BAR JEDER VERNUNFT / TIPI AM KANZLERAMT

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1 Presseinformation Sarg Niemals Nie Ein Musical zum Totlachen Der erste und letzte Teil der dreiteiligen Sarga Satire-Musical 13. bis 17. Januar 2016, Mo - Sa Uhr, So Uhr [nicht am 16. Januar] / weitere Termine: April 2016 Was ist lustig am Tod? Gar nichts, oder? Das erste Musical aus der Feder von Dominik Wagner (Pianist des Comedy-Duos Ass-Dur) und Jörn-Felix Alt befasst sich mit dem Sterben und nähert sich diesem Tabuthema auf skurrile, schwarzhumorige und dennoch liebevolle Art. Die Handlung ist schnell erzählt: Ein bankrottes Beerdigungsinstitut pusht sich durch psychoaktive Nachverwertung sterblicher Überreste wieder in die Gewinnzone. Bis die Polizei Witterung aufnimmt... Idee, Entwicklung, Regie: Dominik Wagner & Jörn-Felix Alt Musik: Christoph Reuter & Cristin Claas Text: Dominik Wagner Musikalische Leitung: Nikolai Orloff Choreographie: Jörn-Felix Alt Darsteller: Band: Dakmar: Yvonne Greitzke / Juliane Dreyer David: Patrik Cieslik / Benjamin Sommerfeld Tim: Michael Starkl Nikolai Orloff (Keyboard) Christian Hiltawsky (Schlagzeug) Carsten Schmelzer (Bass) Ein überaus witziges Buch, abwechslungsreiche Musik und ein Traum-Cast berauschen ebenso wie die auf der Bühne gerauchte Droge. Karten-Telefon oder reservierungen@bar-jeder-vernunft.de Karten inkl. aller Gebühren: VVK 24,50-29,50 // Abendkasse 21,50-26,00 Ermäßigte Karten: 12,50 Stand: 16. Dezember 2015 Seite 1 / 6

2 Handlung Seit dem Tod seines Vaters muss David das bankrotte Familienunternehmen alleine führen. Nur die polnische Haushaltshilfe Dakmar steht ihm bei. Sein älterer Bruder Tim ist vor acht Jahren von der Familie abgehauen, um sich weniger dem Tod und mehr dem Leben zu widmen. Er ging nach Indien und ließ sich zum Kamasutra-Meister ausbilden. Jetzt ist Tim pleite und kommt zurück nach Hause, um sein Erbe abzuholen. Doch es gibt kein Erbe. David, Dakmar und Tim brauchen dringend Geld - eine Idee muss her. Aus Versehen rauchen die Drei die Asche eines Verstorbenen. Herr Schmitt entpuppt sich als die beste Droge aller Zeiten. Tim hat die Idee, das Zeug zu verkaufen: Herrn Schmitt als Shit. Das Geschäft läuft prächtig, bis die Polizei hinter die Machenschaften der drei Hobby-Dealer kommt. Liedliste 1.) Schwarzer Humor 2.) Superman 3.) Touch Mahal 4.) Aus dem gleichen Holz 5.) Spiel mit mir 6.) Kiffen 7.) Albtraum 8.) Flash 9.) Vaterfigur 10.) Ich will mit Dir putzen 11.) Wir machen aus Asche Asche 12.) Verhör 13.) Limited Edition 14.) Pizza magre Rita Stand: 16. Dezember 2015 Seite 2 / 6

3 Pressestimmen... ein feines Stück schwarzen Humors (...) So beschwingt kann der Tod klingen. Berliner Zeitung... es fließen reichlich Tränen, allerdings nicht aus Rührung, sondern weil es viel zu lachen gibt. Das liegt vor allem an Dominik Wagners Texten, die vor doppelbödigem Wortwitz nur so strotzen und sich locker und leicht einem eigentlich gar nicht so witzigen Thema nähern. (...) Wenn sich die Geschichte (...) in Richtung Happyend gewendet hat. (...) herrscht im Zuschauerraum alles andere als Grabesstille: Der Jubel ist zu Recht groß. Stand: 16. Dezember 2015 Seite 3 / 6

4 Yvonne Greitzke _ Zur Person Schon früh entdeckte Yvonne Greitzke ihre Leidenschaft für die Schauspielerei. Bereits als Kind stand sie in zahlreichen Theater-, Film- und Fernsehproduktionen auf der Bühne und vor der Kamera und ist seit ihrem achten Lebensjahr als Synchronsprecherin tätig. Nach ihrem Abitur zog es die gebürtige Berlinerin für ein Schauspielstudium an das Lee Strasberg Theatre & Film Institute New York. Es folgte ein Studium an der Universität der Künste Berlin im Fach Musical/Show, welches sie 2014 mit Auszeichnung abschloss. Bereits während ihres Studiums war sie unter anderem in Produktionen am Wintergarten Varieté Berlin sowie in den Musicals Frau Zucker will die Weltherrschaft in der Rolle der Frau Dr. Giftig und in der Uraufführung des Musicals Stimmen im Kopf als Stationsschwester Eva an der Neuköllner Oper zu sehen. Seit 2013 verkörpert sie die Rolle der Dakmar im Musical Sarg Niemals Nie sowohl an der Neuköllner Oper Berlin, als auch beim Arosa Humor Festival Die Stimme von Yvonne Greitzke ist in diversen Kinofilmen, Fernsehserien, Werbungen, Hör- und Computerspielen zu hören. Unter anderem als Anna in Disneys Die Eiskönigin sowie als Feststimme von Alicia Vikander, Britt Robertson und Hilary Duff. Juliane Dreyer_ Zur Person Juliane Dreyer wurde 1985 in Weimar geboren absolvierte sie ihr Studium an der Universität der Künste Berlin im Fach Musical/Show und schloss dieses mit Auszeichnung ab gewann sie den Förderpreis im Bundeswettbewerb Gesang. Sie spielte unter anderem in Produktionen wie Cabaret (Bar jeder Vernunft Berlin), Kauf dir ein Kind (Neuköllner Oper Berlin), Heisser Sommer (Regatterstrecke Grünau, Berlin), Beatles on Board (Theaterschiff Bremen), Die Drei von der Tankstelle (Grenzlandtheater Aachen), Rocky Horror Show (Wilhelmsburg Ulm sowie Theater Hagen) und Anatevka (62. Bad Hersfelder Festspiele). Sie gehörte zu der Originalbesetzung von Rocky - Das Musical (Tui Operettenhaus Hamburg) und war zuletzt bei Hinterm Horizont (Stage Theater am Potsdamer Platz Berlin) engagiert. Mehr Informationen auf Stand: 16. Dezember 2015 Seite 4 / 6

5 Patrik Cieslik_ Zur Person Patrik Cieslik ist 1989 in Heinsberg in Nordrhein-Westfalen geboren. Seinen ersten Kontakt mit dem Genre Musical hatte er 2009 mit der Teilnahme am Wettbewerb Jugend Musiziert, bei dem er den 1. Platz auf Bundesebene belegte schloss er sein Studium im Fach Musical/Show an der Universität der Künste Berlin mit Diplom und Auszeichnung ab. Er spielte unter anderem in den Produktionen Stimmen im Kopf (Neuköllner Oper Berlin), Kiss me Kate (Freilichtspiele Schwäbisch Hall), Männer (Kammertheater Karlsruhe), Peter Pan (Wintergarten Varieté Berlin) und zuletzt im Schauspiel Sieben Sonette am Grenzlandtheater Aachen. Seit 2013 verkörpert er die Rolle des David im Musical Sarg Niemals Nie sowohl an der Neuköllner Oper Berlin, als auch beim Arosa Humor Festival Mehr Informationen auf Benjamin Sommerfeld _ Zur Person Der gebürtige Magdeburger schloss 2011 sein Studium im Fach Musical/Show an der Universität der Künste Berlin mit Auszeichnung ab. Schon vor Beginn seines Studiums stand er in den Musicals Honk! (Theater der Altmark Stendal), Fame und Hair (Theater Magdeburg) auf der Bühne. Er war zudem an der Entwicklung des neuen Musicals Hermann der Matrose unter der Regie von Ulrich Wiggers beteiligt und übernahm darin die Rolle des Jean. Zu seinen Engagements zählen One Touch of Venus (Anhaltische Theater Dessau), Ein Herz sucht einen Parkplatz (Neuköllner Oper Berlin), Joschi in Mein Avatar und ich (Neuköllner Oper Berlin) und u.a. Peter Schlönzke in der Weltpremiere von Hape Kerkelings Kein Pardon (Capitol Theater Düsseldorf). In Wien war er bei Natürlich Blond als Lowell und Emmett Forrest im Ronacher sowie als Sky in Mamma Mia und Peter in Jesus Christ Superstar im Raimund Theater zu sehen. Zuletzt spielte Benjamin Sommerfeld in Thomas Herrmanns Bussi die Rolle des Ritchie am Gärtnerplatztheater München. Stand: 16. Dezember 2015 Seite 5 / 6

6 Michael Starkl_ Zur Person Michael Starkl wurde 1982 in Tulln an der Donau in Österreich geboren. Nach einer Ausbildung in Akrobatik begann er sein Studium an der Universität der Künste Berlin im Fach Musical/Show, das er 2009 mit Diplom abschloss. Schon während seines Studiums spielte er Hauptrollen in zahlreichen Theaterstücken wie Manche mögen s heiß (2005), Maya und Co (2006), Kampf des Jahrhunderts (2008) und später in "West Side Story (2011), Blue Jeans (2012) oder La Cage aux Folles (2015). Parallel zur Arbeit am Theater stand er für diverse Filme und Serien vor der Kamera - unter anderem für die Kinofilme Dr. Ketel (2010), Auf das Leben (2014), die Fernsehfilme Vater aus heiterem Himmel (2010) und Blonder als die Polizei erlaubt (2010) sowie für die Serien SOKO Wismar (2009), Eine wie Keine (2010), Hand aufs Herz (2011) und Der letzte Bulle (2012), Der KNASTARZT (2014), SOKO Wien (2014), SOKO Leipzig (2015) oder auch Copstories (2015). Michael Starkl ist leidenschaftlicher Tänzer und Kampfsportler. Neben Ballett, Jazz, Modern Dance und Street Dance trainiert er regelmäßig Kickboxen, Boxen und Woo!Zen in seiner Wahlheimat Berlin. Mehr Informationen auf Stand: 16. Dezember 2015 Seite 6 / 6

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