Sachplan Biodiversität

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1 BIODIVERSITÄTSKONZEPT KANTON BERN Sachplan Biodiversität 1 NATURSCHUTZKAFI vom

2 Übersicht Auftrag (er)klären Projektziele erläutern Massnahmen vorstellen Ergebnisse Vernehmlassung 2 weiteres Vorgehen Fragerunde/Diskussion

3 Biodiversitätskonzept Flughöhe hoch Flughöhe tief Flughöhe variabel 3

4 Sachplan? Sachplan! Der Kanton zeigt in den Sachplänen, wie er seine raumwirksamen Aufgaben in einem bestimmten Sach- oder Themenbereich wahrnimmt, welche Ziele er verfolgt und in Berücksichtigung welcher Anforderungen und Vorgaben er zu handeln gedenkt. 4 Die Koordination und (abschliessende) Interessenabwägungen mit anderen Raumansprüchen erfolgt in der Regel im Kantonalen Richtplan oder in den entsprechenden Bewilligungsverfahren.

5 Zusammenspiel von Sachplan Biodiversität und Nutzungsplanung Der Sachplan Biodiversität... bringt kein neue rechtlichen Verpflichtungen, ist für die Behörden verbindlich, aber nicht für die Grundeigentümer. 5 Sachplaninhalte: Hinweise im Zonenplan bzw. Hinweisplan gemäss Musterbaureglement

6 Sachplan Biodiversität, ein Auftrag rechtlicher Auftrag: Naturschutzgesetzgebung von Bund und Kanton politischer Auftrag: Kantonaler Richtplan und Legislaturziele Regierungsrat 6

7 das rechtliche Umfeld Ebene International National Zum Beispiel Berner Konvention (1979) Biodiversitätskonvention (1992, 2003, 2010) BGF, GSchG, JSG, NHG, WaG Strategie Biodiversität Schweiz (2012) Aktionsplan Biodiversität Schweiz (2017) 7 Kantonal BauG, FiG, JWG, KWaG, WBG, NSchG Aktionsprogramm Stärkung der Biodiversität (2008) Biodiversitätskonzept (2015, 2016)

8 hat Aufholbedarf Bund erhöht Druck Beispiel: Umsetzungsstand Bundesinventare (Stand 2017) Inventar Frist Schutz Unterhalt Aufwertung Alg 2008 ca. 65% ca. 80% ca. 35% 8 Auen 1998 ca. 50% ca. 50% ca. 20% Flachmoor 2000 ca. 10% ca. 85% ca. 15% Hochmoor 1997 ca. 85% ca. 90% ca. 20% Tww 2020 ca. 10% ca. 80% ca. 25%

9 Ziele des Sachplans Biodiversität Prioritäten setzen Umsetzung optimieren Transparenz verbessern Zusammenarbeit Fachstellen fördern 9

10 Klarer Mehrwert für Fachstellen zum Beispiel: Implementierung Koordinationsinstrument auf «Augenhöhe» mit anderen Raumansprüchen grosser (administrativer) Schritt bei Inventarumsetzung klare Aufträge des Regierungsrates an Verwaltung 10

11 beteiligte Fachsstellen GS VOL ANF LANAT KAWA VOL FI LANAT AGR JGK JI LANAT AUE BVE FaKo BD 11

12 Massnahmenübersicht Allgemeine Massnahmen (1) Naturschutz (9) Jagd/Wildtierschutz (3) Gewässer/Fischerei (2) 12 Wald (2)

13 Einschub Inventarobjekte: Auftrag aus NHG und Biotopverordnungen Umsetzungsperimeter festlegen inkl. Puffer Objekte Grundeigentümer verbindlich schützen Schutzzielkonformen Unterhalt sicherstellen 13 wenn nötig Objekt wiederherstellen

14 Beispiel 1: Hochmoor national Nährstoffpuffer Hydro-Puffer FM-Inventarobjekt 14 HM-Inventarobjekt FM-Inventarobjekt Umsetzungsperimeter

15 Beispiel 2: Wildtierkorridore Nährstoffpuffer 15 FM-Inventarobjekt

16 Beispiel 3: Ökologische Infrastruktur 16

17 Ergebnisse Vernehmlassung I 9 12 Kantonale Stellen 5 Regionen, Pärke Gemeinden Politische Parteien Verbände, Organisationen 7 Privatpersonen

18 Ergebnisse Vernehmlassung II 18 grundsätzlich zustimmend grundsätzlich ablehnend Verzicht auf Stellungnahme Einzelanliegen

19 Ergebnisse Vernehmlassung III Meistgenannte Inputs/Forderungen aus Vernehmlassung: zusätzliche Themen: Biodiversität im Siedlungsgebiet, Amphibienzugstellen, Restwassersanierung, Waldreservate stärkere fachliche und finanzielle Unterstützung der Gemeinden konsequentere, breitere Bekämpfung Neobiota mehr Partizipation 19

20 Weiteres Vorgehen Auswerten/Einarbeiten Eingaben bis März 2019 Vorbereiten RRB bis April/Mai 2019 Genehmigung durch RR Juni

21 Zusammenfassung keine neuen/zusätzlichen Aufgaben bestehende Aufgaben effizienter/effektiver umsetzen Transparenz und Koordination verbessern Bundesbeiträge sichern bzw. erhöhen (NFA) 21

22 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 22

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