Öffentliche Beleuchtung in Hamburg. Organisation und Modernisierung September 2015 dena Roadshow Effiziente Straßenbeleuchtung

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1 Öffentliche Beleuchtung in Hamburg Organisation und Modernisierung September 2015 dena Roadshow Effiziente Straßenbeleuchtung

2 Inhalt Organisation Öffentliche Beleuchtung von gestern Beleuchtungsrichtlinie Energiekriese Sparmaßnahmen Öffentliche Beleuchtung heute Wie soll die Zukunft aussehen? 2

3 Organisation - Senat der FHH Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Senatsämter Rechnungshof der Freien und Hansestadt Hamburg Fachbehörden Das Hamburgische Verfassungsgericht Hamburgischer Datenschutzbeauftragte Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Behörde für Gesundheit und Verbraucher schutz Justizbehörde Behörde für Umwelt und Energie Kulturbehörde Finanzbehörde Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Behörde für Schule und Berufsbildung 3

4 Organisation - LSBG Projekt Busbeschleunigung Geschäftsführer Hans-Jochen Hinz Personalrat Gleichstellungsbeauftragter Schwerbehindertenvertretung Fachbereiche Geschäftsbereiche Administration Controlling und Finanzen Personal und Organisation Informationstechnik Interner Service Straßen Planung und Entwurf Bundesfernstraßen Planung und Entwurf Straßen Baudurchführung Verkehrssteuerung, Öffentliche Beleuchtung und Parkraumbewirtschaftung Konstruktive Ingenieurbauwerke Projekt Nachrüstung Elbtunnel, Bahnübergänge Wandsbek Zuwendungsprüfung Statisch-konstruktive Prüfung Entwurf Baudurchführung Großprojekte Zentrale Vergabestelle Gewässer und Hochwasserschutz Planung und Entwurf Gewässer Planung und Entwurf Hochwasserschutz Baudurchführung Deichverteidigung und Deichaufsicht Betriebe Bestandsmanagement Straßen und Autobahnbetrieb Betrieb Straßentunnel und Verkehrstelematik Bestandsmanagement Brücken und Ingenieurbauwerke Wasserwirtschaftliche Anlagen Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) Sachsenfeld 3-5, Hamburg Stand

5 Öffentliche Beleuchtung von gestern 5

6 Öffentliche Beleuchtung von gestern 1926 Mönkebergstraße 1950 Rathausmarkt 1950 Grindelhochhäuser 6

7 Beleuchtungsrichtlinie Einführung der Beleuchtungsrichtlinie im Jahr 1969 Anregung des RH im Jahr 1966: Erstellung eines eigenen Regelwerks Beleuchtung nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit Geringeres Niveau als bei der DIN 5044 Hohes Maß an Standardisierung Hauptverkehrsstraßen Lichtpunktabstände waren normgerecht das Niveau geringer Untergeordnete Straßen Schneller Ausbau der ÖB in ganz Hamburg In Sammel-, Anlieger- und Wohnstraßen galt der Planungsgrundsatz: Plane Mastabstände auf 30, baue auf 60 m Der für später geplante Lückenschluss konnte aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln in vielen Außenbezirken bis heute nicht realisiert werden. 7

8 Energiekriese - Sparmaßnahmen 1975 Ausweitung der Halbnachtschaltung Halbnachtschaltung ab 21:00 Uhr (vormals 23:30 Uhr) Einsparungen von 3 GWh/a 1981 Halbnachtschaltung in der ganzen Nacht zweite Schaltstufe außer Betrieb genommen ca Lampen Einsparungen von 6,3 GWh/a 1984 Eine Lampe pro Leuchte teilweise Reduktion bis auf 20 % (eine von fünf Lampen) Lampen gehen außer Betrieb Einsparungen von 2,9 GWh Einsparungen aller drei Maßnahmen Lampen außer Betrieb 12,2 GWh/a 8

9 Energiekriese - Sparmaßnahmen Folgen der Sparbeschlüsse der 1980er Jahre Leuchten mit mehreren Lampen wurden mit eine Lampe betrieben Beleuchtungsniveau dauerhaft reduziert Lücken in den Anliegerstraßen wurden bisher nicht geschlossen Dauerhafte Beschwerdelage Leuchtstofflampe am Auslegermast hat in der ÖB der FHH überlebt Alle Versuche den Sparbeschluss aufzuheben sind in den vergangenen Jahren aus finanziellen Gründen gescheitert. Suche nach anderen Wegen die Folgen zu überwinden. 9

10 Impression - Standardanlagen 10

11 Leuchte für die HafenCity 11

12 Öffentliche Beleuchtung von heute Anlagenbestand Leuchten ca. 9,5 MW Anschlussleistung Energieverbrauch öffentliche Beleuchtung der FHH: [GWh/a] 60 Sparbeschlüsse Hamburg wächst Ziel ,8 41,4 43,3 40, ,

13 Öffentliche Beleuchtung von heute Ziele Die Beleuchtung soll den Anforderungen der Nutzer gerecht werden Die Mobilität von Fußgängern und Radfahrern sowie Nutzern des ÖPNV unterstützen Die Stadt attraktiv machen Ausreichende Längs- und Quergleichmäßigkeit Blendungsbegrenzung für Nutzer und Anwohner der Straßen Ausreichende halbzylindrische Beleuchtungsstärke Hauseingänge, Durchfahrten, etc. sollen noch beleuchtet sein Klimaschutzziele der FHH einhalten Betriebskosten konstant halten Wert des Anlagenbestandes wird durch eine kontinuierliche Grundinstandsetzung auf 50% des Neuwertes gehalten ca Maste/a ca Leuchten/a 13

14 Öffentliche Beleuchtung von heute Lichtplanung Reflexionsfaktor Asphalt: 0,1-0,11 In der Innenstadt in Anliegerstraßen und Radwegen weißes Licht Farbtemperatur: K Farbwidergabe: Ra > 80% 2-3 Lux in Wohnstraßen, auf Fuß- und Radwegen (S6, S5) 0,5 bis 0,75 cd/m 2 auf Hauptverkehrsstraßen (ME5, ME4a, ME4b) Lux in Kreuzungsbereichen von Hauptverkehrsstraßen (CE4, CE3) 14

15 Herausforderungen Problem in untergeordneten Straßen mit 60 m Lichtpunktabstand 6 m Mast und ca. alle 15 m einen Baum 0 m 30 m 60 m

16 Öffentliche Beleuchtung von heute 16

17 Öffentliche Beleuchtung von heute 17

18 Öffentliche Beleuchtung von heute 18

19 Öffentliche Beleuchtung von heute 19

20 Wie soll die Zukunft aussehen? Projektidee Smart Lighting an LSA Häufig passieren Abbiegeunfälle zwischen KFZ und Fußgängern bzw. Radfahrern Fußgänger im Wartebereich der Lichtsignalanlage werden detektiert. Kurz vor Beginn der Fußgänger-Grünphase wird die Beleuchtung der Fußgängerfurt erhöht. 20

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Gérard Rose Fachbereichsleitung Verkehrssteuerung, öffentliche Beleuchtung und Parkraumbewirtschaftung - S 40 - Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Sachsenfeld Hamburg Telefon Mobil gerard.rose@lsbg.hamburg.de 21

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