++ Ausblick ++ Marktkonsens ++

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1 L&S DAX: 4870 Marktkommentar USA (Schlusskurs 23 Uhr) Nach den deutlichen Kursgewinnen zu Wochenbeginn haben die wichtigsten US-Indizes eine Verschnaufpause eingelegt und mit leichten Verlusten geschlossen. Auf der Verkaufsliste standen vor allem Aktien von Technologiefirmen und großen Industrieunternehmen. Die Aussagen des Fed-Präsidenten Ben Bernanke vor dem US-Kongress zur Wirtschaftsentwicklung in den USA stützten kaum. Der Bankensektor zeigte sich insgesamt mit Aufschlägen. Die Bank of America legte als Tagesgewinner im Dow Jones um 4,43% auf 10,84 USD zu, die Citigroup gewann 3,44% auf 3,31 USD. Für JP Morgan ging es gegen den Trend um 2,7% auf 34,82 USD nach unten. Kraft Foods legte nach Quartalszahlen und einem positiven Ausblick um 3,96% auf 25,22 USD zu. Procter & Gamble verlor nach Problemen in einer Fabrik in Puerto Rico 2,35% auf 49,79 USD. Tagesverlierer Intel gab 2,9% auf 16,16 USD nach. Beim Dow Jones sind die mittelund die kurzfristige Indikatorenlage uneinheitlich. Der Dow Jones hat kurzfristig weiteres Kurspotenzial bis Punkte. Marktkommentar Deutschland Der Aktienmarkt konnte nur teilweise an den Aufwärtstrend der vergangenen Tage anknüpfen. Am Nachmittag wurde der DAX von Gewinnmitnahmen belastet und schloss deutlich im Minus. Im Handelsverlauf standen eine Reihe von Unternehmenszahlen zum 1. Quartal im Blickpunkt. adidas brach nach enttäuschenden Ergebnissen um 11,19% auf 26,20 Euro ein. Aus den gleichen Gründen verlor Metro 3,80% auf 31,86 Euro. Die Aktie der Deutschen Börse litt mit einem Abschlag von 3,78% auf 54,91 Euro unter schwachen Handelsumsätzen im April. Deutsche Post legte an der Spitze des DAX 6,92% auf 9,81 Euro zu, die Commerzbank stieg um 3,44% auf 5,41 Euro. Im MDAX kletterte ProSiebenSat.1 um 15,25% auf 2,72 Euro und schloss damit den 8. Handelstag in Folge im Plus. GEA verbilligte sich nach schwachen Quartalszahlen um 7,01% auf 9,95 Euro. Im TecDAX verteuerte sich Infineon bei hohen Umsätzen um 13,10% auf 2,59 Euro. Conergy verlor 5,81% auf 0,81 Euro. Beim DAX sind die mittel- und die kurzfristige Indikatorenlage ebenfalls uneinheitlich. Der DAX hat kurzfristig weiteres Kurspotenzial bis Punkte. Charts: Indexverlauf Dow Jones (links) und DAX (rechts), technische Indikatoren RSI & MACD Quelle: Bloomberg Dow Jones -0,19% 8.410,65 EuroStoxx 50-0,50% 2.407,55 DAX -1,01% 4.853,03 GEWINNER % GEWINNER % GEWINNER % Bank of America +4,43% 10,84 1. Societe Generale +8,20% 42,38 1. Deutsche Post +6,92% 9,81 2. Kraft Foods +3,96% 25,22 2. ING Groep +3,92% 7,68 2. Commerzbank +3,44% 5,41 3. Citigroup +3,44% 3,31 3. Saint Gobain +3,16% 28,74 3. BMW +2,38% 27,49 4. Caterpillar +2,42% 39,41 4. Renault +2,99% 27,04 4. Lufthansa +1,23% 10,28 5. Boeing +2,37% 43,15 5. ArcelorMittal +2,22% 20,71 5. Daimler +1,03% 27,94 VERLIERER % VERLIERER % VERLIERER % Microsoft -2,27% 19, Nokia -2,80% 11, SAP -3,78% 28, Procter & Gamble -2,35% 49, Carrefour -2,96% 29, Deutsche Börse -3,78% 54, American Express -2,60% 26, SAP -3,78% 28, Metro -3,80% 31, JP Morgan Chase -2,71% 34, Deutsche Börse -3,78% 54, Fresenius -3,91% 37, Intel -2,88% 16, Alstom -4,46% 47, adidas Group -11,19% 26,20 MDAX +0,46% 5.794,08 TecDAX +1,59% 625,83 SDAX +0,70% 2.770,89 GEWINNER % GEWINNER % GEWINNER % ProSiebenSat.1 Media +15,25% 2,72 1. Infineon Technologies +13,10% 2,59 1. Dyckerhoff +5,86% 42,99 2. HeidelbergCement +6,12% 39,00 2. SMA Solar Technology +9,59% 50,04 2. Homag Group +5,66% 8,40 3. Bauer +5,48% 30,80 3. Centrotherm Photovoltaics +9,41% 35,46 3. Gesco +5,41% 38,79 4. EADS +5,00% 11,76 4. SOLON +8,54% 11,19 4. Alstria Office +4,95% 5,09 5. Pfleiderer +4,99% 4,84 5. REpower Systems +6,45% 95,87 5. Medion +3,98% 6,53 VERLIERER % VERLIERER % VERLIERER % Rhön Klinikum -3,01% 15, QSC -2,96% 1, TAG Tegernsee -2,85% 2, Südzucker -3,33% 14, Singulus Technologies -3,40% 2, Takkt -3,44% 7, Demag Cranes -4,12% 16, Drägerwerk -4,10% 18, Vivacon -3,44% 1, Praktiker -6,34% 5, Qiagen -5,49% 12, Biotest -5,48% 29, GEA Group -7,01% 9, Conergy -5,81% 0, Escada -13,92% 2,35

2 Seite 2 Dow Jones 8.410,65-0,19% US-ADR s in Euro Kurs % Diff. US-Titel in US-$ Kurs % Tag Phila. Semiconductor-Index 268,70-1,33% Alcatel-Lucent 2,02 3,13% American Express 26,57-2,60% CRB Rohstoff-Index 231,84-0,23% Allianz 71,95 0,16% AT&T 26,50-0,71% Nasdaq-Composite 1.754,12-0,54% Daimler 28,12 0,66% Citigroup 3,31 3,44% Nasdaq-Financial 1.777,23-1,51% Deutsche Bank 41,33 0,01% Dell 11,86-3,42% Nasdaq-Biotech 671,15-0,48% Dt. Telekom 8,39 0,16% Du Pont 29,07-1,12% S&P ,80-0,38% E.ON 25,24 0,04% General Electric 13,10 0,00% S&P Energy Sector 372,69-1,32% Ericsson (SEK) 6,49 0,89% General Motors 1,85 2,21% S&P Materials Sector 162,10-0,58% FMC 27,83-2,41% Hewlett-Packard 36,80-0,92% S&P Industrials Sector 199,45 0,16% Infineon 71,95 0,16% Intel 16,16-3,00% S&P Cons. Discretionary Sector 188,55 0,04% LVMH 11,72 0,20% JP Morgan 34,82-2,71% S&P Consumer Staples Sector 228,34-0,68% Nokia 11,10-0,11% Microsoft 19,79-1,98% S&P Health Care Sector 287,98 0,80% Philips 14,73 1,83% Oracle 19,01 0,21% S&P Financials Sector 155,52-1,22% SAP 116,00 2,73% Procter&Gamble 49,79-2,35% S&P Informations Techn. Sector 275,62-0,44% Siemens 52,29 1,26% Sun Micro 9,11-0,22% S&P Telecom. Service Sec. 108,51 0,14% Unilever 15,36 0,11% Wal-Mart 50,46-0,75% S&P Utilities Sector 136,07-0,26% Vodafone A.(pence) 128,73 1,04% Yahoo 14,74 3,95% Hinweis: Die ADR's zeigen die relative Differenz zwischen den europäischen und amerikanischen Schlusskursen eines Handelstages. ++ Ausblick ++ Marktkonsens ++ Unternehmen Periode Prognosen (Vorjahreswert) BMW Q1 Umsatz: 10,55 (13,29) Mrd. Euro; EBIT: -275 (827) Mio. Euro; Nettoergebnis: -373 (487) Mio. Euro Cisco Systems Q3 EpS: 0,25 (0,38) USD L`Oréal Q1 Umsatz: 4,43 (4,36) Mrd. Euro Lanxess Q1 Umsatz: 1,27 (1,54) Mrd. Euro; EBITDA: 44 (209) Mio. Euro; Nettoergebnis: -35 (103) Mio. Euro Münchener Rück Q1 Operatives Ergebnis: 792 (1.151) Mio. Euro; Nettoergebnis: 478 (775) Mio. Euro Total Q1 Bereinigtes Nettoergebnis: 2,0 (3,25) Mrd. Euro ++ Ausland ++ Breaking News ++ Global News Letter ++ Washington: Der Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), Ben Bernanke, hat gestern vor einem erneuten Schock im Finanzsektor gewarnt. "Eine Verschlechterung der Finanzierungsbedingungen würde die wirtschaftliche Aktivität erheblich hemmen und die beginnende Erholung abwürgen", sagte Bernanke vor dem gemeinsamen Ausschuss der beiden Kammern des US-Kongresses. Allerdings schränkte er ein, dass ein neuer Finanzschock dem Land nicht unmittelbar drohe. AIG: Der US-Versicherungskonzern wird informierten Kreisen zufolge morgen einen Verlust für das erste Quartal ausweisen. Der Fehlbetrag mache allerdings keine weiteren staatlichen Hilfen notwendig, verlautete aus den Kreisen. Das neuerliche Minus dürfte laut Reuters aber deutlich kleiner als der Rekordverlust von 61,7 Mrd. USD im vierten Quartal 2008 ausfallen. Apple: Nach Berichten der "New York Times" und des "Wall Street Journal" prüft die US-Wettbewerbsbehörde Verbindungen zwischen Apple und dem Suchmaschinenbetreiber Google. Auslöser für die Untersuchungen ist die Tatsache, dass es zwei Personen gibt, die in den Verwaltungsräten beider Unternehmen sitzen. Per Gesetz ist es allerdings verboten, dass es bei Konkurrenten gleiche Verwaltungsratsmitglieder gibt, wenn dies den Wettbewerb behindert. Bank of America: Das Kreditinstitut darf ab morgen seine 16,7-prozentige, rund 8 Mrd. USD teure Beteiligung an der China Construction Bank verkaufen und so auf dringend benötigte Einnahmen hoffen. Die Bank braucht nach dem Ergebnis des Stresstests für US-Banken rund 35 Mrd. USD frisches Kapital. Nach Angaben informierter Personen hat die Bankenaufsicht am Dienstag damit begonnen, 19 Finanzinstitutionen über die Ergebnisse ihres Stresstestes zu informieren. Die genaue Summe, die die Bank of America benötigt, konnte am Dienstagabend nicht ermittelt werden. BNP Paribas: Die Erträge kletterten in Q auf 9,48 (7,40; Marktkonsens: 7,53) Mrd. Euro. Das Nettoergebnis sank auf 1,56 (1,98; Marktkonsens: 0,85) Mrd. Euro. Die Bank plant nach eigenen Angaben keine Kapitalerhöhung. Darüber hinaus sei die BNP nicht an einem Zusammenschluss mit der SocGen interessiert. Die Bank sei voll auf Fortis fokussiert.

3 Seite 3 FIAT: Der Konzern will nach der Übernahme von Opel und der übrigen GM-Europaaktivitäten offenbar 10 Werke in Europa schließen. Davon seien bei Fiat und GM/Opel zusammengerechnet etwa Beschäftigte betroffen, schreibt die "FAZ" unter Berufung auf ein "streng geheimes" internes Strategiepapier vom mit dem Titel "Project Football". Danach stehen auf der Streichliste auch Teilbereiche der Werke in Bochum, Kaiserslautern und Rüsselsheim. Die Endmontage in Deutschland soll von den Schließungsplänen nicht betroffen sein. Roche: Die Tochter Genentech hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA ein beschleunigtes Zulassungsverfahren für das Medikament "Avastin" (Bevacizumab) gegen Glioblastoma bei weiter fortschreitendem Krankheitsverlauf nach vorgängiger Therapie erhalten. US Airways: Der Konzern hat im April bei der Zahl der verkauften Sitzmeilen einen Rückgang um 3,0% auf 4,99 Mrd. verzeichnet. Die Zahl der angebotenen Sitzmeilen sank um 4,8% auf 5,88 Mrd., womit sich der Sitzladefaktor um 1,6 Prozentpunkte auf 84,8% verbesserte. Die Zahl der beförderten Passagiere hat sich allerdings um 5,0% auf 4,51 Mio. verringert. Walt Disney: Der Umsatz sank in Q2 2008/09 auf 8,09 (8,71; Marktkonsens: 8,15) Mrd. USD. Das Nettoergebnis verringerte sich auf 0,61 (1,13) Mrd. USD bzw. 0,33 (0,58) USD je Aktie. Das bereinigte EpS gab um 26% auf 0,43 (Marktkonsens: 0,40) USD nach. ++ Inland ++ Breaking News ++ Global News Letter ++ Frankfurt: Die Ratingagentur Standard & Poor s (S&P) wird dem Vernehmen nach heute die Bonitätseinstufung sämtlicher unabhängiger Landesbanken um eine Stufe senken. Laut "FTD" unter Berufung auf Landesbankkreise sind sowohl die Kurzfristals auch die Langfrist-Ratings davon betroffen. Commerzbank: Die Tochter Eurohypo steht nach einem Bericht des "Handelsblatt" vor massiven personellen und organisatorischen Einschnitten. Demnach will sich der Immobilien- und Staatsfinanzierer im deutschen Immobiliengeschäft eine sehr viel zentralere Struktur geben und viele Auslandsmärkte aufgeben. Im Zuge der Sparmaßnahmen sollen zudem bis zu 400 Stellen der weltweit rund Arbeitsplätze wegfallen. Finanzkreisen zufolge könnte es auch zu Einschnitten bei den Investment-Banking-Produkten kommen. Ein genereller Rückzug aus Bereichen wie der Beratung bei Immobilientransaktionen oder der Strukturierung von Finanzierungen und Verbriefungen ist aber nicht geplant. Eine Commerzbank-Sprecherin wollte den Artikel nicht kommentieren und verwies auf eine für kommenden Montag angesetzte Pressekonferenz. Sie fügte hinzu, dass noch nicht alle Entscheidungen in den entsprechenden Gremien gefallen seien. Wie das "Handelsblatt" ebenfalls berichtet soll die Rolle von Vorstandssprecher Martin Blessing aufgewertet werden. Unter Berufung auf Finanzkreise soll Blessing zum "Vorstandsvorsitzenden" ernannt werden. Der Aufsichtsrat könnte bereits bei seiner Sitzung am Donnerstag seine Zustimmung geben, heißt es. Continental: Das Familienunternehmen Schaeffler setzt das Management von Continental unter Druck. Schaeffler, das derzeit 49,9% der Conti-Aktien hält, will Continental laut dem "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmenskreise konsolidieren. Continental- Vorstandschef Karl-Thomas Neumann wehrt sich gegen das Manöver des Großaktionärs. Schaefflers Ziel ist es, den kritischen Verschuldungsgrad bilanziell zu senken - und damit die eigene Position gegenüber den Banken als Kreditgeber zu verbessern. Deutsche Bank: Das Kreditinstitut prüft einen Umbau seines Privatkundensegments. Laut "FTD" gibt es fortgeschrittene Überlegungen, das Private Banking, in dem Kunden mit einem Vermögen zwischen etwa Euro und 2 Mio. Euro betreut werden, mit dem Massenkundengeschäft zusammenzulegen. Beide Bereiche sind derzeit gemeinsam mit der Geschäftskundensparte in der Einheit Private & Business Clients (PBC) untergebracht. Die Zusammenlegung soll jedoch nicht dazu führen, dass in Filialen Personal gekürzt wird. Deutsche Post: Der Umsatz sank in Q auf 11,50 (13,21; Marktkonsens: 11,80) Mrd. Euro. Das EBIT brach auf 27 (539; Marktkonsens: 35) Mio. Euro ein. Das bereinigte EBIT verringerte sich auf 312 (539; Marktkonsens: 329) Mio. Euro. Das Nettoergebnis kletterte auf 944 (382; Marktkonsens: 978) Mio. Euro. Der Konzern stellt ein positives Nettoergebnis für das Geschäftsjahr 2009 in Aussicht. Auf Basis des Verkaufs der Postbank-Anteile werde das Ergebnis substanziell höher als im Vorjahr (-1,69 Mrd. Euro) ausfallen, so die Deutsche Post. E.ON: Nach Informationen von "Dow Jones Energy Daily" ist der dänische Energiekonzern Dong Energy an einem Erwerb von Anteilen der E.ON-Stadtwerkeholding Thüga interessiert. In Gesprächen würde über eine Übernahme von rund 25% bis 35% an der Thüga diskutiert, heißt es unter Berufung auf vertraute Kreise. Beide Unternehmen wollten sich nicht zu dem Bericht äußern. Weiteren Angaben zufolge soll Dong Energy ein weiterer Gesellschafter der Bietergemeinschaft "Integra Energie" werden. Das Konsortium Integra wurde kürzlich von den ebenfalls an Thüga interessierten Regionalversorger Mainova, N-Ergie sowie den Stadtwerken Hannover und der Stadtwerkegruppe "Kom9" gegründet. Unter dem Dach der Integra Energie sollen alle Thüga-Interessenten zusammenkommen und ein gemeinsames Kaufangebot für die E.ON-Stadtwerkeholding abgeben. E.ON wolle nicht fünf verschiedene Kaufverträge abwickeln, hieß es in den Kreisen. Evotec: Das Unternehmen wird im Rahmen seines "Aktionsplans Evotec Fokus und Wachstum" seine Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsprozesse neu organisieren. Ziel ist eine Steigerung der Effizienz und die Realisierung weiterer signifikanter Kosteneinsparungspotenziale. Ab sofort werden demnach alle Programme von Evotec aus Europa heraus geführt. Zudem sollen rund 45 Mitarbeiter entlassen werden. Die amerikanische Betriebsstätte der Tochter Renovis in South San Francisco wird mit sofortiger Wirkung vollständig aufgegeben. Das Maßnahmenpaket wird ab dem Jahr 2010 zu mindestens 10 Mio. Euro jährlichen Kosteneinsparungen führen.

4 Seite 4 IKB Dt. Industriebank: Finanzvorstand Reinhard Grzesik wird auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen sein Amt zum niederlegen und aus dem Gremium ausscheiden. Mit seinem Weggang wird der Vorstand der IKB auf vier Mitglieder verkleinert. Über eine Nachfolge wurden keine Angaben gemacht. Infineon Technologies: Für den Chiphersteller steigen die Chancen, das drückende Schuldenproblem in den nächsten Monaten zu lösen. Infineon kündigte an, eigene Anleihen für bis zu 150 Mio. Euro zurückzukaufen. Dies wiederum hilft dem Unternehmen bei seinem Vorhaben, den Kapitalmarkt für seine Sanierung in Anspruch zu nehmen. Laut "FTD" unter Berufung auf Bankenkreise will der Konzern so schnell wie möglich eine neue Wandelanleihe begeben. "Infineon arbeitet sehr intensiv an diesem Thema", sagte eine mit der Situation vertraute Person. MAN: Die Staatsanwaltschaft München hat bundesweit die Geschäftsräume des Konzerns durchsucht. Es bestehe der Verdacht auf ein System illegaler Provisionszahlungen zur Förderung des Absatzes von Lastwagen und Bussen bei der MAN Nutzfahrzeuge AG, teilte die Behörde mit. ++ aktuelle Termine ++ Termine heute - Inland DE/Einkaufsmanagerindex Nicht-Verarbeitendes Gewerbe April (2. Veröffentlichung) (f.: 43,5; l.: 43,5), London 09:55 BMW AG. Ergebnis 1. Quartal, München 08:15; Conference Call, 10:00 Comdirect AG. Hauptversammlung, Hamburg 11:00 Deutsche Post AG. Ausführliches Ergebnis 1. Quartal, Bonn 07:00; Capital Markets Day, Frankfurt 09:30 Drägerwerk AG & Co KGaA. Ergebnis 1. Quartal, Lübeck 07:30; Conference Call, 10:00 Dyckerhoff AG. Ergebnis 1. Quartal, Wiesbaden o.z. E.ON AG. Hauptversammlung, Essen 10:00 Fuchs Petrolub AG. Hauptversammlung, Mannheim 10:00 Gerry Weber AG. Ergebnis 1. Quartal, Halle/Westfalen o.z.; DVFA-Konferenz, Frankfurt 11:00 Henkel AG & Co KGaA. Ausführliches Ergebnis 1. Quartal, Düsseldorf 07:30; Conference Call 10:00 Münchener Rück AG. Ergebnis 1. Quartal, München 07:30; Conference Call, 09:00 Porsche SE. Beratungen der Eigentümerfamilien der Porsche Automobil Holding SE über einen Zusammenschluss mit Volkswagen, Zuffenhausen o.z. Termine heute - Ausland EU/EZB, Ausschreibung siebentägiger Refi-Tender im Rahmen der TAF (11:00 Zuteilung), Frankfurt 09:15 EU/Einkaufsmanagerindex Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Eurozone April (2. Veröffentlichung) (f.: 43,1; l.: 43,1), London 10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Gesamtwirtschaft Eurozone April (2. Veröffentlichung) (l.: 40,5), London 10:00 EU/Eurostat, Einzelhandelsumsatz März M/M (f.: -0,1%; l.: -0,6%), Luxemburg 11:00 FR/OECD, Verbraucherpreise März, Paris 12:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche) (l.: -18,1%), Washington 13:00 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche), Washington 16:30 Auf Grund eines Feiertags bleiben die Börsen in folgenden Ländern geschlossen: Japan BNP Paribas. Ergebnis 1. Quartal, 07:00 British American Tobacco. Trading Statement 1. Quartal, 08:00 Cisco Systems. Ergebnis 3. Quartal, 22:00 Companhia Vale do Rio Doce. Ergebnis 1. Quartal Lafarge. Ergebnis 1. Quartal L Oreal. Umsatz 1. Quartal Total. Ergebnis 1. Quartal, 08:00 Termine morgen - Inland DE/BMWi, Auftragseingang März M/M (f.: 0,0%; l.: -3,5%), Berlin 12:00 adidas Group AG. Hauptversammlung, Fürth 10:30 Aixtron AG. Ergebnis 1. Quartal, Aachen 07:30 Altana AG. Ergebnis 1. Quartal, Wesel o.z. Bilfinger Berger AG. Ergebnis 1. Quartal, Mannheim 07:30; Hauptversammlung, Mannheim 10:00 Deutsche Telekom AG. Ausführliches Ergebnis 1. Quartal, Bonn 07:00 Epcos AG. Ergebnis 2. Quartal, München o.z. Fresenius Medical Care AG & Co KGaA. Hauptversammlung, Frankfurt 10:00 HeidelbergCement AG. Ergebnis 1. Quartal, Heidelberg 08:00; Hauptversammlung, Leimen 10:00 IVG Immobilien AG. Ergebnis 1. Quartal, Bonn 07:30 Lanxess AG. Ergebnis 1. Quartal, Leverkusen 07:00; Hauptversammlung, Köln 10:00 Patrizia Immobilien AG. Ergebnis 1. Quartal, Augsburg o.z. Rofin-Sinar Technologies. Ergebnis 2. Quartal, Hamburg 14:00 Singulus Technologies AG. Ergebnis 1. Quartal, Kahl am Main 07:30 Süss Microtec AG. Ergebnis 1. Quartal, Garching o.z.; DVFA- Konferenz, Frankfurt 10:00 Symrise AG. Ergebnis 1. Quartal, Holzminden 07:30 Termine morgen - Ausland EU/EZB, Zinsentscheidung (f.: 1,00%; l.: 1,25%), Frankfurt 13:45 GB/BoE, Zinsentscheidung (f.: 0,50%; l.: 0,50%), London 13:00 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche), Washington 14:30 US/Lohnstückkosten 1. Quartal (f.: 2,6%; l.: 5,7%), Washington 14:30 US/Produktivität ohne die Landwirtschaft 1. Quartal (1. Veröffentlichung) (f.: 0,8%; l.: -0,4%), Washington 14:30 US/Verbraucherkredite März (f.: -3,3 Mrd. USD; l.: -7,5 Mrd. USD), Washington 15:30 US/US-Notenbank und US-Finanzministerium, Vorlage der Ergebnisse eines Stresstests für die 19 größten Banken der USA, Washington o.z. Air Liquide. Hauptversammlung AXA. Erträge 1. Quartal Barclays. Interim Management Statement 1. Quartal, 08:00 Diageo. Interim Management Statement, 08:00 Societe Generale. Ergebnis 1. Quartal, 07:00 Telecom Italia. Ergebnis 1. Quartal Unilever. Ergebnis 1. Quartal, 08:00

5 Seite 5 ++ Meldungen von Designated Sponsor Mandaten ++ Aktie im Blick: tiscon AG (DE ) 0,40 Euro Ralf Wern teilte dem Unternehmen am nach 21 Abs. 1 WpHG mit, dass sein Stimmrechtsanteil an der tiscon AG am die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,0079% ( Stimmrechte) betrug. Die tiscon AG ist eine Beteiligungsgesellschaft für Unternehmen aus den Branchen Informationstechnologie, Telekommunikation sowie Unterhaltungselektronik. An erster Stelle steht für die tiscon AG die schnelle Verbesserung der Ertragsstärke ihrer Beteiligungen durch Kostensenkungsprogramme, operative Prozessverbesserungen, Anpassungen des Produktportfolios und die Stärkung der Marktposition. Derzeit hält tiscon vornehmlich Distributionsunternehmen, die im Segment des auf kleine und mittlere Unternehmen fokussierten IT-Fachhandels eine marktführende Stellung einnehmen. Chart: Kursverlauf, technische Indikatoren RSI & MACD Quelle: Bloomberg ++ Thema des Tages ++ Linde AG: Die Zahlen zum ersten Quartal 2009 waren aus Analystensicht durchwachsen. Für 2009 ist der Konzern zurückhaltender geworden. Der Umsatz fiel um 7,6% auf 2,70 (2,92; Marktkonsens: 2,74) Mrd. Euro, wobei Währungseffekte belasteten (währungsbereinigt: -5,3%). Das EBITDA lag mit 538 (602; Marktkonsens: 553) Mio. Euro auf Grund von Restrukturierungsaufwendungen von 20 Mio. Euro unter den Erwartungen. Das Nettoergebnis erreichte 115 (160; Marktkonsens: 99) Mio. Euro. Im Gasesegment fielen die Erlöse um 6,3% auf 2,16 (2,30) Mrd. Euro. Auf vergleichbarer Basis lag das Minus bei 4,4% (Air Liquide Gas & Services: -3,4%). Der geringere Umsatz ließ das EBITDA um 6,8% auf 546 (586) Mio. Euro sinken. Im Engineering-Segment sank der Umsatz um 10,4% auf 432 (482) Mio. Euro. Das EBITDA blieb mit 45 (47) Mio. Euro stabil. Für 2009 gab sich Linde pessimistischer. Das Szenario eines unter dem Niveau von 2008 liegenden Umsatzes und Ergebnisses werde wahrscheinlicher. Linde hat daher sein Effizienzsteigerungsprogramm HPO forciert und führt im Gasesegment Kapazitätsanpassungen durch. Hiermit werden 2009 Kosten von 70 (Q1 2009: 20) Mio. Euro verbunden sein.

6 Seite 6 ++ Designated Sponsor Mandate ++ Kurs in 52 Wochen Marktkap. Wertentwicklung in % Unternehmen Euro Hoch Tief in Mio. Euro 1M 3M 6M 12M Aurelius AG 8,20 24,66 6,30 66,08-8,4-46,9-38,3-68,6 bet-at-home.com AG 13,00 16,70 4,87 41,27-4,7 87,9 43,4-24,0 Biofrontera AG 1,90 13,40 0,71 6,25 23,4 8,3-48,1-83,7 Bob Mobile AG 2,28 5,15 2,67 4,87 2,8-1,7-21,6-40,8 Borawind AG 0,33 1,94 0,25 7,79 3,0-41,4-80,1-45,2 DAB Bank AG 2,98 6,44 1,96 189,47 22,9 6,3-6,7-55,9 FORTEC Elektronik AG 5,05 7,60 2,32 14,36-4,3-17,1-15,5-24,3 Girindus AG 1,08 3,95 0,68 6,50 29,9-12,3-53,9-60,6 Heliocentris Fuel Cells AG 5,25 7,50 3,00 11,48-2,9 15,6-6,4-22,1 Managed Gaming Solutions Plc. 0,10 0,66 0,05 45,66 36,4-6,3 500,0-49,2 Pacific Lottery Corporation 0,07 0,35 0,06 5,54-5,3-38,5-64,0-64,7 Sanochemia Pharmazeutika AG 2,10 16,08 1,80 21,12 10,6-12,2-53,8-67,8 Silicon Sensor International AG 5,70 12,24 3,45 21,45 0,2-6,8-20,4-50,6 sino AG 8,62 15,00 5,20 21,20-2,5-2,3 17,8-36,8 tiscon AG 0,40 4,20 0,22 3,00 0,0-50,0-63,3-70,6 trading-house.net AG 3,50 10,30 1,42 1,23-2,0-29,5-23,9-66,4 Valor Computerized Systems Ltd. 1,72 2,50 0,70 29,98 4,7 9,8-27,4-37,2 Villeroy & Boch AG Vz. 3,59 9,70 3,05 92,70 3,1-20,3-44,1-62,3 Wallstreet:Online AG 0,99 2,52 0,83 8,42-4,0-6,9-20,8-60,9 Wallstreet:Online Capital AG 15,71 25,81 12,17 7,80 9,2 19,8-4,2-23,7 Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG Ansprechpartner: Herr Giuseppe Guido Amato (Tel.: ) Herausgeber: Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG, Breite Strasse 34, Düsseldorf. Die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht (BaFin). Koordinator: Giuseppe Amato. Das vorliegende Dokument wurde von der Independent Research Unabhängige Finanzanalyse GmbH, Frankfurt, erstellt. Die redaktionellen Aussagen reflektieren allein die Meinung der Independent Research Unabhängige Finanzanalyse GmbH. Diese Information ist keine Finanzanalyse, sondern eine Werbemitteilung. Eine den gesetzlichen Anforderungen entsprechende Unvoreingenommenheit wird daher nicht gewährleistet. Es gibt auch kein Verbot des Handels wie es vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen gilt. Das vorliegende Dokument stellt eine Zusammenstellung von vergangenheitsbezogenen sowie allgemein zugänglichen Informationen und Daten dar. Die wiedergegebenen Informationen und Daten dienen ausschließlich der Information des Nutzers und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung im Sinne des WpHG dar. In Einzelfällen werden Einschätzungen dritter Analysten wiedergegeben, wobei in diesen Fällen die Fundstellen angegeben werden. Aus der Wertentwicklung der Vergangenheit und deren Analyse kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. Vor der Wertpapierdisposition wenden Sie sich bitte an Ihren Bankberater oder Vermögensverwalter. Ohne unser Obligo. Trotz sorgfältiger Prüfung übernimmt die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG keine Haftung für Verzögerungen, Irrtümer, Vollständigkeit, Richtigkeit oder Unterlassungen. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nur in solchen Staaten verbreitet oder veröffentlicht werden, in denen dies nach den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften zulässig ist. Der direkte oder indirekte Vertrieb dieses Dokuments in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada oder Japan sowie seine Übermittlung an US-Personen sind untersagt. Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte nach 34b WpHG: Die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG betreut Unternehmen, die in diesem Dokument behandelt werden, als Designated Sponsor im elektronischen Handelssystem XETRA. Ein Liste der von der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG betreuten Unternehmen ist auf der Internetseite abrufbar. Im Rahmen der allgemeinen Geschäftstätigkeit handelt die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG in den in diesem Dokument enthaltenen Wertpapieren, so dass grundsätzlich Interessenkonflikte nicht ausgeschlossen werden können. Die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG war in den vergangenen drei Jahren Lead Manager eines öffentlichen Angebots von Wertpapieren der 10tacle studios AG.

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