Pandemieplanung auf Landesebene

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1 Pandemieplanung auf Landesebene 3. Symposium Infektionsgefahren im Einsatzdienst Feuerwehr Essen Universitätsklinikum Essen 10. Nov in Essen Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 1

2 Aktuelle Influenzasituation 44. KW 2007 Arbeitsgemeinschaft Influenza Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 2

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4 Saisonale Influenza - Pandemie Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 4

5 Unterschied SARS - Influenza SARS 2-10 d Klinische Symptomatik 2-10 d Infektiosität Influenza 1-5 d Klinische Symptomatik 0-4 d Infektiosität Die rasche Identifizierung und Isolierung von Patienten ist zur Eindämmung einer Influenza-Epidemie nur bedingt geeignet, da die Infektiosität im Gegensatz zu SARS schon vor der klinischen Erkrankung beginnt! Umso größere Bedeutung erlangen andere Maßnahmen! Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 5

6 Infektionsschutz: Extreme Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 6

7 Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 7

8 Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 8

9 Vorbereitung A. Importierter Fall Lassa, Ebola, Gelbfieber B. Pandemie Influenza C. Infektiologisches Tagesgeschäft Noroiren, MRSA, CA-MRSA? Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 9

10 Avian flu poses the single biggest threat to the world right now and health officials may not yet have all the tools they need to fight it. Dr. Julie Gerberding, CDC Director,02/2005 It s not a question of IF a global influenza pandemic hits, but of WHEN. Dr. Klaus Stöhr hr,, WHO, 01/ Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 10

11 Phaseneinteilung nach WHO 1 Kein neuer Influenza-Stamm beim Menschen 2 kein neuer Influenza-Stamm beim Menschen, aber substantielles Risiko einer Übertragung von animalen Stämmen 3 Menschliche Infektion mit einem neuen Subtyp, aber keine Mensch-zu-Mensch Übertragung (oder nur unter außergewöhnlichen Bedingungen bei engem Kontakt) 4 Kleine Cluster mit lokal limitierter Mensch-zu-Mensch Übertragung (fehlende Adaptation des Stammes) 5 Größere Cluster von mit lediglich lokaler Mensch-zu Mensch Übertragung (zunehmende Adaptation des Stammes) 6 Pandemie: erhöhte und andauernde Übertragung in der allgemeinen Bevölkerung Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 11

12 Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 12 Nationaler Pandemieplan Stand: Mai 2007 Einleitung Der nationale Pandemieplan besteht aus drei Teilen: Teil I Überblick über die Maßnahmen Teil II Phasenorientierte Aufgaben und Handlungsempfehlungen Teil III Wissenschaftliche Zusammenhänge

13 Grundlagen WHO: Global influenza preparedness plan (2005) RKI: Nationaler Pandemieplan, Teil I; Teil II und III ( ; Juli 2005) MAGS: Pandemierahmenplan des Landes NRW (Az. III , Juli 2006) Influenza-Pandemieplan für die Kommunen in NRW (Entwurf, ) [Erarbeitet von: ugb, MAGS/BR Rettungsdienst, Katastrophendienst, IM, lögd, Selbstverwaltung] Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 13

14 Pandemie- Rahmenplan NRW Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 14

15 Pandemie- Rahmenplan NRW Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 15

16 Prinzipien und Eckpunkte des Pandemie-Rahmenplanes NRW (1) Pandemie-Rahmenplan ist ein lernendes System fortlaufende Weiterentwicklung Kein Eingriff in die übertragenen Zuständigkeiten von Behörden und Einrichtungen Planung, Vorbereitung und Krisenmanagement vor Ort (z. B. Übersicht über Praxen und Krankenhäuser, Sicherheitsaspekte, Ausstattung) Verzahnung von Katastrophenschutz, Rettungsdienst und Krankenhausalarmplanung Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 16

17 Prinzipien und Eckpunkte des Pandemie-Rahmenplanes NRW (2) Situationsabhängig Ausgabe verbindlicher Verhaltensmaßregeln vom Land an die Bevölkerung, z. B. Beschränkung/Verbot von Großveranstaltungen Beschränkung des Öffentlichen Nahverkehrs Schließen von Gemeinschaftseinrichtungen Einschränkung der Grundrechte Erkrankungsrate 30 % der Bevölkerung: 5,6-10 Mio. zusätzliche Arztbesuche, mind zusätzliche Krankenhausaufenthalte, zusätzliche Todesfälle Versorgung über Regelsystem (Praxen, Krankenhäuser, Apotheken) Rd. 400 zusätzliche Patientinnen und Patienten pro Arzt Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 17

18 Konsultationen Pandemie 50% Pandemie 30% Pandemie 10% 0-15 Jahre Jahre >60 Jahre Konsultationen in Mio Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 18

19 Pandemie 50% Pandemie 30% Pandemie 10% 0-15 Jahre Jahre >60 Jahre Hospitalisierungen Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 19

20 Pandemie 50% Pandemie 30% Pandemie 10% 0-15 Jahre Jahre >60 Jahre Todesfälle Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 20

21 Mögliche erweiterte Maßnahmen Schließung öffentlicher Einrichtungen (Schulen, Kindergärten, Schwimmbäder, Theater, Kinos, etc.) Absage von Veranstaltungen (Konzerte, Fußballspiele, etc.) Beschränkung des öffentlichen Personennahverkehrs Beschränkung des internationalen Reiseverkehrs CANCELLED Schließung privater Einrichtungen (Privatschulen, Internate, etc.) Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 21

22 Prinzipien und Eckpunkte des Pandemie-Rahmenplanes NRW (3) Schulungen und Qualifizierungen der Ärzteschaft durch Ärztekammern und ÖGD, von nichtärztlichem Personal durch die jeweiligen Verbände bzw. Einrichtungen vor Ort Abgabe der vom Land bevorrateten Neuraminidasehemmer auf ärztliche Verordnung durch Apotheken an Patienten Durchführung von Impfungen nach Verfügbarkeit von Impfstoff im Rahmen von Massenimpfstellen (Organisation vgl. Pockenplanung) Öffentlichkeitsarbeit: Vorbereitung während interpandemischer Phase (PM, Flyer, Internet, und Koordinierung durch Krisenstab der Landesregierung in der Pandemie Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 22

23 Pandemie-Rahmenplan NRW Influenzaspezifische Maßnahmen + Allgemeines Seuchenmanagement Management hochkontagiöser, bedrohlicher Infektionskrankheiten mit schwerwiegender Gefahr für die Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen - Seuchenalarmplan NRW (Stand Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 23

24 Allgemeines Seuchenmanagement 1. Seuchenalarmplan NRW (Allgemeine Vorgehensweise bei hochinfektiösen Erkrankungen ) 2. Kompetenzzentrum NRW (Beratung und Management bei Infektionskrankheiten/Ausbrüchen) 3. Dreistufensystem der stationären Versorgung (Behandlungszentrum NRW > regionale und/oder örtliche Schwerpunktkliniken > Basisversorgung) 4. Laborkapazität (Laborkataster, Umwelt- und Veterinärdiagnostik) 5. Verzahnung mit Katastrophenschutz (allgemeines Krisenmanagement) Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 24

25 Seuchenalarmplan - Eckpunkte Detailplanung erfolgt ergänzend vor Ort! (Örtlicher Seuchenalarmplan) Abgestuftes Verfahren (Vorverdacht > Verdachtsfälle > gesicherte Erkrankung) Erweiterte Beratung (Kompetenzzentrum NRW, Fachbeirat Infektionsschutz) + Anlagen Lageabhängige Versorgung (Anforderungsprofil) Übergreifender Geltungsbereich (Ansprache der Krankenhäuser, Niedergelassenen und Flughäfen) Musteralarmpläne für Krankenhäuser Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 25

26 Kompetenzzentrum NRW Kommunen Untere GB (MAGS) Bezirksregierung Netzwerk First responder Kompetenzzentrum NRW Lögd (Ms) Management Schulung Hygiene (Ms) Schnelldiagnostik Beratung Feuerwehr (Dt) Logistik Transport Isoliereinheit (Dd) Clearing Behandlung Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 26

27 Seuchenalarmierung (2) 10 b) Informationswege bei Verdachtsfällen und gesicherten Erkrankungen RKI, EU, WHO, etc. MAGS Kompetenzzentrum Zuständige untere Gesundheitsbehörde Zuständige Bezirksregierung Behandlungszentum, Krankenhaus B+ Krankenhaus Management-Team Arztpraxis Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 27

28 Organigramm der Landesverwaltung im Krisenfall Kabinett IM Ministerien Ministerien Ministerien Ministerien Krisenstab der Landesregierung mit Einsatzunterstützung IdF NRW Bezirksregierung K Bezirksregierung Ar Bezirksregierung D Bezirksregierung Det Bezirksregierung Ms RP RP RP RP RP Krisenstab BezReg K mit Einsatzunterstützung Krisenstab BezReg Ar mit Einsatzunterstützung Krisenstab BezReg D mit Einsatzunterstützung Krisenstab BezReg Det mit Einsatzunterstützung Krisenstab BezReg Ms mit Einsatzunterstützung KreisStadt Kreis KreisStadt Kreis KreisStadt Kreis KreisStadt Kreis Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 28 KreisStadt Kreis

29 Anlage 2: Stufenkonzept zur klinischen Versorgung von Patienten mit Infektionskrankheiten in Nordrhein-Westfalen Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 29

30 Grundlagen des Versorgungskonzepts Erreger: - Gefährdungspotential - Übertragbarkeit - Ausbreitungspotential Organisatorische Anforderungen: - räumlich / bauliche Anforderungen - strukturierte Abläufe - Qualifikation des Personals - technische und organisatorische Anforderungen an die Pflege Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 30

31 Anforderungsprofil Isolierstufe Schutzmaßnahmen Anforderungen/Umsetzung Stufe A Kontaktisolierung Stufe A+ Kontakt- und Tröpfchenisolierung Stufe B Stufe B+ Luftisolierung Luftisolierung mit zusätzlichem Schutz für r Personal und Umwelt betrieblich- organisatorisch betrieblich- organisatorisch, baulich-strukturell, Personell (infektiologische Qualifikation) Stufe C hermetische Schutzisolierung Behandlungszentrum Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 31

32 Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 32

33 Voraussetzungen Stufe C Stufe C BEHANDLUNGSZENTRUM NRW Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 33

34 Behandlungs- und Kompetenzzentren mit entsprechender Infrastruktur in Deutschland Hamburg (Diagnostik: VHF) Berlin Leipzig Frankfurt/Main München (Diagnostik: Pest) Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 34 Fock et al. 2000

35 Versorgungsradius Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 35 Fock et al. 2000

36 Ziel: nfektiologischer Versorgungsatlas NRW 1. Gesamtkonzept 2. Selbsteinstufung 3. Förderung motivierter Krankenhäuser Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 36

37 /download /Infektiosepidemiologie Entwurf eines Kommunalen Influenza-Pandemieplans für NRW Erstellt im Auftrag der kommunalen Spitzenverbände NRW Mit zahlreichen Anlagen Plan Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 37

38 Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 38

39 wwww.mags nrw.de/03_gesundheit/1_aufklaerung_und_vorbeugung/index.php Hygiene im Alltag. Influenza im Keim ersticken Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 39

40 Was muss folgen. Veröffentlichung und Umsetzung des Seuchenalarmplans NRW Sicherstellung der Verbindlichkeit für die Krankenhäuser Pandemieplanung der Kommunen Finanzielle Förderung und Unterstützung für motivierte Krankenhäuser (B -> B+) Schaffung des Kompetenzzentrums NRW und Ausstattung mit Personal und Mittel (Rufdienst, Labor) Fertigstellung des Behandlungszentrums NRW Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 40

41 Infektionsstation Med8 am Pandemieplanung auf Landesebene I. Daniels-Haardt 41

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