Kurzfassung der Messprotokolle Wasser Arbeitsanleitungen für Feld- und Laborbestimmungen

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1 Kurzfassung der Messprotokolle Wasser Arbeitsanleitungen für Feld- und Laborbestimmungen Dr. Kurt Frischknecht Pädagogische Hochschule St. Gallen (PHS) Abt. Biologie Notkerstrasse 27 CH-9004 St. Gallen Fax: Die folgenden Kurzfassungen der Messprotokolle Wasser entstanden anlässlich des CH-GLOBE-Trainingskurses an der PHS in St. Gallen ( ). Sie ermöglichen eine Bestimmung der Wasserparameter, ohne ständig auf das umfangreiche GLOBE-Handbuch zurückzugreifen müssen. Die fettgedruckten Zahlen bzw. K-Zahlen beziehen sich auf die entsprechenden Seiten im GLOBE-Germany-Handbuch Hydrologie (Ausgabe ) bzw. in dieser Kurzfassung. Verbesserungsvorschläge und Ausbauwünsche sind jederzeit willkommen! Als Ergänzung zum Wasserhandbuch existiert eine GLOBE-Swiss-Bibliothek mit Materialien zur Theorie und Praxis zum Thema Wasser. Diese Hilfsmittel können per oder Fax bestellt werden. Version: 1.0/300799/fk

2 Übersicht zu den Kurzprotokollen WASSER 1. Auswahl und Beschreibung Messort, Festlegen der Messparameter und Probe-entnahmen Datenblatt Charakterisierung Messort 7 2. Bestimmung der Sichttiefe mittels Messrohr (Fliessgewässer) oder Secchischeibe (stehendes Gewässer) 3. Bestimmung der Wassertemperatur Bestimmung des gelösten Sauerstoffs Bestimmung des Wasser-pH-Wertes (Säuregrad) mit ph- Indikatorpapier/pH-Teststäbchen, ph-pen und ph-meter 6. Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit Bestimmung der Alkalinität (Alkalität, Säurebindungsvermögen) Bestimmung von Nitrat-Stickstoff 19 Datenblatt Wasseruntersuchungen CH-GLOBE-Hydrologie 2 Kurzanleitungen

3 1 Messort und Messungen Auswahl und Beschreibung Messort, Festlegen der Messparameter und Probeentnahmen 3-27 [1] Messortauswahl 1 GLOBE-Untersuchungsgebiet: innerhalb des 15 x 15 km Satellitenbildes-Areal 2 Schulnähe: Messort möglichst nahe der Schule, damit er jede, bzw. alle 2 Wochen rasch erreicht werden kann 3 Gewässerart: 1. Wahl: Fliessgewässer wie Fluss oder Bach 2. Wahl: See > Stausee > Wasserreservoir 3. Wahl: übrige Gewässer wie Weiher > Teich > Wassergraben > andere Gewässer [2] Charakterisierung Messort: 1. GPS-Daten: geographische Koordinaten wie Längen- und Breitengrade, Höhe ü.m.: siehe Kap. GPS- Untersuchung, S. P-2 ff. 2 Klassifizierung des Probengewässers: 1. Name des Gewässers 2. Wassertyp: 9 Süsswasser CH-GLOBE-Hydrologie 3 Kurzanleitungen

4 9 Salzwasser (Meer) 3. Fliessgewässer: 9 Bach 9 Fluss 9 andere 4. Wasserbreite: Ungefähre Breite des Fliessgewässers in [m] 5. Stehendes Gewässer: 9 Teich 9 See 9 Stausee/Wasserreservoir 9 Bucht 9 Graben 9 Meer 9 andere 6. Grösse des stehenden Gewässers: 9 deutlich kleiner als 50m x 100 m 9 ca. 50m x 100 m 9 deutlich grösser als 50m x 100m 9 ungefähre Fläche in [km 2 ] 9 durchschnittliche Tiefe in [m] 7. Probeentnahmestelle (Messort): 9 Auslauf/Abfluss 9 Damm/Ufer/Böschung 9 Brücke 9 Boot 9 Einfluss 9 Pier 8. Wassertrübung von Auge (Sichttiefe): 9 klar 9 trüb CH-GLOBE-Hydrologie 4 Kurzanleitungen

5 9. Grund/Sediment: 9 sichtbar 9 nicht sichtbar 10. Material Damm/Ufer/Böschung/Kanal: 9 Erde 9 Steine 9 Beton/Zement 9 bewachsenes/r Ufer/Damm 11. Gestein (Material Wasserrinne): 9 Granit 9 Kalkstein 9 vulkanisch 9 gemischte (unterschiedl.) Ablagerungen 9 unbekannt [3] Festlegen der Messungen: 1. GLOBE-Parameter: 9 Sichttiefe Secchi 9 Sichttiefe Messrohr 9 Wassertemperatur 9 Sauerstoff 9 ph-wert/papier 9 ph-pen 9 ph-meter 9 elektrische Leitfähigkeit 9 Alkalinität (Säurebindungsvermögen) 9 Nitrat 2. Zusatzparameter: 9 Wasserfauna (Bioindikation) 9 BSB 5 9 Phosphat 9 Gesamtkeimzahl 9 Fäkalindikatoren (Escherichia coli) 9 anderes: CH-GLOBE-Hydrologie 5 Kurzanleitungen

6 3. Reihenfolge der Messungen: Sollte der Reihenfolge unter 1. GLOBE-Parameter entsprechen. [4] Festlegen der Probeentnahmen: 1. Häufigkeit: 9 wöchentlich 9 alle 2 Wochen 9 monatlich 2. Wochentag Wird der BSB 5 als Zusatzparameter gewählt, so sollte er unmittelbar nach der O 2 -Bestimmung angesetzt werden. 3. Tageszeit MEZ: UT: Hinweis: Die Zeitangaben in GLOBE müssen in der Weltzeit (UT: Universal Time) erfolgen. Berechnung: Ortszeit (MEZ) - 2 (Sommerzeit), MEZ - 1 (Winterzeit). [5] Protokoll/ Eingabemaske: 1. Protokoll: Angaben zur Messstelle ins Datenblatt Charakterisierung Messort übertragen K-7 2. GLOBE-Eingabemaske: Evtl. Standortinformationen in die Eingabe-maske Define a Study Site: Surface Water Measurements Data Entry" übertragen K-8 CH-GLOBE-Hydrologie 6 Kurzanleitungen

7 Datenblatt Charakterisierung Messort 1. Zeitpunkt der Charakterisierung 1 Jahr 2 Monat 3 Tag 4 Stunde Ortszeit (MEZ): WZ: 2. Messortsbezeichnung 5 3. GPS-Daten 6 Breitengrad Grad min Nord 7 Längengrad Grad min Ost 8 Hähe in m.ü.m. 4. Gewässercharakterisierung 9 1 Name des Gewässers 10 2 Wassertyp 11 3 Fliessgewässer (fg) 12 4 Wasserbreite fg 13 5 stehendes Gewässer (sg) 14 6 Grösse sg 15 7 Probeentnahmestelle 16 8 visuelle Wassertrübung 17 9 Sichtbarkeit Grund Material Damm/Ufer Material Wasserrinne CH-GLOBE-Hydrologie 7 Kurzanleitungen

8 2 Sichttiefe Bestimmung der Sichttiefe mittels Messrohr (Fliessgewässer) oder Secchischeibe (stehendes Gewässer) 3-34 Sichttiefe in Fliessgewässern [1] Probeentnahme: Mit Schöpfgefäss (Eimer, Messbecher) an langsam fliessender Stelle von der Oberfläche Wasser entnehmen [2] Bestimmung Sichttiefe: 1. Schattenplatz: Bestimmung im Schatten durchführen (z.b. Schatten des Beobachters) 2. Durchführung: Solange Wasser in die Messröhre giessen, bis das Secchi-Muster der Scheibe am Boden der Messröhre gerade nicht mehr sichtbar ist: dazu Röhre drehen und beobachten, ob der Farbwechsel von weiss nach schwarz noch zu sehen ist Hinweis: Messung dreimal mit frisch geschöpftem Wasser durchführen CH-GLOBE-Hydrologie 8 Kurzanleitungen

9 [3] Wolkenbedeckung: Wolkendichte festhalten: 9 klar 9 aufgelockert/vereinzelt 9 aufgebrochen 9 geschlossen/bedeckt [4] Protokoll: Wasserstand auf 1 cm genau auf dem Datenblatt Wasseruntersuchungen notieren Wolkenbedeckung festhalten K-23/3-158 [5] Eingabemaske: evtl. auf Eingabemaske Surface Water Measurements Data Entry übertragen K-26 Sichttiefe in stehenden Gewässern [1] Messung: 1. Versenken der Secchi-Scheibe: Secchi-Scheibe langsam ins Wasser absenken, bis das Schwarz-Weiss-Muster gerade nicht mehr gesehen werden kann: Wasseroberfläche am Seil mit Stecknadel markieren 2. Wieder sehen : Secchi-Scheibe wieder langsam hochziehen, bis das Muster gerade wieder erkennbar ist: Wasseroberfläche am Seil erneut mit Stecknadel markieren 3. Evtl. Messungen wiederholen: Unterscheiden sich die beiden Marken nicht mehr sehen und wieder sehen um mehr als 10 cm, so muss die Messung wiederholt werden CH-GLOBE-Hydrologie 9 Kurzanleitungen

10 4. Beobachterdistanz zur Wasseroberfläche: Abstand Wasseroberfläche und Beobachter (= Punkt, an dem der Beobachter das Seil festhält) ausmessen 5. Sichttiefe berechnen: Seillänge zwischen Secchi-Scheibe und den beiden Stecknadelmarken auf cm genau ausmessen und auf [m] umrechnen [2] Wolkenbedeckung: Wolkendichte festhalten: 9 klar 9 vereinzelt 9 aufgebrochen 9 bedeckt [3] Protokoll: Sichttiefe 1 ( nicht mehr sichtbar, Sichttiefe 2 ( wieder sichtbar ), Beobachterabstand sowie Wolkenbedeckung auf Datenblatt Wasseruntersuchungen festhalten K-23/3-158 [4] Eingabemaske: evtl. auf Eingabemaske Surface Water Measurements Data Entry übertragen K-26 CH-GLOBE-Hydrologie 10 Kurzanleitungen

11 3 Wassertemperatur Bestimmung der Wassertemperatur 3-38 [1] Eichung: Das Thermometer mit Alkoholfüllung (nicht Hg) wird mindestens alle 3 Monate gemäss den Anleitungen im Kapitel Atmosphäre und Klima (S. 2-23) kalibriert [2] Messort: Messort festlegen: Messung wenn möglich direkt in wenig bewegtem Wasser [3] Messung: 1. Temperaturabgleich Thermometer - Wasser: Thermometer, mit Schnur und Gummiband an Hand befestigt, wird während 3 min 10 cm unter der Wasseroberfläche gehalten 2. Temperaturablesung: Optimal: Falls es möglich ist, wird der Kolben des Thermometers während der Temperaturablesung im Wasser gehalten und auf 1 o C genau ablesen Alternativ: Sonst wird das Thermometer rasch herausgenommen und die Temperatur sofort abgelesen Qualitätssicherung: Temperaturwert dreimal bestimmen (Abweichung sollte < 1 o C sein) [4] Protokoll: Messwerte ins Datenblatt Wasseruntersuchungen, Mittelwert bilden K-23/3-159 [5] Eingabemaske: evtl. auf Eingabemaske Surface Water Measurements Data Entry übertragen K-26 CH-GLOBE-Hydrologie 11 Kurzanleitungen

12 4 Sauerstoff Bestimmung des gelösten Sauerstoffs 3-40 [1] Probeentnahme: 1. Vorbereitung: Probenflasche des O 2 -Messbesteckes dreimal mit dem zu untersuchenden Wasser kräftig spülen; übrige Gefässe dreimal mit dest. Wasser 2. Wasserentnahme: - Probenflasche verschlossen direkt in das Probenwasser (= wenig strömendes Oberflächenwasser) eintauchen, Deckel entfernen und warten, bis Flasche gefüllt ist - evtl. verbleibende Luftblasen durch Klopfen entfernen - Probenflasche unter Wasser mit Stopfen verschliessen und aus dem Wasser entnehmen [2] O 2 -Bestimmung: Gemäss den Anleitungen des O 2 -Messbesteckes (Macherey-Nagel, bzw. Merck) den gelösten Sauerstoff in [mg/l O 2 ] bestimmen (auf 0.2 mg/l genau, dreimal bestimmen) Hinweis: die O 2 -Sättigung [%] kann rein rechnerisch ermittelt werden, wenn die Wassertemperatur bekannt ist [3] Protokoll: Messwerte ins Datenblatt Wasseruntersuchungen übertragen, Mittelwert bilden K-23/3-159 [4] Eingabemaske: evtl. auf Eingabemaske übertragen K-26 CH-GLOBE-Hydrologie 12 Kurzanleitungen

13 5 ph-wert Bestimmung des Wasser-pH-Wertes (Säuregrad) mit ph-indikatorpapier/ph-teststäbchen, ph-pen und ph- Meter 3-45 Methode 1: ph-indikatorpapier bzw. ph-teststäbchen [1] Probeentnahme: 1. Probengefäss: Probengefäss zweimal mit dem zu untersuchenden Wasser spülen 2. Probenwasser: Probengefäss zur Bestimmung etwa zur Hälfte mit wenig fliessendem Oberflächenwasser füllen [2] ph-bestimmung: 1. Messung: ph-papier bzw. ph-teststäbchen während mindestens 1 min in Wasserprobe eintauchen (evtl. Vorschriften des Produkteherstellers beachten) 2. ph-wert ablesen: ph-papier/ph-teststäbchen-farbzonen mit der aufgedruckten Skala bzw. der ph-tabelle auf der Packung vergleichen und ph-wert zuordnen Hinweis: bei Leitfähigkeiten unter 400 :S/cm (mikro- Siemens) sollte die Messung 2 min dauern, bei Leit-fähigkeiten unter 300 :S/cm sind Indikatorpapiere ungenau (Bsp. Regenwasser) CH-GLOBE-Hydrologie 13 Kurzanleitungen

14 [3] Protokoll/ Eingabemaske: ph-werte ins Datenblatt Wasseruntersuchungen übertragen, Mittelwert bilden K-23/3-159 evtl. auf Eingabemaske Surface Water Measurements Data Entry übertragen K-26 Methode 2+3: ph-pen + ph-meter [1] Eichvorgang: 1. ph-grobbestimmung: Gemäss Anleitung Methode 1: ph-indikatorpapier bzw. ph-teststäbchen den ph-wert bestimmen 2. Eichen des ph-messgerätes: - für alkalische Gewässer (ph > 7.0): mit Pufferlösungen ph 7.0 und für saure Gewässer (ph < 7.0): mit Pufferlösungen ph 7.0 und 5.0 (oder 4.0) - Vorgehen: ph-elektrode mit dest. Wasser spülen, abtrocknen, in Puffer 7.0 > nach 1 min mit Assyme-trieregler auf Soll-pH-Wert 7.00 einstellen dito mit Puffer 5.0 (4.0), aber mit dem Steilheitsregler auf den Sollwert ph 5.00 (4.00) bzw. ph 9.00 einstellen. Hinweise: Temperaturkompensation: falls Temperatur nicht automatisch kompensiert wird, mittels Korrekturknopf auf Puffertemperatur einstellen und auf ent- CH-GLOBE-Hydrologie 14 Kurzanleitungen

15 sprechenden leicht abweichenden Sollwert (auf den Pufferflaschen angegeben) einstellen ph-pen: bei den ph-pens kann häufig die Steilheit nicht eingestellt werden. Hier nur mit dem Puffer eichen, der dem Probenwasser am ehesten bez. ph- Wert entspricht [2] ph-bestimmung: 1. Probengefäss: Probengefäss mit dem zu untersuchenden Wasser kräftig dreimal spülen 2. Probenwasser: Probengefäss zur ph-bestimmung etwa zur Hälfte mit wenig fliessendem Oberflächenwasser füllen 3. Messung: - ph-elektrode des ph-pens bzw. des ph-meters mit dest. Wasser spülen, trocknen - ins Probenwasser vollständig eintauchen, sanft rühren - ablesen, sobald sich der ph-wert stabilisiert hat - Messung zweimal wiederholen Hinweise: Ausreisser: ph-abweichungen sollten < 0.2-pH- Einheiten sein Fehler: bei Leitfähigkeiten < 100 :S/cm gibt es ungenaue ph-messungen (Bsp. Regenwasser) [3] Protokoll/ Eingabemaske: ph-werte ins Datenblatt Wasseruntersuchungen" übertragen, Mittelwert bilden K-23/3-159 evtl. auf Eingabemaske Surface Water Measurements Data Entry übertragen K-26 CH-GLOBE-Hydrologie 15 Kurzanleitungen

16 6 Elektrische Leitfähigkeit Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit 3-52 [1] Eichvorgang: 1. Eichen des Leitfähigkeits-Messgerätes: - Messgerät nach Angaben des Herstellers betriebsbereit machen - mit einer 0,01 m Kaliumchlorid-Lösung in möglichst kleinem Gefäss eichen (bei 25 o C: 1421 :S/cm; die meisten Geräte kompensieren automatisch für abweichende Temperaturen): mit dest. Wasser spülen, trocknen, sanft rühren, stabilen Wert mit Sollwert vergleichen, evtl. kalibrieren gemäss Hersteller-Angaben [2] Probeentnahme/ Messung: 1. Probengefäss: Probengefäss zweimal mit dem zu untersuchenden Wasser spülen 2. Messung: - Eintauchmesszelle mit dest. Wasser spülen - trocknen - in die Wasserprobe eintauchen und einige Sekunden sanft rühren - geeigneten Messbereich wählen (Pen: evtl. Multiplikationsfaktor - z.b. 10, d.h. 10x - berücksichtigen) - stabilen Messwert ablesen - Messung zweimal wiederholen CH-GLOBE-Hydrologie 16 Kurzanleitungen

17 [3] Protokoll/ Eingabemaske: Leitfähigkeitsmesswerte [ :S/cm] ins Datenblatt Wasseruntersuchungen übertragen, Mittelwert bilden (Abweichungen sollten < 40 :S/cm sein)k-23/3-159 Hinweis: Leitfähigkeitswerte können in näherungsweise in die gesamten gelösten Feststoffe TDS (Total Dissolved Solids) umgerechnet werden: TDS = Leitfähigkeit x 0.67 [ppm, bzw. mg/l] evtl. auf Eingabemaske Surface Water Measurements Data Entry übertragen K-26 CH-GLOBE-Hydrologie 17 Kurzanleitungen

18 7 Alkalinität Bestimmung der Alkalinität (Alkalität, Säurebindungsvermögen) 3-66 [1] Probeentnahme: Probengefäss zweimal mit dem zu untersuchenden Wasser (langsam fliessendes Wasser der Oberfläche) spülen und anschliessend füllen [2] Bestimmung: Gemäss den Anleitungen des Alkalinitäts-Messbesteckes (Merck Alkalitäts-Test: Vorschrift Positiver m- Wert ) Alkalinität bestimmen (dreimal durchführen) [3] Protokoll: 1. Umrechnung: Erhaltene Messwerte in [mmol/l] mit dem Faktor 50 multiplizieren, um die Alkalinität als [mg Ca- CO 3 ] zu erhalten Hinweis: Multipliziert man den mmol/l-messwert mit dem Faktor 2.8, so ergibt sich die Anzahl der Karbonathärtegrade [ o d KH] 2. Datenblatt: Messwerte ins Datenblatt Wasseruntersuchungen übertragen, Mittelwert bilden K23/3-160 [4] Eingabemaske: evtl. auf Eingabemaske Surface Water Measurements Data Entry übertragen K-26 CH-GLOBE-Hydrologie 18 Kurzanleitungen

19 8 Nitrat Bestimmung von Nitrat-Stickstoff 3-66 [1] Probeentnahme: Probengefäss dreimal mit dem zu untersuchenden Wasser (langsam fliessendes Wasser der Oberfläche) spülen und anschliessend füllen [2] Bestimmung: 1. Nitrat-Bestimmung: Gemäss den Anleitungen des Nitrat-Messbesteckes (Macherey-Nagel, bzw. Merck) Nitrat in [mg/l NO - 3 ] bestimmen (drei Messungen durchführen) Hinweis: diese Methode erfasst Nitrat und Nitrit - (NO 2 ist meist nur in Spuren vorhanden) 2. Nitritanteil bestimmen: mit einem separaten Nitrit-Messbesteck den NO - 2 Anteil in der Wasserprobe bestimmen (NO 2 in [mg/l NO - 2 ]) [3] Protokoll: 1. Umrechnung: Nitrat: Die Nitrat-Messwerte werden als [mg/l NO - 3 ] abgelesen und müssen in Nitrat-Stickstoff NO 3 -N (d.h. nur in den Stickstoffanteil) umgerechnet werden: 1 mg Nitrat NO 3 - entspricht 0,226 mg Stickstoff NO 3 -N (Nitratwert durch 4.4 dividieren) CH-GLOBE-Hydrologie 19 Kurzanleitungen

20 Nitrit: Die Nitrit-Messwerte werden als NO 2 - abgelesen und müssen in Nitrit-Stickstoff NO 2 -N (d.h. nur in den Stickstoffanteil) umgerechnet werden: 1 mg Nitrit NO 2 - entspricht 0,304 mg Stickstoff NO 2 -N (Nitritwert durch 3.3 dividieren) 2. Datenblatt: Umgerechnete Messwerte ins Datenblatt Wasseruntersuchungen übertragen, Mittelwerte bilden K-23/3-160 Hinweise: Abweichungen: Abweichungen vom Mittelwert sollten < 1 mg/l NO 3 -N sein ( Ausreisser verwerfen) Nitritkonzentration: Nitrit kommt meist nur in Spuren vor, vor allem wenn genügend O 2 gelöst ist (> 4 mg O 2 /L). Bei Fehlen eines Nitrit-Testbesteckes kann deshalb ein Nitritwert von 0 angenommen werden [4] Eingabemaske: evtl. auf Eingabemaske Surface Water Measurements Data Entry übertragen K-26 CH-GLOBE-Hydrologie 20 Kurzanleitungen

21 Datenblatt Wasseruntersuchungen 1. Zeitpunkt 1 Name des Untersuchers 2 Messortsbezeichnung 3 Jahr 4 Monat 5 Tag 6 Stunde (Ortszeit) MEZ: UT: 2. Zustand des Probengewässers 3. SICHTTIEFE 7 normal 9 zugefroren 9 ausgetrocknet 9 überschwemmt 9 nicht erreichbar 9 8 Lichtdurchlässigkeit Wolkenbedeckung (nur eines ankreuzen) 9 klar 9 vereinzelt 9 aufgebrochen 9 bedeckt 9 Messröhre Abstand 1: [cm] Abstand 2: [cm] Abstand 3: Sichttiefe grösser als Länge der Messröhre: 9 10 Secchi Scheibe Messung 1: Seillänge, wenn Scheibe nicht mehr sichtbar : [m] Seillänge, wenn Scheibe wieder sichtbar : [m] Messung 2: Seillänge, wenn Scheibe nicht mehr sichtbar : [m] Seillänge, wenn Scheibe wieder sichtbar : [m] Messung 3: Seillänge, wenn Scheibe nicht mehr sichtbar : [m] Seillänge, wenn Scheibe wieder sichtbar : [m] CH-GLOBE-Hydrologie 21 Kurzanleitungen

22 Abstand Wasseroberfläche und Beobachter, Messung 1: Abstand Wasseroberfläche und Beobachter, Messung 1: Abstand Wasseroberfläche und Beobachter, Messung 1: [m] [m] [m] 4. WASSERTEMPERATUR 11 Temp. 1: [ o C] Temp. 2: [ o C] Temp. 3: Mittelwert: [ o C] 5. GELÖSTER SAUERSTOFF 12 Messung 1: [mg/l O 2 ] Messung 2: [mg/l Messung 3: [mg/l O 2 ] Mittelwert: [mg/l O 2 ] O 2 -Sättigung Hersteller + Messbesteck-Bezeichnung: 6. ph-wert 13 Messmethode: ph-papier/teststäbchen 9 ph-pen 9 ph-meter 9 Messwert 1 Messwert 2 Messwert 3 Mittelwert: 7. LEITFÄHIGKEIT 14 Standardlösung: [:S/cm] Vergleichslösung: dest. Wasser [:S/cm] Leitungswasser [:S/cm] Mineralwasser Meerwasser [:S/cm] Salzwasser Abwasser Zulauf [:S/cm] Abwasser nach ARA Messwert 1 [:S/cm] Messwert 2 Messwert 3 [:S/cm] Mittelwert: TDS (gelöste Feststoffe): [ppm] bzw.mg/l] CH-GLOBE-Hydrologie 22 Kurzanleitungen

23 8. ALKALINITÄT 15 Messwert 1: [mmol/l] Messwert 1 x 50 = [mg Ca- Messwert 2: [mmol/l] Messwert 1 x 50 = [mg Ca- Messwert 2: [mmol/l] Messwert 1 x 50 = [mg Ca- Mittelwert: [mmol/l] Mittelwert x 50 = [mg Hersteller + Messbesteck-Bezeichnung: 9. NITRAT 16 Nitrat-Bestimmung: Messwert 1: [mg/l NO NO - 2 ] Nitrat >Nitrat-N-Umrechnung: [mg/l NO 3 -N + NO 2 N] Messwert 2: [mg/l NO 3 -N + NO 2 N] Nitrat >Nitrat-N-Umrechnung: [mg/l NO 3 -N + NO 2 N] Messwert 3: [mg/l NO 3 -N + NO 2 N] Nitrat >Nitrat-N-Umrechnung: [mg/l NO 3 -N + NO 2 N] Mittelwert: [mg/l NO 3 -N + Nitrit-Bestimmung: Messwert(e): [mg/l Nitrit >Nitrit-N-Umrechnung: [mg/l NO 2 N] Mittelwert: [mg/l Hersteller + Messbesteck-Bezeichnung: CH-GLOBE-Hydrologie 23 Kurzanleitungen

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