Web 2.0 in Schulen. Möglichkeiten und Trends. Mag. Andreas Riepl. mag. andreas riepl, gtn gmbh
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- Bettina Dressler
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1 Web 2.0 in Schulen Möglichkeiten und Trends Mag. Andreas Riepl
2 Definition Web 2.0 was the moment when we stopped using computers and started using the Internet. Web 1.0 we use the web, Web 2.0 we are the web
3 Übersicht Erster Überblick Get Organized! Social Communities anhand v. Facebook (Profile u. Seiten, Apps) MicroBlogging (Twitter & Co) Moodle u. Web 2.0 Chancen u. Risiken
4 Beispiele von "Social Media" Multimedia Photo-Sharing: Flickr Video-Sharing: YouTube Audio-Sharing: imeem Entertainment Virtuelle Welten: Second Life Online Gaming: World of Warcraft News/Meinungen Social News: Digg, Reddit Reviews: Yelp, epinions Kommunikation Microblogs: Twitter, Pownce Events: Evite Social Networking Services: Facebook, LinkedIn, MySpace
5 Populärste "Social Networks" Social Networking Websites: MySpace Facebook Xing Orkut Bebo Friendster LinkedIn StudiVZ Xing
6 Get Organized!
7 Get organized virtual Desktops
8 Social Communities
9 Definition eines Social Networks Ein social network ermöglicht Usern 1) ein eigenes Profil zu erstellen, also das Einrichten einer persönlichen, digitalen Visitenkarte 2) andere Mitglieder des Netzwerkes als Kontakt oder Verbindung hinzuzufügen 3) mit diesen Mitgliedern zu kommunizieren und in Verbindung zu treten 4) seit Kurzem: ein Interface (API) zu nutzen um Applikationen einzubinden Self Expression erzeugt ein social graph Social Utility
10 Social Graphs = soziales Beziehungsgeflecht Information die ein soziales Netzwerk von Usern sammelt beinhaltet Kontaktinformationen, Standort, Verbindungen, persönliche Informationen, Freunde (foaf), Vorlieben, bisherige Arbeitsverhältnisse aber auch: andere besuchte Seiten Verwendung von Applikationen evtl. Fotoinhalte
11 Facebook Profil
12 Facebook persönliche Startseite Konto- Einstellungen Mein Status (fb, twitter) Was ich mir ansehe Profil/Info
13 Übung Ein individuelles Profil einrichten Tipps Den richtigen Namen verwenden Nicht zu viele Einschränkungen bei den Einstellungen vornehmen Der erste Eindruck zählt! Bild in sehr guter Qualität Biografie (evtl. durch Link auf einen Blog) Ergänzen von anderen Links wie LinkedIn/Xing-Profile Regionalisierung beachten
14 Facebook Seiten
15 Facebook Fan s Seiten Achtung: Nur ein offizieller Vertreter einer Marke, Organisation oder Person darf eine Facebook-Seite zu diesem Thema erstellen. Gefälschte Seiten und inoffizielle Fanseiten verletzen unsere Nutzungsbedingungen. Solltest du eine nicht autorisierte Seite erstellen oder unsere Nutzungsbedingungen auf irgendeine Weise verletzen, könnte dies zur Sperrung deines Facebook-Kontos führen.
16 Facebook Fan s Seiten
17 Facebook Fan s Seiten ctd. Neue Features: - Verbesserte Wall - Updates u. Sharing - Tab-Prinzip besser integriert - Messinstrument
18 Facebook Fan s Seiten ctd.
19 Facebook Fan s Seiten ctd.
20 Facebook Fan s Seiten ctd.
21 Marktübersicht
22 Wofür werden Social Networks genutzt?
23 Marktdurchdringung explosives Wachstum
24 Marktdurchdringung wirtschaftsorientierte vs. personelle demografisch, zumindest anfänglich MySpace: Musik Facebook: US Studenten Regionale Unterschiede LinkedIn: hauptsächliche USA Xing: Europa Applikations- Plattformen
25 Applikationen Applikationen
26 Was ist eine Applikation? Funktionalität aufbauend auf einem sozialen Netzwerk Es gibt bei sozialen Netzwerken Andock- Mechanismen von Third-Party-Apps Rich User-Experience durch Nutzung von Social Graphs: Spiele gegen Freunde, nicht Fremde Direkter Zugriff auf Freunde durch Messages & Interaktion
27 erste Versuche
28 Applikation: Super Wall v. RockYou #1 App auf Facebook 20M monatliche unique Users 80M monatliche page views Kommunikation Videos Cards Graffiti Virale Kanäle für Wachstum
29 Wozu benötigt man Applikationen für soziale Netzwerke? Schnelle Distribution: Viralität durch eingebaute Nachrichten-Kanäle Nur geringe Einstiegshürden Einfache Bedienbarkeit Zugriff auf rich user data Make money if you re good at it Manche Apps erwirtschaften > $1M / Monat Schnittstelle zwischen PR u. Marketing
30 Virale Kanäle A dve rtising
31 Viralität: Die virale Schleife User lädt Freunde ein x = eingeladenen Freunde y% = Akzeptierungsrate ja akzeptiert? x * y > 1 erzeugt virales Wachstum feine Abgrenzung zwischen Messaging und Spam
32 Populärste Applikationen
33 PR-Möglichkeiten
34 PR Erste Schritte zum User werden Reputation Management soziales Netzwerk bauen virtuelle soziale Netzwerke mit bestimmten Fokus Erweiterung eines bestehenden Angebotes um die Dimension des sozialen mit Netzwerkcharakter
35 Soziale Netzwerke Oh, not much just checking My Space
36 Das eigene Soziale Netzwerk ist kein neues Produkt aber eine neue Möglichkeit etwas zu kommunizieren was bereits besteht bzw. anzubieten ist. nutzt den social graph um den Netzwerkeffekt zu steigern
37 Twitter
38
39 Moodle u. Web 2.0
40
41 Moodle-Web Kollaboration (Wikis) - Kommunikation (Foren, Chats, Messaging) - Feedback (gradebook, student-review) - eportfolio-arbeit (exabis e-portfolio) - content-integration (html-code über Editor) - game-based-learning
42 Trends
43 Weitere soziale Netzwerke mobile marketing tinyurl
44 You re Not Too Old!
45 Aktuelle Trends emerging markets Xianoei, China: 3M App-Installationen in erster Woche Weitervermarktungsmöglichkeit bestehender Sites Dataportabilität, z.b. Facebook Connect, Monetarisierung Desktop im Internet bereits jetzt erste Anlaufstelle für viele nach Betriebssystemstart große Sites arbeiten an einer sozialen Infrastruktur Mobiltelefone bisher noch nicht viral, große Popularität in Asien, Europa Chat als synchrone Kommunikationsmöglichkeit
46 Systematik Game-based-learning Einordnung von Lernspielen 1 : Wissensorientierte Inhalte Fragestellungen Glossar Memory Handlungskompetenz u. systematische Zusammenhänge virtuelle Welten Rollenspiele Planspiele, Simulationen 1 vereinfachte Darstellung nach Mayer/Seufert, 2003
47 Feedback zu einer Game Based Learning Applikation in Moodle - Snakes & Ladders
48 Games SchülerInnen-Ideen Ego-Shooter Eine Frage soll im oberen Rand angezeigt werden und dabei soll gleichzeitig 4-5 Zielscheiben auftauchen mit jeweiligen Antworten darauf. Der Spieler soll die richtige Antwort/Zielscheibe abschießen, vielleicht Moorhuhn Basis Wirtschaftssimulationsspiel Unternehmen aufbauen, mit Konkurrenz um den Markt streiten, Unternehemn aufbauen, produzieren, Werbestrategien entwickeln, verkaufen, evtl. mit Börse handeln, Bilanzen erstellen oder analysieren, Verträge aushandeln... Hau den Lukas Man muss innerhalb von einer bestimmter Zeit so viel Fragen wie möglich beantworten und für jede beantwortete Frage wird mit dem Hammer auf den "Hau den Lukas" geschlagen und am Ende sieht man wie stark man ist. Falls man eine Frage falsch beantwortet, geht es wieder eine Stufe runter. Um jedoch einen Lehreffekt zu erzielen sieht der Spieler die richtige Antwort und die Frage wird möglicherweise später wieder gestellt.
49 Entwickelte Spielidee Super Brain Game Es geht darum, möglichst viele Fragen richtig zu beantworten um ein möglichst schweres Gehirn zu bekommen. Man sieht zu Beginn nur ein sehr kleines Gehirn, das durch richtige Antworten immer mehr und mehr wächst. Der Spielwitz liegt darin, dass das Gewicht an einer Feder hängt, die ein Katapult aufzieht und dann eine Figur wegschießt je schwerer das Gehirn, desto mehr wird die Feder gespannt und desto weiter fliegt die Figur. Dies regt dann zum Vergleich untereinander an: Wie weit bist du geflogen?.
50 SuperBrain-Game
51
52
53
54
55 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Web: Mail:
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