Fit fürs Fernsehen. Kinder als Objekt: Eine Tagung in Düsseldorf, ein Forum in Marl

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1 Autor: Gangloff, Tilmann P.. Titel: Fit fürs Fernsehen. Kinder als Objekt: Eine Tagung in Düsseldorf, ein Forum in Marl. Quelle: epd medien Nr. 92/1998. Frankfurt a. M S Verlag: Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Autors. Tilmann P. Gangloff Fit fürs Fernsehen. Kinder als Objekt: Eine Tagung in Düsseldorf, ein Forum in Marl Die sogenannten bewahrpädagogischen Konzepte früherer Jahre werden in Fachkreisen gern belächelt. Wer Kinder heute noch vor Medien schützen will, indem er ihnen sei es zuhause, sei es im Kindergarten einen Schonraum bietet, eine medienberuhigte Zone gewissermaßen, ist von gestern. "Medienkompetenz" ist das Schlagwort der Stunde; Medienkompetenz gilt als "Schlüsselqualifikation im 21. Jahrhundert". Was sich genau hinter dem Begriff verbirgt, weiß außerhalb besagter Fachkreise keiner so genau. "Fit fürs Fernsehen", könnte man wohl sagen, oder auch "Fernsehen ohne Reue". Und da die Eltern selber ihre Probleme mit der Medienkompetenz haben, bleibt nur der Kindergarten; da aber hat man ganz andere Sorgen. Empörung war das mindeste, was Christoph Frey auf der 7. Medienpädagogischen Fachtagung der Landesanstalt für Rundfunk (LfR) in Düsseldorf Titel: "Medienerziehung im Kindergarten" entgegenschlug. Der Psychologe hatte gerade die Ergebnisse einer Studie gleichen Titels vorgetragen (siehe auch Meldung in dieser (??) Ausgabe). Diese Studie attestiert Kindergärtnerinnen, für ihren Beruf völlig ungeeignet zu sein zumindest in Bezug auf Medienpädagogik. Ihre Einstellung gerade zum Fernsehen sei geprägt von Vorurteilen; von Ausmaß und Motiven der kindlichen Mediennutzung hätten sie keine Ahnung, und vor lauter Angst vor dem "Kampfgegner" dürfe das Fernsehen im Kindergarten kein Thema sein. Da die Mehrzahl der rund 250 Anwesenden Kindergärtnerinnen waren, sah sich Frey massiven Protesten ausgesetzt. Das war, kommentierte LfR-Direktor Norbert Schneider später, "als ob der Oberförster den Wilddieb trifft". 1

2 Die Wut der Erzieherinnen hatte zwei Ursachen. Natürlich mochten sie nicht auf sich sitzen lassen, daß sie nicht nur keine Ahnung vom kindlichen Medienalltag haben, sondern daß er ihnen offenbar auch ziemlich egal ist. Entscheidender aber ist die offensichtliche Überforderung der Erzieherinnen, nicht nur wegen ihrer mangelhaften Ausbildung in Sachen Medienpädagogik. Ihnen obliegen schon die Gesundheitserziehung, die musische Erziehung etcetera. Gleichzeitig wachsen die Gruppen, sodaß die Zeit fürs einzelne Kind immer kürzer wird. Unter solchen Umständen auf die "individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen der Kinder" einzugehen, ist ohnehin schon schwer; aber auch noch individuelle Medienerziehung zu leisten, ist fast unmöglich. Kein Wunder, daß Kindergärtnerinnen das Fernsehen am liebsten aussperren, zumal aus dem berüchtigten "Montagssyndrom" die Kinder sind zappelig und unkonzentriert, weil sie am Wochenende zuviel ferngesehen haben längst ein "Werktagssyndrom" geworden ist. Früher, berichteten Kindergärtnerinnen bei der Düsseldorfer Tagung, sei für die Kinder um 20 Uhr Sendeschluß gewesen, heute dürften viele viel länger gucken. Die Folgen: Sie hätten Rücken- und Bewegungsprobleme und seien "aggressiv gehemmt", weil sie beim Fernsehen unnatürlich still sitzen müßten; das müsse dann anderswo ausgetobt werden. Die Kindergärtnerinnen hatten offenbar schon geahnt, was auf sie zukommt. "Die Wissenschaft soll uns in Ruhe lassen", forderte eine Erzieherin zu Beginn der Veranstaltung und verwies auf die Doppelzüngigkeit dieser Branche: Einerseits forderten Wissenschaftler, die Kinder im Kindergarten medienkompetent zu machen, andererseits "fallen sie uns in den Rücken, indem sie das Fernsehen mit Gutachten verharmlosen" (zwei Belege: das Auftragsgutachten des Psychologen Dirk Blothner zum erzieherischen Wert der Serie "Power Rangers", finanziert von RTL, sowie das Gutachten von Ben Bachmair über die Wirkung von "Wrestling", mit dem RTL 2 die Ausstrahlung solcher Sendungen am Nachmittag erreichen wollte). Empört fragte eine Kindergärtnerin: "Wer läßt bei den Sendern eigentlich so einen Blödsinn zu?" Die Menschen, die diesen Blödsinn zulassen, kriegt man selten zu fassen auf Medientagungen. In Düsseldorf waren sie gar nicht vorgesehen, zumal die Fernsehsender jede Produkthaftung weit von sich weisen: Schließlich hätten Eltern für ihre Kinder zu haften, und außerdem gebe es ja noch den Knopf zum ausschalten. Dieses Argument fiel 2

3 in Marl nicht, was zeigt, das es sich die Teilnehmer des 4. Marler Forums Kinderfernsehen Thema: "Auf dem Weg zur globalen Kinderstunde?" nicht leicht machen wollten. Auf dem Marler Podium saßen ohnehin die, die stets gefragt sind, wenn es um qualitätsorientiertes Kinderfernsehen geht. Um ihr Programm ohne Reue genießen zu können, müssen Kinder nicht groß immunisiert werden. In Marl ging es um ganz andere Sorgen. Redakteure und Produzenten fürchten, daß es Filme und Serien aus Deutschland bald nicht mehr geben wird: Die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes sind zwar wie maßgeschneidert für die Produktion von Werbespots, komplizieren aber durch ihre zeitliche Beschränkung Kinder dürfen nur drei Stunden am Tag beschäftigt werden die Produktion von Filmen und Serien mit kindlichen Hauptdarstellern enorm. Greifbare Ergebnisse hatte die Diskussion nicht zu bieten, zumal sie längst vorliegen: Kinderfilmexpertin Elke Ried hat schon zu Beginn dieses Jahres im Auftrag des Fördervereins Deutscher Kinderfilm ein entsprechendes Gutachten erstellt (epd 5/98), und Gert K. Müntefering hatte im Rahmen der zweiten Kinder-Film&Fernsehtage in Gera 1996 ein Memorandum zu dieser Frage verfasst (epd 70/96). Nichts Neues in Marl also, aber gut, daß man nochmal drüber geredet hat; Kinder allerdings spielten bei dem Gespräch allenfalls eine Randrolle, obwohl es um Kinder in Hauptrollen ging. Natürlich können sie enorm von Dreharbeiten profitieren, wie Produzent und Regisseur Thomas Draeger zu berichten wußte, weil sie Disziplin lernen, Teamarbeit etcetera. Gerade Draegers Filme ("Ein Hund namens Freitag", epd 9/98) aber richten sich ja offenbar vor allem an jene Kinder, die in dem eingangs beschriebenen Schonraum leben, Kinder also, deren Mediensozialisation von Eltern sorgfältig überwacht wird und die sich deshalb gutgemeinte Reihen wie "Achterbahn" vom ZDF anschauen (müssen). Kein Wunder, daß Draeger fordert, es müsse im Kinderprogramm auch Platz für solche Produktionen geben, die nicht automatisch oder mehr Zuschauer hätten. Denn so stolz man mit Recht beim WDR auf die "Maus" ist: Das von Gert K. Müntefering so genannte "Referenzfernsehen" ("wird akzeptiert, bringt Geld, macht neidisch") ist ja auch nicht die Regel und funktioniert siehe oben vor allem bei den kleineren Kindern, die unter elterlicher Aufsicht oder zumindest nicht wahllos fernsehen. 3

4 Nun ist es ja nichts Neues, daß in erster Linie geklagt wird, wenn es um Kinderfilm oder Kinderfernsehen geht. Zum geflügelten Wort in dieser Branche soll offenbar mit aller Macht ein Ausspruch Norbert Schneiders vom Medienforum NRW werden: Die Lage des deutschen Kinderfernsehens sei "hart, ungerecht und in der Perspektive dunkel". Als Schneider dies sagte, machte ihm noch die frische Liquidierung von Nickelodeon zu schaffen. Scheinbar hat Schneider ja recht: Nickelodeon ist weg, Kabel 1 hat sein Kinderprogramm abgeschafft, Pro Sieben das Angebot reduziert, ARD und ZDF senden nur noch am Wochenende. Aber wer weiß: Vielleicht gibt's ja bald einen neuen Kindersender in Deutschland. Schließlich betreibt Rupert Murdoch zusammen mit Saban einen Kanal mit globalen Ambitionen, Fox Kids. Einen Fox-Kids-Block auf TM3: Warum nicht? Gelackmeiert wäre Super RTL, denn Fox Kids würde, wenn Murdochs Mannschaft clever ist, zur bevorzugten Kinderfernsehzeit laufen, zwischen 18 und 21 Uhr. Der Kinderkanal sendet ohnehin bloß bis 19 Uhr, aber Super RTL hat zwischen 18 und 20 Uhr seine besten Kinderquoten. Pikantes Detail am Rande: Christophe Erbes, ein von seinen Kolleginnen und Kollegen geschätzter Mann mit viel Erfahrung im deutschen Kinderfernsehmarkt (Premiere, Super RTL, Nickelodeon), ist bei Fox Kids in London "Head of Development". In Spanien hat er bereits einen Fox-Kids-Kanal entwickelt. Nun kann man sicher darüber streiten, ob es konsequent ist, einerseits den Abschied von Nickelodeon zu bedauern und andererseits vor der "globalen Kinderstunde" (wie es im Untertitel des Marler Forums hieß) zu warnen. Öffentlich-rechtliche Redakteure finden das Programm von Nickelodeon zwar sympathischer als das offenbar noch gnadenloser auf kindliche Wünsche ausgerichtete Angebot von Fox Kids; andererseits kann dem Kinderkanal ein radikaler Konkurrent natürlich nur recht sein. Das gilt auch für die Überarbeitung einer elementaren Vorgabe der Werberichtlinien, die vor Jahren noch als heilige Kuh galt. Nicht nur Norbert Schneider überlegt hin und wieder halblaut, ob das Unterbrecherwerbeverbot von Sendungen für Kinder noch zeitgemäß sei (weil die Kinder ohnehin zappen), zumal kommerzielle Kindersender so nie auf schwarze Zahlen kommen, erst recht mit Kinderfilmen: Solange man die nicht unterbrechen darf, zeigt zum Beispiel Super RTL, sagte Susanne Schosser, lieber drei dreißig Minuten lange Produktionen. 4

5 Würden Kinder so aufwachsen, wie sich das die Redner bei Tagungen und Foren wie jenen in Düsseldorf und Marl vorstellen, wäre die Welt nicht nur in Ordnung; man könnte sich, stellte Schneider in Düsseldorf fest, gleich selbst abschaffen. Wenn in den Kindergärten mit der Förderung von Medienkompetenz "präventiver Jugendschutz" betrieben würde, wären hofft Schneider "unerwünschte Medienwirkungen" zum Beispiel durch Werbung im besten Fall völlig ausgeschaltet. Gleiches, so Schneider, gelte für die Altersfreigabe von Filmen im Fernsehen, eine Maßnahme, das wissen auch die Jugendschützer, die im Zeitalter von Videorekordern und Fernsehgeräten in Kinderzimmern nicht der Weisheit letzter Schluß ist. Umso wichtiger, findet Schneider, "wäre es daher, solche Jugendliche (oder auch Kinder) würden in die Lage versetzt, sehr viel besser mit Filmen dieser Art umzugehen". Sogar die Konzentrationskontrolle wäre entlastet: "Wenn man weiß, auf welche Weise Medien, hier speziell das Fernsehen, die Prozesse öffentlicher Meinungsbildung beeinflussen (...), dann stellt sich die Frage der Medienkonzentration in einem neuen Licht." Insofern war also die Düsseldorfer Tagung die perfekte Komplementärveranstaltung zum Marler Forum. Um Qualität ging es hier wie dort: in Marl um die Qualität des Produzierten, in Düsseldorf um die Kompetenzqualität der Zielgruppe. Daß das eine das andere nicht ausschließt, zeigt der neu eingerichtete Marler Schülerfilmtreff, zu dem Schüler aus NRW selbst gedrehte Filme einreichen können; auch dies trägt sicher zur Entstehung von Medienkompetenz bei. Entsprechende finanzielle Unterstützung vorausgesetzt, dürften Politiker den Schülerfilmtreff sogar stolz als ein Stück Bildungspolitik vorzeigen. Für Schneider ist diese Bildungspolitik die er in ihrer jetzigen Form für ziemlich rückständig und wenig zeitgemäß hält das Gegenstück zur Wirtschaftspolitik. Erst die "intelligente Verbindung" schaffe "angemessene Voraussetzungen" für eine Mediengesellschaft, "die sowohl wirtschaftlich erfolgreich ist als auch sich um ihre Bürger kümmert." Deshalb also eine Untersuchung wie diese, die Schneider in Anspielung auf das Bild vom Kind, das in den Brunnen fällt "Forschung vor dem Brunnen" nennt. Eine Form von Medienkompetenz, wie sie Schneider vorschwebt, wäre aus Sicht der Sender natürlich das Beste, was ihnen passieren könnte: Sie könnten endgültig jede Verantwortlichkeit für ihr Programm fahren lassen (was sie, wie sicher nicht Wenige glauben, ohnehin längst getan haben). Schon jetzt endet ja, wie Müntefering es 5

6 ausdrückte, die Zuständigkeit für Kinder an den Türen der Kinder- und Jugendredaktion; "für die Abteilung Fernsehspiel sind Kinder nur dann interessant, wenn sie mißbraucht werden". Die Kindergärtnerinnen in Düsseldorf konnten übrigens sehr schlüssig begründen, warum das Fernsehen in ihren Augen eher Fluch als Segen ist: weil es überwiegend "Mord und Totschlag" zeige, und das bevorzugt auch zu solchen Uhrzeiten, da nachweislich noch viele Kinder zuschauten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 6

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