Klinisches Handbuch. Deutsch. ApneaLink Air ApneaLink Plus

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1 Klinisches Handbuch Deutsch ApneaLink Air ApneaLink Plus

2 Inhalt Einleitung Indikationen 1 Kontraindikationen 1 Allgemeine Warnungen und Vorsichtshinweise 2 Systemausstattung Gerät 5 Zusammenbau des ApneaLink Air Systems Einlegen der Batterien 6 Befestigen des Gerätes am Gurt 7 Anschließen der Zubehörteile am Gerät 8 Anlegen des Gurtes 9 Befestigen der Zubehörteile 11 Verwendung des ApneaLink Air Gerätes Starten des Tests 15 Beenden des Tests - Prüfung Testabschluss 16 Demontage 17 Verwendung der ApneaLink Software Programmstart 18 Vorbereitungen für eine Aufzeichnung 18 Auslesen der Daten vom Gerät 20 Bedienoberfläche und Softwarefunktionen 21 Datenbank 26 Signalansicht 27 Berichtansicht 45 Datentransfer 52 Reinigung und Instandhaltung Reinigung 59 Desinfektion 60 Instandhaltung 60 Wartung 60 Fehlersuche Gerät 61 Programm 62 Analyse 65 Technische Daten Systemanforderungen 67 Gerät, Pulsoximeter und Effort-Sensor 67 Symbole 69 Entsorgung 70 Eingeschränkte Garantie

3 Einleitung Indikationen ApneaLink Air ist für den Gebrauch durch medizinisches Personal vorgesehen und kann bei der Diagnose von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei erwachsenen Patienten helfen. ApneaLink Air zeichnet die folgenden Daten auf: nasaler Atemfluss des Patienten, Schnarchen, Sauerstoffsättigung im Blut, Puls und Atemanstrengung im Schlaf. Das Gerät erstellt mithilfe dieser Aufzeichnungen einen Bericht für das medizinische Personal, der bei der Diagnose von schlafbezogenen Atmungsstörungen oder bei weiteren medizinischen Untersuchungen hilfreich sein kann. Das Gerät ist für die Verwendung zuhause und im Krankenhaus unter Anleitung eines Gesundheitsdienstleisters vorgesehen. Kontraindikationen Das ApneaLink Air System darf nicht in der Nähe eines MRT-Gerätes verwendet werden. Explosionsgefahr: Das ApneaLink Air System darf nicht in einer explosionsfähigen Atmosphäre oder Umgebungen mit entflammbaren Anästhetika oder Gasen verwendet werden. Einleitung 1

4 Allgemeine Warnungen und Vorsichtshinweise Die folgenden Warnungen und Vorsichtshinweise sind allgemeiner Natur. Spezielle Warnungen, Warnhinweise und Anmerkungen erscheinen neben der jeweiligen Anweisung in der Gebrauchsanweisung. WARNUNG Warnung weist auf eine mögliche Verletzungsgefahr hin. Das ApneaLink Air System darf nicht genutzt werden, während es über USB mit einem PC verbunden ist. VORSICHT Vorsicht erklärt spezielle Maßnahmen für eine sichere und effektive Benutzung des Geräts. Das ApneaLink Air sollte nur zusammen mit den von ResMed empfohlenen Zubehörteilen verwendet werden. Das Anschließen anderer Zubehörteile kann zu Verletzungen bzw. Geräteschäden führen. Zusätzliche Ausrüstung, die an medizinische elektrische Geräte angeschlossen wird, muss den entsprechenden IEC- bzw. ISO-Normen entsprechen (z. B. IEC für Datenverarbeitungsausrüstung). Außerdem müssen alle Konfigurationen den Anforderungen für medizinische elektrische Systeme entsprechen (siehe IEC Absatz 16 der 3. Ausgabe). Jeder, der zusätzliche medizinische elektrische Geräte anschließt, konfiguriert ein medizinisches System und ist deshalb dafür verantwortlich, dass das System den Anforderungen für medizinische elektrische Systeme entspricht. Bitte beachten Sie, dass Landesgesetze Priorität vor den oben angeführten Anforderungen haben. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren ResMed- Ansprechpartner vor Ort oder an den technischen Service. Die Empfindlichkeit gegenüber den in den Zubehörteilen des ApneaLink Air verwendeten Materialien kann je nach Gesundheitszustand oder Hautkondition für jeden Patienten unterschiedlich sein. Wenn bei dem Patienten eine allergische Reaktion auftritt, sollte die Verwendung des Systems eingestellt werden. Das System darf nicht verwendet werden, wenn Zubehörteile gerissen, zerbrochen oder verbogen sind oder wenn das Gehäuse von ApneaLink Air beschädigt ist. Die Genauigkeit der automatischen Analyse für Patienten mit mehr als 30 Atemzügen pro Minute (BPM) kann nicht garantiert werden. In den USA darf dieses System laut Bundesgesetz nur von einem Arzt oder auf ärztliche Anordnung erworben werden. 2

5 Hinweis: Hinweis weist auf besondere Produktmerkmale hin. Lesen Sie bitte vor dem Gebrauch des ApneaLink Air Systems die gesamte Gebrauchsanweisung. Wenn Sie Verbrauchsartikel und Zubehör verwenden, lesen Sie die mit dem jeweiligen Produkt mitgelieferten Hinweise des Herstellers. Verwenden Sie nur originalverpackte Nasenbrillen oder Fingersensoren. Ist die Verpackung beschädigt, darf das jeweilige Produkt nicht verwendet, sondern muss mit seiner Verpackung entsorgt werden. ApneaLink Air wird nun in einigen Regionen von EasyCare Online unterstützt. Wenden Sie sich an den ResMed-Kundendienst vor Ort, um herauszufinden, ob dieser Service in Ihrer Region verfügbar ist. Wenn dieser Service in Ihrer Region verfügbar ist und Sie Hilfe bei der Konfiguration der Apnealink Software mit EasyCare Online benötigen, wenden Sie sich bitte an den technischen Kundendienst von ResMed vor Ort. Einleitung 3

6 Test complete NONIN Xpod Systemausstattung Das ApneaLink Air System umfasst: 1 ApneaLink Air Gerät 6 Einweg-Fingersensor für Oximetrie* 2 Effort-Sensor 7 Mehrweg-Flexfingersensor für Oximetrie* 3 Gurt 8 Nasenbrille 4 Oximeter-Gurtclip* 9 Tasche (nicht abgebildet) 5 Oximeter* *Dieser Artikel ist in einigen Ländern möglicherweise nur als Zubehör verfügbar. 3 4 NONIN 2 5 NONIN Lieferumfang ApneaLink Air Grundausstattung ApneaLink Air Gerät Nasenbrille Gurt USB-Kabel Installations- und Treiber-CD 2 belüftete Schutzkappen für Luer-Verbindungsstücke für den Anschluss an Nasenbrille und Effort-Sensor 2 Batterien, 1,5 V Tragetasche Lieferumfang ApneaLink Air Komplettausstattung: ApneaLink Air Gerät 3 Nasenbrillen ApneaLink Air Oximetriezubehör: Nonin Xpod Oximeter Typ 3012 Nonin Mehrweg-Flexfingersensor, Typ 8000J Clip-Halterung für Nonin Xpod Gurt USB-Kabel Installations- und Treiber-CD 2 belüftete Schutzkappen für Luer-Verbindungsstücke für den Anschluss an Nasenbrille und Effort-Sensor 2 Batterien, 1,5 V Tragetasche Effort-Sensor

7 Gerät Lieferumfang Verbrauchsartikel und Zubehörteile: Westmed ApneaLink Air Nasenbrillen (Packung mit 25 Stück) Nonin Einweg-Fingersensoren, Typ 7000A (Packung mit 24 Stück) ApneaLink Air Oximetriezubehör (Nonin Xpod Oximeter Typ 3012 für ApneaLink Air, Nonin Einweg-Fingersensor Typ 7000A, Clip-Halterung für Nonin Xpod) Nonin Mehrweg-Flexfingersensor, Typ 8000J Befestigungspflaster, Typ 8000JFW für Flexfingersensor (25 Stück) Nonin Mehrweg-Clip-Fingerpulssensor, Typ 8000AA Ersatz-Effort-Sensor Das ApneaLink Air Gerät hat die folgenden Leuchtanzeigen, Anschlüsse und Tasten: 1 Untersuchungsleuchtanzeige 4 Leuchtanzeige für Oximeter-Anschluss und Zubehör 2 Leuchtanzeige für Nasenbrillenanschluss und Zubehör 5 Leuchtanzeige für Effort-Sensor- Anschluss und Zubehör 3 Ein-/Austaste 1 Test complete Die Untersuchungsleuchtanzeige zeigt einfach nur an, ob der Test abgeschlossen wurde. Das ApneaLink Air Gerät nutzt die Evaluierungzeit des Flusses bzw. die Fluss- und Oximeteranalyse für den Test. Die Evaluierungszeit kann in der Software festgelegt werden. Die grüne Leuchtanzeige zeigt an, dass der Test abgeschlossen wurde. Die rote Leuchtanzeige zeigt an, dass der Test wiederholt werden muss. Die Evaluierungszeit ist die aufgezeichnete Zeit ausschließlich Artefakten, Signal zu klein Zeiträumen sowie den Zeiträumen am Start der Evaluierung (normalerweise die ersten 10 Minuten der Aufzeichnung) und am Ende der Evaluierung (normalerweise die letzten 2 Minuten). Wenn sich mehrere Aufzeichnungen auf dem Gerät befinden, zeigt die grüne Untersuchungsleuchtanzeige an, dass sich mindestens eine vollständige Aufzeichnung auf dem Gerät befindet. Systemausstattung 5

8 Zusammenbau des ApneaLink Air Systems VORSICHT Bevor Sie das ApneaLink Air System zusammenbauen, müssen das Gerät und alle Zubehörteile überprüft werden. Wenn das Gerät sichtlich beschädigt ist, darf es nicht verwendet werden. Wenn das Gerät nicht verwendet wird, müssen Sie immer die mitgelieferten belüfteten Schutzkappen verwenden. Verwenden Sie keine anderen Schutzkappen. Die Nasenbrille und der Einweg-Fingersensor für die Oximetrie sind nur für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und müssen danach entsorgt werden. Einweg-Sensoren dürfen nicht wiederverwendet werden, um eine Kreuzkontamination zu verhindern. Hinweise: Der Arzt bzw. Leistungserbringer ist dafür verantwortlich, dem Patienten die Funktionen und die sichere Bedienung des ApneaLink Air Systems mithilfe der Patienteninformationen und des vorliegenden Klinischen Handbuchs zu erläutern. Um sicherzustellen, dass die Aufzeichnungsergebnisse genau sind, darf nur Ausrüstung verwendet werden, die für die Verwendung mit ApneaLink Air vorgesehen ist (siehe Systemausstattung auf Seite 4). Die Ausrüstung darf nicht modifiziert werden. Die Verwendung des Pulsoximeters mit dem Fingersensor für die Oximetrie ist optional. Die Messergebnisse für die Pulsoximetrie sind nicht in der Risikoberechnung eingeschlossen. Sie werden im Bericht gesondert aufgeführt. Einlegen der Batterien Das Batteriefach befindet sich auf der Rückseite des Gerätes. Legen Sie die Batterien entsprechend der Anweisungen auf der Geräteinnenseite ein. Legen Sie vor jeder Aufzeichnung frisch aufgeladene oder neue Batterien in das Gerät ein. Verwenden Sie nur diese Art Batterien bzw. Akkus: Zwei NiMH-Akkus (Micro/AAA/HR03/1,2 V/Min mah) oder Zwei Batterien (Micro/AAA/LR03/1,5 V/min mah). Hinweise: Frische, voll aufgeladene Batterien halten während der Aufzeichnung ca. 10 Stunden. Wenn das Gerät nicht benutzt wird, nehmen Sie die Batterien aus dem Gerät, um Beschädigungen durch auslaufende Batterieflüssigkeit zu vermeiden. 6

9 Test complete Lagern Sie Batterien entsprechend den Angaben des Herstellers. Die Leistung der Batterien in der Originalverpackung ist aufgrund ungewisser Transportbedingungen eventuell reduziert. Befestigen des Gerätes am Gurt Ziehen Sie ein Ende des Gurtes durch die Schlitze auf der Geräterückseite. Kontrollieren Sie, ob das Gerät wie in der Abbildung befestigt ist. 2. Drehen Sie das Gerät um. Ziehen Sie das Gurtende, das dem Gerät am nächsten ist, durch einen der Schlitze am Effort-Sensor Befestigen Sie die Lasche am Gurt. Schieben Sie das Gerät nah an den Effort-Sensor. Zusammenbau des ApneaLink Air Systems 7

10 Test complete Test complete Anschließen der Zubehörteile am Gerät VORSICHT Die Drucksensoren des Gerätes sind sehr empfindlich. Aus diesem Grund darf niemals direkt in die Anschlüsse für die Nasenbrille oder den Effort- Sensor geblasen werden. Eventuell sind die Zubehörteile schon am Gerät angeschlossen. Ist dies nicht der Fall, bringen Sie sie wie folgt an. Nehmen Sie die belüfteten Schutzkappen von den Anschlüssen für die Nasenbrille und den Effort-Sensor ab. Bewahren Sie die Schutzkappen auf. Anschließen der Nasenbrille und des Effort-Sensors Stecken Sie den Stecker der Nasenbrille in den entsprechenden Anschluss am Gerät. Drehen Sie ihn im Uhrzeigersinn, bis er fest sitzt. Anschließen des Oximeters Stecken Sie den Stecker des Effort- Sensors in den entsprechenden Anschluss am Gerät. Drehen Sie ihn im Uhrzeigersinn, bis er fest sitzt. NONIN NONIN Xpod Nonin Medical. Inc. Patent # Re 33,643 S/N Model Bringen Sie den Fingersensor für die Oximetrie am Oximeter an. 2. Befestigen Sie den Gurtclip am Oximeter. 8

11 Test complete R Test complete Test complete 3 NONIN 3. Stecken Sie das Oximeter in den entsprechenden Anschluss am Gerät. Anlegen des Gurtes VORSICHT Um Reizungen und allergische Reaktionen zu vermeiden, sollten Gurt und Gerät über einem langärmligen Oberteil getragen werden. Hinweise: Das Gerät lässt sich am einfachsten vor dem Spiegel anlegen. Frauen sollten den Gurt über der Brust tragen. Ziehen Sie den Gurt nicht zu fest an, da dies die Signalqualität und den Komfort für den Patienten beeinträchtigen kann. Der Gurt muss fest und bequem sitzen Legen Sie den Gurt um den Körper. Ziehen Sie das freie Gurtende durch den freien Schlitz am Effort-Sensor und befestigen Sie die Lasche am Gurt. 2. Stellen Sie sicher, dass der Gurt gut und bequem sitzt und das Gerät über der Mitte Ihrer Brust aufliegt. Zusammenbau des ApneaLink Air Systems 9

12 3 3. Wenn Sie ein Oximeter verwenden, schieben Sie den Clip auf den Gurt. Der Clip muss auf derselben Seite wie der Fingersensor für die Oximetrie getragen werden. Der ApneaLink Air Effort-Sensor ist ein geschütztes Produkt von ResMed, das sich einer einfachen Drucklufttechnologie bedient. Der Schlauch im Effort- Sensor verformt sich durch das Ziehen am Gurt. Die Volumenänderung führt zu einer Druckänderung, die vom Drucksensor aufgezeichnet wird. Tests haben ergeben, dass diese Technologie im Hinblick auf Genauigkeit mit der RIP- Technologie vergleichbar ist. 10

13 Befestigen der Zubehörteile VORSICHT Sollte es aufgrund der Verwendung der Nasenbrille oder des Fingersensors für die Oximetrie zu Rötungen, Reizungen oder Ausschlag beim Patienten kommen, kann es sich um eine allergische Reaktion handeln. Weisen Sie den Patienten an, die Verwendung einzustellen. Nasenbrille WARNUNG Stellen Sie sicher, dass die Nasenbrille wie beschrieben befestigt wird, um die Gefahr einer Strangulation zu vermeiden Führen Sie die Röhrchen in die Nasenlöcher ein. Stellen Sie sicher, dass sich die Röhrchen dabei nach unten in die Nase biegen. 2. Legen Sie die Schläuche um die Ohren Schließen Sie den Schieber unter dem Kinn. Die Schläuche müssen bequem und sicher sitzen. Hinweis: Wenn die Nasenbrille aus der Nase rutscht, befestigen Sie sie mit Fixier- oder Heftpflaster an den Wangen. Zusammenbau des ApneaLink Air Systems 11

14 Fingersensor für die Oximetrie WARNUNG Stellen Sie sicher, dass der Oximeterclip auf derselben Körperseite wie der Fingersensor befestigt wird, um die Gefahr einer Strangulation zu vermeiden. Das Pulsoximetermodul ist für die Bestimmung des prozentualen Anteils der arteriellen Sauerstoffsättigung des funktionalen Hämoglobins vorgesehen. Signifikante Anteile an dysfunktionalem Hämoglobin wie z. B. Methämoglobin können die Genauigkeit der Messung beinträchtigen. Faktoren, die die Leistung des Pulsoximeters oder die Genauigkeit der Messung beeinträchtigen können, sind: zu viel Umgebungslicht, zu viel Bewegung, elektrochirurgische Interferenzen, Durchblutungsbegrenzer (Arterienkatheter, Blutdruckmanschetten, Infusionsschläuche usw.), Feuchtigkeit im Sensor, falsch verwendeter Sensor, falsche Sensorart, schlechte Pulsqualität, venöse Pulsation, Anämie oder niedrige Hämoglobinkonzentrationen, Cardiogreen oder andere intravaskuläre Farbstoffe, Carboxyhämoglobin, Methämoglobin, dysfunktionales Hämoglobin, künstliche Nägel, Nagellack oder ein Sensor, der sich nicht auf Brustebene befindet. Die Überwachung wird eventuell unterbrochen, wenn die Pulsmessung durch Gegenstände behindert wird. Stellen Sie sicher, dass die Pulsmessung nicht durch Durchblutungsbegrenzer (z. B. Blutdruckmanschette) behindert wird. Der Betrieb des Oximeters unter der minimalen Amplitudenmodulation von 0,3% kann zu ungenauen Ergebnissen führen. VORSICHT Das Oximeter hat bewegungstolerante Software, die die Wahrscheinlichkeit einer Fehlinterpretation eines Bewegungsartefakts als gute Pulsqualität minimiert. Unter bestimmten Umständen kann das Gerät dennoch Bewegung als gute Pulsqualität fehlinterpretieren. Dies bezieht sich auf alle verfügbaren Ergebnisse (d. h. SpO 2, HR). Wegen des reduzierten Blutkreislaufs funktioniert der Oximetersensor möglicherweise nicht auf kalten Gliedmaßen. Wärmen oder reiben Sie sich die Finger warm, um die Durchblutung zu verbessern, oder legen Sie den Sensor an einer anderen Stelle an. Hinweise: Das Fingersymbol am Klebestreifen zeigt die Position, wo der Klebestreifen am Finger befestigt werden muss. Bei diesem Anschluss handelt es sich um eine Steckverbindung. Achten Sie darauf, dass Sie das Oximeterkabel beim Anschließen an das Gerät bzw. beim Abnehmen vom Gerät nicht verdrehen. 12

15 Befestigen Sie den Fingersensor für die Oximetrie mithilfe des Klebestreifens am Ringfinger der rechten Hand. Das Klinische Handbuch behandelt den NONIN Einweg-Fingersensor für die Oximetrie. Anweisungen für andere Fingersensoren finden Sie in der jeweiligen Verpackung. Einweg-Fingersensor für die Oximetrie Ziehen Sie den Schutzstreifen vom Sensor ab. 2. Setzen Sie den Sensor auf den Ringfinger der nicht dominanten Hand. Richten Sie das Bild des Fingernagels auf dem Fingersensor für die Oximetrie mit dem Fingernagel des Patienten aus Legen Sie die Laschen um den Finger. 4. Legen Sie die obere Lasche unter den Finger und wickeln Sie sie herum. Zusammenbau des ApneaLink Air Systems 13

16 5 5. Der Sensor sollte wie in der Abbildung angelegt sein. Hinweis: Wenn der Fingersensor für die Oximetrie unbequem ist, können Sie ihn auf einen anderen Finger oder die andere Hand setzen. Mehrweg-Flexfingersensor für die Oximetrie Stecken Sie den wiederverwendbaren Fingersensor auf den Ringfinger der nicht dominanten Hand wie abgebildet. Hinweis: Wenn der Fingersensor für die Oximetrie unbequem ist, können Sie ihn auf einen anderen Finger oder die andere Hand setzen. 14

17 Test complete Verwendung des ApneaLink Air Gerätes Starten des Tests Wenn es richtig eingerichtet ist, sieht das komplette System wie in der Abbildung oben aus. 1 2 Test complete Test complete 1. Halten Sie die Ein-/Austaste in der Gerätemitte für ca. drei Sekunden, oder bis die Untersuchungsleuchtanzeige angeht, gedrückt. 2. Kontrollieren Sie, ob die Anzeigen neben den verwendeten Zubehörteilen grün leuchten. Wenn sie rot blinken, sind die Zubehörteile nicht richtig befestigt. Hinweis: Die Intensität aller Leuchtanzeigen nimmt ca. 10 Minuten nach Beginn der Aufzeichnung ab, ohne allerdings ganz zu erlöschen. Verwendung des ApneaLink Air Gerätes 15

18 Test complete Beenden des Tests - Prüfung Testabschluss 1 2 Test complete Test complete 1. Drücken Sie die Ein-/Austaste für ca. drei Sekunden. 2. Kontrollieren Sie, ob die Untersuchungsleuchtanzeige grün leuchtet, da dann der Test abgeschlossen ist. Wenn die Untersuchungsleuchtanzeige rot leuchtet, müssen Sie die Batterien auswechseln und den Test in der nächsten Nacht wiederholen Halten Sie die Ein-/Austaste ca. drei Sekunden lang gedrückt, um das Gerät auszuschalten. Hinweise: Um die Untersuchungsleuchtanzeige erneut zu überprüfen, drücken Sie die Ein-/Austaste zunächst so lange, bis die Leuchtanzeige angeht (ca. drei Sekunden), und dann noch einmal für drei Sekunden. Öffnen Sie zum Auswechseln der Batterien die Batterieabdeckung auf der Geräterückseite und legen Sie zwei neue Batterien ein. 16

19 Demontage Nach der Aufzeichnung, muss der Patient Folgendes erledigen: 1. Gurt vom Körper abnehmen. 2. Alle Stecker aus dem Gerät ziehen. 3. Schutzkappen wieder auf die Anschlüsse für Nasenbrille und Effort-Sensor schrauben. 4. Fingersensor vom Oximeter abnehmen. 5. Gerät vom Gurt lösen. 6. Nasenbrille und den Einweg-Fingersensor entsorgen (siehe Abschnitt Systemausstattung ). 7. Alle anderen Komponenten wieder in die Tasche legen und wie abgesprochen dem Arzt oder Leistungserbringer zurückgeben. Der Arzt oder Leistungserbringer muss Folgendes tun: Gerät und Mehrweg-Sensoren reinigen. Desinfektion (falls erforderlich). Verwendung des ApneaLink Air Gerätes 17

20 Verwendung der ApneaLink Software Programmstart Nach der erstmaligen Installation der ApneaLink Software wird eine Verknüpfung auf Ihrem Desktop erstellt. Doppelklicken Sie auf das Symbol, um das Programm zu starten. Vorbereitungen für eine Aufzeichnung 1. Schließen Sie das Gerät an den Computer an. 2. Starten Sie ApneaLink. 3. Klicken Sie im Fenster Schnellstart ApneaLink personalisieren. Die Patientenkarteikarte wird angezeigt. 4. Wenn die Patientendaten bekannt sind, füllen Sie die Patientenkarteikarte aus. Hinweis: Wurden Patientendaten bereits zu einem früheren Zeitpunkt erfasst, können Sie über die Schaltfläche Patient auswählen eine Auswahlliste öffnen, in der bereits erfasste Patienten aufgelistet sind. Wählen Sie den gewünschten Patienten aus, um die Patientenkarteikarte anzuzeigen. 5. Wenn die Patientendaten nicht bekannt sind oder zunächst nicht eingetragen werden sollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Anonymer Patient. In diesem Fall müssen die Patientendaten nachträglich erfasst werden, wenn die Aufzeichnung aus dem Gerät ausgelesen wird. 18

21 6. Legen Sie die Evaluierungszeit für die Untersuchungsanzeige fest. Klicken Sie dazu mit der linken Maustaste und ziehen Sie den Zeiger nach links oder rechts (siehe auch Standardmäßige Gerätekonfiguration auf Seite 19). 7. Klicken Sie auf OK. Hinweise: Wenn Sie versuchen, ein Gerät zu personalisieren, das noch Aufzeichnungen enthält, wird ein Dialogfeld mit einer Warnung angezeigt. Über das Dialogfeld können Sie die Personalisierung fortsetzen oder die Aufzeichnungen aus dem Gerät auslesen. Nicht ausgelesenes Aufzeichnungsmaterial und zugehörige Patientendaten werden bei der Personalisierung gelöscht. Der Arzt muss dem Patienten die Patienteninformationen erläutern und ihm diese mit nach Hause geben. Wenn Sie mehrere Geräte verwenden, empfehlen wir, nach der Personalisierung das Gerät mit dem Namen des Patienten zu kennzeichnen, zum Beispiel durch das Anbringen eines Klebeetiketts auf der dafür vorgesehenen Stelle am Geräteaufkleber, um Verwechslungen bei der Zuordnung einer Aufzeichnung vorzubeugen. Wenn die Felder Kommend von Arzt, Anamnese und Befund während der Vorbereitung der Aufzeichnung ausgefüllt werden, sind sie nur dann in der Patientenkarteikarte verfügbar, wenn der Auslesevorgang auf demselben Computer erfolgt. Der Inhalt des Feldes Befund wird im Bericht angezeigt. Standardmäßige Gerätekonfiguration Im Menü Extras können Sie die Voreinstellungen für die Untersuchungsleuchtanzeige ändern. 1. Klicken Sie auf Extras > Einstellungen > Geräteeinstellungen. 2. Legen Sie den Standardwert für die Aufzeichnungskanäle fest. 3. Legen Sie den Standardwert für eine ausreichende Analysezeit fest. Verwendung der ApneaLink Software 19

22 . Maßnahmen bei fehlerhaftem Gerätestatus Wenn bei der Vorbereitung eines Gerätes für eine Aufzeichnung eine durchgängig rote Anzeige im Dialogfeld für Patienteninformationen leuchtet, zeigt dies einen fehlerhaften Gerätestatus an. In diesem Fall kann das Gerät nicht personalisiert werden. Die folgende Tabelle beschreibt Fehlermeldungen, die in der Software angezeigt werden: Fehlermeldung Gerät nicht angeschlossen Batteriespannung zu gering Keine Batterie Maßnahme Überprüfen Sie die USB-Verbindung zwischen Gerät und Computer. Stellen Sie sicher, dass die Treiberdateien im Windows Gerätemanager richtig installiert wurden. Sollten die Probleme weiter bestehen, wenden Sie sich an ResMed oder einen autorisierten ResMed Vertragshändler. Wechseln Sie die Batterien bzw. Akkus im Gerät aus. Erforderliche Batteriespannung: mindestens 2,4 V (2 x 1,2 V). Stellen Sie sicher, dass sich Batterien/Akkus im Gerät befinden. Ist dies der Fall, prüfen Sie die Polung (+/-). Klicken Sie nach der Fehlerbehebung auf die Schaltfläche Aktualisieren. Daraufhin wird der aktualisierte Gerätestatus angezeigt. Auslesen der Daten vom Gerät 1. Stecken Sie das USB-Kabel in den Mini-USB-Anschluss des Gerätes und in einen verfügbaren USB-Anschluss an Ihrem Computer. 2. Starten Sie ApneaLink. 3. Klicken Sie auf ApneaLink auslesen. Hinweise: Wenn das Gerät bei der Personalisierung keinem Patienten zugeordnet wurde, wird der Auslesevorgang unterbrochen und eine Patientenkarteikarte angezeigt. Der Datentransfer und die Analyse sind abgeschlossen, wenn der Bericht angezeigt wird. Jede Aufzeichnung benötigt bis zu 15 MB freien Speicherplatz auf der Festplatte. Stellen Sie vor dem Auslesen sicher, dass genügend Speicherplatz vorhanden ist. Der freie Speicherplatz wird in der Statusleiste des ApneaLink Programms angezeigt. Der Auslesevorgang dauert max. 5 Minuten. Aufzeichnungen unter zehn Sekunden werden nicht gespeichert. 20

23 Aufzeichnungen, die weniger als 60 Minuten gültiger Daten enthalten, gelten als zu kurz für ein verlässliches Screening-Ergebnis. Es erscheint die folgende Meldung auf dem Bericht: Achtung: Evaluierungszeitraum zu kurz! Alle vom Gerät erfassten Daten können manuell ausgewertet werden. Wenn sich mehrere Aufzeichnungen auf dem Gerät befinden, werden alle ausgelesen und analysiert und es wird ein Bericht für jede Aufzeichnung erstellt. Der Bericht für die längste Aufzeichnung wird automatisch angezeigt. Alle anderen Aufzeichnungen und Berichte sind in der Datenbank verfügbar. Alle Aufzeichnungen, die während eines Auslesevorgangs übertragen werden, weisen die gleichen Patientendaten auf. Wenn die Daten erfolgreich ausgelesen wurden, werden im Gerät sowohl die Aufzeichnung als auch die Patientendaten automatisch gelöscht. Bedienoberfläche und Softwarefunktionen Menüleiste mit Hauptmenüs: In den verschiedenen Hauptmenüs befinden sich die zahlreichen Programmfunktionen. 2 Symbolleiste: Welche Funktionen in der Symbolleiste verfügbar sind, hängt von der ausgewählten Ansicht ab. 3 Ansichtsfenster: Das ApneaLink Programm zeigt Patientenkarteikarten, Datenbank sowie Signal- und Berichtansichten an. 4 Statusleiste: Zeigt Statusinformationen für ein Ereignis, das in der Signalansicht ausgewählt wurde, die Größe der Datenbank und den freien Festplattenspeicher an. 5 Dialogfeld: Ein Dialogfeld enthält verschiedene Formularfelder bzw. Steuerelemente, über die Sie dem Programm Befehle erteilen können. 6 Schaltflächen: Eine Schaltfläche ist ein Steuerelement, über das Sie dem Programm einen direkten Befehl erteilen können. Verwendung der ApneaLink Software 21

24 Menü- und Symbolleiste Symbol Name/Beschreibung Gerät personalisieren: Patientenkarteikarte wird geöffnet. Persönliche Daten werden auf dem Gerät gespeichert. Gerät auslesen: Aufzeichnung wird aus dem Gerät ausgelesen, analysiert, ausgewertet und als Bericht angezeigt. Rückwärts: Ansichtswechsel zur vorherigen Ansicht. Vorwärts: Ansichtswechsel zur zuletzt ausgewählten Ansicht. Bildschirmfoto erstellen: Es wird ein Bildschirmfoto der Signalansicht, die zuletzt auf dem Monitor angezeigt wurde, erstellt und an den letzten Bericht angehängt. Bericht und Bildschirmfoto werden als Vorschau in einem Dialogfeld angezeigt. Hinweis: Diese Funktion wird nur in der Signalansicht angezeigt. Menü Datei Symbol Name/Beschreibung Datenbank: Öffnet die Datenbank. In der Datenbank werden Patientendetails, Aufzeichnungen und Berichte verwaltet. Patientenkarteikarten, Aufzeichnungen und Berichte können geöffnet oder gelöscht werden. Archivieren: Öffnet das Archivieren-Dialogfeld mit den archivierten Aufzeichnungen. Ausgewählte Aufzeichnungen können für die Archivierung mit dem Medientyp, Mediennamen und einem Zielverzeichnis versehen werden. - Bericht lokal speichern: Speichert den ausgewählten Bericht als PDF-Datei in der Datenbank. - Bericht drucken: Druckt den ausgewählten Bericht. - Patienteninformationen drucken: Druckt die Patienteninformationen aus. - Extern Ansehen: Öffnet Aufzeichnungen, die nicht in der Datenbank zur Verfügung stehen. - Duplizieren: Erstellt eine Kopie einer Aufzeichnung in einem frei wählbaren Zielverzeichnis. - Exportieren: Die ausgewählte Aufzeichnung kann in den folgenden Dateiformaten exportiert werden: EDF, EDF+ oder CSV (Statistikdatenbank). 22

25 Symbol Name/Beschreibung - Aufzeichnung importieren: Die OSA-Datei (ApneaLink-Dateiformat) kann aus dem Dateisystem ausgewählt und in die Datenbank importiert werden. - Bericht per versenden: Der ausgewählte Bericht wird als PDF-Datei an eine angehängt. - Aufzeichnung per versenden: Die ausgewählte Aufzeichnung wird als PDF-Datei an eine angehängt. Lokal speichern: Speichert extern verfügbare Dateien oder archivierte Aufzeichnungen als Kopien in der Datenbank. Beenden: Beendet das Programm. Die Anwendung wird geschlossen. Menü Bearbeiten Name Rückgängig Beschreibung Diese Funktion steht ausschließlich in der Signalansicht bei der Bearbeitung von Ereignissen zur Verfügung. Mit dieser Funktion wird nur die zuletzt getätigte Aktion rückgängig gemacht. Menü Ansicht Symbol Name/Beschreibung Patientenkarteikarte: Öffnet die Patientenkarteikarte, die in der Datenbank ausgewählt wurde. In der Patientenkarteikarte werden Personendaten und Informationen über den Patienten erfasst. Berichtansicht: Öffnet den Bericht, der in der Datenbank ausgewählt wurde. Der Bericht enthält die Analyse der Aufzeichnung. Signalansicht: Öffnet die Aufzeichnung, die in der Datenbank ausgewählt wurde. In der Signalansicht werden die Signalverläufe der Aufzeichnung zusammen mit den Ereignissen angezeigt. Ereignisliste: Öffnet die Ereignisliste in der Signalansicht. In der Ereignisliste werden alle Ereignisse mit genauen Zeitangaben nach Ereignistypen sortiert aufgelistet. Startseite: Öffnet das Schnellstart-Menü. Verwendung der ApneaLink Software 23

26 Menü Extras Name Neu analysieren Neue Ereignisgruppe Ereignisgruppe löschen Ereignisgruppe bearbeiten Spracheinstellung Signalfenstereinstellungen Berichteinstellungen Beschreibung Die neue Analyse erfolgt auf der Grundlage der eingestellten Analyseparameter. Ändern des Berichtes, der Patientenkarteikarte bzw. der Aufzeichnungen (Kurvendaten): Jedes Mal, wenn der Softwarebetreiber etwas an diesen drei Datensätzen ändert, muss die Taste Neu analysieren gedrückt werden, bevor die Änderungen oder Ergänzungen gespeichert werden bzw. auf diesen Datensätzen erscheinen. Erstellt in der Ereignisliste im Ereignisbaum eine neue Ereignisgruppe. Es wird ein Dialogfeld zum Benennen der Ereignisgruppe und Zuordnen der Ereignistypen zur Ereignisgruppe angezeigt. Löscht die in der Ereignisliste ausgewählte Ereignisgruppe. Öffnet ein Dialogfeld für eine ausgewählte Ereignisgruppe zum Zuordnen von Ereignistypen. Öffnet das Dialogfeld für die Sprachauswahl. Der Programmoberflächentext wird in der ausgewählten Sprache angezeigt. Öffnet ein Dialogfeld zum Anpassen des Signalfensters in der Signalansicht. Die Signalansicht besteht aus einem oberen und einem unteren Fenster. Die Zeitbereiche für die Signalansicht, die anzuzeigenden Kanäle und die Ereignisse für die jeweiligen Gerätetypen können für jedes Fenster getrennt eingestellt werden. Ändern der Ansichtsgröße des Berichtes. Einstellung der Maßeinheiten. Die Maßangaben werden in der Patientenkarteikarte und im Bericht angezeigt. Einfügen und Positionieren eines Logos als JPEG-Grafik in den Bericht über ein separates Dialogfeld. Angabe der Anzahl der auszudruckenden Berichte. Eingabe des Arztes, an den der Patient überwiesen werden soll. Wenn bereits ein Arzt in die Patientenkarteikarte eingegeben wurde, werden die Angaben zum Arzt angezeigt. Die Angaben zum Arzt können auch gelöscht werden. Bei den erweiterten Einstellungen besteht die Möglichkeit, die Indikatorgrafik mit Risikoindikator oder ohne Flusslimitationen anzuzeigen. 24

27 Name Analyseparameter Beschreibung Die Analyseparameter sind Vorgaben für die Analyse der Aufzeichnung. Es können die von ResMed vorgegebenen Standardparameter übernommen oder personalisierte Parameter eingestellt werden. Personalisierte Parameter können auf die Grundeinstellungen zurückgesetzt werden. EDF- Exporteinstellungen Öffnet das Dialogfeld zum Auswählen von Kanälen und Ereignissen für den EDF-Export. Geräteeinstellungen Logdatei per versenden Datenbanktransfer Menü Hilfe Name Klinisches Handbuch Patienteninformationen Programminfo Aufzeichnungsinfo Geräteinfo Öffnet das Dialogfeld zum Einstellen der Untersuchungsanzeige. Die Grundeinstellungen können für den Fluss- oder den Flussund Oximetriekanal und die Aufzeichnungsdauer eingestellt werden. Wenn ein Fehler auftritt, kann das Ereignisprotokoll an das ApneaLink Air Support Team geschickt werden. Startet das Programm für den Datenbanktransfer. Beschreibung Das Klinische Handbuch wird als PDF-Datei in Acrobat Reader geöffnet, sofern diese Software auf dem Computer installiert ist. Die Patienteninformationen werden als PDF-Datei in Acrobat Reader geöffnet, sofern diese Software auf dem Computer installiert ist. Zeigt Systeminformationen zu der aktuellen Softwareversion sowie ResMed-Adressen an. Öffnet ein Dialogfeld, das detaillierte technische Informationen zu einer Aufzeichnung und zum ApneaLink Air Gerät enthält, die in der Datenbank ausgewählt wurden. Diese Informationen sind insbesondere für den Service relevant. Öffnet ein Dialogfeld mit Informationen zur Nutzung von Geräten. Verwendung der ApneaLink Software 25

28 Datenbank In der Datenbank können Patientenangaben, Aufzeichnungen (Analysen) und Berichte in verschiedenen Ansichten geöffnet oder gelöscht werden. Öffnen der Datenbank Klicken Sie in der Symbolleiste auf Datenbank. ODER Klicken Sie im Menü Datei auf Datenbank. In der Datenbankansicht haben Sie folgende Optionen: Klicken Sie einmal auf eine Datei, um zugehörige Dateien anzuzeigen. Doppelklicken Sie auf eine Datei, um diese zu öffnen und in der entsprechenden Ansicht anzuzeigen. Klicken Sie zum Löschen einmal auf die Datei und dann auf Löschen. Halten Sie zum Löschen mehrerer Dateien die Strg-Taste gedrückt, klicken Sie auf die Dateien und dann auf Löschen. Hinweise: Wenn Sie die Angaben eines Patienten löschen, werden auch alle zugehörigen Aufzeichnungen und Berichte gelöscht. Wenn Sie Aufzeichnungen löschen, werden auch die zugehörigen Berichte gelöscht. 26

29 Signalansicht Die Signalansicht zeigt die Aufzeichnungssignale als Kurvenverläufe zusammen mit den aufgetretenen Ereignissen. Öffnen der Signalansicht: 1. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf, um die Datenbank zu öffnen. 2. Wählen Sie eine Aufzeichnung. 3. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Signalansicht Fenster oben 8 Ereignis 2 Zeitabschnittsmarkierung für unteres Fenster 9 Auswahlliste der Ereignistypen 3 Zeitpunktmarkierung 10 Wechsel von Ereignis zu Ereignis 4 Signal 11 Auswahlliste für die zeitliche Darstellung der Signale pro Bildschirmseite 5 Kanal 12 Nulllinie verschieben und zurücksetzen 6 Unteres Fenster 13 Signalamplitude vergrößern/verkleinern (Zoom) 7 Bildlaufleiste und Richtungspfeile Hinweis: Die Genauigkeit der Signalansicht muss überprüft werden, wenn die Ergebnisse zur Diagnose beitragen sollen. Verwendung der ApneaLink Software 27

30 Bearbeiten von Ereignissen Einfügen von Ereignissen 1. Bewegen Sie den Mauszeiger in einen Kanal an den Beginn des einzufügenden Ereignisses. 2. Drücken Sie die linke Maustaste und ziehen Sie den Mauszeiger nach rechts oder links am Ende des einzufügenden Ereignisses. Es wird ein Kontextmenü mit einer Liste der Ereignistypen angezeigt. 3. Klicken Sie auf den gewünschten Ereignistyp. Wenn Sie ein Ereignis bearbeiten oder einfügen, wird der Bericht für die analysierte Aufzeichnung geändert. Es wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem bestätigt werden kann, ob ein neuer Bericht erstellt oder der aktuelle Bericht geändert werden soll. Hinweise: Überlagerte Ereignisse werden ausgeschlossen, wenn sie medizinisch nicht sinnvoll sind. Abhängig vom Gerätetyp sind eventuell nicht alle Ereignistypen verfügbar. Analyseausschlusszeiten, die im Sättigungs- oder Pulskanal manuell hinzugefügt wurden, werden ausschließlich bei der Berechnung des ODI berücksichtigt, erscheinen ansonsten jedoch nicht im Berichtsergebnis. Analyseausschlusszeiten werden bei der Bestimmung des Evaluierungszeitraums für die Analyse berechnet. Wenn eine Aufzeichnung manuell nachbearbeitet wurde, wird dies in der Datenbank in der Berichttabelle unter Manueller Status angezeigt. Definition der Ereignisdauer Sie können die Ereignisdauer in der Signalansicht ändern. Bewegen Sie den Mauszeiger an den Beginn oder das Ende eines Ereignisses, bis sich die Form des Mauszeigers ändert. Ziehen Sie die Spaltenbegrenzung an die gewünschte Stelle. 28

31 Zuordnung eines Ereignistyps Ereignisse werden automatisch geeigneten Ereignistypen zugewiesen. Sie können diese Zuordnung bei Bedarf ändern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Ereignis klicken und das Kontextmenü für die Zuordnung des Ereignistyps öffnen. Löschen von Ereignissen 1. Klicken Sie in der Signalansicht auf das zu löschende Ereignis. 2. Drücken Sie dann auf der Tastatur auf die Taste Entf. ODER 1. Klicken Sie in der Symbolleiste Signalansicht auf Ereignisliste. 2. Wählen Sie in der Ereignisliste das zu löschende Ereignis aus. 3. Drücken Sie dann auf der Tastatur auf die Taste Entf. Hinweise: Wurde ein Ereignis aus Versehen gelöscht, können Sie es mithilfe der Funktion Rückgängig im Menü Bearbeiten wiederherstellen. Wurden mehrere Ereignisse aus Versehen gelöscht, kann nur das zuletzt gelöschte Ereignis wiederhergestellt werden. Wenn Sie in der Ereignisliste mehrere Ereignisse löschen wollen, müssen Sie die Strg-Taste gedrückt halten und die zu löschenden Ereignisse anklicken. Wenn Sie ein Ereignis bearbeiten oder einfügen, wird der aktuelle Bericht für die analysierte Aufzeichnung geändert. Es wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem bestätigt werden kann, ob ein neuer Bericht erstellt oder der aktuelle Bericht geändert werden soll. In der folgenden Tabelle sind die Standardereignistypen aufgelistet, die ApneaLink automatisch erkennt und in den Signalverläufen anzeigt: Ereignistyp Abkürzung Kanal Nicht klassifizierte Apnoe UA Fluss Obstruktive Apnoe OA Fluss Gemischte Apnoe MA Fluss Zentrale Apnoe CA Fluss Hypopnoe H Fluss Flusslimitierung FL Fluss Schnarchen Sn Schnarchen Inspirationsfluss If Fluss Flusslimitierung mit Schnarchen FS Fluss Basale Sättigung Bs 1 Sättigung Entsättigung Ds 1 Sättigung Verwendung der ApneaLink Software 29

32 Ereignistyp Abkürzung Kanal Ungültige Daten ID Atemfluss, Batterie, Atemanstrengung, Sättigung, Puls Evaluierungsstart S Fluss, Atemanstrengung, Schnarchen, Sättigung, Puls Evaluierungsende E Fluss, Atemanstrengung, Schnarchen Analyseausschluss Ae Fluss, Atemanstrengung, Batterie, Schnarchen, Sättigung Fingersensor für die Oximetrie / Ms 1 Sättigung, Puls XPod fehlt Signal zu klein Szk Atemfluss, Atemanstrengung Cheyne-Stokes Cheyne- Stokes- Atmung Fluss 1. Nur bei Aufzeichnungen mit Pulsoximetrie Hinweise: Ungültige Daten können auf der falschen Anwendung des Sensors, unzureichender Stromversorgung oder der Fortsetzung einer Aufzeichnung innerhalb von 15 Minuten nach dem Abschalten beruhen. Ereignisüberschneidungen werden sowohl bei der automatischen Analyse als auch bei der manuellen Ereignisbearbeitung geprüft. Ereignisüberschneidungen werden korrigiert. Die ersten zehn Minuten der Aufzeichnung werden nicht analysiert und als Start der Evaluierung gekennzeichnet. Die letzten zwei Minuten der Aufzeichnung werden nicht analysiert und als Ende der Evaluierung gekennzeichnet. Anzeigen der Ereignisliste In der Ereignisliste werden alle Ereignisse der aktuell geöffneten Aufzeichnung angezeigt. Wenn Sie in der Signalansicht arbeiten, hilft Ihnen die Ereignisliste bei der Analyse von Aufzeichnungen, indem sie Ihnen das schnelle und gezielte Auswählen und Anzeigen von Ereignissen ermöglicht. Die Ereignisliste besteht aus Ereignisgruppen und Ereignissen, die in der Aufzeichnung analysiert wurden. 1. Öffnen Sie eine Aufzeichnung in der Signalansicht. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Ereignisliste. 30

33 3. Um alle einer Ereignisgruppe zugeordneten Ereignisse zu öffnen, klicken Sie auf eine Ereignisgruppe im Ereignisbaumfenster. 4. Um ein Ereignis in der Signalansicht anzuzeigen, klicken Sie auf ein Ereignis in der Ereignisliste. Hinweis: Sie können die Ereignisfenster ausblenden, indem Sie in der Symbolleiste auf die Ereignisliste klicken. Verwendung der ApneaLink Software 31

34 Bearbeiten von Ereignisgruppen Erstellen einer Ereignisgruppe: 1. Klicken Sie im Menü Extras auf Neue Ereignisgruppe. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben einem Ereignis, um den Ereignistyp der neuen Ereignisgruppe zuzuordnen. 3. Klicken Sie auf OK. Bearbeiten einer Ereignisgruppe: 1. Klicken Sie im Ereignisbaumfenster auf die Ereignisgruppe, die bearbeitet werden soll. 2. Klicken Sie im Menü Extras auf Ereignisgruppe bearbeiten. 3. Im Textfeld Ereignisgruppe können Sie dann den Namen bearbeiten. 4. Klicken Sie auf OK. Löschen einer Ereignisgruppe: 1. Klicken Sie in im Ereignisbaumfenster auf die Ereignisgruppe, die gelöscht werden soll. 2. Klicken Sie im Menü Extras auf Ereignisgruppe löschen. Schließen einer Ereignisliste: Klicken Sie in der Symbolleiste auf Ereignisliste. ODER Klicken Sie oben rechts in der Ereignisliste auf Schließen. 32

35 Einstellungen Signalansicht Sie können die Standardeinstellungen für die Auflösung sowie die anzuzeigenden Kanäle und Ereignisse getrennt für das obere und untere Fenster der Signalansicht ändern. Klicken Sie im Menü Extras auf Einstellungen und dann auf Signalfenster. AUFLÖSUNG Die Drop-down-Listen enthalten verschiedene Zeitbereiche, die Sie für die Anzeige der Aufzeichnung einstellen können. Eine Aufzeichnung kann innerhalb der Zeitbereiche von einer Sekunde bis zu einer gesamten Nacht dargestellt werden. KANÄLE Mit der Kanalfunktion können Sie in der Signalansicht angezeigte Kanäle einstellen und die Farbe des Signalverlaufs ändern. 1. Klicken Sie auf Kanäle, um das Dialogfeld Einstellung der Kanäle zu öffnen. Verwendung der ApneaLink Software 33

36 2. Wählen Sie einen der folgenden Befehle aus: Befehl Alle markieren Kanäle aktivieren Kanäle deaktivieren Farbe zuweisen Reihenfolge definieren Funktion Markiert alle Kanäle. Aktiviert den ausgewählten Kanal. Deaktiviert den ausgewählten Kanal. Öffnet eine Farbauswahl und weist dem markierten Signal die ausgewählte Farbe zu. Verschiebt den ausgewählten Kanal in der Reihenfolge nach oben oder nach unten. Größenverhältnis Kanäle Standardwerte Stellt den ausgewählten Kanal um den angegebenen Faktor größer als die Standardgröße der anderen eingeblendeten Kanäle dar. Setzt die Kanaleinstellungen auf die Standardeinstellungen zurück. 3. Klicken Sie auf OK, um die ausgewählten Einstellungen zu übernehmen. EREIGNISSE Ereignisse werden in der Signalansicht in Farbe angezeigt und einem festen Kanal zugeordnet. Über die Funktion Ereignisse können Sie die farbliche Darstellung eines Ereignisses bestimmen. Das Dialogfeld unterscheidet zwischen Standardereignissen und erweiterten Ereignissen. Die Standardereignisse werden bei der Ermittlung des Risikoindikators und des ODI berücksichtigt. Die erweiterten Ereignisse werden als Analyseausschlusszeiten gewertet. Sie können außerdem auswählen, ob der Ereignistyp angezeigt werden soll. 1. Klicken Sie auf Ereignisse, um das Dialogfeld Einstellung der Ereignisse zu öffnen. 34

37 2. Wählen Sie einen der folgenden Befehle aus: Befehl Alle markieren Ereignisse aktivieren Ereignisse deaktivieren Farbe zuweisen Standardwerte Funktion Markiert alle Ereignisse. Aktiviert die ausgewählten Ereignisse. Deaktiviert die ausgewählten Ereignisse. Öffnet eine Farbauswahl und weist dem markierten Ereignis die ausgewählte Farbe zu. Setzt die Ereigniseinstellungen auf die Standardwerte zurück. 3. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu übernehmen. SIGNAL-CURSOR Der Signal-Cursor (Fadenkreuz) unterstützt die Analyse von Signalverläufen. Mit dem Signal-Cursor können Sie entlang des Signalverlaufs einen Punkt präzise markieren. Die zeitliche Position sowie die Amplitude werden in der Statuszeile am unteren Bildschirmrand angezeigt. Markieren Sie das Kontrollkästchen Signal-Cursor, damit dieser in der Signalansicht angezeigt wird. AUSBLENDEN VON KANÄLEN OHNE DATEN Mit dieser Option können Sie Kanäle, die keine Aufzeichnungsdaten enthalten, in der Signalansicht ausblenden. Diese Option ist insbesondere dann sinnvoll, wenn eine Aufzeichnung ohne Pulsoximetrie durchgeführt wurde. Markieren Sie zum Aktivieren dieser Option das Kontrollkästchen Kanäle ohne Daten ausblenden. Analyseparameter Die Analyseparameter sind Vorgaben für die Analyse der Aufzeichnung. Es können die von ResMed vorgegebenen Standardparameter übernommen oder personalisierte Parameter eingestellt werden. Personalisierte Parameter können auf die Grundeinstellungen zurückgesetzt werden. Wählen Sie zum Öffnen des Dialogfelds Einstellungen für die Analyseparameter im Menü Extras Einstellungen aus. Verwendung der ApneaLink Software 35

38 APNOE Eine Apnoe ist eine Reduktion des Atemflusses auf 0-20%, die 10 Sekunden oder länger 1 dauert. Mithilfe eines Durchschnitts der letzten fünf Atemzugzyklen (kombinierte Inspirations- und Exspirationskurven mit insgesamt 10 Spitzen) sucht die Software nach einer Reduktion von mindestens 80% vom Durchschnitt, um ein Apnoeereignis zu bewerten. Um die Apnoe zu beenden, müssen die durchschnittlichen Inspirations- und Exspirationskurven innerhalb von 10 bis 80 Sekunden um 80% (oder um einen vom Benutzer eingestellten Prozentwert) ansteigen. Wird die Apnoe % der Zeit von einer Unterbrechung des Atemantriebs überlagert, wird sie als zentrale Apnoe bewertet. Wird die Apnoe anfangs 20-60% der Zeit von einer Unterbrechung des Atemantriebs überlagert, wird sie als gemischte Apnoe bewertet. Ist die Apnoe bis zu 20% der Zeit nicht von einer Unterbrechung des Atemantriebs überlagert, wird sie als obstruktive Apnoe bewertet. Die folgende Tabelle erläutert die Apnoeeinstellungen im Dialogfeld Analyseparameter : Apnoe-Schwelle in Prozent Voreinstellung: 20% Bereich: 1 90% Mindestzeitdauer einer Apnoe in Sekunden Voreinstellungen: 10 Sek. Bereich: 1 20 Sek. Die Apnoe-Schwelle ist erreicht, wenn die Atemflussamplitude auf den aktuell eingestellten Wert oder darunter sinkt. Mindestzeitdauer einer Apnoe, während der die Atemflussamplitude unterhalb der Apnoe- Schwelle liegen muss. 1. The AASM Manual for the scoring of sleep and associated Events, AASM Manual for Scoring Sleep

39 Maximale Zeitdauer einer Apnoe in Sekunden Voreinstellung: 80 Sek. Bereich: Sek. Zeitschwelle für zentrale Apnoe Voreinstellung: 60% Bereich: 50 80% Dieser Wert gibt die maximale Dauer einer Apnoe an. Darüber liegende Werte werden nicht als Apnoe gewertet. Kann kein signifikanter Atemantrieb für einen längeren als den ausgewählten Zeitwert für reduzierten Atemfluss festgestellt werden, wird das Ereignis als zentrale Apnoe klassifiziert (z. B. > 60%). Amplitudenschwelle für zentrale Apnoe Voreinstellung: 8% Bereich: 2 30% Wenn die Amplitude des Signals für die Atemanstrengung unter dem ausgewählten Wert liegt, ist das Kriterium für die Bewertung von zentralen Ereignissen erfüllt. Zeitschwelle für obstruktive Apnoe Voreinstellung: 20% Bereich: 0 49% Kann kein signifikanter Atemantrieb für einen kürzeren als den ausgewählten Zeitwert für reduzierten Atemfluss festgestellt werden, wird das Ereignis als obstruktive Apnoe klassifiziert (z. B. <20%). Die folgenden Grafiken sind Beispiele für verschiedene Apnoeklassen: Hinweis: Die Apnoenunterscheidung ist nur möglich, wenn das Atemanstrengungssignal aufgezeichnet wurde. Wenn keine oder nur ungenügende Informationen zur Atemanstrengung verfügbar sind, kennzeichnet ApneaLink Air die entsprechenden Apnoen als nicht klassifizierte Apnoen. Verwendung der ApneaLink Software 37

40 HYPOPNOE Eine Hypopnoe 1 ist eine Reduktion des Atemflusses, die mindestens 10 Sekunden anhält. ApneaLink Air identifiziert eine Hypopnoe in der Aufzeichnung gemäß den folgenden Kriterien: Wenn keine Oximetriedaten verfügbar sind oder für einen Großteil der Aufzeichnung fehlen, werden Hypopnoen gekennzeichnet, wenn eine Reduktion des Atemflusses um 50% festgestellt wird, die länger als 10 Sekunden anhält (klassische ApneaLink Air Definition). Wenn der Oximetriekanal vorhanden ist und über die gesamte Aufzeichnungsdauer hinweg eine befriedigende Qualität aufweist, werden Hypopnoen gekennzeichnet, wenn eine Atemflussreduktion von mindestens 30% festgestellt wird, die mindestens 10 Sekunden anhält, und von einem Entsättigungsfall von mindestens 4% begleitet wird (Definition gemäß AASM American Academy of Sleep Medicine). Die Entsättigung muss spätestens 10 Sekunden nach dem Ende der Hypopnoe einsetzen. Da die Aufzeichnungskriterien je nach Signalqualität während einer bestimmten Aufzeichnung variieren können, werden die verwendeten Kriterien im ApneaLink Air Bericht ausgewiesen. 1. The AASM Manual for the scoring of sleep and associated Events, AASM Manual for Scoring Sleep

41 Die folgende Tabelle erläutert die Hypopnoeeinstellungen im Dialogfeld Analyseparameter : Hypopnoe-Schwelle in Prozent Standard: 50% (klassische Definition); 70% (AASM Definition) Bereich: 1 90% Schwelle für SpO 2 -Signalqualität Mindestzeitdauer einer Hypopnoe in Sekunden Voreinstellung: 10 Sek. Bereich: 1 20 Sek. Maximale Zeitdauer einer Hypopnoe in Sekunden Voreinstellung: 100 Sek. Bereich: Sek. Maximale respiratorische Pausenzeit beim Zusammenfassen von Apnoen/ Hypopnoen: Voreinstellung: 1 Sek. Bereich: 0,0 1,5 Sek. Die Hypopnoe-Schwelle ist erreicht, wenn die Atemflussamplitude auf den aktuell eingestellten Wert oder darunter sinkt. Wenn der Oximetriekanal einen größeren Anteil an Fehlerdaten als den eingestellten Prozentanteil während des Analysezeitraums anzeigt, wird die gesamte Aufzeichnung auf der Grundlage des Atemflusses ausgewertet (klassische Definition). Dies wird dem Benutzer über einen Popupdialog mitgeteilt. Mindestzeitdauer einer Hypopnoe, während der die Atemflussamplitude unterhalb der Hypopnoe- Schwelle liegen muss. Dieser Wert gibt die maximale Dauer einer Hypopnoe an. Darüber liegende Werte werden nicht als Hypopnoen gewertet. Dieser Wert gibt die maximal zulässige Pausenzeit zwischen einer Apnoe/Hypopnoe und einer darauf folgenden Apnoe/Hypopnoe an. Liegt die Pausenzeit über dem definierten Wert, werden die Ereignisse einzeln analysiert. Liegt die Pausenzeit unter dem definierten Wert, werden die Ereignisse zusammengefasst und dem Ereigniszeitraum mit der längeren Dauer zugeordnet, vorausgesetzt der maximal eingestellte Zeitraum wird nicht überschritten. Folgt innerhalb der maximalen respiratorischen Pausenzeit eine Hypopnoe auf eine Apnoe, wird die Hypopnoe verworfen. Verwendung der ApneaLink Software 39

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