Das Michelson-Morley-Experiment
|
|
- Nele Sauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Michelson-Morley-Experiment Wolfgang Lange 23. April 20 Lichttheorien on Isaac Newton ( ) stammt die erste brauchbare Lichttheorie, bei der er das Licht als unendlich feinen on der Lichtquelle (Newtonsche Korpuskular - oder Emissionstheorie) betrachtete. Mit ihr liessen sich geradlinige Ausbreitung und Reflexion, die erschiedenen Farben des Lichtes durch Annahme erschiedener Größe der Lichtteilchen erklären, die teilweise Reflexion und Brechung an Grenzflächen oder die Beugung des Lichtes bereitete große Schwierigkeiten. Etwa gleichzeitig entwickelte Christian Huygens ( ) die Wellen- oder Undulationstheorie (Schwingungstheorie). Mit dieser Theorie konnten Reflexion und Brechung erklärt werden. Jeder Punkt eines Wellenfeldes wird als Erregerzentrum einer neuen, sich kugelförmig ausbreitenden Elementarwelle angesehen (Huygens sches Prinzip). Thomas Young ( ) zeigte, dass auch Interferenz und Beugung des Lichtes durch die Annahme der wellenförmigen Ausbreitung on Schwingungen erklärt werden können. Die unterschidliche Lichtfarbe wurde durch erschiedene Frequenzen der Lichtschwingungen erklärt. Augustin Jean Fresnel ( ) deutete die Fortpflanzung der Polarisation in einem elastischen Lichtäther durch die Annahme transersaler Schwingungen. Durch die Arbeiten on James Clerk Maxwell (83-879) und Heinrich Hertz ( ) wurde Licht als elektro-magnetische Schwingung erkannt, deren Wellen sich im akuum ohne irgendeinen Hilfsstoff fortpflanzen können, wodurch der Lichtäther als Hilfskonstruktion langsam seine Bedeutung erloren hat. Aus den Maxwellschen Gleichungen konnte die Lichtgeschwindigkeit mit den Naturkonstanten des akuums berechnet werden, und weil das Nichts Naturkonstanten aufweist, kann das akuum selbst als Stoff mit besonderen Eigneschaften, also einen Lichtäther, aufgefasst werden. Nach dem Beginn des 9.Jahrhunderts ging die Entwicklung der Lichttheorien weiter in die Quantenelektrodynamik ([3]). Durch die Lichtquantentheorie wird die Wellentheorie des Lichtes nur teilweise außer Kraft gesetzt. Licht erscheint je nach den orliegenden Bedingungen entweder als Welle oder als Korpuskel. Beides sind nur gleichberechtigte Modellorstellungen: die Wellentheorie beherrscht die Erscheinungen der Lichtausbreitung, die Korpuskulartheorie die der unmittelbaren Wechselwirkung mit der Materie, d.h. der Absorption und Emission). Der Dualismus on Welle und Korpuskel gilt über das Licht hinaus auch für die übrige Materie. Feynman schreibt in Welch ein Glücksfall für uns, dass Newton zu der Überzeugung gelangte, Licht müsste aus Korpuskeln bestehen. [3] 2 Der Lichtäther Den Streit um einen möglichen Äther kann ich mit meinen physikalischen Kenntnissen nicht erstehen. Ich neige zu Einsteins Auffassung, es gäbe keinen Äther, es sei denn man würde das akuum selbst als Äther definieren. Aufgrund der Maxwellschen Gleichungen ergibt sich eine Geschwindigkeit on
2 elektro-magnetischen Wellen c = ε0 µ 0, worin die beiden Naturkonstanten im Allgemeinen Materialkonstanten sind, die mit ε = ε r ε 0 bzw. µ = µ r µ 0 definiert sind. Der Index r bezeichnet die auf das akuum bezogenen Relatiwerte. Die Suche nach einem Äther scheint nach dem Michelson-Morley- ersuch ein für allemal negati auszugehen. Warum sollte nicht das akuum als Element 0 im periodischen System der Elemente geführt werden. Es hat schließlich mehrere Eigenschaften. Es füllt den Raum. Gut, ein Nichts füllt ihn auch, aber Nichts kann keine Eigenschaften haben, und die hat nun einmal das akuum. Gewichtslos und durchsichtig kann man ielleicht noch gelten lassen, aber zur Durchsichtigkeit gehören die elektro-magnetischen Eigenschaften, ohne die keine elektro-magnetische Welle sich ausbreiten kann. Dagegen schreibt Meyer [7] Jede physikalische Argumentierung führt notwendig zu der Feststellung: Die Relatiitätstheorie ist eine Äthertheorie. Als Argument führt Meyer einen Lichtblitz an: Zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolge eine Umwandlung der gesamten Masse in elektromagnetische Strahlungsenergie ( Lichtblitz ), in einer om derzeitigen Ort des Teilchens ausgehenden symmetrischen Lichtkugel. Nach der speziellen Relatiitätstheorie sollte das Zentrum dieser Kugelwelle in Ruhe bleiben. Das bedeutet eine ernichtung on mechanischem Impuls. Das Prinzip der Äquialenz on Masse und Energie erlangt dagegen die olle Übernahme aller mechanischen Eigenschaften des ursprünglichen Masseteilchens durch die ausgesandte Strahlungsenergie, insbesonders des mechanischen Bewegungs-Impulses. Demgemäß bewegt sich das Zentrum der Lichtkugel, als dem Massenmittelpunkt äquialent, weiterhin gleichförmig in der Bahn des Masseteilchens, so als ob gar keine Umwandlung on Masse in Energie stattgefunden hätte. 3 Der ersuch Lange Zeit wurde um den Charakter des Lichtes leidenschaftlich gestritten, ob es nun Korpuskeln sind, wie Newton es annahm, oder Wellen gemäß der orstellungen on Huygens. Schließlich hat man sich mehrheitlich dem Wellenbild angeschlossen, und so war es natürlich, or allem Schallwellen mit den Lichwellen zu ergleichen. Alle bisher untersuchten Wellen waren an Übertragungsmedien gebunden, seien sie nun gasförmig, flüssig oder fest. Und so suchte man auch nach einem Medium, das für die Übertragung elektro-magnetischer Wellen der Lichtäther sein sollte. Er sollte den gesamten Weltraum füllen und alle Stoffe durchdringen. Und so ersuchte auch A. A. Michelson () dem Rätsel auf den Grund zukommen. Er ersuchte über mehrere Jahre mit immer erbesserten ersuchsandornungen, einen Lichtäther nachzuweisen. Eine orbemerkung zu den Formelzeichen. Ich habe bewusst die Formelzeichen der zitierten Autoren übernommen, um dem Leser einen leichteren ergleich mit den Quellen zu ermöglichen. Darus folgt natülich die Konsequenz einer gewissen Diskontinuität in diesem Artikel. Prinzipiell besteht die ersuchsanordnung aus einem drehbaren Rahmen mit einer Lichtquelle, einem in zwei Richtungen halbdurchlässigen Spiegel und zwei normalen Spiegeln. on der Lichtquelle geht ein Strahl nach dem halbdurchlässigen Spiegel A, wo er in einen geradlinig weiter durchlaufenden Teilstrahl, der zum Spiegel B gelangt, und eine reflektierten Halbstrahl zum Spiegel C, aufgespalten wird. Die Halbstrahlen werden on B und C nach A reflektiert und erlaufen on dort gemeinsam zum Detektor. Die Teilstrecken on der Lichtquelle zum Spiegel A und on dort zum Detektor sind für beide darin befindlichen Teilstrahlen gleichwertig, und haben damit keinen Einfluss auf das Ergebnis des Experimentes. Wegen der Drehbarkeit der ersuchsanordnung kann sie mit jeweils einem Arm AB oder AC in Richtung der Erdrotation und/oder Erdgeschwindigkeit gedreht werden. Wenn es einen Lichtäther mit Mitführungseigenschaften geben würde, könnte er mit den Überlegungen Michelsons gefunden werden. Michelson konnte mit seinem ersuch und mit den erbesserungen gemeinsam mit Morley () keinen Lichtäther nachweisen. 2
3 (a) ersuchsaufbau (b) Ereignisse und Lichtwege Abbildung : Michelson-Morley Experiment 4 Michelsons Erläuterung Michelson beschreibt in [8] seinen ersuch zum Nachweis des Äthers: Nimmt man nun an, dass die Erde sich durch einen in Ruhe befindlichen Äther bewegt, so ist die Zeit, die das Licht braucht, um on einem Punkt der Erdoberfläche zu einem anderen zu gelangen, on seiner Fortpflanzungsgeschwindigkeit abhängig. Es sei : die Lichtgeschwindigkeit; : die Erdgeschwindigkeit relati zum Äther; D: der Abstand zwischen den beiden Punkten; d: die on der Erde in der Zeit zurückgelegte Strecke, die das Licht on dem einen Punkt zum anderen braucht. d : die on der Erde zurückgelegte Strecke, während der das Licht den entgegengesetzten Weg zurücklegt. T : die Zeit, die das Licht für seinen Weg om einen Punkt zum anderen braucht; T : die Zeit für den organg in entgegengesetzter Richtung; T 0 : die Zeit, die das Licht brauchen würde, wenn die Erde sich in Ruhe befände; dann gilt T = D + d = d Aus diesen Beziehungen finden wir und näherungsweise d = D und T = D d und d = D + = d (4.) (4.2) T T = 2T 0 oder = T T 2T 0. Ist es also möglich, T T zu messen, so können wir, da und T 0 bekannt sind, die Geschwindigkeit der Erdbewegung durch den Äther finden. 3
4 Im Zusammenhang mit den ersten Analysen des Michelson-Experimentes wurden die mathematischen Rechnungen immer wieder auf Näherungen der ersten und zweiten Größenordnung zurückgeführt, d.h. man stellte on den erhaltenen Ergebnissen die ersten Glieder (lineares und quadratisches Glied) on Potenzreihen (Taylorreihen) auf und brach dann die Kette ab. Insofern wird sehr oft on diesen genannten Größenordnungen gesprochen. Das macht natürlich das Ergebnis weniger anschaulich, obwohl es aus der Sicht der Experimentatoren ollkommen korrekt ist. Andererseits geht die Einsicht über die Konergenz oder Diergenz der abgebrochenen Potenzreihen ohne Restglied erloren, weil oft die Gültigkeit für übersehen wird. Mit der genauen Rechnung für die ruhende Erde mit d = 0 ist T 0 das arithmetische Mittel der beiden Zeiten T und T. T 0 = D = T + T oder T + T = 2T 0 (4.3) 2 T T = D + d D d Wir eliminieren D = T 0 und erhalten bzw. für = 2 d = d d = ( D D ) + 2 T T = T = 2T = 2T 0 = T T 2T = D (4.4) (4.5) T T 2T 0 (4.6) Weiter schreibt Michelson: Unter Benutzung derselben Beziehungen wie oben gilt T = D und T = D +. Die gesamte Zeit für den Hin- und Rückweg beträgt also T + T = 2D 2. Bewegt sich 2 das Licht jedoch in einer auf der Erdbewegung senkrecht stehenden Richtung, so würde es öllig unbeeinflußt bleiben und die Zeit für den Hin- und Rückweg würde also gleich 2 D = 2T 0 sein. Der Unterschied zwischen den Zeiten T + T und 2T 0 beträgt oder angenähert 2T 0 2 zurück. ( 2D 2 2 ) 2 2 = τ; τ = 2D 2 ( 2 2 ) 2. In der Zeit τ legt das Licht den Weg τ = 2 T (4.7) 2 = 2D 2 Das bedeutet, dass der Weg, den das Licht im ersten Fall zurücklegt, um den Betrag 2D 2 2 größer ist als im zweiten. Berücksichtigt man nun die Bahngeschwindigkeit der Erde, so ist das erhältnis / angenähert = /0 000 oder 2 / 2 = / Beträgt D 200mm oder in Wellenlängen des gelben Lichtes , so ist in derselben Einheit 2D 2 2 = Michelson ersuchte danach, eine Interferenz-erschiebung on 2D 2 2 = 4 = 4% zu finden, was ihm 00 nicht gelungen ist. Auch spätere ersuche mit wesentlich größeren Abmessungen als einer Armlänge on D =, 2m brachten keinen Erfolg. öllig unbeeinflusst ist nicht richtig, weil in der Längsrichtung eine Drift durch den Äther angenommen wird. Siehe dazu die Rechnung on Feynman. 4
5 5 Kommentar on Lorentz Lorentz schreibt in [5], 89 ff.: Wie zuerst on Maxwell bemerkt wurde und aus einer sehr einfachen Rechnung folgt, muss sich die Zeit, die ein Lichtstrahl braucht, um zwischen zwei Punkten A und B hin und zurück zu gehen, sobald diese Punkte, ohne den Äther mit sich fortzuführen, eine gemeinschaftliche erschiebung erleiden. Die eränderung ist zwar eine Größe zweiter Ordnung; sie ist jedoch groß genug, um mittels einer empfindlichen Interferenzmethode nachgewiesen werden zu können.. on der Lichtquelle geht ein Lichtstrahl zum halbdurchlässigen Spiegel A, wo er aufgeteilt wird und zu den Spiegeln B und C gelangt. 2. on den Spiegeln B und C werden die beiden Lichtstrahlen nach A reflektiert und gelangen on dort zum Detektor. Die Hin- und Rückwege zwischen A und B (Strecke AB) bzw. A und C (Strecke AC) sind paarweise gleich lang. Dassselbe gilt für den gemeinsamen Weg on A zum Detektor. Auf den Strecken AB und AC laufen die Lichtstrahlen antiparallel. Das Experiment wurde in zwei Bewegungsrichtungen ausgeführt, einmal in Richtung der Längsachse P und einmal in Richtung der Querachse Q. Es wurde erwartet, dass durch die Führung des Lichtes in den beiden Achsen Interferenzerscheinungen zwischen den beiden am Detektor ankommenden Lichtsrahlen festzustellen seien, wenn die Apparatur gegenüber der Bewegungsrichtung gedreht wird. Das war nicht der Fall, und man konnte daraus schließen, dass es keinen für einen Mitnahme- oder Bremsefffekt erantwortlichen Äther gibt. Lorentz bezeichnet in [5] die Strecke AB als Arm P und die Strecke AC als Arm Q. Beide Arme stehen in einem genauen rechten Winkel zueinander. Im ersten ersuch erläuft die Erdbewegung mit der Geschwindigkeit 2 in Richtung des Armes P. Lorentz schreibt in 90 dazu: Nach der Theorie bewirkt dann die Translation, dass die Zeit, in der das eine Lichtbündel an P entlang hin und zurück geht um L länger als die Zeit ist, in der das andere Lichtbündel seinen Weg ollendet. Eben diese Differenz würde auch bestehen, wenn, ohne dass die Translation einen Einfluss hätte, der Arm P um L 2 länger wäre als derarm Q. 3 Hierauf begründet Lorentz seine Kontraktionstheorie. Eine weitere Erklärung gibt er in [6]. Lorentz Rechnung geht etwa folgendermaßen, wenn man sein Ergebnis erhalten will. Längsarm: Für die Strecke AB (Arm P ) und die beiden in gleicher Richtung oder gegeneinder ausgerichteten ektoren und ergeben sich die resultierenden Geschwindigkeiten durch ektoraddition + bzw.. Dieser Ansatz wird on Einstein in [] aufgenommen. Die einfache ektoraddition nach der Formel + und steht in Widerspruch zu Einsteins Additiostheorem des Lichtes. Das scheint ihm selbst nicht einmal aufgefallen zu sein. Für die Längen folgt: t P = t P hin +t P zurück = L + + L = 2L 2 2 = 2L ) ( 2L 2 2 ) ( (5.) Die Approximation für mit den ersten Gliedern der Taylorreihen war seinerzeit sehr üblich. ariante_: Der Lichtweg wird in der Querachse angenommen. t Q = t Q + t Q2 = 2 L (5.2) 2 Lorentz bezeichnet die Relatigeschwindigkeit mit p. 3 L ist die Länge jedes Armes. 5
6 t P t Q 2L ) ( + 2 L = 2L 3 (5.3) ariante_2: Bei der Strecke AC (Arm Q) stehen die beiden Geschwindigkeitsektoren senkrecht aufeinander, und es folgt res = Dann muss man mit einer Kugelwelle rechnen. t Q = t Q + t Q2 = 2 L res = t P t Q = 2L = Mit der Näherungsformel für kleine = ist Gemäß dieser ariante 2 ist t P t Q mit t P β = t Q t P t Q ( t P t Q 2L = 2L (5.4) = β (5.5) (5.6) ) (5.7) (5.8) = β, und das dürfte den Ausschlag gegeben haben, dass Lorentz die gefühlte Länge on L P erkürzte. Auf dieser erkürzung (Längenkontraktion) beruht der ganze Zauber der speziellen Relatiitätstheorie. Mit einer übergroßen geistigen Akrobatik wurde ein Gebäude aufgerichtet, gegen das on ielen Seiten bisher erfolglos Sturm gelaufen wurde, aber scheinbar nur aus dem simplen Grund, nicht an die Wurzeln des kranken Zahnes gegangen zu sein. Auf diese Zeitdifferenz kommt man mit der mechanistischen (Newtonschen) orstellung einer laminaren Strömung (Ätherwind) in einer Rinne oder auf einem Förderband mit drei ausgezeichneten Punkten. Darin ist A der Ausgangspunkt, und die beiden Punkte B und C sind die Zwischenziele. Das strömende Medium sei dabei der Äther mit einer Strömungsgeschwindigkeit, der sich in der Strömung bewegender Partikel (Licht) habe die größere Geschwindigkeit. Die Partikel müssen die beiden Strecken in jeweils beiden Richtungen überwinden. Die Abbildungen zeigen die Geschwindigkeitsektoren für den Längsarm P und den Querarm Q des ersuchsaufbaus mit einem im Winkel α zum Längsarm P erlaufenden angenommenen Ätherwind. Es gibt für jeden Arm einen Achsenektor (Lichtektor) und eine Mitführungs- bzw. Bremskomponente des ektors des Ätherwindes. Die Lichtektoren erändern ihre Richtung. Wenn ein Ätherwind orhanden wäre ( > 0), müssten beim Drehen des ersuchsapparates Interferenzerscheinungen auftreten. Das hat sich nicht ergeben, weshalb eine Existenz des Ätherwindes oder wegen der Bewegung der Erde ein Äther überhaupt ausgeschlossen werden konnte. 6 Minkowskis Bemerkung Minkowski sagte in seinem berühmten ortrag Raum und Zeit im Jahre 908 in Köln[9]: 6
7 Der Anstoß und wahre Beweggrund für die Annahme der Gruppe G c nun kam daher, daß die Differentialgleichung für die Fortpflanzung on Lichtwellen im leeren Raum jene Gruppe G c besitzt 4 Andererseits hat der Begriff starrer Körper nur in einer Mechanik mit der Gruppe G einen Sinn. Hat man nun eine Optik mit G c, und gäbe es andererseits starre Körper, so ist leicht abzusehen, daß durch die zwei zu G c und G gehörigen hyperboloidischen Schalen eine t-richtung ausgezeichnet sein würde, und das würde wieder die Konsequenz haben, daß man an geeigneten starren optischen Instrumentan im Laboratorium einen Wandel der Erscheinungen bei erschiedener Orientierung gegen die Fortschreitungsrichtung der Erde müßte wahrnehmen können. Alle auf dieses Ziel gerichteten Bemühungen, insbesondere ein berühmter Interferenzersuch on Michelson, hatten jedoch ein negaties Ergebnis. Um eine Erklärung hierfür zu gewinnen, bildete H.A.Lorentz eine Hypothese, deren Erfolg eben in der Inarianz der Optik für die Gruppe G c liegt. Nach Lorentz soll jeder Körper, der eine Bewegung besitzt, in Richtung der Bewegung eine erkürzung erfahren haben, und zwar in einer Geschwindigkeit im erhältnisse : 2 c 2. (6.) Diese Hypthese klingt äußerst phantastisch. Denn die Kontraktion ist nicht etwa als Folge on Widerständen im Äther zu denken, sondern rein als Geschenk on oben, als Begleitumstand des Umstandes der Bewegung. 7 Feynmans Kommentar zur Längskontraktion Abbildung 2: Erläuterungen zum Michelson-ersuch nach Feynman Feynman stellte in [4] prinzipiell dieselbe Rechnung wie Michelson mit anderen Formelzeichen auf. Die 4 Eine wesentliche Annahme dieser Tatsache befindet sich bereits bei W.oigt, Göttinger Nachr. 887, p.4. 7
8 Rechnung in dem Längsarm bringt analog zu Michelson die Zeit für die Hin- und Rückbewegung t + t 2 = u 2 /c 2 (3.4) Dann schreibt er sinngemäß: Der Spiegel in der Querachse bewegt sich in der Zeit t 3 um die Strecke ut 3 weiter, wo ihn der Lichtstrahl om halbdurchlässigen Spiegel erreicht. Die zurückgelegte Strecke des Lichtes ist die Hypothenuse ct 3 eines Dreiecks mit den Katheten L und ut 3. Der Rückweg ist analog genauso groß, womit 2t 3 = (ct 3 ) 2 = L 2 + (ut 3 ) 2 t 3 = L/ c 2 u 2 2L c 2 u 2 = u 2 /c 2 (3.5) wird. Der ergleich der Zeiten liefert t + t 2 2t 3 Wörtlich schreibt Feynman dann: Das Resultat des Michelson-Morley-ersuchs war äußerst rätselhaft und beunruhigend. Der erste fruchtbare Einfall, einen Weg aus der Sackgasse zu finden, kam on Lorentz. Er brachte den orschlag ein, materielle Gegenstände würden sich in der Bewegung zusammenziehen, diese erkürzung würde nur in der Bewegungsrichtung erfolgen, und außerdem würde die Länge L 0 eines ruhenden Körpers, sobald er sich mit der Geschwindigkeit u parallel zu seiner Länge bewegt, zu einer neuen Länge, die wir L (L-parallele) nennen und folgendermaßen erhalten: L = L 0 u 2 /c 2. (3.6) Danach ist L 0 L = u 2 /c 2 Das ist genau der mysteriose Quotient und Lorentz-Faktor, um den sich die gesamte Relatiitätstheorie dreht. Damit ist nun: t + t 2 = () u 2 /c 2 u 2 /c 2 = β = t + t 2 2t 3 = u 2 /c 2 = u 2 /c 2 u 2 /c 2 (3.7) 2 / 2, Dazu schreibt Feynman wörtlich: Wendet man diese Modifikation auf das Michelson-Morley-Interferometer an, ändert die Entfernung on B nach C sich nicht, aber der Abstand on B nach E wird auf L/ u 2 /c 2 erkürzt 5. Deshalb bleibt die Gleichung (3.5) unerändert, während das L on Gl. (3.4) in Übereinstimmung mit Gleichung (3.6) geändert werden muß. Dadurch erhalten wir dann t + t 2 = () u 2 /c 2 u 2 /c 2 = 5 Wieso ist das eine erkürzung, da doch L/ u 2 /c 2 L ist? u 2 /c 2. (3.7) 8
9 ergleichen wir dieses Ergebnis mit Gleichung (3.5), sehen wir, daß t +t 2 = 2t 3 6 ist. Wenn also die Apparatur in der eben geschilderten Weise schrumpft, können wir auf diesem Weg erstehen, warum der Michelson-Morley-ersuch überhaupt keinen Effekt zeigt. Obwohl der negatie Ausgang des Experimentes erfolgreich geklärt werden konnte, zog dieser den Einwand auf sich, daß sie speziell für den Zweck erdacht worden sei, die Schwierigkeit wegzuerklären, und zudem zu künstlich sei. Doch bei zahlreichen weiteren ersuchen, einen Ätherwind aufzuspüren, tauchten ähnliche Probleme auf, bis es den Anschein hatte, die Natur hätte sich erschworen und würde, um die Menschen zu behindern, einige neue Phänomene einführen, die alle Phänome, mit denen sie glaubten, u messen zu können, zunichte machten. Zuletzt erkannte man, wie Poincaré anmerkte, daß eine umfassende erschwörung selbst ein Naturgesetz ist! Anschließend brachte Poincaré or, es gäbe tatsächlich ein solches Naturgesetz, es sei mit keinem Experiment möglich, einen Ätherwind zu entdecken; das heißt, es gäbe keine Möglichkeit, eine absolute Geschwindigkeit zu bestimmen. Soweit mag es bezogen auf den Michelson-ersuch richtig sein. Aber selbst dem sehr erehrten Herrn Feynman ist es scheinbar nicht aufgefallen, dass er sich mit der speziellen Relatiitätstheorie befasst, und dazu zwei Systeme, ein ruhendes und ein bewegtes erforderlich sind. Ganz klar steht Michelson in dem ruhenden System, denn er ist der Superisor. Welcher Beobachter steht dann im bewegten System? Oder ist es umgekehrt, und Micheson steht im bewegten System? Auf welche Geschwindigkeit will er dann zugreifen, wo doch Galilei ganz deutlich orgeführt hat, eine absolut ruhende Bewegung ist nicht messbar. Mit dem Nichtorhandensein eines Äthers lässt sich eine Relatiitätstheorie nicht erklären. Wo bleibt denn da das Relatiitätsprinzip? 8 Meine Sicht auf das Michelson-Experiment Michelson suchte einen ruhenden oder sich bewegenden Äther im Weltall, durch den sich die Erde mit der Geschwindigkeit bewegt. Wenn es keinen Äther gibt, braucht es die ganze Zauberei nicht, denn dann ist nur = 0 zu setzen. Das Licht wird in dem Inertialsystem Erde an dem Spiegel A in die Längsachs P und die Querachse Q aufgespalten. Ohne Mitnahme oder Bremsung des Lichtes durch den Äther stehen beide Lichtstrahlen in den Armen des Interferometers in einem festen Winkel on 90, und die Lichtwege sind 2L P bzw. 2L Q. Damit ist t P = 2L P t Q = 2L Q (8.) t P t Q = konst., (8.2) und es kann keine Änderung der Interferenz durch eine Drehung des Apparates geben. Die Konsequenz für das Lichtpostulat ist dann aber: Lichtpostulat Entsprechend den Maxwellschen Gleichungen und der sich daraus ergebenden Wellengleichung breitet sich Licht on einer in einem Inertialsystem in Ruhelage befindenden Lichtquelle in diesem Inertialsystem mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit aus. Die Folge dieses Satzes ist, das sich zu jeder Lichtquelle ein mit der Lichtquelle bewegtes Koordinatensystem konstruieren lässt, in dem die sich ausbreitenden Lichtsphären konzentrische Kugeloberflächen um den Koordinatenursprung sind. Jede Lorentz-Transformation transformiert dann nach ihren Regeln diese Lichtspären in ein zu dem genannten Koordinatensystem in Bewegung befindliches weiteres Koordinatensystem. 6 t + t 2 = 2t 3 bzw. τ + τ 2 = 2τ 3 ist gerade die Schlüsselgleichung in Einsteins bewegten System. 9
10 Damit wird der Aussage Meyers [7] und Engelhardts [2] über einen mechanischen Impuls des Lichtes, nämlich den Impuls der absoluten Bewegung im absolut ruhenden Raum, Rechnung getragen. Ein mathematisches Problem bleibt bei der Lösung der Maxwellschen Gleichungen und der Wellengleichung, weil dabei die Newtonschen Gleichungen in Bezug auf irgendwelche Inertialsysteme nicht ohne weiteres erkennbar sind. Eentuell fallen die Anfangswerte durch die zweifache Differenziation einfach weg. Literatur [] Einstein, A.: Zur Elektrodynamik bewegter Körper. In: Annalen der Physik 7 (905), kleinert/files/905_7_89-92.pdf [2] Engelhardt, W: Relatiistic Doppler Effect and the Principle of Relatiity. In: Apeiron 0 (2003), Oct., Nr. 4, S [3] Feynman, Richard P.: QED - Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie. 3. PIPER München, 2008 [4] Feynman, Richard P.: Physikalische Fingerübungen für Fortgeschrittene. PIPER München Zürich, S. [5] Lorentz, H.A.: ersuch einer Theorie der elektrischen und optischen Erscheinungen in bewegten Körpern. 895 [6] Lorentz, H.A.: Die relatie Bewegung der Erde und des Äthers. B.G.Teubner erlagsanstalt, [7] Meyer, Joachim: Zur Elektrodynamik bewegter Körper. In: Internet (968). [8] Michelson, A.A.: Die Relatibewegung der Erde gegen den Lichtäther. In: Die Naturwissenschaften 9 (93), S [9] Minkowski, Hermann: Raum und Zeit
Spezielle Relativitätstheorie
Spezielle Relativitätstheorie Proseminar: Kosmologie und Teilchenphysik von Evangelos Nagel Physik vor dem 20. Jhd. Newton (Principia Mathematica): Der absolute Raum bleibt vermöge seiner Natur und ohne
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
Mehr5.8.8 Michelson-Interferometer ******
5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum
6 ALLGEMEINE THEORIE DES ELEKTROMAGNETISCHEN FELDES IM VAKUUM 25 Vorlesung 060503 6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6.1 Grundaufgabe der Elektrodynamik Gegeben: Ladungsdichte
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrPO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht
PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
Mehr31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).
31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte
Mehr3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln
3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen
MehrMichelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015
Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrEine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt
Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrPO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005
PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 00 Assistent Florian Jessen Tübingen, den. Oktober 00 1 Vorwort In diesem Versuch ging es um das Phänomen der Doppelbrechung
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)
1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAchim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?
Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrVersuchsprotokoll - Michelson Interferometer
Versuchsprotokoll im Fach Physik LK Radkovsky August 2008 Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer Sebastian Schutzbach Jörg Gruber Felix Cromm - 1/6 - Einleitung: Nachdem wir das Interferenzphänomen
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
Mehr!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.
Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")
MehrLANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME)
LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME) Aufgabe 1: Tanzkurs ( * ) Zu einem Tanzkurs erscheinen dreimal so viele Mädchen wie Jungen. Nachdem 15 Mädchen gegangen sind, sind noch doppelt so viele
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrO10 PhysikalischesGrundpraktikum
O10 PhysikalischesGrundpraktikum Abteilung Optik Michelson-Interferometer 1 Lernziele Aufbau und Funktionsweise von Interferometern, Räumliche und zeitliche Kohärenz, Kohärenzeigenschaften verschiedener
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrGrundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode
Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrGleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen
Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term
Mehr8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz
O Forster: Prizahlen 8 Quadratische Reste Rezirozitätsgesetz 81 Definition Sei eine natürliche Zahl 2 Eine ganze Zahl a heißt uadratischer Rest odulo (Abkürzung QR, falls die Kongruenz x 2 a od eine Lösung
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
MehrP1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK
P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1 Bestimmung der Brennweite 11 Naives Verfahren zur Bestimmung der Brennweite Es soll nur mit Maÿstab und Schirm die
MehrPOLARISATION. Von Carla, Pascal & Max
POLARISATION Von Carla, Pascal & Max Die Entdeckung durch MALUS 1808 durch ÉTIENNE LOUIS MALUS entdeckt Blick durch einen Kalkspat auf die an einem Fenster reflektierten Sonnenstrahlen, durch Drehen wurde
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrPhysik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung
MehrDie Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt.
LÖSUNGEN TEIL 1 Arbeitszeit: 50 min Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung. Begründen Sie, warum die Steigung der Sekante durch die Punkte A(0 2) und C(3 11) eine weniger gute Näherung für die Tangentensteigung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrOptik II (Beugungsphänomene)
Optik II (Beugungsphänomene) 1 Wellenoptik 2 1 Interferenz von Wellen, Interferenzversuche 3 Überlagerung von Wellen 4 2 Konstruktive und destruktive Interferenz 5 Beugungsphänomene 6 Bei der Interferenz
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrFür 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln
Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder
Mehr5.9.301 Brewsterscher Winkel ******
5.9.301 ****** 1 Motivation Dieser Versuch führt vor, dass linear polarisiertes Licht, welches unter dem Brewsterwinkel auf eine ebene Fläche eines durchsichtigen Dielektrikums einfällt, nur dann reflektiert
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrNachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte
Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 3 Freie Waldorfschule Mitte März 8 Aufgaben zur analytischen Geometrie Musterlösung Gegeben sind die Ebenen E und E sowie die Punkte A und B: E : 4x + y + 3z = 3 E : x
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrMichelson - Interferometer
Michelson - Interferometer Matthias Lütgens 9. April 2005 Partner: Christoph Mahnke Betreuer: Dr. Enenkel Datum der Versuchsdurchführung: 5. April 2005 0.1 Ziel Experimentelle Nutzung des Michelson-Interferometers
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrPhysik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW)
Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (5. KW) 5. Übung (5. KW) Aufgabe 1 (Achterbahn) Start v h 1 25 m h 2 2 m Ziel v 2? v 1 Welche Geschwindigkeit erreicht die Achterbahn in der Abbildung, wenn deren
MehrEntdeckungsmethoden für Exoplaneten - Interferometrie
Entdeckungsmethoden für Exoplaneten - Interferometrie Wiederholung: Der direkte Nachweis eines Exoplaneten (in dem er in einem Teleskop aufgelöst und von seinem Mutterstern getrennt wird) ist extrem schwierig
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrMichelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt
Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrSUDOKU - Strategien zur Lösung
SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr