VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli zur Vor- und Rückverfolgbarkeit von Fahrzeugteilen sowie zur Identifizierbarkeit

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1 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 VDA Vor- und Rückverfolgbarkeit von Fahr- zeugteilen und Identifizierbarkeit ihrer technischen Ausführung 5005 Die vorliegende unverbindliche Empfehlung beschreibt Prozesse und Verfahrensweisen zur Vor- und Rückverfolgbarkeit von Fahrzeugteilen sowie zur Identifizierbarkeit ihrer technischen Ausführung. Die Empfehlung untergliedert sich in zwei Teile. In Teil 1 erfolgt eine allgemeingültige Beschreibung der Prozesse zur Umsetzung der Vor- und Rückverfolgbarkeit sowie zur Identifikation einer Bauteilausführung. Im Teil 2 werden mögliche technische Verfahren zur Umsetzung erläutert. 1. Ausgabe vom Juli 2005 VDA Arbeitskreis Logistische Prozesse Herausgeber: Verband der Automobilindustrie Copyright Westendstraße 61 Nachdruck und jede sonstige Form Postfach der Vervielfältigung ist nur mit Frankfurt Angabe der Quelle gestattet. Telefon 069/ Telefax 069/ Internet: www@vda.de

2 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 2 von 19 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung Anwendungsbereich des 1. und 2. Teiles Normative Verweisungen des 1. und 2. Teiles 3 2 Allgemeingültige Beschreibung der Prozesse (Teil 1) 2.1 Prozesse zur Sicherstellung der Vor- und Rückverfolgbarkeit von Fahrzeugteilen Dokumentationsprozesse Abstimmung der angewandten Dokumentationsprozesse innerhalb der Lieferkette Inhalte der Kennzeichnung zur Rückverfolgbarkeit und deren Verwendung Maßnahmen im Fall von Reklamationen Identifizierbarkeit von Bauteilen Verwendungsdauer der Kennzeichnung Sonstiges Kennzeichnung als Qualitätsmerkmal Festlegung 6 3 Mögliche Technische Verfahren zur Umsetzung (Teil 2) 3.1 Inhalt der Kennzeichnung Inhalt zur Vor- und Rückverfolgbarkeit von Fahrzeugteilen Inhalt zur Identifizierung der technischen Ausführung Datenpräsentation und Codierung Datenstruktur Direkter Zugriff auf die Referenz eines Sublieferanten Verwendung von Dataidentifiern 14 4 Normative Verweisungen 18

3 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 3 von 19 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung Ziel der Empfehlung ist es, einheitliche Prozesse zu definieren, welche über die gesamte Lieferkette hinweg geeignet sind eine Vor- und Rückverfolgbarkeit und Identifizierbarkeit von Fahrzeugteilen zu ermöglichen. Hierzu werden gemäß möglicher Anwendungsfälle und deren Randbedingungen geeignete Dokumentationsprozesse beschrieben und allgemeingültige Anforderungen an die Kennzeichnung der Bauteile formuliert. Ferner werden grundlegende Aspekte zur Anwendung der Prozesse, Kunde und Lieferant betreffend, genannt. Mittels des zweiten Teils der Empfehlung soll erreicht werden, die zuvor genannten Mindestanforderungen an eine Kennzeichnung unter Berücksichtigung von bestehenden Standards zur Datenstrukturierung und Datenkodierung technisch einheitlich umsetzen zu können. Eine konsequente und flächendeckende Anwendung dieser aufgezeigten Vorgehensweise führt so zu einer einheitlichen Kennzeichnungssystematik in der Automobilindustrie und soll kostenintensive Einzellösungen erübrigen. 1.2 Anwendungsbereich des 1. und 2. Teiles Die in dieser Empfehlung beschriebenen Prozesse und Verfahren sind auf alle Fahrzeugteile (Rohteile, Einzelteile, Fertigerzeugnisse, Werkstoffe, Materialien/Teilegruppen, Lose, Fertigungslose und Software - nachfolgend Produkt genannt) innerhalb der Automobilindustrie anwendbar. Die Umsetzung der Empfehlung wird für bestimmte Anwendungsfälle (Produkte) zwischen dem Lieferanten/Hersteller und dem Kunden bilateral vereinbart. Einzelteile oder Baugruppen auf die diese Empfehlung unbedingt anzuwenden ist, werden nicht definiert. Die hier beschriebene Kennzeichnung ersetzt nicht bereits etablierte Kennzeichnungsverfahren im Kraftfahrzeugbereich (z.b. Typenschildern, Bedien- /Warnhinweisen, Firmenlogos, Klartextinformationen). 1.3 Normative Verweisungen des 1. und 2. Teiles Diese Empfehlung lehnt sich an bestehende internationale Standards an. Die in Kapitel 4 genannten Normenbezüge befassen sich mit der Datenstruktur, mit der Codierungsform, mit Label-Standards und mit Qualitätsstandards.

4 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 4 von 19 2 Allgemeingültige Beschreibung der Prozesse (Teil 1) 2.1 Prozesse zur Sicherstellung der Vor- und Rückverfolgbarkeit von Fahrzeugteilen Dokumentationsprozesse Die in der Automobilindustrie gängigsten Dokumentationsprozesse der Vor- und Rückverfolgbarkeit basieren auf Einzelteilkennzeichnung Packstückkennzeichnung Lieferscheindokumentation Je nach gewählter Alternative ergeben sich unterschiedliche Abgrenzungsgenauigkeiten Abstimmung der angewandten Dokumentationsprozesse innerhalb der Lieferkette Kunde und Lieferant/Hersteller wählen den Dokumentationsprozess für ihre Schnittstelle aus. Damit ist es möglich, dass über die gesamte Lieferkette verschiedene Dokumentationsprozesse zur Anwendung kommen Inhalte der Kennzeichnung zur Rückverfolgbarkeit und deren Ver wendung Der Inhalt der Kennzeichnung ist eine Referenz, die selbst keine Qualitäts- und/oder Prozessdaten enthält. Der Lieferant/Hersteller stellt über die Referenz / Kennzeichnung des gefertigten Produktes einen Bezug zu dessen Qualitäts- und Produktionsdaten her. Dieser Bezug wird dokumentiert und archiviert. Der Kunde stellt anhand der Referenz / Kennzeichnung des angelieferten Produktes einen Bezug zu seinem Endprodukt her, in welches es eingebaut wurde. Dieser Bezug wird dokumentiert und archiviert. Die Kennzeichnung bildet demnach die Referenz zwischen den Qualitäts- und Produktionsdaten (z. B: Charge verwendeter Rohmaterialien, Hersteller von Zulieferteilen, Prüfergebnisse, Einstellwerte, Fertigungsort und -einrichtung...) der vom Lieferanten angelieferten Produkte und dem Endprodukt des Kunden. Der Inhalt der

5 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 5 von 19 Kennzeichnung muss über den vereinbarten Zeitraum innerhalb der Kunden- Lieferanten-Beziehung eindeutig sein. Die Aufbewahrung der gespeicherten Daten auf der Lieferanten- und der Kundenseite sollte in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften der verschiedenen Länder, in denen die Produkte verkauft werden, erfolgen. Die Aufbewahrungszeit der Daten ist zwischen Kunde und Lieferant vertraglich zu vereinbaren. In einem Schadensfall tauscht der Kunde mit dem Lieferanten/Hersteller die notwendigen Referenzen aus, um Ursachenanalyse zu ermöglichen und Schadensminimierung zu betreiben Maßnahmen im Fall von Reklamationen Im Falle eines selbst erkannten Produktions- oder Prozessfehlers beim Lieferanten, teilt dieser dem Kunden die Referenzen zu betroffenen Produkten mit. Der Kunde informiert den Lieferanten, wenn er fehlerhafte Bauteile (in seinem Werk oder bei seinem Kunden) entdeckt. Der Lieferant führt die nötigen Untersuchungen (Nachforschungen) unter zur Hilfenahme seines eigenen Rückverfolgungssystems durch, um dem Kunden die Referenzen zu betroffenen Produkten, mitzuteilen. In beiden Fällen tauschen der Lieferant und der Kunde unter anderem folgende Daten aus: Die Referenzen der defekten Bauteile (vom Lieferschein, vom Packstück oder vom Einzelteil kommend) Die Sachnummern, die Art des Defekts und die Anzahl der betroffenen Teile 2.2 Identifizierbarkeit von Bauteilen Das Produkt wird durch die Sachnummer (auch Materialnummer / Teilenummer genannt) und den Änderungsindex/Änderungsnummer (auch Änderungsstand genannt) eindeutig beschrieben. Zur Identifikation komplexerer Zusammenbauten sind gegebenenfalls mehrere Sachnummern erforderlich. Falls keine eindeutige Sachnummer existent ist, besteht die Notwendigkeit neben der Sachnummer oder als Ersatz der Sachnummer eine Rohteilnummer, eine Sortenkennung, eine Generationsnummer, eine Gruppennummer, eine Maßgruppe, eine Gewichtsgruppe oder eine Steuerungsnummer anzugeben. Damit der Lieferant/Hersteller und Kunde das Produkt identifizieren kann, empfiehlt es sich, sowohl die Sachnummer des Lieferanten als auch die Sachnummer des Kunden ggf. inkl. des jeweiligen Änderungsindexes auf dem Produkt, der Packstückeinheit oder dem Lieferschein zu vermerken.

6 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 6 von Verwendungsdauer der Kennzeichnung Während des Herstellungsprozesses verbleiben alle genannten Kennzeichnungsinformationen bis zum Verbau in die nächst höhere Gruppe mit dem Einzelteil/Gruppe verbunden (am Einzelteil selbst, über die Packungseinheit mit Packstücknummer/Licence Plate in der das Teil liegt oder über die Lieferscheinnummer, die auf der Verpackung steht, in der das Teil liegt). Nach dem Verbau ist ein Trennen der Kennzeichnung vom Produkt zulässig, so dass eine Rückverfolgung nur über das Endprodukt gewährleistet werden kann. 2.4 Sonstiges Kennzeichnung als Qualitätsmerkmal Die Kennzeichnung ist ein zu überwachendes Qualitätsmerkmal. Wichtige Aspekte sind unter anderem: Art und Lesbarkeit der Codierung korrekter Inhalt der Datenfolge Anbringung der Kennzeichnung Festlegung Das Verfolgungsverfahren und notwendige Details zur Ausführung der Kennzeichnung für Einzelteile ist zwingender Bestandteil in der Anfragespezifikation (Lastenheft) des Kunden an den Lieferanten/Hersteller, damit dieser das gewählte Verfahren bei der Produktgestaltung und der Industrialisierung berücksichtigen kann. Bei Wahl des Packstückverfahrens oder Lieferscheinverfahrens ist diese Wahl bei Vertragsabschluss zwischen Kunde und Lieferant/Hersteller zu dokumentieren (Logistik - Vereinbarungen).

7 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 7 von 19 3 Mögliche Technische Verfahren zur Umsetzung (Teil 2) 3.1 Inhalt der Kennzeichnung Inhalt zur Vor- und Rückverfolgbarkeit von Fahrzeugteilen In Abhängigkeit von gewählten Dokumentationsprozessen (siehe 2.1.1) sind die Informationsinhalte auszuwählen, die eine eindeutige Referenz zu den Prozess- und Qualitätsdaten ermöglichen. Die notwendigen Informationsinhalte je Dokumentationsprozess sind in der Tabelle 1 aufgelistet. Tabelle 1 - Kennzeichnungsinhalt nach Dokumentationsprozessen Inhalt Dokumentations- Pflichtinhalte prozess Packstück Kennzeichnung Einzelteilkennzeichnung Lieferscheindokumentation Lieferantennummer (weltweit eindeutig) Lieferantenkennung Serialnummer des Lieferanten eindeutige Serialnummer pro Teil Packstücknummer mehrdeutig Gruppenserialnr. Chargennummer Lieferscheinnr. Sachnummer Sachnummer des Kunden Weitere Felder sind möglich siehe hierzu ANSI MH (DIs) Zur Beschreibung der gewählten Kennzeichnungsinhalte dienen die Tabellen 2 bis 8.

8 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 8 von 19 Tabelle 2 - Beschreibung der weltweit eindeutigen Lieferantenkennung: Lieferantenkennung in Übereinstimmung mit ISO/IEC und ISO/IEC ,-2 Datenfeld Inhalt DI Datenfolge DUNS- Lieferantennummer DUNS-Nummer =zzzzzzzzz 13V 13Vzzzzzzzzz z=9 digits / 13 digits DI= Data Identifier, bezeichnet das Datenfeld in Kurzform und wird dem eigentlichen Nutzdatum vorangestellt (siehe Datenfolge). Durch das Aneinanderreihen verschiedener DI + Nutzinhalt entsteht ein Datenstring, auf dessen Inhalte einfach selektiv zugegriffen werden kann. Siehe Kapitel 3.5. Generelle ANMERKUNG zu den DIs: Jeder DI darf nur einmal verwendet werden (Ausnahme: siehe Anhang 1: Direkter Zugriff auf die Referenz eines Sublieferanten DI s im Zusammenhang mit dem DI: F ) Tabelle 3 - Beschreibung der Serialnummer für Einzelteilkennzeichnung Datenfeld Inhalt DI Datenfolge 3 Alternativen Serialnummer - eindeutig Serialnummer xxxxxx... S Sxxxxxx Serialnummer - Gruppe Gruppen-Serialnummer yyyyyy... 1T 1Tyyyyyy Licence plate mit DUNS - eindeutig DUNS-Kennung = UN DUNS-Lieferantennr. = zzzzzzzzz Serialnummer = kkkkkk... 25S 25SUNzzzzzzzzzkkkkkk... z=9 digits / 13 digits ANMERKUNG 1 zur Serialnummer: Die Serialnummer ist vom Lieferanten so zu wählen, dass sie in Verbindung mit der Lieferantennummer und der Sachnummer eindeutig ist. Die Eindeutigkeit ist über den Dokumentationszeitraum sicherzustellen. ANMERKUNG 2 zur Gruppen-Serialnummer: Die Gruppen-Serialnummer stellt im weitesten Sinne eine Chargennummer dar, mit der jedes einzelne Bauteil der Charge gekennzeichnet ist. Siehe auch Anmerkungen zur Serialnummer.

9 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 9 von 19 ANMERKUNG 3 zur Licence Plate: Die Licence Plate verbindet die Lieferantenkennung und die Serialnummer zu einer fortlaufenden Nummer. Es entfällt damit eine separate Nennung der Lieferantennummer und der Serialnummer. Siehe auch Anmerkungen zur Serialnummer. Tabelle 4 - Beschreibung der Serialnummer für Packstückkennzeichnung Datenfeld Inhalt DI Datenfolge 3 Alternativen Packstücknummer - eindeutig Packstücknummer xxxxxx... 3S 3Sxxxxxx Chargennummer auf dem Packstück - mehrdeutig Chargennummer yyyyyy... 1T 1Tyyyyyy... Licence plate mit DUNS - eindeutig DUNS-Kennung = UN DUNS-Lieferantennr. = zzzzzzzzz Packstücknummer = kkkkkk... 1J oder 6J 1JUNzzzzzzzzzkkkkkk... z=9..13 digits ANMERKUNG 4 zum Licence Plate-Data Identifier: 1J beschreibt ein Gebinde, welches nicht mehr teilbar ist. 6J beschreibt Verpackungen, die kleinere Gebinde (selbe Sachnummer) enthalten können. ANMERKUNG 5 zur Eindeutigkeit: Die Packstücknummern, die Chargennummern und die Licence Plate müssen innerhalb eines Lieferanten über den vereinbarten Dokumentationszeitraum eindeutig sein. Tabelle 5 - Beschreibung der Serialnummer für Lieferscheindokumentation Datenfeld Inhalt DI Datenfolge Lieferscheinnummer Lieferscheinnummer xxxxxx... 2K 2Kxxxxxx ANMERKUNG 6 zur Lieferscheinnummer: Die Lieferscheinnummern müssen innerhalb eines Lieferanten über den vereinbarten Dokumentationszeitraum eindeutig sein.

10 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 10 von 19 Tabelle 6 - Beschreibung der Sachnummer Datenfeld Inhalt DI Datenfolge Alternativ oder zusammen Sachnummer des Bauteils definiert durch den Kunden Sachnummer: xxxxxx... P Pxxxxxx Software-Sachnummer des Bauteils definiert durch den Kunden SW-Sachnummer: wwwwww... 21P 21Pwwwwww Die Software-Sachnummer kann auch ergänzend zu einer Hardware-Sachnummer angegeben werden ANMERKUNG 7 zur Software-Sachnummer: Der Inhalt dieser Empfehlung ist nur anwendbar, wenn die Softwaresachnummer/-version ein äußerlich zu kennzeichnendes Merkmal sein soll. In diesem Fall ist bei Software-Updates (Flash-ROM) der Kennzeichnungsinhalt entsprechend zu aktualisieren. Wird die Software- Sachnummer und deren Version nur im ROM/Flash-ROM geführt, so ist diese Empfehlung für die Vor- und Rückverfolgbarkeit von Software nicht anwendbar. ANMERKUNG 8 zur Sachnummer: Durch die Kombination der weltweit eindeutigen Lieferantennummer und der Sachnummer des Lieferanten kann eine weltweit eindeutige Referenz zur technischen Ausführung des Bauteils erzeugt werden Inhalt zur Identifizierung der technischen Ausführung Je nach Bedarf und Absprache zwischen Kunden und Lieferanten ist eine oder sind mehrere Sachnummern und Änderungsindizes für dasselbe Bauteil Bestandteil der Kennzeichnung (z.b. Kunden- und Lieferantensachnummer)

11 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 11 von 19 Tabelle 7 - Beschreibung der Sachnummer Datenfeld Inhalt DI Datenfolge Sachnummern zur Beschreibung der Technischen Ausführung des Bauteils Sachnummer des Bauteils definiert durch den Kunden Sachnummer des Bauteils definiert durch den Lieferanten Sachnummer: xxxxxx... P Pxxxxxx Sachnummer: yyyyyy... 1P 1Pyyyyyy Software-Sachnummer des Bauteils definiert durch den Kunden Sachnummer: wwwwww... 21P 21Pwwwwww Software-Sachnummer des Bauteils definiert durch den Lieferanten Sachnummer: zzzzzz... 31P 31Pzzzzzz Tabelle 8 - Beschreibung der Änderungsindizes Datenfeld Inhalt DI Datenfolge Änderungsindizes zum Konkretisieren der Sachnummer Änderungsindex des Bauteils definiert durch den Kunden Änderungsindex: xx... 20P 20Pxx Änderungsindex des Bauteils definiert durch den Lieferanten Änderungsindex: yy... 30P 30Pyy Software-Änderungsindex des Bauteils definiert durch den Kunden Änderungsindex: ww... 22P 22Pww Software-Änderungsindex des Bauteils definiert durch den Lieferanten Änderungsindex: zz... 32P 32Pzz... ANMERKUNG 9 zur Sachnummern und zum Änderungsindex: Ist der Änderungsindex Bestandteil der Sachnummer, wird er als solche mitaufgeführt.

12 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 12 von 19 ANMERKUNG 10 zu den DIs 20P, 21P, 22P, 30P, 31P, 32P (allg. frei definierbare DIs): Diese sollen nach offizieller Festlegung durch genau spezifizierte DIs in der ISO/IEC ersetzt werden. 3.2 Datenpräsentation und Codierung Die Dateninhalte werden maschinenlesbar dargestellt. Hierzu eignet sich der Barcode, der Stapelbarcode und der 2D-Matrixcode.Gängige Symbologien sind: Barcode : Code 128 Stapelbarcode: PDF417 2D-Matrixcode: Data-Matrix ECC200 Alternativ kann Transpondertechnologie zum Einsatz kommen. Zwischen Kunde und Lieferant ist festzulegen, welche der codierten Informationsinhalte zusätzlich in Klarschrift dargestellt werden müssen. wo die Kennzeichnung auf dem Bauteil anzubringen ist. wie die Kennzeichnung auszuführen ist (Etikett, Direktmarkierung, Anhänger,...) Die Kennzeichnung der fahrzeugrelevanten Produkte kann nur soweit erfolgen, wie dies ihre Beschaffenheit und Form sowie Größe zulassen. Daraus resultierende Einschränkungen der Kennzeichnung sind zwischen dem Kunden und Lieferanten/Hersteller zu vereinbaren. Unabdingbare Voraussetzung für die Einschränkung ist die Gewährleistung der uneingeschränkten Vor- und Rückverfolgbarkeit der Produkte mit Hilfe der eingeschränkten Information. 3.3 Datenstruktur Die Darstellung der Information soll analog der ISO/IEC und ISO/IEC (welche auf ANSI MH M und ANSI MH verweisen) Datenformat 06 Data using data identifier sein. Der AIAG B4-Standard verweist auf die ANSI MH Standards. 3.4 Direkter Zugriff auf die Referenz eines Sublieferanten Ist eine Dokumentierung von Bauteilen, die von einem Lieferanten bereits vorverbaut werden, notwendig (z.b. Airbag in Sitzen), kann folgendes Verfahren genutzt werden: In Übereinstimmung mit ANSI FACT-ISO/IEC wird ein hierarchischer Code verwendet. Auf der ersten Ebene wird die Modulreferenz übergegeben. Auf der zweiten Ebene (als ein Nachfolger des Moduls) werden die Referenzen des Sublieferantenbauteils weitergegeben. Der Datenkennzeichner F kann zur Organisation der Hierarchie verwendet werden

13 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 13 von 19 F## ## 1 # Datenkennzeichner F F für Herstellerbauteile 1 = Nachfolger existiert, 0=Nachfolger existiert nicht. Elementnummer der Elternkomponente (00=keine Vorgänger) Elementnummer der Kind-Komponente Die Referenzen, die diesem Deskriptor folgen, sind Referenzen, die zur Kindkomponente (Elementnummer) gehören. Beispiel (hierarchische Struktur) F01001F G S (Elementnr. 01) 13V G S P. G S S. G S F02011F G S (Elementnr. 02, Kind/Subelement von Element 01) 13V G S P. G S S. G S F03020F G S (Elementnr. 03, Kind/Subelement von Element 02) 13V G S P G S S G S F04010F G S (Elementnr. 04, Kind/Subelement von Element 01) 13V G S P. G S S. R S E OT

14 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 14 von 19 Beispiel (flache Struktur mit verschiedenen Datenelementen pro Bauelement) F01000F G S (Elementnr. 01) 13V G S P. G S S. G S F02000F G S (Elementnr. 02) 13V G S P. G S S. G S F03000F G S (Elementnr. 03) 13V G S P. G S S. R S E OT Beispiel (flache Struktur mit Serialnummern verschiedener Komponenten) F01000X G S 25S... G S 25S... G S 25S... R S E OT Siehe auch Beispiele im nächsten Kapitel. 3.5 Verwendung von Dataidentifiern Die folgende Information ist ein Auszug der oben erwähnten Standards und sollen schlicht zeigen, wie das Informationsstrukturierungssystem funktioniert: Das Kennzeichnungssystem basiert auf einer Darstellung der Inhalte als Datenstring, wobei jeder Information ein Data Identifier (DI) voran- und ein Data Separator/Trailer nachgestellt wird. Durch DI und Separator können die einzelnen Daten von einander getrennt und deren Inhalt interpretiert werden. Der String lässt sich so individuell auf die zu übermittelnden Informationsbedürfnisse zusammenstellen.

15 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 15 von 19 Neben der Information, den DIs und dem Data Separator existiert ein Message Header sowie ein Message Trailer, die Anfang und Ende der Nachricht kennzeichnen. Zusätzlich wird in der ANSI-Norm ein Format Header und ein Format Trailer angegeben, um anzuzeigen nach welcher Norm die Zeichenkette (d.h. die DIs) zu interpretieren ist. Aufbau der Nachricht Message Header Format Header DI Information Data Separator DI Information Data Separator DI Data Separator Format Trailer Message Trailer Gewählte Formate Immer gleicher Message Header und Format Header (7 Zeichen) R ASCII/ISO Table 646 char.: [ ) > S 0 6 ->Dezimal Darstellung: >Hex Darstellung: 5B 29 3E 1E D G S Message Header Data Separat. FACT 1 -Format 1 FACT: Federation of Automatic Coding Technology: Development of Data Identifiers (DIs) in 1989 beschrieben in ANSI MH ISO/IEC 15418

16 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 16 von 19 Immer gleicher Format Trailer + Message Trailer (2 Zeichen) ASCII/ISO Table 646 characters: R S E OT -> Dezimal Darstellung > Hex Darstellung 1E 04 Trailer Mitteilungs-Trailer Notiz R S, E OT und G S sind die Druckbuchstaben von Tabelle 646 aus der ASCII/ISO diese Buchstaben werden von den Programmierern benutzt um die verschiedenen Datenelemente in einer Datenkette zu extrahieren. Der für die Identifikation und Verfolgbarkeit empfohlene Satz an Data Identifier kann diesem Dokument entnommen werden. Jeder DI darf in einem String nur einmal verwendet werden. Welche DIs zum Einsatz kommen, hängt von der Information ab, die konkret dargestellt werden soll. Der zu verwendende Zeichensatz ist ASCII/ISO-Tabelle 646. Es sind folgende Zeichen als Nutzdaten zugelassen 0 bis 9 ASCII dezimal 48 bis 57 A bis Z nur Großbuchstaben ASCII dezimal 65 bis 90 - ASCII dezimal 45. ASCII dezimal 46 $ ASCII dezimal 36 vermeiden, da in Code39 nicht darstellbar / ASCII dezimal 47 vermeiden, da in Code39 nicht darstellbar + ASCII dezimal 43 vermeiden, da in Code39 nicht darstellbar % ASCII dezimal 37 vermeiden, da in Code39 nicht darstellbar

17 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 17 von 19 Leer ASCII dezimal 32 Immer gleicher Data separator (1 Zeichen). ASCII/ISO 646 Letter: G S -> Dezimal Darstellung 29 -> Hex Darstellung 1D Trailer Beispiel Lieferantenummer: vergeben durch Duns&Bradstreet Teilenummer (festgelegt vom Kunden): 0POS-40 Seriennummer: Produktionsdatum: =>Code: [)> R S06 G S13V G SP0POS-40 G SD G S S R S E OT Wenn zusätzlich die Referenz einer Sublieferantenkomponente an den Kunden weitergegeben werden soll, wird der DI F benutzt. z.b.: Sublieferantenkennung: z.b. Teilenummer des Sublieferantenteils: sub123 z.b. Seriennummer: => der Code würde wie folgt aussehen: [)> R S06 G S F01001F G S13V G SP0POS-40 G S D G S S G SF02010F G S 13V G S PSub123 S R S E OT

18 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 18 von 19 4 Normative Verweisungen AIAG B-4: Parts Identification and Tracking Application Standard AIAG B-17: AIAG B-16: D Direct Parts Marking Guideline Global Transport Label; Standard für die Automotive Industrie (Odette, AIAG, JAMA, JAPIA) ANSI MH10.8.2: 1995 Data Application Identifier Standard ANSI MH10.8.3M: 1996 Unit Loads and Transport Packages Two-Dimensional Symbols ISO/FDIS 22742: Verpackungen - Linearer Strichcode und zweidimensionale Symbole für Produktverpackungen ISO/IEC 15415: Automatische Identifikation und Datenerfassungsverfahren Spezifikation zum prüfen der Druckqualität - Zweidimensionale Symbole ISO/IEC 15417: Automatische Identifikation und Datenerfassungsverfahren Strichcode-Symbologie-Spezifikation - Code 128 ISO/IEC 15418: EAN/UCC-Datenbezeichner und FACT- Datenidentifikatoren und deren Pflege ISO/IEC 15434: Transfer-Syntax für Medien zur automatischen Datenerfassung mit hoher Kapazität

19 VDA-Empfehlung Ausgabe, Juli 2005 Seite 19 von 19 ISO/IEC 15438: Automatische Identifikation und Datenerfassungsverfahren - Strichcode-Symbologiespezifikationen; PDF417 ISO/IEC : Eindeutige Identifizierung von Transporteinheiten - Teil 1: Allgemeines ISO/IEC : Eindeutige Identifizierung von Transporteinheiten - Teil 2: Registrierungsverfahren ISO/IEC 16022: Internationale Symbologie-Spezifizierung - Daten-Matrix ISO/IEC 16388: Automatische Identifikation und Datenerfassungsverfahren - Spezifikation von Barcode-Symbologien - Code 39 ISO/IEC 18004: Automatische Identifikation und Datenerfassungsverfahren - Strichcode-Symbologie - QR-Code ISO/TS 16949: Qualitätsmanagementsysteme - Besondere Anforderungen bei Anwendung von ISO 9001:2000 für die Serienund Ersatzteil-Produktion in der Automobilindustrie Odette Transport Label Version eins Odette UPI Eindeutige Teile Identifikation Notiz: Die AIAG B4 wird insoweit eingeschränkt, dass nur einer der beiden Matrixcode- Typen und zwar der ECC200 (Technische Kodierung des Matrixcodes) zugelassen wird, da er moderner, kleiner und funktioneller ist.

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