Inhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4
|
|
- Hilke Morgenstern
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 V 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise Grundposition Entscheidungsorientiertes psychologisch-diagnostisches Handeln Auffassung von Psychologie Ziele entscheidungsorientierten Diagnostizierens Bedingungen für psychologisches Diagnostizieren Übergeordnete Kriterien zur Beurteilung psychologischer Gutachten Fragestellung Entscheidung für oder gegen eine Fragestellung Notwendige Annahmen Anforderungsprofil Notwendiges Wissen für die diagnostische Arbeit Vorhersage individuellen Verhaltens Darstellung der Fragestellung im Gutachten Auswahl von Variablen Verhaltensgleichung Umgebungsvariablen Organismusvariablen Kognitive Variablen Emotionale Variablen Motivationale Variablen Soziale Variablen Drei Klassen von Informationen für die Erklärung und Vorhersage individuellen Verhaltens Kriterien für die Auswahl von Variablen Psychologische Fragen (= Hypothesen) Funktion Psychologischer Fragen Erarbeiten Psychologischer Fragen Formulieren Psychologischer Fragen Anzahl Psychologischer Fragen Bearbeiten von Beispielfragestellungen Fragestellung Vor Beginn der Untersuchung vorliegende Informationen Anforderungsprofil Psychologische Fragen Gliederung der Psychologischen Fragen nach der Verhaltensgleichung Psychologische Fragen zu motivationalen Bedingungen Psychologische Fragen zu intellektuellen Bedingungen Psychologische Fragen zur emotionalen und körperlichen Belastbarkeit Psychologische Fragen zu sozialen Bedingungen Alternative Gliederungen der Psychologischen Fragen Entscheidungsorientierte Hypothesenbildung bei gerichtlichen Fragen zur elterlichen Sorge Untersuchungsplan Einordnung des Untersuchungsplans Grobplanung der Untersuchung Feinplanung der Untersuchung Verhältnis von Kosten und Nutzen als Kriterium bei der Planung einer psychologischen Untersuchung... 54
2 VI 8 Merkmale diagnostischer Informationsquellen Funktionen der Merkmale diagnostischer Informationsquellen Art des Beobachters Inhalte der Beobachtung Zeitpunkt und Zeitraum der Beobachtung Art der Beobachtung Standardisierte diagnostische Verfahren Kriterien für die Wahl standardisierter diagnostischer Verfahren Eine Definition von Theorie für psychologisches Arbeiten Funktionen von Theorien zu diagnostischen Verfahren Objektivität standardisierter Verfahren Objektivität der Durchführung Maßnahmen zur Erhöhung der Durchführungsobjektivität Objektivität der Auswertung Objektivität der Interpretation Reliabilität standardisierter Verfahren Entscheidung für eine Reliabilitätsart Beurteilung der Reliabilität Validität standardisierter Verfahren Einige Anmerkungen zur Höhe von Validitätskoeffizienten Teil I des Untersuchungsplans zur eignungsdiagnostischen Fragestellung Standardisierte Verfahren Entscheidung bei der Auswahl der standardisierten Verfahren Auswahl standardisierter Verfahren Darstellung der standardisierten Verfahren im Gutachten Entscheidungsorientierte Gesprächsführung Definition Ziele verschiedener Gesprächsformen Leitfaden für das entscheidungsorientierte Gespräch Funktionen von Leitfäden Merkmale von Leitfäden Grobaufbau eines Leitfadens Feinaufbau eines Leitfadens Merkmale günstiger Fragen Ungünstige Fragen Grad der Offenheit einer Frage Grad der Direktheit einer Frage Voraussetzungen für entscheidungsorientierte Gespräche Bedingungen für ein erfolgreiches diagnostisches Gespräch Teil II des Untersuchungsplans zur eignungsdiagnostischen Beispielfragestellung Leitfaden zum entscheidungsorientierten Gespräch Auswahl der teil- und nichtstandardisierten Verfahren Darstellung der teil- und nichtstandardisierten Verfahren im Gutachten Personwahrnehmung und diagnostisches Urteil Personwahrnehmung im Alltag und diagnostisches Urteil Bedeutung sozialpsychologischer Forschungen Individuelle Unterschiede beim diagnostischen Urteilen...106
3 a VII 14 Fehler und Verzerrungen im Prozess der diagnostischen Urteilsbildung Zur Darstellung der Fehler und Verzerrungen im Prozess der diagnostischen Urteilsbildung Fehler und Verzerrungen bei Psychologischen Fragen Fehler und Verzerrungen der Urteilsbildung bei der Planung diagnostischer Untersuchungen Fehler und Verzerrungen der Urteilsbildung bei der Darstellung der Untersuchungsergebnisse Fehler und Verzerrungen der Urteilsbildung im Befund Fehler und Verzerrungen der Urteilsbildung im Befund, die allgemein zu beobachten sind Fehler und Verzerrungen der Urteilsbildung im Befund, die durch die Persönlichkeit des Diagnostikers bedingt sind Darstellen von Testergebnissen Entscheidungsorientierte Gespräche: Auswerten Gesprächsergebnisse: Darstellen Die Aussageweise bei der Darstellung von Gesprächsergebnissen Ergebnisdarstellung zum eignungsdiagnostischen Beispielfall Befund Ziele des Diagnostikers im Befund Vorgehen des Diagnostikers im Befund Empfehlungen und Vorschläge im Gutachten Formulierungen im Befund Befund zum Beispielfall Möglichkeiten zur Minimierung von Fehlern und Verzerrungen in der diagnostischen Urteilsbildung Erweiterung des Wissens Ausgangsbedingungen Verknüpfen von Aussagen Entscheidungskriterien Beeigenschaften von Menschen? Vier Arten der Verhaltensbeschreibung Merkmale von Persönlichkeitseigenschaften Entwickeln dokumentierter Untersuchungspläne Auswerten von Verhaltensbeobachtungen Arten von Verhaltensbeobachtungen Auswerten von Tests Beispielgutachten aus der Rechtspsychologie Psychologische Begutachtung zu Fragen des Sorgerechts und der Umgangsregelung im familienrechtlichen Verfahren Einführung Gutachten Psychologische Begutachtung der Glaubhaftigkeit einer Zeugenaussage Einführung Gutachten Grundzüge einer Theorie entscheidungsorientierten psychologisch-diagnostischen Handelns Annahmen der Theorie Überzeugungen als handlungsleitende Kognitionen
4 VIII 21.3 Erwartungen als handlungsleitende Kognitionen Zur Prüfbarkeit der Theorie Erste Ergebnisse von empirischen Prüfungen der Theorie entscheidungsorientierten psychologisch-diagnostischen Handelns Familienrechtliche Begutachtung: Wie sie ist und wie sie sein kann Zur Entwicklung diagnostischer Strategien Entscheidungsorientierte Gesprächsführung in der psychologischen Diagnostik Ausbildung in psychologischer Begutachtung Guidelines for the Assessment Process (GAP) Entscheidungsorientierte Diagnostik eine nützliche Technologie Eine Technologie eine Notwendigkeit in der psychologischen Diagnostik Nützlichkeit als oberstes Kriterium einer Technologie Optimierung von diagnostischen Strategien Hilfen zur Beurteilung psychologischer Gutachten durch Nichtpsychologen Gliederung eines Gutachtens Transparenz des Gutachtens Formulierung des Gutachtens Fragestellung Formulierung Psychologischer Fragen Darstellung des Untersuchungsplans im Gutachten Auswertung und Darstellung von Tests und Fragebögen im Ergebnisteil des Gutachtens Auswertung und Darstellung von Gesprächen und nichtstandardisierten schriftlichen Informationen im Ergebnisteil des Gutachtens Befund eines Gutachtens Empfehlungen und Vorschläge im Gutachten Checklisten für die Erstellung psychologischer Gutachten Checkliste Fragestellung Checkliste Anforderungsprofil Checkliste Wissen Checkliste Auswahl von Variablengruppen Checkliste Auswahl von Umgebungsvariablen Checkliste Auswahl von Organismusvariablen Checkliste Auswahl von kognitiven Variablen Checkliste Auswahl von emotionalen Variablen Checkliste Auswahl von motivationalen Variablen Checkliste Auswahl von sozialen Variablen Checkliste Kriterien zur Auswahl von Variablen Checkliste Formulierung Psychologischer Fragen (= Hypothesen) Checkliste Auswahl von Informationsquellen Checkliste Feinplanung der Untersuchung Checkliste Kosten und Nutzen jeder Informationsquelle Checkliste Beurteilung eines Beobachters Checkliste Inhalte von Beobachtungen Checkliste Merkmale wissenschaftlicher Verhaltensbeobachtungen Checkliste Kriterien zur Wahl standardisierter Verfahren...246
5 a IX Checkliste Durchführungsobjektivität psychologischdiagnostischer Verfahren Checkliste Kriterien für die Auswertung psychologischdiagnostischer Checkliste Bedingungen für möglichst objektive Interpretation standardisierter psychologischdiagnostischer Checkliste Reliabilität standardisierter psychologischdiagnostischer Checkliste Validität standardisierter psychologisch-diagnostischer Verfahren Checkliste Planung eines entscheidungsorientierten Gesprächs (EOG) Checkliste Grobaufbau eines Leitfadens Checkliste Feinaufbau eines Leitfadens Checkliste Formulierung günstiger Fragen Checkliste Voraussetzungen für entscheidungsorientierte Gespräche Checkliste Darstellung des Untersuchungsplans im Gutachten Checkliste Auswertung und Darstellung von Tests und Fragebögen im Gutachten Checkliste Auswertung und Darstellung von Gesprächen und nichtstandardisierten schriftlichen Informationen im Ergebnisteil des Gutachtens Checkliste Befund eines Gutachtens Checkliste Empfehlungen und Vorschläge im Gutachten Checkliste Formulierungen im Befund Checkliste Gliederung eines Gutachtens Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Nichtpsychologen Gliederung eines Gutachtens Transparenz des Gutachtens Formulierung des Gutachtens Fragestellung Formulierung Psychologischer Fragen Darstellung des Untersuchungsplans im Gutachten Auswertung und Darstellung von Tests und Fragebögen im Ergebnisteil des Gutachtens Auswertung und Darstellung von Gesprächen und nichtstandardisierten schriftlichen Informationen im Ergebnisteil des Gutachtens Befund eines Gutachtens Empfehlungen und Vorschläge im Gutachten Literatur Sachverzeichnis Namensverzeichnis...269
Westhoff Kluck. Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen
Westhoff Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Springer-Verlag Berlin Beideiberg GmbH Karl Westhoff Marie-Luise Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen 3., überarbeitete
MehrPsychologische Gutachten schreiben und beurteilen
Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Karl Westhoff Marie-Luise Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Entspricht den deutschen und europäischen Richtlinien zur Erstellung
MehrPsychologische Gutachten schreiben und beurteilen
Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Karl Westhoff Marie-Luise Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Entspricht den deutschen und europäischen Richtlinien zur Erstellung
Mehr5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen...
V Inhaltsverzeichnis 1 Warum und für wen dieses Buch?...... 1 1.1 Ziele....................................... 2 1.2 Überblick.................................. 2 1.3 Benutzungshinweise.......................
MehrKarl Westhoff. Marie-Luise Kluck. Psychologische Gutachten. schreiben und beurteilen
Karl Westhoff Marie-Luise Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Karl Westhoff Marie-Luise Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen 5., vollständig überarbeitete und erweiterte
MehrWesthoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht
Westhoff Terlinden -Arzt Klüber Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K. Westhoff P. Terlinden -Arzt A. Klüber Entscheidungsorientierte
MehrLeistungsbeschreibung Ralf Krüger Dipl.-Pädagoge Dipl.-Sozialarbeiter
Seite 1 von 6 Stand 15.12.07 Zuordnung des Angebotes Gutachten in familiengerichtlichen Verfahren Gutachten zur Frage der Regelung der elterlichen Sorge und des persönlichen Umganges Allgemeine Beschreibung
MehrKapitel 6 Bearbeiten von Beispielfragestellungen
Kapitel 6 Bearbeiten von Beispielfragestellungen Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH Franke im SoSe 2009 6 Bearbeiten von
MehrLeistungsbeschreibung Ralf Krüger Dipl.-Pädagoge Dipl.-Sozialarbeiter. Gutachten in Verfahren auf Entzug der elterlichen Sorge ( 1666 ff.
Seite 1 von 7 Stand 15.12.07 Zuordnung des Angebotes Gutachten in familiengerichtlichen Verfahren Gutachten zur Frage der Einschränkung / des Entzuges der elterlichen Sorge Allgemeine Beschreibung des
MehrDie EOD-Technologie für die Praxis
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention Die EOD-Technologie für die Praxis Karl Westhoff & Carmen Hagemeister Gliederung des Vortrags - Decision-Aiding
MehrKapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH
MehrEignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung
Eignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung - Renate Wirth - 1 Zentrale Fragestellungen Warum sollte in der Lehrerbildung über Eignung für das Lehramt und über professionelle Entwicklung gesprochen
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrMethode der Naturwissenschaften
Methode der Naturwissenschaften Die Naturwissenschaften arbeiten auf der Basis der Empirie. Die empirische Methode bezieht sich auf Phänomene und Wirklichkeiten, die messbar (feststellen, zählen, wiegen,
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Psychologie, Prof. em. Dr. Karl Westhoff Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Werkzeugkasten
Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Werkzeugkasten Prof. em. Dr. Karl Westhoff Übersicht 1. Grundlegende Idee des EOG 2. Fragen im EOG 3. Die drei Teile eines EOG 4. Bedingungen des EOG 2 Grundlegende
MehrLiteraturverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Einführung in die Eignungsdiagnostik 6
IV Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Einführung in die Eignungsdiagnostik 6 A. Grundlagen der Eignungsdiagnostik; insbesondere der Begriff der Eignung 6 B. Das Vorgehen bei
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPPDIA Modultyp: Pflicht Psychologische Diagnostik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Das Verhältnis zwischen Praxis und Forschung in der Personalauswahl: Weiß die linke Hand, was die rechte tut?.... 1 Neil Anderson 1.1 Einleitung.... 2 1.2 Fragmentierung oder Spezialisierung:
MehrDiana Eva Krause (Hrsg.) Personalauswahl. Die wichtigsten diagnostischen. Verfahren für das Human. Resources Management.
Diana Eva Krause (Hrsg.) Personalauswahl Die wichtigsten diagnostischen Verfahren für das Human Resources Management ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Das Verhältnis zwischen Praxis und Forschung
MehrLehrbuch Psychologische Diagnostik
Gerhard Stemmler Jutta Margraf-Stiksrud (Hrsg.) Lehrbuch Psychologische Diagnostik Verlag Hans Huber 5 Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Verhaltensbeobachtung 13 Gerhard Stemmler und Jutta Margraf-Stiksrud 1.1
MehrPhasen diagnostischer Begutachtung
Phasen diagnostischer Begutachtung Seminar: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien Dozent: Dr. Markus Pospeschill Referentin: Sabine Kasterka 21.01.2009 hierzu vorgestellt führt zu
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung 13 11 Historisches 14 12 Zur Begrifflichkeit Psychologische Diagnostik 15 13 Ziele und Aufgaben der diagnostischen
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrDiplomarbeit. Stephan Heyne
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Diplomarbeit über das Thema Optimierung der Personalauswahl im Finanzdienstleistungssektor - unter besonderer Berücksichtigung des Spannungsverhältnisses
MehrAnreizsysteme in jungen Unternehmen
Reihe: Personal und Organisation Band 27 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Jürgen Berthel, Siegen Dr. Frank Bau Anreizsysteme in jungen Unternehmen Eine empirische Untersuchung
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christel Salewski Unter Mitarbeit von: Kristin Groth, Lena-Mareike Rode und Jana Schenten Gutachtenerstellung und Kommunikation kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Gliederung 1. Was ist empirische Forschung? 2. Empirie Theorie 3. Gütekriterien empirischer Forschung 4. Sammlung von Daten 5. Beschreibung
MehrEignungsdiagnostik übers Internet
Annika Milbradt Eignungsdiagnostik übers Internet Diagnostik der Planungskompetenz von Studieninteressierten im Rahmen von webbasierten Self Assessments Tectum Verlag D82 (Diss. RWTH Aachen University,
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 4. Übungen zur Leitfadenerstellung
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrPädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation
Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/
MehrPETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
Tina Püthe Mittelständische Unternehmen und Genossenschaftsbanken Eine empirische Analyse der Wirkung ökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Faktoren PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 3. Anleitung zur Erstellung von Leitfäden
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrWahrnehmung von Innovationen auf Produkt- und Markenebene
Jan Busch Wahrnehmung von Innovationen auf Produkt- und Markenebene Eine empirische Analyse von Interaktionseffekten zwischen den Facetten wahrgenommener Innovativeness Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 VII
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 201/2017 Ausgegeben am 1.08.2017 5. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 218. Äquivalenzverordnung
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Wissenschafts- und erkenntnis theoretische Grundlagen 13 11 Empirische Forschung: Worin liegt die Schwierigkeit und welche Lösung bietet sich an? 14 12 Objektives Wissen
MehrLothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler. Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976
Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler Anamnese Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 /. Einleitung 11 II. Zielsetzungen der
MehrInnovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1
Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund
MehrPsychologische Diagnostik I. Katharina Vock
Psychologische Diagnostik I Katharina Vock 5-6 Fragen, 90 Minuten Zeit 1 Fallbehandlung (diagnostischer Prozess) Meist 1 Rechenbeispiel Lehrzielbezogene Mindestanforderungen: http://www.univie.ac.at/psychologie/diagnostik/student
MehrAkzeptanz und Wirkungen von Mobile-Business-Anwendungen
Jens Wohlfahrt Akzeptanz und Wirkungen von Mobile-Business-Anwendungen Verlag Dr. Kovac ABBILDUNGSVERZEICHNIS IX TABELLENVERZEICHNIS.'. X ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII GELEITWORT.'. 1 VORWORT 3 1. EINLEITUNG
MehrWas wissen Kinder und Jugendliche über Gerichtsverhandlungen
Petra Wolf Was wissen Kinder und Jugendliche über Gerichtsverhandlungen Eine empirische Untersuchung Theorie und Forschung, Bd. 491 Psychologie, Bd. 157 Roderer Verlag, Regensburg 1997 Inhaltsverzeichnis
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen Forschung:
MehrErlebnisorientiertes Internetmarketing
Sandra Diehl Erlebnisorientiertes Internetmarketing Analyse, Konzeption und Umsetzung von Internetshops aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Weinberg Deutscher
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Sitzung: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen
MehrPsychologische Begutachtung im Strafverfahren
MAX STELLER (Hrsg.) Psychologische Begutachtung im Strafverfahren Indikationen, Methoden und Qualitätsstandards Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage STEINKOPFF DARMSTADT Inhaltsverzeichnis 1 Psychologische
MehrGutachtenerstellung und Kommunikation
Christel Salewski Unter Mitarbeit von: Kristin Groth, Lena-Mareike Rode und Jana Schenten Gutachtenerstellung und Kommunikation Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
MehrMitarbeiter auswählen Personaldiagnostik in der Praxis
DGFP e.v. (Hg.) Mitarbeiter auswählen Personaldiagnostik in der Praxis Grundlagen Handlungshilfen Praxisbeispiel wbv Inhaltsverzeichnis o: Vorwort 1 Businessorientiertes Personalmanagement (Elena von der
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
Mehrpsychologie Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel von TORONTO
psychologie von Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel TORONTO Vorwort 1 Grundlagen der Organisationspsychologie 13 1.1 Geschichte 14 1.1.1 Einfluss naturwissenschaftlicher Forschung 15 1.1.2 Anfänge
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrIntelligenz, Wissen und Problemlösen
Intelligenz, Wissen und Problemlösen Kognitive Voraussetzungen für erfolgreiches Handeln bei computersimulierten Problemen von Heinz-Martin Süß Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle
MehrSelbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie
Berichte aus der Psychologie Mahena Stief Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie D 29 (Diss. Universität Erlangen-Nürnberg) Shaker Verlag Aachen 2001 Inhaltsverzeichnis
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrÜberblick der heutigen Sitzung
Rückblick Überblick der heutigen Sitzung Exkursion: Blitzlicht-Methode Moral Session: Hausaufgabe Wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethoden Arbeiten in den Projektgruppen Wissenschaftliches Arbeiten
MehrPsychologische Begutachtung im Strafverfahren
Psychologische Begutachtung im Strafverfahren Indikationen, Methoden, Qualitätsstandards Bearbeitet von, Max Steller Neuausgabe 2005. Taschenbuch. vii, 225 S. Paperback ISBN 978 3 7985 1508 6 Format (B
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu
MehrVorwort und Organisation des Buches. I Allgemeine Grundlagen 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort und Organisation des Buches XIII I Allgemeine Grundlagen 1 1 Definition der Psychologischen Diagnostik 3 1.1 Merkmale der Diagnostik............................ 3 1.2 Beziehungen
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGBLATT tudienjahr 201/2017 Ausgegeben am 1.08.2017 5. tück ämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 217. Verordnung
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 3. Anleitung zur Erstellung von Leitfäden
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren! Testtheorie und Testpraxis
MehrForschungsprogramm Subjektive Theorien (FST)
Forschungsprogramm Subjektive Theorien (FST) Es wird angenommen, dass Menschen im Alltag ebenso wie Wissenschaftler/innen versuchen, die Welt um sich herum zu verstehen und zu erklären. Das FST umfasst
MehrWissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
Claus Ebster, Lieselotte Stalzer Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 4., überarbeitete Auflage facultas.wuv 7 Inhaltsübersicht Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis
MehrMichael Häder. Empirische Sozialforschung. Eine Einführung. 3. Auflage. ^ Springer VS
Michael Häder Empirische Sozialforschung Eine Einführung 3. Auflage ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Die Struktur dieses Buches: Eine Einleitung 1 2 Die Bedeutung des Methodenwissens für das Verständnis
MehrWas erwarten Grundschullehrer/innen von psychologischen Gutachten?
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie, Professur Diagnostik und Intervention Was erwarten Grundschullehrer/innen von psychologischen Gutachten? Vera Schmatz & Carmen Hagemeister
MehrSelektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren
Christian Tausend Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. Deutscher Universitäts-Verlag IX Geleitwort Vorwort V VII IX
MehrDas Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK)
Das Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK) Carmen Hagemeister, Lothar Hellfritsch, Lutz Hornke, Martin Kersting, Klaus Kubinger, Fredi Lang,
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrFS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und
MehrDer psychologische Sachverständige im Familiengerichtsverfahren
Der psychologische Sachverständige im Familiengerichtsverfahren Rechtliche, ethische und fachpsychologische Rahmenbedingungen sachverständigen Handelns bei familiengerichtlichen Fragestellungen zu Sorge-
MehrAndreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag
Andreas Veith Therapiemotivation Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Motivation im therapeutischen Prozeß 13 1.1. Einfuhrung
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Hilfreiche Tipps und praktische Beispiele
Doris Berger-Grabner Wissenschaftliches Arbeiten in den Wirtschafte- und Sozialwissenschaften Hilfreiche Tipps und praktische Beispiele 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Vorwort
Mehr2) Wird eine Fragestellung bearbeitet, die einen Mehrwert an relevanten Informationen zu einem Sachverhalt verspricht?
Kriterienliste Qualitätsbereich Beurteilungsfrage Bewertung A) Auftragsannahme 1) Wird im Gutachten aufgezeigt, dass der/die VerfasserIn des Gutachtens diplomierte/r Psychologe/Psychologin ist? 2) Wird
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2018
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu einer
MehrWelche Gütekriterien sind bei der Bewertung von Lernleistungen
Welche Gütekriterien sind bei der Bewertung von Lernleistungen wichtig? Anne Spensberger; Ramona Dutschke; überarbeitet von Susanne Narciss Eine gerechte Bewertung von Lernleistungen setzt voraus, dass
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrAeppli / Gasser / Gutzwiller / Tettenborn, Empirisches wissenschaftliches Arbeiten ISBN
Inhaltsverzeichnis Vorwort...11 Teil I: Wissen, Erkenntnis Empirische Forschung Forschungskompetenzen für Lehrpersonen...15 1 Wie kommt man zu Wissen?...16 1.1 Alltagswissen Wissenschaftliches Wissen...16
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. 1. Einleitung 1 2. Geistige Behinderung - Schwerpunkt: Menschen mit sehr schweren Behinderungen 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 1 2. Geistige Behinderung - Schwerpunkt: Menschen mit sehr schweren Behinderungen 9 2 1. Unterschiedliche Benennungen der geistigen Behinderung 9 2.2 Definitionen
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrIdentifikation hochbegabter Schüler
Klaus-Peter Wild Identifikation hochbegabter Schüler Lehrer und Schüler als Datenquellen Roland Asanger Verlag Heidelberg 1991 IX INHALT 1. EINFÜHRUNG 1 2. KONZEPTE DER HOCHBEGABUNG 4 2.1 Begriffe und
MehrAbbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis... 11 1 Einleitung... 15 2 Theoretischer Hintergrund... 21 2.1 Führung... 21 2.1.1 Definition des Begriffs Führung... 21 2.1.2 Aufgaben
MehrQuantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft
Martin Wellenreuther Quantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2000 Inhalt Einleitung 11 1. Empirische Forschung und Erkenntnisfortschritt
MehrMethodologie der Sozialwissenschaflen
KARL-DIETER OPP Methodologie der Sozialwissenschaflen Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung ROWOHLT INHALTSVERZEICHNIS ENZYKLOPÄDISCHES STICHWORT GRUNDLAGENPROBLEME DER SOZIALWISSEN SCHAFTEN 320
MehrBerichte aus der Betriebswirtschaft. Gunter Gehrke. Kundenbindungsstrategien industrieller Zulieferer
Berichte aus der Betriebswirtschaft Gunter Gehrke Kundenbindungsstrategien industrieller Zulieferer Eine empirische Studie in der Automobilzulieferindustrie Shaker Verlag Aachen 2003 L i Inhaltsverzeichnis
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester!
Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. kurze Vorstellung der Dozierenden 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Ziele des Begleitseminars
MehrMATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND. Testhandbuch
MATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND Testhandbuch Auditiv-Verbaler Lern- und Gedächtnistest AVLGT Textgedächtnis TG Figuraler Lern- und Gedächtnistest FLGT Nonverbaler
MehrFeedback und Beurteilung bei selbstregulierter Gruppenarbeit
Feedback und Beurteilung bei selbstregulierter Gruppenarbeit I nauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie der Universität Mannheim Dipl.-Psych. Alexandra H.
MehrConcept-Map. Pospeschill / Spinath: Psychologische Diagnostik 2009 by Ernst Reinhardt Verlag, GmbH und Co KG, Verlag, München
Abb. 1.1: Concept-Map zu den Kennzeichen von Diagnostik Abb. 1.2: Concept-Map zu den Arten und Strategien von Diagnostik Abb. 2.3: Concept-Map zur Item-Response-Theorie Abb. 2.4: Concept-Map zur Konstruktionsweise
MehrEvaluation von Mitarbeitergesprächen
Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch
MehrZur Anwendbarkeit inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale bei Zeugenaussagen unterschiedlichen Wahrheitsgehaltes
Susanna Niehaus Zur Anwendbarkeit inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale bei Zeugenaussagen unterschiedlichen Wahrheitsgehaltes Eine Simulationsstudie mit kindlichen Verkehrsunfallopfern PETER LANG EuropSischer
MehrInhaltsverzeichnis 4. Band ALLGEMEINE PROBLEMSTELLUNG AUFBAU DER ARBEIT ALLGEMEINE ANMERKUNGEN UND EINSCHRÄN- KUNGEN 36
Inhaltsverzeichnis 4 INHALTSVERZEICHNIS Band 1 Seite 1 EINLEITUNG 28 1.1 ALLGEMEINE PROBLEMSTELLUNG 28 1.2 AUFBAU DER ARBEIT 34 1.3 ALLGEMEINE ANMERKUNGEN UND EINSCHRÄN- KUNGEN 36 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten
MehrEINFÜHRUNG IN DIE FORENSISCHE PSYCHOLOGIE
HERMANN WEGENER EINFÜHRUNG IN DIE FORENSISCHE PSYCHOLOGIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort XI 1. Einleitung 1 2. Der forensisch-psychologische Sachverständige....
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 9. Leitfaden Gruppe 5 und Hinweise zur Interviewauswertung
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrUntersuchung zur Brauchbarkeit des Interviews
Untersuchung zur Brauchbarkeit des Interviews 2 Der Zahlenwert einer Validitätsangabe bedeutet Folgendes: Je näher der Zahlenwert sich dem Wert 1 annähert, desto höher ist die Validität und damit die Vorhersagbarkeit,
MehrPädagogische Diagnostik am Studienseminar für das Lehramt für Sonderpädagogik Hannover
Pädagogische Diagnostik am Studienseminar für das Lehramt für Sonderpädagogik Hannover Veranstaltungsziele: Sie lernen heute Grundsätze für eine pädagogische Diagnostik kennen; Sie erweitern Ihr Fachwissen
Mehr