Schule in Brandenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schule in Brandenburg"

Transkript

1 Thema: Bildung Schule in Brandenburg Fragen & Antworten SCHULE

2

3 Liebe Eltern, Sie alle wünschen sich die besten Startbedingungen für Ihre Kinder. Neben dem, was Sie selbst ihnen beim Heranwachsen mit auf den Weg geben, ist eine gute Schule dafür der wichtigste Baustein. Aber was macht gute Schulen aus? Nach unserer Überzeugung gehört neben motivierten Lehrerinnen und Lehrern ein Unterrichtsangebot dazu, das Talente fördert und Defizite ausgleicht kurzum: eine Schule, die den unterschiedlichen Fähigkeiten Ihrer Kinder Rechnung trägt. Wir haben deshalb klare Schwerpunkte in der Bildungspolitik gesetzt: Wir werden mehr Lehrkräfte an die Schulen bringen, den Unterrichtsausfall weiter senken und die Schülerinnen und Schüler noch besser auf ihrem Weg zur Ausbildung unterstützen. Und wir garantieren Verlässlichkeit bei den Strukturen: Mit uns wird es weder neue Schulformen noch Schulexperimente geben. Auf den nächsten Seiten können Sie nachlesen, was das alles im Detail heißt. Herzliche Grüße Klaus Ness, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion

4 Verlässlichkeit und Ruhe Bessere schulische Bildung heißt für uns: große Verlässlichkeit von Schule, bessere Personalausstattung, Erhöhung der Unterrichtsqualität, Minimierung des Unterrichtsausfalls, weniger Schulabgängerinnen und Schulabgänger ohne Abschluss. Wir sind uns sicher, all das erreicht man nicht durch permanente Schulreformen. Neben vielen Vorhaben zur Stärkung des Bildungsauftrags der Schulen haben wir in unserem Koalitionsvertrag deshalb ganz klar einen Schulfrieden vereinbart. Das heißt, wir werden keine neuen Schulformen einführen und keine neuen Modellprojekte starten. Darauf können sich Eltern und Schüler wie auch Lehrerinnen und Lehrer verlassen!

5 picture-alliance/dpa

6 FAKTEN Derzeit unterrichten fast Lehrerinnen und Lehrer etwa Schülerinnen und Schüler an 742 öffentlichen Schulen. Hinzu kommen 170 freie Schulen mit ihren Lehrkräften, die das staatliche Angebot ergänzen. Insgesamt gibt es in Brandenburg 912 Schulen. Etwas mehr als die Hälfte davon sind Grundschulen. Nach der sechsjährigen Grundschule steht Brandenburger Schülerinnen und Schülern ein breites Angebot an weiterführenden Schulen zur Verfügung.

7 Neben Oberschulen gibt es bei uns Gesamtschulen, Gymnasien und Oberstufenzentren. Das Abitur kann sowohl nach 12 als auch nach 13 Jahren abgelegt werden. Für Kinder mit besonderem Förderbedarf, die nicht auf eine Regelschule gehen, gibt es 91 Förderschulen. Wer einen Schulabschluss nachholen will, kann dies an einer der 17 Schulen des zweiten Bildungsweges tun. Damit verfügt Brandenburg über ein stabiles Schulnetz, das insbesondere bei den Grundschulen ein wohnortnahes Bildungsangebot sicherstellt.

8 Die etwa Schülerinnen und Schüler besuchen folgende Schulformen (Schuljahr 2014/15): Schulen in öffentlicher Trägerschaft ca ,97 % Grundschulen (inkl. Grundschulteile) ,35 % Oberschulen (ohne Grundschulteile) ,97 % Gesamtschulen (ohne Grundschulteile) ,24 % Gymnasien ,72 % Förderschulen ,8 % Zweiter Bildungsweg ,74 % Berufliche Schulen ,59 % Schulen in freier Trägerschaft ,58 %

9 picture-alliance/dpa

10 picture-alliance/dpa

11 Freie Schulen Die 170 freien Schulen ergänzen das staatliche Schulangebot. Anders als die staatlichen Schulen befinden sie sich in Trägerschaft von Kirchen, Sozialwerken oder auch Vereinen. Die freien Träger sind, anders als kommunale Schulträger, für das Lehrpersonal wie für die Unterrichtsgestaltung selbst verantwortlich. Häufig besuchen Schülerinnen und Schüler eine freie Schule, um einen Unterricht nach alternativen pädagogischen Konzepten oder religiösen/weltanschaulichen Prägungen zu erhalten. Freie Schulen bieten in Brandenburg ebenfalls alle Schulabschlüsse an. Sie finanzieren sich durch staatliche Zuschüsse, Eigenmittel des Trägers und Elternbeiträge. Traditionell liegt der Schwerpunkt der freien Träger auf dem Grundschulbereich und den beruflichen Schulen.

12 Lehrereinstellungen Gute Schulen brauchen gut ausgebildete und motivierte Lehrkräfte. In den letzten Jahren war es aufgrund der demografischen Entwicklung kaum möglich, neue Lehrerinnen und Lehrer einzustellen. Jetzt gehen viele ältere Lehrkräfte in den wohlverdienten Ruhestand. Deshalb wollen wir bis zum Jahr Lehrkräfte neu einstellen. Bereits für das Schuljahr 2014/15 haben wir 880 Einstellungen vorgenommen, und für das Schuljahr 2015/16 sind etwa Neueinstellungen geplant. Zusammen mit den Einstellungen aus der letzten Wahlperiode werden bis Ende Prozent der Lehrerinnen und Lehrer neu an die Schulen gekommen sein. Übrigens: Die Schüler-Lehrer-Relation von durchschnittlich 14,8 : 1 ist eine der besten in Deutschland.

13 Das Thema Bildung steht in Brandenburg ganz vorne. Im Koalitionsvertrag der erste Punkt nach der Präambel: Gute Bildung von Anfang an. Dort zu investieren, ist bestens angelegtes Geld im Sinne des vorsorgenden Sozialstaates, denn mit guter Bildung haben alle bessere Chancen. Und: Ich will schlicht, dass guter Unterricht läuft, und ich freue mich, wenn Kinder und Jugendliche und die Lehrkräfte Lust auf Schule haben. So etwas soll ja schon mal vorkommen. Günter Baaske, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg

14 FAKTEN Unsere Erfolge in der Schulpolitik 10 Mio. Euro gegen Unterrichtsausfall Gute Bildung für Brandenburg Quote der Schulabbrecher um 1/3 gesunken neue Lehrerinnen und Lehrer

15 Unterrichtsausfall Unterrichtsausfall ist ein Thema, das immer wieder heiß diskutiert wird. Auch wenn jede Stunde Unterrichtsausfall ärgerlich ist, sollte man wissen, dass von den 7,5 Millionen zu erteilenden Unterrichtsstunden in den zurückliegenden 10 Jahren immer etwa 91 bis 93 Prozent der Sollstunden planmäßig unterrichtet wurden. Der im ersten Halbjahr 2014/15 ersatzlos ausgefallene Unterricht betrug 1,7 Prozent. Der Hauptgrund für die Erteilung von Vertretungsstunden ist die Erkrankung des jeweiligen Fachlehrers. Hinzu kommen Gründe wie beispielsweise Prüfungsaufsicht, Klassenfahrten und Ähnliches. Nur 1,9 Prozent der insgesamt ausgefallenen Stunden sind auf Lehrermangel zurückzuführen.

16 Wie viel Unterricht fällt im Land Brandenburg tatsächlich aus? Wie viel Unterricht wird im Gegensatz dazu vertreten?

17 5,9 Mio. Stunden Unterricht nach Plan 7,5 % 1,7 % Summe aller zu unterrichtenden Stunden an allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg Vertretungsstunden Ausfallstunden Während der Bundesdurchschnitt der ersatzlos ausgefallenen Unterrichtsstunden 2,5 Prozent beträgt, konnte er in Brandenburg im ersten Halbjahr 2014/15 auf 1,7 Prozent gesenkt werden. Gründe für Unterrichtsausfall Erkrankung von Lehrkräften 72,8 % Klausuren, Prüfungen u. a. 10,5 % Schulfahrten 6,5 % Fort- und Weiterbildung 4,0 % Lehrkräftemangel 1,9 % Elementare Ereignisse 0,6 % Sonstige Gründe 2,9 %

18 FAKTEN Vertretungsbudget und Vertretungsreserve Für notwendige Vertretungen steht den Schulen ein ganzes Bündel an Maßnahmen zur Verfügung. Die beiden wichtigsten Instrumente sind die Vertretungsreserve und das Vertretungsbudget. Die Vertretungsreserve ist eine Reserve an Unterrichtsstunden, die vorgehalten wird, um Vertretungsbedarfe abzusichern. Sie beträgt in Brandenburg 3 Prozent (Bundesdurchschnitt: 2,5 Prozent). Wenn kein Vertretungsbedarf existiert, werden diese Stunden für Förder- und Teilungsunterricht genutzt.

19 Das Vertretungsbudget ist ein im Jahr 2014 neu eingeführtes Instrument. Den Schulen stehen 10,5 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung, um für anfallende Vertretungsbedarfe zusätzliche Lehrkräfte einstellen zu können. Allein von Januar bis Oktober 2014 konnten damit über Unterrichtsstunden vertreten werden. Damit hat es sich zu einem sehr erfolgreichen Instrument entwickelt, das wir dauerhaft sichern werden.

20 picture-alliance/dpa

21 Ganztag Bildung ist mehr als die Vermittlung von Fachwissen. Schule ist auch ein wichtiger Lern- und Lebensort zur Stärkung von Sozialkompetenzen und zur Befriedigung der kindlichen Neugierde. In einer Halbtagsschule bleibt für all dies oft wenig Raum. In Brandenburg ist deshalb ein flächendeckendes Angebot an Ganztagsschulen aufgebaut worden. Besonders in ländlichen Regionen erleichtern Ganztagsschulen für Kinder und Jugendliche die Teilnahme an kulturellen und sportlichen Freizeitangeboten. Insgesamt nehmen in Brandenburg heute über Schülerinnen und Schüler (46 Prozent) ein Ganztagsangebot wahr. 46 % Wir haben uns im Koalitionsvertrag deshalb dazu verpflichtet, die Ganztagsschulen weiter auszubauen. Hierfür werden im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Kriterienkataloge erarbeitet.

22 FAKTEN Schulsozialarbeit Schulsozialarbeiter unterstützen durch ihre Tätigkeit Lernerfolge in der Schule nachhaltig und fördern das Sozialverhalten an ihren Schulen. Sie arbeiten im Land Brandenburg gegenwärtig an 47 Grundschulen, 93 Oberschulen, 12 Gesamtschulen, 9 Oberstufenzentren und 36 Förderschulen. Damit haben wir schon heute eine dreimal höhere Versorgungsquote als im Bundesdurchschnitt. Für jede dieser Schulen gibt es ein eigenes Konzept und Aufgabenprofil. Sozialarbeit an der jeweiligen Schule ist mehr als das Bemühen, vermeintlich schwierige Schüler zu integrieren: Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer kooperativen Lernkultur insbesondere auch an Ganztagsschulen. Aufgrund dieses Erfolges werden wir die Schulsozialarbeit weiter ausbauen. Beginnend ab dem Schuljahr 2015/16 werden wir in zwei Schritten Geld für 100 neue Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter zur Verfügung stellen.

23 Eine Schule für alle inklusive Grundschulen Zum Schuljahresbeginn 2012/13 sind in nahezu allen Teilen Brandenburgs insgesamt 84 Schulen in das Pilotprojekt Inklusive Grundschule gestartet. In den sogenannten Pilotschulen werden alle Schülerinnen und Schüler in die erste Klasse aufgenommen, auch Kinder mit Unterstützungsbedarf beim Lernen, bei Sprachschwierigkeiten oder Auffälligkeiten im sozialen Verhalten. Die Pilotschulen sind über drei Jahre hinweg von der Universität Potsdam und dem Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM) wissenschaftlich begleitet worden, um die Gelingensbedingungen für inklusives Lernen zu erforschen. Nach Auswertung der wissenschaftlichen Begleitforschung werden Ergebnisse vorliegen, die Schlussfolgerungen für die weitere Vorgehensweise zur Umsetzung und Weiterentwicklung von inklusiven Strukturen im Land Brandenburg zulassen.

24

25 Klassen- und Gedenkstättenfahrten Das Land Brandenburg fördert mit über 1,8 Millionen Euro die Reisekosten von Lehrkräften, damit diese Klassenfahrten durchführen können. Klassenfahrten sind kein zusätzlicher Urlaub oder gar als Ferien anzusehen, sondern fördern als Teil des Schullebens gemeinsame neue Erfahrungen und Erlebnisse der Schülerinnen und Schüler und tragen dazu bei, das gegenseitige Verständnis zu vertiefen und den Gemeinschaftssinn zu fördern. Es ist uns ein großes Anliegen, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler mindestens einmal die Gelegenheit zu einer Fahrt in eine Gedenkstätte der NS-Geschichte erhalten, um sich an authentischen Orten mit den Gräueltaten von Diktaturen auseinanderzusetzen. Ab dem Schuljahr 2015/16 fördert das Land Brandenburg mit insgesamt Euro jährlich 100 Klassenfahrten in unser Nachbarland Polen, die mit einem solchen Gedenkstättenbesuch verbunden sind. So wollen wir Zivilcourage und das historische Bewusstsein stärken.

26 Brandenburgs Schulen haben sich seit der Wende stark verändert. Nach den Unsicherheiten der ersten Jahre verfügen wir für unsere Arbeit als Lehrer über gute Grundlagen. Die allermeisten Schulen sind heute modern ausgestattet und wir können einen hochwertigen Fachunterricht gewährleisten. Schön ist auch, dass ich Teil eines tollen, engagierten Teams bin, das viele innovative Ideen im Sinne unserer Kinder umsetzt. Birgit Töpfer, Lehrerin aus Seelow

27 picture-alliance/dpa

28 FAKTEN Schüler-BAföG und Schülersozialfonds Gute Bildung und auch erweiterte Bildung wie das Abitur dürfen nicht von der Finanzkraft der Familie abhängig sein. Wir sind stolz darauf, dass Brandenburger Schulen im Ländervergleich eine positive soziale Durchlässigkeit aufweisen. Um das zu stärken, haben wir zusätzliche Instrumente geschaffen. So wurde bereits im Jahr 2010 das Brandenburger Schüler-BAföG eingeführt. Kinder aus einkommensschwachen Familien erhalten ab Klasse 11 einen Zuschuss von 100 Euro monatlich, wenn sie das Abitur oder die Fachhochschulreife ablegen wollen.

29 Entwicklung der Inanspruchnahme des Brandenburger Schüler-BAföG Schuljahr 2010/11 Schuljahr 2011/12 Schuljahr 2012/13* Schuljahr 2014/15* Anträge insgesamt Bewilligte Anträge * Stand 05/2013 bzw. 05/2015

30 Ein weiteres Instrument zur Förderung der Bildungsgerechtigkeit ist der Schülersozialfonds. Über ihn können Kinder, deren Eltern z. B. Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe beziehen, unbürokratisch Zuschüsse etwa für die Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf, Finanzierung von Klassenfahrten, Eintrittsgelder oder Fahrtkosten im Rahmen von schulischen Veranstaltungen erhalten. Hierfür stehen den Schulen jährlich 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Sowohl das Brandenburger Schüler-BAföG als auch der Schülersozialfonds sind Landeszuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen.

31 Ich finde die brandenburgische Schulpolitik super, denn so kann ich mein Abitur trotz Oberschule vollziehen und dies an einem OSZ in 13 Jahren anstatt in 12 Jahren. Weiterhin finde ich auch die gemeinsamen Abiturprüfungen in Brandenburg und Berlin gut. Dies ist ein gutes System, um einheitliche Bedingungen für beide Länder zu schaffen. Tony Sieg, Schüler aus Grüneberg

32 picture-alliance/dpa

33 Berufs- und Studienorientierung Die Verbesserung der Berufs- und Studienorientierung in den Schulen ist eins der zentralen Vorhaben in den nächsten Jahren. Wir wollen die Jugendlichen bei der Berufswahl besser unterstützen. Dazu haben wir beispielsweise Gelder für die flächendeckende Finanzierung des Berufswahlpasses zur Verfügung gestellt. Hinzu kommt die intensive Zusammenarbeit der allgemeinbildenden Schulen mit den Beratungskräften der Agenturen für Arbeit, mit regionalen Betrieben und den OSZ sowie die Einrichtung von Jugendberufsagenturen. Hinzu kommen die Türöffner-Netzwerke, die wir flächendeckend einführen werden.

34 FAKTEN Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Der Weg von der Schule in den Beruf ist für einige Jugendliche eine große Herausforderung. Fast 30 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse werden vor der Abschlussprüfung aufgelöst. Wir wollen keinen Jugendlichen zurücklassen und Ausbildungsabbrüche verhindern. Mit den Netzwerken Türöffner bieten wir zukünftig Hilfe und Unterstützung vor und während der Berufswahl an und begleiten die Jugendlichen auf dem Weg zum erfolgreichen Berufsabschluss. Sie übernehmen vor Ort eine Scharnier- und Lotsenfunktion und schaffen Transparenz beim Übergang Schule-Beruf. Nachdem mit vier Pilotprojekten spürbare Erfolge erzielt werden konnten, werden die Türöffner ab 2016 auf das ganze Land ausgedehnt und in den nächsten Jahren mit 16,25 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.

35 Berufsorientierung in der Sekundarstufe I Mit Beginn des Schuljahres 2015/16 startet auch das neue Förderprogramm Initiative Sekundarstufe I (INISEK I), das insbesondere der gezielten Berufsund Studienorientierung dient. Es soll dazu beitragen, die Ausbildungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 10 an Ober-, Gesamt- und Förderschulen Lernen zu verbessern und die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss weiter zu senken. In der Regel stehen Euro je Schule und Schuljahr für Schulprojekte insbesondere zur Berufs- und Studienorientierung bereit, aber auch zur Entwicklung von personalen und sozialen Schlüsselkompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt stehen den Schulen bis zum Jahr 2021 fast 38 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg zur Verfügung.

36 Brandenburg hat ein Schulsystem, das den unterschiedlichen Bedürfnissen und Lerngeschwindigkeiten Rechnung trägt.

37 Studium (Fachhochschule, Universität) Sekundarstufe II Sekundarstufe I Gymnasiale Oberstufe an Gesamtschulen Berufliches Gymnasium am OSZ Gymnasium EBR FOR GOST EBR FOR GOST EBR FOR GOST BR BR Gesamtschule Oberschule Gymnasium Primarstufe Grundschule LuBK 2 1 flexible Eingangsphase LEGENDE: GOST Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe, FOR Realschulabschluss/Fachoberschulreife, EBR erweiterter Hauptschulabschluss/erweiterte Berufsbildungsreife, BR Hauptschulabschluss/Berufsbildungsreife, LuBK nach der vierten Jahrgangsstufe Übergang in Leistungs- und Begabungsklassen an ausgewählten Gymnasien und Gesamtschulen möglich.

38 Ihre Ansprechpartner in der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag Simona Koß Bildungspolitische Sprecherin Thomas Günther Vorsitzender des Arbeitskreises für Bildung, Jugend, Wissenschaft und Kultur Wenn Sie mehr über die Arbeit und die parlamentarischen Initiativen der SPD-Landtagsfraktion wissen möchten: schicken wir Ihnen gerne kostenfrei weitere Materialien zu; Bestellungen nehmen wir unter 0331 / oder post@spd-fraktion.brandenburg.de gerne entgegen besuchen Sie uns im Internet unter folgen Sie uns bei Facebook: abonnieren Sie unseren Newsletter über post@spd-fraktion.brandenburg.de Impressum SPD-Landtagsfraktion Brandenburg, Alter Markt 1, Potsdam V. i. S. d. P.: Mike Bischoff, Parlamentarischer Geschäftsführer PinguinDruck Berlin, Marienburger Straße 16, Berlin

39

40 Überreicht durch:

Schule in Brandenburg

Schule in Brandenburg Thema: Bildung Schule in Brandenburg Fragen & Antworten SCHULE Liebe Eltern, Sie alle wünschen sich die besten Startbedingungen für Ihre Kinder. Neben dem, was Sie selbst ihnen beim Heranwachsen mit auf

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1068 der Abgeordneten Gerrit Große Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/2743 Arbeitsverhältnisse von Lehrkräften

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

Mein Zeugnis an der Gesamtschule. was habe ich erreicht? Informationen für die Jahrgangsstufen 9 und 10

Mein Zeugnis an der Gesamtschule. was habe ich erreicht? Informationen für die Jahrgangsstufen 9 und 10 Mein Zeugnis an der Gesamtschule was habe ich erreicht? Informationen für die Jahrgangsstufen 9 und 10 Liebe Schülerinnen und Schüler, sicher haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, was Sie sich

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4789 23. 03. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Antworten der SPD Sachsen

Antworten der SPD Sachsen Antworten der SPD Sachsen Einleitung Das sächsische Bildungssystem wird den Anforderungen des 21. Jahrhunderts und somit unseren Kindern und der Gesellschaft nicht gerecht. Wenn 10 Prozent der Jugendlichen

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015

Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015 Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015 Die bayerischen Bezirke übernehmen seit dem 1. Januar 2008 die Kosten für Schulbegleiter

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

T H E M A. Die Regionale Schule und neue. Schulpolitische Entwicklungen. Rheinland-Pfalz

T H E M A. Die Regionale Schule und neue. Schulpolitische Entwicklungen. Rheinland-Pfalz T H E M A Die Regionale Schule und neue schulpolitische Entwicklungen in Rheinland-Pfalz Realschule plus: Rheinland-Pfalz auf dem Weg in ein zweigliedriges Schulsystem? 1 G L I E D E R U N G 1. Ursachen

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

SCHULVERTRAG. zwischen

SCHULVERTRAG. zwischen SCHULVERTRAG zwischen der Neue Schule Wolfsburg ggmbh, Heinrich Heine Straße 36, 38440 Wolfsburg, vertreten durch die Geschäftsführung, diese vertreten durch die Schulleitung (im Folgenden auch Schule

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Gesamtschule der Stadt Ahaus Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Kurzanleitung Schüler Online 2016

Kurzanleitung Schüler Online 2016 Kurzanleitung Schüler Online 2016 zur Vorbereitung auf das zentrale Anmeldeverfahren 2016 für die Berufskollegs und zur gymnasialen Oberstufe an den beruflichen Gymnasien, Gesamtschulen und Gymnasien möchten

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Ausgangssituation und Schulentwicklung

Ausgangssituation und Schulentwicklung 1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr