open source library Christoph Lindemann Maik Cairo TYPO 3 Tipps & Tricks Erste Hilfe von Installation bis Extension
|
|
- Hildegard Hartmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 open source library Christoph Lindemann Maik Cairo TYPO 3 Tipps & Tricks Erste Hilfe von Installation bis Extension
2 Herzstück eines jeden Content Management-Systems ist die automatische Erzeugung der Navigation in Abhängigkeit von der Seitenstruktur und der dynamischen Generierung von Bildern. Dieses Kapitel soll Ihnen die unterschiedlichen Menüvarianten für Navigationen veranschaulichen und rund um die diversen Konfigurationsmöglichkeiten kleine Hilfen sowie Tipps und Tricks zur Umsetzung Ihrer Vorstellungen einer individuellen Navigation in die Realität liefern. 5.1 HMENU Das HMENU-Objekt ist die Mutter aller Menüs. Über dieses Objekt werden strukturelle Einstellungen vorgenommen. Im HMENU stellen Sie ein, wie viele Ebenen die Navigation haben soll, ab wo die Navigation beginnen und wie umfangreich die Navigation sein soll Navigationszustände aktivieren Über das HMENU wird die Navigationsstruktur festgelegt. Mit nur drei Zeilen Typo- Script lässt sich bereits eine Grundnavigation erzeugen. temp.navigation = HMENU temp. navigation.1 = TMENU temp. navigation.1.no = 1 Der Zustand NO ist der Basiszustand eines Menüpunktes. Wenn von diesem Zustand keine Eigenschaften gesetzt sind, muss auch dieser Zustand wie in der dritten Zeile aktiviert werden. Beim Setzen von Eigenschaften aktiviert sich dieser Zustand automatisch, anders als alle anderen Zustände, wie zum Beispiel der Rollover-Zustand RO, die immer aktiviert werden müssen. temp.navigation = HMENU temp. navigation.1 = TMENU temp. navigation.1.no.linkwrap = <br> // jetzt braucht NO nicht mehr aktiviert zu werden
3 5.1.2 Hauptnavigation durch Unternavigation erweitern Um innerhalb der Hauptnavigation die Unternavigation angezeigt zu bekommen, muss das nächste Menü-Objekt aktiviert werden. Wenn also die Hauptnavigation mit dem TypoScript temp.navigation = HMENU temp. navigation.1 = TMENU generiert wird, dann wird die Unternavigation mit temp. navigation.2= TMENU erzeugt. Das hat zur Folge, dass die Hauptnavigation bis zu dem Menüpunkt erzeugt wird, der aufgerufen wurde. Dann folgt die Unternavigation des Menüpunktes und der Rest der Hauptnavigation. Diese Navigation ändert sich also je nachdem, welche Seite der Hauptnavigation aufgerufen wurde. Mit der Eigenschaft expall = 1 kann die Unternavigation aller Hauptseiten aber auch permanent angezeigt werden. Abbildung 5.1: angezeigt Ist die Eigenschaft expall auf eins gesetzt, werden alle Unternavigationen 184
4 5.1 HMENU Abbildung 5.2: Ist die Eigenschaft expall nicht auf eins gesetzt, erscheint immer nur die komplette Navigation des aufgerufenen Navigationszweiges Durch das HTML-Tag blockquote wurde die Unternavigation in diesem Beispiel noch etwas eingerückt, um diese besser von der Hauptnavigation zu trennen. temp.navigation = HMENU temp.navigation.1 = TMENU temp.navigation.1.wrap = <div style=padding:10px> </div> temp.navigation.1 { # expall = 1 NO.linkWrap = <b> </b><br> temp.navigation.2 = TMENU temp.navigation.2.wrap = <blockquote> </blockquote> temp.navigation.2 { NO.linkWrap = <br> 185
5 5.1.3 Haupt- und Unternavigation räumlich trennen Um die Unternavigation von der Hauptnavigation abkoppeln zu können, muss die Eigenschaft entrylevel verwendet werden. Die Hauptnavigation bleibt dabei unverändert. Die Unternavigation hingegen wird in einem separaten Objekt angelegt, genau wie auch die Hauptnavigation und kann dadurch beliebig positioniert werden. temp.subnavigation = HMENU temp.subnavigation.1 = TMENU temp.subnavigation.1.no = 1 Jetzt wird für die Unternavigation eine Einstiegsebene festgelegt, ausgehend von der rootline, ab der die Navigation startet. temp.subnavigation.entrylevel = 1 Abbildung 5.3: Über dem Inhalt befindet sich die Hauptnavigation. Die abgekoppelte Unternavigation wurde links neben dem Inhaltsbereich platziert Bei der Angabe des entrylevels wird die Ebene angegeben, von deren Unterseiten die Navigation erzeugt werden soll. 186
6 5.1 HMENU Abbildung 5.4: Die Seite mit dem Globus-Symbol ist die rootline Wenn eine der Hauptseiten keine Unterseiten besitzt, wird natürlich auch keine Unternavigation angezeigt. Die Eigenschaft expall auf eins zu setzen ist hier kaum sinnvoll, da dann die kompletten Unterseiten aller Hauptnavigationspunkte gelistet werden würden und diese nicht mehr den einzelnen Hauptnavigationspunkten zugeordnet werden könnten Footer-Navigation Eine Footer-Navigation befindet sich meist am Fuße einer jeden Seite, daher auch der Name. Die in dieser Navigation verknüpften Seiten beinhalten oft Verknüpfungen zu rechtlichen Hinweisen, Impressum und Kontaktseiten, die von jeder Seite des Internetauftrittes zu erreichen sein sollen und meist nicht in der Hauptnavigation erwünscht sind. Beispiele solcher Navigationen finden Sie auf den Seiten der großen Online-Magazine wie zum Beispiel dem Spiegel ( oder in einer etwas übersichtlicheren Variante bei Die Welt ( Eine solche Navigation können Sie in TYPO3 mit wenigen Handgriffen generieren. Legen Sie als Erstes eine neue Seite an, in der die Seiten der Footer-Navigation platziert werden. Damit diese Seite nicht in der normalen Navigation auftaucht, ändern Sie den Seiten-Typ auf NICHT IM MENÜ. Den Seiten-Typ können Sie einstellen, indem Sie im Seiten-Modus die Seite in der Navigationsleiste auswählen und dann in der Detailansicht auf SEITENTITEL BEARBEITEN klicken. Alternativ können Sie auch über das Kontextmenü der Seite in der Navigationsleiste durch Klicken auf SEITENTITEL BEARBEITEN den entsprechenden Befehl aufrufen. 187
7 Abbildung 5.5: Damit die Seite mit den Punkten der Footer-Navigation nicht in der eigentlichen Navigation auftaucht, sollte diese auf den Typ Nicht im Menü gesetzt werden Wenn der Seiten-Typ auf NICHT IM MENÜ eingestellt wird, verändert sich auch das Symbol der Seite in der Navigationsleiste. Statt des gelben wird dann ein graues Symbols angezeigt. Nun kann das Menü generiert werden, das aus den Seiten bestehen soll, die in der Seite mit der Footer-Navigation platziert sind. Zunächst wird wieder ein HMENU angelegt: temp.footer_navi = HMENU Das HMENU wird jetzt aber die spezielle Art directory (Directory, engl. = Verzeichnis): temp.footer_navi.special = directory Jetzt muss dieser Spezialform noch das Verzeichnis übergeben werden, in dem sich die Seiten befinden, aus denen die Navigation generiert werden soll. Mit der Eigenschaft value können Sie die ID der Seite übergeben, die als Verzeichnis dienen soll. Soll die Navigation aus Seiten von mehreren Verzeichnissen bestehen, trennen Sie einfach die einzelnen Verzeichnisse durch ein Komma. temp.footer_navi.special.value = 99 Eine solche Footer-Navigation kann schon mit nur fünf Zeilen TypoScript realisiert werden. temp.footer_navi = HMENU temp.footer_navi.special = directory temp.footer_navi.special.value = 99 temp.footer_navi.1 = TMENU temp.footer_navi.1.wrap = <div id="footer"> </div> 188
8 5.1 HMENU Abbildung 5.6: Die Footer-Navigation am Ende einer jeden Seite Browse-Navigation Mit der Browse-Navigation lässt sich ein Blättern durch die Seiten wie durch ein Buch realisieren. So kann zum Beispiel über diese Navigation zur vorherigen und nächsten Seite navigiert werden. Außerdem kann über die Browse-Navigation zur vorherigen und nächsten Sektion gesprungen werden. Navigation next/prev Beschreibung Verlinkt zur nächsten und vorherigen Seite. Diese Seiten müssen dabei identische PIDs besitzen, wie die aufgerufene Seite, sie müssen also auf der gleichen Seite platziert sein. Wenn die Eigenschaft prevnexttosection gesetzt ist, kann auch zu Seiten mit anderen PIDs verlinkt werden. Dann müssen diese sich aber auf demselben Level befinden. Tabelle 5.1: Sprungziele in der Browse-Navigation 189
9 Navigation nextsection/prevsection nextsection_last/prevsection_last first/last up index Beschreibung Verlinkt zur ersten Seite der nächsten oder vorherigen Sektion. Die erste Seite der nächsten Sektion ist diejenige, die eine andere PID besitzt, sich aber auf demselben Level befindet. Die Seite befindet sich also in einem anderen Seitenzweig. Hier wird zur jeweils letzten Seite der nächsten bzw. letzten Sektion verlinkt. Verlinkt zur ersten oder letzten Seite des aktuellen Levels. Verlinkt zur Elternseite, also zur Seite in der die aktuelle Seite platziert ist. Verlinkt zur Index-Seite, die über die Eigenschaft index.uid angegeben werden kann. Tabelle 5.1: Sprungziele in der Browse-Navigation (Forts.) Mit einer solchen Browse-Navigation lässt sich beispielsweise ein kleiner Stadtrundgang realisieren. Ein TypoScript Basis würde wie folgt aussehen: temp.stadtrundgang = HMENU temp.stadtrundgang { special = browse special { items = prev next items.prevnexttosection = 1 index.fields.title = INDEX index.uid = = TMENU 1.NO = Breadcrumb-Navigation Eine Breadcrumb-Navigation ist eine Navigation, die aus der jeweils übergeordneten Seite bis hinauf zur Homepage besteht. Eine solche Navigation legt eine Art»Brotkrümelspur«zur aktuellen Seite, daher der Name (breadcrumb = Brotkrümel). Diese Art von Navigation wird oft bei großen Websiteprojekten eingesetzt. So auch beim Auktionshaus ebay, wo über eine solche Navigation alle übergeordneten Kategorien angezeigt werden. Eine solche Navigation kann mit der Spezialform rootline des HMENU erzeugt werden. Über die Eigenschaft range kann der Bereich angegeben werden, über den die Navigation generiert werden soll. 190
10 5.1 HMENU Abbildung 5.7: Über die Browse-Navigation kann bei dieser Site von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten gesprungen und so ein kleiner Stadtrundgang erzeugt werden Abbildung 5.8: Die Reihenfolge des Rundganges wird im Backend durch die Reihenfolge der Seiten festgelegt 191
11 temp.breadcrumb = HMENU temp.breadcrumb.special = rootline temp.breadcrumb.special.value = 0 2 temp.breadcrumb.1 = TMENU temp.breadcrumb.1.no = 1 temp.breadcrumb.1.no.linkwrap = > * > * Abbildung 5.9: Die Breadcrumb-Navigation verschafft eine optimale Übersicht, welche Seite aktuell aufgerufen ist Bereichsüberschriften Mit dem HMENU spezial= rootline lassen sich Menüs ausgehend von der Root-Seite erzeugen. Über die Eigenschaft range kann dieses Menü aber auf bestimmte Ebenen, oder auch Levels genannt, begrenzt werden. In diesem Beispiel begrenzen wir das Menü auf nur eine Ebene, die der Hauptnavigation, und platzieren das Menü, das also immer nur aus einem Menüpunkt besteht, 192
12 5.2 TMENU über der Unternavigation. Resultat ist, dass immer der Menüpunkt der aufgerufenen Hauptseite angezeigt wird, auch wenn eine der Unterseiten unterhalb dieser Hauptseite aufgerufen wird. temp.bereichs_ueberschrift = HMENU temp.bereichs_ueberschrift.special = rootline temp.bereichs_ueberschrift.special.range = 1 1 temp.bereichs_ueberschrift.1 = TMENU temp.bereichs_ueberschrift.1.no.linkwrap = <b> </b> <br> Wenn unterhalb dieses Menüs die Unternavigation platziert wird, fungiert dieses Menü als Bereichsüberschrift. Abbildung 5.10: Mit einer solchen Bereichsüberschrift weiß der Websitebesucher immer, in welchem Bereich er sich gerade befindet 5.2 TMENU Sie haben das TMENU bereits in den vorangegangenen Beispielen kennen gelernt und wissen, dass das TMENU eine textbasierte Navigation zur Folge hat, daher stammt auch das T(ext) in TMENU. Wenn die Navigationsstruktur mit dem HMENU 193
13 festgelegt wurde, kann den einzelnen Ebenen ein MENU zugeordnet werden. Grundsätzlich lassen sich die unterschiedlichen Menüs auch mischen, sodass zum Beispiel auf der ersten Ebene eine grafische Navigation mit einer textbasierten Unternavigation erzeugt wird, oder umgekehrt Trennzeichen in Text-Menüs Oft werden Sonderzeichen als Trennzeichen in textbasierten Menüs gewünscht. Mit der Wrap-Funktionalität von TYPO3 können beliebige Zeichen vor oder nach den Menüeinträgen eingefügt werden. Problematisch wird es nur, wenn Sie Sonderzeichen verwenden möchten. Das Pipe- Zeichen, also der senkrechte Strich oder Klammern jeder Art, werden vom Typo- Script-Interpreter als Steuerzeichen erkannt, sodass Sie nicht das erwünschte Resultat erhalten. In solchen Fällen können Sie aber die HTML-ASCII-Werte des Sonderzeichens verwenden. Das Pipe-Zeichen zum Beispiel hat den Wert 124. Jeder HTML ASCII-Wert muss mit einem kaufmännischen Und, gefolgt von einer Raute eingeleitet werden. Das Ende des Wertes muss mit einem Semikolon gekennzeichnet werden. Im TypoScript würde das dann wie folgt aussehen: allwrap = Auf diese Weise wird jedem Menüpunkt ein senkrechter Strich angefügt. ASCII-Wert 40 ( 41 ) < 62 > 91 [ 93 ] 123 { Zeichen Tabelle 5.2: Zeichen und deren ASCII-Werte, die oft für textbasierte Menüs verwendet werden 194
14 5.2 TMENU Wenn Sie die senkrechten Striche lediglich zwischen den Menüpunkten haben möchten, können Sie sich der Option Split-Funktionalität bedienen. Mit dem Option Splitting kann beispielsweise zwischen dem ersten, letzten und allen anderen Menüpunkten unterschieden werden. Diese Menüpunkte werden durch einen senkrechten Strich, ein Sternchen und einen weiteren senkrechten Strich getrennt *. Allgemein würde das wie folgt aussehen: Erster Menüpunkt * mittlere Menüpunkte * letzter Menüpunkt Diese Unterscheidung kann nun in der Eigenschaft allwrap verwendet werden. allwrap = * * Es ist auch ein etwas anderes Option Splitting möglich, das in einer etwas verkürzten Version notiert wird: allwrap = * * In diesem Beispiel passiert mit dem ersten Menüpunkt nichts. Dem mittleren wird jeweils ein senkrechter Strich vorangestellt sowie auch dem letzten. Auf diese Weise erhält man dann zwischen allen Menüpunkten einen senkrechten Strich. Abbildung 5.11: Die senkrechten Striche zwischen den Menüpunkten mit Option Splitting 195
15 5.3 GMENU Wenn Sie lieber grafische Menüs generieren möchten, können Sie das GMENU dazu verwenden Simple GMENU Ein GMENU wird aus Grafiken generiert. Jeder Menüpunkt hat dabei seine eigene Grafik, die aus mehreren Bestandteilen generiert wird. Wenigstens sollten die Grafiken einen Text beinhalten, der aus dem jeweiligen Seiten-Header abgeleitet wird. In der Regel ist das der Seitentitel. Ein Basis GMENU, das 200 x 20 Pixel große weiße Grafiken mit dem jeweiligen Seitentitel generiert, würde wie folgt aussehen: temp.navigation = HMENU temp.navigation.1 = GMENU temp.navigation.1.no { wrap = <br> XY = 200,20 backcolor = white 10 = TEXT 10.text.field = title 10.offset = 10,14 Abbildung 5.12: Ein GMENU in der Basisausführung mit weißem Hintergrund GMENU mit Hintergrundgrafiken Um dem GMENU eine Hintergrundgrafik hinzuzufügen, muss lediglich ein weiteres numerisches Objekt vom Typ IMAGE angelegt werden. Dabei ist zu beachten, dass die numerischen Objekte in aufsteigender Reihenfolge abgearbeitet werden. Das 196
16 5.3 GMENU Objekt mit der Hintergrundgrafik muss also zuerst erzeugt werden und damit die kleinste Nummer besitzen. Andernfalls würde die Hintergrundgrafik zum Beispiel den Text überdecken. temp.bnavigation = HMENU temp.navigation.1 = GMENU temp.navigation.1.no { wrap = <br> XY = 200,24 5 = IMAGE 5.file = menu_bg*.gif 10 = TEXT 10.text.field = title 10.offset = 10,14 10.fontSize = fontColor = #9B9B9B Die im numerischen Objekt fünf übergebene Grafik ist in diesem Beispiel 200 Pixel breit und 24 Pixel hoch. Diese Grafik muss dem Template als Ressource hinzugefügt werden, andernfalls muss der komplette Pfad angegeben werden. Abbildung 5.13: Im GMENU wurde eine Hintergrundgrafik eingefügt mit einem Farbverlauf, um einen Übergang zum Inhaltsbereich zu schaffen 197
17 5.3.3 GMENU mit Rollover-Effekt Um einen Rollover-Effekt mit einer grafischen Navigation zu generieren, muss mit einem JavaScript die Grafik des jeweiligen Menüpunktes ausgetauscht werden, wenn sich die Maus über dem jeweiligen Menüpunkt befindet. TYPO3 generiert dieses JavaScript wie auch die Grafiken automatisch. Dazu muss lediglich ein weiteres Zustandsobjekt angelegt und aktiviert werden. In diesem Fall handelt es sich um das Objekt RO. Das realisiert man am einfachsten, indem das vorhandene NO-Objekt in das neue RO-Objekt vererbt bzw. kopiert wird. Objekte können mit der spitzen Klammer in Pfeilrichtung übergeben werden. temp.navigation.1.ro < temp.subnavigation.1.no Auf diese Weise würde zum Beispiel das NO-Objekt in das RO-Objekt übergeben. Anschließend können einzelne Veränderungen vorgenommen werden, wie zum Beispiel eine Änderung der Schriftfarbe. temp.navigation.1.ro.10.fontcolor = black Jetzt muss das RO-Objekt allerdings noch aktiviert werden. Nur das NO-Objekt aktiviert sich selbst, sobald eine Eigenschaft gesetzt wird. Alle anderen Objekte müssen auch wenn Eigenschaften gesetzt wurden, noch zusätzlich aktiviert werden. temp.navigation.1.ro = Aktive Seiten im GMENU hervorheben Seiten, die aufgerufen sind, können über das Zustandsobjekt CUR im grafischen Menü gesondert hervorgehoben werden. Dazu wird das NO-Objekt in das CUR- Objekt übergeben. Anschließend können einzelne Eigenschaften angepasst werden. In diesem Beispiel wollen wir die Hintergrundgrafik der aktuell aufgerufenen Seiten in der Navigation austauschen. Dazu wird zunächst das NO-Objekt in das CUR- Objekt übergeben: temp.navigation.1.cur < temp.subnavigation.1.no Anschließend wird die Eigenschaft file des IMAGE-Objektes angepasst und eine andere Hintergrundgrafik eingestellt, die dem Template als Ressource hinzugefügt werden muss. temp.navigation.1.cur.5.file = menu_cur_bg *.gif Als Letztes muss das CUR-Objekt noch aktiviert werden. temp.navigation.1.cur = 1 198
18 5.3 GMENU Abbildung 5.14: Mit nur drei Zeilen TypoScript kann TYPO3 veranlasst werden, einen weiteren Satz Navigationsgrafiken und das JavaScript für den Rollover-Effekt zu generieren Abbildung 5.15: Durch Hervorheben der aufgerufenen Seiten in der Navigation erleichtern Sie Ihren Besuchern die Orientierung auf der Website 199
19 5.3.5 Die unterschiedlichen Zustände des GMENU Die gängigsten Zustandsobjekte des GMENU sind das RO-Objekt für den Rollover- Effekt und das CUR-Objekt, um die aufgerufene Seite hervorzuheben. Das grafische Menü kennt aber noch eine Reihe weiterer Objekte, um zum Beispiel Seiten mit Unterseiten in den Menüs gesondert einstellen zu können. Zustandsobjekt NO RO IFSUB ACT ACTIFSUB CUR USR SPC Beschreibung»Normal«Status der Navigationspunkte. NO ist für jedes Menü notwendig und wird beim Setzen von Eigenschaften automatisch aktiviert. Werden keine Eigenschaften eingestellt, muss NO=1 gesetzt werden. Die einfachste Form würde wie folgt aussehen: Seite.10 = HEMNU Seite.10.1 = TMENU Seite.10.1.NO = 1 Aktiviert den Rollover-Zustand und integriert automatisch das Java- Script für den interaktiven Bildwechsel. Aktiviert die Konfiguration für Menüpunkte, die Unterseiten beinhalten. Aktiviert die Konfiguration für Menüpunkte, die in der rootline gefunden wurden. Aktiviert die Konfiguration für Menüpunkte, die in der rootline gefunden wurden und zusätzlich Unterseiten beinhalten. Aktiviert die Konfiguration für Menüpunkte, die aktuell aufgerufen sind. Aktiviert die Konfiguration für Menüpunkte, die zugangsbeschränkt sind. Aktiviert die Konfiguration von Seiten vom Typ Spacer. Diese Seiten können nicht angezeigt werden, sondern sind Platzhalter, die zum Unterteilen der Navigation genutzt werden können. Tabelle 5.3: Die Zustandsobjekte, die im GMENU zur Verfügung stehen GMENU mit unterschiedlich breiten Grafiken Wenn Sie beispielsweise Ihr grafisches Menü horizontal anordnen möchten, ist es sinnvoll, die Grafikbreite der einzelnen Menüpunkte von der Textlänge des Menüpunktes abzuleiten. Bei der Übergabe der Größe durch die Eigenschaft XY kann das realisiert werden. Dazu muss in eckigen Klammern das Objekt genannt werden, dessen Breite herangezogen werden soll. Die Syntax für diese Art der Größenangabe sieht wie folgt aus: XY = [10.w]+x Pixel,[10.h]+x Pixel 200
20 5.3 GMENU In der ersten eckigen Klammer wird zum einen ein numerisches Objekt angegeben und mit dem Buchstaben w die Breite (width). In der zweiten eckigen Klammer wird wiederum ein numerisches Objekt angegeben, dessen Höhe (height) verwendet werden soll. Diesen beiden Angaben können noch beliebige Pixelwerte hinzuaddiert werden. Im folgenden Beispiel werden die Grafiken der einzelnen Menüpunkte mit der Breite des jeweiligen TEXT-Objektes plus 10 Pixel erzeugt. Der Text wird durch die Eigenschaft offset um fünf Pixel verschoben und erscheint somit immer zentriert in der Grafik. temp.navigation = HMENU temp.navigation.1 = GMENU temp.navigation.1.no { wrap = XY = [10.w]+10,24 backcolor = #FF = TEXT 10.text.field = title 10.offset = 5,16 10.fontSize = fontColor = white Abbildung 5.16: Die vier Menüpunkte variieren in der Breite je nach Länge des jeweiligen Textes 201
21 5.4 Dropdown-Menüs Dropdown-Menüs sind eine Sonderform der Navigationsmenüs, bei denen die einzelnen Sprungziele als Liste in einem Pulldown-Menü aufgelistet werden Dropdown-Menü mit dem JSMENU-Objekt Mit dem Menü-Objekt JSMENU lassen sich sehr einfach Dropdown-Menüs generieren. Die Pull-Seiten werden dann über ein JavaScript aufgerufen. Das JavaScript wird integriert, weil mit diesem Menü auch Dropdown-Navigationen über mehrere Levels möglich sind und weitere Funktionen eingebunden sind, die nur mit JavaScript realisierbar sind. Diese Menüs werden wie auch die TMENU- und GMENU-Objekte in einem numerischen Unterobjekt des HMENU angelegt. Es stehen also auch hier alle Einstellmöglichkeiten des HMENU zur Verfügung. In diesem Beispiel generieren wir mit dem special=directory ein Dropdown-Menü aus den Seiten eines Verzeichnisses. Über levels = 1 wird festgelegt, über wie viele Ebenen sich das Dropdown-Menü erstrecken soll. Beim special=directory ist nur eine Ebene sinnvoll. Menüs, die nicht vom special=directory sind, können sich natürlich auch über mehrere Ebenen erstrecken. Dann werden mehrere Dropdown-Menüs generiert, deren Auswahlmöglichkeiten von der Auswahl des übergeordneten Dropdown-Menüs abhängen. temp.dropdown_menu = HMENU temp.dropdown_menu.special = directory temp.dropdown_menu.special.value = 194 temp.dropdown_menu.1 = JSMENU temp.dropdown_menu.1{ levels = 1 1 { nolink = 0 alwayslink = 0 showfirst = 0 additionalparams = style="width: 200px;" firstlabel = >> Hier bitte selektieren << Dropdown-Menü mit TMENU Das Dropdown-Menü kann auch über das TMENU-Objekt erzeugt werden. Dann muss das TMENU geschickt in ein HTML-Formular durch die wrap-eigenschaften eingebettet werden. 202
22 5.4 Dropdown-Menüs Abbildung 5.17: Ein Dropdown-Menü kann über das JSMENU sehr einfach generiert werden In diesem Beispiel ist die erste wrap-eigenschaft die wichtigste. Hier wird das HTML- Formular erzeugt und über das onchange Event wird der Aufruf der im Dropdown- Menü selektierten Seite realisiert. Auch diese Variante funktioniert nur bei aktiviertem JavaScript, da sonst das onchange Event nicht berücksichtigt wird. Diese Variante lässt sich aber individuell anpassen. In diesem Beispiel wird eine Navigation über zwei Ebenen abgebildet. Durch die Eigenschaften allwrap werden die einzelnen Menüpunkte im Dropdown-Menü gesondert ausgezeichnet. Die Menüpunkte der zweiten Ebene werden außerdem noch im Menü eingerückt. Durch das Zustandsobjekt CUR können auch die derzeit aufgerufenen Seiten gesondert formatiert werden. temp.dropdown = COA temp.dropdown { 10 = HMENU 10.wrap = <form name="quickmenu" action=""><select name="pfad" onchange="window.location='index.php?id='+ document.quickmenu.pfad.options[document.quickmenu.pfad.selected Index].value" class="dropdown"> </select></form> 10.1 = TMENU 10.1 { 203
23 expall = 1 NO.allWrap = <option value="{elementuid"> - </option> NO.subst_elementUid = 1 NO.doNotLinkIt = 1 CUR <.NO CUR = 1 CUR.allWrap = <option value="{elementuid" selected > > </option> 10.2 = TMENU 10.2 { expall = 1 NO.allWrap = <option value="{elementuid"> - </option> NO.subst_elementUid = 1 NO.doNotLinkIt = 1 CUR <.NO CUR = 1 CUR.allWrap = <option value="{elementuid" selected> > </option> Abbildung 5.18: Das Dropdown-Menü über zwei Navigationsebenen 204
Aufklappelemente anlegen
Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
Mehr4 Aufzählungen und Listen erstellen
4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer
MehrBedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe
Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrMenü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen
Menü Macro WinIBW2-Macros unter Windows7?... 1 Macros aufnehmen... 1 Menübefehle und Schaltflächen in Macros verwenden... 4 Macros bearbeiten... 4 Macros löschen... 5 Macro-Dateien... 5 Macros importieren...
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.
Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.
Deeplink einfügen Zur Angebotserstellung über Ihre Buchungsmaschine können Sie mit Schmetterling Quadra Deeplinks durch einen speziellen Deeplink Generator auf Ihre Homepage einfügen. Abhängig von Ihrer
MehrTYPO3 Tipps und Tricks
TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum
MehrGITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial
Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein
Mehr1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDer neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste
Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein
MehrBENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen
BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten
MehrMenü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)
Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden
Mehr1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen
GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann
Mehr5 Zweisprachige Seiten
5 Zweisprachige Seiten TYPO3 unterstützt mehrsprachige Web-Sites. Hier zeigen wir Ihnen die Funktion an Hand einer zweisprachigen Web-Site. Bei drei oder mehr Sprachen gehen Sie analog vor. Jede Seite
MehrFH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -
FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Dateiname: ecdl_p1_01_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 1 Textverarbeitung - Absätze
MehrS/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine
PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrPowerPoint: Text. Text
PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrWonneberger Homepage
Berichte online erfassen für die Wonneberger Homepage (http://www.wonneberg.de) 26.08.2015 Gemeinde Wonneberg - Peter Wolff Version 1.4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Anmeldung... 3 2. Neuen Artikel
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrViele Bilder auf der FA-Homepage
Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet
MehrFunktionsbeschreibung Website-Generator
Funktionsbeschreibung Website-Generator Website-Generator In Ihrem Privatbereich steht Ihnen ein eigener Websitegenerator zur Verfügung. Mit wenigen Klicks können Sie so eine eigene Website erstellen.
MehrHTML Programmierung. Aufgaben
HTML Programmierung Dr. Leander Brandl BRG Keplerstraße - A-8020 Graz Universität Graz - Institut für Experimentalphysik Fachdidaktik der Physik http://w4.brgkepler.asn-graz.ac.at 1. Die erste Web-Seite
MehrDer transparente Look. Die Struktur, die oben angegeben wurde, ist im Anwendungsdesigner, wie in der nächsten Grafik ersichtlich, abgebildet.
Intrapact Layout Allgemeines Das Layout einer Firma wird im Intrapact Manager, und dort im Layout Designer erstellt. Alle Eingaben im Layout Designer dienen dazu um die CSS/ASP Dateien zu generieren, die
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrContent Management System (CMS) Manual
Content Management System (CMS) Manual Thema Seite Aufrufen des Content Management Systems (CMS) 2 Funktionen des CMS 3 Die Seitenverwaltung 4 Seite ändern/ Seite löschen Seiten hinzufügen 5 Seiten-Editor
MehrEinrichten der BASE Projektbasis
Einrichten der BASE Projektbasis So installieren Sie Weblication Laden Sie sich die Setup-Datei herunter und entpacken Sie diese auf Ihrem Webserver. Die aktuelle Setup-Datei erhalten Sie von http://www.dev5.weblication.de.
MehrAnton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag
Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr
MehrAnleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten
Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrTYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009
TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet die Seite http://www.vdi.de/typo3 auf, geben Sie dort Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrSymbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM
Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Beispielhaft anhand einer kopierten DIC_ESSD.SYM nach DIC_BGID.SYM werden hier die einzelnen Schritte der Symbolbearbeitung erklärt. Es ist generell empfehlenswert
MehrDokumentation für das Checkoutsystem von Freshworx
Dokumentation für das Checkoutsystem von Freshworx Auf den folgenden Seiten finden Sie eine ausführliche Anleitung zur Einrichtung des Checkoutsystems von Freshworx. Sollten Sie Probleme bei der Einrichtung
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrAnleitungen TYPO 3 Eingaben tätigen
Anleitungen TYPO 3 Eingaben tätigen Rufen Sie die Seite http://typo3.lpm.unisb.de/testsite/typo3/ auf! Melden Sie sich mit Benutzernamen und Passwort an! Abbildung 1 Es erscheint folgender Bildschirm:
MehrPHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach
- Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6
MehrMediator 9 - Lernprogramm
Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehrkeimeno CMS Handbuch Stand 06/2012
keimeno CMS Handbuch Stand 06/2012 INHALT Willkommen... 2 keimeno... 3 Der Aufbau... 3 Einrichten... 3 Themen anlegen und bearbeiten... 3 Kategorien... 7 Kategorien anlegen... 7 Kategorien Bearbeiten...
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrAnlegen von Serviceboxen
TYPO3 an der TU Berlin Anlegen von Serviceboxen Version: 1.0 Stand: 01.11.2007 Autor: Antje Janke Überarbeitung: Roman Zimmer 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen......3 1.1 Was sind Serviceboxen?......3
MehrHilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrSTRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird
STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir
MehrVektoren mit GeoGebra
Vektoren mit GeoGebra Eine Kurzanleitung mit Beispielen Markus Hohenwarter, 2005 In GeoGebra kann mit Vektoren und Punkten konstruiert und gerechnet werden. Diese Kurzanleitung gibt einen Überblick über
MehrWie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.
Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrSchuljahreswechsel im Schul-Webportal
Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels
MehrNützliche Tipps für Einsteiger
Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.
MehrSchulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App
Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1
MehrInformations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich
Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken Upload- / Download-Arbeitsbereich Stand: 27.11.2013 Eine immer wieder gestellte Frage ist die, wie man große Dateien austauschen
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrMigration von statischen HTML Seiten
Migration von statischen HTML Seiten Was ist Typo3 Typo3 ist ein Content Mangement System zur Generierung von Internetauftritten. Dieses System trennt Inhalt, Struktur und Layout von Dokumenten und stellt
MehrCmsbox Kurzanleitung. Das Wichtigste in Kürze
Cmsbox Kurzanleitung Cmsbox Kurzanleitung Das Wichtigste in Kürze Die Benutzeroberfläche der cmsbox ist nahtlos in die Webseite integriert. Elemente wie Texte, Links oder Bilder werden direkt an Ort und
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrStand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht
MehrWord 2010 Grafiken exakt positionieren
WO.009, Version 1.2 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Grafiken exakt positionieren Wenn Sie eine Grafik in ein Word-Dokument einfügen, wird sie in die Textebene gesetzt, sie verhält sich also wie ein
MehrDatenbanken Kapitel 2
Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,
MehrErstellen der Barcode-Etiketten:
Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrTYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de
TYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de In diesem Zusatzkurs (Kapitel 14 bis 18) gehen wir die Dinge an, die im alltäglichen Umgang mit TYPO3 auf www.durlacher.de hilfreich sind. Verschieben, Löschen, Blind
MehrHinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:
Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger
MehrEin Bild in den Text einfügen
Bild in einen Artikel einfügen Ein Bild in den Text einfügen Positioniert den Cursor an der Stelle im Text, egal ob bei einem Artikel oder einer WordPress-Seite, wo das Bild eingefügt werden soll. Hinter
Mehr7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42
7DVWH.HOOQHU Sie befinden sich im Dialog 5DXP%LOG Sie Tippen auf die Taste.HOOQHU Sie gelangen danach in den Dialog.HOOQHU/RJLQ. Alle Handlungen, die YRQ,KQHQ durchgeführt werden können sind schwarz dargestellt.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrArcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG
Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrHier ist die eigentliche Textkolumne! Also auf der 0-ten Seite das Titelblatt Ihrer Arbeit. Seitenvorlage: Erste Seite! Daher keine Kopf-/Fußzeilen!
Hier ist die eigentliche Textkolumne! Also auf der 0-ten Seite das Titelblatt Ihrer Arbeit Seitenvorlage: Erste Seite! Daher keine Kopf-/Fußzeilen! Kopfzeile der Seiternvorlage Hier ist die eigentliche
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrDie Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer
Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag
MehrHandbuch für Redakteure
Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikel-eigenschaften...
MehrErstellen eines Wordpress-Blogs
Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Statistiken von SiMedia
Die Statistiken von SiMedia Unsere Statistiken sind unter folgender Adresse erreichbar: http://stats.simedia.info Kategorie Titel Einfach Erweitert Übersicht Datum und Zeit Inhalt Besucher-Demographie
MehrGrafischer Tischeplan
99 Grafischer Tischeplan Den GASTRO-TOUCH Standard-Tischeplan aktivieren Sie über STAMM VERWALTUNG PFLEGE -> ALLGEMEINE EINST. -> SEITE 5 -> GRAFISCHE TISCHANZEIG = G Tischformen / Stühle Sie können kreisförmige
MehrAutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden
AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.
Mehr