Symposium Rückkehr deutscher Wissenschaftler aus dem Ausland

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1 Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Symposium Rückkehr deutscher Wissenschaftler aus dem Ausland 23. April 2012 Leibniz-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin

2 Agenda Uhr Registrierung der Teilnehmer und Lunchbuffet Uhr Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Eicke R. Weber Vorsitzender des Vorstands der GSO Dr. Thomas Kempf Mitglied des Vorstands der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Uhr Berufungsverfahren an deutschen Hochschulen Entwicklungen und Herausforderungen Dr. Hubert Detmer Zweiter Geschäftsführer des Deutschen Hochschulverbandes Uhr Dialog mit dem Publikum Uhr Erfahrungen mit dem Krupp-Programm Prof. Dr. Hermann Herlinghaus Universität Freiburg, Krupp-Professor Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer Rektor der Universität Freiburg Moderation: Roman Heflik Journalist, TEMPUS CORPORATE Uhr Dialog mit dem Publikum Uhr Kaffeepause Uhr Ergebnisse der Rückkehrerbefragung Dr. Sabine Jung Geschäftsführerin der GSO Uhr Podiumsdiskussion: Wie kann der Wissenschaftsstandort Deutschland im Wettbewerb um die besten Köpfe weltweit an die Spitze gelangen? Prof. Dr. Hartmut Geiger Universität Ulm, Krupp-Professor Prof. Dr. Markus Klute Massachusetts Institute of Technology, Krupp-Professor Dr. Steffen Mehlich Alexander von Humboldt-Stiftung Prof. Dr. Kerstin Odendahl Universität Kiel, Krupp-Professorin Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer Rektor der Universität Freiburg Hartmut Thomas Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Moderation: Prof. Dr. Eckhard Schröter Stellvertretender Vorsitzender der GSO Uhr Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Prof. Dr. Eicke R. Weber Vorsitzender des Vorstands der GSO Ab Uhr Empfang Tagungsleitung: Dr. Sabine Jung Geschäftsführerin der GSO

3 Kurzbiografien der Referentinnen und Referenten Dr. Hubert Detmer Zweiter Geschäftsführer des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) Studium der Rechtswissenschaften sowie parallel der Kunstgeschichte und Politikwissenschaft in Bonn; juristische Promotion ebenfalls in Bonn. Seit 1990 für den DHV als Justitiar tätig, 1992 Bestellung zum Zweiten Geschäftsführer. Seit 2004 Leiter der Abteilung Recht und Beratung im DHV. Schwerpunkte seiner Arbeit sind das Hochschul- und Beamtenrecht, die strategische Berufungsberatung und Karriereplanung, Individualcoachings sowie die Durchführung und Konzeption von Seminaren für Wissenschaftler. Seit dem Sommersemester 2005 ist Hubert Detmer zudem Lehrbeauftragter für Bildungsrecht an der Universität zu Köln. Prof. Dr. Hartmut Geiger Leiter der KFO Alternsforschung in der Klinik für Dermatologie und Allergologie am Universitätsklinikum Ulm Rückkehr aus den USA nach Deutschland mit Unterstützung des Krupp-Förderprogramms im Jahr Zuvor neunjähriger Forschungsaufenthalt in den USA dort zuletzt Associate Professor am Cincinnati Children s Hospital des Medical Center der dortigen Cincinnati Children s Research Foundation. Von 1999 bis 2002 Research Fellow in einem der weltweit führenden Stammzelllabors an der University of Kentucky, Lexington. Studium der Chemie und Biochemie an den Universitäten Karlsruhe und Witten/Herdecke, Promotion am Max-Planck-Institut für Immunologie in Freiburg. Roman Heflik Journalist Seit Januar 2012 Textchef bei TEMPUS CORPORATE, der Corporate Publishing-Tochter des ZEIT Verlags. Als Redaktionsleiter dort Betreuung von Publikationen u.a. für die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftung sowie für die VolkswagenStiftung. Studium der Politikwissenschaft, der Geschichte und des Öffentlichen Rechts in Heidelberg und Paris; Ausbildung an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Begann seine journalistische Laufbahn als Redakteur bei SPIEGEL ONLINE; zudem frei tätig für GEO, SPIEGEL, FRANKFURTER RUNDSCHAU, ZEIT und ZEIT ONLINE Wechsel in das Ressort Politik und Wirtschaft des STERN; 2010 Redakteur im Ressort Politik und Meinung des HAMBURGER ABENDBLATTS. Prof. Dr. Hermann Herlinghaus Professor für Lateinamerikanische Literatur an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rückkehr aus den USA nach Deutschland mit Unterstützung des Krupp-Förderprogramms im Jahr Von 2000 bis 2011 an der University of Pittsburgh tätig, zunächst als Associate Professor, ab 2005 als Full Professor of Latin American Literatures and Cultural Studies. Studium und Promotion an der Universität Rostock, Habilitation an der Universität Frankfurt (Main). Anschließend Stationen an der Akademie der Wissenschaften (Ost-Berlin), der Universität Halle-Wittenberg und dem Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin. Im Oktober 2012 erscheint in New York seine nächste Monographie mit dem Titel Narcoepics: A Global Aesthetics of Sobriety.

4 Dr. Sabine Jung Geschäftsführerin der German Scholars Organization (GSO) Studium der Politikwissenschaft, Romanistik und Medienwissenschaft an den Universitäten Mannheim und Straßburg; 2001 Promotion über Direkte Demokratie an der Universität Mannheim, hierfür Auszeichnung u.a. mit dem Walter Witzenmann-Preis der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Von 2001 bis 2006 Beraterin und zuletzt Managerin der Praxisgruppe Corporate Development bei der Boston Consulting Group in Frankfurt am Main. Von 2006 bis 2010 für die Studienstiftung des deutschen Volkes als Leiterin der Geschäftsstelle des Studienkollegs zu Berlin tätig. Seit 2010 Geschäftsführerin der GSO. Neben ihren hauptberuflichen Tätigkeiten von 2009 bis 2011 Ausbildung zum Business Coach. Prof. Dr. Markus Klute Assistant Professor of Physics am Massachusetts Institute of Technology (MIT) Rückkehr aus den USA nach Deutschland mit Unterstützung des Krupp-Förderprogramms im Jahr Berufung als Professor für Experimentalphysik an die Universität Göttingen, im Jahr 2009 jedoch erneut Wechsel ins Ausland (MIT, Cambridge, USA). Studium der Physik und Mathematik an der Universität Bonn; Promotion 2004 ebenfalls in Bonn. Von 2004 bis 2006 Postdoc am MIT, Standort Chicago (Fermi National Accelerator Laboratory FERMILAB). Von 2006 bis 2007 Research Scientist ebenfalls am Massachusetts Institute of Technology (MIT), am Standort Genf (Organisation européenne pour la recherche nucléaire CERN). Dr. Steffen Mehlich Abteilungsleiter Förderung und Netzwerk der Alexander von Humboldt-Stiftung Abteilungsleiter Förderung und Netzwerk bei der Alexander von Humboldt-Stiftung, wo er seit 1991 tätig ist. Studium der Philosophie und Russischen Sprache an der Belarussischen Staatlichen Universität Minsk. Danach Tätigkeit am Institut für Internationale Politik und Wirtschaft in Berlin mit den Forschungsschwerpunkten Ost-West-Beziehungen und Europäische Sicherheit. Forschungs- und Studienaufenthalte am Stockholm International Peace Research Institute mit einem Stipendium des Daimler Benz-Fonds beim Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und in den USA im Rahmen des International Youth Exchange Program der USIA; Visiting Scholar am Department of Slavic Languages and Literatures der Stanford University. Prof. Dr. Kerstin Odendahl Geschäftsführende Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel Rückkehr nach Deutschland aus der Schweiz mit Unterstützung des Krupp-Förderprogramms im Jahr 2011, Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Geschäftsführende Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Von 2004 bis 2011 Inhaberin des Lehrstuhls für Völker- und Europarecht an der Universität St. Gallen (Schweiz), dort zuletzt Dekanin der Juristischen Fakultät. Gastprofessuren an der Université Paris I - Panthéon Sorbonne, dem Georgetown University Law Center in Washington D.C., der Universidad de Oviedo und der Karl-Franzens- Universität Graz. Seit 2009 hat Kerstin Odendahl eine ständige Gastprofessur für Völkerrecht an der Paris- Sorbonne University Abu Dhabi inne.

5 Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Seit 2008 Rektor der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, dort seit 2003 Inhaber einer Professur für ältere deutsche Literatur und Sprache. Studium der Germanistik und Geschichte an der Freien Universität Berlin, dort auch Promotion und Habilitation. Von 1995 bis 1996 Keeley Visiting Fellow am Wadham College, University of Oxford. Nach einer Gastprofessur an der Universität Fribourg (Schweiz) erfolgte 2001 der Ruf auf die Professur für ältere deutsche Literatur und Sprache an die Georg-August-Universität Göttingen. Neben vielen anderen Aktivitäten und Mitgliedschaften war Schiewer von 2007 bis 2010 Erster Vorsitzender des Deutschen Germanistenverbandes. Im Mai 2011 wurde er zum Commandeur dans l Ordre des Palmes académiques ernannt. Prof. Dr. Eckhard Schröter Stellvertretender Vorsitzender der German Scholars Organization (GSO) Seit 2005 Inhaber des Stadt-Friedrichshafen-Lehrstuhls für Verwaltungswissenschaft (insbesondere Verwaltungsmodernisierung) an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen und ständiger Gastwissenschaftler am Institute of European Studies der University of California, Berkeley. Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Freien Universität Berlin und der London School of Economics and Political Science; Promotion an der FU Berlin. Von 2000 bis 2005 lehrte Eckhard Schröter am Department of Political Science sowie am Institute of European Studies der University of California, Berkeley. In dieser Zeit zusätzliche Tätigkeit als Direktor des DAAD-Verbindungsbüros in San Francisco. Mitgründer und Stellvertretender Vorsitzender der German Scholars Organization (seit 2003). Hartmut Thomas Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF) Seit 2010 Leiter der Gruppe Institutionelle Forschungsförderung im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF), dort u.a. Zuständigkeit für das NRW-Rückkehrerprogramm. Dipl.-Mathematiker; Eintritt ins MIWF im Jahr 1972, dort zunächst tätig im Bereich Quantitative Hochschulplanung. Von 1988 bis 2000 und von 2004 bis 2006 Leiter des Referats Forschungsförderung in den Lebenswissenschaften. Zwischen 2000 und 2004 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Landesinitiative Bio-Gen-Tec NRW, von 2006 bis 2010 Leiter der Gruppe Forschungs- und Technologiepolitik im MIWF. Prof. Dr. Eicke R. Weber Vorsitzender des Vorstands der German Scholars Organization (GSO) Seit 2006 Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg und Inhaber des Lehrstuhls für Physik / Solarenergie an der dortigen Albert-Ludwigs-Universität. Studium der Physik, Promotion und Habilitation an der Universität Köln Ruf an das Department of Materials Science and Engineering der University of California, Berkeley, wo er bis zu seinem Wechsel nach Freiburg als Professor für Materialwissenschaften und in den letzten Jahren auch als Chairman der interdisziplinären Graduate Group für Nanowissenschaften forschte und lehrte. Forschungsaufenthalte an der Tohoku University in Sendai, der Kyoto University in Japan und als Humboldt-Forschungspreisträger am Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Halle (Saale). Gründer und Vorsitzender des Vorstands der German Scholars Organization, Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande und Mitglied der acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften.

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