Michelson-Versuche ohne Lorentz-Kontraktion

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1 Miheson-Versuhe ohne Lorentz-Kontraktion Horst P. H. Meher, Potsdam Zusammenfassung Der Miheson-Versuh (MV) und seine zahreihen Wiederhoungen sowie Varianten und Modifikationen iefern mit ihren Nuresutaten reee empirishe Daten. Diese Nuergebnisse, häufig as negativ bezeihnet, widersprehen der damaigen theoretishen Erwartung. Es wird gezeigt, daß diese Diskrepanz auf Grund der inadäquaten Ausgangsgeihung zustande kommt. Das reativistishe Geshwindigkeits-Additionstheorems iefert die adäquate Ausgangsgeihung, wodurh die hypothetishe Lorentz-Kontraktion der Ätherphysik überfüssig und verzihtbar ist. Diese durh den Äther bedingte Kontraktion hat begriffih mit der reativistishen nihts zu tun und beide sind zur Interpretation des MV niht notwendig. Mit Hife des reativistishen Additions- Theorems ergeben sih in einfahster und natüriher Weise ae Nuresutate der Ätherdriftversuhe und überhaupt ausnahmsos sämtihe Resutate der Bewegungsund Navigationsaufgaben für ae Geshwindigkeiten 0 u. Die kassishe Ausgangsgeihung ist sowoh für Liht as auh für große Geshwindigkeiten inkorrekt. Bewegungen bei Rüken-, Gegen- und Seitenwind Zwei Radfahrer egen bei geiher Geshwindigkeit u eine geihange Streke bei geiher Windgeshwindigkeit v zurük, wobei der eine die Hin- und Rüktour bei Rüken- und Gegenwind und der andere hin und zurük bei rehtwinkig wirkendem Seitenwind zurükegt. Der aus dem Westen wehende Wind (x-ahse) unterstützt bei der Hinfahrt und hemmt bei der Rükfahrt die Eigengeshwindigkeit des Radfahrers, aso git u + v und u v. Seine Gesamtfahrzeit beträgt demzufoge t x = u + v + u v. Für den rehtwinkig zur Windrihtung bewegten Fahrer ergibt sih für die Hin- und Rükfahrt (y-ahse) gemäß dem Satz des Pythagoras as Gesamtfahrzeit t y = u2 v + 2 u2 v. 2 Der in y-rihtung gestartete Radfahrer ist rasher am gemeinsamen Startpunkt zurük as der in x-rihtung bewegte. Die Differenz beider Fahrzeiten beträgt t = t x t y = u + v + u v ( u2 v + 2 u2 v 2 ) > 0. (1) Diese Geihung git nur für u, d. h. sie ist für u = fash, was übera dort niht beahtet wird, wo die G. (1) mit der VLG (Vakuum-Lihtgeshwindigkeit) abgedrukt ist. 1

2 Durh ein einfahes Zahenbeispie überzeugt man sih davon, daß t > 0 ist: Die Eigengeshwindigkeit der Radfahrer auf der Streke = 50 km sei u = 25 km/h; die Windgeshwindigkeit sei 10 km/h. Dann beträgt die Gesamtfahrzeit bei Rüken- und Gegenwind t x = 4,76 h. Die Gesamtfahrzeit bei rehtwinkigem Seitenwind ergibt sih zu t y = 4,36 h. Der Zeituntershied ist aso t = 0,4 h = 24 min. Bei Windstie, aso v = 0, ist die Gesamtfahrzeit in beiden Fäen geih groß, nämih t x = t y = h = 4 h, mithin ist dann t = 0. Der Zeituntershied ist für den rehten Winke zwishen Fahrt- und Wind- bzw. Strömungsrihtung am größten. Für beiebige Winke ϕ zwishen u und v git der Kosinussatz, der den Satz des Pythagoras für ϕ = 90 bzw. ϕ = 270 as Speziafa umfaßt: Die resutierende Geshwindigkeit ergibt sih (im kassishen Fa) zu w = u 2 + v 2 + 2uv os ϕ; (2) für ϕ = 0 und ϕ = 180 ergeben sih hieraus die Nenner der G. (1), nämih u+v und u v. Den Kurs- und Navigationsberehnungen iegt im agemeinen der Kosinussatz zugrunde. Gibt es einen Ätherwind? Bei Ätherphysikern, aso in der vorreativistishen Physik, herrshte die Vorsteung, daß es einen Stoff geben müßte, der, anaog der Luft für Shaween, der Träger von Lihtween sein müßte. Dieser Stoff müßte genere raumerfüend sein, aso das gesamte Weta ausfüen, denn nur so konnte man sih den Lihttransport von Liht im Wetraum vorsteen. Die Erde müßte sih aso auf dem Weg um die Sonne um den hypothetishen Äther hindurh bewegen. Da sih die Erde um die Sonne mit der Geshwindigkeit von etwa 30 km/s bewegt, hieße das, daß ihr ein Ätherwind dieser Geshwindigkeit entgegenweht. Dieser Suhe nah einem Lihtäther (uminiferous ether) dienten die Ätherdrift-Experimente Mihesons (1881 in Potsdam und gemeinsam mit Morey 1887 in Ceveand). Mihesons für diesen Zwek erfundenes und konstruiertes Interferometer ist eine Meistereistung hoher Geniaität, ebenso die Idee zu dieser Versuhsdurhführung. Mit seiner Meßmethode hätten seinerzeit shon Zeituntershiede von s nahgewiesen werden können. Das Miheson-Interferometer hat auf vershiedenen Gebieten eine hohe Bedeutung erangt und wird (im Prinzip) im 21. Jahrhundert auf der experimenteen Suhe nah Gravitationsween eingesetzt. Um den Miheson-Versuh und seine zahreihen Modifikationen und Varianten zu verstehen, genügt es, den bewegten Radfahrer bzw. anderer Objekte durh Lihtsignae bzw. eektromagnetishe Weenzüge zu ersetzen und deren Laufzeiten parae und senkreht zur Bewegungsrihtung zu vergeihen. Es wurde erwartet, daß ein in Rihtung der Erdgeshwindigkeit emittiertes und refektiertes Lihtsigna eine größere Laufzeit hat as ein rehtwinkig dazu gemessenes sebstverständih bei geihen Laufstreken. In der Ausgangsgeihung für den MV wurde und wird (unverständiherweise) noh immer in Anaogie zur G. (1) die Geshwindigkeit u durh die Vakuum-Lihtgeshwindigkeit (VLG) ersetzt und demgemäß ein endiher Zeituntershied t > 0 erwartet. 2

3 Das Ersetzen von u = in der G. (1) ist inkorrekt. Das führt sebstverständih zu einem inkorrekten Ergebnis. Diesen Widerspruh von dem (unzutreffenden) theoretishen Ergebnis t 0 und dem experimenteen Resutat t = 0 zeigt der Miheson- Versuh. Dieses natürihe Ergebnis ist einfah damit zu verstehen, daß wegen t = 0 shießih v = 0 sein muß; und das bedeutet, das ein Ätherwind niht nahgewiesen wird. Somit kann wegen v = 0 die Geshwindigkeit der Erde auf der Umaufbahn auh niht bestimmt werden. Das aber ist die Aussage des Reativitätsprinzips: Die Eigengeshwindigkeit der Erde von a. 30 km/s maht sih in keiner Weise auf irgendwehe Versuhe in einem mit der Erde verbundenen, as abgeshossen zu betrahtenden Labor bemerkbar. Das ist von Versuhen aus der Mehanik bekannt: In einem mit konstanter (geradiniger) Geshwindigkeit bewegten Abtei (Labor) veraufen z. B. ae Wurfversuhe in geiher Weise wie bei einem gegenüber den Geisen (Erde) verbundenen Labor. Die Zuggeshwindigkeit wird aso niht addiert bei Wurfspieen im Abtei. Wirft oder shießt man mit einer Federkanone rehtwinkig zur Fahrtrihtung, so besteht kein Untershied beim Zieen, aso auh kein Vorhatewinke gegenüber der Situation, wenn der Zug im Ruhezustand ist. Die Interpretation des Nuresutates des MV ist mit dem Reativitätsprinzip, das von Einstein zunähst as Postuat erhoben, dann as naturgesetzihes Prinzip erkannt wurde, niht auf die Mehanik beshränkt, sondern für ae physikaishen Sahverhate gütig. Da sih Ätherphysiker mit dem Verziht auf den Äther niht abfinden woten oder konnten, haben sie die fäshiherweise mit der VLG geshriebenen Geihung (1), die dem Versuhsresutat widerspriht, durh eine Hypothese gewatsam zu Nu gemaht, um eine Übereinstimmung zwishen dem experimenteen und dem theoretishen Ergebnis herbeizuführen. Das geshieht etwa auf fogende Weise, deren Feherhaftigkeit eigentih seit 1905 bekannt ist und zu vermeiden wäre: Man setzte (eider noh heute) in der Ausgangsgeihung (1) inkorrekterweise u =, was beim ersten Gied wegen + v zu einer Überihtgeshwindigkeit führt. Das würde u. a. bedeuten, das Liht auh Liht überhoen könnte. Das aber ist reaiter ausgeshossen. Bereits hier iegt die Feherhaftigkeit für die von Ätherphysikern postuierte Lorentz-Kontraktion. Faßt man die G. (1) mit der unzuässigen Anwendung auf die VLG, aso u =, zusammen, so erhät man die in zahosen Bühern zu findende inadäquate Geihung t = 2 ( 1 1 v 2 / 1 ) 2. 1 v 2 / 2 Damit nun dieser Ausdruk wunshgemäß in Übereinstimmung mit dem Experiment zu Nu gemaht wird, muß der Kammerausdruk vershwinden. Das ist der Fa, wenn der erste Term im Zäher mit dem Wurzeausdruk mutipiziert wird. Dann sagt man, daß in der x-rihtung bewegte Körper niht die Länge, sondern die verkürzte (kontrahierte) Länge 1 v 2 / 2 besäße. So wurde der Äther gerettet und eine Übereinstimmung mit dem empirish einwandfreien Nuresutat herbeigeführt. 3

4 Der Gaube an den Äther und damit an die Lorentz-Kontraktion 1 (LK) ist unbefriedigend und ein Ärgernis für die Vernunft. Die adäquate Geihung - ohne Lorentz -Kontraktion Seit der Begründung der SRT im Jahre 1905 ist bekannt, daß die übihe (kassishe oder ineare) Addition von Geshwindigkeiten nur für sohe Geshwindigkeiten git, die kein gegenüber der VLG sind, so daß die VLG niht übershritten werden kann. Es gibt keine Überihtgeshwindigkeit, aso kann man durh Addition vieer keiner Geshwindigkeiten auh die VLG niht übershreiten. Das aber ist der Fa, wenn in der G. (1) für u + v einfah + v gesetzt wird. Damit erhät man dann auh ein Ergebnis, daß der Erfahrung widerspriht, das durh die formae Längenverkürzung aber angepaßt wird. Diese Ad-ho-Hypothese der ätherbeasteten LK entfät bei der adäquaten, aso korrekten Ausgangsgeihung. Man hat einfah an Stee der kassishen Addition die gemäß der SRT korrekte Addition der Geshwindigkeiten vorzunehmen. Das bedeutet, daß man in den Nennern der G. (1) die resutierenden Geshwindigkeiten durh die reativistishen Ausdrüke zu ersetzen hat. Diese Beziehungen findet man aus der bereits in Einsteins Gründungsarbeit der SRT angegebenen Geihung für die Zusammensetzung zweier Geshwindigkeiten u und v, die beiebige Winke ϕ einshießen. As resutierende Geshwindigkeit w erhät man w = u 2 + v 2 + 2uv os ϕ ( ) uv sin ϕ 2 uv os ϕ. (3) Man erkennt, daß hierin der kassishe Kosinussatz (2) as Näherung für keine Geshwindigkeiten uv 1 enthaten ist. In dieses Additionstheorem kann man u = setzen, was im kassishen Fa unzuässig ( verboten ) ist. Mit Bezug auf den Interferome- 2 ter-versuh erhät man anstatt (1) nunmehr die agemein gütige adäquate Geihung t = u+v 1+ uv 2 + u v 1 uv 2 ( u 2 + v 2 ( ) + 2 uv u 2 + v 2 ( uv ) 2 ). Man erkennt unmittebar, daß für v = 0 (Windstie im obigen Radfahrerbeispie, kein Ätherwind und für u = beim MV) das empirish triviae Ergebnis t = 0 fogt. Für v 0 und u = durhgeführte Versuhe vom Typ Miheson erbrahten ebenfas Nuresutate, die vorhersagbar gewesen wären. Es handet sih dabei um Versuhe mit Sonnen- und Sterneniht, die 1924/25 von D. C. Mier und unabhängig von R. Tomashek durhgeführt worden sind. 1 Es ist niht die reativistishe Kontraktion gemeint. Die LK hat zwar formae Ähnihkeit mit der reativistishen und wird deshab mitunter für eine frühe Vorstufe der Spezieen Reativitätstheorie (SRT) gehaten. Das aber ist unzutreffend. Aus der SRT kann diese Geihung für die LK sebstverständih niht hergeeitet werden, da diese auf einer unzuässigen kassishen Voraussetzung beruht. 4

5 Das Nuergebnis ist nur für die VLG und mit sämtihen Reativgeshwindigkeiten 0 v sowie für ae Winke 0 ϕ 360 zu erwarten, niht jedoh für u <. Es ist gezeigt, daß zur Interpretation der Nuresutate die Lorentz-Kontraktion überfüssig und niht notwendig ist, zuma es sih dabei um eine künstihe und damit unphysikaishe Konstruktion bzw. um eine Fiktion handet. Prof. Dr. Dr. Horst Meher D Potsdam Auf dem Kiewitt 23 Germany Homepage: 5

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