1. Infoblatt SCHICHT.weise mitbestimmt. Rückblick Infoabend vom
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- Gretel Ursler
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1 1. Infoblatt SCHICHT.weise mitbestimmt Rückblick Infoabend vom Am fand zwischen 18 und 20 Uhr der erste Infoabend zu den Gemeinschaftsräumen des Wohnbauprojektes SCHICHT.weise mitbestimmt in der VHS-Floridsdorf statt. Der Saal mit seinen 400 Plätzen war gut gefüllt. Am Beginn stand, nach einer kurzen Begrüßung durch den Projektleiter Tobias Wegner, eine Projektpräsentation mit dem Fokus auf Gemeinschaftsräumen. Zu Aspekten der Architektur referierte Cornelia Schindler vom Planungsbüro SS plus Architekten, Carla Lo vermittelte die wichtigsten Aspekte des Freiraums, Manuel Hanke von wohnbund:consult gab einen Überblick über den Ablauf und die Veranstaltungen des Mitbestimmungsprozesses und Herr Wegner, erklärte am Ende des Präsentationsteils noch allgemeine organisatorische Aspekte. An die Präsentationen knüpfte ein Fragen- und Antwortteil an, der von Daniela Fiedler (wohnbund:consult) moderiert wurde. Hier konnten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen Fragen an die Experten stellen. 1
2 Ziele der Veranstaltung Ein Ziel der Veranstaltung war es, alle Bewohner und Bewohnerinnen über die wichtigsten Aspekte des Wohnbauprojektes zu informieren. Für Mitbestimmung sind Transparenz und Information zentrale Aspekte, damit klar ist worüber entschieden werden kann. Darüber hinaus gab es die Möglichkeit, seine zukünftigen Nachbarn und Nachbarinnen erstmals kennen zu lernen oder zumindest einmal gesehen zu haben. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhielten bunte Sticker, entsprechend der Stiege auf der sie zukünftig wohnen werden. Architektur Neben Informationen zum Architektonischen gab Cornelia Schindler einen Überblick über die geplanten Gemeinschaftsräume, deren Nutzungen im Rahmen der Mitbestimmung festgelegt werden sollen. Die Räume sind zwischen 15 m² und 140 m² groß und liegen im Inneren der Anlage. Auf allen Stiegen finden sich zusätzlich Kinderwagenabstellräume im Erdgeschoß. Zwei Müllräume befinden sich im EG von Stiege 1 und Stiege 4 an den Rändern der Anlage, wo die Müllabfuhr zufahren kann. Im Erdgeschoß der Stiegen 2 und 5 sind die allgemeinen Waschküchen der Anlage situiert. Fahrradabstellräume und private Einlagerungsräume liegen im Untergeschoß und können über den Lift erreicht werden, genau wie die Tiefgarage. 2
3 Abbildung 1: Gemeinschaftsräume (C) ss plus 3
4 Freiraum Die Landschaftsarchitektin Carla Lo stellte das Freiraum Konzept vor und gab am Beginn ihres Vortrags einen Überblick über die Freiräume der Umgebung sowie die Anbindung an den öffentlichen Verkehr (u.a. Straßenbahn 25, 26; siehe Abbildung 2). Ein wichtiger Aspekt der Anlage ist die Durchwegung der autofreien Höfe der Anlage (siehe Abbildung 3). Auch wird es im Freiraum die Möglichkeit geben, sich in das Pflanz- und Gestaltungskonzept einzubringen. Dafür sind in den Höfen Bereiche vorgesehen. Abbildung 2 Freiräume in d. Umgebung (C) Carla Lo 4
5 Abbildung 3 Einbettung in d. Umgebung (C) Carla Lo 5
6 Abbildung 4 Freiraumplan (C) Carla Lo 6
7 Mitbestimmung Vom wohnbund:consult-team, das mit der Umsetzung der Mitbestimmung für die Gemeinschafsräume beauftragt wurde, gab Manuel Hanke einen Überblick über den Mitbestimmungsprozess. Auch wurde auf die Online Erhebung eingegangen, an der ungefähr zwei Drittel der Bewohner teilnahmen. Neben der Erhebung der Kontaktdaten wurde beispielsweise auch nach der Haushaltsverteilung sowie Wünschen und Ideen für die Nutzung der Gemeinschaftsräume gefragt. Die Ergebnisse fließen direkt in den Planungsprozess ein. Zentrales Ziel ist die Nutzung der Gemeinschaftsräume möglichst optimal auf die Bedürfnisse und Interessen der Bewohnerschaft abzustimmen. Aus den Erfahrungen mit geförderten Neubauprojekten in denen Mitbestimmung möglich war, erhöht eine aktive Hausgemeinschaft die Identifikation und den Zusammenhalt der Bewohnerschaft und führt zu einer höheren Wohnzufriedenheit. Im Rahmen der Mitbestimmung werden bis nach Bezug immer wieder Veranstaltungen angeboten bei denen sich engagierte und interessierte Bewohner und Bewohnerinnen einbringen können. Neben der Nutzung der Gemeinschaftsräume werden die Freiräume und das Thema Mobilität behandelt. Dabei ist das Ziel die Aneignung und Nutzung der Gemeinschaftsräume zu fördern. Überblick über Veranstaltungen zur Mitbestimmung Workshop zu Sammeln von Ideen Gemeinschaftsräumen Erste Konzepte Verorten möglicher Nutzungen Herbst Workshop zu Gemeinschaftsräumen + Vorstellung erster Planungskonzepte zu den Gemeinschaftsräumen Freiraum Vertiefung der Konzepte und Bildung von Interessengruppen 2019 Workshops zur Organisation Unterstützung der Interessengruppen der Gemeinschaftsräume Konkretisierung entwickelter Konzepte 2019 Zwei Themenabende zu alternativer Mobilität Entwicklung erster Konzepte mit der Bewohnerschaft Erhebung von Nutzerverhalten und Bedarf 2020 Infotreffs nach Bezug Unterstützung bei der Umsetzung der Konzepte für Gemeinschaftsräume, Freiraum und Mobilität Organisatorisches Tobias Wegner erläuterte im letzten Teil der Präsentation den aktuellen Projektstand. Es wird mit einem Baubeginn Mitte des Jahres gerechnet und mit einem Bezugstermin Anfang Die bisher leichte Verzögerung des Baustartes hat mit der aktuell hohen Bautätigkeit in Wien zu tun, weshalb die Baufirmen stark ausgelastet sind. 7
8 Fragen und Antworten Anschließend an die Präsentationen hatten die Anwesenden die Möglichkeit, Fragen zum Projekt und zur Mitbestimmung an die Vortragenden zu stellen. Im Folgenden finden sich eine Auswahl der hier gestellten und beantworteten Fragen. Anzahl und Lage der Müllräume? - Es gibt zwei Müllräume im Erdgeschoß von Stiege 1 im Süden und Stiege 4 im Norden der Anlage. Diese können von der Müllabfuhr angefahren werden. Infos zur Tiefgaragennutzung? - Die Tiefgarage liegt unterhalb des gesamten Bauplatzes, fasst 179 Stellplätze und kann von allen Stiegen mit dem Lift und über das Stiegenhaus erreicht werden. Die allgemeine Garagenausfahrt befindet sich im Norden der Anlage unter Stiege 4. Im Sinne des Mobilitätkonzeptes wird z.b Car-Sharing einen hohen Stellenwert bei diesem Bauvorhaben haben. Die Anzahl an privaten wohnungsbezogenen Stellplätzen, ohne Beteiligung am gemeinschaftlichen Mobilitätskonzept, ist begrenzt. Generell müssen wohnungsbezogene Stellplätze extra angemietet werden. Bei Interesse an einem eigenen privaten Stellplatz sollte dies dem Vertriebsteam des ÖVW möglichst bald mitgeteilt werden. Die finale Festlegung und Zuteilung der tatsächlich zur Verfügung stehenden privaten Stellplätze ohne Mobilitätsbeteiligung erfolgt im Rahmen der Bauphase. Genauere Informationen werden bei Mietvertragsunterzeichnung bekannt sein, wenn auch die genauen Kosten sowie die Detaillierung des Mobilitätskonzeptes bekannt sind. Zutritt zu Gemeinschaftsräumen - Ob der Zutritt zu den Gemeinschaftsräumen über Schlüssel oder ein Chipkartensystem möglich sein wird ist noch nicht geklärt. Grundsätzlich werden aber alle Mieter und Mieterinnen einen Zugang bekommen. Reinigung und Hausbesorger - Für die Reinigung und das Facility Management wird eine externe Firma beauftragt, die noch nicht feststeht. In der Regel stellen diese Firmen Ansprechpersonen, die während festgelegter Zeiten in der Anlage sind und telefonisch kontaktiert werden können. Fragen zu Verbindungsgängen zwischen den einzelnen Gebäuden? - Die ursprünglich geplanten Verbindungsgänge bzw. Brücken zwischen den Gebäuden können aus Einsparungsgründen nicht realisiert werden. Infotische und Ideenspeicher Anschließend an den Fragen und Antwort -Teil des Infoabends gab es Info-Tische an denen mit den Vortragenden das persönliche Gespräch gesucht werden konnte, um individuelle Fragen zu klären. Dabei wurden Ideen und Anregungen zu den Gemeinschaftsräumen und dem Projekt gesammelt. Für gut befundene Ideen konnten mit farbigen Klebepunkten bewertet werden. 8
9 Fotoprotokoll Ideenspeicher und Wünsche für das Projekt: 9
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