VERLAGS-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 18/2011 Thin Clients Technologie, Anbieter, Partner-Business

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1 VERLAGS-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 18/2011 Thin Clients VVV Saas VVV Fern-Administration VVV Zero Client VVV Mobile Thin Clients VVV Virtual Desktop Hi nte rgrundbild: d: Nmed ia - Foto lia.com VVV Desktop-as-a-Service VVV Server-Based-Computing Technologie, Anbieter, Partner-Business

2 80 THIN CLIENTS NN MARKTENTWICKLUNG GENERIERT MIT WORDLE.NET Im Thin-Client-Markt geht es drunter und drüber Es sind gute Zeiten für Thin-Client-Anbieter. Denn durch den Trend zu Cloud Computing ist die Nachfrage stark gestiegen. Allein im ersten Halbjahr 2011 sind in Deutschland mehr als Geräte verkauft worden. IT-BUSINESS / Daniel Feldmaier Laut Bitkom stehen in deutschen Unternehmen und Arbeitszimmern derzeit 26,5 Millionen PCs. Davon sind rund 50 Prozent Desktop-Rechner und 41 Prozent Notebooks. Thin Clients machen acht Prozent aus, dass heißt, etwas mehr als 2,1 Millionen Stück. Der Bitkom zählt Thin Clients in dieser Statistik zu den PCs, obwohl es sich dabei faktisch nicht um PCs handelt, aber es vereinfacht die Datenerhebung. Die Thin-Client-Branche verbucht schon seit Jahren erhebliche Zuwachsraten; zusätzlich beschleunigt durch den Cloud- Computing-Trend. Immer mehr IT-Verantwortliche nutzen die prinzipiellen Vorteile der Desktop-Virtualisierung. Treiber sind unter anderem aktuelle Compliance-Anforderungen sowie die einfache Administration. Auch der Bekanntheitsgrad von Anbietern für Thin-Client-Computing-Lösungen hat sich im Vergleich zu den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Die schlanken Geräte sind billiger als umfassend ausgestattete PCs und sparen zudem Betriebs- und Wartungskosten. Insbesondere verbrauchen sie weniger Energie als PCs, auch wenn der Strom- und Kühlanteil des Servers mit eingerechnet wird. Hinzu kommt die längere Lebensdauer der Thin Clients durch den Verzicht auf bewegliche Teile, was wiederum den Materialverbrauch reduziert. THIN VERSUS FAT CLIENT Eine umfassende Studie zu den Betriebskosten von PC und Thin Client hat das Fraunhofer-Institut Umsicht in diesem Jahr vorgestellt. Das Fazit dieser Erhebung: Ein per automatischer Software-Verteilung gepflegter PC erzeugt in drei Jahren Gesamtkosten von Euro. Ein gegenübergestellter Thin Client inklusive Serveranteil verursacht Kosten in Höhe von Euro. Die Berechnung berücksichtigt die Kosten für Beschaffung, Inbetriebnahme und Betrieb sowie Außerbetriebnahme und Entsorgung. Am Ende steht eine Einsparung von rund 36 Prozent beim Einsatz von Thin Clients. ZERO CLIENTS Bislang waren es vor allem große Firmen, die auf Thin Clients setzen, inzwischen etab lieren sie sich aber auch im Mittelstand und in Kleinunternehmen. Das weitere Marktwachstum ist damit gesichert. In Unternehmen bis zehn Mitarbeiter werden meist Zero Clients, also im Funktionsumfang reduzierte Thin Clients, eingesetzt. Ein leistungsstarker Desktop-PC bildet die Basis und wird als Server einge-

3 MARKTENTWICKLUNG MM THIN CLIENTS 81 setzt. Entsprechende Geräte sind beispielsweise die X-Serie von Ncomputing, die Futro-Serie von Fujitsu oder der Netzwerkmonitor Samsung Syncmaster 720XT. Ein ähnliches System namens Multipoint Server kommt von Microsoft. Der seit zwei Jahren verfügbare Windows-Ableger ist vor allem für Schulen vorgesehen. Ein PC dient als Server, die Clients werden per USB daran angeschlossen. Bildschirm, Tastatur, Maus und Headset sind dabei als ein Client zusammengefasst. DER DEUTSCHE THIN-CLIENT-MARKT Verfolgt man die Veränderung der Marktanteile über die letzten Jahre, wird klar, wie heiß umkämpf der Thin- Client-Hardware-Markt ist. Es gibt Aufsteiger wie HP, Verlierer wie Oracle mit seinen Sun-Ray-Clients und Neueinsteiger wie Acer (seit 2010). Acer geht mit seinem Gerät namens Veriton N260G einen taktischen Weg. Denn Acer verwendet die Software von Igel auf seinen Clients und erhofft sich dadurch entsprechende Absatzchancen. Interessant ist auch die Entwicklung des Thin-Client-Herstellers Athena. Die niederländische Firma eroberte ab 2007 schnell Marktanteile und erlitt drei Jahre später einen Absatzeinbruch. Athenas Exklusivpartner für den deutschen Markt, das Systemhaus SCC GmbH, löste seinen Vertrag nach der Übernahme durch Cancom vor etwa einem halben Jahr auf. Denn Cancom setzt traditionell auf Igel-Geräte. Viele Jahre hatte es kein Hersteller geschafft, den deutschen Marktführer Igel Extremdiät: Computer 2020 Bis 2020 möchten Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium, Borderstep Institut und Bitkom den -50% Anteil von Energie- und Material-effizienten Arbeitsplatzcomputern erhöhen, von heute 50 Prozent auf 60 Prozent bis zum Jahr 2013 und 85 Prozent im Jahr -60% So gibt es eine gemeinsam erstellte Roadmap vor. Zweitens soll der durchschnittliche Energieaufwand der Rechner von aktuell 500 Kilowattstunden (kwh) pro Jahr inklusive Herstellung und Terminalserver- Anteil auf 200 kwh pro Jahr bis 2020 gesenkt werden. Und drittens soll das durchschnittliche Produktgewicht inklusive Serveranteil gesenkt werden: von heute 5,2 Kilo um mindestens 50 Prozent bis vom Thron zu stoßen. Doch im ersten Quartal dieses Jahres gelang es Fujitsu erstmals, mehr Thin Clients als Igel zu verkaufen. Mittlerweile ist wieder alles beim Alten, und Igel hat hierzulande wieder den größten Marktanteil auf sich vereint (laut IDC rund 25 Prozent). Doch Fujitsu bleibt auf Augenhöhe. Auf dem dritten Platz folgt HP mit rund 18 Prozent Marktanteil. Mit deutlichem Abstand ist Wyse in Deutschland auf dem vierten Rang (weltweit aber führend). Allein im ersten Halbjahr 2011 sind nach Angaben von Miroslav Sykora, Research Analyst bei IDC, Thin Clients im Wert von mehr als 48 Millionen Euro in Deutschland verkauft worden. Der Markt ist im Vergleich zum Vorjahr EMEA-weit um rund 22 Prozent gewachsen. WO THIN CLIENTS SINN MACHEN Nach den Ergebnissen einer Studie der Experton Group über den Client der Zukunft, zeigt sich bei den Einsatzgebieten seit Jahren ein ähnliches Bild: Sie werden am häufigsten dort eingesetzt, wo traditionell Terminals eingesetzt wurden, das heißt im Lager und in der Fertigung. Dort muss am wenigsten auf die Wünsche der Mitarbeiter Rücksicht genommen werden, so Wolfgang Schwab von der Experton Group. Ebenfalls verbreitet sind Thin Clients bei Sachbearbeitern und in Call-Centern, also an Arbeitsplätzen, an denen keine übermäßig hohen Anforderungen an die IT-Ausstattung gestellt werden. Eher selten eingesetzt werden Thin- Clients in den Bereichen der Knowledge Worker (Wissens- oder Kopf-Arbeiter) und für administrative Aufgaben. Dies hat mehrere Gründe: Die Befindlichkeiten der Mitarbeiter dürfen nicht unterschätzt werden. Der Austausch eines Desktops durch einen Thin-Client kann von Mitarbeitern fälschlicherweise als Degradierung empfunden werden. Auch der Anteil der Notebooks und mobilen Endgeräte steigt im Bereich der Knowledge Worker an, so dass Thin Clients eine untergeordnete Rolle spielen. Marktanteile der Hersteller Thin-Client-Markt Deutschland 30 % 25 % Igel FSC 20 % HP 15 % 10 % Wyse VXL 5 % 0 % 2005 QUELLE: IDC UND ANGABEN DER HERSTELLER Athena Rangee Oracle, Teco IT-BUSINESS

4 82 THIN CLIENTS NN LÖSUNGEN Cloud Client Computing die Zukunft für Computeranwender CITRIX In den vergangenen Jahren setzten sich Unternehmen mit vielen neuen IT-Trends auseinander und führten moderne Technologien ein. Nach der Server-Virtualisierung und der Umstellung der Storage-Lösungen auf virtuelle Infrastrukturen folgt nun die Anpassung der Desktops an diese neuen Gegebenheiten. In der Summe weisen besagte Technologien den Weg zum Cloud Computing. Für Thin Clients bedeutet das: Über ein einheitliches Management können Unternehmen den Endanwendern genau die Applikationen zur Verfügung stellen, die sie benötigen unabhängig davon, wo sich Personen und mit ihnen die Endgeräte gerade befinden. Dieses Konzept fasst Wyse unter dem Terminus Cloud Client Computing zusammen. VMware User Experience Acceleration PC Repurposing TCX / VDA / PC Extender User Experience Optimization Virtualization Engines Mobile Cloud PC Server Cloud PocketCloud WSM Cloud Thin Zero CloudPC Win 7 Windows Embedded Linux ThinOS Zero WYSE Cloud Clients Management WDM / "Pyramid" Imaging Health Monitoring Configuration Asset Management Microsoft Wyse setzt in den nächsten Jahren auf die vier Bereiche Cloud, Virtualisierung, Management und Cloud Clients. Wo Mitarbeiter bisher mit ihren Desktops und Notebooks arbeiteten, werden sie in der Zukunft verstärkt auf eine zeitgemäße Geräteklasse setzen (Mobile) Thin Clients und Zero Clients. Ganz neu ist der Trend der schlanken Arbeitsgeräte nicht: mit Citrix, Microsoft und Wyse ist das schon seit längerem realisierbar, doch die Virtualisierung in Verbindung mit der Cloud bietet weit mehr Möglichkeiten als bisher. CLOUD CLIENT COMPUTING ERSETZT KLASSISCHE ARBEITSPLATZRECHNER Die Virtualisierung und Cloud Computing machen auch vor den klassischen Desktop- PCs und Notebooks nicht Halt. So ersetzt insbesondere Cloud Client Computing das veraltete Computing-Modell mit seinen unsicheren, unzuverlässigen, unökologischen sowie unökonomischen PCs. Die Vorteile des Cloud Client Computing sind höhere Sicherheit und Zuverlässigkeit sowie bessere Benutzererfahrung bei sehr geringer Leistungsaufnahme und niedrigem Total Cost of Ownership (TCO). Unter der Bezeichnung Cloud Client Computing versteht Wyse jedoch nicht nur die Hardware in Form von Thin und Zero Clients sowie Cloud PCs; vielmehr umfasst der Begriff auch speziell entwickelte Cloud Client Software für mobile (Wyse PocketCloud) und stationäre Geräte (Wyse Streaming Manager etc.), für das Management (Wyse Device Manager) und die dazugehörigen Services. WYSE THIN UND ZERO CLIENT COMPUTING Wyse Cloud Client Computing enthält Lösungen, die für flexible Unternehmensumgebungen optimiert sind. Die Applikationen werden dazu an die Anforderungen der User und der Anwendungsbereiche angepasst und in entsprechender Leistungsbandbreite zur Verfügung gestellt.

5 LÖSUNGEN MM THIN CLIENTS 83 Vorteile von Wyse Cloud Client Computing Die vielfältigen und aufeinander abgestimmten Komponenten des Leistungsspektrums von Wyse haben positive Auswirkungen auf folgende Bereiche: Sicherheit Verwaltung Verfügbarkeit Zuverlässigkeit Total Cost of Ownership (TCO) Skalierbarkeit Die beiden Enden des Wyse- Portfolios: Den Anfang macht die Wyse C Class mit einer Leistungsaufnahme von unter sieben Watt. Die Spitze bilden Geräte der Wyse R Class, die mit leistungsfähigen Haupt- und Grafikprozessoren zwei Monitore unterstützen. Selbst komplexe Applikationen aus dem CAD-Umfeld oder leistungshungrige Multimedia-Einsatzgebiete führen diese Clients ohne Einschränkungen aus. Viele der Funktionen, die man nur vom PC Computing kannte, lassen sich durch die Unterstützung der von Wyse eigens entwickelten Software wie dem Virtual Desktop Accelerator (VDA) oder der TCX Suite bereits seit einigen Jahren auch mit Thin Clients ausführen. Dadurch wird der Einsatz von Thin Clients in geschäftskritischen Umgebungen möglich. Beim Thin Computing tritt an die Stelle des klassischen PCs ein Thin oder Zero Client. Dieses Konzept vereinfacht die Desktop-Verwaltung spürbar, da alle komplexen Strukturen vom Desktop in die Cloud oder im Falle der Desktop-Virtualisierung ins Rechenzentrum verlagert werden. Die stetig steigenden Netzwerkbandbreiten und moderne Rechenzentren-Architekturen mit Lösungen von VMware, Citrix sowie Microsoft ermöglichen Thin-Computing-Anwendungen auf einem extrem hohen Leistungsniveau auch am Desktop. Analysten bewerten diesen Ansatz als wesentlich sicherer, zuverlässiger und kostengünstiger gegenüber althergebrachten Infrastrukturen mit dedizierten Desktop-PCs und Notebooks. Willkommene Nebeneffekte sind der geringere Energieverbrauch und die positiven Auswirkungen auf die Umwelt. Thin Computing bietet Anwendern das gleiche Benutzererlebnis die Bedienung ist unverändert oder besser, alle benötigten Daten und Applikationen stehen wie bisher zur Verfügung, ohne dass eine Speicherung auf dem Desktop-System erforderlich wäre. Unternehmen profitieren von einer wesentlich höheren Verfügbarkeit, und der Schutz der Daten ist deutlich größer als bei klassischen PC-Konzepten. ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN FÜR CLOUD CLIENT COMPUTING Verwaltungs- und Wartungskosten verschlingen bis zu 80 Prozent eines IT-Etats im Unternehmen. Dem entsprechend bleibt nur wenig Budget für Erweiterungen und Verbesserungen. Zudem stehen die IT-Verantwortlichen unter immer höherem Zeitdruck und müssen sich dabei hauptsächlich auf taktischer Ebene um organisatorische Aufgaben und Abstimmungsprobleme kümmern. Thin Computing kann diese Situa tion umkehren: Die Betriebskosten für Desktop Management sinken im Mittel um knapp 30 Prozent und die Hard- und Software-Kosten um rund 40 Prozent. Die Produktivität der IT steigt um fast 80 Prozent, die Zuverlässigkeit der Systeme um bis zu 90 Prozent (Quelle: Report von Matrix42 aus dem Jahr 2011). Somit können sich die IT-Mitarbeiter wieder mehr um strategische Aufgaben und Optimierungen der Infrastruktur kümmern. THIN CLIENTS VERSUS ZERO CLIENTS Thin Clients sind mit einem kleinen und kompakten Betriebssystem ausgestattet. Das ermöglicht den Einsatz der Geräte in heterogenen Umgebungen mit unterschiedlichen Servern und einer Vielzahl von Applikationen. Der kleine Software-Anteil ist der Grund, weshalb sie Thin Clients heißen. Unternehmen setzen diese Technologie bereits millionenfach erfolgreich ein. Noch schlanker sind Zero Clients. Diese Geräte ermöglichen zusätzlich signifikante Vorteile bei Geschwindigkeit, Management, Sicherheit, Energieverbrauch und Benutzererfahrung. In diesem Segment bietet Wyse mit dem E01, dem P20 und den Xenith- Systemen drei Modellreihen für die unterschiedlichen Technologien von Microsoft, Citrix und VMware an.

6 84 THIN CLIENTS NN LÖSUNGEN Zero Clients sorgen für optimale Performance bei allen Anwendungen und kommen ohne lokales Betriebssystem aus. Das ermöglicht eine außerordentlich schnelle Inbetriebnahme. Darüber hinaus ist der Aufwand für die Administration der Clients sehr gering. Außerdem bieten Zero Clients keine Angriffsfläche für Viren oder Malware. Die Systeme von Wyse benötigen zudem besonders wenig Energie mit nur etwa drei Watt im Betrieb verbrauchen sie bis zu 90 Prozent weniger Strom als klassische Desktop PCs. Ein wichtiger Punkt für die Akzeptanz der User: Die Benutzererfahrung bleibt anwenderseitig unverändert oder verbessert sich. WYSE, DER RICHTIGE PARTNER FÜR CLOUD CLIENT COMPUTING Wyse ist einer der Marktführer im Bereich Thin Clients und Zero Clients sowie Cloud Computing und zählt zu den führenden Anbietern von entsprechenden Software-Lösungen und Services. Mit der Management- Software von Wyse können Administratoren die Thin Clients und Zero Clients sehr einfach bereitstellen und verwalten sowie den Anforderungen von Anwendern entsprechend jederzeit anpassen alles zentralisiert und ohne Zeitverzögerung. Der Betrieb und die Verwaltung einiger weniger Server sowie der zugehörigen Thin Clients sind weitaus kostengünstiger als die Administration und Wartung tausender individueller Desktop-PCs. Das Fehlen von Der Unterschied zwischen Cloud Client Computing und Thin Client Computing Häufig wird zwischen Thin Client Computing und Cloud Client Computing nicht unterschieden. Dabei stehen die beiden Begriffe für unterschiedliche Anwendungsbereiche. Thin Client Computing wurde Mitte der 90er Jahre bei Einführung von Windows NT definiert und enthält im Allgemeinen nur die Hardware, die mit dem entfernten Computer verbunden ist, sowie die entsprechende Software auf dem Server. Dabei beschränkt sich die Hardware nur auf die klassischen Thin Clients und ist damit weit entfernt von heutigen Angeboten und Möglichkeiten. Der von Wyse geprägte Begriff des Cloud Client Computing umfasst alle Hardware-, Software- und Service- Komponenten, die erforderlich sind, um Thin Clients, Zero Clients, PCs sowie Drahtlosgeräte und andere Systemkomponenten zu betreiben. Moderne Betriebssysteme wie Citrix Xen-Server, VMware vsphere und Hyper-V von Microsoft bilden die Grundlage, die entsprechende Soft- und Hardware sowie die Services von Wyse ergänzen die Gesamtlösung. mechanischen und beweglichen Teilen in den Thin Clients steigert die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Systeme. Damit ist die Total Cost of Ownership deutlich niedriger als bei klassischen Lösungen. EINE PARTNERSCHAFT MIT WYSE BRINGT VIELE VORTEILE Durch die langjährige Erfahrung im Bereich Cloud Client Computing versteht Wyse, wie wichtig Partner für die Implementierung und Wartung umfassender Komplettlösungen bei nationalen und internationalen Unternehmenskunden sind. Im Rahmen der Wyse Open System Architecture arbeitet Wyse mit zertifizierten und spezialisierten Partnern, die über professionelle und hochwertige Trainings ausgebildet werden. Mit einem gerade in den letzten Jahren stark angewachsenem Produktspektrum stieg auch der Informationsbedarf, und der Wissenstransfer musste überarbeitet werden. So hat Wyse das bestehende Partnerund Trainings-Programm um wesentliche Aspekte ergänzt und erweitert. Für Projekte liefert Wyse die entscheidenden Lösungskomponenten und Dienste, so dass Partner ihren Kunden umfassende, integrierte Lösungen anbieten können. Dabei werden sowohl horizontale als auch vertikale Branchensegmente abgedeckt. Hochgradige Sicherheit, einfache Administration, hohe Zuverlässigkeit sowie Kostenvorteile im gesamten Spektrum der Cloud-Client- Computing-Lösungen sind für Wyse und seine Partner zentrale Bausteine bei allen Projekten. Die Vorteile der Virtualisierung werden durch die Wyse-Plattform voll ausgeschöpft WYSE PARTNER NETWORK Das Wyse Partner Network bietet engagierten Partnern und Resellern die Möglichkeit, den eigenen Erfolg sukzessive zu steigern vom Affiliate über den Select bis hin zum Premier Partner. Jede Stufe sichert dabei zusätzliche Vorteile, die in Form intensiver Vertriebsunterstützung und noch besserer Services direkt an die Kunden weitergegeben werden können. Wyse Portfolio: Das Angebot von Wyse enthält leistungsfähige Hard- und Software sowie professionelle Services. Weitere Informationen können via angefordert werden:

7 LÖSUNGEN MM THIN CLIENTS 85 Willkommen in der High-Performance-Welt Bei den Samsung SyncMaster Thin Client Displays wurde die Thin-Client-Hardware direkt im Monitor integriert. Sie sind somit eine besonders platzsparende Alternative zu herkömmlichen Thin-Client-Lösungen. Die Samsung-Thin-Client-Modelle SyncMaster TC190 und TC240 bieten Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen. Die Geräte kombinieren Display und Thin Client in einem kompakten Gehäuse und sind ab Werk mit dem Betriebssystem Windows Embedded Standard Service Pack 3 ausgestattet. Kunden können damit eine flexible Thin-Client-Umgebung aufbauen, die durch vergleichsweise niedrige Anschaffungs- und Wartungskosten überzeugt. Das Thin Client Display SyncMaster TC190 bietet eine Bilddiagonale von 19 Zoll mit einer Auflösung von x Pixel. Das TC190 ist in zwei Versionen mit unterschiedlich großen Flash-Disk-Modulen (FDM) erhältlich: Zur Auswahl stehen ein Modell mit 2 GB FDM und eines mit 4 GB FDM. Der Einsatz von FDMs anstelle mechanischer Festplatten ermöglicht einen niedrigeren Energieverbrauch und eine höhere Robustheit der Geräte, da keine mechanischen Teile mehr ausfallen können. Der Hauptspeicher ist bei beiden Modellen jeweils mit 1 GB RAM bestückt. Der TC240 besitzt ein Panel mit 24 Zoll Diagonale und einer Auflösung von x Pixel (Full-HD-Qualität, 16:9-Format). Zudem ist das Thin-Client-Display mit großzügigen 4 GB Flashspeicher und 1 GB Hauptspeicher ausgerüstet. Die Panels aller Geräte verfügen über ein Kontrastverhältnis von 1.000:1 und eine schnelle Reaktionszeit von 5 Millisekunden. ENERGIESPARENDE AMD-PLATTFORM Alle Thin Client Displays bauen auf einer AMD-Plattform auf, die Energieeffizienz mit hoher Leistung verbindet. Der AMD-Sempron-210U-Prozessor ist mit 1,5 Gigahertz getaktet und bietet zusammen mit der integrierten AMD-Radeon-X1200-Grafikkarte genügend Performance für anspruchsvolle Anwendungen. Im Betrieb liegt der Stromverbrauch bei 45 Watt (SyncMaster TC190) Preise und Verfügbarkeit Das Thin Client Display SyncMaster TC190 hat einen preis von 569 Euro, das Listen- Modell mit 4 GB FDM kostet 589 Euro. Die 24-Zoll-Variante ante SyncMaster TC240 ist mit 639 Euro gelistet. (alle Preise UVP inkl. MwSt.) beziehungsweise 65 Watt (SyncMaster TC240) und ist somit deutlich niedriger als bei herkömmlichen Desktop- beziehungsweise Thin-Client-Lösungen. Die Geräte verfügen neben der integrierten Gigabit-Ethernet-Schnittstelle über weitere Anschlussmöglichkeiten, wie zum Beispiel vier USB-2.0-Ports, VGA-Ein- und Ausgang sowie je eine serielle und parallele Schnittstelle für den Anschluss weiterer Peripherie-Geräte. SOFTWARE ON-DEMAND Die neuen Modelle werden mit Windows Embedded Standard als Betriebssystem ausgeliefert. Dadurch sind sie kompatibel zu Windows Server 2000, 2003 und Das Thin Client Display ist mit vier Gigabyte Flash-Speicher ausgerüstet. Für das Anwendungsmanagement der Thin Client Displays steht Citrix XenApp bereit. Mit XenApp ist es möglich, alle benötigten Anwendungen in das Rechenzentrum zu verlagern und dort auf den Servern statt auf dem Desktop laufen zu lassen. Vom Rechenzentrum aus können die Anwendungen dann den Benutzern an allen Unternehmensstandorten On-Demand zur Verfügung gestellt werden. Die aufwändige Wartung von herkömmlichen Desktop-Rechnern und individueller Desktop-Software entfällt damit. Die gesamte Software kann von den Administratoren zentral verwaltet und gewartet werden. Das hilft, den Zeit- und Kostenaufwand im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen deutlich zu reduzieren. Mehr Informationen zu den Samsung SyncMaster Thin Client Displays: web

8 86 THIN CLIENTS NN LÖSUNGEN Cloud Computing mit Samsung Zero Client Displays Die Zero Client Displays nutzen ein leistungsstarkes Desktopsystem als Server. Die Anbindung von bis zu zehn Geräten erfolgt via Netzwerkkabel über das PCoIP-Protokoll. Samsungs Netzwerk- Monitore SyncMaster NC240 und NC190 integrieren einen PC-over-IP- Client in einen TFT-Monitor. Als sogenannte Zero Clients sind sie weder mit Massenspeichern, Betriebssystem oder Treibern noch mit Software ausgestattet. Alle Anwendungen laufen zentral auf den Servern im Rechenzentrum, auf denen auch die Daten der Endanwender gespeichert werden. HOCHAUFLÖSENDE MULTIMEDIAINHALTE Die Netzwerkmonitore verfügen über den Teradici PC-over-IP-Prozessor r Tera1100 und eine Netzwerkschnittstelle, elle, über die die Anbindung an das Rechenzentrum folgt. Um die Monitore in eine IT-Infrastruk- ertur einzubinden, ist ein Teradici-kompatibler Server erforderlich, der die Daten für die Prozessoren in den Endgeräten aufbereitet. Für die Kommunikation zwischen Server und Netzwerkmonitor kommt das PCoIP- Protokoll zum Einsatz: Es komprimiert, verschlüsselt und enkodiert den Bildschirminhalt auf dem Server und übermittelt lediglich die Bildinformationen über ein Standard-IP-Netzwerk auf den Samsung- Monitor. Selbst dynamische Vollbild-3D- Grafiken und hochauflösende Multimediainhalte werden so verzögerungsfrei und detailreich wiedergegeben, wie man es von einem leistungsstarken Desktopsystem gewohnt ist. Damit sind die Monitore zum Beispiel auch für aufwendige 3D-CAD-Anwendungen geeignet. USB-PORT-SECURITY Das PCoIP-Protokoll kommt auch mit kleiner Bandbreite zurecht, so dass sich virtuelle Desktops sowohl über LAN- als auch WAN-Verbindungen realisieren lassen. Der SyncMaster NC190 ist mit einem Display im VMware Client inklusive Bei beiden Netzwerk-Monitoren ist in der Firmware ein VMware View Client integriert. In Verbindung mit VMware View ab Version 4.0 ist damit eine Desktop-Virtualisierung möglich: Typische Desktopfunktionen lassen sich so über virtuelle Desktops zur Verfügung stellen. Dazu zählen beispielsweise Mediastreams von Multimedia- Anwendungen, Plug-and-Play zum Anschluss von Peripheriegeräten und Realtime-Applikationen, wie Videochats. Die SyncMaster NC240 und NC190 bieten auch umfangreiche Anschlussmöglichkeiten: einen DVI-Ausgang für den Anschluss eines weiteren Bildschirms im erweiterten Desktop- Modus, Kopfhörer- und Mikrofonanschluss, Line-In-Anschluss sowie vier USB-Anschlüsse für Peripheriegeräte wie Maus, Tastatur und Drucker. 5:4-Format und einer Bildschirmdiagonale von 48,26 Zentimeter (19 Zoll) ausgestattet. Der SyncMaster NC240 besitzt ein Panel im 16:9-Format mit einer Bilddiagonale von 59,94 Zentimeter (24 Zoll). HOHE DATENSICHERHEIT Da auf dem Client kein Betriebssystem zum Einsatz kommt, ist er optimal gegen Manipulationen sowie Angriffe und Schad- software geschützt. Alle Daten befinden sich ausschließlich im Rechenzentrum. Die Datenübertragung selbst findet verschlüs- selt statt. USB-Massenspeichergeräte die am Client angeschlossen werden, müssen autorisiert sein, andernfalls wird eine Nutzung verweigert. So steigert Samsung zusätzlich die Datensicherheit. NIEDRIGE GESAMTBETRIEBSKOSTEN Die zentrale Administrierbarkeit und Konzentration der Anwendungen auf einem Server beschränkt Verwaltungs- und Wartungszeiten auf ein Minimum. Im Vergleich zu reinen PC-Lösungen lassen sich bis zu 30 Prozent der Betriebskosten einsparen. Je größer ein Netzwerk ist, desto höher sind die laufenden Einsparungen im Vergleich zu konventionellen Desktop-Lösungen. Da es sich bei den Modellen SyncMaster NC190 und NC240 um integrierte Lösungen in den Displays handelt, ist nicht einmal mehr ein separater Arbeitsplatzbildschirm vonnöten. Zudem verbraucht eine solche Konfiguration wesentlich weniger Strom das schont das Budget und die Umwelt. So verbraucht der SyncMaster NC240 lediglich 67 Watt. Hintergründe zum Thema: web Auch hochauflösende 3D- Grafiken werden verzögerungsfrei wiedergegeben.

9 LÖSUNGEN MM THIN CLIENTS 87 Der Weg zur individuellen High-Performance Samsung Zero Client Displays sind mehr als ein Monitor. Sie sind die ideale Antwort auf die Forderung nach einer leistungsstarken, sicheren und vor allem flexiblen, integrierten IT-Lösung. Eine Lösung, die allen individuellen Anforderungen an High-Performance- Computing gerecht wird und gleichzeitig ein enormes Einsparpotenzial bietet. CAD/CAM-BEREICH Dank ihrer erstklassigen Leistungsstärke eignen sich Samsung Zero Client Displays besonders für CAD-/CAM-Anwender aus den Bereichen Konstruktion, Simulation und Automotive. Selbst komplexe Modelle und Renderings lassen sich auf den Displays ohne Verzögerungen bearbeiten. Der entscheidende Vorteil: Die wertvollen CAD-Daten liegen geschützt auf einem Server, der auch die gesamte Rechenleistung übernimmt. POWER-USER Professionelle Anwender profitieren vor allem von der hohen Performance und Benutzerfreundlichkeit der Zero Client Lösung. So lassen sich Anwendungen, Dokumente und Bilddateien noch schneller und von überall aus öffnen was enorm viel Zeit spart. Zudem ist es möglich, einen zweiten Monitor anzuschließen, um einen erweiterten Desktop mit verteilten Anwendungsfenster zu nutzen. Die Vorteile von PCoIP Parallele Installation und Nutzung mehrerer Betriebssysteme auf einem Server Konsolidierung virtueller Maschinen und Optimierung der Ressourcenauslastung innerhalb des Rechenzentrums Niedrigere Kosten pro Arbeitsplatz (kein Vor-Ort-Support nötig) Größtmögliche Sicherheit aufgrund zentralisierter Administration. Teradici PCoIP Technologie Als zurzeit weltweit einziger Hersteller nutzt Samsung bei Zero Client Displays die Teradici PCoIP Technologie. Das PCoIP- Protokoll komprimiert, verschlüsselt und codiert die gesamte Interaktion zwischen dem Zero Client und dem Host-Server und sorgt dafür, dass die gewohnten Anwendungen ohne Einbußen bei Grafikleistung und Benutzerkomfort laufen. Die Samsung Zero Client Displays integrieren sich zudem nahtlos in die Protokoll-Strukturen der aktuellen Version von VMware View und bieten dem Anwender ein wartungsfreies Endgerät mit optimaler Performance. GRAFIKEN & 3D-ANIMATION Anwender aus den Bereichen Grafikdesign und Broadcasting haben nicht nur hohe Erwartungen an eine differenzierte Bildwiedergabe. Bei Videodateien oder aufwändigen 3D-Animationen kommt es zudem darauf an, dass die Darstellung schnell und flüssig abläuft. Eine Anforderung, der die Samsung Zero Client Displays dank eines speziellen Datenkompressionsverfahrens spielend gerecht werden. SZENARIO 2 WORKSTATION Samsung Zero Client Displays können in Kombination mit einer Workstation und einer PCoIP-Hostkarte eingesetzt werden. SZENARIO 1 DESKTOP VIRTUALISIERUNG Über das Netzwerk bieten Zero Client Displays einen sicheren Zugriff auf den Server im Rechenzentrum. Das PCoIP- Protokoll übermittelt Bilder pixelgenau. PCoIP Virtual Desktop PCoIP Hostkarte Samsung Zero Client Samsung Zero Client Samsung Zero Client Samsung Zero Client

10 88 THIN CLIENTS NN CASE STUDY Authentisch ausbilden Der Value Added Distributor ADN schult seine Handelspartner auf Basis moderner Thin Clients von IGEL. Der effiziente Zugriff auf virtuelle Anwendungen und Desktops sowie Cloud Services wird so zum integrativen Bestandteil des Trainingsangebots. Die ADN-Zentrale in Bochum. Der Anwender Value Added IT-Distributor mit ca. 140 Mitarbeitern Trainingszentrum für bis zu 120 Teilnehmer und über Trainings pro Jahr Umsatz: 145 Mio in der ADN- Gruppe Kaum eine Branche verändert sich so schnell wie die Informationstechnologie. Ob Server Based Computing, Desktop- und Servervirtualisierung oder Cloud Computing, IT-Dienstleister und -Händler müssen stets auf dem neuesten technischen Stand sein theoretisch wie praktisch. Um dies zu gewährleisten, betreibt die ADN Distribution GmbH am Hauptstandort Bochum ein eigenes Trainingszentrum. Reseller, Berater und Administratoren lernen hier unter anderem die neuesten Virtualisierungslösungen von Microsoft und Citrix kennen. ZEITGEMÄSSER IT-ZUGRIFF Nicht nur die Schulungen zu Softwarelösungen sind bei ADN State-of-the-Art, sondern auch der Zugriff auf die Trainingsumgebung. Seit 2010 erfolgt dieser nicht mehr über einen PC, sondern über einen Thin Client. Das schlanke Endgerät des deutschen Herstellers IGEL Technology ersetzt jeweils einen von zwei PCs, die bislang an jedem Trainingsplatz der vier Schulungsräume standen. Die Idee hinter dem bisherigen Ausrüstungskonzept war, über den ersten PC die Serverhardware abzubilden und über den zweiten den Administrations- bzw. die Clientrechner. Auf diese Weise konnten wir Multi-User-Themen möglichst losgelöst vom Client vermitteln, erklärt Michael Korth, Leitung Training & Consulting bei ADN. Allerdings bringen PCs einige Nachteile mit sich. Sie sind sehr wartungsintensiv und aufwendig zu managen. Außerdem produzieren sie mehr Abwärme und Geräusche als die Thin Clients, die ohne bewegliche Bauteile auskommen und weniger Strom aufnehmen. Für Michael Korth macht es einen großen Unterschied, ob in einem Schulungsraum 26 oder nur 13 leistungsfähige PCs laufen. Trotz Klimaanlage kämen unsere Teilnehmer bei dieser hohen Anzahl an PCs schnell ins Schwitzen. THIN CLIENTS ALS STANDARDGERÄT Außerdem, findet Michael Korth, gehört die Erfahrung mit Thin Clients inzwischen zum Grundwissen eines IT-Administrators, die Trainings werden so realitätsnäher. Der Anstoß zur Einführung von Thin Clients kam aus dem fünfköpfi gen Team der Trainingsabteilung, Referenzen für IGEL gab es bereits im eigenen Unternehmen. ADN ist seit etwa zehn Jahren IGELDistributor und -Anwender. Unserem Grundsatz folgend, dass wir Lösungen, die wir schulen, auch selbst einsetzen, nutzen wir unternehmensweit inzwischen rund 120 Universal Desktop Thin Clients von IGEL, auch an den internationalen Standorten Wien und Zürich. Angesichts unserer positiven Erfahrungen stand die Herstellerwahl schnell fest. Für den Einsatz im Trainingszentrum schaffte ADN entsprechend der Anzahl der Schulungsplätze 42 Geräte des Typs IGEL UD3 LX an. Dieses flexible Allround-Modell des IGEL-Portfolios kommt mit den hohen

11 CASE STUDY MM THIN CLIENTS 89 Dem Nutzer erscheint der Thin Client wie ein normaler PC. Anforderungen in unseren Schulungsumgebungen gut zurecht, selbst wenn beispielsweise jeder Teilnehmer im Rahmen eines Citrix XenApp-Trainings mehrere virtuelle Maschinen für Server, Clients und den Citrix Access Gateway administriert. Passend zu den spezifischen Trainingsinhalten stattet ADN die IGEL Thin Clients mit einer eigenen Firmware aus, die beispielsweise die Managementsoftware Citrix Xen-Center beinhaltet. DIREKTER ZUGRIFF AUF CLOUD SERVICES Darüber hinaus sind auch Programme aus der regulären IGELFirmware auf der Flash- Karte des Gerätes installiert, wie zum Beispiel der Internet Explorer oder die PDF- Software Adobe Reader. Über den integrierten Web-Browser greifen die Teilnehmer auf die internetbasierte Schulungsumgebung Toolwire zu, welche in den USA gehostet wird und dank derer ADN ergänzend zu den eigenen Ressourcen bedarfsabhängig Schulungsumgebungen hinzu mietet. Dank des universellen Lösungskonzeptes von IGEL können wir unseren Teilnehmern alle aktuellen Bereitstellungsarten realistisch vermitteln. Den Zugriff auf die Microsoft Remote Desktop Services inklusive Microsoft RemoteApp und der Protokollerweiterung Microsoft RemoteFX beherrschen die Thin Clients ebenso wie den Citrix- Zugriff auf virtualisierte Anwendungen und Desktops inklusive Citrix HDX und Citrix Access Gateway. Als Teil des von ADN durchgeführten Fast-Track-Trainings für AIPs (Authorized IGEL Partner) kommt Die Herausforderung Verringerung des Managementaufwands Aufbau einer realistischen Trainingsumgebung Optimierung der Lernumgebung ferner der integrierte Smartcard- Reader zum Einsatz. Die Teilnehmer lernen so unter anderem, wie sich sichere Verbindungen und Anmeldeverfahren mit Zweifaktor-Authentifizierung oder Single Sign-on-Lösungen aufbauen lassen. LÄNGERE EINSATZDAUER, EINFACHERES MANAGEMENT Wie hoch die Beanspruchung der Clients im Trainingszentrum der ADN ist, lässt sich anhand der Anzahl der Schulungen erahnen. Wir führen jährlich etwa 120 Trainings mit rund Teilnehmern durch, darunter Schulungen und Zertifizierungen für Microsoft Windows Server 2008 R2, Citrix XenServer, XenApp und Xen- Desktop, berichtet Michael Korth. Unter dieser Dauerbeanspruchung ersetzt ADN die Schulungs-PCs alle zwei Jahre. Mit den Thin Clients könnte sich die Einsatzdauer jedoch verdoppeln. Dafür spricht jedenfalls die Erfahrung aus dem regulären Geschäftsalltag, wo Thin Clients in der Regel sechs bis acht Jahre laufen, Arbeitsplatz-PCs hingegen drei bis vier Jahre. Im Trainingsbetrieb der ADN wird die Hardware der Thin Clients ebenfalls weniger stark beansprucht als die der PCs. Letztere müssen nämlich in jedem Training zahlreiche Installationsvorgänge über sich ergehen lassen und danach über ein Image zurückgesetzt werden. Das Zurücksetzen der Thin Clients hingegen ist deutlich einfacher und schneller. Über die im Lieferumfang enthaltene Managementsoftware IGEL Universal Management Suite (UMS) werden die Trainingsgeräte zu Gruppen zusammengefasst und per Drag & Drop in wenigen Sekunden mit dem ursprünglichen Einstellungsprofil versehen. WEITERE AUSBAUSTUFE: THIN CLIENTS UND VDI Die Umstellung auf IGEL Thin Clients organisierte ADN intern. Binnen einer Woche waren die nötigen Profile angelegt, die spezielle Firmware programmiert und die Geräte bereit für den Einsatz. Seine Erwartungen an die neue Infrastruktur in puncto Management und Pflege sieht Michael Korth erfüllt: Die Thin Clients laufen sehr zuverlässig. Das Feedback von Teilnehmern und Dozenten ist sehr positiv. Angesichts der Vorteile der Thin Client-Umgebung und des gegenwärtigen Trends im Markt will ADN mittelfristig auch die zweite Hälfte der Schulungs-PC abschaffen und stattdessen leistungsstarke virtuelle Maschinen im Bochumer Rechenzentrum nutzen. Die Arbeit der übrigen PCs in Den Gerätefuß des UD3 gibt es auf Wunsch mit integriertem WLAN-Modul.

12 90 THIN CLIENTS NN CASE STUDY den Trainingsräumen wird künftig jeweils eine leistungsstarke virtuelle Maschine leisten. Mithilfe dieser virtuellen Desktop- Infrastruktur (VDI) wollen wir ein noch realistischeres Szenario schaffen und die Arbeits- und Lernumgebung hinsichtlich Platzbedarf sowie Wärme- und Geräuschentwicklung weiter optimieren, so Korth. IGEL UD3 und UD5 sind optional mit einem integrierten Smartcard-Reader lieferbar. Sie dienen als Ersatz von PCs in den Schulungsräumen. STROMERSPARNIS IM UNTERNEHMEN Mit der geplanten Ausbaustufe verlagert ADN die Rechnerkapazitäten noch weiter auf die Serverseite. Diese Konsolidierung schafft auch Einsparungen beim Stromverbrauch, allerdings in vergleichsweise geringerem Umfang, da die Leistungsfähigkeit des neuen Bladeserversystems der kumulierten Leistungsfähigkeit der ersetzten PCs entspricht. Im Rest des Unternehmens verhält es sich anders: Dort spart ein Thin- Client-Arbeitsplatz, der auf einen via Citrix XenApp bereitgestellten Shared Desktop verzweigt, gegenüber einem PC-Arbeitsplatz mit lokalen Installationen bis zu 77 Prozent an Stromkosten und CO 2 -Emissionen ein. Insgesamt arbeiten acht von zehn ADN- Beschäftigten mit IGEL Thin Clients. Pro Jahr spart das Unternehmen gegenüber einer reinen PC-Umgebung so etwa Euro ein und hilft, 16 Tonnen an CO 2 -Emissionen zu vermeiden. MEHRWERT FÜR ADN-TRAININGS Die neue Desktop-Strategie ist ein Erfolg, findet Trainingsleiter Michael Korth. Die IGEL-Lösung ist sehr komfortabel und einfach zu managen und bringt sowohl uns, als auch unseren Teilnehmern einen klaren Mehrwert. Mehr zum Thema: web Tabelle: Vergleich von Thin und Fat Clients (PCs) Energiebedarf und Einsparpotenziale durch einen: Thin Client zur Bereitstellung einer Windows- Umgebung mit 64 Bit-Server-OS inkl. Kühlung PC (Fat-Client) mit lokal installierter Windows- Umgebung u. Terminalemulation Leistungsaufnahme 1 (Watt) im Durchschnitt über 24 Stunden 7,7 33,4 Stromverbrauch pro Tag in Wh: 184,8 801,6 pro Jahr in kwh: 67,5 292,6 Damit verbundene CO 2 -Emissionen in kg: 38,8 168,2 Stromkosten pro Jahr für 1 Arbeitsplatz 10,12 43,89 10 Arbeitsplätze Arbeitsplätze Stromkostenersparnis pro Jahr im Vergleich zum PC 2 je 100 Arbeitsplätze Arbeitsplätze Vermeidung jährlicher CO 2 -Emissionen im Vergleich zum PC in Tonnen 3 je 100 Arbeitsplätze 12,9 120 Arbeitsplätze 16 Prozentuale Ersparnis an Strom, Stromkosten und CO 2 -Emissionen 77% 1 Wirkleistung im Durchschnitt (Quelle: Fraunhofer UMSICHT / IGEL Technology: Thin Clients 2011 Ökologische und ökonomische Aspekte virtueller Desktops ( fraunhofer.de/tc2011/); Leistungsaufnahme Thin Client gilt für das Modell IGEL UD3 LX: 19,1 W (Betrieb) bzw. 1,9 W (Sleep) 2 Strompreis: 0,15 / kwh 3 Produktion einer kwh mit dem deutschen Strommix verursacht 575 g CO 2 (Quelle: Umweltbundesamt, März 2010)

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