvwhuuhlfkv Â'LH 0HQVFKHQ YHUODQJHQ YRQ GHU 3ROLWLN GDVV VLH 0XW ]X 9HUlQGHUXQJ ]HLJW XQG GDEHL DQ HLQHP 6WUDQJ ]LHKW 8QG GDV ]XUHFKW 9RU -DKUHQ KDEHQ ZLU LQ 2EHU VWHUUHLFK PLW 6FKZDU] *U Q Y OOLJ QHXH :HJH LQ GHU SROLWLVFKHQ /DQGVFKDIW EHVFKULWWHQ :LU VLQG ]XP Á)RUWVFKULWWPDFKHU LQ gv WHUUHLFK JHZRUGHQ² VDJW /DQGHVKDXSWPDQQ 'U -RVHI 3 KULQJHU :DV GDV EHGHXWHW VLHKW PDQ EHLP /DQGHVEXGJHW 7URW] GHU VFKZLHULJHQ ZLUWVFKDIWOLFKHQ 5DKPHQ EHGLQJXQJHQ ZXUGH HLQ (QWZXUI YRUJHOHJW GHU HL QHUVHLWV ZLFKWLJH,QYHVWL WLRQHQ EULQJW XQG DQGHUHU VHLWV GLH 1HXYHUVFKXOGXQJ UHGX]LHUW 'DV EULQJW ]XP HLQHQ GLH QRWZHQGLJH 6WD ELOLWlW ]XP DQGHUHQ HUP J OLFKW HV,PSXOVH GLH JHUDGH MHW]W I U GHQ $UEHLWVPDUNW ZLFKWLJ VLQG Damit mehr Geld zum Leben bleibt. Wer ¾ HL LJ LVW VROO VLFK LQ XQVHUHP /DQG HW ZDV VFKDIIHQ N QQHQ 'DKHU 6WHXHUQ VHQNHQ hehuvwxqghq 3UlPLHQ XQG 0LW DUEHLWHUEHWHLOLJXQJ DWWUDNWLYLHUHQ 3HQG OHU XQG )DPLOLHQ HQWODVWHQ GDI U VWHKW GHU g93 $UEHLWQHKPHUEXQG g$$% EHL GHQ $UEHLWHUNDPPHU :DKOHQ YRP ELV 0lU] :lkuhqg GLH 63g DXI.ODVVHQNDPSI XQG 9HUXQVLFKHUXQJ VHW]W VWHKHQ EHLP g$$% )RUGHUXQJHQ I U HLQH IDLUH XQG PHQVFK OLFKH $UEHLWVZHOW LP 9RUGHUJUXQG PLW GHU Q WLJHQ VR]LDOHQ $XVJHZRJHQKHLW XQG ZLUWVFKDIWOLFKHQ 9HUQXQIW 6SLW]HQNDQGLGDW +HOPXW )HLOPDLU N P PHUW VLFK WlJOLFK XP GLH 6RUJHQ GHU 0LW E UJHU HJDO RE DOV 9L]HE UJHUPHLVWHU YRQ %DG /HRQIHOGHQ $UEHLWQHKPHUYHUWUHWHU RGHU 9L]HSUlVLGHQW GHU $UEHLWHUNDPPHU I U LKQ ]lkow GHU 0HQVFK Â*HPHLQVDP N QQHQ ZLU YLHO EHZHJHQ² VR )HLOPDLU GHU ]XU =HLW EHU 3UR]HQW GHU 6WLPPHQ KlOW XQG N QIWLJ HLQ QRFK VWlUNHUHV *HZLFKW LQ GHU $. HUUHLFKHQ P FKWH AK-Wahl 2014: Wahlrecht sichern! Trotz des massiven Einsatzes des ÖAAB Oberösterreich haben einige Gruppen bei der Arbeiterkammer-Wahl 2014 kein automatisches Wahlrecht. 6LH P VVHQ GHQ =HLWUDXP ELV VSlWHVWHQV -lqqhu QXW ]HQ XP PLWWHOV $QWUDJ LKU :DKO UHFKW ]X HUODQJHQ 'DV JLOW I U /HKUOLQJH JHULQJI JLJ %HVFKlIWLJWH 3UlVHQ] XQG =LYLOGLHQHU )UDXHQ LP $XVELOGXQJV GLHQVW 3HUVRQHQ LQ.DUHQ] $UEHLWVORVH :LH NDQQ GHU $QWUDJ HLQJHEUDFKW ZHUGHQ" 2QOLQH DXI ZZZ DNRRH DW 3HU 3RVW RGHU SHUV QOLFK LP $. :DKOE UR 9RONVJDUWHQVWUD H /LQ] XQG LQ MHGHU $. %H]LUNVVWHOOH 3HU ( 0DLO DQ DNZDKOEXHUR#DNRRH DW RGHU SHU )D[ DQ Seite 15

16

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Liebe Freunde von MANTHOC, liebe Mitglieder,

Liebe Freunde von MANTHOC, liebe Mitglieder, Liebe Freunde von MANTHOC, liebe Mitglieder, seit dem letzten Rundbrief sind einige Wochen vergangen und wir möchten Sie gerne darüber informieren, was in dieser Zeit geschehen ist und über einige Ereignisse

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde der Vienna Bilingual Schooling Wien 23

Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde der Vienna Bilingual Schooling Wien 23 Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde der Vienna Bilingual Schooling Wien 23 am Donnerstag, 4.11.2010, 18.30 Uhr 1. Begrüßung: Frau Regina Ali, Obfrau, eröffnet die Jahreshauptversammlung

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Memorandum zur Elternarbeit

Memorandum zur Elternarbeit ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

An die Gläubiger der ALPHA Events UG An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gesamtfeedback zum Seminar Selbstmanagement von 06.11.2012-08.11.2012

Gesamtfeedback zum Seminar Selbstmanagement von 06.11.2012-08.11.2012 Gesamtfeedback zum Seminar Seminarbezeichnung: Seminar-ID: MS 116 Seminarort: Veranstalter: Schloss Laudon VAB - Verwaltungsakademie des Bundes Seminardauer: 06.11.2012-08.11.2012 Feedbackabgabe: 12.11.2012-26.11.2012

Mehr

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr