Profildaten zur Internationalisierung der deutschen Hochschulen Wesentliche Ergebnisse Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
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- Nelly Friedrich
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1 (Birgit Schäfer, Stand am 28. Mai 2018) Studie im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) Profildaten zur Internationalisierung der deutschen Hochschulen 2017 Wesentliche Ergebnisse Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Bezugspunkt der vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sowie der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) in Auftrag gegebenen Studie sind Kennzahlen zur Internationalität der Hochschulen aus den Datenquellen des Statistischen Bundesamtes, ERASMUS, DAAD, HRK und AvH. Die Profildaten werden jeweils den Bezugsjahren zugeordnet, die einem Kalenderjahr entsprechen oder den einzelnen Institutionen entsprechend definiert sind. Die statistische Basis besteht bei den Daten vom Statistischen Bundesamt für das Studienjahr 2015 aus den im Wintersemester 2015/16 eingeschriebenen Studierenden, bei der Zahl der Studienanfänger_innen aus der Summe der Neueinschreibungen im Sommersemester 2015 und im nachfolgenden Wintersemester 2015/16 und bei der Prüfungsstatistik aus allen Abschlussprüfungen im Sommersemester 2015 und im vorangegangen Wintersemester 2014/15. Die statistische Basis der ERASMUS-Daten umfasst das ERASMUS-Jahr 2015, es begann am 1. Juni 2015 und endete am 31. Mai Basis der Daten vom DAAD ist das Kalenderjahr 2016; die Kennzahlen zu den EU- Programmen umfassen das ERASMUS-Jahr Stichtag der HRK-Daten war der 30. Juni Die Daten wurden dem Hochschulkompass entnommen. Die Ranking-Daten 2017 der AvH umfassen die Forschungsaufenthalte von Stipendiat_innen und Preisträger_innen in den Jahren 2012 bis Der Ergebnisbericht für die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) spiegelt folgende wesentliche Ergebnisse wider: (1) Internationale Studierende und Doktorand_innen Die Kennzahlen schließen darauf, dass sich die Anteile der Bildungsausländer_innen (bei Studienanfänger_innen, bei Studierenden insgesamt, bei Studierenden im Bachelor- wie auch im Masterstudium sowie bei Absolvent_innen mit Bachelorabschluss) im Jahr 2015 verbessert haben im Vergleich zum Jahr Lediglich der Anteil der Bildungsausländer_innen bei Absolvent_innen mit Masterabschluss ist (geringfügig) rückläufig. 1
2 Im Studienjahr 2015 hatten 19,1% der Studierenden an der HTW Berlin eine ausländische Staatsangehörigkeit. Der Anteil der sogenannten Bildungsausländer_innen, d.h. der Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die ihre Hochschulzugangsberechtigung an einer ausländischen Schule erworben haben, lag bei 14,8% und der Anteil der Bildungsinländer, d.h. der Studierenden mir ausländischer Staatsangehörigkeit, die ihre Hochschulzugangsberechtigung an einer deutschen Schule erworben haben, bei 4,3%. Mit ihrem Anteil von Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit liegt die HTW Berlin im Vergleich zu anderen großen Fachhochschulen (d.h. mehr als Studierende) mit 19,1% auf Platz 6 (von insgesamt 65 großen Fachhochschulen). Von den Studienanfänger_innen (Studierende, die im Sommersemester 2015 oder im Wintersemester 2015/16 ihr Studium an der HTW Berlin begonnen haben), waren 30,9% Bildungsausländer_innen. Hier nimmt die HTW Berlin im Vergleich zu anderen großen Fachhochschulen (d.h. mehr als Studierende) Platz 5 ein (von insgesamt 65 großen Fachhochschulen). Von den Bildungsausländer_innen, die im Wintersemester 2015/16 an der HTW Berlin eingeschrieben waren, hatten 89,6% die Absicht, einen Abschluss zu erwerben. Der Anteil der Bildungsausländer_innen unter den Studierenden an der HTW Berlin, die einen Masterabschluss anstreben, ist mit 21,2% deutlich höher als unter den Studierenden an der HTW Berlin, die einen Bachelorabschluss anstreben. Im Jahr 2015 studierten insgesamt Bildungsausländer_innen an der HTW Berlin. Die meisten dieser Bildungsausländer_innen haben ihre Hochschulzugangsberechtigung in Asien erworben (40,2%), gefolgt von den EU- Staaten (20,3%) und Afrika (19,4%). Ihren Abschluss an der HTW Berlin haben im Studienjahr 2015 insgesamt 276 Bildungsausländer_innen erworben. Die meisten dieser Absolvent_innen stammen aus Asien (43,8%), Afrika (17,4%), sonstigen europäischen Staaten (15,6%) und EU-Staaten (13,4%). (2) Mobilität im Rahmen von ERASMUS Zur Vergleichbarkeit der Zahlen von Hochschulen mit unterschiedlicher Größe wird die Zahl der ERASMUS-Geförderten jeweils an der Gesamtzahl der Absolvent_innen von Bachelor- und Masterstudiengängen bzw. der Gesamtzahl der hauptamtlich Lehrenden gewichtet. Gemessen an der Gesamtzahl der Absolvent_innen in Bachelor- und Masterstudiengängen an der HTW Berlin haben im ERASMUS-Jahr % der Studierenden an einem ERASMUS-Geförderten Studienaufenthalt im Ausland teilgenommen. Der entsprechende Anteil bezogen auf einreisende ERASMUS- 2
3 Studierende liegt bei 5,7%. Mit ihrem Anteil von ERASMUS-Studierenden an der Gesamtzahl der Absolvent_innen und Austauschbilanz Ausreisende im Verhältnis zu Einreisenden liegt die HTW Berlin im Vergleich zu anderen großen Fachhochschulen (d.h. mehr als Studierende) mit 0% auf Platz 64 (von insgesamt 65 großen Fachhochschulen). Im ERASUMUS-Jahr 2015 sind 166 Studierende im Rahmen eines ERASMUS- Studienaufenthalts an die HTW Berlin gekommen. Der größte Anteil der Einreisenden kommt aus den nordischen Ländern (25,9%), gefolgt von den Benelux-Staaten (23,5%). (3) DAAD-Individualgeförderte und DAAD-Förderbeträge Zur Vergleichbarkeit der Zahlen von Hochschulen mit unterschiedlicher Größe werden die verschiedenen Förderangaben jeweils an der Gesamtzahl aller Studierenden gewichtet. Gemessen an der Gesamtzahl der Studierenden lag der Anteil der ausländischen und deutschen DAAD-Individualgeförderten an der HTW Berlin im Jahr 2016 bei 0,23%, wobei der Anteil der ausländischen Geförderten mit 0,18% mehr als doppelt so hoch ist als der Anteil der Deutschen mit 0,05%. Mit ihrem Anteil von Stipendiat_innen liegt die HTW Berlin im Vergleich zu anderen großen Fachhochschulen (d.h. mehr als Studierende) mit 0,23% auf Platz 13 (von insgesamt 65 großen Fachhochschulen). Vergleichsweise gute Resultate erzielt die HTW Berlin auch in Hinsicht auf DAAD- Förderbeträge 2016 pro Studierendem. So hat der DAAD im Kalenderjahr 2016 die internationalen Aktivitäten der HTW Berlin im Mittel mit 100 Euro pro Studierendem gefördert. 17 Euro entfielen auf Stipendien, die verbleibenden Fördergelder dienten der Unterstützung von Projekten und Programmen, wobei im Mittel 30 Euro aus nationalen Quellen und 54 Euro aus EU-Programmen stammten. (4) Internationale Studiengänge Zur Berechnung der Kennzahlen zu internationalen Studiengängen diente der Hochschulkompass der HRK, in dem die Studiengänge der deutschen Hochschulen sowie internationale Studiengänge registriert sind. Als international klassifiziert sind bei Auswertung alle englischsprachigen Studiengänge. An der HTW Berlin wurden laut HRK-Hochschulkompass im Jahr internationale Studiengänge angeboten. Das entspricht bei einer Anzahl von insgesamt 75 Studiengängen 12%. Mit ihrem Anteil von internationalen Studiengängen 2017 liegt die HTW Berlin im Vergleich zu anderen großen Fachhochschulen (d.h. mehr als Studierende) mit 12% auf Platz 28 (von insgesamt 65 großen Fachhochschulen). Allerdings sackt die HTW Berlin mit ihrem Anteil an internationalen Studiengängen 2017 im grundständigen Studium 3
4 auf 5,4% ab und landet damit im Vergleich zu anderen großen Fachhochschulen auf Platz 35 (von insgesamt 65 großen Fachhochschulen). (5) Internationale Kooperationen (außerhalb des ERASMUS-Programms) Das Informationsportal Internationale Hochschulkooperationen der HRK erfasst die internationale Zusammenarbeit auf Fachbereichs- und Hochschulebene. Die Daten wurden für die statistischen Zwecke aufbereitet und ausgewertet. Ohne Berücksichtigung der ERASMUS-Partnerschaften lag die Zahl der im HRK- Informationsportal Mitte 2017 registrierten internationalen Kooperation an der HTW Berlin bei 31. Bezieht man diese Zahl auf die Zahl der 275 Professuren an der HTW Berlin, so ergibt sich eine Kennzahl von 0,11 internationalen Kooperationen pro Professur. Mit ihrem Anteil von Kooperationen pro Professur nimmt die HTW Berlin im Vergleich zu anderen großen Fachhochschulen (d.h. mehr als Studierende) mit einer Kennzahl von 0,11 und Platz 52 (von insgesamt 65 großen Fachhochschulen) nur einen der hinteren Plätze ein. (6) Wissenschaftliches und künstlerisches Personal mit ausländischer Staatsangehörigkeit Seit 2006 wird in der Personalstatistik des Statistischen Bundesamtes auch die Staatsangehörigkeit der Hochschulangehörigen ausgewiesen. Die Berechnung der Kennzahlen zur Internationalität erfolgte zum einen auf Basis des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals sowie zum anderen nur für die Gruppe der Professor_innen. Zur Bestimmung des relativen Gewichts wird die Zahl der Professor_innen mit ausländischer Staatsangehörigkeit jeweils ins Verhältnis zur Gesamtzahl des Personals gesetzt. Im Jahr 2015 stellten Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit einen Anteil von 4,6% des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals an der HTW Berlin. Mit 1,5% lag der entsprechende Anteil innerhalb der Professor_innenschaft um mehr als die Hälfte darunter. Mit ihrem Anteil des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals mit ausländischer Staatsangehörigkeit liegt die HTW Berlin im Vergleich zu anderen großen Fachhochschulen (d.h. mehr als Studierende) mit 4,6% auf Platz 41 (von insgesamt 65 großen Fachhochschulen). An der HTW Berlin waren im Jahr wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter_innen mit ausländischer Staatsangehörigkeit tätig. Davon stammte die Mehrheit aus Europa (53,4%). Neben Europa stellen auch Asien (15,5%) und Nordamerika (13,8%) wichtige Herkunftsregionen dar. Von den vier ausländischen Professor_innen mit ausländischer Staatsangehörigkeit der HTW Berlin stammen die Hälfte aus Europa und die andere Hälfte aus Asien. 4
5 (7) Drittmittel der europäischen Union Zur Bestimmung des Umfangs, in dem deutsche Hochschulen internationale Drittmittel einwerben, wurde auf Daten der Hochschulfinanzstatistik des Statistischen Bundesamtes zurückgegriffen. Im Haushaltsjahr 2015 hat die HTW Berlin 53,4% ihrer Drittmittel von den Institutionen der Europäischen Union erhalten. Bezieht man die EU-Drittmittel auf die Zahl der Professuren, dann ergibt sich für die HTW Berlin insgesamt ein Betrag von Euro pro Professur. Mit diesem Anteil der EU-Drittmittel an den gesamten Drittmitteleinnahmen liegt die HTW Berlin im Vergleich zu anderen großen Fachhochschulen (d.h. mehr als Studierende) mit 53,4% auf Platz 1 (von insgesamt 65 großen Fachhochschulen). 5
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