ACCESS SUCHT NACH NEUEN WEGEN. UNITED NATIONS ALS TRUMPF Seite 12. TWITTER HASHTAG UND LIVE STREAMS Seite 28. Emotionslos ist sinnlos

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1 PBB 1030 Wien, Weyrgasse 8/9 GZ03Z Servicemagazin für Kongress- und Tagungsveranstalter Nr. 04 / Dezember / 2013 Emotionslos ist sinnlos ACCESS SUCHT NACH NEUEN WEGEN Seite 5 Austrian Center Vienna UNITED NATIONS ALS TRUMPF Seite 12 Kongress zwischen TWITTER HASHTAG UND LIVE STREAMS Seite 28 1

2 FREIRAUM die Event Location auf dem Ahorn in Mayrhofen. Auf m werden Ihre Veranstaltungen zum echten Erlebnis. Mehr Informationen unter: 2

3 INHALT NR. 4/2013 ACB AKTUELL ACB SERVICE ERFOGLREICH TAGEN 05 Emotionslos ist sinnlos 24 access Nachbericht 12 United Nations als Trumpfkarte 26 für das Austria Center Vienna ab 08 Neues aus der österreichischen 27 Kongress-Szene Jackpot für Kongress-Allianz Wien-Barcelona Green Meeting Tipp Zwei Herzen, sechs Locations, ein Ziel Interview mit mcg Chef Armin Egger Newsflash Heiteres aus der Tagungswelt & Buchtipp Bidding der Kampf um Kongresse Zwischen nice-to-have und Bewusstseinsänderung Dolmetsch ist nicht gleich Dolmetsch auf Fachkenntnisse kommt es auch an Kongress zwischen Twitter Hashtag und Live Streams W wie Wissensmanagement, Wissenstransfer & Wiki ACB Wiki für Mitglieder Mitgliederpräsentationen ab 38 Burgenland Tagungsoffensive im Land der Sonne Wohlfühlland Burgenland Schlösser, Burgen und State-Of-the-Art-Winery Esterhàzy VILA VITA mit erweiterter Event Location Niederösterreich Wackelsteine und gutes Einvernehmen Niederösterreichisch Tagungsbranche Neues aus der Tagungswelt Niederösterreich Salzburg 43 Von der kleinen Nachtmusik zur großen Symphonie ab 45 Neues aus der Tagungswelt Salzburg 53 Menschen, die die Branche bewegen Florian Felder, Edith Mader 54 Mitgielderverzeichnis, Impressum

4 EDITORIAL PETRA BAUER-ZWINZ Visionen brauchen Zeit Die österreichische Kongress- und Tagungsbranche hat sich in den letzten Jahren wesentlich verändert. Vor rund 10 Jahren gab es noch keine Verkaufsplattformen für unsere Industrie in den einzelnen Bundesländern. Mittlerweile hat auch das letzte Bundesland ein Convention Bureau nämlich das Burgenland. Die unterschiedlichen Destinationen und Regionen werden von Profis vor Ort verkauft. Die Österreich Werbung mit dem abcn unterstützt international. Das Austrian Convention Bureau ist kein klassisches Convention Bureau. Wir verkaufen nämlich nicht aktiv. Haben wir dann überhaupt eine Existenzberechtigung? Na klar! Wir stärken die österreichische Kongress-und Tagungsindustrie durch Austausch, Netzwerk und Wissen. Wir sehen uns als Bindeglied der unterschiedlichen Kategorien und Subbranchen. Wir fördern und stärken den Zusammenhalt der Branche, bieten aktiv Erfahrungsaustausch und kommunizieren den Erfolg und die hohe Qualität der Kongresse und Tagungen in Österreich. Wir leisten Grundlagenforschung und Wissenstransfer, generieren und sammeln Wissen und geben dieses aktiv weiter. Wir suchen nach neuen Trends und Innovationen am Puls der Zeit, lassen uns dabei von anderen Branchen inspirieren und versuchen diesen Input an die Branche weiterzugeben. Für uns ist Stillstand Rückschritt. Eines ist mir in den 8 Jahren meiner Tätigkeit klar geworden. Visionen brauchen Zeit. Zeit um sich zu entwickeln und vor allem um angenommen zu werden. Wie Green Meetings. Noch vor vier Jahren hätte keiner mit diesem Erfolg gerechnet. Mittlerweile gibt es rund 200 zertifizierte Veranstaltungen (99 davon 2013!), 45 Lizenznehmer, die diese ermöglichen und an deren Netzwerk rund 400 Zulieferbetriebe (Kongresszentren, Caterer und Hotels) hängen, die den Anforderungen von Green Meetings entsprechen. Wie mira der meeting industry report austria. Mit der österreichweiten Kongressstatistik wurde 2009 ein Meilenstein gesetzt eine aussagekräftige Statistik, die die hohe Bedeutung der Branche aufzeigt. Seitdem wurden rund Veranstaltungen mit 4,3 Millionen Teilnehmer von über 600 Betrieben gemeldet. Wie die Convention4u. Ein Kongress für die österreichische Tagungsbranche. Ein Kongress der anders ist der Raum für Gespräche bietet, Trends und Innovationen aufzeigt, wo man aktiv testen, ausprobieren und neue Perspektiven kennenlernen kann. Wir leben Meeting Architecture. Und nein, das ist nicht nur die Umgestaltung von Tagungsräumen. Dies betrifft viel mehr eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Teilnehmer selbst und seinen Bedürfnissen. Hier geht es um Wohlfühlen, um zufriedene Teilnehmer und optimale Austausch- und Lernbedingungen. Schlussendlich um authentische Qualitätssteigerung in vielen Bereichen. Meeting Architecture ist sehr schwer zu erklären, aber wunderbar fühlbar. Probieren Sie es doch aus auf der nächsten Convention4u, 23. & 24. Juni 2014 in Linz Petra Bauer-Zwinz GF Austrian Convention Bureau Foto: Foto Husar

5 ACB AKTUELL Foto: Foto Husar Emotionslos ist sinnlos AUF DER ACCESS WURDEN ERFOLGREICH WEGE GESUCHT, WIE ÖSTERREICHS FÜHRENDE POSITION VOR DEM HINTERGRUND VON KOSTENDENKEN UND COMPLIANCE-RICHTLINIEN ABGESICHERT WERDEN KANN DABEI WIRD AUCH DEREN BISHERIGE DURCHFÜHRUNGSFORM AUF DEN PRÜFSTAND GESTELLT HOSTED BUYERS SPÜREN POSITIVE GRUNDSTIMMUNG Von Fred Fettner Der Wiener Kongress tanzt nicht mehr. So die Quintessenz aus der momentanen Tendenz im MICE-Business, wie sie der Leiter des Vienna Convention Bureaus (VCB), Christian Mutschlechner, im Oktober auf der Fachmesse für Kongress, Meetings, Incentives und Events access 13 in der Wiener Hofburg zog. Neben der perfekten Organisation zählen heute allein Inhalte und zeitgemäße Formen der Vermittlung, das Rahmenprogramm trete aus mehreren Gründen in den Hintergrund. Gerade im medizinischen Bereich sei alles, was nach kulturellem Vergnügen klinge, inzwischen verpönt. Das touristische Umfeld des Veranstaltungsortes wird uninteressant, formulierte er. So durfte zuletzt bei einem medizinischen Großkongress mit Teilnehmern auf der Veranstaltungs-Website kein Wien-Foto mehr aufscheinen. Für Kongressbesucher aus manchen westeuropäischen Staaten hätte dies die steuerliche Behandlung als berufsbedingte Reise gefährdet. Größere, jährlich wiederkehrende Veranstaltungen finden zunehmend schon allein aus logistischen Gründen alljährlich am gleichen Ort statt. Wie Mutschlechner anhand der Medizinkongresse nachwies, habe die jährliche Wiederkehr an den gleichen Ort auf die Teilnehmerzahlen keine negativen Auswirkungen. Wobei Timothy Lee, CCD Global Events, London, als Hosted Buyer auf der access relativiert: Die Tendenz stimmt, aber wo nur das kleinste Incentive-Element hineinspielt, ist der Schauplatz des Treffens bedeutender denn je. POLITISCHE ENTSCHEIDUNGSTRÄGER VERMEHRT GEFORDERT Argumentierte der VCB-Boss just im marmornen Ambiente des Kongresszentrums der Wiener Hofburg im Rahmen der Kongressmesse access so, entbehrte das nicht einer gewissen Pikanterie. Schließlich ist Österreichs starke Position im Convention-Business weiterhin der historischen Komponente und dem touristischen Umfeld geschuldet. Immerhin sorgen in der Alpenrepublik 1,3 Millionen Veranstaltungsteilnehmer für insgesamt 2,8 Millionen Übernachtungen. Überwiegend lasten sie die urbane 4-Sternhotellerie aus. Die Statistiken der internationalen Organisationen zeigen Österreich weiterhin im Umfeld von Deutschland und China meist unter den Top-10-Nationen. Die Kongressvereinigung ICCA sieht Wien gar seit Jahren an der Spitze aller Kongressstädte. Selbst wenn der Wiener Kongress als Ereignis nicht mehr werblich präsent ist, bleibt er als historische Wortkombination in den Köpfen von Bildungsbürgern aller Altersschichten 5

6 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS eingebrannt. Ebenso wie der Ufa-Filmtitel aus 1931 Der Kongress tanzt. Die Geschäftsführerin der Österreich Werbung, Dr. Petra Stolba, erkennt aber die Gefahr, allein von der Vergangenheit zu zehren: Wenn wir der 2011 (für das Wirtschaftsministerium, Anm.d.Red.) definierten Idee des Nation Brand Austria folgen und Österreich als Brückenbilder sehen, dann müssen sich in den Foren alle dafür stärker engagieren. Gemeint sind politische Entscheidungsträger. Denn Konferenzen mit bleibender Relevanz, wie sie etwa KSZE für Österreich darstellte, werden ausschließlich am politischen Parkett vergeben. DUBIOSE VERGABEPRAKTIKEN Gelten die strengen Antikorruptionsbestimmungen nur für Kongressteilnehmer oder auch bei der Vergabe? Laut wird darüber kaum diskutiert, doch fast jeder Anbieter von Kongresseinrichtungen kennt Beispiele für unerklärliche Vergabeentscheidungen in letzter Sekunde. Von Bestechungsgeldern oder aufwändigen Einladungen für die Entscheidungsträger habe man zwar nur vor allem im Umfeld von Sportorganisationen gehört. Wie die Diskussion am letzten ICCA- Kongress gezeigt habe, werden die erlaubten Grenzen der Einflussnahme international aber höchst unterschiedlich interpretiert. Eines sei aber auf jeden Fall klar: Für die Vergabe von Großkongressen sei ein intensives, nicht selten auch finanzielles Engagement der Stadt notwendig. Ohne Commitment der Stadt hat man keine Chance, ist MMag. Bert Brugger, der Salzburg Tourismus und Congress verantwortet, überzeugt. Insider bekunden, dass für ein Meeting der Weltbank der Veranstalter rund 80 Prozent der Kosten übernehmen muss. Wobei dieses Thema in Inserat 188 x 61 mm :54 Seite 1 Österreich nur Wien beschäftigt. In allen anderen Städten sind die Grenzen enger gezogen. Wenn wir in Salzburg für einen Kongress mehr als Hotelzimmer benötigen, sind diese nur schwer zu blockieren, sagt Brugger. KEIN EINBRUCH WIE 2009 In seinem für Großkongresse mit mehreren Tausend Teilnehmern ohnehin nicht geeigneten Salzburg Congress stehen die Dinge laut Brugger aktuell positiv: Es wird kein Rekordjahr, aber es ist auch kein Einbruch wie 2009, wie wir im Mai kurz befürchtet hatten, sagt Brugger. Noch positiver sieht es der Geschäftsführer des DesignCenters Linz, Thomas Ziegler, die Situation. Bis zum Jahreswechsel stehe sein Haus nur maximal sechs Tage leer. Im Sommer hatte der österreichische Wahlkampf das Geschäft belebt. So verwandelte der FPÖ-Wahlkampfauftakt das von manchen Architekten zur bleibenden Industriearchitektur gezählte DesignCenter in ein riesiges Bierzelt. Das laufende Jahr zeigt aber insgesamt die Differenz zwischen den weitestgehend konjunkturunabhängigen, von wissenschaftlichen und politischen Organisationen getragenen Konferenzen, sowie dem Corporate-Business. Von den 2011 in Österreich gemeldeten Meetings ist ein großer Teil von Unternehmen getragen. Ob Verkaufsseminare, Mitarbeiterschulungen, Konferenzen. Gerade das Auslagern von anspruchsvollen Tätigkeiten in dezentralisierte Home-Offices schafft ein neues Tagungsfeld. Denn diese Kräfte tauschen sich an einem zentralen Ort persönlich aus. GREEN TRIFFT AUF BLUE Auf der Veranstaltung selbst wurde die access academy in eine neue Form gegossen. Die vier Sessions wurden nicht als Frontalvorträge in eigenen Sälen, sondern als kurze Impulsvorträge direkt in den Ausstellerbereichen abgehalten. Da bei diesem Konzept vor allem Flexibilität gefragt war, wurde in den Sessions auch mit Technik und Bestuhlung experimentiert. Überwiegend gelang das Experiment. Etwa wenn der Linzer Tourismusdirektor Dr. Georg Steiner der erwartungsfroh auf Kartonstühlen harrenden Menge klar machte: Blau ist das neue Grün. Er präsentierte Blue Meetings, das neue Linzer Konzept: Obwohl wichtig für die Umwelt, hält sich der Mehrwert von Green Meetings für den Gast in Grenzen, findet Steiner. Oft werde green als Einschränkung der persönlichen Freiheit wahrgenommen. Blicken wir zu den Architekturtrends. Dort ist man von der Green Architecture bereits bei der Blue Architecture angelangt, will Steiner auch am Conventionsektor das Wohlfühlen stärker in den Mittelpunkt rücken. Wenn sich andere Zentren bemühen, überkorrekt jede Compliance-Richtlinie zu antizipieren, lehnt sich Steiner bei Linz eher entspannt zurück: Der Vorteil von Linz ist: Wir fliegen unter der Compliance-Wahrnehmung. SPASS, GUTE REDNER & ERFAHRUNGS- AUSTAUSCH Nicht nur durch derartige Statements gab es auf der access in der Hofburg Vienna durchaus Platz zum Schmunzeln. Auch sonst stand an den beiden Tagen, an denen insgesamt Menschen zusammen kamen, häufig lockerer Austausch auf der Tagesordnung. Denn Wissensvermittlung ist heute wie einst nur ein Element von Meetings. In der mobil durchgeführten und von Unternehmensberaterin Irene Kernthaler-Moser und MAW WERBEGESELLSCHAFT MEDIZINISCHE AUSSTELLUNGS- UND MEDIA-PLAN ROBIDRUCK & ÄRZTEZENTRALE ADRESSENVERLAG seit über 60 Jahren q Kongresse in Österreich Ihre Partner für q Ausstellungen Europa q Druck und Versand weltweit Planen Sie eine Veranstaltung? dann... kontaktieren Sie uns rechtzeitig unverbindlich! Freyung 6/3, A-1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) , maw@media.co.at 6

7 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS Konferenzexpertin Andrea Bauer moderierten access-academy wurde unter anderem zwanglos nach dem Sinn von Kongressen gefragt: Motivation, branchenübergreifende Information, das Gesicht zum Namen, Spaß, gute Redner, Karriere, Erfahrungsaustausch, Inspiration, Internationalität wurden innerhalb von Sekunden spontan als Stichworte genannt. Controller hätten gerne, dass alles auf Daten, Zahlen und Fakten basiert. Doch in der Realität entscheidet die Emotion, steht für die erfahrene Sales-Verantwortliche im Salzburg Congress Mag. Barbara Schwaiger außer Frage. Das Image werde bei jeder Entscheidungsfindung mitbewertet, selbst wenn bei Kongresspräsentationen nicht mehr stundenlang über schöne Abendveranstaltungen geredet werde. Den Wert des Rahmenprogramms für das Networking sollte kein Veranstalter unterschätzen, stellt Schwaiger klar. Nur Begleitpersonen erleiden allmählich im Kongressgeschehen wirklich ein Dinosaurierschicksal. ACCESS KÜNFTIG NUR MEHR ALLE ZWEI JAHRE? Diese Differenz zwischen Theorie und Praxis spiegelt auch eine Umfrage unter den internationalen Teilnehmern der Kongressmesse selbst wider. Würde die access statt in der Hofburg Vienna nur irgendwo am Airport in zwölf Stunden abgehandelt, wären nur wenige der 180 eingeladenen internationalen Einkäufer gekommen. Wie die Zukunft der access selbst aussieht, soll eine auf die abgelaufene 10. Auflage folgende ergebnisoffene Evaluierung zeigen, kündigte die Geschäftsführerin der Österreich Werbung Dr. Petra Stolba an. Wir wollen Fachmesse und Akademie weiterentwickeln. Wenn unsere Devise dieses Jahr Das Wissen liegt im Publikum lautete, wollen wir auch selbst aktivieren, teilen und davon profitieren. Manche Insider erwarten, dass sich mehr ändert, als nur der Planersguide, der als Beitrag zur Nachhaltigkeit 2013 letztmalig gedruckt erschienen ist. Viele Experten erwarten ein ähnliches Ergebnis wie bei der vor drei Jahren erfolgten Evaluierung der österreichischen Tourismusbörse atb: einen Zwei-Jahres-Rhythmus. Thomas Ziegler von Design Center Linz und Vizepräsident ACB vermutet etwa, dass die nächste access im Frühjahr 2015 durchgeführt werden könnte. Gern sehe er die Fachmesse jedes zweite Jahr alternierend in Linz, Salzburg und eventuell auch Innsbruck und Graz. Das ACB ist neben dem VCB, Austrian Airlines, ÖW und den Round-Table-Konferenzhotels (RTK) Trägerorganisation der Veranstaltung. Die Eckdaten der abgelaufenen Veranstaltung waren jedenfalls beeindruckend: 194 österreichische Aussteller, 180 Hosted Buyers aus 15 Ländern. Auffällig war die starke Präsenz rumänischer Einkäufer als drittstärkste Gruppe, auch Italien und Spanien waren trotz Krisensituation stark vertreten, UND WAS SAGEN DIE HOSTED BUYERS? Die eingeladenen Teilnehmer zeigen sich mit dem Ablauf durchaus zufrieden. So erstaunte Natalie Tartar, Portion Magie, Lille, nur eines: Für mich ist das eine sehr sinnvolle Messe, wobei mich wundert, dass aus Frankreich außer mir nur Paris vertreten ist. Timothy Lee hat am 7./8. Oktober jedenfalls manches über Wien gelernt: Die Hotelpreise hier sind niedriger, als ich erwartet habe. So hat mich das Angebot vom Sofitel Vienna sehr überzeugt, nennt er ein konkretes Beispiel, wo er mit seinen im Pharmaentwicklungsbereich beheimateten Kunden künftig landen könnte. Dass das von Jean Nouvel geplante Hotel nicht gerade den historischen Erwartungen an Wien entspricht, sei kein Problem: Unsere Kunden schätzen sicher die historische Stadt, aber ebenso auch eine moderne Arbeitsatmosphäre. Auf der Veranstaltung selbst schätzte er die ruhige Atmosphäre. Was nicht unbedingt für eine Messe spricht. Doch Sue Bottomley, Gift Set & Match, London, warnt davor die access mit Imex oder EIBTM zu vergleichen. Das glanzvolle Ambiente macht viel aus und das ist angenehm so, würde sie als viermalige access-teilnehmerin diesen Wien-Termin auch künftig schätzen. Mit St. Wolfgang und dem Salzburg Congress habe sie immer wieder für ihre Klientel wertvolle Möglichkeiten persönlich kennen gelernt. Dass sie nach vier Jahren access leider noch keine ihrer Kunden von Meetings in Österreich überzeugen konnte, spricht aber wiederum für die von den Veranstaltern veranlasste Evaluierung. Foto: Foto Husar der beste rahmen für ihre feste! naturhistorisches museum wien Infos: 7

8 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS Starkes Premieren-Jahr für neuen CMI-Chef AN DEN DREI SPIELSTÄTTEN VON CONGRESS MESSE INNSBRUCK WURDEN HEUER 480 VERANSTALTUNGEN ABGEWICKELT Zufriedene Kunden, ausgebuchte Messeflächen, neue Aussteller- und Besucherrekorde, große Kongresse Christian Mayerhofer blickt auf ein erfolgreiches erstes Jahr als Geschäftsführer von Congress Messe Innsbruck (CMI) zurück. Der frühere Prokurist von Reed Exhibitions Deutschland hat zu Jahresbeginn die Agenden des langjährigen CMI Geschäftsführers Georg Lamp übernommen. Unterstützt wird Mayerhofer von einem sechzigköpfigen Team, mit dem zusammen an den drei CMI Standorten Congress Innsbruck, Messe Innsbruck und Congresspark Igls heuer 480 Veranstaltungen mit rund Besuchern abgewickelt wurden. Besucher- und Ausstellerrekorde verzeichneten dabei die wichtigsten Eigenmessen. Highlight war die Interalpin. Bei der weltweit bedeutendsten Fachmesse für alpine Technologien wie Beschneiungsanlagen, Seilbahnen etc. fanden sich Fachbesucher aus über 70 Nationen bei 600 Ausstellern aus 45 Ländern ein. Im Kongresssegment zählte die Inter-Noise, die international bedeutendste Akustik Fachtagung zu den Höhepunkten. Wasserkraftexperten aus aller Welt versammelten sich zudem bei der Hydrokonferenz. Weitere Tagungen wie der Aidskongress sowie Corporate Events, Veranstaltungen aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft runden das Portfolio 2013 von CMI ab. Der Kongresstourismus zeichnet für rund 10 Prozent des Nächtigungsaufkommens der Tiroler Landeshauptstadt verantwortlich. Erfreuliche Ergebnisse brachten Ausstellerund Besucherbefragungen sowohl für Fachmessen als auch Publikumsmessen. Gelobt wurden dabei nicht zuletzt Ambiente und Infrastruktur der neuen Messe Innsbruck sowie für das Service und die Freundlichkeit des Messeteams. S Kaiserliches Ambiente für Veranstaltungen und Feste Infos: Tel , -358 oder kontakt@schoenbrunn-tagungszentrum.at Ins_SB_Tagungszentrum_188x128_ indd :25 8

9 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS Zeit für Außergewöhnliches im Vierländereck IN FELDKIRCH IN VORARLBERG LAUFEN DIE BAUARBEITEN AM NEUEN MONTFORTHAUS AUF HOCHTOUREN Seit 1975 hat es gute Dienste geleistet: das Montforthaus. Doch trotz moderner Ausstattung und Multifunktionalität fiel im Sommer 2007 die Entscheidung, das Haus im Herzen Feldkirchs durch einen Neubau zu ersetzen. 20 Architekturbüros aus ganz Europa hatten sich danach an der Ausschreibung beteiligt, drei Entwürfe kamen in die Endauswahl, gewonnen haben schließlich (unter Einbindung der Bevölkerung) die Architekten der Projektgemeinschaft Hascher-Jehle (Berlin) und Mitiska-Wäger (Bludenz). 39,9 Mio. Euro investiert die Stadt Feldkirch in den Neubau. Vor einem Jahr war Baubeginn, als Fertigstellungstermin ist der Spätherbst 2014 vorgesehen. Herzstück des neuen Kultur- und Kongresshauses inmitten des Vierländerecks von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein mit einer gesamten Nutzfläche von stolzen m² ist der zehn Meter hohe Große Saal, der über Sitzplätze bietet. Dank der bestechenden Akustik wird hier u.a. das Symphonieorchester Vorarlberg eine neue Heimat finden. Darüber hinaus verfügt das Haus es entsteht an der Stelle das alten über einige unterteilbare Mehrzweckräume im Erdgeschoss 170 m², acht flexibel nutzbare Seminarräume mit einer Größe von 25 m² und 150 m², den sechs Meter hohen Kleinen Saal mit 270 Sitzplätzen auf 250 m². Das 500 m² große offene Foyer öffnet den Blick über den Treppenaufgang bis hin zu der Dachterrasse (120 m² und rund 75 Sitzplätze) bzw. Dachgastronomie (ebenfalls 120 m², 40 Personen), die zusammen mit dem Dachterrassenveranstaltungsraum (über 160 m²) vor und nach Veranstaltungen, aber auch für persönliche Einladungen und Feste genutzt werden können. Und nicht zuletzt ist das neue Montforthaus dank der Tiefgarage (79 öffentliche Parkplätze) mit direktem Zugang zum Haus schnell und komfortabel zu erreichen. Nicht nur die Lage Bregenz, Zürich und München befinden sich im unmittelbaren Einzugsgebiet sondern auch die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten machen das architektonisch überaus interessant gestaltete Haus zu einem der wichtigsten Bauwerke Vorarlbergs. Auch in ökologischen Gesichtspunkten ist das Projekt wegweisend: es kommen ökologische Baustoffe zum Einsatz, Lack, Farbe und Dämmstoffe, aber auch die Fassade, wurden nach Umweltkriterien ausgewählt und verwendet. Die Energieversorgung erfolgt über regenerative Energiequellen. Die Personenlifte erzeugen beim Abwärtsfahren Strom, die Temperaturregulierung erfolgt über eine Grundwasserpumpe. Zusätzlich verfügt das Haus über eine Photovoltaikanlage. Somit verbraucht das neue Montforthaus rund 50 Prozent weniger Energie als das Vorgängerhaus. Natürlich wird das neue Montforthaus als green & smart building zertifiziert und auch damit eine Vorreiterrolle in der Region einnehmen. Ende Oktober wurde der Rohbau mit seiner geschwungenen, hellen Fassade fertiggestellt. In knapp einem Jahr im November 2014 öffnet das Haus seine Pforten. Schon jetzt werden Saalbuchungen für Veranstaltungen und Seminare angenommen. Buchungen sind direkt oder über Convention Partner Vorarlberg (CPV) möglich. New York. New York. Ob West oder East Side, fliegen Sie mit Austrian Airlines ab Juli 2 x täglich in den Big Apple, erstmals auch nach Newark. NEU ab Juli Newark Nur 30 Min. nach Manhattan T3_aua_NewYork_ACBMagazin_188x61_iWC.indd :44 9

10 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS Elfmal Dankeschön von OÖs Tagungsbranche ANERKENNUNG FÜR VERDIENTE VERANSTALTER VON TAGUNGEN UND KONGRESSEN Elf Langjährigen und treuen Kunden Dank und Anerkennung ausgesprochen hat Mitte November im Rahmen eines Ehrungsabends in den Redoutensälen Linz Oberösterreichs Tagungsbranche. Sie haben laut Wirtschaftsund Tourismuslandesrat Dr. Michael Strugl, dem Vorsitzenden des Landes-Tourismusrates Robert Seeber und dem Geschäftsführer des OÖ Tourismus, Mag. Karl Pramendorfer, mit dazu beigetragen, dass sich der Geschäftstourismus positiv entwickelt hat. Laut aktueller Kongressstatistik wurden im Vorjahr in OÖ 930 Kongresse, Firmentagungen und Seminare erfasst. Die knapp TeilnehmerInnen generierten dabei mehr als Nächtigungen, so Robert Seeber. Das Design Center Linz hatte Primar Dr. Josef Auböck vom AKH Linz für die Ehrung nominiert, der sowohl 2011 als auch 2012 den Jahreskongress der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie nach Linz brachte. Zu dieser Tagung kamen rund 700 internationale Teilnehmer. Ebenfalls im Design Center findet seit fünf Jahren der Integrationsball der Volkshilfe OÖ statt. Für diese Veranstaltung mit mehr als Gästen wurde Gülcan Gigl von der Volkshilfe ausgezeichnet. Seit vielen Jahren hält die Regionaldirektion OÖ der Generali Versicherung Veranstaltungen im Palais Kaufmännischer Verein in Linz ab. Dafür und besonders für ein Mitarbeitermeeting mit 450 Teilnehmern erhielt Mag. Ursula Prenner die Ehrenurkunde. Alle weiteren Preisträger hier mit ihren Veranstaltungen aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Erwähnt werden sollte aber noch die dreitägige Jahrestagung der Österreichischen Ophthalmologischen Gesellschaft mit 400 Teilnehmern und 50 Ausstellern sie gehört zu den größten Veranstaltungen im Kongress & TheaterHaus Bad Ischl. Für die bereits dreimal im Salzkammergut abgehaltene Tagung nahm Sigrid Diwosch in Vertretung von Prim. Prof. Dr. Paul Drobec die Ehrung für die ÖOG entgegen. Meetings mit Blick in die große Welt DER VERANSTALTUNGSBEREICH AM FLUGHAFEN GRAZ ERFREUT SICH EINER STARK STEIGENDEN NACHFRAGE Führungskräfte, die sich auch auf der Durchreise befinden, wissen es zu schätzen, zeitökonomisch ungestört am Grazer Flughafen persönliche Meetings in einem Besprechungsraum abhalten zu können. Die Nachfrage danach ist in den vergangenen Jahren gestiegen, weshalb man einen Teil des Grazer Flughafenareals zu vier Tagungsräumen umgestaltet hat. Der Veranstaltungsbereich hat sich mittlerweile so etabliert, dass wir im vergangenen Jahr 250 Events abhalten konnten. Wir verzeichneten schon im letzten halben Jahr eine deutliche Umsatzsteigerung, erklärt Mag. Gerhard Widmann, Geschäftsführer des Flughafen Graz. Neben Seminaren finden Schulungen und Meetings, Fachgruppentagungen wie beispielsweise der WKO, Produktpräsentationen und Informationsveranstaltungen von Reiseveranstaltern statt, aber es werden auch viele Feste gefeiert. Vor kurzem hatten wir ein Clubbing mit 500 jungen Menschen, die das Ambiente der großen weiten Welt genossen haben, freut sich Widmann. Für Großevents mit bis zu Personen steht ein Hangar mit einer Veranstaltungsgesamtfläche von m 2 zur Verfügung. Hier fand z. B. im letzten Jahr eine Autopräsentation statt, zu der viele internationale JournalistInnen geladen waren. Den Teilnehmern wurde im Anschluss ein Auto für eine Steiermark-Rundfahrt zur Verfügung gestellt, erinnert sich Gerhard Widmann. Kernbereich des Veranstaltungsbetriebs sind die Konferenzräume im 1. Obergeschoß des Abflugterminals. Der Vorbereich wurde als Galerie mit wechselnden Ausstellungen gestaltet. Alle vier unterschiedlich großen Räume können miteinander verbunden werden und bieten dann bis zu 300 Personen Platz. Für speziellere Anlässe lässt sich der General Aviation VIP-Raum nutzen. Gemütliches Ambiente mit direktem und eindrucksvollem Blick auf das Fluggeschehen lädt zum Gedankenaustausch ein. Für die kulinarische Verpflegung sorgt das Team der Airest. Das à la Carte Restaurant Globetrotter liegt sogar direkt neben dem Tagungsbereich und lässt sich mit Hilfe einer verstellbaren Trennwand integrieren. Auch hier beeindruckt das Landen und Abfliegen der Flugzeuge, was auf der Terrasse im Freien zu einem unmittelbaren Erlebnis wird. 10

11 Gerstner Beletage im Palais Todesco In diesem Moment sitzt in Wien auch der letzte Handgriff. Wann planen Sie Ihre Veranstaltung aus Meisterhand?

12 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS United Nations als Trumpfkarte für das Austria Center Vienna ÖSTERREICHS KONGRESSFLAGGSCHIFF HAT SICH IN DEN ZURÜCKLIEGENDEN ZWÖLF MONATEN EXTREM GEWANDELT DAS NEUE 3D-LOGO IST NUR EIN KLITZEKLEINER TEIL DAVON Vor einem Jahr ist Dr. Susanne Baumann- Söllner sie war bis dahin als Referentin von drei Finanzministern tätig angetreten, um als Alleinvorstand der IAKW-AG (die griffige Abkürzung für die fast als Zungenbrecher wirkende Internationales Amtssitz- und Konferenzzentrum Wien, Aktiengesellschaft ) Österreichs Kongressflaggschiff Austria Center Vienna durch die zunehmend rauher werdende See der Kongress- und Event-Szene zu steuern. Wer Zweifel hegte, dass die zierliche und zurückhaltend auftretende Managerin diese Mega-Aufgabe bewältigen könne, wurde mittlerweile eines Besseren belehrt. Die Bilanz der ersten zwölf Monate kann sich sehen lassen. Es wurden nicht nur zahlreiche entscheidende Weichen gestellt und wichtige Vorhaben umgesetzt, sondern mit der LOTTERIEN-GALA "Nacht des Sports" Ende Oktober ein Meisterstück geliefert: das gesamte Konzept und die Gestaltung des Red Carpets der live im ORF Hauptabendprogramm ausgestrahlten Gala erfolgte nicht durch eine Fremdagentur, sondern wurde zur Gänze vom ACV-Team auf die Beine gestellt. Das Erfolgsrezept ist relativ simpel: Die neue Vorständin Dr. Susanne Baumann-Söllner setzt auf Team-Play mit starken und professionellen BereichsleiterInnen und ebenso motivierten MitarbeiterInnen. Das ACB-Magazin bat die IAKW-Vorständin ein Jahr nach ihren Amtsantritt zum Interview. ACB-Magazin: Wie ist 2013 für das Austrian Center Vienna gelaufen? Susanne Baumann-Söllner: Nicht so schlecht. Der ECR-Kongress (European Congress of Radiology) und der EGU-Kongress (European Geosciences Union) waren wie immer die Highlights. In Summe hatten wir 147 Veranstaltungen mit 259 Veranstaltungstagen inklusive Auf- und Abbautagen, davon 49 internationale und 88 nationale. Insgesamt kamen Besucher ins Austria Center Vienna. Das liegt alles im langjährigen Durchschnitt. Und mit der European Society for Organ Transplantation (ESOT) mit Teilnehmern wurde der erste europäische Kongress dieser Größenordnung in unserem Haus papierlos abgewickelt. Hier haben alle Räder ineinander gegriffen: unser W-Lan, unsere IT- Partner und die IT-Supplier des Veranstalters haben eng zusammen gearbeitet, der Kongress war ein großer Erfolg. ACB-Magazin: Seit der access gibt es auch eine neue Corporate Identity mit einem neuen Logo. Wie verlief der Ausleseprozess dazu? Susanne Baumann-Söllner: Wir hatten vier Agenturen zur Präsentation von Logovorschlägen eingeladen. Die Vorschläge waren sehr kreativ, haben jedoch nur teilweise unseren Vorstellungen entsprochen. Die zwei besten Agenturen wurden zu einem erneuten Briefing und einer adaptierten Präsentation eingeladen. Das finale Logo haben wir dann gemeinsam mit der Agentur D-Seven fertig entwickelt. ACB-Magazin: Was wollen Sie mit der neuen CI und dem neuen Logo zum Ausdruck bringen? Susanne Baumann-Söllner: Unser Logo symbolisiert unsere Strategie, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern den optimalen Rahmen bieten, um Veranstaltungen glänzen zu lassen. Unser Ziel sind begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sie stehen bei uns im Mittelpunkt. Wir wollen hervorheben, dass wir für die Teilnehmer alle Voraussetzungen bieten, um eine perfekte Veranstaltung erleben zu können. Und zufriedene Teilnehmer sind gleichbedeutend mit zufriedenen Kunden. ACB-Magazin: Sie widmen auf der neuen Austria Center Vienna-Website auch dem UN Headquarter breiten Raum. Was hat das ACV damit zu tun? Das eine ist ein Konferenzzentrum, das andere Sitz der UNO Susanne Baumann-Söllner: Wir sind als IAKW-AG ja nicht nur für den Betrieb des Austria Center Vienna zuständig, sondern auch für die Verwaltung, Erhaltung und Finanzierung des internationalen Amtssitzes der Vereinten Nationen im Vienna International Centre. Wobei das Austria Center Vienna dabei rund 80 Prozent unserer Tätigkeit ausmacht. Der Grund, weshalb wir das UN Headquarter jetzt stärker hervorheben, steht im Zusammenhang mit unserem Ziel, das Netzwerk, das wir durch den Internationalen Amtssitz direkt vor uns haben, stärker zu nutzen und mit uns bzw. unseren Kunden zu vernetzen. ACB-Magazin: In welcher Form soll das geschehen? Susanne Baumann-Söllner: Im Vienna International Centre mit seinen Mitarbeitern aus 100 Nationen werden Themen diskutiert, die weltweit Bedeutung haben, wie zum Beispiel derzeit das Atomabkommen mit dem Iran. Vieles davon hat auch für unsere Kunden Relevanz und wir wollen, dass dieses Wissen auch die Universitäten und die Öffentlichkeit stärker erreicht. Wir denken da z.b. an Vorträge bei Veranstaltungen in unserem Haus entweder bei Eigenveranstaltungen oder Veranstaltungen von Kunden, wenn dort verwandte Themen behandelt werden. Wir wissen, dass es im 12

13 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS Vienna International Centre viele Experten gibt, die für unsere Kunden interessant sind und die auch an unseren Themen interessiert sind. Die UN-Organisationen sind dafür sehr offen, wir haben bisher nur positive Erfahrungen gemacht. ACB-Magazin: Gibt es ähnliches an den anderen UNO-Amtssitzen? Susanne Baumann-Söllner: Nein das gibt es in der ganzen Welt nicht. Nicht in dieser Form und Größe. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal. Wobei Wien, das soll nicht unerwähnt bleiben, als beliebtester UNO-Standort gilt, mit der höchsten Lebensqualität. ACB-Magazin: Sie sind seit einem Jahr im Amt was hat sich sonst getan, neben neuem Logo und der erwähnten Strategie? Susanne Baumann-Söllner: Viel! Wir haben zum Beispiel Partner gewonnen, um unseren Kunden durchgängige, maßgeschneiderte Veranstaltungskonzepte anbieten zu können. Damit von der An- bis zur Abreise alles abdeckt wird, bis hin zur Kooperation mit dem Flughafen Wien, wo die Teilnehmer persönlich begrüßt werden. Als nächstes planen wir eine Kooperation mit den Wiener Linien und auch eine mit der Hotellerie. Wir denken dabei nicht nur an die Kunden, sondern auch an deren Aussteller und Sponsoren. Wir bieten für sie Zusatzleistungen an, zum Beispiel ein 3D-Raumplanungstool, sodass Veranstalter für und mit ihren Ausstellern und Sponsoren genau planen können. ACB-Magazin: Was tut sich im Bereich der Ausstattung und der Technik? Susanne Baumann-Söllner: Ab 2015 wird es ein neues Wegleitsystem geben. Das ist bereits ausgearbeitet, nächstes Jahr wird es angeschafft. Das unlimitierte W-LAN haben wir bereits umgesetzt. Es ermöglicht, dank einer 1 Gigabit-Leitung, bis zu Teilnehmer gleichzeitig mit hochqualitivem W-LAN zu versorgen. ACB-Magazin: Ist diese Leistung kostenpflichtig? Susanne Baumann-Söllner: Wir arbeiten hier an diversen Paketlösungen. ACB-Magazin: Was gibt es sonst noch an Ideen im digitalen Bereich? Susanne Baumann-Söllner: Wir planen eine eigene Veranstaltungs-App. Diese soll bei der Raumorientierung sowie bei der Versorgung mit Informationen in einem großen Kongresshaus wie unserem unterstützen. Entscheidend ist hier die richtige Software sowie die Verbindung zu unserem Wegleitsystem. Die Programmierung wird eine Schnittschnelle zu diesem enthalten. Unsere App wendet sich an Kunden, welche über keine eigene App verfügen und gibt ihnen die Möglichkeit, sich digital zu vernetzen. Auch das soll 2015 kommen. ACB-Magazin: Wie sieht es mit der Kongress-Akquisition aus? Susanne Baumann-Söllner: Das ist unsere primäre Aufgabe. International sind unsere Hauptzielgruppe Großkongresse mit bis Personen, dafür wurden wir gebaut. Wir wollen Kunden überzeugen, uns in ihre Rotation aufzunehmen dadurch können wir auch noch besser auf sie eingehen. Wir haben diesbezüglich ein sehr engagiertes Verkaufsteam, das unser Haus optimal vertritt, wie soeben auf der EIBTM in Barcelona. National wollen wir verstärkt Synergie-Effekte nützen, das heißt durch Kooperationen im öffentlichen Bereich mit anderen Tochtergesellschaften des Bundes. Dabei wollen wir natürlich auch Veranstaltungen und Ausstellungen gewinnen, die öffentliche Einrichtungen abhalten. ACB-Magazin: Inwieweit geht es da um den Preis? Susanne Baumann-Söllner: Es geht nicht um den Preis, sondern um die Vorteile, die unser Haus bietet. Wir haben neben den 17 großen Sälen noch 180 Büros und Meetingräume für Vorträge oder Besprechungen. Zusätzlich bieten wir m² Ausstellungsfläche. Da unser Haus sehr groß ist, sind Umbauten für Veranstaltungen nicht immer notwendig. Digital sind wir ebenfalls in vielen Bereichen Vorreiter. So bietet der ECR, unser größter Kongress, seit mehr als 2 Jahren interaktive Vernetzungsmöglichkeiten via Social Media Wall, Live Streaming und eigenen Portalen an. ACB-Magazin: Wie sieht es mit Galas und Events aus? Susanne Baumann-Söllner: Hier sind wir die einzige Location in Wien, in der Veranstaltungen für Personen in einem Raum ausgerichtet werden können. ACB-Magazin: Die Gala Nacht des Sports wurde das erste Mal heuer im ACV ausgetragen. Was war der Grund? Susanne Baumann-Söllner: Unser engagiertes Team hat die Sporthilfe überzeugt. Wir haben eine Marketing-Kooperation mit der LOTTERIEN-GALA "Nacht des Sports" geschlossen. Unser Team hat selbst die Konzepte entworfen und den Veranstalter beraten, inklusive Setting in der Eingangshalle. Dort haben wir unsere Logo-Möbel eingesetzt, in denen zur Begrüßung auf dem Red Carpet Spitzensportler gestanden sind alles ohne Fremdagentur. Es waren über Gäste anwesend. Es wurde das gesamte Haus bespielt, inklusive sieben Küchen. Das Ergebnis war beeindruckend, die Teilnehmer begeistert. Eine Location alleine macht eine Veranstaltung noch nicht zum Erfolg. Auch die Ausstattung wie Dekoration und die Zusammenarbeit des Teams leisten einen großen Beitrag dazu. ACB-Magazin: Was sind ihre nächsten Schritte? Susanne Baumann-Söllner: Die Umsetzung unserer Strategie. Derzeit sind wir zb dabei, das Catering neu auszuschreiben. Wir wollen künftig unseren Kunden zwei Catering-Partner anbieten. Ebenfalls in Planung ist unsere Zertifizierung für Green Meetings, wir wollen auch selbst Zertifizierungsstelle werden. Und dann wollen wir Wien in das Austria Center Vienna bringen: die Teilnehmer sollen Bilder der Stadt sehen und sie sollen sich über Besichtigungs- und Freizeitmöglichkeiten informieren können. ACB-Magazin: Wie sieht es für 2014 aus? Susanne Baumann-Söllner: Die Auslastung liegt derzeit etwas unter jener von heuer, das liegt aber an der allgemeinen Marktlage. Kleinere Veranstaltungen werden immer kurzfristiger gebucht. Bezüglich der großen Kongresse sind die geraden Kalenderjahre in Wien traditionell schwächer. Ab 2015 sind wir wieder sehr gut gebucht. Bezahlte Anzeige 13

14 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS Nachhaltig Tagen im Bergdorf PIONIERARBEIT IM CONGRESS CENTRUM ALPBACH SETZT MASSSTÄBE ALS GREEN-MEETING-DESTINATION BREAKING NEWS /// Die ARCOTEL Hotels in Berlin, Hamburg, Linz, Stuttgart und Wien bieten seit Mitte November 2013 rein pflanzliche, also vegane Gerichte an. Damit die Speisen auch das Auge erfreuen, haben sich die Küchenchefs der ARCOTEL-Gruppe zusammen getan und gemeinsam an einer gleichermaßen ausgewogenen wie optisch ansprechenden Menüfolge getüftelt. Das Menü wird viermal pro Jahr gewechselt und richtet sich nach dem saisonalen und regionalen Angebot. /// Mitglied seit Jahresbeginn im Salzburg Convention Bureau (SCB) ist das LOFT Salzburg, eine Kaverne im Mönchsberg direkt neben dem Klausentor. Wo einst Schießpulver, Wein und Märzenbier lagerten, befindet sich heute eine Location mit designorientierten Räumlichkeiten für Events von 20 bis 300 Gästen. Das Penthouse im 3. Obergeschoß mit drei kombinierbaren, separat zugänglichen Lofts und zwei Dachterrassen bietet einen tollen Blick auf Altstadt und Festung. Umweltbezogene Nachhaltigkeit in der Kongress- und Tagungsindustrie gilt heute als eines der Top-Themen der Meeting-Branche. Einer der Vorreiter war und ist das 1999 eröffnete Congress Centrum Alpbach (CCA) in Tirol. Als erstes Kongresshaus in Österreich erhielt es die international renommierte Green-Globe-Zertifizierung und bis heute wurden im CCA zehn Veranstaltungen mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert, darunter viermal das Europäische Forum Alpbach und dreimal die Leadership Academy. Green Meetings sind bekanntlich Tagungen, die von ihnen selbst verursachte Auswirkungen auf die Umwelt minimieren. Das betrifft Aspekte wie Energie- und Wasserverbrauch, aber auch Unterbringung und Verpflegung, Abfallentsorgung, Mobilität und öffentlicher Verkehr. Dazu ist ein Schulterschluss allen Beteiligten notwendig, erklärt CCA-Geschäftsführer Georg Hechenblaikner. Die Voraussetzungen für nachhaltigen Tagungstourismus sind optimal: Das Kongressgebäude überzeugt durch hohe Energieeffizienz, landwirtschaftliche Anbieter aus der Umgebung liefern regionale Produkte, ein kostenloser Bus sorgt für die Anbindung an den öffentlichen Verkehr und der Strom kommt zu 100 Prozent aus regionalen Kleinkraftwerken. Die Herausforderung bestand darin, diese Einzelteile in ein stringentes Gesamtkonzept zu packen, erzählt Hechenblaikner. Dass dies gelungen ist, zeigt die Zertifizierung durch Green Globe, dem unabhängigen, weltweiten Zertifizierungsprogramm für Nachhaltigkeit. Die Kriterien umfassen 337 Aspekte, die 41 Nachhaltigkeitskategorien zugeordnet werden. Das geht bis hin zum Wasserverbrauch, zum Putzmittel und zur Energieeffizienz der Küchengeräte. Tagungsturbo belebt die Gamsstadt K3 KITZKONGRESS FREUT SICH ÜBER UMSATZSTEIGERUNGEN UND NEUKUNDEN /// Das 2007 eröffnete Ferry Porsche Congress Center FPCC erhielt Mitte Oktober das Österreichische Umweltzeichen für Green Meetings und Green Events. Eckpfeiler des nachhaltigen Engagements sind innovative, stromsparende Technik und ein bio-zertifizierter Caterer. Das 2010 eröffnete K3 KitzKongresszentrum verzeichnet eine erfreuliche Aufwärtsentwicklung. Fanden im Jahr 2011 insgesamt 60 Veranstaltungen an 119 Tagen statt, waren es 2012 bereits 78 Veranstaltungen an 150 Tagen. Dabei ist es gelungen, auch etablierte internationale Kongresse und Tagungen in die Gamsstadt zu holen, darunter Marc O Polo, Isotec, ReComm Real Estate, Maschinenring oder den japanischen Autobauer Honda. Die durch Veranstaltungen und Kongresse lukrierten ca zusätzlichen Nächtigungen von 2011 erreichten 2012 bereits ein Niveau von ca zusätzlichen Nächtigungen, nahezu ausschließlich im 4- und 5-Sterne- Bereich. Auf Grund dieser Anzahl an Nächtigungen hat sich der Benefit für die Region Kitzbühel auf ca. 3 Mio. Euro verdoppelt (exklusive der weiteren Ausgaben der Kongressund Tagungsveranstalter bzw. Teilnehmer für Restaurants, Shopping und Sport). Außerdem wurde nach einer umfangreichen inhaltlichen und gestalterischen Überarbeitung die neue Website der KitzKongress GmbH unter präsentiert. Das neue Gesicht der Seite ist übersichtlich und modern, charmante Alpin-Elemente vermitteln Tiroler Lebensgefühl und spiegeln ebenso die Architektur des KitzKongress wider. Außerdem bieten zahlreiche neue Funktionen dem User viele Vorteile und garantieren umfangreiche Serviceleistungen

15 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS Info & Kontakt Vom Starcatering zum C3 KONGRESS-, TAGUNGS-, EVENTANGEBOTE UND CATERING AUS EINER HAND StarCatering GmbH Marcotelstrasse Fischamend T: F: E: office@c3-convention.at Anfangs Januar 2014 öffnet das C3 Convention Center seine Tore. StarCatering übernimmt das ehemalige Vista 3 Konferenzzentrum im 3. Bezirk in Wien. sich, ganz nach Wunsch, auch um die gesamte Planung, Organisation und Abwicklung des jeweiligen Events, Rund-um-Service inklusive. Das neue C3 Convention Center ist für maßgeschneiderte Veranstaltungskonzepte für Unternehmen und Privatpersonen ausgelegt. So unterschiedlich die» WIR Ideen und Vorstellungen von der perfekten Veranstaltung auch sein mögen, das voll klimatisierte C3 Convention Center kommt ihnen bestmöglich entgegen. Für den Wohlfühlfaktor sorgen die flexible Raumaufteilung auf drei Ebenen mit Platz für insgesamt 400 Personen, ein professionelles und variantenreiches Catering-Service ebenso, wie eine auf dem neuesten Stand befindliche und individuell einsetzbare Veranstaltungstechnik. SIND ÜBERZEUGT, DASS DAS C3 MIT SEINER GUTEN Das C3 Technik-Service unterstützt dabei in allen Belangen. Das Team des C3 Business Center übernimmt die persönliche Betreuung der Veranstaltung vor Ort und kümmert STRUKTUR UND LAGE EIN GERNE BESUCHTER ORT DES ZUSAMMEN- KOMMENS, DES DIALOGES UND AUCH DES FEIERNS WIRD.«Das neue, von den Star Architekten Coop- Himmelblau entworfene Conventioncenter kann mit der U3 (Station Schlachthausgasse) bequem erreicht werden. In unmittelbarer Nähe befinden sich Parkgaragen, die eine problemlose Anreise mit dem eigenen Pkw ermöglichen. Michael Prantz, Geschäftsführer von StarCatering: Mit der Übernahme des C3 kann StarCatering sein Portfolio erweitern. Zu dem bereits breitgefächerten Catering-Angebot für Fluglinien und Executive Jets, für Events bis hin zum Business-Catering kommt nun die eigene Location dazu. Wir sind überzeugt, dass das C3 mit seiner guten Struktur und Lage ein gerne besuchter Ort des Zusammenkommens, des Dialoges und auch des Feierns wird. 15

16 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS Jackpot für Kongress-Allianz Wien-Barcelona DIE BEIDEN WERDEN KÜNFTIG ALTERNIEREND DIE TEILNEHMER GROSSE UEG WEEK AUSTRAGEN Die Kongress-Metropolen Wien und Barcelona konnten als Duo einen dicken Fisch an Land ziehen: nach einem mehr als einjährigen Prüfungs-Prozess hat die Europäische Gesellschaft für Gastroenterologie der gemeinsamen Bewerbung der beiden Städte unter Federführung der jeweiligen Convention Bureaus grünes Licht erteilt. Damit werden Wien und Barcelona ab 2014 bis 2019 im Jahresrhythmus abwechselnd den Kongress der United European Gastroenterology (kurz die "UEG Week") abhalten. Pro Jahr werden dabei für fünf Tage TeilnehmerInnen aus 120 Ländern erwartet, die für rund Gästenächtigungen für die jeweilige Stadt sorgen quer durch alle Hotelkategorien. Die UEG möchte ihre Kongress-Aktivitäten künftig nur noch auf zwei Städte konzentrieren und nicht mehr rotieren lassen (heuer war Berlin an der Reihe, im Vorjahr Amsterdam, 2011 Stockholm). Doris Möstl, UEG-Geschäftsführerin: Wir wollen damit den logistischen Aufwand der Destinationssuche und -auswahl reduzieren und unsere Ressourcen auf die qualitativen Inhalte des Kongresses und neue Formen der Wissensvermittlung konzentrieren. Veranstaltungszentren sind das Austria Center Vienna (ACV) und die Fira de Barcelona. Die bis heute weltweit im Tagungs-Business einzigartige Partnerschaft zwischen Wien und Barcelona besteht bereits seit Doch eine Bewerbung, in der beide Städte gleichzeitig den Zuschlag erhalten haben, ist eine Premiere. Dass wir als eingespieltes Team aufgetreten sind, war dabei auch ein Wettbewerbsvorteil, den wir erfolgreich ausspielen konnten, sagt Christoph Tessmar, Leiter des Barcelona Convention Bureau. Den Auftakt der UEG Week" macht 2014 Wien (18. bis 22. Oktober), im Folgejahr ist Barcelona an der Reihe (24. bis 28. Oktober 2015). Bis 2019 kommt die Veranstaltung dann weiterhin in geraden Jahren nach Wien und in ungeraden nach Barcelona. Diese zeitliche Aufteilung kommt dem Vienna Convention Burerau nicht ungelegen: Üblicherweise sind die geraden Jahre im Wiener Kongresswesen schwächer als die ungeraden. Die "UEG Week" wird dem erfolgreich gegensteuern. UniBRITE: Österreichs erster Satellit. Wenn Sie für Ihre Veranstaltung einen passenden Rahmen suchen: Die Universität Wien bietet Raum für Veranstaltungen jährlich. Sollten unseren Kongressgästen und den über Studierenden unsere 63 Standorte in Wien nicht ausreichen, können wir auch auf einen Satelliten im Orbit ausweichen. The sky is not the limit! Seit

17 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS GREEN MEETING TIPP MARCO REITER Green Meeting Verantwortlicher, Sales & Marketing DESIGN CENTER LINZ Betriebsges.m.b.H. Mehr Wert bei gleichen Kosten Das DESIGN CENTER setzt auf Grün. Nachhaltigkeit und verantwortungsvoller Umgang mit unseren Ressourcen sind zentrale Themen. Seit 1. Dezember 2012 ist das Design Center deshalb Anbieter und Zertifizierungsstelle für Green Meetings & Events. Immer mehr Veranstalter entscheiden sich für Green Meetings oder Green Events. Am meisten profitieren sie dabei vom Imagegewinn bei Gästen, Sponsoren, Kunden und der regionalen Bevölkerung. Bei der Veranstaltung bedeutet dies ein besonderes Augenmerk auf eine umweltfreundliche An- und Abreise, Abfallvermeidung und Energieeffizienz sowie die regionale Wertschöpfung. Beim Catering sollen Bioprodukte aus der Region und Fairtrade-Produkte verwendet werden. Mit etwas Flexibilität verteilen sich die Kosten innerhalb eines Green Meetings oder Events um, sodass diese in Summe nicht höher sind als bei anderen vergleichbaren Veranstaltungen. ACB mit drei weiteren Green Meeting Professionals Aus den Reihen des Austrian Convention Bureaus (ACB) sind in den zurückliegenden Wochen weitere drei Mitglieder zum Kreis der Green Meeting Professionals hinzu gestoßen. Sie sind damit ab sofort Lizenznehmer des Umweltzeichens Green Meeting. Konkret handelt es sich dabei um das Congress Center Villach I das Ferry Porsche Congress Center Zell am See I die Business Touristik Wels I Dadurch ist es jetzt möglich, auch in diesen drei Häusern eine Veranstaltung offiziell mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifizieren zu lassen denn dazu benötig man ein lizenziertes Unternehmen, das die Organisation dieser Veranstaltung übernimmt. Mehr dazu unter Celebrate Art Feiern und Tagen im Museum T: event@khm.at

18 ACB AKTUELL MEETING INDUSTRY NEWS Zwei Herzen, sechs Locations, ein Ziel DIE MCG GRAZ MESSE CONGRESS GRAZ STEUERT BEHUTSAM DURCH BEWEGTE ZEITEN. AUCH WENN HÖHENFLÜGE AUFGRUND DER ALLGEMEINEN WIRTSCHAFTSLAGE UND KURZFRISTIGEN BUCHUNGEN DERZEIT NICHT MÖGLICH SIND, ERFOLGE SIND DURCHAUS VORHANDEN. DAS WIRD AUCH 2014 SO SEIN. Heuer vor 180 Jahren, im Jahr 1833, ging mit dem Blumen- und Industriefest in der steirischen Landeshauptstadt die erste Messe Österreichs über die Bühne. Damit war der Startschuss zu einer erfolgreichen Entwicklung von Graz zur Messestadt gefallen. Seither spielt sie eine bedeutende und nicht zuletzt durch die EU-Erweiterungen laufend größer werdende Rolle als Drehscheibe nach Südosteuropa. Mit der Eröffnung der Stadthalle Graz wurde vor elf Jahren zusätzlich zum großzügigen Messegelände eine architektonisch anspruchsvolle Multifunktionshalle geschaffen. Der jüngste Meilenstein erfolgte vor sechs Jahren: seither sind die sechs größten Veranstaltungslocations der Murmetropole congress graz in der Innenstadt, der messecongress an der Stadthalle, die stadthalle, die messe, sowie die UPC Arena und die eishalle unter der Dachmarke Messe Congress Graz vereint. Das rund 12 Mio. Euro Umsatz schwere Unternehmen steht seit vier Jahren unter Führung von Armin Egger. Das ACB-Magazin bat ihn zum traditionellen Jahresschluss-Gespräch. ACB-Magazin: Vor einem Jahr meinten Sie angesprochen auf die mögliche Entwicklung für 2013: Es schlagen zwei Herzen in meiner Brust, wenn ich in die Zukunft schaue (einerseits gute Buchungslage, andererseits fragile wirtschaftliche Entwicklung. Welches Herz hat sich aus Sicht der Messe Congress Graz durchgesetzt? Armin Egger: Gott sei Dank der Optimismus. Es war zwar wie erwartet ein schwieriges Jahr, aber wenn ich mir die Zahlen ansehe, mit um die 400 Veranstaltungen und etwa 1,2 Millionen Besuchern, dann bilanzieren wir ganz gut. Wir hatten eine ganz gute Buchungslage, die Situation der Wirtschaft war wie erwartet fragil. Wir haben uns also ganz gut durchmanövriert. ACB-Magazin: Liegt die Messe Congress Graz damit im allgemeinen Trend verglichen mit Mitbewerbern in Österreich oder gibt es Unterschiede? Armin Egger: Wir schwimmen im allgemeinen Trend. Soeben hatten wir in Wien die Jahrestagung der AMA (Arbeitsgemeinschaft Messen Austria) und da hat sich bestätigt, dass wir gut aufgestellt sind. Wir schwimmen vorne mit alle haben heuer ähnliches erlebt. ACB-Magazin: Die Stadt Graz steuert heuer auf einen Nächtigungsrekord zu. Bisher hielt die mcg graz (ohne Sportstätten) 17 bis 20 Prozent der Gesamtnächtigungen. Wird sich diesbezüglich etwas verändern? Armin Egger: Nein, wir sind immer noch dabei, mit Messen und Großevents sowie Kongressen sorgen wir direkt für ca. 20 Prozent der Nächtigungen in Graz. Durch unsere größeren Veranstaltungen haben wir auch unseren Beitrag zum Nächtigungs-Rekord geleistet. ACB-Magazin: Was waren die Veranstaltungs-Highlights in diesem Jahr? Armin Egger: Wir hatten auch im heurigen Jahr eine sehr breite Palette an unterschiedlichen Veranstaltungsformaten in allen Standorten u.a. mit Elina Garanca einen Weltstar im Stefaniensaal, über Besucher beim Gastspiel von CATS, die Europa-Premiere von Quidam des Cirque du Soleil, die TV-Show Das Sommerfest aus Österreich die überraschende Show mit Florian Silbereisen die überhaupt erstmals ausserhalb von Deutschland gastierte, das ESA Earth Explorer Consultation Meeting, den RoboCup, die European Choir Games, 14 Messen, und natürlich Kongresse, wie den 44. Kongress für Allgemeinmedizin oder den Österreichischen Zahnärztekongress diese Kongresse sind immer sehr international besucht. ACB-Magazin: Kommen wir zum Unternehmen: was gibt es hier für Neuigkeiten bezüglich Investitionen? Armin Egger: Wir investieren laufend in Verbesserungen, darunter auch einige größere. Zum Beispiel haben wir den kompletten Boden in der Stadthalle erneuert da rutschen schnell ein paar Millionen durch. Und wir haben das Sportzentrum Graz-Weinzödl bei Andritz gekauft. Das war ein Konkurs und nachdem wir schon die UPC Arena betreiben, passt das gut in unser Portfolio. Es ist eines der modernsten Fußballtrainingscenter Europas wir werden es künftig dem gesamten Ballsport öffnen. Und dann haben wir auf dem Dach der Halle A mit m² eine der größten steirischen Photovoltaikanlagen errichtet. Im Kongress Graz gibt es eine neue Technik dort werden wir heuer und in den kommenden zwei Jahren 3 Mio. Euro investieren, in Renovierung und Erneuerung und vor allem viel in Technik. ACB-Magazin: Wie sieht es mit 2014 aus. Schlagen dafür wieder zwei Herzen in Ihrer Brust? Armin Egger: Ja, das ist wieder so. Wir haben eine ordentliche Buchungslage für Aber das Geschäft ist kurzfristig und wird noch kurzfristiger deshalb ist es schwierig, Planungen zu machen. Auch große Veranstaltungen sind sehr kurzfristig geworden. Ebenso hat sich die Stabilität der Wirtschaft nicht groß verbessert, die Unsicherheiten sind im Vergleich zum letzten Jahr noch größer geworden. ACB-Magazin: Welches werden aus heutiger Sicht die Top-Veranstaltungen 2014 sein? Armin Egger: Wir werden schnell hineinstarten mit der Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie der Welt, der NIGHT of the JUMPs, einem Konzert mit Rolando Villazon, André Hellers Afrika! Afrika!, der American Football-EM, vielen Konzerten und Veranstaltungen und am Ende des Jahres den Silvesterstadl. An Kongressen sind wir auch gut gebucht, mit Österreichs Energie Kongress, dem Kongress für Allgemeinchirurgie oder dem Internationalen Richard Wagner Kongress es sieht also gut aus, aus heutiger Sicht, aber insgesamt haben wir durch die erwähnte Kurzfristigkeit noch einiges aufzuholen. 18

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