JAHRESRECHNUNG 2013 der PREVAS Sammelstiftung Zürich

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1 JAHRESRECHNUNG 2013 der PREVAS Sammelstiftung Zürich

2 BILANZ PER (mit Vorjahresvergleich) Aktiven Vermögensanlagen Flüssige Mittel Forderungen Guthaben bei anderen Stiftungen Guthaben beim Arbeitgeber Wertschriften Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Passiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Banken / Versicherungen Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzungen Arbeitgeber-Beitragsreserve Arbeitgeber-Beitragsreserve Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Nicht-technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Kapitalien Vorsorgewerke Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserven der Vorsorgewerke Freie Mittel der Vorsorgewerke Wertschwankungsreserve Stiftungskapital, Freie Mittel Freie Mittel - Stand zu Beginn der Periode Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss (-) Freie Mittel - Stand am Ende der Periode Total Beträge in CHF

3 BETRIEBSRECHNUNG 2013 (mit Vorjahresvergleich) Versicherungsteil / Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Arbeitgeberbeiträge aus Auflösung AGBR Einmaleinlagen und Einkaufssummen Uebernahme von freien Mitteln Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Uebrige Einlagen der Firma Zuschüsse des Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung Total Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Versicherungsteil / Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod Ausserreglementarische Leistungen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Ueberwiesene Deckungskapitalien Übertragung von zus. Mitteln bei Abgängen von VW Vorbezüge WEF / Scheidung Total Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Beträge in CHF / Veränderung: - = Aeufnung, + = Auflösung

4 BETRIEBSRECHNUNG 2013 (mit Vorjahresvergleich) Versicherungsteil / Übrige Positionen Veränder. von Vorsorgekapitalien, techn. Rückstellungen, Beitragsreserven Veränderung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Veränderung Vorsorgekapital Rentner Veränderung der Rückstellung Umwandlungssatz Veränderung der Rückstellung für eingekaufte Renten Veränderung Rückst. Verlängerung IV-Anspruch Frauen Veränderung Rückstellung für pendente Invaliditätsfälle Veränderung Rückstellung kleine Rentnerbestände Verzinsung des Sparkapitals Veränderung der Arbeitgeber-Beitragsreserve Veränderung Wertschwankungsreserven der Vorsorgewerke Veränderung Freie Mittel der Vorsorgewerke Veränderung Fehlbetrag der Vorsorgewerke Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsleistungen Eingenommene FAR-Sparbeiträge Ueberschussanteile aus Versicherungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämien Beiträge an Sicherheitsfonds Total der übrigen Positionen aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Beträge in CHF / Veränderung: - = Aeufnung, + = Auflösung

5 BETRIEBSRECHNUNG 2013 (mit Vorjahresvergleich) Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Zinsertrag flüssige Mittel und Festgelder Ertrag Wertschriftenanlagen Diverser Zinsertrag Angleichung der Wertschriften an Kurswert Retrozessionen aus Vermögensanlage Vermögensverwaltungskosten Verzinsung der Arbeitgeber-Beitragsreserve Diverser Zinsaufwand Total Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Übriger Erfolg Veränderung Nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag und Aufwand Sonstiger Ertrag Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand Kosten für die allgemeine Verwaltung Kosten für die Revisionsstelle Kosten für den Experten für berufliche Vorsorge Kosten für die Aufsichtsbehörde Total des übrigen Erfolgs Ergebnis vor Veränderung der Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss (-) Beträge in CHF / Veränderung: - = Aeufnung, + = Auflösung

6 1. Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Der Zweck der Vorsorgeeinrichtung ist die Durchführung der beruflichen Vorsorge für das Personal der angeschlossenen Arbeitgeber. Die Vorsorgeeinrichtung bekleidet die Rechtsform einer Stiftung. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Register-Nr. ZH 1323 Die Vorsorgeeinrichtung nimmt an der Durchführung des BVG teil. Die Vorsorgeeinrichtung ist dem Sicherheitsfonds BVG angeschlossen. 1.3 Urkunde und Reglemente Urkunde vom Vorsorgereglement BVG vom Vorsorgereglement Zusatzvorsorge vom Organisationsreglement vom Anlagereglement vom Reglement über Rückstellungen und Schwankungsreserven vom Reglement 'Unterdeckung und Sanierungsmassnahmen' vom Reglement 'Teil- und Gesamtliquidation' vom Reglement über die Stiftungsratswahlen vom Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Stiftungsrat Name Vertretung Funktion Unterschrift Theiler Alfred Arbeitgeber Präsident Kollektiv Birrer Martin Arbeitgeber Kollektiv Haas Beat Arbeitnehmer Kollektiv Scherrer Stanislaus Arbeitnehmer Kollektiv Zöbeli Daniel, Prof. Dr. Arbeitgeber Kollektiv Zürcher Claudia Arbeitnehmer Kollektiv Übrige Name Funktion Unterschrift Ackermann Lydia Geschäftsführerin Kollektiv

7 1.5 Experte / Revisionsstelle / Aufsichtsbehörde Experte Revisionsstelle Aufsichtsbehörde Georg Brönnimann, Zürich OBT AG, Zürich BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS), Zürich 1.6 Angeschlossene Arbeitgeber Anschlüsse zu Jahresbeginn Zugänge 0 0 Abgänge Anschlüsse zu Jahresende Aktive Mitglieder und Rentner Die Bestände sind folgende: Aktive zu Jahresbeginn Eintritte Austritte Pensionierungen/Erwerbsunfähigk./Reaktivierungen Aktive zu Jahresende Zugang Abgang Zugang Abgang Altersrenten Ehegattenrenten Invalidenrenten Waisen- und Kinder-R Erwerbsunfähige werden ab Beginn der Rentenzahlung unter der Position 'Invalidenrenten' geführt.

8 3. Art der Umsetzung des Zwecks 3.1 Erläuterungen des Vorsorgeplans Die Vorsorgeeinrichtung ist nach dem Modell 'Sparkasse mit Risikoversicherung' organisiert. Jeder Anschluss bildet eine eigene Vorsorgekasse. Die Vorsorgekasse legt die Vorsorgegelder im Rahmen der Vorgaben des Stiftungsrates selbst an. Die Altersleistungen bemessen sich nach dem Beitragsprimat. Die Risikoleistungen (Todesfall- und Invaliditätsleistungen vor dem Rücktrittsalter) bemessen sich nach dem Leistungsprimat. 3.2 Finanzierung / Finanzierungsmethode Die Finanzierung ist für jedes Vorsorgewerk individuell geregelt. Die Sparkapitalien werden mit Sparbeiträgen geäufnet. Die Versicherungs- und Zusatzkosten werden mit Kostenbeiträgen finanziert. Die Finanzierung gestaltet sich wie folgt: Arbeitnehmer Arbeitgeber Total CHF CHF Sparbeiträge Versicherungs- und Zusatzkosten-Beiträge Total Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze / Stetigkeit 4.1 Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER 26. Als Folge der Strukturreform sind die Zahlen der Betriebsrechnung 2013 im Vergleich zum Jahr 2012 teilweise neu gegliedert. 4.2 Bewertungsgrundsätze Die Wertschriften sind zum Kurswert bewertet. Die Anteile von Anlagestiftungen sind zum Inventarwert bewertet. Die Fremdwährungsforderungen sind zum Jahresendkurs bewertet. Die übrigen Aktiven sind zum Nominalwert bewertet.

9 5. Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 5.1 Deckung der Risiken Tod und Invalidität Die Risiken Tod und Invalidität sind vollumfänglich rückversichert. Die von der Versicherungsgesellschaft auf dem Rückversicherungsvertrag gewährten Überschussanteile werden gemäss Vorsorgereglement zur Verminderung der Risikoversicherungsprämie verwendet. Die Details zur Versicherungsprämie lauten wie folgt: Risikoprämie Kostenprämie Total Versicherungsprämie Abzüglich: Überschussanteile Nettokosten für Versicherung Für 2012 liegt die Aufteilung der Versicherungsprämie in Risiko- und Kostenprämie nicht vor. 5.2 Laufende Renten Die laufenden Renten werden nach den technischen Grundlagen BVG 2010 / 2.50 % / Projizierte Periodentafel bilanziert. Bisher erfolgte die Bilanzierung mit einem technischen Zins von 3 %. 5.3 Vorsorgekapital Aktive Versicherte Das Vorsorgekapital Aktive entspricht der Summe der Sparkapitalien. Das Vorsorgekapital Aktive hat sich wie folgt entwickelt: Sparkapital Aktive und Invalide zu Jahresbeginn Bestandesübernahmen bzw.-übergaben Sparbeiträge Gutschriften (FZL, Rückzahlungen WEF, etc.) Verzinsung Austrittsleistungen Entnahmen (Kapitalleistungen, Vorbezüge, etc.) Sparkapital Aktive und Invalide zu Jahresende Sparkapital Invalide zu Jahresende Sparkapital Aktive zu Jahresende Die Sparkapitalien wurden wie folgt verzinst: Zinssatz (individuell pro Vorsorgekasse) % %

10 5.4 Vorsorgekapital Rentner Das Vorsorgekapital Rentner entspricht der Summe aus Sparkapital Invalide und Deckungskapital der selbsterbrachten Renten. Das Rentendeckungskapital wird jährlich vom Experten berechnet. Das Vorsorgekapital Rentner hat sich wie folgt entwickelt: Rentendeckungskapital zu Jahresbeginn Überträge Verzinsung Erbrachte Leistungen Angleichung an versicherungstechnische Bilanz Rentendeckungskapital zu Jahresende Sparkapital Invalide zu Jahresende Vorsorgekapital Rentner zu Jahresende Hinweis: Die Angleichung an die versicherungstechnische Bilanz beinhaltet in der Jahresrechnung 2013 die Kosten der Senkung des technischen Zinses von 3 % auf 2.5 %. Sie beträgt CHF Deckungskapitalien für Renten die von einer Versicherungsgesellschaft erbracht werden, sind nicht bilanziert. Das Deckungskapital wurde indikativ wie folgt angegeben: Deckungskapitalien Versicherungsgesellschaft Den Teuerungsausgleich legen die Vorsorgeausschüsse individuell für jede Vorsorgekasse fest. Aufgrund des Erfordernisses nach Reserveverstärkungen und des Nachholbedarfs der Aktiven wurde beschlossen, keinen Teuerungsausgleich auf den Renten gemäss BVG Art. 36 Abs. 2 zu gewähren. 5.5 Umwandlung der Alterskapitalien in Altersrenten Die Umwandlungssätze sind für jedes Vorsorgewerk im Versicherungsplan individuell geregelt.

11 5.6 Technische Rückstellungen Überhöhter Rentenumwandlungssatz Die Rückstellung Finanzierung Umwandlungssatz dient der Schliessung der Finanzierungslücke, die bei der Umwandlung des obligatorischen Guthabens mit dem gesetzlichen Umwandlungssatz entsteht. Sie entspricht 8 % der obligatorischen Guthaben der Versicherten, die 45 Jahre oder älter sind. Obl. Guthaben / Versicherte 45 oder älter Rückstellung Umwandlungssatz Rückstellung Grundlagendifferenzen Sollten die bei einer Versicherungsgesellschaft eingekauften Altersrenten von dieser zur Verfügung gestellt werden, ist infolge von Grundlagendifferenzen zwischen dem Rückkaufswert und der Bilanzierungsgrundlage der Vorsorgeeinrichtung eine Finanzierungslücke zu erwarten. Die Rückstellung für eingekaufte Renten dient der Schliessung dieser Lücke. Sie entspricht 150 % der Jahresrenten. Rückstellung für eingekaufte Renten Rückstellung für Verlängerung IV-Anspruch Frauen 64 Seit entspricht das Rücktrittsalter der Frauen Alter 64. Bei Erwerbsunfähigkeiten, die vor diesem Datum entstanden sind, erbringt die Versicherungsgesellschaft ihre Leistungen aber nur bis Alter 62 bzw. 63 (frühere Rücktrittsalter). Die Vorsorgeeinrichtung muss somit für diese Personen Leistungen erbringen, die nicht rückversichert sind. Um diese Verpflichtungen erfüllen zu können, wird eine Rückstellung gebildet. Die Rückstellung entspricht der diskontierten Summe der Verpflichtungen: Rückstellung für Verlängerung IV-Anspruch Frauen Rückstellung für Verlängerung IV-Anspruch Frauen 64 wurde per in das Renten-Deckungskapital übertragen Rückstellung für Schwankungen beim Risikoverlauf Zur Sicherstellung der laufenden Altersrenten wird bei geschlossenen Vorsorgekassen (reine Rentnerbestände) eine zusätzliche Rückstellung gebildet. Sie beträgt 50 % der Jahresrenten: Rückstellung für Schwankungen beim Risikoverlauf Die im Vorjahr bestehende Rückstellung Rückstellung für Schwankungen beim Risikoverlauf wurde aufgelöst und in die Rückstellung für kleine Rentnerbestände und Inhomogenität übertragen.

12 5.6.5 Rückstellung für kleine Rentnerbestände und Inhomogenität Zur Sicherstellung der laufenden Altersrenten wird bei geschlossenen Vorsorgekassen (reine Rentnerbestände) und bei Vorsorgekassen mit kleinen Rentenbestände eine zusätzliche Rückstellung gebildet. Rückstellung für kleine Rentnerbestände Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 Die Stiftung hat freie Mittel und weist keine Unterdeckung nach Art. 44 BVV2 aus. Der durchschnittliche Deckungsgrad der Vorsorgekassen beträgt 117.2% (Vorjahr: 115.0%) Anzahl Vorsorgekassen mit Deckungsgrad >= 120% % % % % 3 3 <100% 0 0 ohne Deckungsgrad (nur Risiko, ohne Destinatäre) Expertenbericht Es wird auf den Bericht des Experten per hingewiesen. Er bestätigt, dass die Sammelstiftung, bei stabilen Anlagemärkten Sicherheit bietet, um ihre Verpflichtungen zu erfüllen. Ein neues Gutachten wird per erstellt.

13 5.9 Struktur der Vorsorgeverpflichtungen CHF % CHF % Obligatorische Guthaben (BVG-Schattenrechnung) Überobligatorische Guthaben Total CHF % CHF % Sparkapital Aktive und Invalide Rentendeckungskapital Total Vermögensanlage 6.1 Organisation der Anlagetätigkeit Die Anlagen erfolgen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben (Art. 50 ff. BVV 2). Die Anlagestrategie und ihre Umsetzung sind im Anlagereglement festgehalten. Die Anlagen erfolgen für jede angeschlossene Vorsorgekasse separat. Als Anlageinstrument dienen BVV2- konforme Kollektivanlagen. Die Vorsorgeausschüsse wählen die Anlagestiftungen im Einvernehmen mit dem Stiftungsrat aus. Vermögensverwaltungsmandate: Basler Kantonalbank (Michael Lengweiler) Depotstellen: Assettimo Immobilien-Anlagestiftung AWi Anlagestiftung Winterthur Bank Julius Bär Banque Cantonale Vaudoise Basler Kantonalbank Credit Suisse IST Neue Aargauer Bank Swisscanto Swisscanto Anlagestiftung Thurgauer Kantonalbank UBS AG Valiant Bank Von Graffenried Zuger KB Zürcher Kantonalbank

14 6.2 Retrozessionen in der Vermögensverwaltung Die an der Vermögensverwaltung beteiligten Institute, Anlagestiftungen usw. wurden bezüglich Loyalität, Integrität und Vertriebsentschädigungen angefragt. Die an der Vermögensverwaltung beteiligten haben bestätigt die Loyalität und Integrität einzuhalten. Mit einzelnen Bankinstituten konnte die Thematik Retrozessionen noch nicht abgeschlossen werden. 6.3 Vermögenszusammensetzung vgl. Tabelle 'Vermögenszusammensetzung' auf Seite Ergebnis der Vermögensanlage Ergebnis aus Bankguthaben, Festgelder Geldmarktfonds und Ähnliches Obligationen Aktien BVG-Mischfonds Immobilien Diverser Zinsertrag Alternative Anlagen Diverse Anlageerfolge, Retrozessionen usw Direkte Vermögensverwaltungskosten (ohne TER) Diverser Zinsaufwand Diverses Netto-Ergebnis (ohne Verzinsung AGBR) Performance der Anlagen 4.5 % 6.3 % Berechnung auf der Basis des durchschnittlichen Vermögens (Bilanzsumme).

15 6.5 Vermögensverwaltungskosten Courtagen, Kommissionen, Spesen Vermögensverwaltungshonorare Gutgeschriebene Retrozessionen/Mengenrabatte Summe Kostenkennzahlen für Kollektivanlagen (TER) Total Vermögensverwaltungskosten Die Summe der Kostenkennzahlen für Kollektivanlagen wurde im Vorjahr nicht über die Betriebsrechnung gebucht. Die folgenden Kollektivanlagen weisen keinen TER aus und gelten somit als intransparente Anlagen: Gesamtwert ISIN Anzahl Titel in CHF LU Ant. RBS Market Access Jim Rogers International Commodity Index Fund Total Der Stiftungsrat wird an der kommenden Sitzung entscheiden, ob die intransparenten Anlagen behalten oder verkauft werden sollen. Daraus ergeben sich die folgenden Kennzahlen: Jahr 2013 Marktwert der transparenten Anlagen in CHF Kostentransparenzquote % Vermögensverwaltungskosten in % der transp. Anlagen 0.48 % 6.6 Wertschwankungsreserve Der Soll-Wert der Wertschwankungsreserve ist im Reglement über Rückstellungen und Schwankungsreserven festgelegt. Soll- und Ist-Wert verhalten sich wie folgt zueinander: CHF % CHF % Soll-Wert Ist-Wert

16 6.7 Anlage beim Arbeitgeber / Arbeitgeber-Beitragsreserve Das Guthaben beim Arbeitgeber ist eine Kontokorrent-Position. Diese Position hat sich wie folgt entwickelt: Saldo Die Anlage beim Arbeitgeber ist nicht vorgesehen. Es handelt sich um per noch nicht eingegangene Rest-Beiträge von einzelnen Vorsorgekassen. Da die Beiträge laufend überwiesen werden, fallen keine Kontokorrentzinsen an. Die Arbeitgeber-Beitragsreserve hat sich wie folgt entwickelt: Saldo Übergaben Übernahmen Zuwendungen Entnahmen Aufheben Verwendungsverzicht Zins Stand zu Jahresende Die Arbeitgeber-Beitragsreserve wurde wie folgt verzinst: Betrag (individuell pro Vorsorgekasse) CHF CHF Zinssatz (individuell pro Vorsorgekasse) 1.5% - 4.0% 1.5% - 3.0% Die Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht hat sich wie folgt entwickelt: Saldo Zuwendungen Aufheben Verwendungsverzicht Stand zu Jahresende Die Arbeitgeberbeitragsreserve mit Verwendungsverzicht konnte in die ordentliche Arbeitgeberbeitragsreserve übertragen werden, da der Deckungsgrad über 100% gestiegen ist. 6.8 Immobilienanlagen und Grundpfandtitel Die Immobilienanlagen und Grundpfandtitel sind BVV2 konforme Mischvermögen. 6.9 Derivative Finanzinstrumente Keine offenen Positionen.

17 6.10 Titelausleihe (Securities Lending) Keine offenen Positionen Alternative Anlagen Gesamtwert ISIN Anzahl Titel in CHF CH Ant. ZKB Gold ETF -H (CHF) LU Ant. RBS Market Access Jim Rogers International Commodity Index Fund Diverse BVG Mischvermögen Total Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Keine. 8. Auflagen der Aufsichtsbehörde Die Auflagen sind erledigt. 9. Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 9.1 Abgang Anschlussvertrag Die Vorsorgekapitalien der Aktiven Versicherten (wohlerworbenen Rechte) des im Punkt 1.6 erwähnten Abgangs wurden an die neue Vorsorgeeinrichtung übertragen. Im Umfang der freien Mittel wurde ein Verteilplan erstellt. Entsprechend wurden die freien Mittel an die Anspruchsberechtigten überwiesen. Das Restguthaben der freien Mittel wurde mit einem zweiten Verteilplan an die Anspruchsberechtigten überwiesen. Der Schlusssaldo zu Gunsten des Vorsorgewerks wurde an die neue Vorsorgeeinrichtung überwiesen. 9.2 Teilliquidation Der Stiftungsrat nimmt zur Kenntnis, dass der Tatbestand der Teilliquidation (Auflösung Anschlussvereinbarung) erfüllt ist. Eine Verteilung der freien Mittel der Stiftung wird aufgrund Geringfügigkeit nicht vorgenommen. 10. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Keine.

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