4. Nationale Maritime Konferenz in Bremen am 24. / 25. Januar 2005 Workshop 5

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1 4. Nationale Maritime Konferenz in Bremen am 24. / 25. Januar 2005 Workshop 5 Offshore-Windenergieindustrie in Deutschland- Perspektive für nachhaltige Energieversorgung Key-Notes der maritimen Wirtschaft Abeking & Rasmussen Vortragender: Rolf Fuhrhoff

2 1. Die Zukunft der Offshore-Windindustrie und insbesondere der maritimen Wirtschaft Es gibt zahlreiche, insbesondere europäische Untersuchungen, die sich mit den Eigenheiten der Offshore-Anwendung für die Windenergie auseinander setzen. Diese kommen in der Regel alle zu gleichen oder vergleichbaren Ergebnissen. Besondere Aufmerksamkeit verdient regelmäßig der Hinweis auf die wesentlich verbesserten Windbedingungen, allerdings auch auf die % höheren Investitionskosten (Bild 3). Im Verbund mit den Gründungskosten, die unterproportional zum Energieertrag steigen, ergibt sich hieraus der Zwang zu größeren Windenergieanlagen, denn nur so ist eine ökonomische Nutzung sinnvoll. Die Nennleistung sollte über 4 MW liegen und verbunden hiermit ist der Schritt zu Windparks mit mindestens 80 Einzelanlagen dieser Klasse. Wir müssen uns einstellen auf Wassertiefen zwischen 20m und 40m. Somit ist leider festzustellen, dass keiner der jetzt in Betrieb befindlichen Windparks in der Nord- oder Ostsee die vorgenannten Kriterien vollumfänglich erfüllt. Hiermit soll den kleineren jetzt installierten Windenergieanlagen der 2,3 MW oder 3,6 MW-Klasse ihrer Offshore- Fähigkeit nicht abgesprochen werden, gleichwohl ist unter Beachtung der ökonomischen Zwänge der Schritt in die 5 MW-Klasse sinnvoll. Alle uns vorliegenden Studien bestätigen die zu erwartende Beschäftigungswirkung der Offshore-Windenergie, fordern allerdings auch die politischen Rahmenbedingungen für eine großtechnische und damit ökonomische Umsetzung (Bild 4). 2. Prototypanlagen der 5 MW-Klasse In der Bundesrepublik Deutschland konnten in den vergangenen 2 Jahren drei Prototypanlagen der 5 MW-Klasse aufgestellt werden (Bild 5). Die drei größten und nach vorhergehender Definition am besten für die Offshore- Anwendung geeigneten Windenergieanlagen wurden in Deutschland entwickelt und errichtet (Bild 5). Dabei handelt es sich zunächst um die E 112 der Firma Enercon mit 4, 5 MW Nennleistung, gefolgt von der 5 MW- Anlage der Firma Repower und vor einigen Monaten die Multibrid-Anlage mit ebenfalls 5 MW Nennleistung. Alle drei Anlagen sind für die Offshore- Anwendung geeignet. Nicht zufällig wurden zwei davon in Betrieben der maritimen Wirtschaft, genauer das Modell der Repower AG und die Multibridmaschine auf Werften an der Nord- und Ostsee endmontiert.

3 3. Die maritime Wirtschaft als wesentlicher Bestandteil der Beschaffungskette Zahlreiche Bauweisen für die Windenergieanlagen selbst bzw. für die Gründungskonzepte, sind typischerweise in den maritimen Betrieben und damit auch auf den Werften anzutreffen. Darüber hinaus ist die Lage der Werften in der Regel dadurch gekennzeichnet, dass große Baueinheiten auf dem Strassen- oder Schienenweg durch die Zulieferer angeliefert werden können (Bild 6). So stehen also zunächst die Komplettierung der Windenergieanlage im Vordergrund des Interesses, aber auch die verschiedensten Fundamenttypen, zählen zu den typischen Aktivitäten der maritimen Wirtschaft. Die Stahltürme für die bereits vorgestellten Windenergieanlagen der Firma Repower und Multibrid sind beispielsweise auf dem Gelände der früheren Bremer Vulkan AG in Bremen- Vegesack durch ein Spezialunternehmen für diese Bauweisen gefertigt (Bild 7). Insbesondere bei den Gründungskonzepten sind die konventionellen Offshore Bauweisen sinnvoll, die allerdings in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zu Großbritannien und Norwegen nicht besonders verbreitet sind. Gleichwohl erscheint der Rückgriff auf die konventionellen Bauweisen der Offshore- Technologie und die Nutzung der in Jahrzehnten gesammelten Erfahrungen eine sinnvolle Empfehlung für die gegebenenfalls beteiligten Werften zu sein. Die Errichtung und die Wartung von Offshore-Windparks erfordert Spezialschiffe, Pontons oder Hubinseln, die zum Arbeitsprogramm der Werften gehören. In einigen Fällen ist zu erwarten, dass bereits bestehende Einheiten für diese Aufgaben umgerüstet werden (Bild 8). Auch weniger werftspezifische Komponenten wie die Rotorblätter der Windenergieanlagen, sind im Fall der Werft Abeking & Rasmussen in einer Tochtergesellschaft untergebracht. Durch langjährige Ausbildungsprogramme ist es gelungen die Werftmitarbeiter derart zu qualifizieren, dass sie in der Lage sind nach modernen Fertigungsmethoden für die Offshore-Anwendung geeignete Rotorblätter zu fertigen (Bild 9). Das E 112-Rotorblatt ist hierfür ein gutes Beispiel und die im konkreten Fall mögliche Verschiffung unterstreicht einmal mehr die logistischen Vorteile, die Werftbetriebe der Offshore-Nutzung bieten (Bild 10). Der Beschäftigungsanteil der maritimen Wirtschaft für die Betätigungsfelder Komponentenfertigung Bau von Spezialschiffen Komplettierung der Windenergieanlagen

4 ist selbstverständlich sehr unterschiedlich und kann nur schwer abgeschätzt werden. Unter der Annahme dass in Europa bis 2020, MW-Offshore ans Netz gehen werden, könnten in der Bundesrepublik Deutschland Arbeitsplätze gesichert werden oder sogar neu entstehen. 4. Das System Windpark (Bild 11). Ein Offshore-Windpark muss aufgrund seiner Größe, seiner exponierten Lage und der unterschiedlichsten erforderlichen Techniken als komplexes System verstanden werden. In diesem System könnten die Werften im Verein insbesondere mit den Windenergieanlagenherstellern eine herausragende Rolle einnehmen. Dabei sind nicht nur die eben schon strapazierten Aktivitäten zu nennen, sondern auch die Ausweitung auf die Inbetriebnahme, die Instandhaltung, Reparatur und Überwachung eines Windparks. Die Fähigkeiten hierzu sind auf den Werften vorhanden und es ist nach unserem Dafürhalten zu überlegen, ob in einer wie auch immer gearteten Kooperation zwischen einer Werft und einem Windenergieanlagenhersteller das System Offshore-Windpark dem Markt zur Verfügung gestellt werden kann. Eine derartige Kooperation könnte auch dazu dienen, den Marktzutritt für weniger erfahrene Anbieter zu erschweren. Auch in verschienen Subsystemen des Offshore-Windparks sind komplexe Modelle der Zusammenarbeit unter Einschaltung der Werftindustrie möglich (Bild 12). So zum Bespiel unser Windparkwartungsschiff, ein Spezialschiff gebaut in der so genannten SWATH-Technologie, dass wegen seiner tief im Wasser liegenden Tauchkörper selbst bei starkem Wellengang relativ ruhig in der See liegt und damit unter anderen eine hervorragende Plattform für die Monteure und Wartungstrupps darstellt (Bild 13). Dieses Wartungsschiff kann nur unter Beteiligung unterschiedlichster Partner anwendungsgerecht entwickelt und betrieben werden. Unser SWATH-Tender, eine stark verkleinerte Ausführung des Mutterschiffes war im Übrigen schon erfolgreich für die Offshore-Windparkwartung im Einsatz( Bild 14). 5. Weltweite Perspektiven. Unbestritten ist die bereits zitierte Planung gemäß der in Europa, bis zum Jahr 2020, MW-Offshore-Leistung installiert sein sollen. Die Firma aerodyn-energiesysteme hat sich intensiv mit dem Offshore- Windenergiepotential außerhalb der europäischen Union auseinander gesetzt. In einer nach unserer Einschätzung beispielhaften Studie, konnte festgestellt werden, dass die nutzbaren potentiellen Flächen etwa km² betragen und Platz für Windenergieanlagen bieten (Bild 15). Dass Länder wie China sich bereits heute der Offshore-Anwendung nähern, macht deutlich, dass wir ein erhebliches Exportvolumen zu erwarten haben.

5 Wir können die Position der Deutschen Windindustrie und damit auch der maritimen Wirtschaft am Weltmarkt nur dann nachhaltig positiv gestalten, wenn es uns gelingt in überzeugender Art und Weise schon in Kürze Windparks in der deutschen Bucht zu errichten und zu betreiben. Hierzu sind die politischen Rahmenbedingungen zu gestalten und es ist ebenso ein politisches Bekenntnis zur Nutzung der Offshore-Windenergie vonnöten. Die Werftindustrie kennt dieses Problem: graue Schiffe lassen sich am Weltmarkt nur dann unterbringen, wenn die Home-Navy sie in angebotener oder vergleichbarer Form nutzt. Nur in unserem konkreten Fall handelt es sich um eine weitgehend konfliktfreie Energieform, die bei allen Politikern auf höchste Akzeptanz treffen sollte. Lemwerder,

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