Standardkapitel 1 für Diplomarbeiten bei der PROJEKTMANGEMENT GROUP
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- Insa Baumhauer
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1 Franz Klein-Gasse 1 A-1190 Wien Tel. +43/1/ Fax +43/1/ pmg@wu-wien.ac.at? Standardkapitel 1 für Diplomarbeiten bei der PROJEKTMANGEMENT GROUP Februar 2005 Zielsetzung Das Kapitel 1 1 beinhaltet den systemisch-konstruktivistischen Forschungsansatz der PROJEKTMANAGEMENT GROUP und bildet Teil des ersten Kapitels der Diplomarbeit. Die Texte sind zum Teil vollständig zu übernehmen, teilweise bedarf es Ergänzungen und Adaptionen durch den/die Diplomanden/in. Textteile, die mit den jeweiligen Inhalten der Diplomarbeit adaptiert werden müssen, werden durch Beispielstexte veranschaulicht. Beispielstexte sind kursiv geschrieben. Auf der Homepage ist das Dokument in einem pdf-format zum Herunterladen erhältlich. Struktur Das erste Kapitel ist folgendermaßen zu strukturieren: 1. Einleitung 1.1 Problemstellung der Arbeit 1.2 Ziele der Arbeit und grundlegende Thesen 1.3 Forschungsansatz der PMG Erkenntnistheoretisches Paradigma: Radikaler Konstruktivismus Organisationstheoretisches Paradigma: Sozialwissenschaftliche Systemtheorie Forschungsmethodologisches Paradigma: Qualitative Sozialforschung Methoden qualitativer Sozialforschung 1.4 Umsetzung des Forschungsansatzes in der Arbeit Erstellung der Diplomarbeit als projektähnlicher Form Forschungsmethodik zur Erstellung der Arbeit 1 Das Kapitel 1, das den der Diplomarbeit zugrundeliegenden Forschungsparadigmen beschreibt ist ein Standardkapitel, dass sich in jeder Diplomarbeit der PROJEKTMANGEMENT GROUP findet. Es beschreibt den Forschungsansatz der PROJEKTMANGEMENT GROUP der Wirtschaftsuniversit Wien. Der Forschungsansatz wurde erstmals von Dr. Stefan Fiedler im Rahmen seiner Dissertation "Bew ältigung von Projektkrisen auf der Grundlage eines systemisch-konstruktivistischen Management-Ansatzes, Dissertation, Wirtschaftsuniversit Wien, Wien 1996" dokumentiert. Der hier dargestellte Text ist eine für die Diplomarbeiten und Dissertationen der PROJEKTMANGEMENT GROUP adaptierte Form 1/18
2 Kapitel 1: Einleitung 1.1 Problemstellung der Arbeit Mustertext: In Unternehmen und in der Gesellschaft ist eine zunehmende Bedeutung von Projekten als Organisationsform zur Durchführung komplexer Prozesse zu beobachten. Durch den steigenden Einsatz von Projekten, wird der Bedarf nach Projektmanagement und damit der Bedarf nach Projektmanagement Kompetenz auf verschiedenen Systemebenen - Person, Team, Organisation und der Gesellschaft - offensichtlich. Im Forschungsprogramm: "Best PM-Practice" der Projektmanagement Group der Wirtschaftsuniversität Wien, das im Zeitraum durchgeführt wurde, wurde ein Modell zur Beschreibung und Beurteilung der organisatorische PM-Kompetenz erstellt Ziele der Arbeit und grundlegende Thesen Mustertext: Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Beschreibung und Beurteilung der individuellen PM-Kompetenzen von Projektmanager/innen, Projektauftraggebern und Projektteammitgliedern. Die Arbeit beruht auf folgenden Thesen: Die individuelle PM-Kompetenz basiert auf Wissen und Erfahrung zur Durchführung des PM-Prozesses. Aus einer systemtheoretischen Perspektive ist die Person Umwelt zum Projektorientierten Unternehmen. usw. 1.3 Forschungsansatz In diesem Kapitel werden die der Arbeit zugrundeliegenden Forschungsparadigmen beschrieben. Die Arbeit beruht auf dem Forschungsansatz der PROJEKTMANGEMENT GROUP der Wirtschaftsuniversität Wien. Es handelt sich hierbei um das erkenntnistheoretische Paradigma: Radikaler Konstruktivismus, das organisationstheoretische Paradigma: Sozialwissenschaftliche Systemtheorie und das forschungsmethodologische Paradigma: Qualitative Sozialforschung. Die Darstellung dieser Paradigmen soll zum Verständnis für den Prozess und die Inhalte dieser Arbeit beitragen. Der Forschungsansatz wurde erstmals von Dr. Stefan Fiedler im Rahmen seiner Dissertation 2 dokumentiert. Der hier dargestellte Text ist eine für die Diplomarbeiten und Dissertationen der PROJEKTMANGEMENT GROUP adaptierte Form. 2 Fiedler, S.: Bewältigung von Projektkrisen auf der Grundlage eines systemisch-konstruktivistischen Management -Ansatzes, Dissertation, Wirtschaftsuniversität Wien, Wien /18
3 1.3.1 Erkenntnistheoretisches Paradigma: Radikaler Konstruktivismus Eine Erkenntnistheorie umfasst (...) Regeln, nach denen der Gegenstand einer Wissenschaft bestimmt, Begriffe definiert, die logische Struktur für Aussagen oder die Verfahren, Aussagen zu generieren, formuliert werden. 3 Als Metawissenschaft befasst sich Erkenntnistheorie mit der Frage, wie man zu neuen Erkenntnissen gelangt. Die Regeln der Logik, der Theorie und Methode der Erkenntnistheorie unterliegen der Diskussion und Übereinkunft in der Wissenschaft und sind somit historischen Wandlungen unterworfen. 4 Kuhn beschreibt diese Wandlungen als revolutionäre Paradigma-Verdrängungen. Wissenschaft schreitet nicht bloß kontinuierlich fort, sondern ist durch tiefe erkenntnis-theoretische Brüche (oder Diskontinuitäten) getrennt. Krisen sind die Voraussetzung für das stärkere Denken in Alternativen und das Auftauchen von neuen Theorien. 5 Die Bezeichnung Radikaler Konstruktivismus und die explizite Formulierung als erkenntnistheoretisches Modell gehen auf von Glaserfeld zurück. 6 Radikal meint dabei, dass es keine Möglichkeit gibt, festzustellen, ob eine solche beobachterunabhängige, objektive Realität überhaupt existiert. 7 Der Radikale Konstruktivismus stellt keine streng einheitliche Theorie dar, sondern möchte als eine Art Metadisziplin anderen wissenschaftlichen Disziplinen ein erkenntnistheoretisches Fundament liefern. 8 Der Radikale Konstruktivismus leugnet keineswegs eine äußere Realität (...). 9 Der Unterschied zur traditionellen Auffassung liegt in der Möglichkeit rationalen menschlichen Wissens, im Verhältnis von Wissen und Wirklichkeit. Wahrnehmungen über die Welt sind nur ein Konstrukt des Gehirns. 10 Während die traditionelle Auffassung in der Erkenntnislehre (...) dieses Verhältnis stets als eine mehr oder weniger bildhafte Übereinstimmung oder Korrespondenz betrachtet, sieht der Radikale Konstruktivismus es als Anpassung im funktionalen Sinn Friedrichs (Methoden), S Vgl. Friedrichs (Methoden), S Vgl. Kuhn (Wissenschaftliche Revolutionen), S Vgl. von Glaserfeld (Aspekte), S Schmidt (Radikaler Konstruktivismus), S Roth (Gehirn), S von Glaserfeld (Aspekte), S Vgl. Schmidt (Radikaler Konstruktivismus) S von Glaserfeld (Konstruktion), S /18
4 Als Qualitätskriterium einer Wirklichkeitskonstruktion kann die Relation des Passens, d.h. des Funktionierens fungieren. Von Glaserfeld bezeichnet dies mit dem Begriff der Viabilität, was er mit Gangbarkeit im Sinne eines zum Ziel führenden Weges übersetzt. Es gibt je nach Situation möglicherweise mehrere oder sogar eine Vielzahl viabler Wirklichkeitskonstruktionen, die nebeneinander bestehen und sich teilweise auch widersprechen können, aber einander nicht ausschließen. Mit diesem Verständnis widerspricht der Radikale Konstruktivismus der traditionellen Vorstellung einer beobachterunabhängigen und im Sinne von wahren Übereinstimmung erschließbaren Wirklichkeit. 12 Diese Arbeit wählt als erkenntnistheoretisches Paradigma den radikalen Konstruktivismus im Gegensatz zu einem Kritischen Rationalismus. In der nachfolgenden Tabelle werden die wesentlichen Aussagen des Kritischen Rationalismus und des Radikalen Konstruktivismus einander gegenübergestellt. 12 Vgl. von Glaserfeld (Aspekte), S. 3. 4/18
5 Kriterium Radikaler Konstruktivismus Kritischer Rationalismus Verhältnis von Sozialund Naturwissenschaften Theoriebildung Interpretation unterschiedliche Erklärungsmodelle für Sozial- und Naturwissenschaften Methode des Verstehens Erklärungsanspruch Viabilität (=Gangbarkeit) wissenschaftlicher Aussagen Adäquanz wissenschaftlicher Aussagen für die Wirklichkeit soziale Akzeptanz fit Wirklichkeitsverständnis es gibt eine objektive Wirklichkeit, über die aber keine Erkenntnis möglich ist Wissenschaftliche Kommunikation Methodeneinsatz qualitativ Rolle des Forschers Beobachter die erlebte Wirklichkeit ist eine soziale Konstruktion es gibt keine Wahrheitskriterien der Erkenntnis zyklischer wissenschaftlicher Diskurs Konsens der wissenschaftlichen Gemeinde (fast) alle Methoden, aber mit neuer Zielsetzung Interpretierer ein Erklärungsmodell für Sozialund Naturwissenschaften Deduktion Methode des Erklärens Wahrheit wissenschaftlicher Aussagen Korrespondenz wissenschaftlicher Aussagen mit der objektiven Wirklichkeit match es gibt eine objektive Wirklichkeit die objektive Wirklichkeit ist annähernd - aber nicht gesichert - erkennbar es gibt Wahrheitskriterien der Erkenntnis Individualaussage vorwiegend quantitativ Experimentator Tabelle X Gegenüberstellung von Kritischem Rationalismus und Radikalen Konstruktivismus 13 Das Verhältnis Radikaler Konstruktivismus zur Sozialwissenschaftlichen Systemtheorie kennzeichnet sich dadurch aus, dass beide Seiten mit der Differenz von System und Umwelt und mit der operativen Geschlossenheit psychischer wie sozialer Systeme operieren. Und beide betonen, dass erst aufgrund von Selbstreferenz und operationaler Geschlossenheit Systeme überhaupt in der Lage sind zu erkennen Vgl. Fiedler (Projektkrisen), S Vgl. Schmidt (Radikaler Konstruktivismus), S /18
6 1.3.2 Organisationstheoretisches Paradigma: Sozialwissenschaftliche Systemtheorie Die Grundlage dieser Arbeit stellt die Theorie sozialer Systeme nach Niklas Luhmann dar. In der folgenden Übersicht beschreibt er verschiedene Systemtypen: Systeme Maschinen Organismen soziale Systeme psychische Systeme Interaktionen Organisationen Gesellschaften Abb. X Systemtypen 15 Unter dem Begriff soziale Systeme fasst Luhmann Interaktionen, Organisationen bzw. formal organisierte soziale Systeme und Gesellschaften zusammen. Luhmann beschreibt sein Systemverständnis unter anderem durch folgende wesentliche Begriffe: System-Umwelt-Differenz Als System läßt sich... alles bezeichnen, worauf man die Unterscheidung von innen und außen anwenden kann. Die Innen-Außen-Differenz besagt, daß eine Ordnung festgestellt wird, die sich nicht beliebig ausdehnt sondern durch ihre innere Struktur und durch die eigentümliche Art ihrer Beziehungen Grenzen setzt. 16 Soziale Systeme können nur in Zusammenhang mit ihren spezifischen relevanten Umwelten betrachtet werden. Dabei werden Umwelten in interne Umwelten (für Unternehmen z.b. Mitarbeiter, Management, Betriebsrat) und externe Umwelten (für Unternehmen z.b. Kunden, Lieferanten, Konkurrenten, Medien) differenziert. Die Umweltbeziehungen bestimmen gemeinsam mit den internen Umwelten die Identität des Systems. 15 Luhmann (Soziale Systeme), S Luhmann (Funktionen), S /18
7 Komplexität und Kontingenz Der Sinn in der Bildung sozialer Systeme besteht für Luhmann darin, dass Bereiche geschaffen werden, die weniger komplex sind als die Komplexität der Welt. 17 Dabei definiert er für den Grad der Komplexität folgende Einflussfaktoren: 18 Anzahl der Elemente des Systems Anzahl der möglichen Beziehungen zwischen diesen Elementen Verschiedenartigkeit dieser Beziehungen Entwicklung dieser drei Faktoren im Zeitablauf Komplexität wird durch die Bildung sozialer Systeme nicht nur abgebaut, sondern auch aufgebaut. Die Überlebensfähigkeit des sozialen Systems wird wesentlich durch die Fähigkeit, durch Entwicklung der entsprechenden Eigenkomplexität auf die Komplexität der Umwelt zu reagieren und damit umzugehen, bestimmt. 19 Kommunikation als Element Luhmann bezeichnet die Kommunikation als Element in sozialen Systemen. Soziale Systeme sind Kommunikationssysteme, sie reproduzieren sich dadurch, daß sie fortlaufend Kommunikationen an Kommunikationen anschließen. 20 Soziale Systeme bestehen ( ) nicht aus Menschen, auch nicht aus Handlungen, sondern aus Kommunikationen. 21 Damit stellt Luhmann die Grundlagen soziologischer Theoriebildung von Handlungen auf Kommunikationen um, was wesentliche theoretische Konsequenzen mit sich bringt: Das Individuum, der Mensch gehört nicht mit seiner Gesamtheit (mit "Haut und Haar") zum sozialen System, sondern nur mit bestimmten seiner Rolle im sozialen System entsprechenden Kommunikationen/Entscheidungen. 22 Struktur Kommunikationen/Entscheidungen sind zeitpunktförmige Ereignisse, die im Zeitpunkt ihres Entstehens bereits auch wieder verschwinden. Über die einzelnen Kommunikationen hinaus haben aber sich in Kommunikationen herausbildende Strukturen zentrale Bedeutung für das System. Die zentrale Funktion von Strukturen und Prozessen besteht in der Verarbeitung von 17 Vgl. Kasper (Handhabung) S Vgl. Luhmann (Komplexität), S ff. 19 Vgl. Kasper (Handhabung), S Kneer; Nassehi (Soziale Systeme), S Luhmann (Soziale Systeme), S Vgl. Willke (Systemtheorie), S /18
8 Komplexität durch Vorauswahl von Möglichkeiten. 23 Kasper definiert unter anderen Mitgliedschaftsregeln und Kommunikationswege als zentrale strukturelle Einschränkungen, die Erwartungssicherheit geben und damit Komplexität in sozialen Systemen reduzieren. 24 Selbstreferenz Ein System kann man als selbstreferentiell bezeichnen, wenn es die Elemente, aus denen es besteht, als Funktionseinheiten selbst konstituiert und in allen Beziehungen zwischen diesen Elementen eine Verweisung auf diese Selbstkonstitution mitlaufen läßt, auf diese Weise die Selbstkonstitution also laufend reproduziert. 25 Der Reflexion liegt die Differenzierung von System und Umwelt zugrunde. Selbstreferentielle Systeme stellen aufgrund ihres Selbstbezuges geschlossene Systeme dar, die nicht von ihrer Umwelt determiniert werden. Umweltreize sind Irritationen, aus denen sich soziale Systeme entsprechend ihrer spezifischen Strukturen Informationen konstruieren können und Entscheidungen produzieren können Forschungsmethodologisches Paradigma: qualitative Sozialforschung Kasper leitet, ausgehend vom Paradigma des Radikalen Konstruktivismus, einige Konsequenzen für die empirische Sozialforschung ab: 27 Wissenschaft ist eine soziale, von menschlichem Handeln bestimmte Angelegenheit und nicht auf Erkenntnis der Realität ausgerichtet. Über Wahrheit wird im Wege eines qualifizierten Konsenses entschieden. Organisationen werden als soziale Konstruktionen der Wirklichkeit gesehen, die von einer sozialen Gruppe - und nicht notwendiger Weise auch von anderen - geteilt werden. Zentrale Aufgabe der Organisationsforschung ist die Entschlüsselung des Sinnsystems von Organisationen. Die nachfolgende Tabelle stellt die Grundannahmen der qualitativen und der quantitativen Forschung einander gegenüber. 23 Fiedler (Projektkrisen), S Vgl. Kasper (Handhabung), S Luhmann (Soziale Systeme), S Luhmann (Soziale Systeme), S. 600 f. 27 Vgl. Kasper (Management -Wissen), S. 66 ff. 8/18
9 Quantitative Sozialforschung Qualitative Sozialforschung Grundorientierung naturwissenschaftlich geisteswissenschaftlich Wissenschaftstheoretische Position Kritischer Rationalismus logischer Positivismus Hermeneutik Phänomenologie Empirieform Tatsachenempirie Totalitätsempirie Erklärungsmodell kausal und/oder funktionalistisch historisch-genetisch Wissenschaftstheoretische Implikation und Konsequenz Ziel der Werturteilsfreiheit wissenschaftlicher Aussagen Konvergenz- und Korrespondenztheorie der Wahrheit Trennung von Entdeckungs-, Begründungs- und Verwertungszusammenhang Empirische. Sozialforschung zum Zwecke der Theorieprüfung theoretisches und technologisches Erkenntnisinteresse Trennung von common sense und Wissenschaft Wirklichkeitsverständnis Annahme einer objektiv und autonom existierenden Realität Abbildfunktion der Wissenschaft: dient der kognitiven Strukturierung und Erklärung der als objektiv existent angenommenen Welt Methodenverständnis Automatisierung und Instrumentalisierung des methodischen Apparats harte Methoden, standardisiert statistisch Gegenstandsbereich Wirkungs- und Ursachenzusammenhänge, Funktionszusammenhänge Forschungslogik Deduktion (Induktion) Selbstverständnis der Sozialforscher analytisch/abstrahierend Streben nach objektivierbaren Aussagen Replizierbarkeit Generalisierung operationale Definitionen auf Unabhängigkeit bedachter Beobachter und Diagnostiker gesellschaftlicher Verhältnisse Ablehnung der Werturteilsfreiheit Konsensus- und Diskurstheorie Verschränkung von Entdeckung und Begründung Plausibilitätsannahmen treten anstelle von systematischer Beweisführung Sozialforschung als Instrument der Theorienentwicklung kritisch-empanizipatorisches, praktisches Erkenntnisinteresse Ähnlichkeit von Alltagstheorien und wissenschaftlichen Aussagesystemen Annahme einer symbolisch strukturierten, von den sozialen Akteuren interpretierten und gesellschaftlich konstruierten Wirklichkeit Wissenschaftliche Aussagen nicht als Realität, sondern als Deskription der Konstruierungsprozesse von Wirklichkeit Dialektik von Gegenstand und Methoden weiche Methoden, nicht standardisiert quasi-statistisch Konzeption der Gesellschaft als Lebenswelt Induktion, Abduktion holistisch/konkretisierend Geltendmachen der Subjektivität Typisierung Tabelle X Grundannahmen quantitativer und qualitativer Sozialforschung 28 Wesensdefinition: wissenschaftl. Begriffe als Konstrukte zweiter Ordnung faktischer oder virtueller Teilnehmer, Advokat, Aufklärer 28 Vgl. Lamnek (Qualitative Sozialforschung 1), S. 258 ff. 9/18
10 1.3.4 Methoden qualitativer Sozialforschung Bitte folgend nur die Methoden in den Text übernehmen, die dann auch in der Arbeit angewandt werden Die Einzelfallstudie Bei der Einzelfallstudie handelt es sich um einen "approach", einen Forschungsansatz, bei dem prinzipiell das gesamte Spektrum der sozialwissenschaftlichen Erhebungsmethoden subsumiert wird, weshalb man sie auch als einen "approach" betrachtet. Hinter einem "approach" steht jeweils ein theoretisches Paradigma oder eine spezielle Methodologie. Ein Charakteristikum der Einzelfallstudie ist, dass sie ein einzelnes soziales Element als Untersuchungsobjekt und -einheit wählt, also eine spezifische und individuelle Einheit. 29 Die Einzelfallstudie zielt darauf ab, in das Zusammenwirken einer Vielzahl von Faktoren, gerichtet auf das Auffinden und Herausarbeiten typischer Vorgänge, einen genaueren Einblick zu bekommen. 30 Die Gruppendiskussion Allgemein kann man die Gruppendiskussion als Gespräch einer Gruppe von Untersuchungspersonen zu einem bestimmten Thema unter Laborbedingungen auffassen. 31 Mayring 32 formuliert zur Gruppendiskussion folgende Grundgedanken: Viele subjektive Bedeutungsstrukturen sind so stark in soziale Zusammenhänge eingebunden, daß sie nur in Gruppendiskussionen erhebbar sind. Hier können psychische Sperren durchbrochen werden, um auch zu kollektiven Einstellungen und Ideologien zu gelangen. Die Inhaltsanalyse Die Inhaltsanalyse ist eine Methode der qualitativen Sozialforschung, die Material, repräsentiert durch emotionale und kognitive Befindlichkeiten, Verhaltensweisen oder Handlungen, verwertet. Gegenstand inhaltsanalytischen Vorgehens sind Handlungen, die in reproduzierbarer Form vorliegen. 33 Die teilnehmende Beobachtung Die teilnehmende Beobachtung wird in der natürlichen Lebenswelt der Beobachteten eingesetzt und der Sozialforscher nimmt als Beobachter am Alltagsleben der ihn interessierenden Personen oder Gruppen teil. Die (teilnehmende) Beobachtung soll es 29 Lamnek (Qualitative Sozialforschung 2), S. 4f 30 Lamnek (Qualitative Sozialforschung 2), S.7 31 Lamnek (Qualitative Sozialforschung 2), S Mayring (Sozialforschung), S Lamnek (Qualitative Sozialforschung 2), S /18
11 ermöglichen, wissenschaftlich abgesichert fremde (Sub)kulturen zu verstehen. Das Fremdverstehen ist Voraussetzung und Methode der Beobachtung. 34 Das qualitative Experiment Das qualitative Experiment versucht, durch einen kontrollierten, gegenstandsadäquaten Eingriff in den Untersuchungsbereich unter möglichst natürlichen Bedingungen Veränderungen hervorzubringen, die Rückschlüsse auf dessen Struktur zulassen. 35 Die biografische Methode Die Biographieforschung eröffnet den Sozialwissenschaften einen Zugang zur sozialen Wirklichkeit, bei dem einerseits die Individualität des Akteurs berücksichtigt bleibt und andererseits diese Individualität sozial verursacht und strukturiert gedacht wird. 36 Es handelt sich dabei um eine Einzelfallstudie, bei der das Leben einer einzelnen Person und die Binnenstruktur dieser Lebensgeschichte im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen. Die Biographieforschung bedient sich wissenschaftlich kontrollierter Interviewmethoden. 37 Die indirekte Befragung mit Hilfe projektiver und assoziativer Verfahren Projektive und assoziative Verfahren stellen eine Form der indirekten qualitativen Befragung dar. Insbesondere bei tabuisierten, gesellschaftlich einseitig besetzten, aus persönlichen Gründen problematischen oder sonstigen kritischen Themen und Inhalten sind die Grenzen direkter Befragung schnell erkennbar. 38 Im allgemeinen arbeiten projektive Verfahren mit der Präsentation mehrdeutiger, nicht fest umgrenzter Stimuli oder neuartiger bzw. ungewohnter Aufgaben, deren Bedeutung für die Untersuchungsperson nicht unmittelbar einsichtig ist. 39 Kepper 40 definiert folgende Konstruktionstechniken als klassische projektive Verfahren: Drittpersonentechnik Ballontest Bilderzähltest Assoziationstechniken werden in der Marktforschung entweder als Wortassoziationstest oder als Techniken zur Bildung von Assoziationsketten eingesetzt. Dabei wird der Proband jeweils mit einem oder mehreren Reize in Form von Worten, Ideen oder Produkten konfrontiert, auf den er möglichst spontan mit einem einzelnen Wort reagieren soll Lamnek (Qualitative Sozialforschung 2), S Mayring (Sozialforschung), S Lamnek (Qualitative Sozialforschung 2), S vgl. Lamnek (Qualitative Sozialforschung 2), S Kepper (Qualitative Marktforschung), S. 91f 39 vgl. Kepper (Qualitative Marktforschung), S Kepper (Qualitative Marktforschung), S. 99ff 41 vgl. Kepper (Qualitative Marktforschung), S /18
12 Dokumentenanalyse - Inhaltsanalyse In dem, was Menschen sprechen und schreiben, drücken sich ihre Absichten, Einstellungen, Situationsdeutungen, ihr Wissen und ihre stillschweigenden Annahmen über ihre Umwelt aus. 42 Durch die Analyse der in den Dokumenten wie Schriftstücken, aber auch Photos und Filmen, festgehaltenen Inhalte werden die aus Sprache und Form ersichtlichen Eigenschaften identifiziert und beschrieben. 43 Reflecting Team Die Methode des Reflecting Teams kommt aus der Familientherapie und wurde von einem Team von Therapeuten in Norwegen entwickelt. Zwei Teams sind in die Arbeit involviert: Das zu analysierende System (Team 1) das reflektierende Team(Team 2) Als optimal wird folgende Anordnung gesehen: 44 B C D E A Einwegspiegel G F H Kammer I Kammer II Beobachtungsrichtungen Abb. X: Anordnung für Reflecting Team Dabei können Licht und Lautsprecher in den verschiedenen Kammern umgeschalten werden, damit immer ein Team das andere beobachten kann, ohne das andere Team zu viel zu beeinflussen. Team 1 beginnt die Diskussion. Team 2 (Reflecting Team) hört zu und beobachtet. Hat Team 1 seine Besprechung beendet, erfolgt der Wechsel. Team 1 wird nun zum zuhörenden und Team 2 beginnt mit seiner Reflexion. Die Mitglieder von Team 2 reflektieren, was besprochen und was nicht besprochen wurde. Dabei betrachten sie Ablauf und Inhalt.Dadurch erfährt Team 1, wie das eigene Gespräch von anderen aufgenommen und beurteilt wird. Dann erfolgt der nächste Wechsel und Team1 bespricht, was es soeben gehört hat. Nach Andersen sollte immer das Team1 das letzte Wort in der Sitzung haben. 42 Mayntz (empirische Soziologie), S vgl. Lamnek (Qualitative Sozialforschung 2), S. 172 f. 44 vgl. Gester 12/18
13 Das qualitative Interview Das qualitative Interview kann als mündliche und persönliche Form der Befragung beschrieben werden, bei der es um eine unverzerrte und möglichst vollständige Sammlung von Informationen zu dem interessierenden Untersuchungsgegenstand geht. Das Prinzip der Kommunikativität zeigt sich beim qualitativen Interview vor allem in dem Bemühen, sich einer alltäglichen Kommunikationssituation anzunähern. Dazu gehört zum einen eine deutliche Zurückhaltung des Interviewers im Gespräch sowie seine Möglichkeiten, jeweils individuell auf die Auskunftsperson eingehen zu können. (...) Gegebenfalls wird die Auskunftsperson selber zum Wiederholen gewisser Gesprächssequenzen gebeten, um ihre subjektiven Interpretationen in die Auswertung mit einfließen zu lassen. 45 Nachfolgend finden Sie eine Auflistung der Charakteristika des qualitativen Interviews. Lamnek 46 nennt als Charakteristika des qualitativen Interviews folgende Punkte: Qualitative Interviews sind mündlich-persönlich. Es handelt sich um nicht-standardisierte Interviews, denn gerade durch die notwendige situative Anpassung sind vorformulierte Fragen und deren Reihenfolge nicht vorhersehbar. Es werden ausschließlich offene Fragen gestellt. Der Interviewstil ist neutral bis weich. Im Hinblick auf die Intentionen des Interviewers handelt es sich vornehmlich um vermittelnde aber auch um ermittelnde Interviews. Gerade im qualitativen Interview hat der Befragte die Möglichkeit, seine Wirklichkeitsdefinition dem Forscher mitzuteilen. Aufgrund der häufig recht intimen und sehr persönlichen Themen versteht sich, dass ein qualitatives Interview eine Einzelbefragung darstellt. In der Sozialforschung, und hier insbesondere in der Soziologie und Psychologie, hat sich eine Vielzahl unterschiedlicher Formen qualitativer Interviews herausgebildet, die zwar die oben beschriebenen qualitativen Merkmale aufweisen, im Detail jedoch unterschiedliche Gesichtspunkte berücksichtigen. 47 Abbildung X fasst die verschiedenen Interviewformen zusammen: 45 vgl. Kepper (Qualitative Marktforschung), S vgl. Lamnek (Qualitative Sozialforschung 2), S. 59f 47 vgl. Kepper (Qualitative Marktforschung), S /18
14 Qualitative Interviewformen Tiefeninterview Exploratives Interview Fokussiertes Interview Narratives Interview Problemzentriertes Interview Abb. X: Formen qualitativer Interviews Umsetzung des Forschungsansatzes in dieser Arbeit Im Kapitel 1.2 wurden die zugrundeliegenden Forschungsparadigmen beschrieben. Folgend wird die Erstellung der Diplomarbeit als projektähnliche Arbeit anhand von ausgewählten Projektmanagement Methoden zu skizziert. Danach wird die Forschungsmethodik der Arbeit erläutert Erstellung der Diplomarbeit in projektähnlicher Form PROJEKTAUFTRAG Projektstartereignis: Projektstarttermin: Projektendereignis: Projektendtermin: Projektziele: Nicht-Projektziele: Hauptaufgaben: Projektkosten: Projektauftraggeber: Projektmanager/in: Projektteammitglieder: Projektmanager/in Projektauftraggeber 48 Kepper (Qualitative Marktforschung), S /18
15 Projektumwelten Wirtschaftsuniversität Wien PROJEKTMANAGEMENT GROUP andere Institute Begutachter Coach scientific community Diplomandin Familie und Freunde Projekt: Erstellung DA Projektorientierte Unternehmen Fallstudien- Unternehmen PM-Vereinigungen ROJEKT MANAGEMENT AUSTRIA andere PM-Vereinigungen Abb. X Projektumwelten-Graphik Exemplarisch wird die Erwartung des Projekts an den/die Diplomanden/in und die Erwartungen des/der Diplomanden/in an das Projekt Diplomarbeit beschrieben. Erwartungen des Projekts an den/die Diplomanden/in Gewissenhafte Beschäftigung mit dem Thema PM-Kompetenz usw. Erwartungen des/der Diplomanden/in an das Projekt Bearbeitung eines interessanten Themenbereichs Verbreiterung der Wissensbasis zu PM-Kompetenz usw. Strategien und Maßnahmen Arbeiten in zyklischem Forschungsprozess Sicherung der Qualität durch Reflexionsrunden usw. 15/18
16 Meilensteine Start: Kontaktaufnahme eines Studenten bezüglich Diplomarbeit Vereinbarung Zusammenarbeit Konzept abgeschlossen Struktur und Thesenerstansatz abgeschlossen Theorieteil und Empirieerstansatz abgeschlossen Thesenteil und Empirieteil abgeschlossen Abgabe fertige Diplomarbeit Gutachten erstellt Ende: Eingang Beurteilung in der Evidenzstelle Meilensteine Soll Ist Tabelle X: Meilensteine der Diplomarbeitserstellung Forschungsmethodik Aus der Zugrundelegung des Radikalen Konstruktivismus und der sozialwissenschaftlichen Systemtheorie folgte die Entscheidung für die Methoden der qualitativen Sozialforschung. Für den Forschungsprozess ergaben sich daraus folgende Konsequenzen: Mustertext: Der Schwerpunkt der Forschung lag auf der Thesen- und Modellentwicklung, nicht auf deren Prüfung. Das heißt es wurde ein idealtypisches individuelles PM- Kompetenz Modell für PM-Personal entwickelt und idealtypische Ausprägungen der PM- Kompetenz festgelegt. Dazu wurden in der Anwendung die Assessment Ergebnisse in Bezug gesetzt und das PM-Kompetenz Modell weiterentwickelt. Durch die Durchführung von qualitativen Interviews mit insgesamt 15 Projektmanager/innen aus Unternehmen der Telekommunikationsindustrie und Erarbeitung von zwei Fallstudien wurde eine vieldimensionale Betrachtung des erarbeiteten PM-Kompetenz Assessment in der PM-Praxis in verschiedenen Unternehmen möglich. Die erste Fallstudie wurde in einem Telekommunikationsunternehmen durchgeführt, wobei 14 Personen aus dem Bereich Produktentwicklung sich am PM-Kompetenz Assessment beteiligten. Die zweite Fallstudie wurde in einem österreichischen Logistikunternehmen durchgeführt. Am PM-Kompetenz Assessment beteiligten sich 20 Personen. Der Forschungsprozess war durch eine offene, zyklisch prozessorientierte Vorgangsweise in Form mehrerer Schleifen aus Informationssammlung, Thesenbildung und Reflexion gekennzeichnet. Dies erfolgte bereits in der Konzeptionsphase. Der Fragebogen wurde 16/18
17 jeweils vor seiner Anwendung in der Unternehmenspraxis einer kleinen Gruppe von Projektmanagern/innen zum Ausfüllen gegeben, um die Verständlichkeit der Fragen und Formulierungen zu überprüfen. In Rahmen der ersten Fallstudie (Telekommunikationsunternehmen) wurde das PM-Kompetenz Assessment reflektiert, Ideen für eine Weiterentwicklung gesucht und das Modell adaptiert. Auf den aus der ersten Fallstudie stammenden Erfahrungen wurde der dem PM-Kompetenz Assessment zugrundeliegende Fragebogen massiv überarbeitet. Das überarbeitete PM-Kompetenz Assessment fand in der zweiten Fallstudie seine Anwendung. Basierend auf diesen Erfahrungen wurde schließlich das PM-Kompetenz Modell nochmals überarbeitet. Für die Beurteilung der individuellen PM-Kompetenz wurde ein Multi-Methoden Ansatz gewählt. Es wurde ein Self-Assessment Fragebogen, eine Analyse des Kontext als auch eine Dokumentenanalyse der PM-Dokumentationen eines Projekts, in dem die Person beispielsweise als Projektmanager/in tätig war, eingesetzt. Literatur Kapitel 1 Fiedler, S.: (Projektkrisen) Bewältigung von Projektkrisen auf der Grundlage eines systemisch-konstruktivistischen Management- Ansatzes, Dissertation, Wirtschaftsuniversität Wien, Wien Friedrichs, J.: (Methoden) Methoden empirischer Sozialforschung, Westdeutscher Verlag, Opladen Gester, P.: Warum der Rattenfänger von Hameln kein Systemiker war? Systemische Gesprächs- und Interviewgestaltung, in: Schmitz, C./Gester, P./Heitger, B. (Hrsg.): Managerie Systemisches Denken und Handeln im Management, 1. Jahrbuch, Carl Auer Verlag, Heidelberg Glaserfeld, E. von: (Aspekte) Aspekte des Konstruktivismus, Vico, Berkeley, Piaget, In: Rusch, G., Schmidt, S.: Konstruktivismus: Geschichte und Anwendung, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main Glaserfeld, E. von: (Konstruktion) Konstruktion der Wirklichkeit und des Begriffs der Objektivität, in: Gumin, H., Meier, H.: Einführung in den Konstruktivismus, München Kasper, H.: (Handhabung) Die Handhabung des Neuen in organisierten Sozialsystemen. Springer, Wien Kasper, H.: (Management-Wissen) Post-Graduate-Management-Wissen, Ueberreuter, Wien Kepper, G.: (Qua litative Marktforschung) Qualitative Marktforschung: Methoden, Einsatzmöglichkeiten und Beurteilungskriterien, 2. überarb. Auflage, Dt. Univ.-Verl., Wiesbaden Kneer, G., Nassehi, A.: (Soziale Systeme) Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme, Wilhelm Fink Verlag, München Kuhn, Th. S.: (Wissenschaftliche Revolutionen) Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main Lamnek, S.: (Qualitative Sozialforschung 1) 17/18
18 Qualitative Sozialforschung: Methodologie, Band 1, 3. korr. Auflage, Beltz-Psychologie-Verl.-Union, Weinheim Lamnek, S.: (Qualitative Sozialforschung 2) Qualitative Sozialforschung: Methoden und Techniken, Band 2, 3. korr. Auflage, Beltz-Psychologie- Verl.-Union, Weinheim Luhmann, N.: (Funktionen) Funktionen und Folgen formaler Organisation, Duncker und Humblot, Berlin Luhmann, N.: (Komplexität) Komplexität, In: Grochla, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 2. Auflage, Poeschel Verlag, Stuttgart Luhmann, N.: (Soziale Systeme) Soziale Systeme: Grundriß einer allgemeinen Theorie, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main Mayntz, R.; Holm, K.; Hübner, P.: (empirische Soziologie) Einführung in die Methoden der empirischen Soziologie, Westdeutscher Verlag, Opladen Mayring, P.: (Sozialforschung) Einführung in die qualitative Sozialforschung, 3.Auflage, Beltz, Weinheim Roth, G.: (Gehirn) Das konstruktive Gehirn: Neurobiologische Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnis, in: Schmidt, S. (Hrsg.): Kognition und Gesellschaft: Der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main Schmidt, S.: (Radikaler Konstruktivismus) Radikaler Konstruktivismus: Forschungsperspektiven für die 90er Jahre, Schmidt, S. (Hrsg.): Kognition und Gesellschaft: Der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main Willke, H.: (Systemtheorie) Systemtheorie, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart /18
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